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Der Betreiberin wurde vor der Eröffnung bestätigt, dass auch eine Öffnung an Sonntagen erlaubt ist. Obwohl es in der gesamten Umgebung für die Menschen keine Einkaufsmöglichkeiten gibt, verbietet die Stadt Wien es jetzt wieder und hat bereits eine Strafverfügung ausgestellt…
Doch keine Selbstversorgung an Sonntagen in Kalksburg?
Seit November gibt es in Kalksburg den "Kiosk 23“, ein Selbstbedienungsladen ohne Personal. Dort konnte man bis dato täglich von 7 bis 21 Uhr neben frischen Blumen auch regionale Lebensmittel, Bio-Produkte und mehr kaufen. Vor der Eröffnung wurde der Betreiberin vom Magistrat bestätigt, dass auch eine Öffnung am Sonntag erlaubt ist - scheinbar hat die Stadt Wien aber inzwischen ihre Meinung geändert, verbietet das jetzt und hat bereits eine Strafverfügung ausgestellt.
„Dieses Vorgehen der Stadt Wien ist besonders fragwürdig, gibt es in der Umgebung doch keine Einkaufsmöglichkeiten! Gerade an Sonntagen ist der Laden für viele Menschen im Grätzl die einzige Möglichkeit überhaupt etwas für den täglichen Bedarf kaufen zu können“, kritisiert deshalb auch unser Alt-Bezirksrat und PRO23 Obmann Ernst Paleta. Auch unser Bezirksrat Christian Steinhoff sieht diesen Laden als innovativen Beitrag zur Nahversorgung und setzt sich deshalb für eine Lösung ein!
Mehr zum Thema findet ihr hier: https://www.heute.at/s/sinnlos-geschaeft-ohne-personal-darf-nicht-aufsperren-120112429
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PRO23 Anträge umgesetzt: Im Stadtpark Atzgersdorf erinnert jetzt ein Gedenkstein an die Familie Pollak, die von den Nationalsozialisten deportiert bzw. ermordet wurde…
Gedenkstein im Stadtpark Atzgersdorf errichtet!
Dort, wo jetzt der Stadtpark Atzgersdorf errichtet wurde, lebte früher die Familie Pollak, die von den Nationalsozialisten deportiert bzw. ermordet wurde. Das Haus wurde nach dem Krieg abgerissen. Danach befand sich dort lange Jahre ein Campingplatz, bevor daraus ein Park gemacht wurde.
"Wir haben daher schon in den Jahren 2022 und 2023 die Errichtung eines Mahnmals und die Erinnerung an die Familie Pollak beantragt“, erklärt PRO23 Obmann Ernst Paleta, der die entsprechenden Anträge damals eingebracht hat und ergänzt: „Wie immer mahlen die Mühlen in Wien langsam, aber jetzt konnten unsere Anträge endlich vom Verein ‚Steine der Erinnerung Liesing’ zumindest in Form eines Gedenksteins umgesetzt werden!“
Mehr zum Thema findet ihr im aktuellen Artikel auf meinbezirk.at: https://www.meinbezirk.at/liesing/c-lokales/neuer-stolperstein-erinnert-an-juedische-familie_a7375028
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Am 12. Juni wurde Christian Steinhoff auch für die neue Legislaturperiode als Bezirksrat für Liesing angelobt…
Christian Steinhoff erneut als Bezirksrat angelobt
Nachdem er im Jänner 2024 unserem langjährigen Bezirksrat und PRO23-Obmann Ernst Paleta nachgefolgt war, setzte er dessen erfolgreiche Arbeit nahtlos fort und konnte seither in der Bezirksvertretung ebenso erfolgreich für die Menschen in Liesing tätig sein. Christian Steinhoff freut sich jedenfalls auf die Arbeit in der Bezirksvertretung in den nächsten fünf Jahren: „ Einiges habe ich ja schon für die Verbesserung der Lebensqualität der Menschen in Liesing erreichen können und diese Reihe von Erfolgen werde ich fortsetzen, versprochen! Denn genau darum geht’s!“
Foto: Ursula Röck
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Beim Sportplatz in der Erhardgasse in Mauer kommt es leider laufend zu gefährlichen Verkehrssituationen…
Mehr Sicherheit für Kinder in der Erhardgasse
Wenn am Sportplatz in der Erhardgasse in Mauer Veranstaltungen stattfinden, entsteht dort immer auch ein entsprechend großes Verkehrsaufkommen. Und weil der Sportklub Union Mauer außerdem erfreulicher Weise auch eine intensive und erfolgreiche Nachwuchsarbeit betreibt, gibt es dort auch einen regen „Zubringerdienst“ durch Elterntaxis. Gleichzeitig kommen aber viele Kinder auch selbständig zu Fuß, mit dem Scooter oder dem Rad zum Training oder Match.
„Wie uns Anrainer:innen berichten, kommt es dabei leider laufend zu gefährlichen Situationen“, erklärt dazu unser PRO23 Bezirksrat Christian Steinhoff, der selbst ein Förderer des Sports im Bezirk ist und daher entsprechende Maßnahmen seitens der Stadt Wien fordert. „Aus der Sicht verschiedener Anrainer:innen wäre die Einrichtung einer Wohnstraße oder einer Begegnungszone wünschenswert, aber auch andere Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit sind denkbar“, so Steinhoff.
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Viele Menschen wünschen sich, dass der Bereich bei der 60er Station „Maurer Lange Gasse“ endlich schöner und vor allem klimawirksamer gestaltet wird…
Schönere Gestaltung bei der 60er Station „Maurer Lange Gasse“
Der Bereich bei der 60er Station „Maurer Lange Gasse“ (der ehemaligen Endstelle des 60ers bzw. des 360ers) bietet ein großes Potenzial für eine schönere und vor allem klimawirksamere Gestaltung. „Dementsprechend wünschen sich viele Menschen, die dort häufig vorbei gehen auch, dass dieses Potenzial endlich genutzt wird“, erklärt dazu unser PRO23 Bezirksrat Christian Steinhoff und ergänzt: „Wir haben deshalb in der Bezirksvertretung beantragt, dass eine optisch ansprechendere und für das Mikroklima positivere Ausgestaltung dieses Areals veranlasst werden soll!“
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Die neuen „Flexity“ Straßenbahn-Garnituren haben laut der Zuschrift einer betroffenen Person eine besonders unruhige Fahrweise - wie erlebt ihr das?
Besonders unruhige Fahrweise der neuen „Flexity“ Straßenbahnzüge?
Im Zuge unseres letzten Postings hat sich auch eine Person per Mail an uns gewendet, die von einer besonders unruhigen Fahrt der neuen „Flexity“ Züge berichtet: Im Vergleich zu älteren Zügen würden die neuen Garnituren gerade in Kurven sehr stark beschleunigen bzw. abbremsen, sodass „man auch fast von den Sitzen geschleudert wird und sich - wenn man eine Stange erreicht - anhalten muss“. Die Fahrt mit der Linie 60 ähnelt ihrzufolge eher dem „Tagada“ im Prater, was natürlich gerade für ältere Menschen oft ein Problem sei.
Wir wüssten gerne wie ihr das erlebt - ist das auf die Fahrer:innen zurückzuführen, oder ist das ein Problem der neuen Züge?
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Für Rollstuhlfahrer:innen sind die Durchfahrtsbreiten in den aktuellen „Flexity“ Garnituren leider nicht ausreichend…
Leider doch nicht so barrierefreie Straßenbahn
Damit Menschen, die z.B. auf einen Rollstuhl angewiesen sind, bei nicht barrierefreien Haltestellen einsteigen bzw. aussteigen können, gibt es bei den aktuellen „Flexity“ Straßenbahngarnituren der Wiener Linien bei der vordersten Türe eine Rampe, die von der Fahrerin bzw. vom Fahrer händisch aufgeklappt werden muss.
Bei barrierefreien Haltestellen kann man auch ohne Rampe einsteigen und daher allen Türen nutzen. Wenn man mit dem Rollstuhl aber nicht bei der vordersten Türe einsteigt, kann man bei einer nicht barrierefreien Haltestelle ohne fremde Hilfe dort nicht mehr aussteigen. Wegen der geringen Durchgangsbreite im Zug kann man aber auch nicht von einer der hinteren Türen zur vordersten Türe fahren.
„Das ist eine wesentliche Erschwernis für die Betroffenen, die beseitigt gehört“ findet auch unser PRO23 Bezirksrat Christian Steinhoff und fordert daher eine Evaluierung der „Flexity“-Garnituren hinsichtlich der Durchgangsbreiten.
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Kalksburg hat scheinbar schon ein „täglich grüßt das Murmeltier“ Abo…
Stau in Kalksburg reloaded
Zum X-ten Mal hat ein LKW wegen der fehlenden Höhenkontrolle stadteinwärts in Kalksburg mühsam umdrehen müssen und einen Mega Stau ausgelöst. Das ärgert nicht nur die Betroffenen zu recht, sondern auch unseren PRO23 Bezirksrat Christian Steinhoff: „Die Situation ist eigentlich nur mehr frustrierend - wie lange muss das noch so weitergehen, bis endlich unsere geforderte Höhenkontrolle installiert wird?“
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Danke an alle, die gestern gewählt haben, denn Demokratie ist nicht selbstverständlich...
Danke an alle, die gewählt haben!
Danke, dass ihr an dieser wichtigen Handlung zur Stärkung unserer Demokratie teilgenommen habt, denn Demokratie ist nicht selbstverständlich. Je weniger Menschen an den demokratischen Prozessen teilhaben, umso leichter kommen kleine, oft demokratiefeindliche, Gruppen an die Macht.
Unser besonderer Dank gilt natürlich allen, die "PRO" angekreuzt haben!
Wir freuen uns, dass uns dieses Mal noch sehr viel mehr Menschen ihr Vertrauen geschenkt haben! Wir sehen das Wahlergebnis als klaren Auftrag, weiter wie bisher für die Lebensqualität der Menschen in Liesing zu arbeiten und unseren Bezirk auch für die nachkommenden Generationen zukunftsfit zu machen! Haltet uns bitte die Treue und fordert auch von uns die konsequente Arbeit für Liesing ein. Informiert uns bitte wie bisher über alles, was aus eurer Sicht die Lebensqualität erhöhen könnte. Wir freuen uns schon von euch zu hören!
Jene, die uns diesmal nicht ihre Stimme gegeben haben, laden wir ein, unsere Arbeit in den nächsten fünf Jahren zu beobachten. Wir freuen uns über konstruktive Kritik ebenso wie über Ideen und Anregungen. Wichtig ist vor allem, dass ihr nicht achselzuckend Missstände und Defizite in unserem Bezirk zur Kenntnis nehmt, sondern aktiv werdet und uns informiert. Diese wenigen Sekunden Zeitaufwand entscheiden darüber, ob wir versuchen können, die Lebensqualität und damit die Zufriedenheit von uns allen in unserem Bezirk zu verbessern! Versuchen wir gemeinsam etwas zu bewirken!
Herzliche Grüße im Namen des ganzen Teams von PRO 23,
Ernst Paleta, Obmann Christian Steinhoff, Bezirksrat
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Es gibt viele Gründe, für die Bezirksvertretung gerade „PRO – Liste PRO 23 für ein lebenswertes Liesing“ anzukreuzen...
Dein Mittel gegen die Qual der Wahl!
Nächsten Sonntag bestimmen die Menschen in Wien und Liesing mit ihrem Kreuzerl am Wahlzettel, wie es in den nächsten fünf Jahren in ihrer Stadt bzw. ihrem Bezirk weiter gehen soll. Auch wir stellen uns wieder der Wahl. Es gibt aus unserer Sicht viele Gründe, für die Bezirksvertretung gerade „PRO – Liste PRO 23 für ein lebenswertes Liesing“ anzukreuzen.
1. Welcher "Weltanschauung" gehört PRO23 an?
PRO23 ist niemandem verpflichtet, keinen Lobby’s, keinen Interessensvertretungen. Wir sehen uns ausschließlich den Menschen in Liesing verpflichtet, nämlich dass ihr Bezirk lebenswerter und zukunftsfitter wird!
Nicht wir geben ein "Programm" vor - die Themen geben uns jene Menschen vor, die in Liesing leben und uns über Ideen, Kritik, Sachverhalte, etc. informieren!
Es gibt also keine "übergeordneten“ Interessen oder Parteisekretariate, die uns etwas vorschreiben können!
Wir sehen PRO23 als "Plattform" und als "Sprachrohr"für alle Menschen in Liesing! Denn wir sind für sie in den verschiedenen Gremien aktiv, haben jahrzehntelange Erfahrung in der Bezirkspolitik und dadurch auch den Überblick über die Ereignisse, Entwicklungen und vor allem Gestaltungsmöglichkeiten der Bezirksvertretung.
2. Welche Menschen stehen hinter PRO23?
Bei uns sind alle willkommen, denen der Bezirk am Herzen liegt - unabhängig von Weltanschauung, Geschlecht, Einkommen, etc., solange sie sich innerhalb unserer Verfassung bewegen und Kultur, Sitten und Gebräuche respektieren.
Wir haben Unterstützende aller Altersgruppen von Teens und Twens bis Senioren. Manche engagieren sich nur für ein bestimmtes Thema und andere für verschiedene Themen.
Auch die Art der Unterstützung ist vielfältig - von materieller Hilfe bis zum Engagement als Mandatar!
3. Eine Partei wie jede andere?
Wir sind zwar aus rechtlichen Gründen eine „Partei“, allerdings gibt es nur sechs Mitglieder, nämlich die Leitungsmitglieder. Dementsprechend ist das Engagement bei uns nicht an eine Parteimitgliedschaft gebunden und natürlich gibt es somit auch keine Mitgliedsbeiträge oder dergleichen.
4. Was ist das Programm von PRO23?
Wir werden manchmal gefragt, warum wir z.B. so viele Themen betreffend Verkehr auf der Agenda haben, aber so wenig zu diesem oder jenem anderen Thema. Die Erklärung ist einfach: Wie gesagt geben die Menschen in Liesing uns die Themen vor! Gibt es also so viele Themen, die den Verkehr betreffen, bedeutet das ganz einfach, dass dieser Lebensbereich offenbar für viele sehr wichtig, aber unzufriedenstellend geplant und organisiert ist! Das Sprichwort „Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann“ gilt natürlich auch für uns. Wir bemühen uns aber, möglichst objektiv an die Möglichkeiten der Problemlösung heran zu gehen.
5. Was hat PRO 23 bisher getan bzw. erreicht?
Einen repräsentativen Querschnitt über unserer Anstrengungen der letzten Jahre, im Bezirksparlament die Wünsche der Liesinger:innen vorzubringen und die Lösungen dafür zu erreichen findet ihr hier:
https://pro23.wien/tagged/fuerdicherreicht
Macht euch gerne selbst ein Bild!
Wir laden euch herzlich ein, es mit uns zu versuchen! Wählt für den Gemeinderat wen ihr wollt, aber für den Bezirk wählt Liesing zuliebe bitte "PRO"!
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Zum wiederholten Mal haben wir beantragt, dass endlich das Luftfahrtsgesetz befolgt wird…
Fluglärm: Weg mit den Flugrouten über Liesing!
Zitat: „§ 120a. (1) Die Austro Control GmbH hat die zur sicheren, geordneten und flüssigen Abwicklung des Flugverkehrs erforderlichen An- und Abflugverfahren und Verfahren für den Streckenflug festzulegen. Es ist dabei auf die Abwehr von den der Allgemeinheit aus dem Luftverkehr drohenden Gefahren, wie insbesondere auf eine möglichst geringe Immissionsbelastung, Bedacht zu nehmen.“
Die Verlegung der Flugrouten erfolgte im Jahr 2004 weder aus wirtschaftlichen noch aus technischen Notwendigkeiten. Es war ein rein politischer Abtausch zwischen Niederösterreich und Wien, dessen Preis die verlorene Lebensqualität vieler Liesinger:innen ist! Die Rückverlegung auf die ursprünglichen Routen würde bedeuten, dass sich die Anzahl der durch diese Flugrouten betroffenen Menschen insgesamt um mehr als 50% verringert - und zwar schlagartig! Wir geben jedenfalls weiterhin nicht auf und bleiben für euch dran!
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TRANSPARENZ wird bei uns ohnedies groß geschrieben, deshalb begrüßen wir auch die Regelung des Wiener Parteiengesetzes, die heuer erstmalig zur Anwendung kommt...
Unsere Wahlkampf-Ausgaben
Gemäß dem Wiener Parteiengesetzes (LGBl. für Wien Nr. 27/2023) müssen die Parteien im heurigen Wahlkampf, zum heutigen Stichtag ihre Aufwendungen für den Wahlkampf auf ihrer Website verfügbar machen.
Hiermit kommen wir dementsprechend unserer Verpflichtung fristgemäß nach und veröffentlichen die Summe der Wahlkampf-Ausgaben für die Wr. Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahl.
Unter dem folgenden Link könnt ihr die Excel-Tabelle herunterladen: PRO23 Wahlkampfkosten
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Wenn ihr am 27. April nicht persönlich wählen gehen könnt, dann könnt ihr stattdessen auch einfach eine Wahlkarte nutzen…
Wahlkarte noch bis zum 23. bzw. 25. April beantragen
Unser PRO23 Bezirksrat und Spitzenkandidat Christian Steinhoff hat schon seine Stimme für die Wahl abgegeben, weil er am Wahltag nicht in Wien sein kann.
Wenn ihr am 27. April nicht persönlich wählen gehen könnt, dann nutzt einfach auch eine Wahlkarte, so wie Christian - wenn ihr noch keine Wahlkarte beantragt habt, könnt ihr sie noch bis zum 23. April schriftlich und bis zum 25. April persönlich beantragen. Mehr Infos dazu findet ihr auf der Website der Stadt Wien:
P.S.: Wähle für den Gemeinderat wen du willst, aber für den Bezirk wähle Liesing zuliebe am 27. April „PRO“!
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Viele Einpendelnde fahren mit dem eigenen Auto bis nach Liesing, weil die Heimfahrt am Abend wegen der langen Bus-Intervalle sehr mühsam ist…
Steinhoff fordert Hüpfer für ganz Liesing!
"Viele Einpendelnde aus dem Umland fahren überhaupt nur deshalb mit dem eigenen Auto bis nach Liesing (wo sie dann ohnehin auf die Öffis umsteigen), weil die Heimfahrt am Abend aufgrund der zu dieser Zeit recht langen Bus-Intervalle sehr mühsam ist“, erklärt unser PRO23 Bezirksrat Christian Steinhoff. Ihmzufolge wäre der Hüpfer dafür aber die ideale Lösung: „Ein Parkplatz an der Stadtgrenze, der vom Hüpfer angefahren wird, wäre 1. ein tolles Angebot für diese Pendler:innen und 2. hätten so auch die Anrainer:innen der Breitenfurter Straße eine bessere Lebensqualität“, erläutert er. Auch für die rund 1000 Bewohner:innen der Wohnhausanlage Waldmühle am Stadtrand in Rodaun wäre das eine wesentliche Verbesserung.
„Gleichzeitig wäre der Hüpfer auch ein adäquater Ersatz für den schon vor längerer Zeit von Ernst Paleta geforderten City-Bus in Mauer. Mittlerweile ist der Hüpfer ja schon über den gesamten östlichen Teil Liesings ausgerollt worden, im West-Teil des Bezirks aber noch nicht“, weiß Steinhoff, der deshalb in der Bezirksvertretung die Ausrollung auf den ganzen Bezirk, also auch auf Atzgersdorf, Rodaun, Kalksburg und Mauer, beantragt hat. So würden schließlich auch dort die derzeit mit Öffis unterversorgten Gebiete besser erschlossen werden.
Der Hüpfer sollte somit künftig in zwei getrennten Gebieten angeboten werden - denkbar wäre z.B. die Breitenfurter Straße als Schnittlinie. Gleichzeitig wären auch die Betriebszeiten deutlich über die derzeitigen zu verlängern.
Insgesamt entstünde daraus eine deutliche Attraktivierung der Öffis in Liesing und eine spürbare Reduzierung des Pendelverkehrs! „Die Nutznießenden wären jedenfalls alle Menschen in Liesing!“, ist Steinhoff überzeugt!
P.S.: Wähle für den Gemeinderat wen du willst, aber für den Bezirk wähle Liesing zuliebe am 27. April „PRO“!
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Natürlich wollen wir euch auch Christian Steinhoff, unseren PRO23 Bezirksrat und Spitzenkandidaten für Liesing vorstellen…
Wir stellen vor: Christian Steinhoff!
Christian ist dein PRO23 Bezirksrat und dein Spitzenkandidat für Liesing:
„Ich bin im Bezirk aufgewachsen, war in Rodaun und Kalksburg in der Schule, wohne bis heute in Rodaun und mein Grätzel bedeutet mir sehr viel!“
Worum es Christian unter anderem geht:
Verkehrslösung statt Verkehrslawine in Kalksburg z.B. mittels Schulstraße, Höhenkontrolle, eigener Busspur
Keine Umwidmung mehr von Grünland auf Bauland
Hüpfer / Citybus auch westlich der Breitenfurter Straße
Das hat Christian und das PRO23 Team unter anderem schon für dich erreicht:
Bäume in der Kaiser Franz Josef-Straße, wobei es dort laut Stadt Wien weiterhin mehr Stellplätze als benötigt gibt!
Pappelteich durch Wasserleitung gerettet!
Verlängerung der U2 bis zur Bezirksgrenze als Umsteigeknoten zur Badner Bahn und S60!
Mistkübel bei der 60er Endstelle!
Eingezeichnete Parkplätze in den Seitengasse, statt Strafen durch die Parksheriffs!
Demo gegen die Wiesenverbauung in Breitenfurt und noch mehr Stau!
Genaueres zu diesen Themen, und was wir sonst noch alles für dich erreicht haben, findest du hier: https://pro23.wien/tagged/fuerdicherreicht
P.S.: Wähle für den Gemeinderat wen du willst, aber für den Bezirk wähle Liesing zuliebe am 27. April „PRO“!
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Diesmal wollen wir euch unseren PRO23 Kandidaten Florian Tojner vorstellen…
Wir stellen vor: Florian Tojner!
Florian ist dein PRO23 Kandidat für Liesing:
„Ich bin in Rodaun aufgewachsen und mit 22 Jahren ins Grätzl um den Liesinger Bahnhof gezogen. Beruflich hat es mich nach einigen Umwegen in die Gastronomie gezogen, wo ich seit 10 Jahren tätig bin.
Als begeisterter Mountainbiker und Hundebesitzer genieße ich unsere Grünflächen und die Nähe zum Wienerwald. Diese zu erhalten und zu fördern ist mir ein besonderes Anliegen.“
Worum es Florian geht:
• Erhalt und Verbesserung unserer Grünflächen, Förderung und Entwicklung der Sport- und Freizeitflächen
• Verbesserung der Mobilität für den individuellen und den öffentlichen Verkehr
• Intensiver Kontakt und Zusammenarbeit mit den Anwohner:innen, Geschäftsleuten und Behörden in unserem Bezirk
P.S.: Wähle für den Gemeinderat wen du willst, aber für den Bezirk wähle Liesing zuliebe am 27. April „PRO“!
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Wir freuen uns sehr, dass unsere Initiative zur Entschärfung des Lärm- und Unfall-Hotspots Karl-Schwed-Gasse Früchte trägt…
Karl-Schwed-Gasse: Lärm- und Unfall Hotspot wird entschärft!
Gut Ding braucht in Wien aber bekanntlich Weile: „Der erste Schritt zur Zielerreichung wurde verkündet, nämlich eine Fahrbahnaufdoppelung bei der Kreuzung mit der Friedensstraße“, freut sich unser PRO23 Bezirksrat Christian Steinhoff, der bereits im Juni 2024 den Antrag gestellt hatte, endlich Maßnahmen in der Karl-Schwed-Gasse zu setzen, um die Geschwindigkeiten und damit das Gefahrenpotenzial und die Lärmbelästigung zu reduzieren. „Jetzt ist es aber endlich soweit! Das freut nicht nur uns und den Bezirksvorsteher - schließlich hat er selbst auch mitgewirkt - sondern vor allem auch die betroffenen Menschen! Immerhin war es unser Antrag, den wir gemeinsam mit den Anrainer:innen auf den Weg gebracht und mittels Demo eindringlich darauf aufmerksam gemacht haben“, erklärt Christian dazu und schickt ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen beigetragen haben.
„Jetzt muss es aber so weiter gehen, denn es sind noch weitere Maßnahmen erforderlich, um die gesamte Straße zu beruhigen“, erklärt dazu auch unser PRO23 Obmann Ernst Paleta und ergänzt: „Eines zeigt sich dabei aber auch: In unserem Bezirk können über die Parteigrenzen hinweg Lösungen erarbeitet werden, zum Vorteil aller Menschen in unserem Bezirk! Für ein lebenswertes und zukunftsfittes Liesing! Darum geht’s!“
P.S.: Wähle für den Gemeinderat wen du willst, aber für den Bezirk wähle Liesing zuliebe am 27. April „PRO“!
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