kathxhxxrt
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kathxhxxrt · 4 years ago
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Der Kampf:
Jeder Mensch kämpft um etwas. Jeder Mensch kämpft um zu leben. Aber das Leben ist nicht fair und man muss daran ankämpfen um ein glückliches Leben führen zu können. Manchmal kämpft man so lange, bis man seine ganze Kraft verbraucht hat. Die Kraft muss man irgendwoher wieder auftanken, aber man ist so beschäftigt um den Kampf zu gewinnen, sodass man vergessen hat, dass die Kraft fast aufgebraucht ist. Wie lange der Kampf ist, hängt von der Situation und dem Menschen an. Es kann Tage, Monate oder auch Jahre dauern, bis man gewonnen hat.
Der Kampf kann schmerzhaft sein...es kann sehr verletzend sein, wenn jemand dir einen Vorurteil gibt, obwohl es nicht stimmt und du in dem Moment im Kampf befindest. Es zerbricht dir das Herz, da du weißt, dass die Menschen scheiße labern und du aber in deinem bisherigen Leben viele Kämpfe gewonnen hast und viele davon wissen die Menschen nicht. Sie kennen deine Lebensgeschichte nicht. Man kann einfach nicht das Urteilen was man sieht! Man muss erstmal seine Geschichte kennen.
Der Kampf in dem du befindest - du denkst, du bist alleine, da niemand deine Geschichte kennt und du aber trotzdem die Zeit für alle nimmst, obwohl du aber noch in deinem harten Kampf befindest.
Aber leider gibt es Menschen, sie können es nicht sehen, dass du gerade kämpfst und zu schwach bist um für die anderen da zu sein. Aber du tust es trotzdem und bist für andere da, weil du genau weißt, wie es sich anfühlt, alleine gelassen zu sein, wenn du mal Hilfe brauchst oder jemanden zum Reden brauchst...
Selbstwert:
Wenn dir Jemand sagt, dass du dumm und schwach bist und du nichts kannst, ich weiß, es tut weh, dass zu hören, weil du weißt, dass das nicht stimmt. Du hast viel alleine geschafft. Das musst du auf deiner Liste notieren in welchem Kampf du dich alleine bewältigt hast ohne menschliche Hilfe. Du kannst das! Aber manchmal braucht man einen Lob oder Anerkennung, denn alleine einen Lob geben zu lassen ist etwas ungläubig und du brauchst manchmal einfach eine zweite Meinung.
Unschuldig:
Oder am schmerzhaftesten ist, wenn du jemanden nichts getan hast, aber diejenige dir Vorwürfe macht und jeden erzählt, was du „falsch“ gemacht hast. Wodurch du aber nicht dafür kannst und jeder diese Gerüchte glaubt und keiner dir.... du fühlst nicht verstanden und wertgeschätzt. Du denkst dir, du bist niemanden wichtig, weil jeder dir aus dem Weg geht und für dich immer das schlechte sehen und geben, obwohl du jeden was gutes getan hast und auch meinst...
Das Leben ist leider nicht fair und es ist hart. Um zu leben muss man lernen zu kämpfen und der Kampf kann Tage, Monate oder Jahre dauern...
Geben und Nehmen:
Du warst immer nett zu den Menschen, du wolltest nur das Beste für sie. Du warst für sie da! Hast ihnen bei ihren Problemen geholfen, aber du hast fast keinem von ihnen etwas „zurück“ bekommen. Sie haben dich immer Druck gemacht und erzählt, wie scheiße du bist. Stattdessen bist du überhaupt nicht so.
Gesellschaft:
Das schlimmste Gefühl ist, wenn man dazugehören möchte und versucht an ihnen bei Kleinigkeiten anzupassen, aber es einfach nicht genügt. Da man leider damals eine schlechte Erfahrung mit den Menschen gemacht hat... und man ist total anders, obwohl man sich die Mühe gibt, irgendwo dazuzugehören.
Aber egal wie viel Mühe man gibt, wie viel Kampf es ist, es lohnt sich einfach nicht. Man hat das Gefühl, man gehört nicht zu dieser Erde dazu oder irgendwohin, weil man irgendwie eine Mischung davon ist.
Viele Menschen was gutes tun:
Es gibt tausend Menschen auf der Erde, viele Menschen in verschiedenen Sprachen, Länder und Charaktere und trotzdem findet man nicht, bei wem man sich dazugehört, bei wem man sich am besten wohl fühlt und das Leben genießen kann. Und sie dich so akzeptieren wie du bist und deine Mühe, Geschenke, Da sein etc. sehen und dir das auch tun. „Geben und Nehmen“. Man muss auch auf sich selbst gut tun, aber man fühlt sich einfach gut, wenn man etwas für andere was gutes macht, dann fühlt man sich wohl und siehst, wie andere zu dir lächeln. Den wenn Menschen Lächeln ist es ansteckend, dass man andere auch zum Lächeln bringt. Und jede Kleinigkeit kann jeden die Stimmung ändern. Beispielsweise, wenn du einen Stressigen Tag hast und auf dem Heimweg jemand zu dir sagt, wie toll du bist oder irgendetwas nettes. Das verändert dich und du vergisst einen kurzen Moment, dass du Stress hattest und fühlst nach diesem Satz gut.
Du hast immer wieder neue Menschen kennengelernt und hast mit ihnen paar Jahre bzw. paar Monate zusammen verbracht und hast ihnen vertraut, aber trotzdem sind sie dir alle aus dem Weg gegangen und haben bei dir nie gemeldet. Als hättest du was falsches gemacht und da man weit weg wohnt, hält der Kontakt nicht lange. Es ist wie: „Danke, dass du für mich da warst und mir geholfen hast, tschau, Lebewohl“....
Vertrauensbruch:
Irgendwann kann man nicht mehr vertrauen und ihnen das Gefühl geben, dass sie für dich wichtig sind. Irgendwann weißt man nicht mehr, was man besser machen kann oder wie man am besten den Kontakt aufbauen kann. Man hat das Gefühl, es ist schwierig, weil man selbst total anders ist und bei vielen einfach nicht anpassen kann, egal wie viel Mühe man gibt. Sie sehen deine innere Verletzung nicht, weil du deine Maske aufsetzt und allen zeigst, wie glücklich du bist und was für ein großes Herz du hast. Stattdessen wissen sie leider nicht, wie traurig du bist, weshalb niemand deine Wertschätzung an ihnen sehen und du sie einfach sehr gerne magst.
Erfahrung:
Man hat einfach schlechte Erfahrung von damals erlebt und diese Erfahrung immer mit dir mitnimmst bis zu deinem Lebensende. Diese Erfahrung sind schmerzhaft und man kann diese schwierig verbessern oder vergessen, weil man Angst hat, wieder verletzt zu werden oder das Ereignis das gleiche passiert. Wie zum Beispiel hat man Angst zu Fragen, obwohl es ganz natürliches und menschliches ist, aber trotzdem ist es einfach schwierig, aufgrund des vergangenen Erlebnisses. Wenn man zum Beispiel bei jemanden etwas ganz höflich nachfragt/ fragt und diese Gegenüber dir unhöflich beantwortet und dir Vorwürfe macht, obwohl du doch ihnen nichts getan hast oder du selbst hast nichts verbrochenes getan...
Keiner ist Perfekt:
All das schleppst du dir mit sich und denkst immer wieder wozu tust du den alles? Wieso sind manche Menschen so...unhöflich, unmöglich, respektlos, kein Verständnis, lästern, etc....
Kein Mensch ist perfekt, jeder macht mal Fehler, aber ist es den nicht logisch, dass man die Menschen respektieren soll, dass man sie lassen soll, wie sie sind. Wenn man eine höfliche Frage bekommt, beantwortet man diese auch höflich. Denk dir an das Beispiel eines Spiegels: Du bist höflich zu jemanden, ist der andere auch höflich zu dir. Dass es nicht schön ist, wenn man über andere Menschen lästert... du hast sicher auch kleine Fehler, aber wenn es menschliches ist, dann tust du diese Fehler nicht, sondern respektierst diese. Wenn die Menschen beginnen über andere zu lästern, dann machst du es nicht mit, sondern hörst ihnen nur zu. Denn du weißt, wie verletzend diese Art zu machen.
Du verletzt die Menschen nicht körperlich, sondern seelisch.
Seelische Schmerzen kann man schwierig heilen, es braucht lange Zeit bis sie richtig gesund sind. Aber es kann aber auch sein, dass sie nie heilen oder nie gesund werden. Seelische Schmerzen kann man nicht sehen, man kann sie nur spüren, wie man sich fühlt. Und auch jeder empfindet die Gefühle anders. Man kann die Gefühle anderer nur durch Mimik erkennen, aber viele benutzen ihre Maske, um ihre Gefühle zu verstecken. Die Menschen verstecken ihre Gefühle, weil sie sich alleine fühlen und denken, dass die Menschen sie nicht verstehen würde.
Art und Weise:
Manche meinen, es gibt komische Menschen, aber wer bist den dann du? Normal? Was bedeutet normal? Es gibt keine normale oder komische Menschen. Du beschreibst sie es selbst. Aber es steht nirgendwo das du „normal“ bist und die anderen, die DU „komisch“ findest, sind komisch. Jeder Mensch ist auf Ihrer Art und Weise so geboren. Und jeder Mensch lebt hier auf der Erde auf ihrer Weise. Sie leben hier für sich selbst! Nicht für andere, um ihnen zu gefallen. Man muss niemanden gefallen. Das wichtigste, dass du dich dabei wohl fühlst und du dich selbst entscheiden kannst, wie dein Leben aussieht. Es ist ja dein Leben, mit deinem eigenen Körper, Verstand und Herz. Du teilst deinen Körper, niemand anderer. Es ist dein Leben.
Meinungen:
Jeder hat eigene Meinungen und hat auch ein eigenes Gehirn. Aber trotzdem will die Bildung die Schüler*Innen alle aus der Nase ziehen und alle sollen das gleiche machen und sollen alles können. Die Bildung meint, jeder soll der gleiche Meinung sein und man stimmt aber die Meinung nicht zu oder man kennt diese Situation nicht, weil man sie vielleicht nicht erlebt hat oder es nicht kennt.
Nachdenken:
Wenn du mal traurig bist oder einfach eine schlechten Tag hast, dann denk doch mal darüber nach, wo oder wann du mal glücklich warst. Wann hast du das letzte mal gelächelt? Wann hast du das letzte mal mit der Familie oder Freunden die Zeit verbracht? Wann hast du dir selbst was gutes getan? Wann fühltest du dich wohl? Wenn du einige davon zurück erinnerst, dann lächelst du ohne Absicht. Du denkst dir, wie toll die Zeit war, dass du sie bald möglichst wieder erleben möchtest. Das Leben ist nicht dafür da, um Bildung zu sammeln, um Geld zu verdienen, um paar Regeln zu halten... Du sollst das Leben genießen und jede freie Minuten was gutes tun! Klar ist Bildung, Geld und Regeln wichtig, aber ist es den Glücklich sein nicht auch wichtig? Was meinst du?
Glücklich sein bedeutet, dass du dich wohl fühlst, dass du DU selbst sein kannst und nicht verstellen musst. Dass du in dem Moment alles vergisst was um dich herum ist. Du genießt in diesem Moment das Leben und hast Spaß.
Achtsamkeit:
Du lebst das Leben und vergisst manchmal was um dich herum ist. Wenn du mal einen stressigen Tag hast, vergisst du nebenbei was gutes für dich zu tun. Tue für dich was gutes!
Wenn du isst, vergisst du manchmal, wie gut das Essen schmeckt oder mal danke sagst, dass du was leckeres essen darfst. Genieße den Geschmack!
Wenn du mal aus Wut deine Worte an jemanden aussprichst und dabei vergisst, wie verletzend es für Jemanden sein kann.
Überlege vorher was du sagst und stell dir vor, wenn jemand anders diesen Satz, was du sagst, zu dir sagen würde!
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kathxhxxrt · 5 years ago
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