Ich bin Evi und hier beginne ich meinen Emotionalen Schrott endlich mal aufzuschreiben. Wohin das führt? Keine Ahnung. Aber wir werden sehen. Hoffentlich in eine bessere Zeit.
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Schlechten Menschen passieren gute Dinge, guten Menschen passieren schlechte Dinge. Und manchmal hat keiner Schuld.
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No beauty shines brighter than a good heart.
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Wir müssen akzeptieren was wir sind und was wir brauchen.
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DIE Positiv-Liste.
Ich brauche eine Positiv-Liste. Hier wird jetzt alles Positive aufgelistet, das ich in meinem Leben habe. Und ich werde sie ständig vervollständigen.+ Und Pläne brauche ich. Pläne, die ich durchziehen will. Auch das kommt hier her. Positiv-Liste: - Snow - Meine Mama lebt - Ich habe eine Familie, die für mich da ist. -
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Schlussstrich
Wie gesagt, es ließt keiner, deshalb muss ich auch die Geschegenisse nicht erläutern. Wir haben geredet. Am Telefon. Und es war richtig scheiße. Das hat mir wohl nochmal den letzten Kick gegeben. Ich muss mich jetzt aber auf alle Positive in meinem Leben konzentrieren. UNDBEDINGT. Sonst gehe ich unter.. Es muss jetzt einen Schlussstrich geben. Hier: ______________________________________________________ Das ist er. Der Tiefpunkt ist jetzt und hier. Es kann nur besser werden. Und ab heute wird es das auch.
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Unsicher
Jetzt ein paar Stunden später - vielleicht lasse ich es doch..
Ein letztes Gespräch mit ihm wird mir wohl nicht helfen..
Für dieses Puzzle habe ich nicht die richtigen Teile. Und ich kann mir keine basteln. Also muss ich es wohl zusammenpacken und wenn ich bereit dazu bin, die nicht-zusammenpassenden Teile wegschmeißen.
Sehr weit weg.
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Ein letztes Gespräch
Nach ausgiebigen Gesprächen mit 3 meiner Freunde und sogar mit meinem Papa bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich noch ein letztes klärendes Gespräch mit dem "Schuh" brauche. Ich MUSS einfach loswerden, was mich die letzten Wochen so gewurmt hat: die ständigen Andeutungen, Kontaktgesuche und betrunkenen Anrufe .. Morgen werde ich anrufen, denn heute ist das Konzert zu dem wir gemeinsam gegangen wären.. das geht nicht. Ich rufe also an und falls er nicht rangeht, schreibe ich folgende Nachricht: Hallo "Schuh", ruf mich bitte zurück, denn ich habe noch ein Paar wichtige Sachen von dir. Ich würde gern auch nochmal mit dir kurz quatschen, wenn das einzurichten ist. Das muss ich sicherlich nochmal überarbeiten, aber egal. Ich brauche einen Entwurf, denn sonst kann ich das heute nicht mehr beiseite legen. Falls er nicht darauf eingeht, muss ich ihn blockieren um zu verhindern, dass er immerwieder in meinen Gefühlen rumwühlt und sie sich endlich legen können.
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Endlich abschließen
In den letzten 2 Tagen war ich erstmal damit beschäftigt, alles im Groben wiederzugeben. Jetzt kann ich endlich damit anfangen, aktuelle Gedanken aufzuschreiben. Die Frage ist nur, wann ist endlich alles vorbei? Meine Mama wird leider nicht so schnell gesund, aber das kann ich auch garnicht beeinflussen. Ich kann nur da sein und für sie die Zeit so erträglich wie möglich gestalten. Die "unsoziale" "kaum Freunde" -Zeit wird auch vergehen. In ca 2 Wochen ist ja schon der Urlaub an die Ostsee mit Kelly (die beste Freundin aus Dresden) und da kann ich nochmal richtig entspannen und die schöne Zeit aufsaugen, bis es ins nächste Semester geht. (Kurz zu diesem Urlaub: Der "Schuh" und ich haben einen Urlaub zu 3. an der Ostsee geplant und gebucht, aber ich fahre nun mit Kelly und Snow und freue mich schon!!) Und die letzte Sache ist natürlich die mit dem "Schuh". Aber die wird sich wohl erst dann klären, wenn er mich in Ruhe lasen wird oder ich ihn blockiere oder wir mal ein ruhiges normales Gespräch führen werden. ICH RASTE AUS! Ich will alles einschließen und den Schlüssel wegschmeißen, mich mit nem Wein und einer Kippe ans Meer legen und ein gutes Buch lesen.
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Hier seht ihr meinen kleinen Snow, von dem jetzt schon so oft die Rede war. Ich habe ihn wirklich wirklich sehr lieb gewonnen. Er liegt gerade neben mir in seinem Körbchen und träumt und schnarcht sogar ganz leise. Er ist jetzt 11 Monate alt und wird tatsächlich leider nicht mehr wachsen, aber ist okay. Dann bin ich jetzt wohl eine Kleiner-Hund-schwarzer-Mantel-Tante, die ihren Hund als ihr Kind ansieht. Aber dieser kleine Hund, ist nicht nur ein kleiner Hund. Er wird als ständiger Vorwand benutzt.. vom "Schuh".. gegenüber mir. Am Montag (4 Tage nach dem Unfall, 4 Tag ein voller Kopf mit Versicherungen, Anwaltsdokumenten und Ängsten) meldete sich nachts halb 2 (also quasi schon Dienstag), ein vermutlich stark alkoholisierter "Schuh". Welch eine Überraschung. Er rief mich an, aber mein Handy ist nachts auf stumm (wenn das KH sich meldet, rufen sie bestimmt auf dem Festnetztelefon an) und es waren sehr anstrengende Tage, sodass ich es garnicht schaffen würde solange wach zu bleiben (bin quasi immer nur im Halbschlaf, aber immerhin). Früh halb 6 sah ich eine Sprachnachricht vom "Schuh" und einen entgangenen Anruf (ebenfalls vom "Schuh"). Widererwarten hatte er sich wieder gemeldet. Betrunken. Nachts. Und wieder mit dem Vorwand er würde unbedingt den Hund sehen wollen. Er berichtete, dass er am nächsten Tag frei hat und nach Wsw fährt und den Hund gerne ausführen würde und mit ihm an einen See fahren will. Er erwähnte aber auch, dass er nochmal mit mir reden möchte. Was auch immer dahinter steckt, ich weiß, dass er an diesem Abend mit meinem Ex-Freund, der auch noch 3 Jahre später immerwieder ein schlechte Wort über mich zu verlieren hat (man sollte dazu sagen, dass ER sich von MIR getrennt hat), was mich in den letzten Monaten auch etwas trauriger gestimmt hat. Deshalb kann ich seine Taten leider überhaupt nicht nachvollziehen. Ich fand meine Antwort ehrlich gesagt, mehr als nett, da ich ihm eine Zeit nannte, in der er den Hund gerne abholen kann und wann er ihn bitte wieder zurück bringt. Doch es kam nur die Antwort "Danke fürs Angebot, vielleicht ein anderes Mal". Und das war ja wohl das Sahnehäubchen. Offensichtlich war er nüchern wohl nicht mehr der Meinung, er würde den Hund sehen und mit mir reden wollen. Nicht mal ein "Sorry" war wohl drin. Und dass ich viel um die Ohren habe und mich nun mit wichtigeren Dingen auseinandersetzten muss, als mit seiner Unsicherheit ist ihm wohl auch nciht bewusst, oder egal. Er hat nichtmal gefragt, wie es meiner Mama geht. Geschweige denn, wie es mir geht. Life is a bitch. Ich habe mich tierisch aufgeregt, bin aber ehrlich gesagt zu müde und ausgelaugt, dass ich meine Gefühle jetzt noch weiter beschreiben könnte. Ich glaube man kann sich vorstellen, was in mir für eine Wut herrschte. Nebenbei erfuhr ich aber, dass er meiner besten Freundin geschrieben hatte und gefragt hat, wie es meiner Mama geht. Sie antwortete auch kurz. Aber ich bat sie nun, ihm keine Auskunft mehr darüber zu geben. Denn wer den Arsch nicht in der Hose hat, um mich selbst zu fragen, der hat auch keine Infos verdient. Gestern (Mittwoch, 1,5 Tage nach seinem sehnsüchtigen Anruf) meinte wohl auch seine Mama, mir nochmal schreiben zu müssen. Sie fragte, wie es meiner Mama ging und wie die OP verlief (der "Schuh" schien sie über die OP informiert zu haben) und dass sie alles Gute wünscht. Dann folgte ein eher seltsamer Teil ihrer Nachricht. Sie berichtete mir, dass der Bruder ihrer Frau (sie ist mit einer Frau verheiratet) vom Auto angefahren wurde und im Koma liegt. Dann folgten noch Spekulationen wie das geschehen konnte und Grüße von den beiden. Da war ich auch erstmal Baff. Ich wertete mit meinem Papa aus, was ich davon halten sollte und wie ich darauf angemessen reagieren sollte. Tja keine Ahnung. Später am Abend, telefonierte ich noch 1,5 h mit meinem Cousin und wir werteten das auch nochmal aus und schmiedeten einen Schlachtplan. Ich antwortete "Schuh's" Mama, dass es meiner Mutti nicht so gut geht, ließ weitere Details aber aus. Dann bekundete ich noch mein Mitgefühl und meinte "Ich hoffe es wendet sich alles zum Besseren". Am Ende habe ich noch noch viel Kraft gewünscht und Liebe Grüße an den "Schuh" ausgerichtet. Das mag jetzt falsch klingen, doch sie konnten ruhig wissen, dass der "Schuh" und ich keinen Kontakt hatten. Ich interpretiere in ihre Nachricht, dass sie gerne möchte, dass ich mich beim "Schuh" melde. Wieso sonst sollte sie mir davon erzählen? Ich begann eine neue Nachricht zu tippen (mit der tatkräftigen Unterstützung und Beratung meines Cousins), aber diesmal an den "Schuh". Sie beinhaltete folgenden Text: "Hallo "Schuh", ich habe von deinem Onkel gehört und es tut mir sehr leid. Ich hoffe, dass sich alles zum Besseren entwickelt. Wenn du mich brauchst, bin ich für dich da." Jetzt könnte man denken - du blöde Kuh, wie dumm kann man bitte sein. ABER dahinter steckt mehr. Habe ich mich nicht die letzten 7 Tage geärgert, dass sich der "Schuh" nicht bei mri meldet? Darüber geärgert, dass er NICHT über unseren Diskrepanzen stehen kann und mir wenigstens eine nette Nachricht hinterlassen kann? Darüber, dass er sein Versprechen, immer für mich da zu sein nicht wirklich gehalten hat? Eben. Ich halte mich an meine Prinzipen. Ich KANN über das, was zwischen uns passiert ist hinwegsehen und wenn es ihm schlecht geht, bin ich da. Ich wäre nicht kalt. Ich würde seine Situation nicht ausnutzen und ihm währenddessen auch keine Vorwürfe machen. Auch wenn es mich viel Kraft kostet und kaputt machen könnte. Ich bin anders und möchte versuchen das Gute in mir auch in schweren Tagen weiterhin zum Vorschein zu bringen. Vielleicht ist das garnicht verständlich, aber mir kommt es richitg vor. Auch mein Cousin und mein Papa (ich muss mir ja Rückkoppelung schaffen, vielleicht werde ich ja grade verrückt?!) stimmten mir darin zu und ich traute mich auf "Senden" zu klicken. In dem Wissen, dass er mir vielleicht nicht antwortet und mir das umso mehr wehtut, weiß ich, dass alles, was ich getan habe, mir selbst entspricht. Ich darf jetzt nicht nachtragend sein. Wenn es jemanden schlecht geht, trete ich nicht nach. Ich zeige ihm, dass ich da bin. Vielleicht macht mich das nicht zum guten Menschen. Aber ich habe selbst das Gefühl, es macht mich zu einem besseren Menschen.
#hund#hundelady#drunkcall#lifeisabitch#gutermensch#gutmensch#schlechter mensch#unterstützung#hardtimes#hard times#liebe#liebeskummer#schuh#einmischen#emotionalerschrott
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Eiskaltes Glas
Kommen wir zu dem Abend vom 27.02. zurück. Wir waren in der Notaufnahme in WSW und haben noch kurz ein Paar Worte mit meiner eingelieferten Mama sprechen können. Eine Stunde darauf warteten wir sehnsüchtig darauf, dass sie im anderen Klinikum ankam und wir wussten, wie es ihr geht und was genau passiert ist. Doch viel erfuhren wir leider nicht. Dementsprechend panisch war ich auch, als wir zu Hause warteten. Ich ging ein kleine Runde mit Snow und war leider psychisch so labil, dass ich unbedingt mit dem "Schuh" reden wollte, der mir ja mehrmals versicher hatte, dass er für mich und Snow da sein würde, wenn wir ihn brauchen brauchen- So kam es, dass ich ihn anrief und er leider eiskalt mit mir redete. Nun könnte man meinen, dass er überrumpelt war und keine Zeit hatte sich vorher zu überlegen, was er sagt. Doch ich schrieb ihm bereits vorher von dem Unfall und dass Snow nicht zu ihm gebracht wird und habe später auch gefragt, ob ich ihn anrufen kann. Ungefähr 30-60 min vor meinem Anruf. Wie gesagt reagierte er eiskalt und wollte mir scheinbar mit so großem Abstand wie möglich damit deutlich machen, dass ihm das ungenehm ist und er eigentlich gerne so schnell wie möglich das Gespräch beenden wollte. Das hat mich sehr sehr verletzt, denn ich dachte sein Versprechen wäre echt gewesen. Ich kann von mir selbst sagen, dass egal WANN und WER mich anruft und von einer solchen Neuigkeit berichtet und mir schnell deutlich ist, dass die Person in der anderen Leitung grade jemanden braucht und traurig, aufgelöst, panisch usw. ist, ich niemals so kalt reagieren würde. Vor allem nicht, wenn mir die andere Person mal Nahe stand. Aber er entschied sich wohl, dass das die, für ihn, richtige Reaktion gewesen wäre. In dem Zug habe ich ihn, weil ich grade so enttäuscht war, darum gebeten mich nicht mehr zu kontaktieren und dass es unfair fand, dass er mir so oft Andeutungen und Nachrichten zukommen lassen hat. Seine Antwort war "Wenn ich mich richtig erinnere, rufst DU mich grade an und nicht ich dich.".. *klirr* - da Zersprang mein inneres Glas. Das traf mich. Mitten ins Herz. Wie bereits gesagt. Er trat rein, drehte den Fuß um 180° und wieder zurück, drehte sich um un verschwand. Das Gespräch war denn recht schnell beendet, da er ja offensichtlich keine Lust hatte mit mir darüber zu reden. Dazu konnte ich ihn auch nicht zwingen. Damit war jeglicher guter Gedanke an unsere gemeinsame Vergangenheit, an auf einmal verschwunden. Ich kann ihn nicht mehr als guten Menschen betrachten. Jetzt war endgültig alles vorbei. Dachte ich jedenfalls.
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Der Crash
Wie schon vorgewarnt, passierte dann etwas Schlimmes. Am Mittwoch 27.02. ist meiner Mama auf dem Weg nach Hause ein Auto frontal entgegengekracht. Dieses Thema ist immernoch stets präsent und es gibt im Moment nichts woran ich mehr denken kann, deshalb mache ich es nun wirklich kurz, denn egal wie oft ich darüber nachdenke, rede oder schreibe, wird sich ihre Situation nicht ändern. Sie bekam eine schlechte notärztliche Versogung und wurde 3 h später in ein anderes Klinikum geflogen. Kurz und knapp: Die andere Verkehrsteilnehmerin ist noch am Unfallort verstorben. Sie hatte Glück im Unglück. Und dennoch so viel Unglück. 2 ihrere Wirbelkörper sind gebrochen (einer sogar gesplittert), ihr Sternum und Sprunggelenk sind ebenfalls kompliziert gebrochen. An der WS wurde sie bereits operiert aber die Ärzte sind sich noch nicht einig, ob man das jetzt dabei belassen kann oder ob sie nochmal operiert werden muss. Sie liegt nun immernoch mit einem extrem komplexen gebrochenen Fuß da und wir warten darauf, dass endlich jemand sagt, was mit ihrem Fuß passiert. Die Pflege im Krankenhaus ist katastrophal und sie leidet sehr darunter. Das ist auch der Grund warum wir täglich ca 4 h bei ihr sind um wenigsten ihre Zeit etwas zu verschöndern und ihr bei er Abendroutine zur Hand gehen zu können. Genauere Details möchte ich lieber nicht nennen, denn das möchte ich nicht mehrmals nochmal erzählen und hochholen müssen. Sie braucht grade jegliche positive Energie und Optimismus und wenn ich das ausblende, fällt es mir auch leichter so zu denken. Aber es ist schwer. Es ist für uns alle schwer. Sie wird in frühestens 3 Monaten wieder so fit sein, dass sie vielleicht dann wieder selbstständig laufen kann und alles verheilt ist (es sei denn ihre Schrauben müssen aus dem Rücken raus um wieder die alte Stabilität der WS herzustellen - dann dauert es noch wesentlich länger). Demensprechend sind mein Papa und ich am hin- und herrennen: Anwalt kontaktieren, hinfahren, alle Dokumente austauschen, Reiseversicherung kontaktieren (wir wären Sonntag auf dem Weg nach Thailand), Versicherung für Auto kontaktieren, Berufsgenossenschaft und Krankenversicherung, Polizeibesuche, Bergungsdienst kontaktieren und und und und.... und am Nachmittag eine Stunde bis zu ihr, 4 Stunden dort, eine Stunde zurück.. damit ist der Tag so vollgepackt, dass es mir kaum möglich ist, auch mal was Anderes zu tun. So geht es im Moment auch noch Tage weiter. Das einzig Gute, was ich in diesem Hin- & Hergerenne sehe, ist dass man am Abend so fertig ist, dass man ins Bett fällt (zwar wach, aber müde). Und ich bin in Gedanken nicht mehr beim "Schuh" gewesen. Und konnte zum Glück auch nicht allzuviel darüber nachdenken, was noch alles hätte passieren können. Aber leider spielt der "Schuh" noch weiterhin eine große Rolle in dieser Sache. Dazu im nächsten Beitrag mehr.
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“Welche Farbe hat dein Frosch im Hals?”
Und was lässt mich bis heute nicht mehr los? Der "Schuh". Wer sonst. Wäre der "Schuh" konsequent und würde zu seinen Taten stehen und auch Zweifel nicht (zumindest nicht vor mir) offenbaren, wäre ich heute schon an einem gnaz anderen Punkt. Aber ich liege viel weiter hinten, als ich es selbst gerne hätte. Kommen wir zu dem Verlauf der letzten Woche. Vorerst hat mir der "Schuh" unter dem Vorwand Snow immerwieder geschrieben. Doch ich kann eigentlich nicht wirklich glauben, dass er trotz seinen Versprechen, mich in Ruhe zu lassen, mir immerwieder schreiben muss, weil er unbedingt etwas über den Hund hören wollte. Ich gehe davon aus, dass Snow nur der Vorwand war um mich zu kontaktieren. Denn so wäre das ja irgendwie verrückt. Aber er selbst scheint seine eigene Lüge zu glauben. Nachdem ich in Wsw (eine Abkürzung für meine Heimatstadt, wo auch noch meine Eltern und sämtliche Familienmitglieder wohnen) angekommen bin hatte ich einne Tag später einen Tiefpunkt. Das war am Dienstag letzte Woche. Ich hatte auf die Nachricht des "Schuhs" in der er mich bat, vor 17 Uhr den Hund zu ihm zu bringen, da er sich ja bereit erklärte, solange ich im Urlaub wäre, würde er auf ihn aufpassen, noch nicht geantwortet. Ich postete ein ganz normales Schwarz-Weiß-Bild von der Straße, auf der das Haus meiner Eltern stand mit einem ganz bestimmten Zitat. Kurz: Ich war das erste Mal zur Ruhe gekommen und ließ Gedanken an meine verflossene Beziehung zu und gönnte es mir, eins unserer Lieder anzuhören und dabei einfach mal zu weinen. Dabei war ich grade mit dem Hund draußen, denn kurz vorher hatte ich einen Streit mit meinen Eltern und brauchte einfach mal Luft. Das Zitat lautete: "Welche Farbe hat dein Frosch im Hals?". Diese Zeile ist eine ziemlich versteckte Zeile im Lied (weder Refrain, noch dwer Name des Liedes). Es entstammt dem Lied "Regen" von Enno Bunger. Wenn dies jemand kennt, weiß er, dass das Lied aus einer Art "Schlussmachalbum" von Enno Bunger stammt. Einige Minuten später, dachte ich: "Ach ne.. vielleicht ist das eine dumme Idee und der "Schuh" würde das bestimmt so deuten, dass ich ihm damit etwas deutlich machen will". Doch das wollte ich ja tatsächlich. Ich WOLLTE, dass er es sieht und eventuell irgendwann selbst begreift, was er eigentlich weggeworfen hat. Aber das wäre vielleicht zu offentlich gewesen und das war meine Angst. Aber als ich nochmal nachschaute, hat er diese Story bereits gesehen und es war sowieso zu spät, es zu löschen, da es ja eigentlich auch nur für ihn bestimmt war. Wenige Minuten später schrieb er mir nochmal und erkundigte sich, wann ich denn bei ihm sein könnte am Samstag. Dies bestätigte mich ja auch ein Stück weit, denn er dachte offensichtlich an mich, sodass er mir ein zweites Mal schreiben wollte. Ich antwortete sehr nett auf seine Nachricht, dass ich 14 Uhr da sein würde (sodass ich mit meinem Cousin nochmal einen Kaffe trinken konnte um mich von dem Wiedersehen mit dem "Schuh" und dem Abschied von Snow wieder etwas runterzubringen, bevor ich wieder 1,5 h im Auto saß) und hatte natürlich auch im Hinterkopf, dass so genügend Zeit wäre, dass er mich auch noch für ein klärendes Gespräch reinbitten könnte. Er hatte zuvor geschrieben "Ich hoffe es geht dir gut!!!" und auch darauf antwortete ich und meinte, es würde mir sehr gut gehen und wie es ihm den gehen würde (irgendwie hielt ich es in diesem Moment für eine gute Idee, wieso auch immer. Seine Antwort kam ziemlich schnell und der bekundete mir, es würde ihm gut gehen, aber er wäre grade in Gedanken und hört Enno Bunger. Das war für mich ein absoluter Beweis, dass er mir ja sogar indirekt selbst sagt, dass er sich noch Gedanken macht. Tja wie sollte ich damit so easy weitermachen ohne selbst den Verstand zu verlieren. Ich schrieb ihm, dass ich leider nicht verstehe, wieso er mir sowas sagt, worauf er antwortete "Ist doch nur eine Aussage, ohne Wertung". Aber für mich war die Aussage selbst die Wertung, da Enno Bunger mehr als nur ein Künstler war in dem Moment. Und das schrieb ich auch. Ich hielt es für unfair mir dann wieder die Kalte Schulter zu zeigen, doch er antwortete nicht mehr. Leider hatte ich auch kaum Zeit das zu verarbeiten, denn am nächsten Abend passierte etwas Schlimmes.
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Was mich nicht loslässt
Tja was ist es nur, was mich so sehr festhalten lässt, mich beschäftigt und vereinnamt und was ich selbst nicht loslassen kann.. Das weiß ich eigentlich sogar relativ gut. Aber dafür braucht es einige Infos vorab- ich versuche auf das Wichtigste zu kürzen: Der Gute (ich will seinen Namen jetzt nicht nennen deshalb bekommt er einen anderen Begriff als Namen) "Schuh" und ich führten eine sehr sehr intensive und wunderbare Beziehung - unzählige schöne Unternehmungen in Wälder, an das Elbufer von Dresden (er wohnt in Dresden), nach Prag, in den Urlaub, an den nächsten See, Parks und so weiter. Wir sind beide Menschen, die die Zeit nicht im Haus absitzen können und den ganzen Tag Serien gucken können. Sobald wir uns gesehen haben, hatten wir oft schon einige Ideen, wo es als nächstes hingehen soll. Wir kennen uns schon sehr lange, da er früher der beste Freund meines Cousins war und dadurch kennt er auch schon länger meine Familie. Als ich für mein erstes Studium (nach dem 2. Semester abgebrochen, aber hier lernte ich eine wunderbare Zeit zu genießen - lernte meine heute beste Freundin kennen, wohnte in einer chaotischen wunderbaren WG und lerne den "Schuh" kennen) nach Dresden gezogen bin, war ich seit ca. einem halben Jahr single, hatte meine absolut intensive Sportphase (und einen schönen Bauch, auf den ich das erste Mal stolz war und den ich jetzt auch wieder anstrebe) und trotzdem noch viele Menschen um mich herum, die ich sehr liebte und mochte (die Meisten waren auch Freunde von meinem 1. Freund oder Cousin, Cousine, WG usw.). Ich war stabil und selbstsicher wie noch nie. Aber mich machen Beziehungen leider selbstunsicher, sobald ich Angst bekomme, verlassen zu werden. Ich hatte bisher nur 2 Beziehungen, aber trotzdem schon jetzt 4 Trennungen hinter mich gebracht. Diese haben mich immer absolut zerrisen, kaputt und zu einem unsicheren Häufchen Elend gemacht. Danach muss ich mich immer komplett regenerieren, Sport machen, Menschen sehen, meinen eigenen Charakter neu entwickeln um gestärkt wieder aus mir selbst hervorgehen zu können. Das war immer ein extemer Kraftakt. Auch diesen Puntk habe ich immernoch nicht ganz erreicht. Das liegt aber an dem Fakt des Trennungsgrundes. Der "Schuh" hat mir immer das Gefühl gegeben, ihm sehr wichtig zu sein und eine extrem wichtige Rolle in seinem Leben zu spielen. Das erste halbe Jahr der Beziehung waren wir beide in Dresden und es war besser, als ich mir die Zeit je hätte vorstellen können. Dann allerdings kam die Zusage für das Zahnmedizinstudium aus Halle und ich musste umziehen. Er trennte sich aus dem Grund, ihm wäre die Entfernung zu schmerzhaft, meldete sich aber immerwieder und nach ca. 1 Monat erkannte er (als er mich bei einer Weihnachtsfeier in unserer gemeinsamen Heimatstadt angetrunken wiedersah), dass es mit besser ist, als ohne. So begann als DIE FERNBEZIEHUNG. Kurz gefasst: es hat eigentlich absolut toll geklappt. In den Semesterferien, war ich bei ihm in Dresden (auch heute noch meine allergrößte Lieblingsstadt - würde sofort wieder dahin ziehen) und im Semester kam er immer häufiger zu mir. Manchmal sogar nur für einen Tag. Es war toll, aber auch sehr nervenzehrend. Aber es war Liebe. Irgendwann beschloss der "Schuh", sich ein Auto zu kaufen. Er sagte zwar Freunden & Familie, es wäre um flexibler zu sein und häufiger in die Heimatstadt fahren zu können, doch ich wusste genau wie er, dass es angeschafft wurde, damit wir uns häufiger sehen können. Nachdem wir aus einem unserer tollen Urlaube (März 2018 - London & Amsterdam) wiederkamen, fassten wir den Beschluss, dass wir beide gerne einen Hund haben wollten. Und ein halbes Jahr später, nach meinem 2. Umzug in eine schönere und besser gelegenere Wohnung in Halle, haben wir uns tatsächlich unseren kleinen Snow angeschafft. Es war, als wären wir eine kleine Familie gewesen. Aber natürlich, wie könnte es anders sein, gab es ein Thema, das permanent präsent war - die Ferne. Er versprach mir immer wieder zu mir nach Halle oder Leipzig zu kommen, sodass wir irgendwann eine normale Beziehung führen konnten. Aber nach einem 3/4 Jahr war es mir zu Viel, leere Versprechen entgegenzunehmen und zuzusehen, wie er sich mehr und mehr in Dresden manifestiert (eine neue Wohnung in Dresden, eine Studienbewerbung in Dresden und auch in seinem Job versuchte er sich mehr und mehr unverzichtbar zu machen,..) sodass es irgendwann zu einem großen Krach kommen musste. Und er kam - letzten Dezember. Wir stritten so heftig wie noch nie und ich glaube, dass wir beide nicht sicher waren ob wir da noch als Paar herausgingen. Es passierte aber wirklich. Mich beschäftigte natürlich weiterhin der Fakt, dass ich sofort alles für den "Schuh" tun würde, doch er nie. Trotz allen Versprechen und Zusprüchen musste er mir sagen, dass er niemals zu mir ziehen wollen würde. Aber nicht aus den Gründen, dass er ja keinen in Halle/Leipzig kennen würde, oder in diese Stadt ziehen möchte, oder weil die Familie dann zu weit weg wäre -seine Gründe waren leider: Gehalt, Stellung im Job und nochmal der Job. Es ist Fakt, dass ich tatsächlich noch nie in seiner Lage war, sodass ich diese Gründe einfach nicht verstehen könnte und es ist sicher kein Geheimnis, dass mich diese Gründe wirklich zu tiefst verletzt haben. Das habe ich auch immerwieder angesprochen, aber mir auch immerwieder eingeredet, es wäre schon ok und er würde es sich mit der Zeit irgendwann überlegen. Und wenn ich das Physikum in der Tasche habe, könnte ich ja auch zu ihm kommen - nach Dresden, in meine Traumstadt. Die Erklärung warum ich nicht gleich da geblieben bin, ist schlicht und einfach, dass mein Notendurschnitt zu schlecht war um in Dresden angenommmen zu werden und es in medizinischen Studiengängen fast unmöglich ist an eine andere Uni zu wechseln, solange man noch kein Physikum in der Hand hält. Ja und das war auch einer der Gründe, die er beim Schlussmachen aufgeführt hat - "Ich habe gesehen, wie traurig dich das gemacht hat und das hat mich auch traurig gemacht". Halte ich auch noch heute für einen lächerlichen Grund, aber was weiß ich schon. Ich war schließlich tatsächlich auf dem besten Weg, mich damit abzufinden, weil ich den "Schuh" leider viel zu sehr geliebt habe, als die Beziehung irgendwo (selbst nicht hinter das Studium oder meiner Selbst willen) hinten anzustellen. Er brachte ebenfalls den Grund, er würde mich jetzt nicht mehr lieben. Ich möchte eigentlich nicht unbedingt im ausführlichen Maß auskleiden und umschreiben, wieso ich das bis heute nicht glauben kann, deshalb in kurz und knapp: Er hat mir noch wenige Tage vorher seine unglaubliche Liebe bekundet und auch auf verschiedene Art und Weisen bewiesen. Ich habe eine ziemlich gute Menschenkenntnis und bin mir ziemlich sicher, dass er diesen Grund ausgesprochen hat, weil er sich sicher war, dass ich daran nichts anfechten konnte und ihn damit ziehen lassen muss. Tja aber daran habe ich mich die letzten Wochen nicht festhalten wollen, doch durch seine ständigen Nachrichten und Kontaktaufnahmen (obwohl ich eindeutig gesagt habe, ich möchte keinen Kontakt und brauche jetzt erstmal sehr viel Abstand und Ruhe) lassen mich nur noch mehr an seinen Worten zweifeln. Zwei mal hat er mir per PayPal Geld geschickt und gesagt, ich solle es für den kleinen Snow verwenden. Natürlich habe ich abgelehnt und ihm nach dem 2. Versucht deutlich gemacht, dass ich es für mehr als unangebracht halte und dass Geld keine Wiedergutmachung ist. Doch seine Floskeln "Ich hoffe du verstehst und verzeihst mir irgendwann" oder "Ich hoffe du hasst mich irgendwann nicht mehr" und "Ich bin für dich und Snow immer da" haben mich wütend gemacht. Solche Worte und Kontaktgesuche haben in mir natürlich nur Hoffnung geweckt, er würde bald merken, dass er mich vermisst und sich die Beziehung zurückwünschen. Doch das geschah nicht. Stattdessen schrieb er mir nachts (ich vermute unter Alkoholeinfluss) Nachrichten, in denen er kund tat, dass er dem Hund was gutes tun wollte. Das machte mich irgendwann unglaublich sauer. Ich sah zu, wie er jeder meiner Instagramstories genau verfolgte und entdeckte leider auch zufällig , wie er 2 Wochen später noch meine Spotify-Playlist hört (dazu muss gesagt werden, dass er meine Musik immer absolut gehasst hat). Na klar ist das alles nichts Eindeutiges und Hastfestes. Aber als unglücklich-verliebte verzweifelte und selbstunsichere Person hält man sich an solchen Tatsachen unglaublich fest. Nun und dann musste ich einmal mit dem "Schuh" telefonieren, um, weil ich beschlossen habe mit meinen Eltern 3 Wochen nach Thailand zu fliegen, ihn darum zu bitten auf den Hund aufzupassen, solange ich weg war. Mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass er sich ja unglaublich um den Hund sorgen musste redete ich mit ihm ganz abgebrüht. Er stimmte auch zu. Während dieses Telefonats bat ich ihn nocheinmal darum keinen Kontakt mehr zu mir aufzunehmen, was er auch bejate. Das hielt leider auch nur bis zum Abend, als er sich nochmal erkundigte, ob er mit Snow nochmal zum Tierarzt gehen sollte, zwecks Impfung. Mit einem eiskalten "nein." hatte ich dann auch für 1 Woche erstmal Ruhe und genoss, wie schon vorher erwähnt, die Zeit nach den Prüfungen in Halle und dann in Dresden. So - jetzt habe ich erstmal alles zusammengefasst, was von den ersten 3 Trennugswochen zu sagen wäre. Fehlt noch die letzte.. Leider nicht so kurz, wie ich es eigentlich fassen wollte, aber jetzt ist das erstmal weg. Ganz schön viel passiert, merke ich grade. Wie man sich denken kann, ist damit leider die Geschichte zwischen dem "Schuh" und mir damit nicht beendet. Es kam in der letzten noch ein sehr wichtiges und tragisches Ereignis dazwischen, dass mir ordentlich einen Strich durch die Rechnung machte. Natürlich kam der "Schuh" nicht zu Besinnung, dann würde ich darüber garnicht schreiben. Er trat in meinen emotionalen Schrotthaufen (verrückt wie der Begriff Schuh immer besser passt), dann noch einmal und noch einmal... drehte den Fuß um 180° und wieder zurück... dann drehte er sich um und verschwand... Aber jetzt muss ich leider erstmal los um meinem Bauch 2016 wieder etwas näher zu kommen, indem ich mir wieder die Laufschuhe an die Füße zwang. Das Leben bleibt nicht stehen und der Post ist nun auch schon lang genug.
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