Ein Garten braucht das ganze Jahr über Aufmerksamkeit, wie Jens Schwamborn aus eigener Erfahrung weiß. Der Experte gibt an dieser Stelle Ratschläge, mithilfe derer man sich in jedem Monat über einen gepflegten Garten freuen kann.
Don't wanna be here? Send us removal request.
Text
Jens Schwamborn: Urban Gardening liegt im Trend
Mit Jens Schwamborn Gemüse und Obst auf dem Balkon anbauen.

Die Idee, das eigene Gemüse und Obst auf dem Balkon zu ziehen, gewinnt zunehmend mehr Interessenten. Jens Schwamborn gibt gern Ratschläge, worauf man beim Urban Gardening achten sollte. Auch weiß der Gartenexperte, welche Pflanzen sich für das Balkon Farming besonders gut eigenen. Jens Schwamborn gibt natürlich auch Tipps zum Gelingen des kleinen Obst- und Gemüsegartens.
Blumen sind fraglos eine Augenweide auf dem Balkon. Jedoch wächst der Wunsch, auch eigenes Obst und Gemüse anzubauen, in der Bevölkerung stetig. Jens Schwamborn weiß, dass auch der kleinste Balkon Potential bietet, um sich mit frischen Snacks selbst zu versorgen. Doch nicht nur die Ernte bereitet eine Menge Freude, sondern auch das Hegen und Pflegen der eigenen Pflanzen.
URBAN GARDENING UND BALKON FARMING
Wer sein Obst und Gemüse im Supermarkt kauft, weiß, dass die Qualität durchaus auf der Strecke bleiben kann. Oft werden dort schnell wachsende Sorten angeboten. Wer nicht auf hochpreisiges Gemüse und Obst aus dem Bioanbau zurückgreift, kann auch oft nicht nachvollziehen, welche Mittel während des Wachstums verwendet wurden. Für den Anbau des eigenen Gemüses und von unterschiedlichen Obstsorten bedarf es keines eigenen Gartens. Urban Gardening und Balkon Farming tritt Jens Schwamborn den Beweis an, dass auch auf kleinsten Flächen fantastische Ergebnisse möglich sind.
ARTEN DES OBST- UND GEMÜSEANBAUS
Für Balkone bieten sich nicht nur die klassischen Balkonkästen an. Natürlich kann man auch komfortable und platzsparende Hochbeete auf den Balkon stellen. Ebenso eigenen sich Kübel und größere Töpfe ausgezeichnet. Für passionierte Hobbygärtner gibt es auch die Option, sich ein Balkongewächshaus zuzulegen. Sie sind in verschiedenen Größen erhältlich. Aber auch die klassische Blumenampel eignet sich ausgezeichnet, um darin etwas zu pflanzen. Dadurch, dass die Balkongärten im Trend liegen, sind inzwischen auch Pflanztürme und vertikale Topfbeete erhältlich.
PFLANZEN FÜR DAS URBANE GARTENPROJEKT
Bei Tomaten handelt es sich um ein klassisches Projekt für Anfänger. Natürlich lassen sich auf dem Balkon eine Vielzahl an Obst- und Gemüsesorten anpflanzen. So lohnen sich mehrfach tragende Sträucher wie Erdbeeren und Himbeeren. Aber auch auf Kirschen oder andere Obstsorten muss nicht verzichtet werden. Inzwischen gibt es eine Vielzahl an Säulenobstpflanzen zu kaufen. Gleichfalls lassen sich Gemüsesorten wie Gurken, Salat, Karotten oder Zwiebeln anbauen. Auch Radieschen und Kartoffeln erfreuen sich großer Beliebtheit. Bei Jens Schwamborn finden auch die eigenen Lieblingskräuter auf dem Balkon einen Platz. Thai Basilikum, Oregano, Petersilie oder Chilipflanzen wachsen und gedeihen dort ganz ausgezeichnet.
FÜR JENS SCHWAMBORN INSBESONDRE WICHTIG: GESUNDE BIOQUALITÄT
Nicht nur sich selbst tut man mit einem eigenen Garten etwas Gutes, sondern auch der Umwelt. Die Verwendung von Pflanzenerde in Bioqualität und natürlichem Dünger sorgen für eine unvergleichliche Qualität der Ernte. Der urbane Gärtner beweist damit auch ein Herz für Tiere. Jens Schwamborn achtet sehr darauf, dass er mit seinen Pflanzprojekten insbesondere den wichtigen Bienen Unterstützung bietet. Aber auch Schmetterlinge und andere, nützliche Insekten sind gern gesehene Gäste.
0 notes
Text
Jens Schwamborn: Mit dem pflegeleichten Naturgarten eine Oase erschaffen
Jens Schwamborn kennt die Geheimnisse eines pflegeleichten Naturgartens

Wer sich nach der perfekten Oase sehnt, aber möglichst wenig Arbeit mit dem Garten haben möchte, kann auf Naturgärten setzen. Jens Schwamborn gibt Tipps, welche pflegleichten Pflanzen dafür eingesetzt werden können. Beete und Hecken sorgen neben robusten Exoten für einen einzigartigen Garten. Er ist nicht nur leicht zu pflegen, sondern mit den Tipps von Jens Schwamborn wird der naturgarten auch zur erholsamen Oase und einem attraktiven Blickfang.
Jens Schwamborn kennt die Sehnsucht vieler Hobbygärtner nach einer prachtvollen Oase. Doch oft geht der Wunsch nicht mit der Zeit konform, die man in seinen Garten investieren kann. Aber auch ohne großes Zeitinvest ist es möglich, sich einen farbenfrohen und pflegeleichten Gartentraum zu erfüllen. Dafür muss nicht auf Schotter oder Steine zurückgegriffen werden. Es finden sich Pflanzen, die pflegeleicht sind und für bunte Abwechslung sorgen.
BODENDECKER GEGEN UNKRAUT
Als besonders robust gelten heimische Stauden. Sie bieten sich an, um als Bodendecker gepflanzt zu werden. Der große Vorteil dabei ist, dass sie auch das Unkraut unterdrücken. Optimal sind mehrjährige und winterfeste Arten. Sie breiten sich mit der Zeit immer weiter aus und benötigen nur wenig Pflege. Es besteht die Möglichkeit, sie gruppenweise zu pflanzen. Dabei sollte allerdings auch die Höhe und der Platzbedarf berücksichtigt werden. Ein bunter Blickfang und sehr empfehlenswert ist die Wahl einer der vielzähligen Storchschnabel Arten.
HECKEN UND STRÄUCHER SETZEN AKZENTE
Die Auswahl an pflegeleichten Sträuchern und Hecken ist groß. Für optische Highlights mit geringem Pflegebedarf sorgen zum Beispiel der Rhododendron oder die Zaubernuss. Wer den Wunsch nach einem Sichtschutz verspürt, aber keinen Heckenschnitt betreiben möchte, kann blühende Wildsträucher und Pflanzen mit Wildbeeren zurückgreifen. Auch Bambus macht ausgesprochen wenig Arbeit. Er ist ebenso ein pflegeleichter Hingucker und bietet Schutz vor unerwünschten Blicken. Auch Wildrosen gelten als ausgesprochen anspruchslos, weswegen Jens Schwamborn auf Dünger und regelmäßige Rückschnitte verzichtet.
WILDBLUMEN FÜR DIE INSEKTEN
Ein perfekter Rasen erfordert eine Menge Zeit und Arbeit. Wesentlich weniger Aufwand bringt eine Wiese mit Wildblumen mit sich. Sie benötigt lediglich im Hochsommer eine Kürzung mit einer Sense. Hierfür ist für Jens Schwamborn der Juli der perfekte Zeitpunkt. Die ausgereiften Samenstände der blühenden Pflanzen sorgen automatisch dafür, dass bereits für das kommende Jahr ausgesät wird. Damit erfreut man sich auch in der kommenden Saison an bunt blühenden Blumen.
BEWÄSSERUNG LEICHT GEMACHT
Robuste und heimische Stauden benötigen nur wenig Wasser, wenn sie an die passenden Standorte gesetzt werden. Damit werden nicht nur Ressourcen, sondern natürlich auch Zeit gespart. Jens Schwamborn gibt den Tipp, auf Sprüh- oder Perlschläuche zurückzugreifen. Sie sind ausgesprochen sparsam und effizient. Dennoch ist es wichtig, dass Pflanzen direkt nach dem Einsetzen einmal gründlich gewässert werden. Stauden bilden tiefere Wurzeln, wachsen schneller und werden gegenüber Trockenheit unempfindlicher, wenn sie ab und an trockenstehen. Blumenwiesen sollten gerade nach dem Pflanzen ausreichend bewässert werden, damit die Saat nicht vertrocknet.
0 notes
Text
Jens Schwamborn: Die richtige Rasenpflege im Frühjahr
Jens Schwamborn teilt sein Wissen zur Rasenpflege im Frühjahr.

Jens Schwamborn genießt die ersten Strahlen des Frühlings am liebsten in seinem Garten. Doch das der Winter vor allem an dem Rasen gezehrt und den Boden Nährstoffe gekostet hat, bemerkt jeder Gärtner. Daher erklärt Jens Schwamborn gern, wie er seinen Rasen im Frühjahr pflegt und worauf es zu achten gilt.
Jens Schwamborn ist sicher, dass der Rasen für viele Gärtner eine ausgesprochen wichtige Rolle spielt. Doch eine gleichmäßig grüne und gut aussehende Rasenfläche erfordert auch eine Menge Aufwand. Insbesondere nach dem Winter gibt es wichtige Schritte, die zur Erhaltung und Pflege des Rasens vorgenommen werden sollten. Nicht nur das Düngen spielt eine elementare Rolle, sondern auch das Vertikutieren, nachsäen und der erste Schnitt sind wichtige Aufgaben.
DIE WICHTIGE RASENPFLEGE NACH DEM WINTER
Durch den Winter leidet ein Rasen ganz besonders. Neben dem Schneefall hat die kalte Jahreszeit dem Boden auch wichtige Nährstoffe entzogen. Doch zuerst gilt es, die Fläche von vergangenen Spuren zu befreien. Mit einem Straßenbesen oder einem Laubrechen sollten nicht nur die verklebten Rasenteile abgetragen werden. Auch andere Überbleibsel wie Laub, Stöcke und Steine gilt es vom Rasen zu entfernen.
VERTIKUTIEREN UND DÜNGEN
Um den Rasen im Frühjahr optimal zu unterstützen, kann man ihn nicht nur düngen, sondern auch vertikutieren. Hierbei ist der richtige Zeitpunkt jedoch von enormer Bedeutung. Bei einer zu frühen Bearbeitung des Rasens können enorme Schäden entstehen. Zumeist wird zwischen Mitte Februar und März die erste Düngung vorgenommen. Dabei wird stickstoffbetonter Rasendünger empfohlen. Die milden Temperaturen regen den Rasen zum Wachsen an. Auch kann er sich nach dem Düngen rascher von dem Eingriff regenerieren. Ein Vertikutieren des Rasens sollte vierzehn Tage später stattfinden. Natürlich muss die Rasenfläche nicht jährlich mechanisch bearbeitet werden. Über eine Überprüfung der Grasnarbe erhält Jens Schwamborn Aufschluss darüber, ob das Vertikutieren notwendig ist. Die Filzdicke sollte maximal fünf Millimeter betragen.
DER ERSTE SCHNITT
Wichtig ist der erste Schnitt des Rasens. Dieser wird ebenfalls im Frühjahr durchgeführt. Optimal ist die Zeit zwischen März und Anfang April. Eine Düngung des Rasens sollte dabei mehr als eine Woche zurückliegen. Beim ersten Mähen des Rasens ist eine Schnitthöhe zwischen 34 und 45 Millimetern optimal. Damit wird dem Rasen die perfekte Basis geboten, um gleichmäßig und kräftig zu wachsen.
DIE NACHSAAT
Wenn der Rasen gedüngt und vertikutiert wurde, ist es sinnvoll, auch nachzusäen. Aber auch ohne eine mechanische Bearbeitung ist es ratsam, mangelhafte Stellen auszugleichen und neu zu säen. Nicht nur bei Jens Schwamborn sind die braunen Stellen und Löcher etwas, das es ändern gilt. Gärtner, die Wert auf einen perfekten Rasen legen, achten darauf, dass die Bodentemperaturen über acht Grad liegen, ehe sie mit der Aussaat beginnen. Problemlos können braune Stellen beseitigt und die Lücken in der Fläche wieder geschlossen werden. Nach diesem Pflegeprogramm ist der Rasen des Gartens perfekt für eine weitere Saison vorbereitet.
0 notes
Text
Jens Schwamborn: Kaffeesatz ist ein vielseitiger Dünger
Jens Schwamborn gibt praktische Tipps, wie man Kaffeesatz als Dünger verwendet.

Jens Schwamborn genießt nicht nur gern ab und an eine Tasse Kaffee, sondern weiß auch um den Nutzen von Kaffeesatz. Gern verwendet er ihn im Garten als Dünger. Jens Schwamborn teilt daher bereitwillig mit, wie man mit Kaffeesatz am besten düngen kann. Aber gibt es auch andere Einsatzgebiete rund um den Garten? Darüber informiert der Gartenexperte ebenso.
Meist landet der Kaffeesatz im Hausmüll oder auf dem Kompost. Dabei lässt er sich auch optimal als Dünger für Gartenpflanzen verwenden und wird in seiner Wirkung unterschätzt. Trotz der Röstung und des Brühens der Kaffeebohnen, bleiben beachtliche Anteile an Pflanzennährstoffen in dem Abbauprodukt vorhanden. So bietet Kaffeesatz neben Stickstoff, Schwefel und Phosphor auch einen leicht sauren pH-Wert. Pflanzen, die sauren und humosen Boden bevorzugen, sind daher ausgesprochen dankbar, Kaffeesatz als Dünger zu erhalten.
KAFFEESATZ ALS DÜNGER VERWENDEN
Vor der Verwendung sollte der Kaffeesatz an einem luftigen Platz gesammelt und getrocknet werden. Empfehlenswert ist ein großes Gefäß, in das ein Sieb eingelegt wird. Damit erhält der Kaffeesatz genug Luft, um zu trocknen. Schimmel wird so gleichfalls vermieden. Sobald eine größere Menge getrockneter Kaffeesatz vorhanden ist, wir dieser im Wurzelbereich der Pflanze verteilt. Hier kann man großzügig mit mehreren Handvoll bemessen. Anschließend sollte der Dünger mit Mulch abgedeckt oder in den Boden eingearbeitet werden. Auf der Erdoberfläche ist seine Wirkung nicht erwähnenswert, da er sich nur sehr langsam zersetzt.
JENS SCHWAMBORN ÜBER ZIMMERPFLANZEN UND KAFFEESATZ
Auch Zimmerpflanzen erfreuen sich an dem Dünger, jedoch nicht in Form von Kaffeesatz. Bei der Verwendung des Abbaustoffes ist das Risiko zu hoch, dass die Blumenerde zu sauer wird und dadurch das Wachstum der Pflanze beeinträchtigt wird. Auch droht die Gefahr, dass der Kaffeesatz innerhalb des Topfes zu schimmeln beginnt. Dennoch erfreuen sich Zimmerpflanzen an dem Dünger, wenn er in flüssiger Form Verwendung findet. Hierfür mischt Jens Schwamborn den gekochten Kaffee in gleichen Teilen mit Wasser und nutzt diesen nur ab und an.
DAS RICHTIGE KOMPOSTIEREN VON KAFFEESATZ
Eine weitere Möglichkeit, um die düngende Wirkung von Kaffeesatz zu nutzen, ist die Kompostierung. So kann sich die Wirkung des Düngers auf den Kompost verteilen, der später bei der Gartenarbeit eingebracht wird. Das feuchte Kaffeepulver kann einfach auf die Oberfläche des Komposts geschüttet werden. Auch Filtertüten gehören zu den abbaubaren Abfällen und können kompostiert werden. Jedoch sollten sie zuvor geleert werden, damit sich kein Schimmel bilden kann.
TRAUERMÜCKEN UND BLATTLÄUSE BEKÄMPFEN
Nicht nur als Dünger kann Kaffeesatz genutzt werden. Auch unbeliebte Besucher wie Trauermücken und Blattläuse lassen sich damit bekämpfen. Jens Schwamborn empfiehlt, normal starken Kaffee und Wasser in gleichen Teilen zu mischen. Diese Lösung sollte mit einem Zerstäuber großzügig auf die Pflanze und auf den Boden aufgebracht werden. Damit werden Blattläuse und in den Topfballen lebende Larven von Trauermücken nachhaltig beseitigt. Für sie ist das enthaltene Koffein giftig.
0 notes
Text
Jens Schwamborn: Frische Kräuter im eigenen Garten anpflanzen und ernten
Jens Schwamborn schätzt Kräuter aus dem eigenen Garten ganz besonders.

Jens Schwamborn trinkt gern eine Tasse Tee aus den selbst gezogenen Kräutern. Doch nicht nur dort kommen sie zum Einsatz, sondern natürlich auch in der Küche ist die Ernte aus dem Kräutergarten nicht wegzudenken. Wo und wie legt man am besten einen Kräutergarten an und welche Pflanzen sind dafür geeignet? Diese und weitere Fragen werden in diesem Beitrag erörtert.
Jens Schwamborn ist leidenschaftlicher Gartenbesitzer und nutzt gern die Möglichkeiten, auch eigene Kräuter anzubauen. Nicht nur frisch bieten sie eine absolute Bereicherung, sondern auch getrocknet ist die Ernte aus dem Kräutergarten ein Genuss für die Sinne. Mit Tipps zum Anbau und rund um die entsprechenden Kräuter, wird ein hilfreicher Einblick in die Vielfalt der aromatischen Welten gewährt. Es ist ganz leicht, sich einen eigenen Kräutergarten anzulegen und die selbstgezogenen Kräuter schätzen zu lernen.
DER RICHTIGE PLATZ FÜR DEN KRÄUTERGARTEN
Den Traum eines Kräutergartens kann man sich überall erfüllen. Auch bei geringem Platz ist es möglich, die aromatischen Pflanzen selbst zu ziehen. Ob im Kübel oder in Töpfen, sie können problemlos im Garten Platz finden. Als besonders attraktiv und nützlich haben sich Kräuterspiralen herausgestellt. In ihnen kann der Gärtner nicht nur die Wuchshöhe und den Bedarf an Sonneneinstrahlung berücksichtigen, sondern auch die Beschaffenheit des Bodens beeinflussen. Dadurch können die Vorlieben der Kräuter berücksichtigt werden und die Weichen für einen erfolgreichen Kräutergarten sind gelegt.
SO PFLANZT JENS SCHWAMBORN KRÄUTER
Besonders wichtig ist beim Pflanzen der Kräuter, die Beschaffenheit des Bodens zu beachten. Während mediterrane Kräuter oft einen sandigen Untergrund und viel Lichteinstrahlung bevorzugen, gibt es einheimische Kräuter, die genau das Gegenteil mögen. Daher ist es ratsam, die Pflanzen nach ihren bevorzugten Bodenarten einzusetzen. Bei der Anschaffung von Kräutern in Töpfen, sollten sie vor dem einpflanzen mindestens halbiert werden. Damit bekommen sie die Gelegenheit, sich richtig entfalten zu können.
WELCHE KRÄUTER EIGNEN SICH FÜR DEN GARTEN
Die Auswahl an Kräutern, die in den Garten gesetzt werden können, ist ausgesprochen groß. Dabei fällt die Wahl von Jens Schwamborn zuerst auf die Pflanzen, die oft verwendet und bevorzugt werden. Neben Petersilie, Basilikum und Schnittlauch können auch mediterrane Kräuter einen Platz finden. Der aromatische Salbei liebt den Platz im Garten ebenso wie Thymian. Auch für Liebhaber von Kräutertees gibt es eine Auswahl an Pflanzen, die für einzigartigen Genuss sorgen. So gibt es unterschiedliche Arten Pfefferminze und auch Melisse eignet sich ganz hervorragend für den Kräutergarten. Kapuzinerkresse verleiht der Küche nicht nur das gewisse Extra, sondern dient auch als Sichtschutz. Sie schätzt einen Platz an einem Spalier und gedeiht prächtig.
DIE BESCHAFFUNG VON KRÄUTERN
Wer nicht die Möglichkeiten hat, aus eigenen Samen zu ziehen, sollte nicht auf die Kräuter au dem Supermarkt zurückgreifen. Jens Schwamborn empfiehlt den Kauf in einer Gärtnerei oder einem Gartenfachmarkt. Dort erhält man die passende Qualität.
0 notes
Text
Jens Schwamborn: Mit einem Hochbeet ganz einfach Platz sparen
Jens Schwamborn stellt das Hochbeet als platzsparende Alternative vor.

Hochbeete haben immer Saison und sind vielseitig einsetzbar. Jens Schwamborn ist davon überzeugt, dass Hochbeete im Garten, auf dem Balkon und auch auf der Terrasse ein absoluter Blickfang sein können. Sie bringen nicht nur Struktur und Form in die vorhandene Umgebung, sondern Jens Schwamborn schätzt auch, dass Hochbeete pflegeleicht sind und sich individuellen Bedürfnissen anpassen lassen.
Jens Schwamborn weiß, dass ein Hochbeet viele und unschätzbare Vorteile bietet. Bedingt durch die Arbeitshöhe ist dieses Pflanzbehältnis für alle Menschen geeignet. Auch bei körperlichen Einschränkungen ist es möglich, sich der Gartenarbeit zu widmen und neben Pflanzen auch das eigene Gemüse so wie Kräuter zu ziehen. Hochbeete zeichnen sich als ausgesprochen rücken- und knieschonend aus. Auch können diese Beete auf kleinen Flächen untergebracht werden und sorgen für ein ansprechendes Erscheinungsbild.
DIE VORTEILE EINES HOCHBEETS
Eines der wichtigsten Merkmale und ein enormer Vorteil von Hochbeeten liegt eindeutig in der angenehmen Arbeitshöhe. Sie wirkt sich besonders schonend für den Rücken und auch für die Gelenke aus. Aber auch Schnecken und Ungeziefer wird der Zugang dadurch erschwert. In der Regel ist durch die Zusammenstellung der Erde keine Düngung notwendig. Ebenso ist ein nennenswerter Vorteil, dass es überall aufgestellt werden kann. Ein Hochbeet ist von der Beschaffenheit des Bodens unabhängig und bietet dadurch optimale Erträge beim Gemüse- und Kräuteranbau.
JENS SCHWAMBORN ERKLÄRT WIE EIN HOCHBEET FUNKTIONIERT
Der höhere Nährstoffhaushalt und das günstige Mikroklima eines Hochbeets bieten die optimale Basis, damit zahlreiche Gemüse- und Pflanzenarten wesentlich schneller wachsen. Dadurch bietet sich auch die Möglichkeit einer höheren Ernte. Durch den künstlichen Aufbau des Bodens finden Verrottungsprozesse statt, die Wärme produzieren. Somit ist ein früher Anbau im Freien möglich. Auch die Ernte kann, je nach Art der Pflanze, oft bis zu sechs Wochen früher stattfinden. Dadurch kann es Jens Schwamborn auch gelingen, zwei Ernten in einer Saison vorzunehmen.
VORBEREITUNGEN FÜR EIN HOCHBEET
Nach der Auswahl des geeigneten Standortes, gilt es das Hochbeet entsprechend zu befüllen. Ratsam ist es, ein Gitter auf den Boden zu legen, um Schädlingen das Eindringen durch die Erde zu erschweren. Anschließend wird die erste Schicht aus zerkleinerten Ästen und Grünabfällen ausgelegt. Bei der zweiten Schicht handelt es sich optimalerweise um Rasenstücke. Diese verhindern das Absacken des Bodens. Anschließend wird eine weitere Schicht Laub und Gartenabfälle verwendet. Zu guter Letzt wird das Hochbeet mit qualitativ hochwertiger Pflanzenerde aufgefüllt.
INDIVIDUELLE HOCHBEETE
Hochbeete bieten die Möglichkeit, der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen. Jens Schwamborn empfiehlt modebewussten Menschen eine Variante aus Zink. Naturliebhaber und puristische Gartenfreunde sind mit Hochbeeten aus Holz gut beraten. Natürlich gibt es neben weiteren Materialien wie Kunststoff und Aluminium auch die Möglichkeit, ein Hochbeet selbst zu bauen. Dabei kann man unter anderem auch Steine verwenden. Der große Vorteil an einem Selbstbau liegt darin, dass die Höhe individuell und nach persönlichen Ansprüchen festgelegt werden kann.
0 notes
Text
Jens Schwamborn: Gartenarbeit ist zu allen Jahreszeiten lohnenswert
Jens Schwamborn teilt seine Tipps zur Gartenarbeit in den unterschiedlichen Jahreszeiten.

Das ganze Jahr über gibt es im Garten viel zu tun. Jens Schwamborn teilt seine Tipps, welche Aufgaben in den unterschiedlichen Zeiten des Jahres anfallen. Mit diesen Vorschlägen kann man den Garten nicht nur optimal pflegen, sondern hat auch das ganze Jahr Freude an ihm. Dabei gilt es natürlich nicht nur die Jahreszeiten zu berücksichtigen. Jens Schwamborn verhilft zu den besten Erfolgschancen, ein erfolgreiches Gartenjahr umsetzen zu können.
Jens Schwamborn kennt das Geheimnis eines erfolgreichen Gartens. Nicht nur im Frühjahr oder im Herbst gilt es Zeit zu investieren. Ein prachtvoller Garten möchte das ganze Jahr über gehegt und gepflegt werden. Damit wird er zur Freude. Nicht nur prächtige Blüten und wohlriechende Pflanzen verzaubern die Sinne, sondern auch das satte Grün sorgt für erholsame Momente im eigenen Garten.
DER FRÜHLING MIT DEM HÖCHSTEN ARBEITSAUFKOMMEN
Die Tage werden wieder länger und langsam steigen die Temperaturen. Die ist die Jahreszeit, in der Gärtner viel zu tun haben. Nachdem grauen Winter möchte die lebhafte Farbenpracht erwachen. Es ist die Zeit um zu säen, zu pflanzen und zu düngen. Doch zu dieser Jahreszeit gilt es, sich nicht durch einen frühen Frühlingseinbruch täuschen zu lassen. Das oft freundlich erscheinende Wetter kann seine Tücken haben und ein plötzlich spät auftretender Frost kann junge Sprösslinge vernichten. Wer nicht in einem Gewächshaus vorziehen kann, sollte daher die Eisheiligen abwarten, um kälteempfindliche Pflanzen in den Boden zu bringen.
DIE PFLEGE DES GARTENS WÄHREND DES SOMMERS
Das Hauptanliegen des Gärtners während dieser Jahreszeit liegt bei der Bewässerung. Es ist ratsam, die Pflanzen früh morgens zu gießen. Zu dieser Zeit verdunstet es nicht durch die Hitze. Auch abends ist das Gießen möglich. Jedoch könnten durch die Feuchtigkeit über Nacht Schnecken angelockt werden. Grundsätzlich genügt es, wenn sie den Garten einmal täglich gießen. Lediglich Pflanzen in Körben und Kübeln gießt Jens Schwamborn während des Sommers zwei Mal am Tag.
DER HERBST IST EINE WEITERE ZEIT ZUM PFLANZEN
Die Tage werden kürzer und die Pflanzen im Garten weniger. Dennoch bedeutet der Herbst nicht das Ende des Gartenjahres. Nun ist die Zeit, um Gehölze, Rosen und auch Blumenzwiebeln in die Erde einzubringen. Neben der Ernte von einigen Obstsorten, will auch das Laub beseitigt werden. Der Herbst bietet sich auch an, um den Rasen aufzufüllen und für den kommenden Winter leicht zu düngen. Zuvor reinigt Jens Schwamborn den Rasen von Moosen und Blättern, um Schimmel und Fäule vorzubeugen.
GESCHÜTZT DURCH DEN WINTER
Der Winter eignet sich nicht nur, um das kommende Gartenjahr zu planen. Wie Jens Schwamborn weiß, gilt es auch in der frostigen und kalten Jahreszeit, die Pflanzen zu bewässern. Wenn es sich einrichten lässt, sollte das Gießen bei Sonnenschein erfolgen. Dabei ist ein Abstand von vierzehn Tagen empfehlenswert.
0 notes
Text
Jens Schwamborn: Weinreben im eigenen Garten pflanzen und ernten
Jens Schwamborn verrät, was beim Pflanzen von Weinreben beachtet werden sollte.

Jens Schwamborn findet nicht nur, dass Trauben eine Köstlichkeit sind. Auch bilden sie im Garten einen Blickfang. Auch lassen sich die Weinreben sehr gut als Sichtschutz einsetzen und dienen zur Begrünung von Wänden. Die Wahl der Züchtung und des Standortes können den Anbau des eigenen Weins zur wahren Freude werden lassen.
Jens Schwamborn kennt nicht nur die lange Vergangenheit des Weins, sondern auch die Feinheiten, die beim Anbau im eigenen Garten berücksichtigt werden sollten. Nicht nur die Auswahl der Rebsorte ist wichtig, auch sollte sie gut platziert werden. Anschließend können die Weintrauben eine absolute Bereicherung werden. Ob als eigener Wein, als Gelee oder zum Naschen: Wer die richtige Sorte wählt, wird nicht mehr darauf verzichten wollen.
DER STANDORT FÜR DIE WEINREBEN
Beim Wein ist nicht nur zu berücksichtigen, dass er eine Kletterpflanze ist. Die Reben bevorzugen einen sehr sonnigen Platz mit viel Wärme. Ebenso sollte er windgeschützt sein. Mit der Auswahl des Standortes und der entsprechenden Sonneinstrahlung steigt die Süße der Trauben. Eine Rankhilfe ist für die Weinrebe unverzichtbar. Ob eine Gartenmauer oder ein Spalier als Sichtschutz, die Pflanzebietet auch zweckmäßige Vorteile. So eignet sie sich auch als klimatische Hausbegrünung. Dabei achtet Jens Schwamborn darauf, dass sich keine Staunässe bilden kann.
DAS PFLANZEN DES WEINS
Nach der Auswahl der Rebensorte und dem Festlegen des Standortes kann der Wein gepflanzt werden. Hierfür hebt Jens Schwamborn sehr großzügig Erde aus. Sie sollte anschließend mit Humus vermischt werden. Anschließend sollte der Ballen des Weinstocks in die geschaffene Öffnung gesetzt werden. Dabei gilt es zu beachten, dass die veredelte Stelle an der Pflanze über der Erdoberfläche bleiben muss. Es empfiehlt sich, zur nächsten Pflanze einen Abstand von ungefähr drei Metern einzuplanen.
SO PFLEGT JENS SCHWAMBORN DIE REBEN
Der frisch gepflanzte Wein sollte in regelmäßigen, jedoch nicht zu häufigen Intervallen gegossen werden. Dies bietet dem Weinstock die Möglichkeit, gut anzuwurzeln. Im Jahr nach dem Einpflanzen wird ein Haupttrieb ausgewählt. Er sollte an einer Rankhilfe fixiert werden. Seitliche Triebe können eingekürzt werden. Der Haupttrieb kann bis zu einer Höhe von drei Metern unbehelligt wachsen. Im Jahr darauf können weitere drei bis vier Triebe gewählt und festgebunden werden. Überschüssige Triebe sollten entfernt werden, damit das Blattwerk die Beeren nicht unnötig verschattet. Je nach Sorte können ab September die ersten köstlichen Trauben geerntet werden.
WEINTRAUBEN VERWENDEN UND VERARBEITEN
Vorwiegend werden die Trauben gepflanzt, um daraus Wein zu gewinnen. Der passende Standort und die entsprechende Süße machen die Beeren aber auch pur ausgesprochen verführerisch. Jens Schwamborn isst jedoch nicht nur gern die Weintrauben direkt vom Stock. Auch als Marmelade oder Gelee bieten sie in der Küche Abwechslung. Natürlich lassen sie sich auch zu Rosinen verarbeiten. Aber auch das Herstellen eines eigenen Weinessigs ist eine nachhaltige Möglichkeit, um die Ernte zu verwenden.
0 notes
Text
Jens Schwamborn: Den Garten im Frühjahr düngen
Jens Schwamborn erklärt, was zum Düngen des Gartens im Frühjahr wichtig zu wissen ist.

Jens Schwamborn und andere Gärtner freuen sich darauf, wenn der Garten im Frühjahr zu neuem Leben erwacht. Die kalte Jahreszeit hat den Boden viele Nährstoffe gekostet, sodass es an der Zeit ist, zu düngen. Mit den Tipps von Jens Schwamborn erfährt man nicht nur, welche Pflanzen gedüngt werden sollten, sondern auch, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist.
Jens Schwamborn freut sich auf den Frühling und die damit einhergehenden Arbeiten im Garten. Eine weitere Saison steht bevor. Damit sie erfolgreich verläuft, müssen dem Boden nach dem Winter wieder Nährstoffe zugeführt werden. Doch welche Pflanzen sollten gedüngt werden? Gilt es dabei etwas zu berücksichtigen? Diese und andere Fragen beantwortet der Experte gern.
DER RICHTIGE ZEITPUNKT
Einen richtigen Zeitpunkt zu nennen, ist nicht einfach. Schließlich gibt es in unterschiedlichen Regionen verschiedene Wetterzonen. Doch ganz einfach kann man es sich machen, wenn man darauf achtet, einige Tage ohne Frost gehabt zu haben. Der Boden sollte langsam getrocknet sein, sodass er nicht mehr am Gartenarbeitsgerät haften bleibt. Ob das der Fall ist, kann man beim notwendigen Auflockern der Erde rasch feststellen.
WIE JENS SCHWAMBORN DEN PASSENDEN DÜNGER WÄHLT
Bei der Wahl des Düngers berücksichtigt Jens Schwamborn mehrere Faktoren. Wichtig sind die Beschaffenheit und der pH-Wert des Bodens. Oft haben Gärten einen hohen Kalium- und Phosphorgehalt. Jedoch weist der Boden oft zu wenig Stickstoff auf. Um dem entgegenzuwirken, rät der Experte Kompost oder Dünger mit Stickstoff zu verwenden. So bieten sich zum Beispiel Hornspäne oder Hornmehl an. Aber auch der normale, handelsübliche Dünger erfüllt seinen Zweck. Spezielle Düngemittel für bestimmte Pflanzensorten sind in den meisten Fällen nicht notwendig.
BODENANALYSE
Wer seinen Boden optimal düngen möchte, sollte auf eine Bodenanalyse mit Bestimmung des pH-Werts zurückgreifen. Ein Service dieser Art ist inzwischen ohne große Kosten über Gärtnereien und darauf spezialisierte Labore erhältlich. Ganz unkompliziert kann man den pH-Wert auch selbst herausfinden. Im Handel erhältliche Test Kits helfen Jens Schwamborn den Boden optimal zu düngen. Bei einem pH-Wert über sieben ist die Erde alkalisch und benötigt Dünger wie Torf oder Holzasche. Bei einem sauren pH-Wert unter sieben, besteht ein Kalkmangel, der mit erworbenem Dünger ausgeglichen werden kann.
DIE DÜNGUNG DES RASENS
Wer auf einen gepflegten und gesunden Rasen wert legt, weiß, dass die Düngung dieser Fläche einen besonderen Stellenwert hat. Jens Schwamborn empfiehlt daher, nach dem Winter einen Rasendünger, der die Regeneration unterstützt und das Mooswachstum hemmt. Es gibt mineralische Dünger, die rasch ihre Wirkung entfalten. Jedoch haben organische Dünger deutliche Vorteile. Sie sind nicht nur frei von Schadstoffen, sondern bieten auch eine längere Wirkung. Jedoch entfaltet sie sich nicht so schnell, wie bei der Verwendung eines mineralischen Düngemittels. Wichtig ist auch zu beachten, dass ein Rasen nicht direkt nach der Aussaat gedüngt werden sollte. Erst wenn die Grashalme sich zeigen, ist die erste Düngung angebracht.
0 notes
Text
Jens Schwamborn: Mit einem Frühbeet die Saison eröffnen
Jens Schwamborn erklärt den Aufbau und die Nutzung eines Frühbeets.

Jens Schwamborn weiß, dass viele Gärtner gern früher mit der Saison beginnen. Dafür bietet sich das Anlegen eines Frühbeets an. Bereits im Januar ist es damit möglich, sich im Garten zu verwirklichen. Doch zuvor gilt es auch, den richtigen Standort zu finden und einen Saat- und Pflanzenkalender anzulegen. Damit ist man perfekt vorbereitet, um früher und auch länger ernten zu können.
Jens Schwamborn teilt gern seine Tipps und Tricks. Auch für ungeduldige Gärtner kennt er die passenden Wege, um nicht zu lange auf die beginnende Saison warten zu müssen. Das eigene Gemüse bereits früher auszusäen und dementsprechend auch ehr zu ernten, ist mit einem Frühbeet möglich. Neben der Standortwahl erklärt der Experte auch, wie ein Frühbeet richtig angelegt wird und was es dabei zu beachten gilt.
DAS PRAKTISCHE FRÜHBEET
Endlich frisches Gemüse ernten können, darauf freuen sich viele Gärtner. Die Saison lässt sich vorziehen, in dem ein Frühbeet verwendet wird. Dabei handelt es sich um ein Gewächshaus, in dem die Samen bereits im Februar ausgesäet werden können. Dementsprechend fällt auch die erste Ernte des Jahres bedeutend ehr aus und das Gartenjahr wird verlängert. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, ein Frühbeet zu bauen. Neben Projekten aus Holzrahmen und Abdeckungen aus Glas, gibt es auch die einfache Variante des Frühbeet-Tunnels.
EIN STANDORT FÜR DAS FRÜHBEET
Ein guter Standort ist wichtig für die optimale Nutzung des Frühbeets. Neben einer windgeschützten Stelle sollte ausreichend Sonne vorhanden sein. Damit die Pflanzen nicht überhitzen, sorgt Jens Schwamborn für eine regelmäßige Belüftung. Der Zugang dafür sollte bei der Wahl des Platzes berücksichtigt werden. Die Innentemperatur darf nicht mehr als 25 Grad Celsius betragen, um eine Überhitzung der Pflanzen zu vermeiden.
DIE PLANUNG FÜR DIE SAAT UND PFLANZEN
Bereits nach dem letzten starken Frost ist es möglich, die ersten Pflanzen im Frühbeet auszubringen. Radieschen, Spinat und auch frühe Sorten Salat können bereits im Februar gepflanzt werden. Im März können dort weitere Kohl- und Salatsorten ihren Platz finden. Ab April pflanzt Jens Schwamborn Gurken, Paprika, Auberginen und auch Melonen. Wer Feldsalat liebt, freut sich, ihn bis in den Oktober hinein aussetzen zu können.
EIN FRÜHBEET ANLEGEN
Optimalerweise sollte das Frühbeet im Januar, spätestens im Februar angelegt werden. Jens Schwamborn rät, eine Grube von ungefähr 50 Zentimetern auszuheben. Damit sich keine Wühlmäuse über die Ernte hermachen, ist das Auslegen eines entsprechenden Drahtes ratsam. Mit einer großzügig bemessenen Laubschicht von ungefähr 10 Zentimetern wird anschließend der Draht bedeckt. Für einen fruchtbaren und guten Boden sollte anschließend eine 20 Zentimeter dicke Schicht aus einem Stroh- und Pferdemistgemisch aufgetragen werden. Zu guter Letzt kommt noch Kompost, Grünschnitt, Gartenerde und Hornmehl in einer Höhe von 20 Zentimetern hinzu. Diese Füllung zersetzt sich rasch und die sich dabei entwickelnde Wärme fördert Samen und Jungpflanzen.
0 notes
Text
Jens Schwamborn: Schritt für Schritt Beete winterfest machen
Jens Schwamborn verrät seine Tipps, wie man Beete ganz einfach winterfest machen kann

Wenn die Gartensaison ein Ende findet, ist es an der Zeit, den Garten winterfest zu machen. Jens Schwamborn weiß, welche Schritte notwendig sind, um für den passenden Winterschutz zu sorgen. Er teilt nicht nur den richtigen Zeitpunkt mit, sondern gibt auch seine besten Tipps preis, damit im kommenden Frühling ein Neustart für den Garten erfolgreich gelingen kann. Jens Schwamborn verrät ebenso, wie frostempfindliche Pflanzen geschützt werden müssen. Jens Schwamborn legt großen Wert darauf, seinen Garten richtig winterfest zu machen. Eine gute Vorbereitung sorgt dafür, dass im Frühjahr unbeschadet in eine neue Saison gestartet werden kann. Wie verfährt man mit Staudenbeeten und mit Gemüsebeeten? Der Gartenexperte gibt Tipps für eine erfolgreiche Überwinterung und kennt die erfolgreichsten Schutzmaßnahmen, damit der Winter eine entspannte Zeit ohne Sorge um den Garten wird.
DER RICHTIGE ZEITPUNKT
Auch wenn sich die Saison dem Ende neigt, fallen noch einmal arbeiten an, um den Garten winterfest zu machen. Nicht nur Staudenbeete benötigen den passenden Schutz, sondern auch Gemüsebeete wollen winterfest gemacht werden. Das Herbstwetter ist von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Obwohl eine Bauernregel besagt, dass bis zum 21. Oktober alles winterfest sein sollte, empfiehlt es sich, individuell auf die Temperatur zu achten. Spätestens, wenn die Temperaturen nachts die Frostgrenze erreichen, sollte alles für den Winter vorbereitet werden. Leere Beete schützt Jens Schwamborn auch schon früher.
DAS STAUDENBEET VORBEREITEN
Als ambitionierter Gärtner kennt Jens Schwamborn die jährlich wiederkehrende Aufgabe. Frostempfindliche Stauden wie Gladiolen und Dahlien werden ausgegraben, damit sie frostfrei über den Winter gelagert werden können. Das Ausgraben erfolgt erst dann, wenn der erste Frost die Blätter der Pflanzen zusammenfallen lässt. Nachdem sie grob von der Erde befreit worden sind, lagert man die Zwiebeln offen und frostfrei. Nach dem Abtrocknen werden sie abgedunkelt in einer Kiste oder Papiertüte an einem kühlen, aber frostfreien Ort gelagert. Es empfiehlt sich, das Beet zu mulchen.
JENS SCHWAMBORN ÜBER DEN SCHUTZ SPÄTER GEMÜSESORTEN
Einige Gemüsesorten bleiben wesentlich länger stehen. Neben Feldsalat, Grünkohl, Wirsing und Lauch ist auch der Rosenkohl recht winterhart. Die meisten Kohlsorten werden durch den ersten Frost sogar noch schmackhafter. Jedoch ist es ratsam, Porree und Wurzelgemüse zu schützen. Für sie nutzt Jens Schwamborn ein Frostschutzvlies. Salate und Spinat benötigen jedoch einen Folientunnel, da sie unter Vlies das Wachstum einstellen. Diese Maßnahmen sind ratsam, wenn Frost, aber kein Schnee zu erwarten ist. Normalerweise bildet die Schneedecke einen passenden Frostschutz.
EMPFINDLICHE PFLANZEN SCHÜTZEN
Da Ziergräser und Stauden meist nicht zu einhundert Prozent frosthart sind, ist für sie ein geeigneter Schutz notwendig. Jens Schwamborn rät, den Wurzelbereich mit einer dicken Laubschicht zu bedecken. Auch Fichten- und Tannengrün eigenen sich dafür. Die Pflanze selbst lässt sich mit einem Gartenvlies oder auch einem mit Stroh gefülltem Jutesack vor Frost schützen. Wintergrüne Stauden und Garten-Chrysanthemen dürfen hingegen nicht abgedeckt werden, da sie sonst Fäulnis bilden.
0 notes
Text
Jens Schwamborn: Auch im Januar kann man sich dem Garten widmen
Jens Schwamborn kennt die Arbeiten, die im Januar rund um den Garten anfallen.

Nicht nur Winterruhe steht für Gärtner im Januar an. Jens Schwamborn weiß, dass zu jeder Jahreszeit und in jedem Monat Arbeiten anfallen, die im Garten erledigt werden wollen. Mit seinen Empfehlungen ist man auch für den Januar gut gewappnet. Jens Schwamborn verschafft einen hilfreichen Überblick über die notwendigen und anfallenden Tätigkeiten zu Beginn des Jahres.
Jens Schwamborn genießt es, wenn er im Januar Zeit mit der Planung seines Gartens verbringen kann. Es gilt nicht nur neue Standorte für Pflanzen zu finden, sondern auch die Zeitpunkte für das Aussetzen festzulegen. Gern legt er sich die passenden Skizzen an, die ihn bei der Planung unterstützen. Doch auch weitere Tätigkeiten nimmt er während des Januars vor. Neben wichtigen Aufräum- und Ausbesserungsarbeiten fällt auch das Zurückschneiden von Beerensträuchern und Blütengehölzen an.
PLANEN UND GESTALTEN
Im Januar lohnt sich der Gang durch den Garten und die kommende Saison zu planen. Welche Stauden sollen neu angeschafft werden und welche passen zu den bereits vorhandenen? Unterschiedliche Blühzeiten sind dabei optimal, damit farbliche Highlights vom Frühjahr bis in den Herbst vorhanden sind. Auch die Wuchshöhe von Stauden berücksichtigt Jens Schwamborn. Auch gibt es Pflanzen, die hin und wieder einen Ortswechsel benötigen. So ist es zum Beispiel beim Rittersporn. Er sollte nicht länger als vier Jahre an einem Standort wachsen. Natürlich gilt es auch bei den Beeten einiges zu berücksichtigen, insbesondere dann, wenn es sich um einen Nutzgarten handelt. So sollten sich Stark- und Schwachzehrer jährlich abwechseln.
RÜCKSCHNITT VON STRÄUCHERN UND OBSTGEHÖLZEN
Reichlich blühende Obstbäume tragen mitunter nur wenige Früchte. Daher bietet sich der Januar für die Veredelung an. Aber auch Beerensträucher mit starkem Wachstum freuen sich, wenn sie im Januar zurückgeschnitten werden. Insbesondere Gehölze, die nur wenig Blüten ausgebildet haben, benötigen einen kräftigen Rückschnitt. Hierbei werden die alten Zweige zurückgeschnitten werden. Frühblüher wie der Rhododendron oder Forsythien sollten nicht zurückgeschnitten werden.
AUFRÄUM- UND AUSBESSERUNGSARBEITEN
Neben defekten Gartengeräten, die zu dieser Jahreszeit ersetzt und repariert werden können, lohnt es sich auch, die intakten zu säubern. Aber auch Kübel, Kästen und Töpfe sind dankbar, wenn sie von Schmutz und restlicher Erde befreit werden. Bei entsprechendem Wetter ist es möglich, Gartenzäune und Rankhilfen auszubessern. Ebenso ist der Zeitpunkt für Jens Schwamborn optimal, sich um die Gartenmöbel zu kümmern. Milde Temperaturen und trockene Tage laden auch dazu ein, die Wege und Fugen zu säubern. Natürlich sollten sie auch mit Sand aufgefüllt werden, so der Bedarf besteht.
TIPP VON JENS SCHWAMBORN FÜR DIE KONTROLLE DER BESTÄNDE
Die Kontrolle von eingelagertem Gemüse und Obst versteht sich während der Wintermonate. Hier sollte regelmäßig geprüft werden, ob etwas zu faulen beginnt. Doch ebenso wichtig ist die Planung und Kontrolle, welche Samen vom Vorjahr vorhanden sind. Ebenso gilt es natürlich, die Neuanschaffungen zu planen. Jens Schwamborn gibt auch den Tipp, Kaltkeimer rechtzeitig zu säen.
0 notes
Text
Jens Schwamborn: Ein immergrünes Beet im Garten anlegen
Jens Schwamborn schätzt immergrüne Beete und gibt Tipps zum Anlegen.

Jens Schwamborn erfreut der Anblick von immergrünen Beeten. Sie bieten das ganze Jahr über einen Blickfang und wirken durch die Blütenpracht ausgesprochen reizvoll. Da man auf die Art der Pflanzung Einfluss nehmen kann, ist es möglich, lange Freude daran zu haben. Auch im Winter bieten sie einen abwechslungsreichen Kontrast durch das satte Grün.
Jens Schwamborn plant immergrüne Beete nach unterschiedlichen Kriterien. Dabei berücksichtigt er nicht nur das Erscheinungsbild in der Saison, sondern achtet auch darauf, dass sich die Pflanze gut ergänzen. Auch die passenden Farbtupfer plant er bereits vorab mit ein. Gern bietet er Einblicke in seine Zusammenstellungen und gibt Tipps, was beim Anlegen eines immergrünen Beetes zu beachten ist.
DIE WAHL DER PFLANZEN
Wer sich ein immergrünes Beet zulegen möchte, kommt nicht umhin, sich mit den verschiedenen Pflanzengattungen zu beschäftigen. Optimal ist eine Kombination aus immergrünen, kurzblühenden und dauerblühenden Gewächsen. Damit ist die lange Freude an der Farbenpracht garantiert. Als Basis für das Beet bieten sich immergrüne Sträucher und auch Gräser an. Neben dem bekannten Buchsbaum gibt es auch Bambus und Chinaschilf, das Jens Schwamborn gern verwendet. Doch auch die Zierquitte und die Zwergmandel passen gut in das immergrüne Highlight. Als Begleiter sind Mädchenauge, Katzenminze und Schneeforsythe ausgesprochen gut geeignet. Sie sind auch im Winter grün.
WIE JENS SCHWAMBORN MIT BLUMEN FÜR ABWECHSLUNG SORGT
Für eine angenehme Abwechslung im Beet sorgen Blumen, die eine kürzere Blütezeit besitzen. Bei der Planung kann man darauf eingehen, was in welchen Monaten blühen soll. Damit bietet das Beet über viele Wochen bunte Neuerungen und wird nicht langweilig. So eignen sich für die Frühlingsmonate Zwiebelpflanzen wie Narzissen oder Krokusse. Nach dem Verblühen können Lupinen, Kornblumen und türkischer Mohn den Platz einnehmen. Ratsam ist es, die Pflanzen nicht in abgegrenzten Gruppen zu setzen, sondern eine dichte und harmonische Optik anzustreben. Damit werden kahle Stellen vermieden. Auch gilt es, nicht zu viele Pflanzen mit unterschiedlichen Farbtönen zu pflanzen. Dadurch könnte sonst ein sehr unruhiger Eindruck entstehen. Damit das Beet auch im Winter noch schön aussieht, empfiehlt sich, mindestens ein Drittel mit immergrünen Pflanzen zu besetzen.
DER STANDORT DES IMMERGRÜNEN BEETS
Die meisten Pflanzen bevorzugen einen sonnigen Standort. Hier wachsen sie besonders schnell und zuverlässig werden die Blüten ausgebildet. Bietet sich lediglich ein Platz mit schattigen Stellen an, so greift Jens Schwamborn auf Hainblumen und Ruprechtskraut zurück. Ebenso blühen Bergenien, auch Wickelwurzeln genannt, im Schatten.
DIE GRÖSSE DES BEETS
Es versteht sich, dass jede verwendete Pflanze in dem immergrünen Beet ihren individuellen Platz benötigt Gräser und Sträucher sollten nicht zu eng gepflanzt werden. Dies könnte womöglich zum Ausbleiben einer Blüte führen und Gewächsen, die zu klein bleiben. Als optimale Größe bieten sich zwischen zehn und fünfzehn Quadratmetern an. Jens Schwamborn rät bei kleineren Beeten dazu, ausschließlich immergrüne Gewächse zu verwenden und blühende Pflanzen in Töpfen zu platzieren.
0 notes
Text
Jens Schwamborn: Wie Gartenarbeit die Psyche beeinflusst
Jens Schwamborn erklärt, warum Gartenarbeit beim Stressabbau helfen kann

Gartenarbeit hebt die Stimmung. Wie Jens Schwamborn weiß, ist das nicht nur eine Floskel, sondern eine wissenschaftliche Tatsache.
Ein Garten ist etwas Magisches. An kaum einem anderen Ort wird der Kreislauf der Natur so deutlich spürbar, wie im Grünen. Alles wächst und gedeiht, blüht und verblüht, verändert sich und bleibt beim Alten. Wie Jens Schwamborn erklärt, ist ein Garten und die damit verbundene Arbeit aus genau diesem Grund eine hervorragende Möglichkeit zum Stressabbau und kann sich sogar positiv auf die Psyche von Menschen auswirken, die an Depressionen leiden.
EIN GARTEN HAT EINE MEDITATIVE WIRKUNG
Wie Jens Schwamborn erklärt, hat die Natur mit all ihren Geräuschen und Gerüchen eine ausgesprochen beruhigende Wirkung auf den Menschen. Das liegt unter anderem daran, dass Naturbilder mit ihrer Farbgebung, biologisch betrachtet, positive Emotionen auslösen und somit zu einer erheblichen Stressreduzierung beitragen. Darüber hinaus trägt die körperliche Gartenarbeit mit ihren teilweise monotonen Bewegungen dazu bei, dass man alles um sich herum vergisst und somit in eine Art Flow gerät. Wie Jens Schwamborn außerdem erklärt, hat die Anstrengung, die bei der Gartenarbeit unternommen wird, einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislaufsystem.
FRISCHE LUFT UND LICHT FÜR BESSERE LAUNE
Dass frische Luft die Seele reinigt, ist mehr als nur ein Spruch, hebt Jens Schwamborn hervor. Tatsächlich sorgen frischer Sauerstoff und Licht nämlich automatisch für ein gesteigertes Wohlbefinden, da der Körper durch Sonneneinstrahlung die Melatonin-Produktion reduziert und dadurch automatisch produktiver wird. Nicht umsonst ist Vitamin B12, das durch Sonnenlicht erzeugt wird, also ein wichtiger Bestandteil für die körperliche Gesundheit.
STRESSABBAU DURCH KÖRPERLICHE ARBEIT
Wer regelmäßig im Garten arbeitet, baut laut Jens Schwamborn erfahrungsgemäß eine Menge Stress ab. Das liegt zum einen an der körperlichen Arbeit, die vor allem für Menschen, die einen Bürojob haben, einen hervorragenden Ausgleich bietet. Die An- und Entspannung verschiedener Muskelgruppen hat einen positiven Effekt auf den Körper, der sich mit dem Training im Fitnessstudio vergleichen lässt. Darüber hinaus bietet der Garten eine Möglichkeit, die Kreativität fließen zu lassen und einen Lebensraum nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten, was vor allem in Zeiten von Umbrüchen und Krisen eine beruhigende Wirkung haben kann, wie Jens Schwamborn weiß.
GARTENARBEIT EIGNET SICH FÜR MENSCHEN MIT ANGSTSTÖRUNG
Wie Jens Schwamborn erklärt, hat der Umgang mit Pflanzen auf Personen mit psychischen Erkrankungen eine beruhigende Wirkung, da man hier seine Aufmerksamkeit auf die Natur lenken muss und gleichzeitig mit etwas Organischem zusammenarbeitet, das einem wiederum das Einsamkeitsgefühl nehmen kann. Für Menschen mit Angststörungen bietet die Gartenarbeit zudem eine gewisse Sicherheit, da die Verantwortung nicht allzu groß ist, jedoch bei guter Pflege zu einem Erfolgserlebnis führt, durch das das positive Selbstbild gestärkt wird. Darüber hinaus kann eine Beschäftigung, die Körper und Geist gleichermaßen fordert senkt, sogar das Risiko auf eine Depression um fast ein Drittel senken, so Jens Schwamborn.
0 notes
Text
Jens Schwamborn: Gartenarbeit ist gut für die Gesundheit
Jens Schwamborn über die Auswirkungen der Gartenarbeit auf das menschliche Wohlbefinden

Gartenarbeit macht nicht nur Spaß, sondern ist auch eine Wohltat für Leib und Seele. Jens Schwamborn erklärt die körperlichen Vorteile, die das Pflanzen, Jäten und Schneiden mit sich bringt.
Gärtnern ist mehr als nur ein Hobby, weiß Jens Schwamborn. Wer regelmäßig zur Schaufel greift und in Erde buddelt, ist nämlich nachweislich gesünder und glücklicher. Warum das so ist, liegt eigentlich auf der Hand: Schließlich gibt es nichts besseres, als sich an der frischen Luft körperlich zu betätigen. Doch es gibt noch andere positive Auswirkungen, die die Gartenarbeit auf das menschliche Wohlbefinden hat.
MUSKELTRAINING OHNE FITNESSSTUDIO
Jeder, der schon man einen Nachmittag mit Gartenarbeit verbracht hat weiß, dass Muskelkater am nächsten Morgen keine Seltenheit ist. Wie Jens Schwamborn erklärt, beansprucht man durch das viele Bücken, Heben, Schieben und Graben jede Menge Muskelpartien — und das meist, ohne es zu merken, denn die Bewegungen, die bei der Gartenarbeit ausgeführt werden, sind Jens Schwamborn zufolge die natürlichsten, die es gibt. So wird zum Beispiel auch der Gleichgewichtssinn gestärkt, und das Dehnen und Strecken tragen dazu bei, dass der Körper insgesamt beweglicher und geschmeidiger wird. Wer viel Zeit mit der Gartenarbeit verbringt, verbraucht in diesem Zusammenhang darüber hinaus natürlich auch einiges an Kalorien und kann sich somit die hohen Kosten für eine Fitnessstudiomitgliedschaft locker sparen.
GARTENARBEIT STÄRKT DAS HERZ-KREISLAUFSYSTEM
Die viele Bewegung an der frischen Luft trägt laut Jens Schwamborn in hohem Maß zu einem gesunden Herz-Kreislaufsystem bei. Die verschiedenen Aktivitäten und Bewegungsabläufe bei der Gartenarbeit sind im Grunde mit einem Kardiotraining vergleichbar, dass den Blutkreislauf anregt und das Herz in Schwung bringt. Allerdings rät Jens Schwamborn, die Gartenarbeit vor allem bei großer Hitze langsam anzugehen, um den Körper nicht zu sehr zu belasten und einen Herzkreislaufkollaps zu riskieren.
EINE GESUNDE ERNÄHRUNG DURCH DIE HEIMISCHE ERNTE
Viele Menschen nutzen ihren Garten vor allem für den Anbau von Obst und Gemüse, weiß Jens Schwamborn. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass die Gartenarbeit auch positive Auswirkungen auf eine Ernährungsumstellung haben kann. Denn selbst ein Gemüsemuffel wird die eigene Ernte zu schätzen wissen, vor allem, weil das selbst angebaute Gemüse in der Regel ohne schädliche Chemikalien auskommt und dementsprechend viel besser schmeckt als im Supermarkt gekauft. Darüber hinaus bieten die verschiedenen Gemüsesorten Jens Schwamborn zufolge eine gute Gelegenheit, um neue und gesunde Rezepte auszuprobieren. Als Selbstversorger steht einem gesunden Lebenswandel also nichts mehr im Weg.
GÄRTNERN IST GUT FÜR DIE SEEELE
Gartenarbeit hat nicht nur auf die körperliche Fitness positive Auswirkungen, sondern auch auf die Seele, erklärt Jens Schwamborn. Dieser Effekt ist sogar wissenschaftlich belegt, denn die Farbenpracht und das satte Grün sorgen in Kombination mit frischer Luft und den Geräuschen der Natur für einen Entspannungseffekt, der durch nichts Künstliches vergleichbar ist. Darüber hinaus haben die Bewegungen und der direkte Kontakt mit Erde und Naturmaterialien laut Jens Schwamborn eine mediative Wirkung und sind bestens dafür geeignet, nachhaltig Stress abzubauen.
0 notes
Text
Jens Schwamborn: Mit Gartenarbeit durch das Jahr
Jens Schwamborn erklärt, welche Gartenarbeit man in welchem Monat erledigen sollte

Ein Garten braucht das ganze Jahr über Aufmerksamkeit, wie Jens Schwamborn aus eigener Erfahrung weiß. Der Experte gibt an dieser Stelle Ratschläge, mithilfe derer man sich in jedem Monat über einen gepflegten Garten freuen kann.
Jeder, der einen Garten besitzt, weiß, wie viel Arbeit die Pflege der Bäume, Sträucher und Wiese machen kann. Gartenarbeit ist nicht nur ein Fall für den Frühling und Sommer, sondern fällt das ganze Jahr über an. Wer Wert darauf legt, einen gepflegten Garten zu haben oder sich sogar selbst mit Gemüse, Obst und Kräutern zu versorgen, sollte allerdings darauf achten, auch zu jeder Jahreszeit die richtigen Maßnahmen vorzunehmen. Jens Schwamborn klärt hier darüber auf, welche Arbeiten wann anfallen und worauf man zu welcher Jahreszeit achten sollte.
DEN RICHTIGEN ZEITPUNKT FÜR DIE SAAT KENNEN
Im Frühjahr stehen den Gartenbesitzern eine ganze Menge Aufgaben bevor, erklärt Jens Schwamborn. Zurückgeschnittene Pflanzen müssen gedüngt und gemulcht werden, der Boden wird durch Umgraben auf die neuen Pflänzchen vorbereitet, Unkraut wird durch Jäten vernichtet und natürlich ist nun auch der richtige Zeitpunkt, um die ersten Pflänzchen auszusäen. Jens Schwamborn empfiehlt an dieser Stelle, frostempfindliche Gemüsesorten wie zum Beispiel Tomaten, Gurken oder Paprika erstmal im Warmen vorzuziehen und nicht gleich an die frische Luft zu setzen. Darüber hinaus ist es wichtig, den genauen Saatzeitpunkt der Pflanzen zu kennen bei manchen Kulturen muss nämlich auch die Saat noch ein paar Monate warten.
VORSICHT VOR DEN EISHEILIGEN
Sobald die ersten Pflanzen auf der Fensterbank sprießen, möchten viele Hobbygärtner diese am liebsten gleich im frisch vorbereiteten Garten aussetzen. Jens Schwamborn rät hier allerdings zur Vorsicht. Denn egal, wie warm die Frühlingstage einem auch erscheinen mögen — in den Nächten kann es nach wie vor zu Frost kommen, der empfindlichen Pflanzen erheblichen Schaden zufügen kann. Aus diesem Grund lohnt es sich, geduldig zu sein und mit dem Aussetzen bis Mitte Mai zu warten. Hier sind die Eisheiligen, wie man die letzten Frühjahrs-Frosttage gemeinhin nennt, Jens Schwamborn zufolge vorbei.
DIE ERSTE ERNTE GIBT ES SCHON IM MAI
Während manche Gemüsesorten erst im Mai überhaupt ausgesetzt werden dürfen, ist bei anderen Kulturen schon Erntezeit angesagt. Jens Schwamborns Erfahrung nach, kann man jetzt bei entsprechend früher Aussaat und Pflanzung schon mit ersten Erträgen von Gemüsesorten wie Radieschen, Frühlingszwiebeln, Spinat oder Bärlauch rechnen. Der Mai ist allerdings auch der Monat, in dem es am häufigsten zu Blattläusen oder Schneckenbefall kommen kann, weshalb man die Beete durch bestimmte Pflanzenschutzmittel oder andere Maßnahmen schützen sollte.
PFLANZEN VOR HITZE UND TROCKENHEIT SCHÜTZEN
Der Sommer ist für Gartenbesitzer meist vor allem von einer Aufgabe geprägt: Dafür zu sorgen, dass die Pflanzen genug Wasser erhalten. Wie Jens Schwamborn erklärt, ist das heutzutage allerdings gar nicht mehr so einfach. Die langen Wochen der Trockenheit können den Obstpflanzen und Bäumen nämlich großen Schaden zufügen. Vor allem Apfelbäume haben in den vergangenen Jahren vermehrt Probleme mit der Pilzkrankheit „Schwarzer Rindenbrand“ bekommen, die trockenheitsgeschädigte Bäume befällt und sogar zum Absterben bringen kann.
SCHÄDLINGE RECHTZEITIG ERKENNEN
Je nachdem, wie feucht oder trocken ein Sommer ausfällt, können sich an den Pflanzen Krankheiten und Pilze ausbreiten. Jens Schwamborn empfiehlt daher, die Blätter aller Pflanzen regelmäßig zu überprüfen, damit Gefahren schnell erkannt werden können. Sollte eine Pflanze von einer ansteckenden Krankheit befallen sein, rät der Experte, diese so schnell und gewissenhaft wie möglich zu entfernen. Auch Verblühtes sollte regelmäßig beseitigt werden, da Krankheiten, Jens Schwamborn zufolge, davon begünstigt werden können.
REICHE ERNTE IM HERBST UND SPÄTSOMMER
Der Herbst ist nicht umsonst der Monat, in dem in vielen Kulturen Erntedank gefeiert wird. Viele Gemüsesorten wie zum Beispiel Kartoffeln, Wurzelgemüse, Zucchini und Kürbisse, Salate oder Gurken sind laut Jens Schwamborn jetzt erntereif und bereit, verputzt zu werden. Besonders engagierte Gärtner können die Samen und Kerne der reifen Pflanzen auch nutzen, um im kommenden Jahr neue Pflänzchen selbst aufzuziehen. Dafür müssen sie lediglich an einem luftigen und trockenen Ort gelagert werden, erklärt Jens Schwamborn.
WARUM KOMPOSTHAUFEN WICHTIG SIND
September und Oktober sind hervorragende Monate, um Komposthaufen anzulegen, so Jens Schwamborn. Ein Kompost bietet für einen Gärtner zahlreiche Vorteile. Zum einen ist er eine gute Möglichkeit, um Gartenabfälle loszuwerden. Zum anderen entsteht durch Kompost ein hervorragender Dünger, der nicht nur kostenlos, sondern auch wesentlich umweltfreundlicher ist als die Chemiekeulen aus dem Einzelhandel. Darüber hinaus bieten Komposthaufen einen guten Lebensraum für verschiedene Insektenkulturen und Kleintiere, ergänzt Jens Schwamborn.
WIE MAN DEN GARTEN WINTERFEST MACHT
Der Spätherbst eignet sich Jens Schwamborn zufolge bestens, um Bäume und Sträucher zurückzuschneiden und sogenannte Leimringe, um die Stämme von Apfelbäumen anzulegen, die schädlichen Insektenarten das Überwintern erschweren. Zudem empfiehlt Jens Schwamborn, die Zeit vor dem ersten Schnee dafür zu nutzen, die Beete mit Kompost und Mulch zu versorgen und frostempfindliche Pflanzen in ein Winterquartier umzusiedeln.
ZU VIEL LAUB KANN PFLANZEN ERSTICKEN
Bevor der Winter einbricht, rät Jens Schwamborn dringend, den Garten von so viel Laub zu befreien wie möglich. Denn zu viel Laub kann den Pflanzen mitunter den Sauerstoff rauben und dafür sorgen, dass sie ersticken. Das Entfernen von Laub ist eine Arbeit, die zwar vor allem im Herbst wichtig ist, aber auch den ganzen Winter über anfallen kann. Ebenso wichtig ist es Jens Schwamborn zufolge, regelmäßig den Schnee von Pflanzen zu entfernen, da dieser ebenfalls zur Erstickung einiger Pflanzen führen kann.
DIE KALTEN MONATE FÜR DIE JAHRESPLANUNG NUTZEN
Jens Schwamborn weiß, dass Gartenarbeit in der Kälte nicht unbedingt verlockend ist. Der Experte rät daher, die kalten Monate für die Planung des nächsten Gartenjahres zu nutzen. Schließlich gibt es kaum etwas Gemütlicheres, als sich im Warmen auf den nächsten Frühling vorzubereiten und zu überlegen, wie man das heimische Grün im kommenden Jahr am besten zur Geltung bringt.
0 notes
Text
Jens Schwamborn: Tipps und Tricks für das Gärtnern auf dem Balkon
Jens Schwamborn erklärt, wie man den Balkon in eine grüne Oase verwandelt

Wer keinen Garten, sondern nur einen Balkon besitzt, muss nicht verzweifeln. Jens Schwamborn kennt Tricks, durch die auch aus einer kleinen Fläche ein grünes Paradies werden kann.
Viele Menschen wünschen sich einen eigenen Garten, doch vor allem in Großstädten ist dieser Traum meist nur schwer in die Tat umzusetzen. Auf das Gärtnern muss allerdings trotzdem niemand verzichten. Denn wie Jens Schwamborn weiß, kann man selbst aus dem kleinsten Raum Großes herausholen und mitunter sogar auch ohne Garten eine eigene kleine Gemüsefarm oder ein Blumenparadies anlegen.
DIE AUSRICHTUNG DES BALKONS IST ENTSCHEIDEND FÜR DEN ERFOLG
Entscheidend für den Erfolg eines eigenen Balkongartens ist, Jens Schwamborns Erfahrung nach, die Lage, in der sich der Balkon befindet. Liegt der Balkon zum Beispiel im Norden, haben Pflanzen und Obst- oder Gemüsekulturen, die viel Licht benötigen, wenig Chancen gut zu gedeihen. Stattdessen sollte man hier auf Gewächse setzen, die ohne Licht und Hitze auskommen. Umgekehrt verhält es sich mit Balkonen, die auf der Südseite eines Gebäudes liegen. Hier fühlen sich Pflanzen wohl, denen Hitze und direktes Sonnenlicht nichts ausmacht, wohingegen der Standort für Schattengewächse laut Jens Schwamborn eher wenig geeignet ist. Wer einen südlichen Balkon besitzt, aber dennoch nicht auf Schattengewächse verzichten möchte, kann allerdings einen Versuch starten, die Pflanzen mit einer Markise abzuschatten und so vor dem direkten Sonnenlicht zu schützen.
EIN BALKONGARTEN ERFORDERT DAS RICHTIGE WERKZEUG
Ein Balkon bietet laut Jens Schwamborn den Vorteil, dass man nicht regelmäßig die Erde harken oder Unkraut jäten muss. Folglich wird für einen Balkongarten auch weniger Werkzeug benötigt. Nützlich sind allerdings zum Beispiel kleinere Schaufeln, mit denen man Erde umfüllen kann, eine Gartenschere, um Pflanzen zurückzuschneiden sowie natürlich eine Gießkanne, um die Pflanzen zu bewässern. Wie groß der zeitliche Aufwand ist, den man in einen Balkongarten investieren muss, hängt Jens Schwamborn zufolge ganz davon ab, für welche Pflanzen und Gemüsesorten man sich entscheidet. Während einige Kulturen ausgesprochen pflegeleicht sind, brauchen andere deutlich mehr Zuwendung, was man bei der Planung berücksichtigen sollte.
WIE MAN AUS WENIG PLATZ VIEL HERAUSHOLT
Dass der Platz auf einem Balkon begrenzt ist, versteht sich von selbst. Jens Schwamborn kennt allerdings ein paar Kniffe, durch die sich auch aus wenigen Quadratmetern einiges herausholen lässt. So lassen sich zum Beispiel Erdbeeren prima in Balkonkästen am Geländer anbringen, wohingegen es für hängende Pflanzen die Möglichkeit eines Ampelsystems gibt. Kräuter können wiederum sehr gut an der Wand gezogen werden, wodurch mehr Platz für Kulturen wie Tomaten, Paprika oder Radieschen bleibt, die größere Töpfe benötigen. Besonders beliebt sind laut Jens Schwamborn mittlerweile auch mehrstöckige Hochbeete, die wenig Platz benötigen und auf verschiedenen Etagen zum Beispiel flach wachsende Salatsorten beherbergen können. Jens Schwamborn rät allerdings, Salate möglichst nicht der direkten Sonne auszusetzen, da Blätter nicht sonderlich hitzeresistent sind und dadurch schnell trocken und bitter werden können.
1 note
·
View note