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Soziale Medienphänomene
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lilly-noah · 5 years ago
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Fake News
Die Wörter Fake und News bedeuten aus dem englischen übersetzt gefälscht und Neuigkeiten beziehungsweise Nachrichten.
Zusammengefasst bedeutet es demnach falsche Nachrichten. Dabei werden die Rezipienten mit einer aufsehenerregende Schlagzeile oder einem Foto geködert. Es wirkt, als ob diese Schlagzeile der Wahrheit entspricht und so werden diese Fake News weitergetragen. Dies kann zu Schäden auf mehreren Ebenen führen. Wenn zum Beispiel Links mit den Fake News verschickt werden, können diese Links Viren auf dem Computer oder Laptop einschleusen. Davon merkt der Rezipient meistens nichts und so können seine Daten auf dem Endgerät ausgespäht und weiterverkauft werden.
Meistens treten diese Fake News häufiger zu Zeiten eines Wahlkampfs auf. Denn besonders in dieser Zeitspanne werden häufig Skandale oder vermeintliche Skandale aufgedeckt. Der politische Gegner soll so das Vertrauen der Wähler verlieren. Wichtig ist daher die frühe Erkennung der Fake News als diese.
Dabei gilt es zu beachten, was die Nachricht vermitteln will. Bei einer sehr aufsehenerregende Schlagzeile sollte man daher vorsichtig sein, bevor man dieser zu viel glauben schenkt. Wenn zum Beispiel nur eine Meinung ohne eine Erklärung vorliegt, handelt es sich zumeist um Fake News. Oft beziehen sich Fake News auf verschiedene Zahlen, Zitate oder andere Quellen. Es ist darauf zu achten, woher diese vermeintlichen Daten kommen. Auch sollte die Argumentation nicht nur einseitig vorhanden sein.
Die Quellen sollten ebenfalls betrachtet werden. Wenn diese nicht angegeben oder vertrauenswürdig erscheinen, ist ebenfalls vom Fake News auszugehen. Auch sollte das Impressum einer Seite eindeutig und angeben sein. Wer genau verantwortlich für den Inhalt ist. Auch kann sich auf anderen Seiten zu der Behauptung erkundet werden. Wenn andere und authentische Seiten und Quellen davon berichten handelt es sich eher um wahre Schlagzeilen.
Jeder, der Nachrichten verbreitet sollte Verantwortung dafür übernehmen können. Eine ausreichende Reflexion ist maßgeblich. So können Fake News weitestgehend eingedämmt werden.
Quellen zu diesem Beitrag:
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lilly-noah · 5 years ago
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Booktube
Was ist Booktube und was ist ein Booktube-Beitrag?
Zuerst einmal zum Namen, Booktube ist ein Schachtelwort, welches sich aus zwei Wörtern zusammengesetzt hat. Einmal „Book“, was Buch heißt und aus dem englischen kommt. Das andere steht für YouTube doch anstatt des „You“ wurde „Book“ eingesetzt. Demnach ist klar, dass es sich um Videos auf der Plattform YouTube um Bücher handelt.
Und zwar geht es darum ineinander Video auf der Plattform seiner Wahl ein Video hochzuladen, in dem über ein oder mehrere Bücher gesprochen wird. Dies kann einerseits eine Vorstellung der Bücher, eine Diskussion oder lediglich eine Inhaltswiedergabe sein. Dabei geht es u Geschichten und Figuren und nicht um den sprachlichen Stil oder den Aufbau.
Es ist keine Literaturkritik sondern „Social Reading“.
Es geht um das austauschen und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Denn lesen an sich ist eine Tätigkeit die zumeist allein geschieht. Mit Hilfe von Booktube-Beiträgen wird daraus jedoch eine Community und und auch ein Raum für öffentliche Diskussionen und andere Anregungen. Auch viele Verlage arbeiten mit erfolgreichen Booktubern zusammen. diese haben meist einen hohe Zuschauerzahl und viele Likes auf ihre Videos. So geben Verlage exklusive Leseproben an die Booktuber weiter, welche diese dann in ihren Videos thematisieren. Oder ganze Bücher werden den Buch-Influencern geschickt, um ins Gespräch zu kommen. Bei dem Carlsen-Verlag kommen zum Beispiel häufiger solche Zusammenarbeiten zu Stande.
Deutsche Booktuber-Kanäle sind zum Beispiel:
„MelodyOfBooks“ mit 26.9K Abonnenten
„VersTand.Booktube“ mit 3.44K Abonnenten
„Literaturlärm“ mit 3.73K Abonnenten
„Bücherwunder“ mit 4.91K Abonnenten
Jesse von „MelodyOfBooks“ lädt seit 2014 regelmäßig Videos hoch, die circa 10 bis 15 Minuten lang sind. Dabei gibt es Videos über zum Beispiel bestimmte Lesemonate, in denen Vorgestellt wird, welche Bücher in diesem Monat gelesen wurden. Dann ich extra Videos zu Neuerscheinungen oder es werden die sogenannten „SuB“ (welche einen ungelesenen Stapel Bücher meint) Videos hochgeladen. In Deutschland ist diese Community nicht so groß wie in Vergeichsländern wie die USA oder Großbritannien. Dies hat jedoch auch etwas mit der englischen Sprache zu tun.
Im Rahmen unseren Seminars zu sozialen Medienphänomenen sollten wir ebenfalls einen Booktube Beitrag auf YouTube hochladen. Dazu habe ich mir mit einer Kommilitonin Gedanken gemacht, was wir in diesem Video vorstellen wollen. Dabei habe wir am Anfang des Videos kurz eingeleitet,wie wir zuwiesen Beitrag kommen. Danach haben wir das Modell von Booktube nähere gebracht und mit einen paar Beispielen anschaulich gestaltet. Im zweiten Teil wurde dann ein Buch vorgestellt und die Handlung angerissen. Das Ende des Buchs wurde nicht verraten, da wir nicht vorhatten zu Spoilern sondern lediglich eine Empfehlung aussprechen wollten. Auch haben wir darauf geachtet, dass ein Bücherregal im Hintergrund steht, da dies bei so gut wie allen Booktubern der Fall ist. Hier ist ein Link zu diesem Video:
youtube
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lilly-noah · 6 years ago
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Influencer
Schon oft hat man den Begriff „Influencer“ gehört oder vernommen.
Doch was bedeutet er und was schließt diesen Begriff ein?
Das Wort kommt aus dem englischen und bedeutet jemandem zu beeinflussen. Laut Google werden Influencer als Personen bezeichnet, „die aufgrund ihrer starken Präsenz und ihres hohen Ansehens in sozialen Netzwerken als Träger für Werbung und Vermarktung in Frage kommen (sogenanntes Influencer-Marketing)“.
Also Zusammengefasst Personen, die in sozialen Medien eine große Reichweite besitzen. Dabei sind die sozialen Medien immer bewusst genutzt und jeder Influencer steht immer themenspezifisch für eine bestimmte Branche oder Aktivität oder Ähnliches. Zum Beispiel sind die Influencer auf YouTube auch „geordnet“. Da gibt es zum einen die Beauty-Blogger und zum anderen die Let’s Player. Weitere Plattformen sind Instagram, Facebook oder TikTok.
Influencer werden benutzt, um gezielt Produkte und Inhalte an ihre Fans beziehungsweise Community zu vermitteln. Influencer sind in der Lage zum Beispiel die Sichtbarkeit eines Unternehmens bei Google zum erhöhen, den Bekanntheitsgrad zu steigern, mehr Social Signals zu generieren ( wie Likes und/oder Kommentare ) und helfen bei der Linkbildung.
Somit steht der Influencer im positiven Licht, doch es gibt auch viel Kritik an diesem Geschäftsmodell. Oft Giftes den Vorwurf, dass viele Influencer alles aus ihrem Leben der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen müssen und sogar bei vielen Dingen übertreiben. Ein Beispiel dafür wäre ein „Plandid“, dies ist ein detailliert gestelltes Foto, welches jedoch nicht gestellt wirken soll um mehr Dramatik und Spannung um das eigene Leben zu erzeugen. Egal, ob es die Schuhwahl oder das derzeitige Lieblingslied ist. Und an diesem Punkt kommt die Werbeindustrie dazu. Sie schicken den digitalen Promis ihre Produkte zu, in der Hoffnung das dieser in dem nächsten Video das jeweilige Produkt zeigt. Auch kann es zu richtigen Verträgen unter dem Influencer und der Produktfirma kommen. Ein weiteres Problem liegt dann in der Kennzeichnung der Werbung in den Posts als diese.Denn häufig wird ein Produkt nicht Reichtum oder genug als Werbung oder Anzeige ausgewiesen, weswegen Unklarheiten entstehen. Diese können rechtliche Konsequenzen für den Influencer haben und seinem Image schaden.
Für Followers und Fans sind die Influencer meist fest Bestandteil des Alltags. Durch die ständige Präsens in sozialen Netzwerken fühlen sich viele vor allem junge Fans näher an ihren Vorbildern. Denn meist haben die Influencer auch klein angefangen und nach und nach mehr Follower bekommen. Es ist demnach ein Prozess zu beobachten, welcher die Idole menschlicher und greifbarer für ihre Follower macht. Somit ist auch ein ganz anderes „Vertrauensverhältnis“ gegeben, als zum Beispiel bei Schauspielern, die nur in einer bestimmten Serie zu sehen sind und dabei nicht mal ihre eigenen Charaktere spielen.
Wie schon erwähnt, ist es ein Prozess ein Influencer zu werden. Jeder fängt klein an. Doch, wann ist man ein richtiger Influencer? Es besteht die Möglichkeit, auch mit wenigen Follower an erste kleine Werbedeals zu gelangen. Jedoch ist eine große Reichweite früher oder später von Nöten, um auch Geld damit verdienen zu können.
Wichtig sind demnach, dass man aktiv auf mindestens einer Social Media Plattform ist. Bei größerem Erfolg bietet es sich an auch auf mehreren Plattformen aktiv zu sein, um die Reichweite zu maximieren. Auch muss man bereit sein, viel von sich oder einem bestimmten Hobby preiszugeben. Ohne die Preisgabe wirkt der angehende Influencer nicht vertrauensvoll genug und verliert Follower. Die Informationen die geteilt werden sollten sich anfangs fortlaufend auf ein Thema beziehen. Wie zum Beispiel Make-Up und Beauty Produkte. Auch sollte darauf geachtet werden, wie man sich ausdrückt und keine unangemessenen Kommentare von sich zu geben, die anderen Leuten schaden könnten. So kann Stück für Stück eine mögliche Influencer-Karriere beginnen und wahr werden.
Arten von Influencern
Influencer zu sein bedeutet nicht nur Macht sondern auch Verantwortung. Denn alles gezeigte ist meist eine Empfehlung. Die sozialen Medien vervielfachen den Effekt der Werbung enorm. Zu unterscheiden ist dabei in drei Arten von Influencern:
Key Influencer
Diese Form von Influencern hat ein hohes Ansehen und wird als authentischer beziehungsweise vertrauensvollerer Werbeträger angesehen. Typisch ist es, dass die Influencer auf ihren Social Media Kanälen ihren eigenen Content produzieren. Dies können Blogger, YouTuber, Twich-Streamer oder Instragram-Persönlichkeiten sein. Ist von Influencern im allgemeinen die Rede, werden oft Key Influencer gemeint. teilweise werden auch Onlinemagazine zu den Key Influencern gezählt, obwohl diese keine Einzelpersonen darstellen.
Besonders beliebte Key Influencer sind YouTuber, da diese die Produkte aktiv in ihren Videos bewerben können. Dann kann der Zuschauer mit Hilfe eines Affiliate Links in der Beschreibung des Videos dieses Produkt finden und kaufen. So verdient der YouTuber dann jedes mal Geld wenn eine solche Transaktion zu Stande kommt. Ähnlich aufgebaut ist auch das Verkaufsmodell bei der Plattform Twich. Bekannte „Let’s Player“ bekommen auch häufig noch unveröffentlichte Spiele von Spieleherstellern, um diese im Stream von den Fans erstmalig zu zeigen. So wird eine große Reichweite für die perfekte Zielgruppe erreicht. Auch die Hersteller von Gaming-Zubehör schließen solche Werbedeals mit Twich-Stars ab.
Key Influencer vermarkten auf Instagram am effektivsten Produkte, welche sich durch ein oder mehrere Bilder gut an der eigenen Person darstellen lassen. Gute Beispiele dafür sind Kleidung und Kosmetik. Demnach ist es nicht selten, dass der Influencer auf Instagram die Kleidung ihrer Werbepartner tragen. In der Kosmetik schicken die Hersteller auch oft Gratisprodukte zu den Influencern, um an Aufmerksamkeit für das Produkt zu gewinnen. Blogger und Vlogger werden häufig angeheuert um technische oder medizinische Produkte zu bewerben. Oft schreiben oder drehen diese einen Test Bericht, der dann als hilfreiche Empfehlung für zukünftige Kunden gesehen wird.
Wichtig als Influencer ist dabei immer die Authentizität zu waren und nicht nur eine Werbefigur darzustellen. Wichtig ist demnach eine Ausgeglichenheit zwischen Authentizität und Produktplazierungen.
Social Influencer
Diese Influencer bewegen sich in einem kleineren Rahmen und können auch als Meinungsführer aus dem Alltag gesehen werden. Sie posten und kommentieren in sozialen Medien und werden als Experten in einem Gebiet angesehen. Bei einem Social Influencer geht es nicht um Follower, sondern um Zustimmung, Kommentare und Likes auf schon wenige Posts.
Ein Beispiel dafür wäre ein Post auf Facebook, in dem sie ein Spiel oder Buch bewerten. Ihre Freunde sehen diesen Post und machen davon einen möglichen Kauf abhängig. So wurde dann als Social Influencer gehandelt. Weitere Beispiele wären eine Google-Bewertung oder ein Gegenargument zu einem Bericht vorzubringen. Dies alles sind Formen der Mikrokommunikation und sind typisch für den Social Influencer. Dabei handelt dieser ohne kommerzielle Absichten.
Um ein Key Influencer zu werden, gehen viele den Weg über einen Social Influencer. Da dieser erstmal Vertrauen aufbaut und seine Meinung teilt, wovon sich Follower beeinflussen lassen. Sie kreieren noch keinen eigenen Content aber sammeln Follower als Nebeneffekt ihrer Meinungsäußerung. Wichtig ist jedoch, dass der Social Influencer nur zu bestimmten Themenbereichen Meinungen postet. Somit ist dann auch klar, wozu er seinen zukünftigen Content als zukünftiger Key Influencer Posten wird.
Peer Influencer
Diese Form der Influencer stellt eine Lücke zwischen den Social- und Key Influencern dar. Wie die Social Influencer sind sie Meinungsführer in sozialen Netzwerken und fungieren als Experten in einem Themengebiet. Jedoch besitzen sie eine größere Reichweite als gewöhnliche Social Influencer. Wie die Key Influencer werden sie von Firmen gesponsert und erhalten de,nach Gratisprodukte und oft herrscht bereits ein Werbevertrag. Eine weiterer Einsatz von Peer Influencern ist in der Firma in der sie arbeiten.
Der Key Influencer nimmt bewusst Einfluss auf die Menschen mit seinem Expertenstatus, ohne dass er diese Meinung zwangsläufig auch vertreten muss. Dies ist ein weiterer Unterschied zu dem Social Influencer.
Auch hier besteht die Möglichkeit weiter zum Key Influencer aufzusteigen, wenn die Reichweite groß genug und die Authentizität gesichert ist durch viele Likes und Shares der eigenen Posts.
Jeder hat die Chance ein Influencer zu werden.
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lilly-noah · 6 years ago
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Netiquette
Regeln für das richtige Benehmen im Internet.
Laut dem Duden lässt sich dieser Begriff folgendermaßen definieren: „Gesamtheit der Regeln für soziales Kommunikationsverhalten in Internet.“
Um erstmal die Bedeutung des Wortes zu klären muss erwähnt werden, dass dies ein Kunstwort ist. Es setzt sich aus zwei Worten zusammen. Einmal Net und Etiquette, wobei ersteres aus dem englischen stammt und zweiteres aus dem französischen. Dementsprechend ist es ein Schachtelwort, welches sich aus zwei bekannten Worten neu gebildet hat. Net bedeutet Netz übersetzt, Etiquette meint Verhaltensregeln. Somit wird deutlich was dieses Wort umfasst, Ziel dessen ist es das alle Teilnehmer bei der Kommunikation untereinander bestimmten Benimmregeln folgen, um ein vernünftiges Miteinander im Netz sicherstellen zu können.
Doch, welches sind die wichtigsten Regeln?
Höflich bleiben
Verzicht auf Beleidigungen, Provokationen und Drohungen gegenüber anderen. Es gilt zu Bedenken, dass Beleidigungen strafrechtlich verfolgt werden können. Die Meinung anderer sollte respektiert werden und konstruktive Kritik geäußert werden. Auch die Zielgruppe des Medieums sollte in einem Text angepasst sein.
Auf Lesbarkeit achten
Korrekter Satzbau, sowie korrekte Rechtschreibung und das setzten von Satzzeichen ist maßgeblich. Auch die Verwendung von Groß- und Kleinschreibung sollte nicht vergessen werden. Die Verwendung von zu vielen Markierungen und/oder Formatierungen sollte unterlassen werden.
Dutzen ist üblich
Im Internet wird häufiger geduzt als gesiezt. Wenn jemand geduzt wird, ist es somit nich als respektlos anzusehen, auch wenn der Gesprächspartner gesiezt wird.
Klarnamen benutzen
Nutzen Sie wenn möglich Ihren Klarnamen. Anonymität verleitet eher zu unangemessenen Aussagen.
Missverständnisse vermeiden
Das Ziel der Aussage sollte von vornherein klar sein, sowie die Eindeutigkeit dieser. Für eine weitere Deutlichmachung kann der Einsatz von Emojis und Smileys gebraucht werden. Dies gilt insbesondere bei ironischen Bemerkungen.
Netz-Jargon beachten
Die Metzgermeister hat eine eigene Sprache entwickelt und entwickelt diese immer weiter. Es sollte sich demnach mit gängigen Abkürzungen vertraut gemacht werden. Zum Beispiel: „LOL“ (Laughing out loud), „OMG“ (Oh my God)
Der Text sollte nicht durchgehend in Großbuchstaben geschrieben werden, da dies den Text schlecht lesbar macht und zu dem als schreiend gelesen wird.
Richtig Zitieren
Das Zitat muss gekennzeichnet werden und auf die richtige Quelle verwiesen werden. Entsprechend dem Urheber und des Urheberrechts.
Fotos und Videos nicht bedenkenlos verbreiten
Beachtet werden muss das Urheberrecht sowie das Recht am eigenen Bild - keine Nutzung von Fotos ohne Einverständnis. Auch sollten auf diesen Fotos oder Videos keine Gewalt dargestellt werden oder andere Menschen in entwürdigenden oder peinlichen Situationen.
Auch wichtig zu erwähnen ist es, dass es kein Gesetzbuch darstellt sondern eine Art Hinweiskatalog. Somit dürfen auch Betreiber von eigenen Diensten eigene Regeln aufstellen. Somit können die Regeln von Seite zu Seite auch verschieden sein, dies hängt auch mit der Anpassungsfähigkeit dieses Begriffs zusammen. Dieser passt sich immer neuen Strömungen und Kommunikationsformen an. Verschiedene Kategorien wären zum Beispiel: E-Mails, Netnews, Chats, Telefonieren am Computer, Informationsdienste, Internet Service Provider.
Ein weiterer Erwähnenswerter Punkt ist, dass Netiquette nicht mit der Acceptable Use Policy (AUP) gleichgesetzt werden kann. Die AUP regelt die Nutzung der Kommunikationseinrichtungen. Rechtlich gesehen ist die AUP zwischen der Netiquette und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen anzusiedeln, demnach hat die AUP einen verbindlicheren Charakter als Netiquette. Ein weiteres ähnliches Beispiel wäre die Computerethik. Diese stellt einen universellen Ansatz dar, welcher Zehn Gebote für die Nutzung von und mit Computern darstellt. Der Unterschied zur Netiquette wird durch den fehlenden Umgang mit der Hardware deutlich, welche bei der Computerethik einen wichtigen Bestandteil ausmacht.
Warum ist eine Netiquette nötig?
Im Internet werden häufig bei dem Umgang mit anderen Usern die gewöhnliche Höflichkeitsform vernachlässigt. Der Gesprächspartner ist nicht sichtbar und oft unbekannt. So ist die Hemmschwelle Beleidigungen zu äußern viel geringer als bei einer Face-to-Face Kommunikation. Auch durch die fehlende Gestik und Mimik kommt es wesentlich häufiger zu Missverständnissen. Bilder und Videos können leichter und schneller verbreitet werden, jedoch auch schwerer wieder gelöscht werden. Doch auch im Netz gibt es Regeln für ein verantwortungsvolles Benehmen und Handeln miteinander: die Netiquette.
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lilly-noah · 6 years ago
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Vorstellung
Willkommen auf meinem Blog. 
Mein Name ist Lilly und dieser Blog setzt sich mit verschiedenen Themenaspekten rund um soziale Medienphänomene auseinander. Dies erfolgt im Rahmen des gleichnamigen Seminars an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg.
Viel Spaß beim Lesen!
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