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Dr. Isabel Zintl
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isabelzintl · 2 years ago
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Der „Salone“ des INNER CIRCLE ist ein monatliches Treffen mit InputvortrĂ€gen, Übungen und GĂ€sten zu verschiedenen inspirierenden Schwerpunktthemen. Fokus dieses Formats ist DEIN Weg! Hier erfĂ€hrst du UnterstĂŒtzung und viel Austausch mit Gleichgesinnten.
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isabelzintl · 2 years ago
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Neuer Artikel erschienen
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isabelzintl · 2 years ago
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isabelzintl · 2 years ago
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isabelzintl · 2 years ago
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Stipendium der Deutschen Studienstiftung in Venedig erfolgreich angetreten: Monate am Canal Grande
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isabelzintl · 2 years ago
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Neues Interview erschienen: https://kontextur.info/project/isabel-zintl
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isabelzintl · 3 years ago
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Transformation des Kolosseum in Rom als Vertikalen Freiraum. Forschung an der TU MĂŒnchen (Zeichnung Petra Lukovac)
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isabelzintl · 3 years ago
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ErfahrungsrÀume schaffen.
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isabelzintl · 3 years ago
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isabelzintl · 3 years ago
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Hier meine Dissertation einsehen: https://mediatum.ub.tum.de/603789?show_id=1637879
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isabelzintl · 3 years ago
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isabelzintl · 3 years ago
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Nun offiziell Doktorin der Architektur
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isabelzintl · 3 years ago
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Auszeichnung fĂŒr meine Arbeit durch die Bundesregierung! Die Freude ist groß!
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isabelzintl · 3 years ago
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Seminar MAMA Architektur
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Es braucht mehr MĂŒtter in der Architektur!
Mehr Frauen als MĂ€nner studieren Architektur und trotzdem sind Frauen und vor allem MĂŒtter in der Berufspraxis und in FĂŒhrungspositionen unterreprĂ€sentiert. Dominiert von traditionellen, „mĂ€nnlichen“ Werten, wenden sich Frauen teils vom Berufsalltag ab, oft zu Gunsten der Familie. Dies spielt in den letzten Jahren eine immer grössere Rolle, seit die Belastung der Frauen - ausgelöst durch die Coronakrise - zugenommen hat.
Mutterschaft kann anstrengend und krĂ€ftezehrend sein und dies besonders fĂŒr Architektinnen und Planerinnen. Denn frau kann ja nur erfolgreich sein, wenn sie “mĂ€nnliche“ Attribute wie HĂ€rte im Auftreten und Arbeitsweise zeigt, alles “Weibliche“, MĂŒtterliche, Weiche, NĂ€hrende und auch Inkludierende wird abgewertet und hĂ€ufig als SchwĂ€che interpretiert. Dabei kann gerade Mutterschaft in ihrer Ambivalenz und mit positiven Attributen eine StĂ€rke sein, eine produktive Grundlage fĂŒr den persönlichen beruflichen Weg. So kann ein fruchtbarer Boden fĂŒr eine gesĂŒndere Arbeitsweise und gestĂ€rktes SelbstverstĂ€ndnis entstehen.
Mit mehr MĂŒttern in der Architektur, die diese nachhaltigen Attribute und QualitĂ€ten selbstbewusst einbringen und vertreten, kann in der Folge auch eine inklusivere und gesamtheitlichere Arbeitskultur und Kommunikation im BĂŒro entstehen. Durch ein anderes SelbstverstĂ€ndnis wird zudem eine andere Planungskultur möglich, was schlussendlich zu nachhaltiger gebauten RĂ€umen fĂŒhren kann. So werden notwenige neue AnsĂ€tze möglich - vor allem vor Hintergrund globaler gesellschaftlicher und klimatischer Herausforderungen.
Es braucht also dringend mehr MĂŒtter in der Architektur.
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isabelzintl · 3 years ago
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« Habe ich Zukunft geboren? »
Viele Frauen entscheiden sich aufgrund der erdrĂŒckenden Prognosen dagegen ein Kind zu gebĂ€ren.
Mutterschaft und unsere aktuelle Weltsituaion ist eng miteinander verwoben. Umgang mit unserer Erde, Mutterboden, Frauen, dem Weiblichen Geburt, Leben geben, Schöpfung ist ein zutiefst weiblicher und transformativer Prozess. Ein Moment in dem sich Leben und Tod, Himmel und Erde berĂŒhren.
Eine Verbindung die sich mir gezeigt hat, als ich selbst Leben gegeben habe.
« MAMA Architektur »
Schafft einen Raum fĂŒr Verbindung, Austausch, Gemeinschaft. Raum fĂŒr die Ambivalenz von Mutterschaft, Weiblichkeit. FĂŒr ehrlich geteilte Geburts- erfahrungen.
Ein Raum ausschließlich fĂŒr Frauen mit uns OHNE Kind. Mutterschaft hat die Kraft fĂŒr wirkliche VerĂ€nderung.
« Ich wĂŒrde alles fĂŒr meine Tochter tun. »
« Auch die Welt verÀndern. »
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isabelzintl · 3 years ago
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„Komm in die Vertikale“ ist eine Wanderausstellung, welche das Thema Vertikaler FreirĂ€ume im Kontext von Landschaftsarchitektur, Architektur und Stadtplanung erlĂ€utert und erlebbar macht.
Die Ausstellung wurde in den StĂ€dten Berlin, MĂŒnchen, Hamburg und Stuttgart gezeigt. Bei gleichbleibender Thematik ist sie so konzipiert, dass sie individuell auf die Umgebung der Ausstellung eingehen kann. Über diese spezifische Ausrichtung, wird der Inhalt fĂŒr den Besucher intuitiv erlebbar. Denn Vertikale FreirĂ€ume sind ĂŒberall zu finden. Der Besucher wird dazu eingeladen, den Blick zu schĂ€rfen und die Perspektive zu wechseln.
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isabelzintl · 3 years ago
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Der Artikel zu “Freiraum und Dichte - fĂŒr ein gutes Zusammenleben” von Guido Hager und mir ist in der Novemberausgabe von Garten+Landschaft erschienen. Der Artikel baut auf den Inhalten des Ausstellungsbeitrages fĂŒr die Akademie der KĂŒnste 2020 mit gleichem Titel auf.
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