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Kleiner Fotonachtrag - Komodo Adventures
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Koh Ta(uch)o oder der Walhai
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Nennt mich Philipp! Als ich vor einem Monat - wie lange es genau her ist tut wenig zur Sache - mit nichts als Abenteuerlust in der Tasche aufbrach, wollte ich vom Lande nichts mehr wissen und spielte mit dem Gedanken ein wenig zur See zu fahren. Mit dem Frostgefühl eines kalten Dezembertages auf der Seele erschien mir die kleine tropische Insel Koh Tao als der richtige Ort meinem frierenden Geist eine warme Hand der Versöhnung zu reichen. Vom Schiffsbug aus erhaschte ich schon einen ersten Blick auf das bunte Treiben am Pier und die Menschen, die Sauerstoffflaschen schleppend die Boote beluden. Gotteslästerlich, jeglicher menschlicher Natur entsagend, wollte ich mich jenen Mutigen anschließen, die sich in die Meerestiefen vorzuwagen getrauten. Meine persönlichen Erfahrungen mit den weiten, blauen Ozeanen lag nun schon einige Jahre zurück, doch gelob ich mir damals mich nicht von alten Zweifeln intubieren zu lassen und stattdessen das Leben in vollen Zügen komprimierten Sauerstoffs zu genießen.
Nicht jeder der hier ansässigen schien mir jedoch vom gleichen Schlag zu sein und nebst denen, die das Rauschen der Tiefe suchten, waren auch einige tätowierte Bleichgesichter mit rotem, sich pellenden Film auf den Schultern, wie ich sie schon in Bangkok zu sehen bekommen hatte, hier vorzufinden. Es schien als wären die Gefahren der Insel nicht nur alter Seemannsgarn, da man anhand der wunden Schienbeinen deutlich diverse Motorbike-Unfälle ablesen konnte. Während ich mit einem großen Atemzug die Luft der Insel einzuatmen gedachte, stockte ich auf halber Strecke und sah das vermaledeite Wesen mit seinem großen breiten Grinsen mich von den Plakaten der Tauchschulen keck anlachen. Die trüben Augen des Walhais schienen mich gar auslachen zu wollen, als wüsste er, dass ich in heißer Erwartung war ihn zu Gesicht zu bekommen. Ich war schon immer fischaffin gewesen. Nicht nur der Speisefisch hatte es mir angetan, sondern auch der Goldfisch im Glas wie er gemächlich seine Runden zog. In meiner Adoleszenz sah ich schließlich Pixar’s Findet Nemo und entwickelte ein kurzzeitiges Fable für den kleinen, lustige gestreiften Clownfisch. Doch was ich diesmal suchen sollte, war nicht deutlich größer, sondern ein fast schon mystisches, gar sagenumwobenes Wesen. Am Pier munkelte man, dass manch einer nur für eine paar Tage seinen Open Water Tauchkurs machen wollte und nach sechs Monaten immer noch auf der Insel verweilte. Waren sie auch auf der Suche nach dem größten Fisch der Welt? War dies das Schicksal, dem ich anheim fallen könne? Schwer lagen diese Fragen auf meinem Gemüt und ich merkte wie sie mich gleich eines Bleigurtes in die Tiefe ziehen würden, sollte ich nicht achtsam bleiben. Eine magische Anziehungskraft schien die vielen Auswanderer an die Insel zu ketten. Aber vielleicht hatten sie auch einfach zu viel Stickstoff eingeatmet und fanden den Weg nicht mehr nach Hause. Mir war schon damals klar, dass ich wachsam bleiben müsse, um nicht gleich des Odysseus dem Zauber der Insel anheim zu fallen und Jahre meiner Irrfahrt am sonnigen Strand mit der Hexe Kirke verbringen würde.
In meinem am selbigen Tag stattfindenden Auffrischungskurs bekam ich zwar keinen Walhai zu Gesicht, da dieser im Pool stattfand, doch konnte ich einen anderen, nicht weniger faszinierenden Meeresbewohner beobachten. Tauchlehrer teilen mit Skilehrern oder Segellehrern nicht nur die sonnengegerbte Haut, sondern gehören zu einem spezifischen Schlag hochintelligenter Affen, die sich gerne abseits der gesellschaftlichen Strukturen in kleinen Kommunen an schwerzugänglichen Orten wie Booten, Bergen oder Inseln tummeln. Nachdem mir mit akrobatischer, PADI-zertifizierter Genauigkeit diverse lebensrettende Maßnahmen wie Wasser aus der Maske pusten, Regulator unter Wasser zurückholen und Bleigurt an- und abschnallen, wieder ins Gedächtnis gerufen worden waren, war ich bereit mich beim nächsten Morgengrauen in die Fluten zu werfen. Im Bett angelangt schloss ich müde die Augen und träumte wie mich das große Schwarz im Mund eines Walhais verschwinden ließ.
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Am nächsten Morgen lernte ich meine Mitstreiter für die folgende Woche und die Abenteuer in der Tiefsee kennen. Mein „Buddy“ Kristin war ein naives Schweizer Bergblümchen, die man glauben machen konnte, dass die die Tauchcomputer solarbetrieben sind und ich sie daraufhin verzweifelt versuchte ihren Computer über die Reeling in die Sonne zu halten. Ihre Stärke lag in ihrer Atemtechnik, die sie mit Schweizer Präzision ausführte, dass sie fast zwei Tauchgänge mit einer Flasche hätte absolvieren können. Aber überrascht es, dass eine Schweizerin langsam atmet und sparsam mit wertvollen Dingen umgeht? Ich glaube nicht. Unser Lehrer Mor dagegen, war ein groß gewachsener ehemaliger Koch, der keinen Fisch mehr aß, da er sie nun lieber anguckte als sie zuzubereiten. Es stand ihm ein schwarzer, langer Bart, der durchs Wasser gesteift war und direkt aus der Wüste Palästinas zu kommen schien, aber tatsächlich aus Las Vegas stammte. Neben der Tatsache, dass Mor ein fantastischer Tauchlehrer war, zeichnete er sich besonders dadurch aus, dass er schlechte Sexwitze machte und uns vor einem Tauchgang gerne mal mit Seegras bewarf. Ich sollte hierbei wohl erwähnen, dass wenn man eine gewisse Zeit gemeinsam in der Meerestiefe verbracht hat, das Niveau mit in die Tiefen rauscht und - wie in unserem Fall - manchmal nicht wieder auftaucht.
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Nach so langer Zeit außerhalb des Nasses, dauerte es einige Tauchgänge bis ich meine Atmung mit zenbuddistischer Ruhe wieder unter Kontrolle brachte und an Kristins Niveau zumindest etwas heranführte. Der fortgeschrittene Kurs beinhaltet einige Spezial-Tauchgänge, bei denen man etwas raffiniertere Sachen lernt als einfach unter Wasser zu atmen. Hierzu gehört Unterwassernavigation, ein Tieftauchgang zu 30 Meter und diverse andere Schwerpunkte, die man wählen konnte. Beim Schwebetraining schwammen wir Unterwasser durch Hula-Hoop-Reifen und beim Nachttauchgang tauchten wir nachts. Das Licht meiner Taschenlampe war jedoch so spärlich, dass ich einen 10m langen Walhai wohl nicht mal gesehen hätte, wenn er einen halben Meter vor meiner Nase durch einen leuchtenden Hula-Hoop-Reifen geschwommen wäre. Das wenige was ich sehen konnte, war eine schwarze Seegurke, an die ich auf dreißig Zentimeter heran schwimmen musste, um zu erkennen, was dieser schwarze Blobb denn eigentlich sein solle. Zu sehen gab es dann aber etwas bei einem der schönsten Tauchpunkte Koh Taos Chumphong. Ein großes Korallenriff auf mehreren Spitzen Steinpflöcken, die dreißig Meter in die Höhe ragen. Hier schwimmen große Schwärme an Barrakudas und riesige Judenfische, die fast so groß sind wie man selbst und einen blöd angucken, was man denn hier unten zu suchen hätte. Wenn der Walhai irgendwo zu finden war, dann musste es einfach hier sein! In dieser blühenden Meereslandschaft würde sich der Giant sicherlich wohlfühlen. Ach, würde mein Sauerstoff doch reichen hier auf ihn zu warten, gewiss wäre es nur eine Frage der Zeit bis ich ihn hier anträfe, dachte ich und erwischte mich sogleich dabei wie die Magie der Insel auf mich zu wirken begann.
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Das Geheimnis des Walhais, der auf allen Plakaten mich grinsend von Koh Taos Straßen zu verfolgten schien, war schon immer eng verbunden mit dem Geist der Insel selbst. Immer wieder schnappte ich Gesprächsfetzen derjenigen auf, die stolz von der Sichtung berichteten und jenen, die gekommen waren, wie ich, dem El Dorado des Ozeans im wahrsten Sinne des Wortes auf den Grund zu gehen. Doch Zweifel manifestierten sich in mir, ob ich einem wilden Fantasma hinterher jagte, wie die armen Seelen, die nach Roswell immer noch nach alten Metallsplittern in der Wüste New Mexicos schürften. Doch wollte ich den Walhai verstehen, musste ich erst die Insel verstehen. In ihr tiefstes Inneres vordringen, dass mir der Geist der weisen Schildkröte, dem Schutzpatron der Insel, vor mir erscheine und mir den Weg weisen würde.
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Ziellos streifte ich über die Insel, an dem traumhaften Strand Sairee Beach vorbei, wo nachts betrunkene, koboldartige Wesen ihre Feste abhielten und mit Feuer und Rauch den Teufel selbst zu beschwören suchten. Doch der Strand war nicht der Kern der Insel, zu nah am Wasser lag er, zu sehr Teil der Welt des Walhais als das er mir Neues hätte verraten können. Also drehte ich mich fort vom Strand und schlug einen steinigen Weg durch den Dschungel zur Spitze des Berges ein. Mein erster Weg endete unverhofft an einem Telefonmast und schon glaubte ich meine Reise beendet, als ich einen Felsvorsprung in der Ferne erblickt und ich schlagartig begriff, dass dort mein Ziel sein musste. Mit nass klebrigen T-Shirt erklomm ich in tropischer Hitze erneut den nebenliegenden Weg und tatsächlich erreichte ich einen Ausblickspunkt, der von zwei kolossalen Steinen geschützt wurde, Durch einen schmalen Spalt kroch ich auf eine, spitz aus dem Berg hervorstechende steinerne Platform und klebrig nass atmete ich die sich erkaltende Luft eines heißen Tages ein. Ich fühlte mich zugleich wie neu geboren. Das unendlich Blau des Meeres legte sich wie ein sanfter Schleier um meine nackte Seele. Als die in allen Facetten rot glühenden Sonne langsam hinterm Horizont verschwand, wurde mir bewusst um meinen Antipol zu finden, musste ich der Antipol werden. Ich musste mich bewegen wie ein 12 Meter großer Fisch, musste denken wie ein Walhai und musste das Meer zu meinem Zuhause machen. Es galt zu lernen sich noch tiefer in die Tiefen zu stürzen, länger dort zu verweilen und mich frei bewegen zu können und alles was es dafür brauchte war direkt vor meiner Nase. Eine Insel gemacht zum Tauchen. Eine Insel, die die Evolution rückgängig zu machen vermochte und mich zurück in die Ursuppe meiner Vorväter führen könnte. Es wurde Zeit den sicheren Rücken der Schildkröte zu verlassen, doch Gefahren lauerten auf dem Weg einer Landratte, die das Schwimmen noch nicht gelernt hatte.
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Es galt also sich in tiefere Gewässer vorzuwagen, länger unter Wasser zu bleiben und größere Geschicklichkeit in der Erkundung der nassen Unterwelt zu erlangen. Also entschieden wir uns für die Nitrox-, Tieftauchgang- und Wracktauchen-Specialtiies. Nitrox ist ein Sauerstoffgemisch, welches sich durch einen erhöhten Sauerstoffgehalt mit bis zu 40% Sauerstoff auszeichnet. Obwohl sich die Zeit unter Wasser dadurch nicht erhöht, ermöglicht es dem Tauchenden sich länger in tieferen Gewässern aufzuhalten ohne das Risiko einer Dekompressionserkrankung einzugehen. DC-Krankheit wird ausgelöst durch einen erhöhten Gehalt an Stickstoff, der sich im Blut einlagert und bei unkontrolliertem Auftauchen lebensgefährlich werden kann. Deshalb sollte man zur eigenen Sicherheit Dekompressionsstops vermeiden und nicht die eigenen Grenzwerte überschreiten. Ein erhöhter Sauerstoffanteil bedeutet aber auch, dass man insgesamt weniger tief tauchen kann, da komprimierter Sauerstoff ab einem gewissen Grad toxisch wird. Für unseren Wracktauchgang war Nitrox jedoch sehr geeignet, da sich das Wrack bei ca. 30m befand und wir somit mehr Zeit hatten es zu erkunden ohne direkt wieder in seichtere Gewässer aufzutauchen. Der Wrack-Tauchkurs spaltet sich in drei Tauchgänge: Einen zum Ausmessen des Schiffs, eine nasse Trockenübung für die Penetration und einen Penetrationstauchgang bei dem man ins Innere vordringt. Zunächst mussten wir auf dem Schiff eine Karte des Schiffes zeichnen. Kristins Zeichnung erinnerte jedoch sehr an ein männliches Glied, welches für niveauloses Gelächter in unserer Mannschaft sorgte. Hilfreich war dabei nicht unbedingt, dass der letzte Tauchgang „Wreck-Penetration“ genannt wurde. Ich erwähne dieses scheinbar unnütze Detail nun nicht nur um die Geschichte mit amüsanten Facetten auszustatten, sondern auch da sich dieses Detail noch zu großer Bedeutung in unserer Ausbildung wandeln sollte. Wie bei jeder Penetration von etwas Unbekannten sollte man auch beim Tauchen nicht ohne gewisse Sicherheitsvorkehrungen vorgehen. So wird bei einem Tauchgang eine Leine als Bezugspunkt gespannt, die der Vordermann an diversen Stellen im Inneren befestigt und an der man sich gleich eines Ariadnefadens wieder aus dem Labyrinth heraus bewegen kann. Als wir dann in 30m Tiefe einen schmalen Treppensatz ins Innere des Labyrinths hinab tauchten, erwies sich dieser Faden als tatsächlich überaus hilfreich. In ihrer Nervosität hatte Kristin einigen Wirbel veranstaltet, so dass meine Sicht auf ca. 20 cm reduziert wurde und alles was ich sehen konnte war der seidende Faden, der meine einzige Lebensader an diesem klaustrophobischen Ort war. Nicht mal eine schwarze Seegurke hätte ich in diesem wässrigen Dickicht gesehen und so glaubte ich für einen Moment die Orientierung zu verlieren. Waren die mich eng umgebenden Wände das Innere des Walhais. Hatte er mich verschlungen und ich hatte es nicht gemerkt? Doch auf dem Weg nach draußen wurde mir wieder klar, dass ich mich doch nur in einem Wrack auf dem Ozeanboden befand. Also alles halb so wild. Nach erfolgreicher Penetration waren wir glücklich, dass alles gut gegangen war und stolz über unsere neuerlichen Fähigkeiten. Doch auch diesmal war kein Walhai in Sicht gewesen. Die Zeit wurde knapp. Vielleicht mussten wir einfach etwas tiefer suchen, dachte ich mir schon der Verzweiflung nah.
Der Tiefentauchgang geht bis zu 40m hinab und ab dieser Tiefe kann sich der sogenannte Tiefenrausch einstellen. Ein Gefühl der Trunkenheit, welches sich einstellt durch das Einatmen von komprimierter Luft, aber ohne Konsequenzen wieder abflaut, sobald man wieder in seichtere Gewässer wandert. Diesen zu testen war dann auch Aufgabe eines Tauchgangs - gleich einer Alkoholkontrolle unter Wasser. Die Wahrscheinlichkeit, dass man bei 40m jedoch kontrolliert wird ist äußerst gering, da nicht nur die Sicht miserable ist, sondern sich eher wenige Lebewesen hier überhaupt aufhalten. Da ich schon auf Land eher schlecht angeschnitten hatte auf einer Tafel auf nummerierte Punkte zu zeigen und entsprechend mein Kinn oder meine Nase anzufassen, war dies ein verhängnisvolles Zeichen für mein mögliches Scheitern unter Wasser. Als wir bei 40m angelangt waren, bestätigte sich dies auch zugleich und ein leichter Tiefenrausch lies mich albern unter Wasser kichern, während ich statt meiner Nase immer wieder auf eine andere Stelle meines Regulators drückte. Die zweite Aufgabe war eine Verbinde-Die-Punkte-Zeichnung anzufertigen und erst auf halber Strecke bemerkte ich, dass es ein Penis war den ich dort zeichnete. Die Tafel wurde an Kristin weitergereicht. Es mag ihre edelweiße Unschuld gewesen sein, die sie den Penis nicht als solchen erkennen ließ oder aber meine Zeichenkünsten bei 40m. Die Antwort wird wohl immer im Schleier des Tiefenrausches verborgen bleiben. Jedenfalls lachte ich so sehr, wie man mit einem Atemgerät im Mund lachen kann, und beinahe verlor ich es und verschwendete dabei bestimmt gleich mal 20 Bar an Luft.
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Nach 5 Tagen und 16 Tauchgängen waren Kristin und ich zwar bessere Taucher geworden, doch der verdammte Fisch hatte sich nicht blicken lassen. Hatten wir unser Ziel zwar nicht erreicht, so hatten wir doch viel gelernt und waren an unseren Abenteuern in der Tiefsee gewachsen. Die Zeit war gekommen die Insel zurückzulassen und den Walhai in Frieden seine Runden ziehen zu lassen. Möge ein anderer Glücklicher ihn zu Gesicht bekommen, aber sechs Monate hierfür auf einer kleinen Insel zu verbleiben, war es mir dann doch nicht wert. Als ich dann auf der Nachtfähre in Richtung Festland lag und mir heftig den Kopf an der schmalen Decke stieß, durchfuhr mich ein Zucken an Glückseeligkeit. Ganz wie im Bildungsroman hatte unsere Heldenreise uns nicht an unser ursprüngliches Ziel geführt, doch dafür an Orte geführt, in die sich nur wenige vorwagen. Vielleicht war dies das Geheimnis der Insel, das Geheimnis des Walhais und seine mystische Größe, die sich nicht durch physische Präsenz kennzeichnet, sondern durch innere Größe zu der man zu streben bereit sein muss. Ein paar Tage später als ich am Strand lag und auf den weiten Ozean hinausblickte, bekam ich eine Nachricht meiner Tiefengefährtin und schmunzelte als ich las: „Ich war heute erst zwei Mal auf Klo und habe noch keine Penisse gezeichnet. Musste diese Info kurz loswerden.“ Es würde noch eine Weile dauern bis die Erlebnisse vollständig aus unserer Blutbahn verschwunden waren...
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