Tumgik
literatur-zitate · 10 months
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"Die Ruhe der Seele ist ein herrliches Ding und die Freude an sich selbst." Johann Wolfgang von Goethe
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literatur-zitate · 10 months
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by Jason Parker
Devils Spring System, Florida
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literatur-zitate · 11 months
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Für eine Nation ist nur das gut, was aus ihrem eigenen allgemeinen Bedürfnis hervorgegangen, ohne Nachäffung einer anderen. Denn was dem einen Volk auf einer gewissen Altersstufe wohltätige Nahrung sein kann, erweist sich vielleicht für ein anderes als ein Gift. Alle Versuche, irgendeine ausländische Neuerung einzuführen, wozu das Bedürfnis nicht im tiefen Kern der eigenen Nation wurzelt, sind daher töricht.
Johann Wolfgang von Goethe
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literatur-zitate · 11 months
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Lass mich der neuen Freiheit genießen,
Lass mich ein Kind sein, sei es mit!
Und auf dem grünen Teppich der Wiesen
Prüfen den leichten, geflügelten Schritt.
- Friedrich Schiller (Maria Stuart)
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literatur-zitate · 11 months
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literatur-zitate · 11 months
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„Wann wird der Retter kommen diesem Lande?“
Friedrich Schiller (Wilhelm Tell)
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literatur-zitate · 11 months
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„Der Starke ist am mächtigsten allein.“
Friedrich Schiller (Wilhelm Tell)
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literatur-zitate · 11 months
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„Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.“
Friedrich Schiller (Wilhelm Tell)
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literatur-zitate · 1 year
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Daja: Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen.
Tempelherr: Doch selten Etwas Besser.
Gotthold Ephraim Lessing, Nathan der Weise
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literatur-zitate · 1 year
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Nicht die Kinder bloß, speist man mit Märchen ab.
Gotthold Ephraim Lessing, Nathan der Weise
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literatur-zitate · 1 year
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"Der wahre, tiefe Friede des Herzens und die vollkommene Gemütsruhe sind allein in der Einsamkeit zu finden. " Arthur Schopenhauer
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literatur-zitate · 1 year
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König ist der Hirtenknabe
König ist der Hirtenknabe,
Grüner Hügel ist sein Thron,
Über seinem Haupt die Sonne
Ist die schwere, goldne Kron.
Ihm zu Füßen liegen Schafe,
Weiche Schmeichler, rotbekreuzt;
Kavaliere sind die Kälber,
Und sie wandeln stolz gespreizt.
Hofschauspieler sind die Böcklein
Und die Vögel und die Küh,
Mit den Flöten, mit den Glöcklein,
Sind sie Kammermusizi.
Und das klingt und singt so lieblich,
Und so lieblich rauschen drein
Wasserfall und Tannenbäume,
Und der König schlummert ein.
Unterdessen muss regieren
Der Minister, jener Hund,
Dessen knurriges Gebelle
Widerhallet in der Rund.
Schläfrig lallt der junge König:
„Das Regieren ist so schwer,
Ach, ich wollt, dass ich zu Hause
Schon bei meiner Kön'gin wär!
In den Armen meiner Kön'gin
Ruht mein Königshaupt so weich,
Und in ihren lieben Augen
Liegt mein unermesslich Reich!“
Heinrich Heine
(aus: Die Harzreise)
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literatur-zitate · 1 year
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Meine Philosophie lautet: Was die Leute über mich sagen, geht mich nichts an. Ich bin, was ich bin und mache, was ich tue. Ich erwarte nichts und akzeptiere alles. Und das macht das Leben einfacher. Wir leben in einer Welt, in der Beerdigungen wichtiger sind als der Verstorbene, die Ehe wichtiger ist als Liebe, das Aussehen wichtiger als die Seele. Wir leben in einer Verpackungskultur, die Inhalte verachtet.“
(Anthony Hopkins)
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literatur-zitate · 1 year
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literatur-zitate · 2 years
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tante__monica
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literatur-zitate · 2 years
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Verschneit liegt rings die ganze Welt,
Ich hab nichts, was mich freuet,
Verlassen steht ein Baum im Feld,
Hat längst sein Laub verstreuet.
Der Wind nur geht bei stiller Nacht
und rüttelt an dem Baume,
Da rührt er seine Wipfel sacht
Und redet wie im Traume.
Er träumt von künftger Frühlingszeit,
Von Grün und Quellenrauschen,
Wo er im neuen Blütenkleid
Zu Gottes Lob wird rauschen.
Joseph Eichendorff
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literatur-zitate · 2 years
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Weihnachtsmarkt, Bremen by tk_foto
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