magicalcloudmentality
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und wenn ich zurück Blicke, treffen sich dann unsere Blicke?
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"and we didn't talk after that" is probably the saddest thing to say.
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Mein Kopf muss lernen, dass ich nicht mehr traurig bin.
Zu lange war die Traurigkeit in meinem Leben, die einzige Konstante die mein Leben zu bieten hatte. Sie umschlung mich auf eine liebevolle Art und Weise und versammelte sich wärmespended um meinen Körper. Sie kannte mich und ich kannte sie. Zu ihr konnte ich immer wieder zurück kehren und kannte sie in und auswendig. Sie gab mir ein Gefühl von Geborgenheit, Sicherheit und Komfort. Es war der einzige Rahmen in dem ich mich sicher bewegen konnte, denn ich kannte bereits alle Auswirkungen. Die bei der du keine seine Sekunde an was anderes denken kannst und denkst dein Herz stirbt bald vor Schmerz. Auch die in der du denkst du kannst dich nie wieder bewegen und es wird nie wieder alles gut werden. Ich kenne alle Formen der Traurigkeit und dachte sie könnte mir deswegen nichts mehr anhaben. Doch sie nahm mir sehr viel. Sehr viel von meiner Persönlichkeit und meinem Lebenswillen.
Nun ist die Traurigkeit kein Teil mehr von mir. Zumindest nicht mehr so ein großer wie früher. Doch manchmal denkt mein Kopf immer noch sie wäre es und dann erwische ich mich manchmal, wie ich ohne darüber nachzudenken wie es mir geht direkt instinktiv an schlecht denke würde und alles Gute in meinem Leben leugnen würde.
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Ich wäre für dich durch Ozeane geschwommen
Hätte die Welt für dich angehalten,
Jeden Berg erklummen und über jede Hürde gesprungen
Aber dich hat der Regen aufgehalten
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Du und ich
Freunde
Sitzen in der Gruppe und meine Hand auf deinem Bein
Meine finger an deinem Körper
Meine Blicke bei dir
Schaffe es nicht mich loszulösen
Nicht mehr deins zu sein
Der Gedanke nur ein Freund zu sein absurd
Meine Blicke werden sich für immer nach deinen sehen
Meine Hände immer nach deinen greifen und meine Lippen immer nach deinen küssen
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Deins
Die linke Seite vom Bett wird immer deine Bleiben, es ist deine. Es ist die auf der du mich in den Arm genommen hast und die auf der ich in deinen Armen geweint habe. Die auf der ich geborgen fühle. Geborgen weil es ist deine ist. Weil ich mir Wünsche, dass es nixht nur deine Seite ist, sondern deine. Ich will mich umdrehen und mich geborgen fühlen. Ich will mich auf die linke Seite legen und einfach fühlen. Aber ich würde ich das tun, dann würde ich zerbrechen. Zerbrechen an den Gefühlen und der last und allem was auf mich kracht. Drum habe ich einen Meter achtzig, neunzig für mich, neunzig für dich.
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Das Bett das wir teilten ist mein
Du bist weg und ich allein
Dachte das wird es für immer sein dein und mein
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Dir sagen würde ich es so gerne.
So gerne würde ich sagen was ich fühle,
Aber das wäre fehl am Platz.
Denn mein ich liebe dich gehört hier nicht her und manchmal weiß ich auch nciht mehr. Halt nicht nicht, als wäre es okay und als würdest du mir alles geben. Nimm mich meine Hand, so selbstverständlich und halt sie nicht die ganze Zeit. Küss mich nicht vor meinen Freunden und tu nicht so als wäre es noch da. Denn von allem dem ist nur eins geblieben und das bin ich.
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Heute liege ich sogar auf deiner Seite, manchmal brauche ich das, doch nicht immer. Denn es erinnert mich viel zu sehr an dich, doch manchmal, da muss es das. Manchmal brauche ich einen kick von dir. Unser Lied, das ich höre. Unsere Bilder die ich bewundern oder deine Seite auf der ich liege. Manchmal ist das okay, denn wir sind auch nur manchmal.
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Und irgendwann merkst du was du verloren hast...
Du hattest Angst, dass jemand durch Zufall ein altes Bild oder einen alten Chat von mir auf deinem Handy sehen würde. Deswegen hast du alles gelöscht, das eine Verbindung zu mir hat.
Aber es hat dir nichts gebracht. Du wirst eines Tages mit einem deiner Freunde an mir vorbei laufen und dir wird ganz anders werden. Du wirst ein mulmiges Gefühl bekommen und dir werden tausende von Erinnerungen durch den Kopf schießen. In dem Moment werde ich dir in die Augen gucken und nichts, absolut nichts fühlen. Ich werde weiter laufen, während du mir noch lange nachschaust. Dein Freund wird dich fragen wer diese Mädchen war. Und genau an diesem Punk merkst du was du verloren hast. Wenn du ehrlich bist, musst du nämlich auf diese Frage antworten mit: "Sie ist ein sehr tolles Mädchen... Wir hatten mal mehr oder weniger was, es war eigentlich alles perfekt und alles hätte so schön enden können. Wir wären bestimmt heute noch glücklich, aber ich habe es verbockt. Sie hat alles für mich getan, wirklich alles, ohne dass ich sie je um irgendetwas gebeten habe. Wir haben uns ohne Worte verstanden, wir haben so sehr harmonisiert. Wir wären das perfekte Paar." Du wirst stocken und er wird dich fragen: "Bruder, was hast du dir dabei gedacht, so ein Mädchen gehen zu lassen? Geh und versuche dein Glück, zeig Reue und entschuldige dich." Du wirst auf ihn hören und bei mir ankommen. Doch in diesem Moment, in dem du mich am meisten vermissen wirst, werde ich drüber hinweg sein.
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Ich will nichts lockeres. Ich will so viel mehr, ich will Spaziergänge, bis nachts um 4 wach bleiben und über tiefgründige Sachen rede. Keine Geheimnisse, einfach ehrlich zu einander sein. Zeit miteinander verbringen, nicht auf Krampf, sondern, weil man die gegenseitige Anwesenheit genießt. Nachts einen Video Anruf bekommen und sich null für sein Aussehen schämen zu müssen. Kleine Dinge zusammen als wunderbar ansehen. An der Anwesenheit des anderen erfreuen.
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Und dann suchst du nach Sprüchen die dich definieren, aber du weißt, nicht was dich grade definiert. Du weißt nicht wer du bist, was du bist, was du fühlst.
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