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Deutschland Tour
September 2020
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Nach einer sehr kalten Nacht, wurden auch die schönen Seiten von Husum sichtbar. Hier haben wir einfach mal einen ruhigen Tag verbracht, auf einem Campingplatz mit vergleichsweise wenig Rentnern. Nachmittags ging es dann noch an den Hafen zum Fisch essen.
Siehe da, das Meer war leer.
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Das gute Wattenmeer. Als Kind kam es mir einfacher vor darüber zu laufen. Aber ein super Erlebnis. Vor allem wenn man bedenkt, was ein super Wetter wir haben.
Abends ging es am Damm entlang in den nächsten Ort, wo es dann endlich den wohlverdienten Fisch und Krabben gab. Es schmeckt an der Nordsee doch noch mal besser.
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Nach einer kühlen Nacht in Leer starteten wir den Tag mit einem (Elly sei Dank) obstigen Frühstück und einem ausgiebigen Spaziergang durch die Stadt.
Gefolgt von Leer sind wir gleich weiter nach Emden, dem Geburtsort von Otto Waalkes. Es war kaum zu übersehen.
Das Ziel des Tages war dann Haresiel. Es hat sich als erstaunlich kompliziert herausgestellt einen Platz zum Schlafen zu finden. Aber das lange Suchen hat sich rentiert.
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Düsseldorf war ein kleiner Zwischenstop wert, auf dem Weg in den Norden. Das Tagesziel lautete jedoch Leer, was wir auf 22 Uhr dann auch erreichten.
Doch zuvor ging es noch auf einen Abstecher nach Dortmund, um meinen inneren Fanboy zu stillen. Grüße gehen raus an JP. ( Der Burger war echt gut )
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Köln Tag und Nacht
Einen ganzen Tag durch Köln gelaufen um uns in Ehrenfeld mit Essen und Trinken zu belohnen. Das war ein besonders unterhaltsammes Abendessen. Wir haben einen Dokumentarfilmemacher getroffen, welcher mit uns 2 Stunden einen Monolog gehalten hat. Dennoch sehr unterhaltsam.
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Mainz, Dainz - das ist doch alles Toscana
Die Heimat der Mainzelmännchen und des ZDFs hat eine sehr schöne und verwinkelte Altstadt. Zu mehr Kreativität hat die Stadt nicht gereicht.
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In Mannheim rollten wir Spaghetti wie Apache.
Am Folgetag gab es einen Abstecher nach Mannheim, die Geburtsstadt des Spaghetti-Eis. Danke Fontanella.
Auch Apache 207 nennt es gerne sein Heim .
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Erst die Heidelberger Altstadt genießen,
um im Anschluss die klare Seeluft zu schnuppern.
Nachdem ich Nürnberg und Umgebung gesehen habe, musste ich Elly Heidelberg und Umgebung zeigen. Nach dem steilen Aufstieg zum Schloss, haben wir uns in der Unteren in der Kultkneipe „Distille“ mit Bier und Gehängten (Wodka mit Sardelle) belohnt.
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Über Fränkische Felder spazieren.
Elly wollte mir ihre Heimat auch mal bei Sonnenschein zeigen. Ich gebe zu, auch Franken hat ganz hübsche Ecken.
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Räder raus, Ordnung rein.
Die Räder sind gesattelt. Los geht die Fahrt aus dem Frankenland.
Nachdem wir lange nach einer Möglichkeit gesucht haben um die Räder komfortabel zu transportieren sind wir auf die Idee gekommen Ellys Papa zu fragen. Siehe da, es hat geklappt.
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