Tumgik
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“‘Seni seviyorum’ diyen değil, tek kelime bile etmeden sevdiğini hissettiren biri olmalı hayatında. Cünkü söylemek dilin hissettirmek kalbin işidi.”
— Nicht jemand der ‘Ich liebe dich’ sagt, sondern einer der dich seine Liebe fühlen lässt, ohne auch nur ein Wort zu sagen, sollte in deinem Leben sein. Weil Reden die Arbeit der Zunge und Fühlen die Arbeit des Herzens ist.
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Es ist ein Kampf, Cataleya
Verdammt, Cataleya, ich hab’ Angst, Cataleya
Immer wieder Herz gegen Verstand, Cataleya
Vielen Dank, diese Scheiße macht mich krank, Cataleya.
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Was soll ich noch alles tun? Siehst du es nicht, ich bin verzweifelt, ich bin am Ende und sobald ich sehe, wie dein Name auf meinem Bildschirm erscheint bekomme ich Herzsrasen, so stark, dass ich Angst bekomme, aber das ist nicht die einzige Sache, die mich verängstigt. Ich habe auch Angst davor, was du sagst und jedes deiner Worte nehme ich mir so sehr zu Herzen. So gut wie jeden Abend scrolle ich unseren kompletten Verlauf hoch und lese mir durch, wie es damals zwischen uns war und manchmal macht es mich sogar glücklich, ich vergesse, dass jetzt alles anders ist, dass du anders bist, aber irgendwann realisiere ich auch, was ich für eine Person verloren habe und selbst wenn du mich wieder in dein Leben lassen würdest, wäre es um Längen nicht das selbe. Es wird nie mehr so schön sein, denn du bist anders. Du bist nicht mehr der Junge, in den ich mich anfangs verliebt hatte. Du bist plötzlich jemand ganz anderes und um ehrlich zu sein, hätte ich dich zu dieser Zeit kennengelernt, hätte ich mich niemals auf dich eingelassen, aber so war es eben nicht. Du warst perfekt und ich war so verliebt, aber du kennst mich nicht. Würdest du mich kennen und wissen, was in mir die letzten 10 Monate vorging, dann würdest du alles anders sehen. Es würde für dich mehr Sinn machen und du hättest Erklärungen für Dinge, die ich kaputt gemacht habe. Jetzt sind wir an einem Punkt angelangt an dem ich kaputt bin. Ich meine es ernst, in mir ist einfach nichts mehr, außer diese Liebe zu dir, die scheinbar mein Karma ist. Es ist die Hölle und ich weiß nicht, wie lange ich noch stark sein kann. Innerlich habe ich schon lange aufgegeben, ich seh’ ohne dich in nichts einen Sinn, denn alles dreht sich um dich. Ich sehe dich überall und verbinde alles Erdenkliche mit dir. Das Schlimmste ist, wenn ich nachts von dir träume. Dieses Leiden dem ich dann ausgesetzt bin, wenn mir alles so real vorkam und ich überglücklich war, aber dann zurück in die Realität komme und einsehen muss, dass das alles nur in meinem Kopf war, es tötet mich. Das alles tötet mich. Du tötest mich. Mit jedem Tag mehr. Und ich gehe an Orte an denen ich hoffe dich zu sehen, wenigstens für einen Augenblick, mir egal, was andere denken. Du bist das Einzige, was ich sehe. Und wenn es dazu kommt kann ich meine Augen nicht mehr von dir ablassen, du bist einfach zu schön, aber es tut auch so weh, dich scheinbar glücklich zu sehen. Ich gönne es dir, du hast es verdient, mehr, als jeder andere, aber ich hatte so gehofft, du würdest begreifen, dass ich dein Glück sein kann, dass ich dich glücklich machen kann und du zurück kommst zu mir. So war es aber nicht und es zerbricht mein Herz und die Scherben schneiden regelrecht an meinem Verstand und meiner Kraft. Das alles ist so eine Last und du weißt es. Trotzdem, nach allem was war, will ich dennoch, dass du es weißt, ich liebe dich, doch jede Liebe hat seinen Preis.
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achtzehnter oktober, zweitausendsiebzehn.
ihr mund formt ein bisschen dein lächeln und ihre grünen augen haben das selbe begeisterte funkeln wie deine. wenn sie ihre hände beim sprechen bewegt, dann sind ihre worte zwar meistens etwas geschickter als deine, sie betont worte anders und drückt sich anders aus, aber die gestikulierung, die art wie ihre finger durch die luft, über den tisch schwirren, das bist du. da ist ein bisschen du in ihr und für ein paar minuten, vielleicht auch nur sekunden, bin ich so fasziniert und abgelenkt, bis ich mich zusammen reiße und deine kleine schwester wieder als meine freundin sehe (denn ‘deine schwester’, das ist sie in meinen augen schon seit jahren nicht mehr nur, sie ist sehr viel mehr in meinem herzen). ich bin gefangen im zauber dieser stadt, dieser universität, dieser grandiosen menschen hier. ich bin so glücklich und erfüllt und vor allem einfach dankbar, dass gerade endlich mal etwas in eine richtung zu laufen scheint, die mir gefällt. aber ich würde dich so gerne mitnehmen, dir diese wundervollen orte zeigen, mit dir betrunken durch dunkle straßen stolpern und die letzte zigarette teilen, den goldenen herbst in einem der unzähligen parks bewundern und genießen, dich den menschen hier vorstellen. ich hätte dich einfach gerne da. und im grunde genommen bist du auch da, denn das bist du immer, aber du bist eben nicht hier.
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Mutlu son olcak diye bir kural yok bu hayatta....
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All dogs are beautiful
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bazı göz altları mosmor, bazı kirpikler daima ıslak
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If I’m not the love of your life, I‘ll be the greatest loss instead
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Was soll ich noch alles tun? Siehst du es nicht, ich bin verzweifelt, ich bin am Ende und sobald ich sehe, wie dein Name auf meinem Bildschirm erscheint bekomme ich Herzsrasen, so stark, dass ich Angst bekomme, aber das ist nicht die einzige Sache, die mich verängstigt. Ich habe auch Angst davor, was du sagst und jedes deiner Worte nehme ich mir so sehr zu Herzen. So gut wie jeden Abend scrolle ich unseren kompletten Verlauf hoch und lese mir durch, wie es damals zwischen uns war und manchmal macht es mich sogar glücklich, ich vergesse, dass jetzt alles anders ist, dass du anders bist, aber irgendwann realisiere ich auch, was ich für eine Person verloren habe und selbst wenn du mich wieder in dein Leben lassen würdest, wäre es um Längen nicht das selbe. Es wird nie mehr so schön sein, denn du bist anders. Du bist nicht mehr der Junge, in den ich mich anfangs verliebt hatte. Du bist plötzlich jemand ganz anderes und um ehrlich zu sein, hätte ich dich zu dieser Zeit kennengelernt, hätte ich mich niemals auf dich eingelassen, aber so war es eben nicht. Du warst perfekt und ich war so verliebt, aber du kennst mich nicht. Würdest du mich kennen und wissen, was in mir die letzten Wochen  vorging, dann würdest du alles anders sehen. Es würde für dich mehr Sinn machen und du hättest Erklärungen für Dinge, die ich kaputt gemacht habe. Jetzt sind wir an einem Punkt angelangt an dem ich kaputt bin. Ich meine es ernst, in mir ist einfach nichts mehr, außer diese Liebe zu dir, die scheinbar mein Karma ist. Es ist die Hölle und ich weiß nicht, wie lange ich noch stark sein kann. Innerlich habe ich schon lange aufgegeben, ich seh’ ohne dich in nichts einen Sinn, denn alles dreht sich um dich. Ich sehe dich überall und verbinde alles Erdenkliche mit dir. Das Schlimmste ist, wenn ich nachts von dir träume. Dieses Leiden dem ich dann ausgesetzt bin, wenn mir alles so real vorkam und ich überglücklich war, aber dann zurück in die Realität komme und einsehen muss, dass das alles nur in meinem Kopf war, es tötet mich. Das alles tötet mich. Du tötest mich. Mit jedem Tag mehr. Und ich gehe an Orte an denen ich hoffe dich zu sehen, wenigstens für einen Augenblick, mir egal, was andere denken. Du bist das Einzige, was ich sehe. Und wenn es dazu kommt kann ich meine Augen nicht mehr von dir ablassen, du bist einfach zu schön, aber es tut auch so weh, dich scheinbar glücklich zu sehen. Ich gönne es dir, du hast es verdient, mehr, als jeder andere, aber ich hatte so gehofft, du würdest begreifen, dass ich dein Glück sein kann, dass ich dich glücklich machen kann und du zurück kommst zu mir. So war es aber nicht und es zerbricht mein Herz und die Scherben schneiden regelrecht an meinem Verstand und meiner Kraft. Das alles ist so eine Last und du weißt es. Trotzdem, nach allem was war, will ich dennoch, dass du es weißt, ich liebe dich, doch jede Liebe hat seinen Preis.
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Fremd geworden
Waren wir uns doch so vertraut, der großen einen Liebe sicher und unzertrennlich, so dachte ich zumindest. War es wohl lange nur noch ein Wunsch meinerseits. Nun sind Monate vergangen, seitdem wir uns nicht mehr gesehen haben. Monate, in denen ich lange schlaflos im Bett lag, dich vermisst habe und mir oft die Tränen in mein Gesicht liefen. Es waren Momente, in denen man lange einfach nur still da saß mitten in der Nacht. Mir war so bitterkalt, ich war so unglaublich allein und verloren. Plötzlich erlosch’ diese Stille, ein lautes Schluchzen brach’ aus mir heraus, abgelöst von erneuter Stille. Ein langer Kreislauf. Wenn es mir dann gelang zu schlafen, träumte ich oft von dir. Von uns, wie alles irgendwie gut wurde. Dann das Erwachen, eine Sekunde Hoffnung, tausende Gedanken, schnell gefolgt von anschließender Enttäuschung. Alles nur geträumt… So große Hoffnung binnen Sekunden zerschlagen. Über Wochen hinweg immer der gleiche Film. Immer wieder diese Hoffnung, gefolgt von Trauer und Schmerz. Du warst alles für mich und ich habe dich wirklich geliebt. Leider hast du das mit uns nicht mehr zugelassen und bist gegangen. Nie wieder habe ich von dir gehört, überall hast du mich aus deinem Leben gelöscht. Die Strickjacke kam eines Tages noch mit der Post, wie sehr hätte ich mich über diesen einen Brief gefreut - bloß Wunschdenken. Ich erinnere mich mittlerweile nicht mehr an deinen Geruch, ich hab keine Stimme mehr im Kopf und akzeptiert, dass du mich aus deinem Leben verbannt hast. Doch die Enttäuschung und die Frage nach dem Warum? wird wohl für immer bleiben. Vielleicht werden diese Stimmen eines Tages leiser werden, aber ich bin durch die Hölle gegangen. Sah ich dich als meine größte Stütze, bessere Hälfte und große Liebe, war ich für dich bloß eine Zeit lang besser als die Einsamkeit. Am Ende aussortiert und weggeschmissen. Heute bist du nur ein Mädchen, was ich einmal kannte.
Auch wenn dich das wohl nie erreichen wird, ich wünsche dir nur das Beste, dass du findest wonach du strebst, dass du vielleicht doch was mitnehmen konntest von unseren drei Jahren. Du schönste Erinnerung meines bisherigen Lebens.
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“Lehrer: Was willst du einmal werden wenn du groß bist?
Sie: Glücklich.
Lehrer: Du verstehst die Frage nicht.
Sie: Sie verstehen die Antwort nicht.”
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