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409 Tage I 4 Kontinente I 4.867.191 Schritte I 123.344 Kilometer I 37 Flüge I        23 Länder I 1x um die Welt I 6x über den Äquator I 36 Meter unter Meer I            6.071 Meter über Meer I 3 der neuen Weltwunder I 188 Stationen I                      2 Mochileros Felices
to be continued...
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Auch die längste Reise neigt sich irgendwann ihrem Ende zu. Und da eine unvergessliche Reise auch ein standesgemässes Ende braucht heisst zum Schluss nochmal....Welcome to Las Vegas!
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Mit Guatemala und El Salvador haben wir nun alle Länder in Zentralamerika besucht. Und auch bei unserem nun vierten gemeinsamen Mexikoaufenthalt entdecken wir immer noch neue Flecken in diesem so vielfältigen Land. Endlich haben wir es nun auch mal nach Chiapas und Campeche geschafft. Insbesondere San Cristobal de las Casas ist uns dabei sehr ans Herz gewachsen. Wir freuen uns jetzt auf die (vorerst) letzten drei Wochen unserer “Los Mochileros Felices” Abenteuer, in denen wir vor allem Familie besuchen und uns ganz relaxt die Sonne auf den Bauch scheinen lassen werden (vermehrt über Wasser, da 50% des Teams dank des kaputten Trommelfells nicht mit dem Kopf ins Wasser darf).
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Zum Abschluss unserer Guatemalereise haben wir die wirklich beeindruckende und tief im Regenwald liegende Mayaruinenstätte Tikal besucht. Bis zu 70 Meter ragen die Pyramiden und Tempel in den Himmel. Eine so beeindruckende Landschaft, dass sie es sogar in einen der Star Wars Filme geschafft hat. Auf über 65 Quadratkilometer haben zu Hochzeiten bis zu 1 Millionen Maya gelebt und obwohl Tikal eine der am besten erforschten Mayastätten ist, sind bis heute nur ca. 20 Prozent von Tikal freigelegt. Fernab von den Touristenmassen, die Tulum oder Chichen Itza besuchen, bietet Tikal einen wirklich beeindruckenden und authentischen Einblick in die großartige Geschichte der Mayas.
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Eine tief in der Mayatradition verwurzelte und bis 1000 vor Christus zurückreichende Tradition ist das Herstellen von Schokolade. Auch wir haben uns an dieses Handwerk gewagt. Zuerst wurden die Kakaobohnen direkt überm Feuer geröstet, anschließend von Hand geschält und gemahlen und mit etwas Zimt und Zucker abgeschmeckt. Ohne Zusatz von Milch oder sonstigen Fetten haben wir so eine wirklich leckere absolut natürliche Bitterschokolade hergestellt. Da könnten sich selbst die Chocolatiers von Lindt noch etwas abgucken ;-)
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Guatemala ist nicht nur das bevölkerungsreichste Land Zentralamerikas, sondern so wie Bolivien sehr traditionell und indigen geprägt. Zwar ist Spanisch die offizielle Landessprache, doch bei einem Anteil der indigenen Bevölkerung von 60% und 23 Mayadialekten, ist für viele Spanisch nicht die Mutter- und auch nicht die bevorzugte Sprache. Wir genießen es voll und ganz uns zwischen all die Mayanachkommen zu mischen, über quirlige Märkte zu laufen, die einzigartige Mischung zwischen Katholizismus und traditionellen Ritualen zu beobachten und uns die immer noch handgemachten Tortillas schmecken zu lassen.
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...entpuppt sich bei genaueren Hinsehen als einer der aktuell aktivsten Vulkane Guatemalas. Gerade einmal 2,5 Monate liegt der letzte große Ausbruch des “Fuego” vor den Toren Antiguas zurück. Um diesen wunderbaren Ausblick zu genießen, haben wir mal wieder unsere Wanderschuhe geschnürt und haben den 3.976m hohen Zwillingsvulkan Acatenango bestiegen. Nach einer eisigen Nacht im Zelt, ging es um 4 Uhr morgens vom Basecamp aus zum Gipfel los. Dank einer wirklich beeindrucken Eruption haben wir nicht nur das erste Mal in unserem Leben Lava gesehen, sondern wurden dazu noch mit einem wunderschönen Sonnenaufgang über den Wolken belohnt.
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was aussieht wie ein ganz normaler Berg...
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Wir sind ein wenig wehmütig unsere Lieblingsinsel Utila und das Meer zu verlassen, aber gleichzeitig auch voller Vorfreude auf die noch kommenden Abenteuer im Endspurt unserer Reise. In Copan an der Grenze zu Guatemala ist nun endgültig klar, dass wir wieder Maya- Land betreten. Wir haben eine wunderbare Ruinenstätte und ihre Bewohner die Papagaien in Mitten des Djungels besucht. Auf geht´s nach Guatemala!
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Im Freediving gibt es verschiedene Disziplinen...eine davon ist “Static”...dabei geht es darum, möglichst lange die Luft unter Wasser anzuhalten. In unserem Advanced-Freediving-Course haben wir diesen Skill verbessert. Das Video ist ein (kleiner) Auszug von Boris´Fight unter Wasser...gecoached von Trainer Zack.
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Drei Wochen haben wir insgesamt auf unseren Über- und Unterwasserparadiesen Roatan und Utila verbracht. Mit 14 Tagen wird Utila der wohl längste Stop unserer Reise werden. Und wäre da nicht noch ein geplatztes Trommelfell hinzugekommen, wären es vielleicht sogar noch ein paar Tage mehr geworden. Wir haben nicht nur unseren Advanced Scuba Diver, sondern auch noch unseren Advanced Freediver Zertifikat ergattert. 26 Meter und 3 Minuten 14 Sekunden sind unsere neuen Freediving Bestmarken. Neben den Traumstränden werden vor allem unsere unterwasser Begegnungen mit Adlerrochen, Seepferdchen, Octopus, jagenden Muränen und unter-uns-durch-schwimmenden Delphinen in Erinnerung bleiben.
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Nach einem kurzen Abstecher nach El Salvador hat uns die Karibikküste wieder. Vor der Küste Honduras liegend, bieten die beiden Inseln Roatan und Utila alles was man sich von der Karibik wünscht. Traumstrände, warmes und kristallklares Wasser, Inselfeeling und eine fantastische Unterwasserwelt. Aus unserer Sicht jedenfalls bleiben keine Wünsche offen. Selbst eingefleischte Karnevalsliebhaber kommen hier beim Sommer-Insel-Karneval auf ihre Kosten.
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Egal ob Fußball oder Salsa, egal ob an der Karibikküste oder in der Großstadt...gelebt wird in Kolumbien mit Leidenschaft! Es ist schön zu sehen wie sich dieses wundervolle Land entwickelt hat. Kein Land auf unserer Reise war so grün und so fruchtbar. Und auch wenn der Tourismus mittlerweile deutlich angezogen hat, so kann man auch weiterhin unberührte Strände und Dörfer entdecken oder sogar zu Fuß durch den Djungel nach Panama übersetzen. Wir haben jedenfalls jede einzelne Station sehr genossen!
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An der Südspitze Patagoniens hat unser fast 6-monatiges Südamerika Abenteuer angefangen. Nach 43 wunderschönen Tagen in Kolumbien heißt es nun Abschied nehmen - aber nur, um uns direkt ins nächste Abenteuer zu stürzen. Die Reise geht weiter!
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Fast hätten wir vor lauter Bergsteigen das Schwimmen verlernt. Um dieser Gefahr vorzubeugen haben wir uns nach unserer Ankunft in Kolumbien erstmal auf die außerhalb Kolumbiens fast unbekannte Karibikinsel Providencia zurückgezogen. Dank einer ziemlich schaukeligen, dreistündigen Katamaranüberfahr, bei der die Besatzung hauptsächlich damit beschäftigt ist die Kotztüten auszutauschen, verirren sich nur ziemlich wenige Touristen in dieses Paradies. Doch die Strapazen lohnen sich. Karibikfeeling pur. Traumstrände, Reggae und eine unglaubliche Unterwasserwelt voller Haie. Keiner unserer Tauchgänge vergeht ohne Begegnung mit diesen wunderbaren Lebewesen. Und auch bei unseren ersten Speerfischerfahrungen müssen wir aufpassen, dass uns die Haie unsere Beute nicht streitig machen. Und nach 10 Tagen in diesem Paradies können wir nur zu gut verstehen warum der bei uns eher durch Rum bekannte Pirat Captain Morgan diese Insel als Basis für seine Raubzüge ausgewählt hat.
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Auch nach fast 10 Monaten kommt kein bisschen Reisemüdigkeit bei uns auf...wie auch, bei all dem was wir allein in den letzten zwei Monaten in Bolivien und Peru erleben durften. Im Amazonas mit Flussdelfinen schwimmen, auf Anaconda und Kaimansuche gehen, die Faszination der größten Salzwüste der Welt erleben, unsere Grenzen beim Aufstieg auf unseren ersten 6.000er und den Wanderungen durch die zweithöchste Gebirgskette der Welt austesten, den majästetischen Andencondor aus nächster Nähe betrachten, zur legendären Inka Festung Machu Picchu pilgern, kokablätterkauend durch die Straßen La Paz‘ schlendern, sich durch die fantastische Küche Perus schlemmen und Ceviche vom feinsten essen, die Schächte des Silberbergs in Potosi mit einer Stange Dynamit in der Hand erkunden oder sich quechuasprechend zwischen den faszinierenden Gesichtern der Indigenos in die Zeit der Inkas zurückversetzen. Besonders schön war auch, dass wir die Zeit in Bolivien zusammen mit Luki genießen konnten und vielleicht auch in ihm das Reisefieber geweckt haben!
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29 Tage Peru, 585.829 Schritte, so viel wie noch nie auf unserer Reise...nicht mal in Nepal. Der Muskelkater vergeht schnell, die Erinnerung (nicht nur an die Berge sondern auch an das super leckere Essen) wird bleiben! Yuspalay Peru!
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