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WHO IS HE?

In Genesis, He is the seed of the woman. In Exodus, He is the Passover Lamb. In Leviticus, He is our High Priest. In Numbers, He is pillar of cloud by day and a pillar of fire by night. In Deuteronomy, He is the prophet like unto Moses. In Joshua, He is the captain of our salvation. In Judges, He is our judge and lawgiver. In Ruth, He is our kinsman redeemer. In I and II Samuel, He is our trusted prophet. In Kings and Chronicles, He is our reigning king. In Erza, He is our faithful scribe. In Nehemiah, He is the rebuilder of the broken down walls of human life. In Ester, He is our Mordecai. In Job, He is our ever-living redeemer: “For I know my redeemer lives.” In Psalms, He is our shepherd. In Proverbs and Ecclesiastes, He is our wisdom. In Song of Solomon, He is the lover and the bridegroom. In Isaiah, He is the prince of peace. In Jeremiah, He is the righteous branch. In Lamentations, He is the weeping prophet. In Ezekiel, He is the wonderful four-faced man. In Daniel, He is the fourth man walking in the midst of the burning fiery furnaces of life. In Hosea, He is the husband forever married to the backslider. In Joel, He is the mighty baptizer in the Holy Ghost. In Amos, He is my burden bearer. In Obadiah, He is mighty to save. In Jonah, He is God’s great foreign missionary. In Micah, He is the messenger of beautiful feet. In Nahum, He is the avenger of God’s elect. In Habakkuk, He is God’s evangelist, crying, “Revive thy work in the midst of the years.” In Zephaniah, He is our Savior. In Haggai, He is the restorer of the lost heritage of Israel. In Zechariah, He is fountain opened up on the house of David for sin and uncleanness. In Malachi, He is the Son of Righteousness arisen with healing in His wings. In Matthew, He is the Messiah. In Mark, He is the wonder worker. In Luke, He is the Son of Man. In John, He is the Son of God. In Acts, He is the mighty baptizer in the Holy Ghost. In Romans, He is my justifier. In Corinthians, He is my sanctifier. In Galatians, He is the redeemer from the curse of the law. In Ephesians, He is the Christ of unsearchable riches. In Philippians, He is the God that supplies all my needs. In Colossians, He is the fullness of the godhead bodily. In I and II Thessalonians, He is my soon-coming King! In I and II Timothy, He is the mediator between God and man. In Tidus, He is my faithful pastor. In Philemon, He is the friend that sticketh closer than a brother. In Hebrews, He is the blood of the everlasting covenant. In James, He is our Great Physician, for “the prayer of faith shall save the sick.” In I and II Peter, He is my good shepherd. In I John, He is love. In II John, He is love.   In III John, He is love. In Jude, He is the Lord coming with 10,000 of His saints. In Revelation, He is King of Kings and Lord of Lords.

HE IS THE WORD OF GOD.

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GOTT - Vater, Sohn und Heiliger Geist

Teil 1: GOTT, der Vater

Ich möchte gern eine kleine "Serie" starten. Über GOTT als Vater, Sohn und heiliger Geist. Ich finde, jeder dieser 3 Personen verdient es, dass ich mich mal damit auseinandersetze, was sie für mich bedeutet. Es wird also vermutlich eine eher persönliche als biblisch fundierte Serie, aber GOTT ist ja auch eher ein persönlicher GOTT, vor allem zwischen den Zeilen.

Heute geht es also um GOTT, meinen Vater:

Alles fing damit an, dass meine Zweijährige Tochter immer zu mir kommt und, wenn ich sie in den Arm nehme und küsse, nicht sagt: "Ich hab Dich lieb.", sondern "Du hast mich lieb!" und das beeindruckte mich zutiefst und gleichzeitig spürte ich, genauso ist es von GOTT gedacht. Es ist so wunderbar, dass meine Tochter es absolut nicht für notwendig erachtet mir sagen zu müssen, dass sie mich liebt, sondern völlig frei und voller Gewissheit sagt, dass ich sie liebe. Ich wünschte so sehr, ich und auch viele andere, könnte derart selbstbewusst vor GOTT treten - in JEDER noch so dunklen Sekunde meines Lebens wissend: ER liebt Mich! Ich wünschte, ich könnte mich wirklich auf SEINE Liebe fokussieren und würde Mich nicht wieder und wieder, wie Paulus es nennt, diesem Weltlauf anpassen (Römer 12,2) und versuchen GOTT zu beweisen, dass Ich IHN liebe. Das tue ich zweifelsohne, aber darauf kommt es unserem VATER nicht an. ER ist ein gebender Vater, bereit zu jeder Zeit ALLES zu geben, damit es uns gut geht. Nicht, weil ER es müsste - nicht, weil JESUS uns diese Liebe "erkauft" hätte, denn

Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, daß Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.

Römer 5:8 ELB

Nein, GOTT konnte nicht anders, weil sein Wesen Liebe ist (1.Johannes 4,8).

Immer wieder stelle ich fest, dass ich GOTT nie hätte erkennen können, bevor ich selbst Mutter war. Soviel von dem Wesen GOTTES steckt in unserem Elternsein. Jemanden ohne Grund innig zu lieben, obwohl man ihn eigentlich nicht kennt, obwohl er sich das in keinster Weise verdient hat, das ist einfach göttlich. Der Moment, in dem man dieses kleine Wunder in den Händen hält und man vor Glück fast zerplatzt, dass ist immer wieder der Moment, in dem ich mir die Liebe GOTTES doch zumindest annähernd vorstellen kann. Klar, wir Menschen knüpfen irgendwann Erwartungen an unsere Liebe und Enttäuschungen können sie durchaus erschüttern, aber unser himmlischer VATER ist einfach niemals enttäuscht von uns, ER kennt uns durch und durch und hat keine falschen Erwartungen.

Leider reduzieren wir die Liebe GOTTES viel zu oft auf unsere menschliche "Version" von Liebe - und zwar nicht die, die wir unserem neugeborenen Kind entgegen bringen, sondern die leistungsorientierte Liebe, die uns die Welt aufzwingt. Aber GOTTES Gnade ist jeden Morgen neu , SEIN liebender Blick ist jeden Morgen erwartungslos und voller Freude auf uns gerichtet und ER sieht uns einfach zu.

ER erwartet nicht, dass wir SEINE Wege gehen, ER unterstützt uns auf unseren eigenen Wegen.

Wenn wir fallen, hilft er uns wieder auf, wenn wir falsch gehen, geht ER mit uns diesen Weg und hilft uns den richtigen zu finden... GOTT ist nicht daran interessiert immer SEINEN eigenen Willen durchzusetzen, vielmehr ist es SEIN Wille, dass wir glücklich sind, auch wenn dazu natürlich die Erkenntnis gehört, dass dies ohne ihn nicht möglich ist. Denn wir sind als Gegenüber für GOTT geschaffen und erfüllen ohne dieses Gegenüber unsere Bestimmung nicht. Leider ist jedoch die Ansicht, dass wir als Diener GOTTES geschaffen sind, wesentlich verbreiteter, dabei könnte wir nicht falscher liegen.

GOTT ist ein dienender GOTT, sowie Eltern Diener ihrer Kinder sind: freiwillig, aus hingebungsvoller Liebe.

So ist GOTT, der Vater - ich kann das nicht immer sehen, manchmal verliere ich es aus den Augen, aber mehr und mehr ersetzt dieses Bild von einem bedingungslos liebenden Vater das gesetzliche Bild von GOTT, was die Welt in mir geprägt hat.

Ich danke Dir Vater, dass Deine Liebe einzigartig ist: Geduldig, Freundlich, Frei zu geben ohne zu nehmen. Unerschütterlich, Unbestechlich verträgt sie alles, glaubt sie alles, hofft alles und duldet alles und das beste ist: Sie versagt niemals! Du bist einfach wunderbar! In Jesu Namen Amen!

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I SAID,  “ PLANT THE GOOD SEEDS OF RIGHTEOUSNESS ” AND YOU WILL HARVEST A “ CROP OF LOVE ” PLOW UP THE HARD GROUND OF YOUR HEARTS, FOR NOW IS THE TIME TO “ SEEK THE LORD ” THAT HE MAY COME  AND SHOWER RIGHTEOUSNESS UPON YOU. { HOSEA 10:12 }

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Diese Woche hab ich mich mit einer Freundin darüber ausgetauscht, wie es eigentlich mit dem Zehnten unter Gnade aussieht. Ich möchte da gar nicht allzu sehr in die Tiefe gehen, da ich selbst nur spärliche Informationen dazu aus dem Alten Testament besitze, aber dennoch habe ich einige Gedanken dazu, die ich gern teilen will.

Zunächst: Der Zehnte als MUSS hat selbstverständlich unter Gnade nicht den geringsten Platz! Brauchen wir den Zehnten als Erstlingsgabe, damit GOTT uns finanziell segnet? Auf keinen Fall! Denn all unsere Segnungen sind gebunden an das Blut Christi, Du kannst dem NICHTS hinzufügen und auch nichts davon wegnehmen.

Früher dachte ich echt, dass es notwendig ist etwas abzugeben, damit GOTT mich finanziell segnet. Ich führte unsere Geldprobleme darauf zurück, dass wir nicht den Zehnten gaben - da mein Mann das als Nichtchrist natürlich nicht für notwendig hielt, insbesondere WEGEN unserer Geldprobleme, befand ich mich dauerhaft in einer Zwickmühle - echt anstrengend! ;) GOTT sei Dank weiß ich heute unter Gnade, dass GOTT möchte, dass wir aus der Fülle geben, nicht aus dem Mangel.

Ist es nun gut den Zehnten zu geben? Ohne Frage! Es ist immer gut etwas abzugeben von dem Überfluss, in dem wir leben. Aber das Wort ÜBERFLUSS ist hier ganz wichtig!

Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, auf daß sie Leben haben und es in ÜBERFLUß haben.

Johannes 10:10 ELB

The thief comes only in order to steal and kill and destroy. I came that they may have and enjoy life, and have it in abundance [to the full, till it overflows].

JOHN 10:10 AMP

Jesus ist gekommen uns das Leben zu geben und zwar IM ÜBERFLUSS. Klar, man könnte meinen, er bezöge das nur auf Leben, aber die Tatsache, dass er dies in den Gegensatz stellt zu "Stehlen, Schlachten und Verderben", zeigt mir persönlich, es geht nicht NUR um das Leben an sich, sondern auch um Besitz.

Aber natürlich ist Überfluss etwas ganz Individuelles. Es hat zu tun mit Sicherheit: Wo fühle ich mich sicher? Wo habe ich keine Angst etwas zu verlieren, weil ich merke, dass ich hier MEHR ALS GESEGNET bin? DORT und nur dort herrscht Überfluss und wenn Du mal bei Dir selber schaust, ist das die Stelle an der Du einfach gibst OHNE darüber nachzudenken. Und genau dort ist der Zehnte im Neuen Testament verhaftet. Es geht nicht darum brav das Zehnte von dem Abzugeben, was man verdient und dabei am besten noch zu feilschen oder zu streiten, ob vom Brutto- oder Nettoeinkommen. Es geht nicht darum sich damit zu rühmen, dass man ein guter Christ ist, weil man den Zehnten gibt.

Es geht um unseren neuen Geist, der uns die Fülle GOTTES vor Augen führen will und unser neues Herz, dass im Einklang ist mit dem Herzen GOTTES und daher ein Geber-Herz ist, genau da, wo Geist und Herz im Einklang miteinander sind.

Ich persönlich gebe keinen Zehnten. Das hat mehrere Gründe, aber vor allem wohl auch den, dass ich mich finanziell eben nicht total sicher fühle. Ich weiß theoretisch, dass GOTT mich super versorgt und er zeigt mir das auch wieder und wieder, trotzdem empfinde ich, dass wir uns oft an der Grenze bewegen und manchmal müssen wir echt gucken, dass wir bis zum Ende des Monats gut hinkommen und das schafft Unsicherheit in mir. Aber statt wie früher zu denken, dass es am mangelnden Geben liegt und AKTIV gegen diese Unsicherheit zu kämpfen, verlasse ich mich heute darauf, dass GOTT mein Herz und meinen Geist an dieser Stelle noch in Einklang bringen wird und zwar indem er wieder und wieder Überfluss schenkt an dieser Stelle! Dafür gebe ich an anderen Stellen ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen. Ich verschenke gerne Dinge, ich öffne gern mein Haus für jedermann und ich biete gern meine Hilfe an, wenn ich kann und da merke ich: Überfluss schafft automatisch, was Religion uns als gute Charaktereigenschaft aufzwingen will. Und zwar weil:

Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

Philipper 2:13 DELUT

GOTT ist es. ER ganz allein. GOTT schenkt nicht nur das Wollen und dann müssen wir selber handeln bzw. uns überwinden, nein, er schenkt auch das Vollbringen. Also fühl Dich nicht schlecht, nur weil Du Deinen Zehnten nicht gibst - GOTT ist nicht interessiert an religiösen Handlungen, sondern an unserem Herzen und das verändert ER selbst - ER braucht Deine Hilfe dafür nicht! Wo Du geben kannst und willst, dort tust Du es sowieso und wo Du es könntest, aber nicht willst, dort lass es, denn

Ein jeglicher [gebe] nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.

2. Korinther 9:7 DELUT

GOTT liebt es, wenn der Geber auch fröhlich ist, und zwar von Herzen, nicht, wenn ER sich aufgrund dieses Verses zum fröhlich sein zwingt oder sich gar schuldig fühlt, weil er beim Geben nicht fröhlich ist.

Und es folgt folgender fantastischer Vers:

Gott aber kann machen, daß allerlei Gnade unter euch reichlich sei, daß ihr in allen Dingen volle Genüge habt und reich seid zu allerlei guten Werken;

2. Korinther 9:8 DELUT

GOTT macht es! ER sorgt dafür, dass Du soviel hast, dass Du einfach geben kannst ohne darüber nachzudenken! Und das ist wiedermal die GUTE NACHRICHT: Keine Verurteilung für die, die in Christus sind, auch nicht, wenn sie den Zehnten nicht geben, der ganz nebenbei sowieso kein Konzept des neuen Bundes ist ;)

Wenn Du Überfluss hast, gib, egal wieviel;). Wenn Du keinen Überfluss hast und etwas geben willst, dann lass Dich nicht von Angst abhalten es zu tun, denn GOTT wird Dich versorgen . Aber wenn Du nichts geben WILLST, dann lass es und vertraue darauf, dass GOTT in Dir vollbringen wird, dass Du zu SEINER Zeit aus der Fülle geben kannst, willst und wirst, denn Du musst niemandem beweisen, was für ein guter Christ Du bist!

Ach danke Vater, dass Du uns einfach nur reichlich beschenkst. Dass Du unseren Ängsten mit Überfluss und Fülle begegnest und unser Herz sanft in Einklang bringst mit Deinem Geist! Alle Ehre dafür Dir allein!! In Jesu Namen AMEN

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“God has a course mapped out for your life, and all the inadequacies in the world will not change His mind. He will be with you every step of the way. And though it may take time, He has a celebration planned for when you cross over the Red Seas of your life.”

— Charles Stanley

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2.Kings 2,3;5