26. Tag Flug nach Frankfurt
Da unser Heimflug mit United Airlines erst heute Nachmittag geht, konnten wir heute morgen ohne Stress nochmal das letzte „American Breakfast“ genießen. Dazu muss man sagen, dass wir alle froh sind, bald wieder ein deutsches gesundes Frühstück zu uns zu nehmen. Um 11Uhr holte uns unser Großraumtaxi zusammen mit unseren insgesamt 13 Gepäckstücken vor dem Hotel ab. Am Flughafen lief alles reibungslos, somit starteten wir unseren 1. Flug nach Chicago um 14.45Uhr. Dort setzte der Pilot schon zur Landung an, als er plötzlich die Maschine wieder hochzog. Wir dachten schon, wir hätten uns vielleicht verflogen:-) Ohne Durchsage flog er nochmal eine Schleife und landete ca. 10 Minuten später dann doch im verregneten Chicago. Nach diesem kurzen Schreckmoment war besonders Fr. Fößel erleichtert, dass wir wieder Boden unter den Füßen hatten. Nach 2,5 Stunden Aufenthalt hoben wir dann um 20Uhr zu unserem 2. Flug Richtung Frankfurt ab, wo wir morgen am Gründonnerstag durch die Zeitverschiebung von 7 Stunden gegen Mittag landen werden.
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25. Tag New Orleans
Die Wettervorhersage für den zweiten Tag war leider nicht ganz richtig, denn auch heute war es sehr bedeckt und zwischendrin regnete es immer mal wieder. Wie gestern liefen wir die ca. zwei Kilometer zum Uferbereich. Dort kauften wir Tickets für „Hop on, hopp off“. Wir fuhren durch Uptown und die bekannten Viertel French Quarter und Garden District. Außerdem sahen wir den Louis Armstrong Park und den Lafayette Park. Leider war nichts von all dem Gesehenen so interessant, dass es sich gelohnt hätte, auszusteigen. Somit war unsere Tour nach einer Runde und ca. 2 Stunden schon zu Ende. Anschließend besuchten wir noch den French Market, die größte Markthalle der Stadt. Da Manuel am Abend zuvor einen spanischen Sender entdeckte, der das Champions League Viertelfinalrückspiel der Bayern gegen Villareal zeigt, marschierten wir wieder zurück zum Hotel um pünktlich zum Anpfiff um 14Uhr Ortszeit da zu sein. Fr. Fößel und Ingrid fuhren während der Partie in einen Supermarkt, um eine bestimmte Sorte seltener M&Mˋs zu kaufen. Leider passte das peinliche Ausscheiden der Bayern zu den letzten beiden nicht so tollen Tagen hier in New Orleans. Gerade für Manuel war der Tag somit gelaufen. Trotzdem ließ er sich von den anderen dazu überreden, zum Abendessen nochmal in einen deutschen Biergarten zu fahren. Das Essen war zwar besser als das sonst meist ungesunde Essen hier in den USA, aber an das Wirtshaus von L.A. kam es nicht ansatzweise heran. Nachdem wir wieder im Hotel waren, packten wir schonmal unsere Koffer und spielten noch eine Partie „Wizzard“.
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23. Tag Flug nach New Orleans
Am Sonntag früh klingelte um 7.00Uhr unser Wecker. Aufgrund unserer zahlreichen Koffer benötigten wir heute zwei Taxen, um zum LAX-Airport zu kommen. Gegen 11Uhr hob unser erster Flieger mit American Airlines nach Dallas ab, wo wir nach rund 3 Stunden Flugzeit gegen 16Uhr Ortszeit landeten. Nach eineinhalb Stunden Aufenthalt und kurzer Stärkung flogen wir mit einer anderen AA-Maschine weiter nach New Orleans. Pünktlich mit dem Sonnenuntergang landeten wir dort um 19.17Uhr Ortszeit. Ca. 10 Minuten nach Verlassen der Maschine hatten wir schon unsere Koffer und waren ruckzuck mit dem Taxi in unserem Holiday Inn in Downtown. Wir deckten uns noch kurz im gegenüberliegenden Supermarkt mit Proviant ein, um für den morgigen Tag gerüstet zu sein.
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22. Tag Los Angeles
Heute sind wir zuerst direkt zum Hollywood-Boulevard gefahren. Dort machten Ingrid und Conny das erste Mal Bekanntschaft mit den vielen Sternen. Nach ein paar Fotos stiegen wir in einen „Hop on-Hop off“-Bus. Dieser fuhr an vielen bekannten Gebäuden und Filmstudios vorbei Richtung Santa Monica. In Venice Beach direkt am Pazifik stiegen wir aus und sahen dem bunten Treiben an dem dortigen 30km langen Fuß- und Radweg zu. Ingrid war überrascht von dem breiten Sandstrand. Hier sieht man viele verrückte Leute unterschiedlicher Herkunft. Weiter fuhren wir am bekannten Santa Monica Pier vorbei. Da die Fößels 2013 schon da waren und es an diesem Samstag hier von Menschen nur so wimmelte, beschlossen wir Richtung Beverly Hills zu fahren. Dort stiegen wir aus und sahen aus nächster Nähe, dass dieser Teil von L.A. den Reichen und Schönen vorbehalten ist. Bevor wir zur teuersten Einkaufsstraße der Welt liefen, aßen wir an der Ecke vorher noch kurz eine gute und vor allem günstige Pizza. Am „Rodeo Drive“ angekommen, zeigte Manuel den beiden Plachts das „Bijam“. Vor diesem teuersten Geschäft der Welt stand er schon selbst 9 Jahre zuvor. An der Fensterfront kann man die Namen der Berühmtheiten lesen, die dort schon, allerdings nur mit Termin, eingekauft haben. Im weiteren Verlauf der Straße findet man alle bekannten Luxusmarken. Allerdings ließ hier unser Reisebudget keinen Einkauf mehr zu. Anschließend wollten wir mit dem nächsten Bus wieder zurück zum „Walk of Fame“, aber dieser hatte leider einen technischen Defekt. Somit verzögerte sich unsere Weiterfahrt um fast eine Stunde. Nach verspäteter Ankunft am Hollywood-Boulevard verschlug es Fr. Fößel und Conny gleich mal in den Disney-Shop. Danach besuchten wir auch noch den großen Souvenirladen. Da wir vorgestern mit dem Essen im „Wirtshaus“ sehr zufrieden waren, gingen wir heute nochmal dorthin. Diesmal gab es Jägerschnitzel, Currywurst, Salat und vegetarisches Schnitzel. Zum Abschied machten die Bayernfans noch ein Foto mit ihrem Kaiser.
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21. Tag Los Angeles
Für den heutigen Freitag haben wir uns fürs Shopping das „Citadel-Outlet“ vorgenommen. Dieses erreichten wir wiederum mit Uber. Wozu man sagen kann, dass wir hier von A nach B immer mit Uber gefahren sind. Im Outlet fanden wir alle bekannten Marken wie Nike, Adidas, Puma, Levis etc. vor. Zum Glück hatten wir schon einige gute Schnäppchen gemacht, als mitten im Kaufrausch ein lauter Knall ertönte und auf einmal alle Lichter ausgingen. Alle Kunden mussten daraufhin an der Kasse ihre Einkäufe liegen lassen und die Läden verlassen. Die Security gab nach einiger Zeit den Hinweis, dass es sich um einen Stromausfall handelt und nicht sicher sei, wann und ob die Läden wieder öffnen. Nach ca. einer halben Stunde Wartezeit bekamen wir Gewissheit, dass die meisten Shops heute geschlossen bleiben müssen. Manuel hatte Glück und konnte bei Puma noch ein Shirt bar bezahlen. Auf der Rückfahrt zum Hotel machte unser Taxifahrer einen kurzen Abstecher für uns vorbei am Haus, dass Drehort für den Film „The fast and the furious“ war. Zurück im Hotel machten wir uns für das abendliche Basketballspiel der Los Angeles Lakers gegen die Oklahoma City Thunder fertig. Die Tickets hatten wir weit im Vorfeld schon in Deutschland gekauft. Leider konnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, dass die Lakers die Playoffs verpassen werden. Trotzdem war nach Ankunft vor der „cryptocom-Arena“(ehemaliges Staples-Center) sehr viel Trubel. Ein Meer von gelb und lila gekleideten Fans hielten sich vor der Halle auf und machten beispielsweise Fotos mit ehemaligen Spielern, kauften Fanartikel oder versuchten extra aufgestellte Körbe zu treffen, um etwas zu gewinnen. Manuel hat für diesen Anlass sein fast 20 Jahre altes Kobe Bryant-Trikot angezogen. Dieser Spieler ist die Vereinslegende schlechthin und einer der besten Basketballspieler aller Zeiten. Leider ist er viel zu früh von uns gegangen. In der Halle angekommen bekam jeder Zuschauer dann noch ein extra Trikot von einer anderen Vereinslegende. Die Nummer 33 von Kareem Abdul Jabbar, der an diesem Tag seinen 75. Geburtstag feierte und in der Halbzeitpause vor der ca. zu 2/3 gefüllten Halle geehrt wurde. Bevor wir unsere Plätze in der obersten Reihe einnahmen, holten wir uns noch etwas Proviant an einem der unzähligen Verkaufsstände. Dort musste Conny unglaubliche 18 Dollar für eine Dose Bier blechen, weil kein Preis zu sehen war und ihm die Dose schon vor dem Bezahlen einfach geöffnet wurde. Wie auch schon vor 4,5 Jahren in Orlando, wurden wir auch diesmal in einer Hightech-Halle durch eine große Show unterhalten. Hier wird einfach jede Spielunterbrechung dazu genutzt, um dem Publikum etwas zu bieten oder Werbung an den Mann zu bringen. Leider fehlte auf Seiten der Lakers der aktuelle Superstar LeBron James aufgrund einer Verletzung. Als dieser jedoch kurz vor Spielbeginn die Halle betrat um seine Mitspieler zu unterstützen, jubelten ihm alle Zuschauer frenetisch zu. Kurz darauf erhoben sich alle Zuschauer und es ertönte wie vor jedem NBA-Spiel die Nationalhymne der USA. Das Spiel an sich war relativ ausgeglichen, wobei die Lakers während der Partie unter großem Beifall die spektakuläreren Punkte machten und somit letztendlich verdient mit 120:101 gewannen. Nach diesem tollen Erlebnis brauchten wir aufgrund der großen Menschenmassen allerdings einige Zeit, um wieder zurück in unser Hotel zu kommen.
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20. Tag Los Angeles
Nach einem spartanischen Frühstück, wie wir es in der USA gewohnt sind, ging es um 10Uhr in die Universal Studios. Dorthin brachte uns das Uber-System, welches in den USA weit verbreitet ist. Diesen Tipp erhielten wir von zwei Amerikanern auf dem Kreuzfahrtschiff. Unsere erste Anlaufstelle war die Studio Tour. Es ging mit einer Bahn durch das Studiogelände, bei der man Einblick über die früheren und aktuell gedrehten Produktionen bekommt. Wir konnten die originalen Schauplätze von u.a. Desperate Houswifes, Krieg der Welten, Prinz von Bel Air und vielen mehr sehen. Der Park ist in verschiedene Themen unterteilt. Jede Attraktion ist nach den Serien oder Filmen benannt. Es gab Jurassic World, die Simpsons, Harry Potter, die Mumie und etliche andere. Bei der ersten Fahrt bei „The Mummy“ haben Steffi und Conny noch ausgesetzt, beide wussten von außen nicht was auf sie zukommt;-) Aber mit der Wildwasserbahn „Jurassic World“ waren wieder alle vier an Bord. Jeder war froh für eine Abkühlung bei diesen heißen Temperaturen. Nach einem Mittagssnack mit frischen Pretzeln, wie man sie hier in den USA schreibt, sahen wir uns eine Show an, in der sich alles um den Film aus dem Jahr 1995 „Waterworld“ dreht. Mit spektakulären Stunts konnten sie uns und das restliche Publikum überzeugen. In den zahlreichen Shops konnten wir uns mit Fanartikeln für uns und unsere Lieben eindecken. Da die Essenspreise hier im Park sehr überteuert waren, entschieden wir uns für heute Abend in Downtown zu essen. Wir fanden im Internet ein deutsches „Wirtshaus“ mit guten Bewertungen. Bei Bier, Radler und Apfelschorle fühlte man sich gleich wieder wie zu hause. Es gab Schnitzel und Currywurst, Pommes, Spätzle und selbst gemachten Gurkensalat. Natürlich schmeckte es nicht so gut wie zu Hause bei den Muttis, doch es kam dem schon ganz nahe.
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19. Tag Flug nach Los Angeles
Um 4.00 Uhr klingelte am heutigen Morgen unser Wecker. Da wir nicht den teuren Transfer von der Reederei aus zum Flughafen von 149 Dollar pro Person buchen wollten, mussten wir selbst mit unserem schweren Gepäck von Bord gehen. Dieser Aufwand hat sich aber alle mal gelohnt, denn unser Taxi brachte uns für schlappe 34 Dollar zum Flughafen. Zusätzlich waren wir auf diesem Wege auch schneller und somit vor den meisten Mitfliegenden am Schalter. Das Prozedere dort zog sich dann allerdings ganz schön in die Länge. Letztendlich starteten wir um 7.45Uhr mit Air France in Richtung Los Angeles. Nach knapp 8 Stunden Flug landeten wir dort um 18.45 Uhr Ortszeit. Das Einreiseprozedere verlief relativ schnell, außer dass ein Beamte die frisch Vermählten ganz schön in die Mangel nahm. Mit dem Taxi ging es dann in unser Hotel in Downtown. Während der halbstündigen Fahrt bekamen die Neulinge Ingrid und Conny gleich mal einen Eindruck von der Größe der Stadt. Nach dem Einchecken deckten wir uns noch kurz im Supermarkt ein und verdrückten noch eine Pizza bei Domino‘s.
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17. Tag Fakarava
An unserem vorletzten Tag auf hoher See legten wir vor Fakarava, dem zweitgrößten Atoll in Französisch Polynesien an. Auch heute mussten wir wieder tendern, um an Land zu kommen. Da wir uns im Vorfeld immer über die Inseln informieren, haben wir uns heute dazu entschieden, Fakarava mit dem Fahrrad zu erkunden. Sonst gab es nur die Option zu laufen, denn hier gibt es keine Taxis oder Touranbieter vor Ort. Die Räder waren zwar schon etwas in die Jahre gekommen und ohne Gänge und mit Rücktrittbremse, aber für die flache Insel ausreichend. Wir fuhren entlang der Hauptstraße und bewunderten die schönen Häuser umgeben von schönen Gärten. Sogar einen kleinen Flughafen gibt es hier, dieser ist aber gerade mal so groß, dass vielleicht 30 Leute in die Wartehalle passen. Nach 2 Stunden gemütlicher Fahrt gaben wir die Räder wieder zurück. Danach hüpften wir an einem kleinen Strandabschnitt nahe des Hafens ins warme Nass. Dort schnorchelten wir nochmal eine kleine Runde, wobei man hier bei weitem nicht so viele Fische sieht, als bei unseren bisherigen Hotspots. Gegen Nachmittag gingen wir wieder zurück an Bord und da gleich mal zum Essen. Anschließend war Chillen am Pool angesagt. Doch Manuel war das ewige Rumliegen auf Dauer zu langweilig, woraufhin er sich 8 Sätze lang mit einem Amerikaner an der Tischtennisplatte duellierte. Vor dem Dinner spielten Ingrid, Conny und Manuel noch eine Runde Golf.
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16. Tag Seetag
Am heutigen zweiten Seetag gingen Conny, Ingrid und Fr. Fößel wie immer um ca. 8.30 Uhr zum Frühstück. Manuel verzichtete heute mal darauf und betätigte sich stattdessen fast 2 Stunden sportlich im Fitnessstudio. Danach war vor dem Mittagessen wieder Tischtennis angesagt. Am Nachmittag gaben die zwei Männer ihr Debüt beim „Shuffleboard“. Daraufhin wurden auch noch mal kurz die Golfschläger geschwungen. Mittlerweile haben wir nochmal ein deutsches Paar kennengelernt. Hätte uns auch gewundert, wenn wir die einzigen aus dem Land der Reiseweltmeister gewesen wären. Zum Abendessen sind wir heute wieder mal ins Bedienrestaurant. Anschließend verringerten wir weiter unser Bordguthaben mit leckeren Getränken, die wir im Card Room während einer Partie Karten genossen.
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