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Magdagaskar
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Joa da war ich mal!
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magdagascar · 8 years ago
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Bevor es für meine Schwester und mich zurück nach Deutschland ging, hinterließen wir den Kindern des Zentrums ALABRI sowie allen Angestellten ein weiteres Abschiedsgeschenk: Wir beide malten an die Wand der Bibliothek, die auch für Leute sichtbar ist, die das Zentrum passieren, die Baobabs von Morondava. Wir waren zwar nicht selbst dort während unserer Reise, aber verschiedenste Baobabs gibt es an vielen Orten auf Madagaskar. Durch diese Arbeit konnte auch meine Schwester, die insgesamt ca einen Monat auf Madagaskar war, den Madagassen durch ihr Talent und meine Mithilfe ein schönes Geschenk dalassen. 20/06/2017
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magdagascar · 8 years ago
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Wenige Schritte vom berühmten braunen Meer entfernt steht der noch berühmtere Baobab Mahajangas. Es ist der älteste von Madgaskar, ca 800-1000 Jahre alt (wurde nicht wissenschaftlich untersucht, deswegen die ungenaue Angabe). Die Stadt ist verhältnismäßig groß, sehr schön und man kann leckere Kokosnüsse für einen guten Preis erwerben. 11/06/2017
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magdagascar · 8 years ago
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Vom Nationalpark Ankarafantsika nahmen uns netterweise 3 Madagassen im Auto mit, sonst wäre uns die Fahrt bis nach Mahajanga (Majunga) startend am späteren Nachmittag wohl nicht mehr gelungen. Jeder bekam erstmal eine Dose Bier in die Hand und nicht nur der Fahrer trank davon, auch die eventuell schwangere Frau, die nebenher noch am Rauchen war. Die Fahrt dauerte länger als gedacht, doch wir kamen einigermaßen lebendig in der Hafenstadt Mahajanga an. Auf der Fahrt konnten wir zudem nach kurzer Zeit einen tieforangenen Sonnenuntergang bewundern.  10/06/2017
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magdagascar · 8 years ago
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Eine Auswahl von Tieren, die wir im Nationalpark Ankarafantsika bewundern durften. Ankarafantsika, 10/06/2017
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magdagascar · 8 years ago
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Unterwegs sind wir hier mit ein paar speziellen Fahrern… Wenn man nicht gerade mit einem großen Korb, gefüllt mit 47 Baguettes auf dem Schoß vorne im Buschtaxi neben einem korrupten Chauffeur sitzt, dann eben hinter einem Fahrer, der die Musik, die durch einen Lautsprecher direkt unsere zarten Öhrchen beschallt, immer lauter zu drehen scheint. Seine eigenen Ohren wurden nicht bedröhnt, somit konnte er auch nicht verstehen, dass bei einer Pause irgendjemand aus Versehen einen falschen Knopf gedrückt, und das Radio somit ausgestellt hat. (Natürlich war das nicht ich, da waren auch noch viele andere Leute, die es hätten gewesen sein können).
09/06/2017
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magdagascar · 8 years ago
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Blicke aus den Buschtaksy-Fenstern während der Fahrt zum Ankarafantsika-Nationalpark. 09/06/2017
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magdagascar · 8 years ago
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In den Kakao-Plantagen von Ambanja begegnet einem so manches Chamäleon sowie roter und grüner Pfeffer, Kaffee, Vanille-Pflanzen und auch Ylang-Ylang-Bäume. Es gibt 3 verschiedene Kakao-Sorten und auch wenn Madagaskar keinen führenden Platz im Weltmarkt des Kakaos vertritt, so gilt der Kakao dieser Insel als einer der hochwertigsten. Ursprünglich waren diese Bäume auch nicht heimisch, sondern wurden ca 1900 von einem Franzosen aus Java und Indonesien importiert. Auch Bioland bezieht laut Guide Kakao von diesen Plantagen, in denen im Übrigen auch keine Insektizide verwendet werden. 07/06/2017
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magdagascar · 8 years ago
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Als wir am “Casino” an der Hauptstraße vorbeigingen, war es noch hell, eine Viertelstunde später, als wir vor dem Hotel standen, war von der Sonne schon nichts mehr zu sehen. Ambanja, 07/06/2017
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magdagascar · 8 years ago
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Nach dem Tsingy-Nationalpark fuhren wir durch die Stadt Ambilobe, in der wir ein paar Stunden nach Mitfahrern suchten, bis nach Ambanja weiter. Dort blieben wir nach der etwas anstrengenden Fahrt 2 Nächte und spazierten abends und nachmittags noch über die Route Nationale, die durch die Stadt verläuft. Es war einer der wenigen Orte, an dem ein Ausländer (”Vazaha”) nicht die ganze Zeit mit “Bonjour Chérie” oder “Je t’aime” und “Mbola tsara Vazaha” (= Hallo Ausländer) angesprochen wurde. Uns wurden auch nicht am laufenden Band Dinge zum Kauf angeboten, so konnten wir etwas entspannen. 06/06/2017
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magdagascar · 8 years ago
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Mit den besten Wanderschuhen ging es dann in den Tsingy-Nationalpark von Ankarana: Diese Kalksteinnadel-Formationen sind einzigartig auf der Welt, auf Madagaskar gibt es sie in verschiedener Ausführung in zwei Nationalparks. Die auf den Bildern zu sehenden Tsingy nennen sich “tsingy rary”, was uns eine Reiseführerin vor Ort mit “geordnete Tsingy” übersetzt hat. Vielleicht hat sie sich das auch nur ausgedacht und eigentlich heißt es “rare Tsingy”. Jedenfalls wurde es auf diesen Steinen extrem heiß, wir hatten nicht mal einen Liter Wasser für 2 Personen mit und waren deswegen froh, nach 4 Stunden wieder zum Ausgang zu kommen. Sehen konnten wir bei dieser Tour noch ein riesiges Loch, welches mit der Zeit von einem unterirdischen Fluss ausgespült wurde, der in der Regenzeit bis zur Straße von Mosambik führt. Auf dem Bild wirkt es nicht sehr tief, ist es aber ;)  05/06/2017
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magdagascar · 8 years ago
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Bootstour zum Smaragdmeer in Ramena: Das Wasser könnte kaum traumhafter sein als im Smaragdmeer. Während die Touristen im Meer schnorchelnd verschiedenste Korallen und Fischchen betrachten konnten, harpunierten die Leute riesige Fische, die wohl die schmackhaftesten der gesamten Insel sind. Sie wurden direkt frisch zubereitet und mit einem köstlichen Avocado-Salat serviert. Dazu gab es für jeden, der gerne wollte ein paar Becher madagassischen "Rhum" oder "Bière". 03/06/2017
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magdagascar · 8 years ago
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Taxifahrt von Diego Suarez Flughafen nach Ramena mit einem Mann aus Südafrika geteilt (rechts auf den Bildern), der kein Französisch konnte. Der etwas dubiose Fahrer meinte mit gebrochenem Frenglisch “It’s fantastique car, fantastique” und im selben Moment bog er in eine Seitenstraße ein, um mit einem Umweg die Polizeikontrolle zu umgehen, wie er uns mit den Worten “police no good, no good” erklärte. Insgesamt 1h+ Fahrt, normal wären 30 min gewesen und am Ende haben wir quasi doppelt gezahlt. 02/06/17 Find the difference
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magdagascar · 8 years ago
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In den letzten 5 Tagen, die ich im Zentrum gearbeitet habe, hatte ich Zeit, dieses Abschiedsgeschenk bestehend aus 7 Gemälden zu machen. Es sind ein paar Eindrücke, die ich bisher auf Madagaskar gesammelt habe. Ich kann hiermit den Bewohnern und Besuchern von ALABRI Teile von Madagaskar zeigen, die sie so noch nicht zu Gesicht bekommen haben, denn viele können sich das Reisen nicht leisten. Viele haben nicht einmal Zugang zum Internet um Bilder, Filme o.ä. zu recherchieren. Durch diese Bilder kann man einen Bruchteil der Schönheit dieses Landes zu Gesicht bekommen, die Insel etwas besser kennenlernen. Die Kinder und Kollegen, die inzwischen meine Freunde geworden sind, werden sich so noch eine Weile an mich erinnern ;)
Mit 5 Farbtöpfen habe ich gemalt (gelb, rot, blau, schwarz, weiß) und konnte den Zuschauern nebenbei einen kleinen Kurs über die Farbenlehre geben. In der Schule wird das Fach Kunst nicht unterrichtet und wenige wissen, dass es möglich ist, grün, braun, orange, violett etc anders zu bekommen als fertig angerührt in einem Topf aus dem Laden. Die Wände sind jeweils ca 1,5mx3,5m groß
Insgesamt war dieses kleine Projekt eine große Freude.
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magdagascar · 8 years ago
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1 x in der Woche gebe ich den Flötenkurs hier im Zentrum. Die Kinder sind recht motiviert, nur zum Ende jedes Trimesters, wenn die Prüfungen anstehen, bleibt ihnen mit den sowieso schon extremen Stundenplänen kaum mehr Zeit und Kraft für außerschulische Aktivitäten.
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magdagascar · 8 years ago
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2 verschiedene Tage, beim zweiten Mal bin ich frisch und natürlich geduscht nach Hause gekommen. Yei. Februar 2017
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magdagascar · 8 years ago
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Die 2 chutes de la Lilie (Wasserfälle der Lilie) , die man von Ampefy aus besuchen kann, + der Weg dahin. Februar 2017
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magdagascar · 8 years ago
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Der Großteil meiner Arbeit besteht im Lernspielprogramm (bzw. Lärmspielprogramm) mit den Grundschülern. Jede Woche hat ein Thema und man versucht den kleinen Kindern ein bisschen Grundwissen und Umweltbewusstsein mitzugeben. 24/01/17
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