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10. Mai Ankunft in Frankfurt 🇩🇪
Die wenigsten wussten das wir zurück kommen 🤣... daher wird der Blog auch jetzt erst aktualisiert.
Wir hatten einen tollen Überraschungsauftritt im Saarland ! 😎✌
Und ein paar Tage später auch in Baden- Württemberg!
Also wir sind wieder da, müssen ein paar Termine zwecks Arbeit & neuen Jobs nachgehen & verkrümeln uns eventuell zwischendurch mal ein paar Tage!🖑😉
Schließlich wir erst ab dem 1.7 wieder geschafft 😜! Wir arbeiten an unserer Integration & versuchen uns wieder in die Gesellschaft einzugliedern 😂!
Die Reise war eine wundervolle Erfahrung mit so vielen tollen Erlebnissen und Abenteuern und für uns ein unvergesslicher Honeymoon!!!
Danke nochmals an Freunde und Familie die dazu beigetragen haben uns in unserem Vorhaben zu unterstützen! Danke zum Beispiel für's Möbel unterstellen, für's Post annehmen, für Aktivitäten auf unserer Reise, für's liebe Nachrichten schreiben & an uns denken!!! 🖑
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7. - 9.Mai Vancouver Kanada 🇨🇦
Am 7. Mai sind wir von Squamish nach Vancouver gefahren und haben uns dort den schönen Stanley Park mit großen Grünflächen und kleinen Stränden angeschaut.
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In Vancouver an der Waterfront waren wir am Canada Place und sind von dort aus in das historische Stadtteil Gastown gelaufen, wo die weltweit erste Dampfuhr steht.
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Nach dem Sightseeing haben wir die letzte Nacht in unserem Camper auf dem Walmartpatkplatz in der Stadt verbracht.
Am nächsten Tag haben wir unser üppiges Gepäck in Oakridge / Vancouver im Hotel abgeladen und uns auf den Weg zu Escape Camper gemacht, um uns nach 48 Tagen von unserem Van zu verabschieden, mit dem wir ca. 9000 km zurückgelegt hatten. 😓
Zurück im Hotel haben wir nochmal alle Sachen gepackt & umgeräumt um alles möglichst gut zu verstauen... naja...ein Gepäckstück mehr lässt sich nicht vermeiden, da die Kletterausrüstung ja erst in den USA per Post zu uns kam😉.
Am Abend waren wir zum Abschluss toll Indisch Essen und sind noch etwas durch Vancouver spaziert.
Am 9.Mai ging es schweren Herzens mit dem Taxi an den Flughafen. Tschüß wundervolles Kanada 🖐
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Squamish /Kanada (4-7 Mai)🐻🌲☀⛄
Angekommen in Vancouver, sind wir Richtung Norden auf dem Sea to sky Highway nach Squamish gefahren. Auf der Fahrt haben wir unseren ersten Schwarzbären gesehen! 🐻 Leider vom Highway aus, daher konnten wir nicht anhalten.
Squamish ist ein Paradies für Naturfreunde und Outdoorsportler!
Als wir Freitag Abend angekommen sind, haben wir uns mit dem Camper einen schönen Platz am Fluss, mit Sicht auf die Shannon falls (335 m hoheWasserfälle) gesucht.
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Am Samstag haben wir uns die Shannon Falls dann noch aus der Nähe angeschaut und sind dann mit der Seilbahn (Sea to Sky Gondola) in 10 minütiger Fahrt auf 885m über dem Meeresspiegel hochgefahren.
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Dutzende Wanderwege machen einem die Auswahl dort oben echt verdammt schwer. Wir haben uns dann für einen Backcountry Trail  entschieden der uns einen traumhaften Ausblick auf den für Squamish berühmten "Chief" verschafft hat. Bei super sonnigem Wetter sind wir dann zu der 6 Kilometer langen Wanderung aufgebrochen. Teils an Seilen und über Flussläufe ging es dann immer weiter den Berg  hinauf, bis wir dann irgendwann vom Schnee gestoppt wurden. Da oben lag auch Anfang Mai noch weit über einem Meter hoch Schnee und wie schon am Mount St. Helens war auch hier die Orientierung nicht ganz einfach.
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Den Rest der Zeit haben wir dann noch in dem kleinen Örtchen verbracht und das ein oder andere Flussbett erkundet.
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Vancouver Island (1- 4. Mai)🌲🦀🌊
Von Victoria aus sind wir die Westküste Vancouver islands nach Sooke weitergefahren. Hier haben wir eine schöne Wanderung zu den Potholes gemacht.
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Danach sind wir zum camping weiter nach  Jordan River gefahren, wo wir den Bus direkt am Meer parken konnten. Mit Meerblick und schönem Treibholzfeuer ging der Tag zu Ende.
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Am nächsten Morgen sind wir nach Port Ranfrew gefahren, um uns dort im Juan de Fuca Provincial Park die Botany Bay und den Botanical Beach anzuschauen. Diese Gegend ist berühmt dafür, das man sich bei Ebbe ganz viele Meereslebewesen wie Muscheln, Krebse, Seesterne, etc. in Wasserlöchern anschauen kann, die durch die Tide freigelegt werden. Das war wirklich interessant und eine schöne kurze Wanderung.
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Danach sind wir dann nochmal nach Jordan River gefahren, da Marcels Turnschuhe noch dort am Stand standen😏... (sie waren zum Glück noch da)😋
Weier ging es dann Richtung Norden in die Honeymoon Bay und an den Cowichan See. Übernachtet haben wir in Gordon bay, wo wir noch etwas See & Sonne genießen konnten.
Am Donnerstag haben wir das Städtchen Duncan im Osten der Insel besucht.
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Genächtigt haben wir auf dem Walmart Parkplatz/ wie so oft😉✌...it's free!!!
Freitags sind wir dann mit kleineren Zwischenstops nach Nanaimo gefahren, von wo aus wir dann die Fähre zum Festland (Horseshoebay Vancouver) genommen haben. 🛳🚙
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Victoria - Whale watching 🐳(30.April)
Früh morgens sind wir von Victoria aus mit dem Zodiac los, um Wale  zu beobachten bzw. erstmal welche zu finden 😅.
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Wie das mit den Tierbeobachtungen so ist, braucht es nämlich immer eine Portion Glück.
Die hatten wir heute leider nicht was Orcas (Killerwale) anbelangt, dafür hatten wir das Glück einen hier noch selteneren Buckelwal zu sehen. Leider nur aus ca 100 Metern  Entfernung aber auch das war schon sehr beeindruckend.
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Zudem haben wir auch kleine Wale wie die Harbour Porpoise, einige Seelöwen, Robben und einen Seeotter gesehen.
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Anacortes (USA) 🛳》》》 Sidney/ Vancouver island/ Kanada 🇨🇦 (29.April)
Am Sonntag morgen haben wir uns dann von den USA verabschiedet und sind mit der Autofähre nach Sidney auf Vancouver island/ Kanada übergesetzt.
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Von Sidney sind wir nach Victoria gefahren. Hier waren wir bei der Tourist Info um wanderkarten etc. von Vancouver island zu bekommen. Anschließend waren wir zu Fuß auf Sightseeingtour.
Wir waren am BC Legislature,
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Am Inner Harbour, der der einzigste offizielle Wasserflughafen der Welt ist.
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und an der Fisherman's Wharf.
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Die Fisherman's Wharf besteht aus ein paar Holzstegen, mit lauter bunten Hausbooten, shops und Restaurants. Das und auch die Stadt selbst hat uns gut gefallen.
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Seattle/ Washington (27+28 April)🌁🎡🌧
Seattle ist die größte Stadt im Nordwesten der Vereinigten Staaten. Sie ist der Verwaltungssitz des King County im US-Bundesstaat Washington.
In Seattle sind wir zum Kerry Park gefahren, von wo man einen guten Blick über Downtown, den Hafen und denTurm "Space Needle" hat.
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Da es in Seattle selbst keine Campingmöglichkeit bzw. einen Stellplatz für den Van gab, sind wir etwas weiter nördlich, in Everret auf einen RV Park gefahren.
Am nächsten Tag war das Wetter mit Regen🌧 und dicker Wolkenfront🌫 zu ungemütlich für Sightseeing in Seattle, weshalb wir dann lieber in Everret in die Kletterhalle gegangen sind.
Nachmittags sind wir dann nach Anacortes, Richtung Norden weitergefahren.
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Mt. St Helens / Washington (26.April) 🌋
Nachdem wir Oregon und die Küste verlassen haben, sind wir etwas mehr ins Landesinnere gefahren und haben die Staatsgrenze nach Washington passiert um uns den Mount St. Helens anzuschauen. Der immer noch aktive Vulkan ist im Mai 1980 ausgebrochen und hat die heutige Lanfschaft sozusagen mit dem Ausbruch neu gestaltet.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ausbruch_des_Mount_St._Helens_1980
So entstand unter anderem der Coldwater Lake, an dem wir eine 9 Meilen lange Wanderweg unternommen haben. Bei ungewöhnlich warmen Temperaturen um die 25 Grad sind wir an dem Seeufer entlang gelaufen und haben wunderschönen Ausblick auf den schneebedeckten Mt. St. Helens genossen.
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Der Rundweg führte uns dann am Ende des Sees Serpentinen artig auf der anderen Seite den Berg hinauf und wir mussten uns dann auch durch das ein oder andere Schneefeld kämpfen. In Shorts und T-shirt doch etwas ungewohnt wieder im Schnee zu stecken ;-)
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Das ganze war anfänglich auch ganz witzig, entwickelte sich dann allerdings zu einem kleinen Alptraum, da um so höher wir kamen, um so mehr Schnee lag bzw. die Schneefelder den so schon schlecht markierten Weg verdeckten.
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Wir mussten uns dann durchs Gebüsch schlagen und leider immer wieder zurück da wir in einer Sackgasse landeten. Langsam ging dann auch unser Wasservorrat zu Ende was uns zusätzlich beunruhigte. Glücklicherweise sind wir bei einem unserer Fehltritte an einen kleinen Schmelzwasserbach gekommen und konnten wieder Wasser auffüllen.
Jetzt nur noch den Weg wiederfinden...
Nach ca. 1,5 Stunden haben wir uns entschlossen ein größeres Schneefeld zu queren und konnten dann nach ein Paar hundert Metern den schmalen Pfad wieder erkennen :-)
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Sollte man nicht denken bei einem auf der Karte einfach aussehenden Rundweg, aber mit geschlossener Schneedecke fast unmöglich zu finden. Nach knapp 7 Stunden und ca. 20km haben wir dann glücklich und total erschöpft unseren Van wieder erreicht !
Zur Sommerzeit trotzdem eine klasse Wanderung. Man sieht unterwegs auch viele alte Landmaschinen, die durch den Ausbruch zerstört wurden und dort nun sich selbst überlassen sind.
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Oregon Wesküste (23 - 25 April)🌊🐳🌳
Von den Redwoods aus sind wir die Küste Oregons dann weiter hoch gezogen und haben immer wieder angehalten und versucht Wale zu entdecken. Von der Küste aus echt kein leichtes Unterfangen.
Auf der Landkarte hatten wir eine kleine Landzunge entdeckt, auf der zufällig auch ein echt netter Wanderweg in Höhenlage entlang führte. So konnten wir ca 3 km sozusagen ins Meer “rein laufen“ und hatten echt Glück unseren ersten Wal zu entdecken. Erst dachten wir es wäre ein Delfin, da der Gute aus der Ferne so klein aussah. Die Einheimischen haben uns dann aber etwas aufgeschlaut und was wir gesehen haben war doch tatsächlich ein Grauwal mit Jungem. Und die sind doch viel größer als wir dachten ! Bis zu 14 Metern können die Burschen erreichen.
Allerdings saßen wir auch über eine Stunde mit dem Fernglas über der Bucht und konnten immer nur kurze Blicke erhaschen.
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Die Küste Oregons hat uns landschaftlich super gut gefallen. Alles ist etwas rauer und bewaldeter als in Kalifornien, dennoch gibt es sehr coole menschenleere Strände und schöne Buchten zum Sonnenuntergang schauen.
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Redwood NP (21+22 April) 🌳🦌
Auf dem Highway 101 sind wir die Küste weiter hoch gefahren, in den Norden Kaliforniens.
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Unser Ziel, der Redwood Nationalpark, beherbergt die größten Bäume unserer Erde, die Coast Redwoods. Im Vergleich zu den Sequoias wachsen diese Küstengiganten noch etwas höher, die Sequoias werden dafür dicker & älter (haha...wie im richtigen Leben 😜).
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Der Küstenabschnitt von Nordkalifornien hat uns gut gefallen und die Wälder der Giganten ebenso. Wir waren wandern und an verschiedenen Viewpoints. Hier hatten wir das Glück Elche zu sehen.
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Weiter geht's nach Oregon.
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Six Flags Discovery Kingdom (20.April)
Einen Tag haben wir uns dann in einem der berühmten Achterbahnparks in den USA, dem Six Flags Discovery Kingdom gegönnt.
Also die Achterbahnen sind schon groß und echt verrückt, aber leider ist auch alles etwas lieblos einfach dahin gebaut. Da ist man dann doch in Europapark und co gut aufgehoben. Mitunter waren auch einige Attraktionen noch geschlossen oder “in Wartung“ was einfach schade war. Alles in allem aber lohnenswert wenn man Spaß daran findet.
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Abends sind wir dann gleich weiter nach Ocean Cove wo wir auf einem super Spot direkt an der Küste stehen konnten und den Sonnenuntergang überhalb einer kleinen Bucht genießen durften.
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Leider konnten wir keine Wale entdecken, aber das kann ja noch kommen
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Halfmoon Bay & San Francisco (17-19 April)
Half Moon Bay ist eine Stadt im San Mateo County im US-Bundesstaat Kalifornien, an der Westküste der San-Francisco-Halbinsel. Wir hatten uns auf Grund der hohen Preise für Campingplätze in San Francisco, in der Halfmoon Bay niedergelassen. Hier hatten wir eine tolle Sicht über den Ozean und konnten mit den Öffis in die Stadt reinfahren.
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San Francisco ist eine hügelige Stadt im Norden Kaliforniens, die an der Spitze einer Halbinsel zwischen dem Pazifik und der Bucht von San Francisco liegt.
Wir haben uns einige der Sehenswürdigkeiten angeschaut und waren viel zu Fuß unterwegs.
Kleine Zusammenfassung dazu:
Die Zwillingshügel Twin Peaks im Süden der Stadt sind ein guter Aussichtspunkt um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu machen.
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An Pier 39, im Gebiet der Fisherman's Wharf haben sich Seelöwen auf Anlegestellen niedergelassen und nutzen diese als Ruheplätze. Von dort aus sieht man auch die Insel Alcatraz, die einst eine berüchtigte Gefängnisinsel war.
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Am Union Square findet man unzählige Läden, Restaurants und eine Haltestelle der berühmten Cable Cars von San Francisco.
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Durch die Lage der Stadt, mit 42 Hügeln gibt es etliche steile Straßen.
Die Lombard Street wird als „kurvenreichste Straße der Welt“ bezeichnet. Bei einem Gefälle von 27 % war es notwendig, die Straße in Serpentinen zu führen.
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Die „Painted Ladies“ sind ein Straßenzug mit historischen Häusern am Alamo Square. San Francisco ist bekannt für die große Anzahl viktorianischer Häuser. Sie wurden während der Goldgräberzeit Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut. Einige dieser Häuser sind wunderschön restauriert / heute aber bestimmt unbezahlbar teuer.
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Haight-Ashbury ist ein östlich des Golden Gate Parks gelegener Stadtteil von San Francisco. Bekanntheit erlangte das Gebiet in den 60er Jahren durch die Hippie-Bewegung. Z.B. Jimi Hendrix hat hier gewohnt.
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Die von 1912 bis 1916 erbaute City Hall ist das Rathaus der Stadt. Es ist aus weißem Granit und wurde dem Petersdom nachempfunden.
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Die weltberühmte Golden Gate Bridge haben wir natürlich nicht ausgelassen 😉 ...so krass umgehauen hat sie uns jetzt aber nicht.
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Soooo.... das war dann auch genug Großstadt für uns & wir sind froh das es mit dem Camper weitergeht.
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Sequoia + Kings Canyon NP🌲🐿🐻(14-16. April)
Von Bishop aus haben wir uns auf dem Weg zum Sequoia und Kings Canyon Nationalpark gemacht, um dort die dicksten und ältesten Bäume (Riesenmammutbäume) unserer Erde zu sehen. Der Sequoia-Nationalpark und der Kings- Canyon-Nationalpark sind zwei aneinanderliegende Nationalparks in der kalifornischen Sierra Nevada im Westen der USA.
In der wundervollen Landschaft des Sequoias angekommen mussten wir feststellen, das die Off-season nicht nur wenig Touristen bedeutet, sondern auch viele geschlossene Campingplätze... d.h wir mussten zum übernachten wieder aus dem Nationalpark rausfahren.
Am nächsten Morgen also wieder zurück in den Park und erstmal zum Visitor Center, um die Lage im Park mit Wetter etc. abzuklären.
Wir bekamen eine Karte ausgehändigt und wurden zu den besten Wanderrouten beraten, sowie über die Wettervorhersage "Schnee" in den nächsten Tagen informiert. Viele Wanderwege, Straßen und Campingplätze öffnen erst im Sommer, wenn die Witterungsverhältnisse besser sind. Zu unserem bedauern ist auch noch der gesamte Kings Canyon geschlossen. Des weiteren wurden wir darüber informiert wie wir Lebensmittel zu verstauen haben, wegen der Schwarzbären im Park, daher gibt es überall an Stellplätzen Bärenschränke aus Metall.
Da an diesem Sonntag strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen herrschten haben wir uns gleich zu zwei Wandertouren aufgemacht. Die erste, eine kleine Runde (Big Tree trail) ging durch den Giant Forest, also durch einen Wald der gigantischen Mammutbäume.
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Als größter Baum der Welt gilt hier der „General Sherman Tree“ im Giant Forest des Sequoia National Parks. Für uns war der Anblick dieser Giganten wirklich atemberaubend!!! Diese Riesen werden bis über 3000 Jahre alt.
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Einige Bäume die dort stehen haben schon über 2000 Jahre auf dem Buckel.
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Unsere zweite Wanderung war ein wunderschöner, 10km langer Waldweg der über Bachläufe und vorbei an unzähligen Mamutbäumen führte.
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Am Abend mussten wir dann noch eines der wenigen offenen Camps erreichen und sind daher noch einige Meilen gefahren, bis wir schon die Grenze zum Kings Canyon Nationalpark überschritten hatten.
Dort haben wir dann erstmal gekocht, ein Lagerfeuer gestartet & alles an Lebensmitteln in dem Bärenschrank verstaut.
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Am nächsten Morgen war dann plötzlich alles weiß....
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Da wir für unseren Van keine Schneeketten hatten, der Kings Canyon eh gesperrt war und weitere Schneefälle vorhergesagt waren, haben wir uns dazu entschlossen in wärmere Gefilde zu ziehen. Schweren Herzens haben wir unser nächstes Ziel "Yosemite NP" aus der Reiseroute gestrichen und machen uns auf dem Weg nach San Francisco/ zurück an die Küste.
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Bishop/ Kalifornien (12+13 April)🦎⛰
Die kleine Stadt Bishop liegt am Nordende des Owens Valley unter der Ostflanke der Sierra Nevada in Kalifornien.
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Bishop wurde uns von einigen Kletterern die wir bisher getroffen hatten, als bestes Bouldergebiet der USA empfohlen. Da Bishop sowieso fast auf unserer Route liegt, haben wir einen Abstecher unternommen und waren zwei Tage bouldern.
Ohne Kletterführer war es etwas zäh die Routen zu finden und einige Routen waren ziemlich schwer....naja für ein wenig herumgeboulder & schmerzende Finger hat es gereicht! 😉
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Uns hat es landschaftlich sehr gut gefallen, mit der Sierra Nevada im Hintergrund! Bishop ist ein ganz süßes Örtchen mit einer super tollen Bäckerei😍!!! Mit echtem Brot!!!
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Death Valley/ Kalifornien + Nevada (10+11 April)🌵🦂🐜
Der Death-Valley-Nationalpark umspannt ein Gebiet im Osten Kaliforniens und in Nevada und ist der trockenste Nationalpark in den USA.
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Wir waren an folgenden Stops: (nicht weiter von großer Wichtigkeit, wird nur zur Erinnerung notiert😉)
Zabriskie Point
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Mesquite Sand Dunes
Stovepipe Wells Village
Mosaic Canyon
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Ballarat / Geisterstadt, hier hat sich in den 60ern der Massenmörder Charls Manson versteckt. Der Pickup im Bild unten war sein Auto. A bissl gegruselt hat's uns da!😲
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Ach ja und es ist echt scheiße heiß 😀... nichts mit lange Touren wandern. Ansonsten viel Sand, Steine, noch mehr Sand & viele Steine.
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Bryce Canyon NP/Utha (8+9 April)🌄
Bryce Canyon ist ein weitläufiger Nationalpark im Süden von Utah und bekannt für seine nach oben spitz zulaufenden roten Felsformationen, Hoodoos genannt.
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Auch in diesem Nationalpark gibt es viele Wanderwege und Aussichtspunkte. Für uns einer der Favoriten unter den Nationalparks, die wir bisher gesehen haben.
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Wir sind durch die wunderschönen Felsformationen gewandert und am Montag morgen zum Sonnenaufgang an einen der Aussichtspunkte gesessen. Trotz heißem Kaffee und Decke war es am frühen Morgen eisig kalt.
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Für die kommenden Tage war für Bryce schrecklich kaltes Wetter und Schneeregen vorhergesagt, was uns dann in die Flucht geschlagen hat. Unser nächstes Ziel lockte mit über 35°C , was nach eisigen Campingtagen echt paradiesisch geklungen hat :) auf nach Death Valley.
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Zion NP / Utah (6+7.04.18)⛰🐿
Der Zion-Nationalpark ist ein Naturschutzgebiet im südwestlichen Utah, das sich durch die steilen roten Klippen des Zion Canyons auszeichnet.
Im Zion NP waren wir auf einem Campingplatz in der Nähe des Visitor Centers, von wo aus Schuttlebusse zu den verschiedenen Anfangspunkten der Wanderwege fahren.
Am ersten Tag sind wir zu Fuß vom Campingplatz aus zu einem Trail gestartet, der einen schönen Blick in den Canyon bietet.
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Am zweiten Tag sind wir früh morgens aufgebrochen, um den Angels Landing Trail zu wandern, bevor die Mittagshitze ihre beste Seite zeigt. Es war sehr anstrengend aber der Aufstieg hat sich sehr gelohnt!
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Angels Landing ist der meistbestiegene Berg im Zion-Nationalpark. Es handelt sich um eine 1765 m hohe Felsformation in einer Flussschlinge des Virgin River im Zion Canyon. Ihr Gipfel ist über einen rund 4,35 Kilometer langen Wanderweg mit 450 m Höhendifferenz zu erreichen und bietet eine spektakuläre Aussicht.
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Der Zion NP war ein wirklich beeindruckendes Erlebnis für uns & wir können den Park nur weiterempfehlen!
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