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Larcs op Texel
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larcsoptexel · 6 years ago
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larcsoptexel · 6 years ago
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larcsoptexel · 6 years ago
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Ecomare (15.8.)
Schon wieder ein Tag, an dem wir lange, bis 9:30, ausschlafen - vorerst der letzte. Oder wurden wir vom Regen geweckt, der gegen unsere Fensterscheiben prasselt? Moritz ist in diesem Urlaub unser Frühaufsteher. Er ist bereits kurz vor 8 aufgestanden und jetzt schon angezogen.
Als ich Brötchen hole, hat es draußen aufgehört zu regnen und auf dem Weg zu Ecomare bleibt es trocken. Es regnet am Tag noch ein paar mal, wir haben aber Glück und sind dann immer in Räumen. In Ecomare hat sich einiges geändert, insbesondere der Bereich über Umweltschutz und Belastung bzw. Gefahr durch den Menschen wurde neu gestaltet.
Im Eethuis Catharinahoeve bekommen wir einen schönen Platz im Außenbereich und essen am späten Mittag Pfannekuchen bzw. Schnitzel.
In unserer Unterkunft gönnen wir uns eine Nachmittagsruhe, um 16 Uhr kommt Ruth auf eine Tasse Kaffee zu Besuch.
Wir fangen an, zu packen.
Caro und ich fahren noch einmal an den Strand, ich nehme zwar eine Badehose mit, aber das Wetter ist schließlich zu ungemütlich und die Brandung ist zu stark. Es fällt kurz ein ganz leichter Regen. Der Himmel über uns ist grau, in der Ferne stehen dunkelgraue Wolken über dem Meer, inmitten der Wolken ein Sonnenloch. Und erinnert die Szene an ein Bild von Caspar David Friedrich. Über den Sand werden vom Wind Schaumkronen geblasen - das haben wir in dieser Form in diesem Urlaub so noch nicht gesehen.
Wir ziehen unsere Hosenbeine hoch und laufen durchs Wasser. Die Wellen kommen schnell und stärker als erwartet an - die Hosen werden ein wenig nass.
Am Abend liest Volker in einem Buch, die übrige Familie schaut einen Tatort Krimi.
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larcsoptexel · 6 years ago
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larcsoptexel · 6 years ago
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Ein Abend bei Ruth (14.8.)
Nach dem Frühstück fährt Volker mit dem Rad um die Insel (Wind aus südlicher Richtung, daher am Deich an der Ostküste von Oudeschild zum Leuchtturm zeitweise zwischen 35 und 40 km/h schnell, auf der Strecke vom Leuchtturm nach den Koog deutlichen Gegenwind und sehr anstrengend). Caro und Jakob fahren zeitgleich nach den Burg und schauen sich in Antiquitätengeschäften um (leider hat das eine Geschäft als der eigentliche Grund für die Fahrt nach den Burg geschlossen. Caro findet aber einen kleinen Hasen als Zuwachs für unsere Oster-Hasen-Familie) . Moritz bleibt alleine in unserer Unterkunft und zeichnet.
Volker kocht zum Mittag, danach macht jeder eine Mittagspause und verbringt sie mit lesen oder Musik hören. Volker schläft sogar auf dem Sofa ein.
Am Nachmittag fahren Caro und Volker zum Kreativ-Bauernhof “Landgoed de Bonte Belevins“, um dort Brot und Bier zu kaufen und einen Kaffee zu trinken. Allerdings wird für den Eintritt ein Entgelt erhoben, was wir nicht bereit sind zu bezahlen. Wir kaufen im Shop zwei Flaschen Bier und wandern ein Stück in die auf der anderen Straßenseite gelegenen Dünen. Wir setzen uns an eine einigermaßen gut windgeschützte Stelle und trinken eine Flasche Bier. Das Bier mit seinen 10% Alkohol ist allerdings sehr schwer und gehaltvoll, wir nehmen die zweite Flasche mit nach Hause.
Am Abend setzt ein leichter Regen ein.
Wir gehen zur Ruth, trinken Bier, Wein, Limo, essen Texelsche Würstchen und Süßes und spielen Scrabble. Der Abend ist lustig und schön.
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larcsoptexel · 6 years ago
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larcsoptexel · 6 years ago
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larcsoptexel · 6 years ago
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larcsoptexel · 6 years ago
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Wasser wärmer als Luft (13.8.)
Schock! Es ist 9:30, als wir aufwachen. Die Sonne scheint, es gibt wieder Brötchen und wir möchten noch einmal ans Meer, auch wenn die Luft mit 18°C kühl ist. Gegen 10:30 sind wir abflugbereit, aber das Wetter ist es nicht - es fängt plötzlich an, stark zu regnen, es fällt sogar Graupel. Eine Stunde später schaut die Sonne wieder durch die Wolken hindurch und wir fahren zum Strand. Auf dem Weg durch die Dünen haben sich einige Pfützen gebildet. An unsere Räder spritzt der matschige Muschelboden hoch. Die oberste Sand Schicht am Strand ist nass, dennoch breiten wir unsere Decke aus. Jakob und ich springen direkt ins Wasser, dass deutlich wärmer als die Lufttemperatur ist. Die Wellen sind wieder beeindruckend.
Moritz und ich lassen den Lenkdrachen steigen - der Wind ist recht schwach,
Wir vier legen uns noch kurz eingekuschelt auf die Decke, lesen etwas oder hören Musik. Es ist allerdings zu kühl und wir gönnen uns auf der Terasse des Cafes hinter dem Windschutz aus Glas einen Kaffee bzw. Chocomel mit viel zu süßer Sahne.
Der Nachmittag geht ruhig zu Ende - Wir lesen oder zeichen.
Am Abend treffen wir Ruth am Paal Fijfteen, haben einen guten Platz am Tisch 11 direkt am Fenster und essen lecker.
Wir gehen noch einmal ans Meer.
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larcsoptexel · 6 years ago
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larcsoptexel · 6 years ago
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larcsoptexel · 6 years ago
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Zandkes (12.8.)
Erstaunlich früh, kurz nach 8 Uhr, wachen wir heute auf. Am Vormittag fährt Volker einmal um Texel, der Wind bläst mit 25 km/h deutlich schwächer als gestern. Nach einem kurzen Mittagsnack reserviert Volker einen Tisch im Paal 15 für morgen Abend und trifft auf dem Weg zum Strand zufällig Ruth mit Lucky, der soeben im Wasser trotz starker Wellen herumtobte. Zurück am Haus, fahren Caro, Volker, Moritz und Jakob mit dem Fahrrad zum Naturschutzgebiet Zandkes an der Ostküste. 1995 entstand hier durch einen Deichbruch ein Brackpolder mit einem kleinen Teich, man hatte damals zwei weitere Teiche gegraben, auf denen sich Enten und andere Vögel zu Hause fühlen. Wir machen eine kleine Pause und haben von dem Deich eine gute Aussicht auf die Nordsee in Richtung Osten. Moritz zeichnet.
Wir fahren nach den Burg und essen bei “de Smulpot“ Frites, Frikandel, Crokette und Strammer Max (Danke an Manfred und Beate).
Am Abend schauen wir bei uns “das Wunder von Bern“.
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larcsoptexel · 6 years ago
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larcsoptexel · 6 years ago
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larcsoptexel · 6 years ago
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larcsoptexel · 6 years ago
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Leuchtturm (11.8.)
Der Vormittag ist sehr ruhig: Wir schlafen aus, frühstücken in Ruhe, lesen etwas, Volker ölt die Fahrradketten. Wir wollen Ruth um 14:00 Uhr am Leuchtturm treffen, allerdings fahren wir zu spät los und müssen nach ein paar Metern noch einmal kurz anhalten, da Volker die Gangschaltung von Caro’s Fahrrad nicht richtig zusammengesetzt hat. Trotz des starken Rückenwindes (die uns entgegenkommenden Radfahrer sehen alle sehr abgekämpft aus und wir bekommen eine Vorahnung auf das, was uns auf dem Rückweg bevorsteht) kommen wir 30 MInuten zu spät an. Der Leuchtturm ist stark besucht - der große Autoparkplatz ist voll geparkt. Zunächst gehen Ruth, Jakob und Moritz auf den Turm. Caro und Volker warten unten mit Lucky, der sein Frauchen erst nicht alleine gehen lassen wollte. Danach gegen Volker und Caro - auch wenn wir schon öfters auf dem Turm waren, ist es immer wieder ein schönes Erlebnis, von oben auf das offene Meer und hinüber nach Vlieland zu schauen. Die Sicht ist nicht sehr klar - vermutlich aufgrund des aufgewirbelten Staubes in der Luft.
Auf der Cafeterasse bekommen wir einen gut gelegenen Tisch mit Blick auf dem Leuchtturm. Moritz hat seine Wasserfarbe mit und zeichnet den Leuchtturm. Nach leckerem Kuchen und Kaffee gehen wir alle an den Strand. Nur Lucky darf schwimmen: wegen der Strömung gibt es absolutes Schwimmverbot. Der Sturm (laut Wetterbericht 55 km/h mit Böen bis 70 km/h) peitscht uns den Sand schmerzhaft gegen die Beine. Über dem gesamten Strand liegt ein Teppich aus Sand. Wir lassen den Windvogel steigen. 
Während des Rückweges haben wir dauerhaft starken Gegenwind. Jakob fährt vor und ist auch 30 Minuten vor dem Rest der Familie zu Hause. Einen Teil der Strecke können wir nur im kleinsten Gang fahren. Manchmal stöhnt ein Familienmitglied. Erst auf den letzten Kilometern, als wir den Wald bei de Koog erreichen, wird das Fahren wieder angenehmer.
Es ist schon 19:30 Uhr, als wir unser Haus erreichen. Caro kocht eine Reis-Hack-Gemüsepfanne, danach beschäftigen wir uns alle mit anderen Sachen.
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larcsoptexel · 6 years ago
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