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Die Korallen sind hier glücklicherweise alle noch intakt. Kein Vergleich zum Schnorchel- und Taucher-”Paradies” auf Koh Tao/Thailand. Weil wir auf dem Boot inklusive Crew nur zu sechst sind, können wir unseren Schnorchelausflug auch in Ruhe genießen. Zwischendurch machen wir auch halt auf Pulau Cemara Kecil später auf Pulau Cemara Besar. Die beiden Inseln sind unbewohnt und so klein, dass zehn Minuten für eine Umrundung genügen.
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Im Dorf lernen wir Freigeist und Aussteiger John kennen. Er erzählt uns von seinem Kunststudium und seinem Job in Jakarta. Seinen Beruf hat er vor Jahren an den Nagel gehängt um auf Karimunjawa sein Leben zu genießen. Er organisiert für uns einen Schnorchelausflug zusammen mit einem Deutsch-Amerikanischen Pärchen.
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Eigentlich wollten wir nach Bali, aber der Vulkan Agung macht uns einen Strich durch die Rechnung. Seit Ende September besteht Alarmstufe rot. Der Agung könnte jeden Moment ausbrechen und wenn er das tut, dann für gewöhnlich heftig. Ein Alternativplan muss her. Und da kommt das Insel-Archipel Karimunjawa ins Spiel. Mit Zug, Taxi und Fähre ist es ein weiter Weg, der sich am Ende lohnt: Weit abseits vom balinesischen Massentourismus können wir hier ein tropisches Inselparadies genießen.
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Der Baluran Nationalpark wird gerne mit Afrika verglichen. Zwar gibt es hier weder Elefanten noch Giraffen, trotzdem hat die savannenartige Gegend um den Baluran Vulkan einzigartig in Indonesien.
Unsere ganz persönliche Safari beginnt direkt hinter den Einlassschranken des Nationalparks mit einer 12 Kilometer langen Huckelpiste. Wir brauchen mit unserem (nicht geländetauglichen) Mietroller ungefähr eine Stunde, bis wir an der Unterkunft am Rande der Savanne angekommen sind.
Von der Straße aus sieht man immer wieder Wasserbüffel, Rehe und graue Affen. Entdecken konnten wir außerdem schwarze Haubenlanguren, Malabarhornvögel und Pfauen.
Eintritt :150.000 IDR
Übernachtung: 100.000-200.000 IDR im Doppelzimmer
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Drei Kilometer von der Unterkunft entfernt liegt Bama Beach, wo Affen auf fette Beute lauern. Etwas weiter südlich führt ein Steg durch die Mangrovenwälder am Ufer.
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In und um Banyuwangi gibt es Wasserfälle, Plantagen und Reisfelder zu sehen.
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Hinauf zum Ijen Kratersee geht es steil bergan. Die “blue flames”, die es so nur am Ijen und auf Island gibt, sind nur nachts zu sehen. Deshalb quälen sich Hunderte um 2 Uhr früh den Vulkan hinauf. Wer schlapp macht, kann sich von 3 Indonesiern mit einer Art Sackkarre hinaufzerren lassen. Das Vergnügen kostet nur 60 Euro und deine Selbstachtung.
Innerhalb von weniger als zwei Stunden ist der Kraterrand erreicht. Der Abstieg zum See und den blauen Schwefelflammen ist ein riesiger Entenmarsch. Der schmale Steig ist wegen dem sandingen Untergrund zwar teilweise rutschig, sonst aber nicht der Rede wert. Die vielen Touris, die wohl noch nie einen Berg von oben gesehen haben, sind anderer Meinung. Und so tappeln wir hinter den Flachlandindianern in Minischrittchen den Krater hinunter.
Trotz der vielen Menschen am Berg finden wir oben am Kraterrand ein ruhiges Plätzchen für den Sonnenaufgang am größten Säuresee der Welt.
Eintritt: 150 000 IDR (am Wochenende kostet es mehr)
Fahrer+Guide 150 000 IDR
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Nach 2 Stunden durch den unwegsamen Meru Betiri Nationalpark kommen wir an unserem eigentlichen Ziel an: Sukamade Beach und die dortige Aufzuchtsstation für Meeresschildkröten. Jahr für Jahr kommen vier verschiedene Arten von Meeresschildkröten an den Strand um dort ihre Eier abzulegen.
Die Mitarbeiter der Aufzuchststation suchen jede Nacht das Ufer nach Schildkröten ab, sammeln die Eier ein und Brüten sie - geschützt vor Nesträubern - aus und setzten die frisch geschlüpften Jungtiere am Strand aus.
Wir und die wenigen anderen Besucher, die sich dorthin verirrt haben, durften die Prozedur miterleben.
Gebühr/Spende Aufzuchtsstation 50.000 IDR
Anfahrt+Unterkunft+Eintrittsgebühren+Verpflegung ca: 1.600.000 IDR
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Auf dem Rückweg von Sukamade nach Banyuwangi machen wir Halt am Green Bay Beach. Eine Horde Sechstklässler hat uns schon von weitem entdeckt “Tourists! Tourists!”. Jeder von ihnen will ein Foto mit mir haben. 50 Schnappschüsse später darf ich gehen und fühle mich ein bisschen wie Miley Cyrus.
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Nach etwa einer Woche auf Java sind wir zum ersten mal am Strand. Der Pantai Pulau Merah (wortwörtlich: Strand Insel rot) ist riesig und bei Surfern beliebt. Die Insel rechts im Bild verleiht dem Strand seinen Namen. Bei Sonnenuntergang erscheint sie im rötlichen Licht. Wir waren allerdings nur kurz zur Mittagspause dort. Unser eigentliches Ziel liegt weiter westlich im Meru Betiri Nationalpark
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Frühmorgens in Cemero Lawang. Die meisten Touristen lassen sich um gegen 4 Uhr morgens zum Aussichtspunkt fahren und sehen sich den Sonnenaufgang mit hunderten anderen Menschen von oben an. Während sich die Touristen am Aussichtspunkt tummeln, genieße ich den frühen morgen unten im Dorf ohne Menschenmassen.
Während in der Candela dichter Nebel hängt, leuchted Cemero Lawang in der Morgensonne. Am Trampelfad entlang des Abhangs habe ich zwischen den Engelstrompeten einen neuen Freund gefunden.
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In Probbolingo haben wir uns für 50.000 pro Nase ein Auto mit einer Französin, einem Spanier und drei Deutschen bis ins Bergdorf Cemero Lawang geteilt. Auf 2200m Höhe hat es dann plötzlich statt 34 °C nur noch erfrischende 15 °C. Cemero Lawang liegt direkt an der Caldera die den nördlichen Teil des Bromo Tengger Semeru National Parks begrenzt.
Wer schlau ist, geht nicht den offiziellen Weg in den National Park, sondern nimmt anstattdessen für den “streng verbotenen” Trampelfad hinunter in die “Sea of Sand”. Das senkt die vollkommen überteuerten Eintrittsgebühren von 317.500 IDR auf 0 IDR.
Durch die Sea of Sand, die ihrem Namen alle Ehre macht, marschieren wir zum Kraterrand des Gunung Bromo. Oben am Kraterrand ist nicht nur die Aussicht sondern auch die Geräuschkulisse beindruckend. Aus dem Krater dröhnt der wohl größte Gasbrenner der Welt.
Unser Zimmer im Yog Bromo Homestay ist eine überteuerte Schuhschachtel und die geteilten Sanitäranlagen nicht gerade ein Paradies der Sauberkeit. ABER es gibt eine warme Dusche - in Indonesien keine Selbstverständlichkeit.
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Candi Prambanan ist neben Borobudur Tempel-must-do Nummer zwei in Yogyakarta. Die Fahrt von Stadtzentrum (Bus 1A, Jalan Malioboro) bis zum Tempel ist easy und kostet gerade mal 3.000 IDR (0,23 Cent) pro Fahrt und Person. Prambanan ist die größte hiduistische Tempelanlage auf Java und entstand um 850 n.Chr. Sie ist dem Gott Shiva gewidmet. Steigt man die Treppen der Türme nach oben, erwarten uns oben angekommen über-lebensgroße Statuen von Vishnu, Brahma, Ganesha und Co.
Beim weiter nörlich gelegenen Tempel Candi Sewu ist weit weniger los und steht Prambanan in Sachen Schönheit nichts nach.
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Borobudur ist einder der größten buddhistischen Tempeln in Südostasien und ist über eintausend Jahre alt. Die pyramidenförmige Anlage besteht aus 4 stufenartigen “Etagen”. Die Flachreliefs an den Wänden erzählen vom Leben und Wirken Buddhas.
Der Tempel sellt das Universum dar, von oben nach unten unterteilt in Ārūpyadhātu (die Welt der Götter), Rūpadhātu (die Übergangswelt), und Kāmadhātu (die Welt der Menschen).
Eintrittspreis: 325.000 IDR
Kombipreis Borobudur + Prambanan: 520.000 IDR
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