Dies ist mein Link-, Bilder-, Musik-, Filmchen- und Kurztext-Blog. Näheres.
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Les Brigandes - Reprise des hostilités. Les soixante-huitards
Haha, die unschlagbare Brigandes-Masche: Hübsche Mädchen, technisch perfekte Musikerinnen. Immer wieder andere witzige Kostüme und Choreographien – hier im 20er-Jahre-Stil. Und gnadenlos harte Texte.
Man sollte anmerken, daß der Begriff „68er“ in F weniger deplaziert ist als in Deutschland – insofern die wichtigen Ereignisse in Paris (eben der große und wochenlange Aufruhr in Paris und der zumindest teilweise erfolgreiche Schulterschluß) wirklich im Mai 1968 stattgefunden haben. Während die wichtigen Ereignisse in Deutschland eben schon 1967 und über die Bühne gegangen sind waren und Anfang 1968 (spätestens seit dem Anschlag auf Dutschke) schon so eine Art Agonie eingesetzt hat – also etwa der Klamauk der Kommune I.
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Geneva. Gin und Steinhäger. Juniper.
Darvin Maxim. Maxim finde ich gar nicht so schlecht. Gibt es ja im Französischen (dann mit -e) und im Russischen auch. Aber Darvin?! Herr, erbarme Dich!
Levi Joshua. Lächerlich. AT-Namen.
Estera Tamina. „Meine Schwester heißt Polyester“ – oder doch eher Mozart?
Osvaldo-Javier. Javier mag ich sehr – schreibt sich aber mit X-. Osvaldo = Oswald Spengler. (Und Oswald Kolle. :-D)
Dilda. :-D Brüderchen heißt dann Anal-Plug, oder was?
Momme. Soll das ein Mädchen- oder ein Jungsname sein? Muttchen.
Patrice = Lumumba.
Joel Mike. Ossi. Joël schreibt sich im Französischen mit Trema über dem e. Gibt da den Musikalischen Direktor einer bestimmten Pop-Band in Südfrankreich, der heißt so. :-D
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Dummes Gequatsche. Die Times ist seit 1981 Murdoch-Presse, also so eine Art Luxus-Arschwischpapier wie die FAQ heute auch.
Auch BBC World ist seit ca. 1995 ein völlig unmöglicher Sender geworden, dessen Korrespondenten oft genug der elementarsten Kenntnis über die Landstriche, aus denen sie berichten, entbehren. Oft sprechen sie nicht einmal die Landessprache.
Scheiß Engländer.
Und als so ein Lapsus einer englischen Gossen-Postillle ein Problem wäre. Das Problem ist wohl nun doch eher, daß die Bundeswehr mehr Zeit braucht, sich neue Stiefel zuzulegen, als es früher gekostet hat, einen Weltkrieg zu verlieren.
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Reise um die Welt in 800 Tagen
Es ist mir klar, daß es im BRD-Betroffenheits-Deutsch kaum nervtötendere Vokabeln gibt als die XY-Orte: „Erinnnerungsorte“, „Sehnsuchtsorte“ usw. Ich muß dann immer an „Stille Örtchen“ denken.
Aber ein paar „Sehnsuchtsorte“ habe ich auch. Das ganze ist inspiriert von: natürlich Jules Verne, Julien Green („Meine Städte“) und Gräte Thunfisch. Es durften nur Städte aufgenommen werden, in denen ich realiter noch nie war. Juckeln wir also mal los:
Wien
Budapest
Belgrad
Bukarest
Odessa
Sewastopol (mit Flottenbesuch)
Istanbul
Beirut
Damaskus
Bagdad
Isfahan
Teheran
Delhi
Kalkutta
Jakutsk
Wladiwostok
Tokio (der Yasukuni-Schrein…)
Pjöngjang
Hanoi (mit Abstecher nach Dien Bien Phu)
Santiago der Chile (vorzugsweise zur Militärparade am Nationalfeiertag)
Havanna
Casablanca
Lissabon
Toledo (Besuch des Alcázars)
Toulouse (Besuch der Airbus-Fabrik)
La Salvetat-sur-Agoût
Saint-Thibéry ;-)
Dijon
Gent
Grevenbroich
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„Silvia, Uwe und Holger. Schon lustig, wie sich gefühlte und tatsächliche Häufigkeit manchmal unterscheiden“
Na ja, die Gruppe der Erwachsenen nach Bielefelds Definition umfaßt mal schlappe 55 Geburtsjahrgänge…
Silvia ist ein meiner Generation (~50) recht häufig, wenn auch nicht sehr häufig, fällt jedenfalls er nicht auf. Ein Uwe oder ein Holger ist eher älter als ich, gab es aber auch noch in meiner Altersgruppe. Ähnlich Harald oder Heike.
Und mittlerweile dreht sich das Vornamens-Retrokarussel immer schnell. Die ersten Retro-Charlottes und Neles sind mittlerweile in der Midlife Crisis und/oder haben die 30+-Kinderkriege-Panik.
Ich halte das Kriterium „Erwachsener“ daher einfach nicht für besonders trennscharf… (Auch ganz abgesehen davon abgesehen, daß man sich darüber unterhalten kann, ob einer mit 18 Jahren wirklich erwachsen ist. Götz Kubitschek ist der Meinung, daß das Wahlrecht erst ab 30 einsetzen solle. Das finde ich auch.)
Nicht verwundern können zwei Phänomene:
1. Typische Babyboomer-Namen sind sehr häufig. Also die der Generation der Geburtsjahrgänge zwischen 1955 und 1965 – zwischen der unmittelbaren Nachkriegszeit und dem Pillenknick ab 1965. Die Leute leben ja alle noch. Und wie! Davon kann man sich an einem Vormittag im Edeka von Herrenhausen oder in Bad Meinberg überzeugen. Aber Vorsicht! Diese Leute walzen einen mit ihren Rollatoren erbarmungslos platt, wenn man nicht aufpaßt.
Typische Namen dieser Generation sind nach meiner Empfindung etwa Peter, Petra, Martin, Martina, Harald, Klaus, Holger, Ralf, Rolf, Kerstin, Anke, Thorsten, Rainer.
Eigentlich sind das Onkel-Namen, aber sie sind über einen längeren Zeitraum vergeben worden als die heutigen Modenamen. Ein Michael kann 1944 geboren sein oder auch 1975. Das überlagert sich mit dem zweiten Phänomen:
2. Sehr häufig sind auch Namen, die sich über einen langen Zeitraum gehalten haben bzw. halten. Etwa Christian, Sebastian oder in der Tat auch Jan. Natürlich auch Maria und Anna. (In evangelischen Gegenden sind Marias und Annas fast immer recht jung, in katholischen Gegenden aber eben nicht.) Diese Namen sind altersmäßig kaum zuordenbar. Jan ist irgendwann in den 60ern modern geworden und ist seitdem nie wieder ganz verschwunden. In Knuds Blog wurde der Name mal etwas pompös, aber treffend als „moderner Klassiker“ bezeichnet. Man wundert sich zunächst über Platz 9 für Jan – aber erklärbar ist diese Plazierung.
(3. Zumindest erwähnen sollte man, daß bestimmte Vornamen auch durch popkulturelle Phänomen „abgeschossen“ wurden: Detlef und Olaf als „Schwulen-Vornamen“, Martin durch den 80er-Jahre-Song von Dieter Krebs und den Komiker Maddin. So ehrwürdig der Name Martin ist – er ist kaum noch vergebbar.)
Kurzum: Das sich immer schneller drehende Retro-Karussel sorgt gemeinsam mit der Diversifizierung der Vornamenslandschaft (heute heißt eben nicht mehr der halbe Schulhof Michael, Jörg und Thomas*) und der mangelnden Fruchtbarkeit der Deutschen dafür, daß Onkel- und Tanten-Vornamen nach oben gezogen werden.
*) Das war in meiner Generation noch anders. Ein ständig wiederkehrender Topos bei Namenssucherinnen in Knuds Blog: „X geht leider nicht, weil so schon ein Junge in der Nachbarschaft heiß.“ Typisches Phänomen unserer Zeit: Je banaler und langweiliger die Leute, desto individueller wollen sie sein.
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Dummes Gequatsche einer mittelalterlichen WDR-Tante.
Ganz zerbrechlich wirkt das starke Mädchen plötzlich.
*spei* Schon der Stil! Und den Fotos nach zu urteilen, scheint die Begrüßer-Schar zahlenmäßig doch recht überschaubar gewesen zu sein.
Und halten zu Gnaden: Eine, die so aussieht, wird auch nicht zu einer Jugend-Ikone, sondern bestenfalls zu eine Lehrer*innen-Ikone. Die grünen Rollator-Fahrer freuen sich halt. und für die Schüler ist sie (von einigen Klassensprecher-Typen abgesehen) bestenfalls ein Aufhänger zum Schuleschwänzen.
Übrigens ist der UN-Klimagipfel in Santiago de Chile – und das ist von New York weiter entfernt als New York von Plymouth. Mal sehen, wie Gräte dahin kommen will. Klar, ihre Manager werden fliegen. Aber Thunfisch-Gräte selbst?
Mit der Yacht durch den Panamakanal oder gar um Kap Hoorn herum? Mit einer Maultierkarawane?
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Willkommen im Klub!
Für einen anständigen Kaiser des deutschen Mittelalters hat es sich gehört, mindestens einmal vom Papst exkommuniziert worden zu sein – und heute heute gehört es sich für einen anständigen Rechten, das Youtube-Konto ausradiert zu bekommen oder eine Anzeige wegen Volxverhutzung am Hals zu haben. :-D
Übrigens, ihr FAQ-Idioten: Sellner ist nicht der „Chef“ der deutschen Identitäteren.
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Also, grundsätzlich stimmt das, aber es ist – wie immer – nicht so einfach. Napoleon soll im Sattel ein saumäßiges Bild abgegeben haben. Immerhin der Größte Feldherr aller Zeiten, und immerhin wird das von Heinrich Heine – einem Napoleon-Fan – überliefert.
Manieren im besten Sinne,sind eben nie strikte Regeln, die man irgendwo nachschlagen kann. Es gibt immer ein „ja, aber“. Wörter wie „niemals“ und „immer“ werfen ein bezeichnendes Licht auf den Autoren und seine Leser: Mittelschichtler, die aufsteigen und ernstgenommen werden möchten. Leute, die mit Schweißperlen auf der Stirne Weinführer studieren und Angst davor haben, irgendwo falsch angezogen zu sein.
~ Modern Etiquette in Public and Private, 1893
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Gräte Thunfisch
So, das Mäuschen ist nun mit der Yacht mit Turbo-Rennantrieb in Neu York angekommen. Thetisch:
Das Mädchen ist erklärtermaßen geistig behindert – mindestens autistisch, vermutlich auch mongolid. Es kann nichts dafür, von seinen verbrecherischen Eltern (Vater ist Schaupieler, Mutter ist Opernsängerin, das sagt wohl alles) und einem Manager-Stab zum Geldverdienen mißbraucht zu werden. Es ist ein Opfer.
Daß sich unvernünftige Kinder von einem raffinierten Propaganda-Management zum Schuleschwänzen animieren lassen, ist nicht weiter erstaunlich. In der Regel wohl mit Rückendeckung ihrer Eltern und in jedem Fall durch die Anstiftung ihrer rotgrünen Lehrer. Das kennen wir schon aus der „Friedensbewegung“ der 80er Jahre. Gegen diese Eltern muß vorgegangen werden. Hier muß auch das Sorgerecht der Eltern zur Debatte stehen, der Beamtenstatus der Lehrer ohnehin. Was soll das, „Schulstreik“? Ich habe diese notorischen Bildungsstreiks schon im Studium für lächerlich gehalten. Der Staat finanziert einem die Ausbildung – und man boykottiert diese geschenkte Ausbildung. Sehr überzeugend, nicht wahr? So einfach ist es eben nicht: Schuleschwänzer hui, Homeschooler pfui. (Ich habe gestern eine amüsante Anekdote im Netz gelesen: Eines der zahlreichen Kinder der Brigandes soll ohne Schulbücher zur Schule gekommen sein. Der Lehrer fragt nach den Gründen. Antwort: „Meine Mutter hat sich die Bücher durchgelesen und sie dann in den Ofen geschmissen.“ :-D )
In diesem Zusammenhang: Das Problem beim Homeschooling ist freilich, daß die meisten Eltern nicht kompetent genug dazu sind. Ich kann den Reflex dazu verstehen, nur sehe ich auch keine Lösung. Ich sähe mein Kind auch ungerne in einer Klasse mit 75 % Anteil von Steinzeitmigranten-Kindern. Ich könnte es aber auch nicht selbst unterrichten, und das Geld für eine Privatschule fehlte mir. Na, Lesen und Schreiben könnte ich ihm sicher immer noch besser beibringen als eine Grundschullehrerin mit Pädagogik-Studium und Migri-Hintergrund. Grundkenntnisse im Rechnen, in der Chemie auch. Erdkunde sowieso. Vielleicht (!) könnten hier kommunitaristische, auf Nachbarschaftshilfe basierende Modelle helfen. Oder eben wirklich das Klan-Modell.
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Natürlich: Die üblichen Kaffeekocher, Schreibstubenoffiziere und Stabswanzen, innere Führer, Bedenken- und Kofferträger, sekundiert von irgendwelchen Blabla-„Wissenschaftlern“ an einer Bundeswehr-Universität.
"Unerbittlich bedeutet ja so etwas wie gnadenlos, unbarmherzig, ohne jede Rücksicht. Und das widerspricht doch eklatant der heutigen Führungsphilosophie in der Bundeswehr", sagte Lahl. "Dort sind etwa die Achtung der Menschenwürde und die Verhältnismäßigkeit des Handelns doch ganz oben angesiedelt. Und wenn man das mit unerbittlich überlagern möchte, dann offenbart man schon - definitiv - eine bedenkliche Geisteshaltung."
Zum Kotzen.
Als im Juli 2019 bekannt wurde, dass Annegret Kramp-Karrenbauer neue Verteidigungsministerin werden soll, twitterte der Landesvorsitzende und Fraktionschef im Landtag Rheinland-Pfalz, Uwe Junge - ein ehemaliger Offizier -, wann denn endlich der "Aufstand der Generale" komme - angesichts dieser Personalie. Ein aktiver Offizier, der nicht genannt werden will kommentierte: "Vielleicht ist das jetzt der Aufstand der Offiziere - aber nicht, wie Junge es wollte."
Meine Gedanken schweifen zu Otelo Saraiva de Carvalho, zur „Revolution der Hauptleute“ im Portugal des Jahres 1974, die vom unteren Offizierskorps getragen wurde.
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Arabic Influence on Modern Hebrew
Hochinteressant!
Verfickte Scheiße. Wenn ich aus dieser Hölle lebend herauskomme, lerne ich MSA und ein bißchen levantinisches Arabisch!
Und natürlich hat Paul recht: Unterschichten-Soziolekt steigt immer auf – meist im Gegensatz zu seinen Erfindern. Slangvokabeln wandern zuerst in die Mittelschicht und werden dann hoffähig. Nicht grundsätzlich, aber doch mit einer gewissen Regelmäßigkeit.
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Les Brigandes - Un air réactionnaire
Ganz neu, erst seit ein paar Stunden online. (Und mal sehen, wie lange noch.)
Nebenbei: Preisfrage. Was haben das Schäfchen und der Balkon miteinander gemeinsam?
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Von der schönsten Frau Hannovers, wenn nicht der Welt, unaufgefordert ein Lächeln und ein Zuwinken zu bekommen. (Und zwar trotz des erkennbar angeschlagenen eigenen Zustands.) Was kann es Besseres auf Erden geben?
Für so etwas lohnt es sich zu leben.
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Amüsanter und treffender Text im typischen Akif-Stil! Man muß diesen Stil nicht mögen, aber er hat seine Berechtigung. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.
Was Greta Thunberg anbelangt, so sieht sie mit ihrem Mondgesicht, dem starr leerem Blick, der in sich gekehrten Autisten-Mimik und ihrer offensichtlichen Zwergwüchsigkeit schon von Weitem wie eine Bedötschte aus, der man dringend in einer entsprechenden Einrichtung eine Therapie mit Bällen oder sowas angedeihen lassen sollte. Was sie von sich gibt, klingt wie vermischte Bruchstücke von Dialogzeilen aus Italo Western und japanischen Manga-Comics: “Ich will, daß ihr in Panik geratet, daß ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre.” Wohlgemerkt, das meint sie nicht in Bezug auf ihr Heimatland Schweden, das es durch die selbstverschuldete Fremdenflutung zur Vergewaltigungshochburg des Kontinents gebracht hat.
[…]
Es war ein Konglomerat aus im Staatsdienst stehenden Wissenschaftler-Darstellern mit gezinkten Computermodellen und gefälschten Statistiken, geisteskranken Technikfeinden, sich die grün-linke Versiffung zu Eigen gemacht habenden Politikern, geldgeilen NGOs, noch geldgeileren Hottentottenstaaten, die selber nix gebacken kriegen und sich deshalb das Schmarotzen am Westen über die Umweltschiene zum Geschäftsmodell auserkoren haben, Medien-Heinis, deren Kenntnisse über Naturwissenschaften nach der Grundschule ein Ende gefunden haben, einem Klima-Jet-set mit seinem gigantischen Hofstaat aus Beamten und Umwelt-Scheiß-Parasiten, deren innigstes Bestreben darin besteht, in irgendwelchen Schloßhotels an Traumorten der Erde 500-Euro-Menüs zu fressen und sich von den einheimischen 15-jährigen einen blasen zu lassen, und überhaupt schamlosen Profiteuren dieses am laufenden Band Goldbarren abwerfenden Irrsinns.
[Das ist wohlgemerkt ein Satz!] :-D
Du darfst das Chaos in deinem Kopf nicht mit dem verwechseln, was in der Welt der Normalen abläuft, Greta. Und aufräumen wirst du gar nix. Denn du bist geistig behindert.
Danke, Akif! :-)
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Der Text ist leider nicht weböffentlich – schade, der Aufhänger ist ein Begriff von Johan Huizinga.
Es ist natürlich überhaupt nicht kindisch, wenn ein knapp Sechzigjähriger eine junge Frau in der Überschrift eines Artikel in einer ehedem renommierten Zeitung mit Vornamen anspricht, vermutlich, weil sie geistig behindert ist.
So, und nun soll Thunfisch-Gräte also früher als geplant in Neu York angekommen. Vermutlich haben Papi und die Manager gemerkt, daß sich das Momentum einer solchen PR-Veranstaltung heute nicht mehr über zwei Wochen aufrecht erhalten läßt und haben den Hilfsmotor einschalten lassen.
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Nochmal! :-)
Ich hab mir das in den letzten Wochen wieder und wieder angeguckt. So – genau so! – muß man so eine Deklaration machen. Und das kann man auch mit geringen Mitteln: Eine wunderwunderschöne Frau, geschmackvoll angezogen. Durchdringende Stimme, eisenharter und kompromißloser Text, „nordkoreanischer“ Vortragsstil. Grandios.
Noch ist Europa nicht verloren! Trotz allem schwulen Engländer-Lalala und allem BRD-Murkel-Neusprech.
Mort aux cons !
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