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Tag 74 (7.7.22)
Um 7:00 war Treffpunkt am Port Bundaberg, wo uns ein Schiff nach Lady Musgrave bringen wird. Es ist eine Insel im südlichen Teil des Great Barrier Reefs und rund 2h entfernt. Nach Ankunft wurden wir mit einem Glasboot zur Insel gebracht, wobei wir die wirklich gut erhaltenen und vielfältigen Korallen bestaunen konnten. Auf der Insel gab es dann auch noch eine Führung. Im Sommer (Dezember/Januar) brüten hier so viele Vögel, dass man nachts kein Auge zutun kann (es hat hier nämlich noch einen Campingplatz). Dann durften wir das Riff endlich von Nahem betrachten. Mit Neoprenanzügen gings ins Wasser. Neben Tintenfischen haben wir auch zwei Green Turtles und einen Hai gesehen. Das Riff sieht wirklich top aus, das Wasser war sehr klar. Nach 45 min. waren wir durchgefroren und sind wieder aufs Boot gegangen. Nach der Rückfahrt sind wir noch rund 1.5h nach Süden gefahren, damit wir wieder näher an Brisbane sind. Wir haben schon ein wenig gepackt, da wir  noch rund 3h bis zur Camperrückgabestelle fahren müssen. Unser Flug geht am 8.7. um 14:45 via Singapur und landen in Zürich um ca. 6:00 morgens. Dies ist somit unser letzter Beitrag – wir hoffen unser Blog hat euch gefallen und inspiriert für eure Reisepläne! Bis bald in der schönen Heimat.
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Tag 73 (6.7.22)
Heute wollten wir mal bis 8 Uhr ausschlafen, Steffi war bereits um halb Sieben wach – Timo hat es das dann um kurz nach 7 bemerkt und so haben wir dann auch schon Frühstück gemacht! In der Nacht ist die Bestätigung von Kuoni gekommen für die verfrühte Abgabe des Campers in Brisbane und den Rückflug am Freitag. Da wir nun eigentlich relativ nahe am Great Barrier Reef sind (4 Autostunden nach Bundaberg), haben wir uns entschlossen halt nochmals viele Kilometer in den Norden zu machen und ab Bundaberg einen Tagesausflug nach Lady Musgrave zu unternehmen. Wir hatten also ein Ziel und so ging es um halb Neun bereits los in den Norden. Brisbane haben wir mittels Autotunnelumfahrung über uns gelassen. Gemäss unserem Führer wird Brisbane mit Dallas (Vergleich des US-Amerikaners) bzw. Frankfurt (Vergleich des Deutschen) verglichen, es sei nichts besonders sehenswert. Erster Halt an der Sunshine Coast war der Laguna Lookout in Noosa. Weiter ging es über Maryborough (unser Campingplatz für die letzte Nacht befindet sich dann hier) bis nach Bundaberg. Hier kurz auftanken und letzte Lebensmittel für den Rückflug einkaufen. Wir möchten uns aufgrund der gemachten Erfahrungen in den letzten Monaten nicht auf die Verpflegung im Flugzeug verlassen. Diese war bisher höchst durchschnittlich bis «kann auch darauf verzichtet werden». 😊 Unser heutiger Campingplatz liegt gleich am Meer beim Port Bundaberg, wo auch unsere morgige Tagestour um 7 Uhr startet. Zurück sind wir dann um 17 Uhr, wir fahren dann bereits ein Stück gegen Brisbane um die Fahrzeit am Freitagmorgen zu verkürzen. Ahhh heute hat uns die Sonne fast den ganzen Tag begleitet, bei höchstens 20 Grad – wir haben unterwegs die kurzen Hosen angezogen, damit wir diese zumindest einmal an hatten..
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Tag 72 (5.7.22)
Trotz regnerischer Nacht konnten wir dank geklärten Tatsachen bezüglich unserer Reise endlich wieder einmal gut schlafen. Mit Vorfreude gings heute ins Currumbin Wildlife Sanctuary, wo wir den Koalas ganz nahe kommen durften. Zuerst durften wir einen Koala halten (mit Foto!). Im Reiseführer hiess es, Koalas riechen wie ein grosses Hustenbonbon aufgrund der Eukalyptusausdünstungen. Unser kleiner Koala namens «Stinkbomb» machte aber seinem Name alle Ehre. Danach durften wir sogar mit ins Gehege und uns wurden viele Infos über die Tiere erzählt. Wir haben uns in diese grauen, sanften und trägen Plüschtiere sofort verliebt und hätten am liebsten einen davon mit nach Hause genommen. Neben Koalas gab es im riesigen Park allerlei zu betrachten: Schlangen, Alligatoren, unzählige Kangaroos, Papageien, rote Pandabären, Lemuren, tasmanischer Teufel, Emu’s usw… Mit Futter konnten wir auch einige Kangaroos anlocken 😊 Geflasht von den ganzen Eindrücken – viele Tiere haben wir zum ersten Mal gesehen – gings weiter nach Surfers Paradise (the place to be an der Gold Coast). Es reihten sich Hotel um Hotel (Wolkenkratzer versteht sich). Das Städtchen hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Miami. Weils nun richtig stark zu regnen angefangen hat, sind wir zu unserem Campingplatz 10km südlich von Brisbane gefahren.
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Tag 71 (4.7.22)
Heute Morgen hat es die Sonne tatsächlich geschafft, sich kurz blicken zu lassen. Den Tag durch blieb es mehrheitlich trocken, aber trotzdem kalt. Wir sind entlang der Küste in Richtung Norden gefahren. Erster Stopp war Nelson Bay, wo man während Juni/Juli bestens vorbeiziehende Buckelwale beobachten kann. In weiter Ferne konnten wir tatsächlich 1-2 Exemplare und Delfine betrachten. Weiter gings nach Coffs Harbour, ebenfalls ein Küstenort wo bei schönem Wetter wohl die Hölle los wäre. In Woombah findet sich unser Campingplatz. Heute haben wir 500km zurückgelegt und sind jetzt nicht mehr weit entfernt von Brisbane. Leider kam der Regen auf die Nacht wieder zurück. Gute Nachrichten haben uns aber am Abend aus Bern erreicht. Am Vorabend haben wir entschieden, dass wir unsere Reise unter diesen Umständen (Regen, Überschwemmungen, Kälte) nicht fortführen wollen und haben uns an Kuoni gewendet. Wir werden den Camper voraussichtlich in Brisbane (anstatt in Cairns) zurückgeben und am Freitag zurück in die Heimat fliegen – die finale Bestätigung von Singapore Airlines und Apollo(Camper) stehen noch aus (Zeitverschiebung).
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Tag 70 (3.7.22)
Unser heutiges Ziel ist das Naherholungsgebiet von den Sydneysiders: die Blue Mountains (rund 1h westlich der Metropole gelegen). Der Name kommt daher, dass durch die Eukalyptuswälder immer ein blauer Dunst über den Bergen liegt. Wanderungen kann man bei diesem Wetter zwar vergessen, dennoch wollten wir ein paar Lookouts abfahren. Leider war es neben dem Regen auch noch sehr neblig (siehe Foto von den berühmten «Three Sisters»). Spätestens als wir in den Schaufenstern Weihnachtsdeko entdeckt haben und einer unserer Schirme den Geist aufgegeben hat, haben wir beschlossen weiter gen Norden zu fahren. Unterwegs haben wir noch den Australian Reptile Park in Gosford besucht. Giftige Tiere wie Spinnen oder Schlangen konnten bestaunt werden. Ausserdem Krokodile, diverse Arten von Kangaroos, Dingos, natürlich Koalas, Papageien und viele mehr. Leider war 90% des Parks draussen angesiedelt, so dass wir trotz Poncho ziemlich nass wurden. Weiter gings - weg von den Überschwemmungen im Grossraum Sydneys – an die Ostküste nach Belmont. Hier befindet sich unser heutiger Campground. Seit Freitag regnet es hier ununterbrochen. Zahlreiche Flüsse sind über die Ufer getreten, fluten Wiesen und Strassen. Wir sind zum Glück heil angekommen.
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Tag 69 (2.7.22)
Heute stand Sightseeing Sydney bei Tageslicht an. Um kurz nach 9 Uhr sind wir erneut mit der U-Bahn in die Innenstadt gefahren. Das Zahlsystem hier ist super gelöst, beim Ein- und Aussteigen kann mit der Bankkarte «getappt» werden, die Fahrt wird so entsprechend abgebucht. Dank Apple-Watch bzw. Apple-Pay können wir hier mit unseren Uhren bezahlen – schon ziemlich cool und fortschrittlich hier (im Gegensatz zu den USA)! Wir sind erneut zum Opera House gelaufen um eine Guided Tour (1h) durch das Opernhaus zu machen. Gemäss Auskunft der Information waren sämtliche Touren für diesen Tag ausgebucht, wir waren enttäuscht .Haben dann kurz online nachschauen wollen ob allenfalls für Sonntagmorgen eine Tour gebucht werden kann. Komischerweise waren für die heutige Nachmittagstour um 15 Uhr noch Tickets verfügbar, wir haben gleich zugeschlagen. Bis dahin sind wir dem Hafen entlang bis zum Barangaroo Reserve gelaufen. Vorbei an den Fähren, welche im Minutentakt die Stadt mit diversen Destinationen verbinden (sehr emsiges Treiben). Weiter gings entlang dem Overseas Passenger Terminal, welches die Kreuzfahrtschiffe beheimaten würde. Am 5-Sterne-Park-Hyatt vorbei, welches eine unglaubliche Aussicht auf den Hafen, die Skyline und dem Opernhaus bietet. Unter der Sydney Harbor Bridge hindurch, diese könnte mit einer geführten Tour auch über die Spannmaste überquert werden. Heute hat es wirklich nur einmal geregnet, nicht wenig und wie wir später erfahren haben auch unglaublich unüblich… Für den Rückweg zur Oper sind wir durch die «Altstadt» von Sydney geschlendert (genannt «The Rocks»). Dieser Stadtteil gleich unterhalb der Sydney Harbor Brücke wäre in den 1970er wegen der Pest und den Ratten beinahe komplett abgebrannt worden, the Rocks wurde anschliessend aber nur saniert und gilt heute als Vorzeigeort Sydneys. Diverse kleine Läden, kultige Pubs und Hotels zieren hier das Strassenbild. In einem kleinen Duft-Laden hat sich Steffi einige Duftöle (Eukalyptus!) für Zuhause ausgesucht. Der Inhaber hat uns auch über das Wetter aufgeklärt, welches absolut unüblich und seit 20 Jahren nicht mehr so gesehen wurde. Vor zwei Wochen sind ihm auf der Terrasse noch diverse Eukalyptusbäumchen gestorben, weil es so unglaublich heiss und trocken war. Wir haben also momentan tatsächlich ein wenig Wetterpech, gemäss den aktuellen Wettermeldungen sollte sich das Wetter ab Mitte nächster Woche dann schon bessern. Die Guided Tour durch die Oper war sehr interessant und informationsreich, der Bau dauerte inklusiv der Planungsphase 16 anstelle der erwünschten 6 Jahre – Baukosten 102 anstelle von 8 Millionen. Im Jahr 2008 wurde die Oper renoviert und auf den Stand des 21 Jahrhunderts gebracht. Die Oper wurde übrigens im Jahr 1973 fertig gestellt und durch die aktuelle Queen von England eröffnet. Nach einem Nachtessen, beim gleichen Italiener von gestern, haben wir uns heute etwas früher auf unseren Campingplatz zurückgezogen. Wir planen mal die nächsten Tage, welche noch nicht eine grobe Besserung des Regens prognostizieren. Morgen schlafen wir wahrscheinlich mal aus, bisher war immer etwas vor 8 Uhr Tagwache.
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Tag 68 (1.7.22)
Der Campground ist wirklich härzig gelegen, gleich am Fluss und angrenzend an Rinderweiden. Nach Konsultation des Reiseführers haben wir uns entschieden gleich bis nach Sydney zu fahren. Die Strecke zwischen Moruya und Sydney würde einige Highlights der Küste entlang bieten. Da das Wetter leider solchen Aktivitäten überhaupt nicht entspricht, haben wir um etwas nach 15 Uhr nördlich von Sydney unseren Campingplatz für die nächsten zwei Nächte bezogen (in North Ryde). Der Camping befindet sich gleich neben einer U-Bahn-Station (ca. 10 Gehminuten), welche uns in 30 Minuten in die City führt – also ziemlich super gelegen! Der gleich danebenliegende Friedhof wird äusserst regelmässig mit diversen Leichenwagen angefahren, offenbar nicht so ein tolles Terrain hier. Ist etwas gruselig im Dunkeln von der Metrostation zum Campingplatz zu laufen. Wir sind nach Ankunft dann gleich erstmals los in die Stadt, Steffi hat uns aus dem Reiseführer einen Italiener für Holzofenpizza herausgesucht. Diesen haben wir direkt angesteuert und relativ früh Abendgegessen. Anschliessend haben wir noch einen kleinen ersten Rundgang durch die Innenstadt bis zum Sydney Opera House gemacht. Nach der Kälte sind wir nun im Regen gelandet und wir haben uns mal zwei Schirme gekauft. Morgen und die nachfolgenden Tage soll es hier noch etwas mehr «schütten» - naja immerhin nicht mehr ganz so kalt wie einige Tage zuvor! Nach einem ersten Eindruck zurück in den Camper, eine späte Dusche und schon bald Lichter löschen.
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Tag 67 (30.6.22)
Noch vor dem Frühstück machten wir uns an den Camper-Dienst. Wasser konnte problemlos aufgefüllt werden, die Toilette geleert werden. Leider hat uns das Grey Water (Abwasser vom Duschen oder Geschirr spülen) einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nach zahlreichen Versuchen haben wir uns schliesslich durchgerungen, bei der Hotline des Anbieters anzurufen. Es hat sich herausgestellt, dass die Klappe zum Ablassen bereits bei Übernahme offen war. Somit konnte unser Abwasser kontinuierlich abfliessen und wurde auf diversen Campingplätzen verteilt. Ups! Um 10:00 Uhr machten wir uns dann auf unseren langen Weg an die Ostküste. Der Weg war wenig abwechslungsreich; kilometerlange Weiden mit Rindern/Schafen wechselten sich mit Eukalyptuswäldern ab. Wir erreichten das erste Städtchen der Ostküste: Eden. Die Stadt ist bekannt für Walsichtungen, dafür war es uns aber zu kalt (bzw. sind wir nicht ausgerüstet für einen Ausflug auf dem Meer). Immerhin hat sich der Abstecher gelohnt: mitten auf der Strasse waren süsse Kangaroos unterwegs. Weiter gings nach Norden bis zu unserem Campground nach Moruya. Heute sind wir mal bei Tageslicht auf dem Campground angekommen 😊 Morgen warten noch rund 300km Fahrt nach Sydney.
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