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maka-auf-reisen · 5 years
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maka-auf-reisen · 5 years
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Tag 24 Flugzeug...
Nachdem uns der Shuttlebus pünktlich zum Flughafen gebracht hatte, ging die Ausreiseprozedur los. Wir hatten Glück, unser Gewicht von Handgepäck und Koffer (ja es wurde tatsächlich alles gewogen😜) war in Ordnung - drei unserer Mitradler mussten umpacken... und auch „gefilzt“ wurden wir nicht , also eine entspannte Ausreise. Einziger „Wermutstropfen“ unsere XL- Sitze für den Flug Auckland- Dubai gab es nicht - Sitzreihe 30 existierte nicht, uns wurde aber auf Nachfrage, ob wir diese such bezahlt hätten, versichert, dass auch die Reihe 80 Beinfreiheit hätte...wir waren also gespannt bzw. sehr skeptisch. Aber es war alles in Ordnung, wir saßen direkt am Notausgang und konnten die Beine in alle Richtungen strecken, so dass wir sogar „gefühlt“ während der 16,5h Stunden ein bisschen geschlafen haben. Die 3h Aufenthalt in Dubai sind mit einem Käffchen auch fix verflogen, dann noch gut 6h von Dubai bis Hamburg - so langsam tat der Hintern vom vielen Sitzen weh🤪 Das letzte Stück mit dem Zug wurde immer länger (der RegionalExpress hält ja wirklich auch an jeder Milchkanne, Platz für Koffer ist auch nicht 🙈)aber große Überraschung- Fini hat uns in Rostock vom Bahnhof abgeholt und nach Hause gefahren, so brauchten wir nicht noch mal den Zug wechseln und den Koffer den Berg hochzerren 😅Nach 32 Stunden sind wir gut zu Hause angekommen, es war eine tolle Zeit in einem wunderschönen Land👍 Insgesamt haben wir 650 km und 5185 hm per Fahrrad zurück gelegt ( wir sind stolz auf uns 🚴‍♀️🚴‍♂️💪😅)und „nebenbei“ noch ca. 3000 km per Bus 🚌
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maka-auf-reisen · 5 years
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Auch hier laufen die Weihnachtsvorbereitungen trotz sommerlicher Temperaturen auf Hochtouren 🤪
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maka-auf-reisen · 5 years
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Tag 23 Sightseeingtour durch Auckland und Rückflug
Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück (zwei Radlerinnen bleiben noch weiter hier) und Verabschiedung von unseren Guides ging ein Teil der Gruppe auf Stadterkundung. Mit einem Hop on/Hop off-Bus fuhren wir ins Zentrum zum Skytower (etwas kleiner als der Berliner Fernsehturm). Oben hat man eine prima Aussicht auf die Stadt, die mit 1,4 Millionen Menschen die Größte in Neuseeland ist, mit 60 x 40 km Fläche eine Ausdehnung etwa wie London hat und zu den fünf lebenswertesten Großstädten der Welt gehört. Für das nötige Kleingeld kann man auch vom Fernsehturm runterspringen oder außen auf dem Skywalk rundherum laufen - wir hatten das restliche Geld schon für Eis und Käffchen ausgegeben...man muss schließlich Prioritäten setzen 😅Viel Wasser und Grün, neben Wolkenkratzern. Das Wetter wurde immer sommerlicher und machte den Abschied von Neuseeland umso schwerer. Nach einem kurzen Spaziergang auf der Hafenpromenade (incl. Geocaching) wurde die Bustour fortgesetzt. Auf dem Weg zum Hotel, wo unsere Koffer warteten, sind wir noch durch Parnell gelaufen, ca. 30 min vom Hafen und dem Zentrum entfernt, hier gabs dann sicherheitshalber noch etwas zu futtern (man weiß ja nie, schließlich startete unser Glug erst 21:15 Uhr😀) Dann war es schon Zeit zum Kofferholen und Umziehen im Hotel, die Sommerkleidung musste ja noch getauscht werden...der Shuttlebus zum Airport war super pünktlich und nun stand unserem Rückflug nichts mehr im Wege👍. Wir freuen uns auf zu Hause 😊.
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maka-auf-reisen · 5 years
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Tag 22 Auckland (53km, 100hm)
08:00 Uhr - die Sonne lacht bei 17 Grad sehr angenehmen Temperaturen - Abfahrt zur letzten Fahrradetappe unserer Tour, wir dürfen erstmals für Wikinger Teilstrecken vom Hauraki-Trail testen, eine Strecke auf einem alten Bahndamm, große Steigungen sind also nicht zu erwarten 😄Zunächst aber wieder ab in den Bus, 2h Fahrt in Serpentinen Berg hoch und runter lagen vor uns. Kleiner Zwischenstopp an den Zwillings-Kauribäumen, wir hatten Glück, die Parknische war frei und unser langes Geschoss hat auch reingepasst 😜Der Kauribaum gehört zu den größten der Welt, kann über 2000 Jahre alt, bis zu 50m hoch und 20m dick werden. Er wächst sehr langsam und hat sehr schön gemasertes Holz, leider wurde er in großen Mengen abgeholzt und ist inzwischen vom Aussterben bedroht, es gibt ihn nur noch in Neuseeland und nur noch an wenigen Stellen auf der Nordinsel 🙈 „Unser“ Exemplar ist ca. 300 Jahre alt:
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Nach 2 Stunden haben wir Waihi , den Ausgangspunkt für unsere letzte Tour erreicht. Die ersten gut 20 km waren zwar anspruchsvoll -Schotterpiste, kurvig (weiß gar nicht, wie der Zug dort gefahren ist...) aber landschaftlich sehr schön immer am Fluss entlang über Hängebrücken und sogar ein Tunnel war wieder dabei, so dass die Stirnlampen nochmal zum Einsatz kamen 👍Nach kurzer Lunchpause nahmen wir die 2. Etappe in Angriff, im wahrsten Sinne des Wortes 🤪 32 km weiter auf der Schotterpiste, immer gerade aus, das Gute war, wir hatten die richtige Richtung - immer bergab ca. 1% Gefälle - nicht so toll - es war nicht zu merken, da sich unser guter alter Freund der Wind unbedingt von uns verabschieden wollte und kräftig von vorne blies. So verlangte die Strecke jetzt doch noch alles von uns ab und wir waren froh, als wir in Thames, der Endstation und Sitz von JollyBikes angekommen waren. Hier wurden die Räder abgegeben 🚴‍♀️🚴‍♂️😢😅und die letzten 100km bis Auckland entspannt mit dem Bus genossen 😊Und das erste Mal durften wir in Neuseeland Stau genießen- kaum zu glauben- es gibt ihn auch hier😜Dadurch gabs „nur“ noch Abendbrot im Hotel, aber auch die konnten super lecker kochen und so richtig wollte sowieso keiner mehr die Stadt unsicher machen, schließlich haben wir morgen ja noch genug Zeit 👌😄
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maka-auf-reisen · 5 years
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Nachtrag Tag 21 😅
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maka-auf-reisen · 5 years
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Frühstück Tag 22🤪
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maka-auf-reisen · 5 years
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Tag 21 Whitianga (Freier Tag, 18 km immer am Strand lang= 0 hm😄)
Heute war frei - Ausschlafen ist angesagt und.... jeder konnte sich aussuchen, was er machen wollte: zur Auswahl standen Fahrrad fahren (empfohlene Tour 50 km 300hm🤪) Strandtag, wandern, Kajak ausleihen...
Als erstes haben wir morgens schon den Krach gehört - der Regen trommelt an die Scheiben🙈 naja kurz entschlossen Regensachen angezogen und mit ein paar Mutigen die 3km vom Motel in den Ort per Rad zurückgelegt und im Café gaaaanz gemütlich leckeres Frühstück gegessen, raus geguckt...Regen...Käffchen getrunken...rausgeguckt...leckeren Kuchen gefuttert...rausgeguckt...kein Regen 👍😅also noch ein bisschen im Ort Touri-Geschäfte unsicher gemacht und - die Sonne lacht - für ein Picknick am Strand eingekauft, Nach kurzer Mittagspause, schließlich mussten wir uns vom Essen ausruhen 😅ging es wieder mit dem Fahrrad los, diesmal an den Mercury Beach direkt im Ort. Hier haben wir den ganzen Nachmittag mit Strandwanderung, Picknick und abschließendem Sprung in die Fluten des Pazifik genossen und schon ein bisschen wehmütig an den Abschied gedacht, morgen ist die letzte Fahrradetappe 😬es war trotzdem total cool und unwirklich, Mitte November am Strand in kurzen Sachen spazieren zu gehen, Muscheln zu sammeln und zu baden 👌die Gedanken an das baldige Ende dieser wunderschönen Reise flugs wieder verdrängt 😅
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maka-auf-reisen · 5 years
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maka-auf-reisen · 5 years
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Tag 20 Coromandel (28km-355hm 🚲und 4km-181hm🚶‍♂️)
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Heute ging es zunächst wieder per Bus zum Ausgangspunkt unserer Radtour dem Hot Water Beach in der Näge von Whenuakite. Vorher gab es den ersten Zwischenstopp bei den Hobbits in Matamata 😄Leider reichte die Zeit nicht für einen Abstecher nach Hobbiton, aber immerhin:
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Der nächste Stopp war in Te Aroha, vollgestellt mit den Überbleibseln des letzten Steampunk -Festivals
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Und dann waren wir am Hot Water Beach auf der Coromandel Halbinsel, hier kann man sich sein eigenes Badebecken buddeln 😄nur 2 Stunden vor bzw. nach der Ebbe können die heißen Quellen, die unter dem Sand sprudeln, genutzt werden, wir haben es ausprobiert - unglaublich, wenn man die Füße im Sand eingräbt, ist es total heiß und man ist froh, wenn die erfrischende Welle wieder darüber schwabbt 👍in Spitzenzeiten graben sich hier über 500 Leute ein Badebecken...🙈
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Mit heißen gut durchbluteten Füßen ging es jetzt aufs Rad - der steile Aufstieg zum Ausgangspunkt der Wanderung zur Cathedral Cove wartete auf uns. Und natürlich dann die Wanderung zur Höhle - unser Timing war perfekt (na gut, zugeben hatten wir straffe Vorgaben sowohl fürs Fahrrad, als auch für die Wanderung, für letztere sind eigentlich 90min hin und zurück vorgesehen, wir hatten 70, sind ja aber fit 💪😅) denn auch die Höhle ist nur für 2 h vor und nach der Ebbe zugänglich...und wer will schon tauchen 🤪die Anstrengung hat sich gelohnt - die Aussichten waren wie immer spektakulär 👍Anschließend fuhren wir mal wieder hoch und runter über Cooks Beach bis zur Fähre, die uns nach Whitianga, unserem Tagesziel, direkt an der Mercury Bay gelegen, brachte. Vor 1000 Jahren sind hier die ersten Maoris an Land gegangen.
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maka-auf-reisen · 5 years
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Fortsetzung Tag 19
Da wir noch mehr über die Maori Kultur wissen wollten, haben wir uns nach kurzem hin und her (Frage -Touri-Fang?) für eine Abendveranstaltung im Tamaki Maori Village entschieden. Mit mehreren Bussen wurden wir nach einem kurzen Einführungsfilm hingefahren und wir dachten schon, unsere Befürchtungen einer Massenveranstaltung würden sich bestätigen 🙈 aber es kam anders, bereits im Bus wurde ein „Oberhäuptling“ als unser Gruppenführer gewählt, er musste die Eingangsprüfung der Maori-Krieger bestehen und dann wurde uns in kleinen Gruppen die Kultur interaktiv gezeigt, angefangen von der Herstellung verschiedenster Gebrauchsgegenstände und Kleidung aus Flachs, Zeigen und (winziges Stückchen) Erlernen des Kriegstanzes für die Jungs, Tanz und Verteidigungsmöglichkeit für die Mädels, alles zu den Tätowierungen, Tanzshow, bis hin zum traditionellen Kochen im „Erdofen“ Hierfür wird ein Loch in den Erdboden gegraben, heiße Steine rein, dadrüber das in Blätter eingewickelte Essen und mit Erde abgedeckt und mehrere Stunden gegart...so lange brauchten wir nicht warten 😅für uns wurde das vorbereitete Hangi-Essen dann als Buffet serviert, sehr lecker 😋 Nach 3,5 h wurden wir mit den Bussen zum Hotel zurück gefahren (der Busfahrer war gut drauf, neben kurzem Maori-Sprachkurs wurden Lieder gesungen, den Kreisverkehr 3x umrundet🤪) Fazit: super Abend, sehr interessant und empfehlenswert und vor allem für die vielen Menschen sehr professionell organisiert 👍
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maka-auf-reisen · 5 years
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Tag 19 Rotorua (35 km, 370hm)
Aufgewacht und strahlender Sonnenschein ☀️😊Gestartet wurde heute wieder im Bus, kurze Fahrt von Taupo zu den nahegelegenen Huka Falls, wo sich einer der wasserreichsten Flüsse, der Waikato durch eine enge Schlucht drängeln muss, Wasserfall ca. 9m
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Weiter ging es mit dem Bus ca. 20 min zum Startpunkt unserer heutigen Radtour: wunderschöne Tour durch das „Auenland“, wir fühlten uns wie bei „Herr der Ringe“, dass es munter bergauf und bergab ging, hat uns nach dem Training der letzten beiden Wochen nicht mehr gestört🤪im Gegenteil haben wir uns einen Spaß draus gemacht: bergab sind wir an unseren Elektrobienen vorbei gesaust, naja bergauf kamen sie dann schnur schnurr angebrummt...😅 Zwischenziel: der private Thermalpark Orakei Korako, der noch heute im Besitz einer Maori Familie ist. Mit der Fähre fuhren wir rüber und konnten uns in einer 90 minütigen Wanderung die dampfende Erde, farbenprächtige Krater und Geysire angucken, sehr beeindruckend 👍 Nach kurzem Lunch (heute war sehr straffer Zeitplan 😜) ging es zunächst weiter mit dem Fahrrad durchs Auenland und dann per Bus nach Rotorua, dem Zentrum der Maori-Kultur. Unser Guide hatte eine Führung mit einem befreundeten Maori vereinbart, der uns sein Dorf zeigte. Rotorua liegt in einem Georhermalgebiet, die ganze Stadt riecht nach dem aus den natürlichen Öffnungen der Erdkruste aufsteigenden Schwefelwasserstoff (um nicht zu sagen, nach faulen Eiern 😃), es dampft und qualmt überall, man kann barfuß laufen, so warm ist die Erde, die Gräber auf dem Friedhof müssen oberirdisch angelegt werden...ist total spannend 👍
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maka-auf-reisen · 5 years
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Tag 18 Taupo (Wanderung 6,4 km, 166hm)
Ein Blick aus dem Fenster in Wellington: es regnet in Strömen...na erstmal sind ja jede Menge Kilometer zu fahren...250 bis zum Tongariro-Nationalpark, hier wollen wir mit dem Rad vom Ruapehu-Vulkan unsere Vulkansabfahrt starten, also Fahrradsachen angezogen (Wechselsachen eingepackt- wir sind ja lernfähig 😜) und ab ging es in den Bus. Die gute Nachricht kam gleich vom Guide: Wären wir gestern nur eine halbe Stunde später losgefahren, hätten wir die Überfahrt auf die Nordinsel vergessen können...die Straße vom Golden Bay wurde komplett aufgrund von Überschwemmungen und Erdrutschen gesperrt 🙈die schlechte kam gleich hinterher: Vulkanabfahrt ist nicht möglich- die Schneefallgrenze ist auf 800m gesunken (wir wollten auf 1600m starten) es gab über einen halben Meter Neuschnee...na und Schneeketten hatte keiner dabei 🤪aber wie immer gab es gleich einen Alternativvorschlag: Wanderung um den Rotopounami-See. Außerdem musste ja noch das Auto getauscht werden- Berg hoch hätten wir sonst wohl irgendwann geschoben 😄Der Wechsel wurde in Palmerston vollzogen, unser Glück- wir hatten eineinhalb Stunden frei und konnten in das nahegelegene Museum gehen, wo neben einer Kunstausstellung vor allem zur Entstehung und der Natur Neuseelands sehr interessantes Wissen auf interaktive Weise vermittelt wurde. Mit neuem Fahrzeug (Sitze noch genauso eng, dafür aber wieder saubere Scheiben- so ein Autotausch hat durchaus positive Seiten - zumindest die Sandfliegen-Leichen sind weg😅) ging unsere Tour weiter. Unterwegs kam dann auch noch die Sonne raus und wir hatten super Glück, sowohl der Ruapehu-Vulkan als auch der Nachbarvulkan, der „Schicksalsberg“ aus „Herr der Ringe“ zeigten sich in voller Schönheit. Unser Fahrer Adrian trat auf die Bremse und wir konnten ein paar Fotos machen 😜👍Die Wanderung um den See war sehr erholsam, wann hat man schon die Gelegenheit, im Urwald spazieren zu gehen und den Vögeln zu lauschen👍 Nach insgesamt 340km erreichten wir dann um 19:30 Uhr unser Motel in Taupo, nur 200m Fußweg zum Lake Taupo, dem größten Binnensee Neuseelands mit einer Fläche von 616km2 und einer Tiefe von 185m und dem einzigen See hier, wo Forellen gefangen werden dürfen, nur zum privaten Genuss, Verkauf und Verzehr in der Gastronomie ist nicht erlaubt 🤔
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maka-auf-reisen · 5 years
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Tag 17 Transfer zur Nordinsel
Recht früh (06:45 - schöner Urlaub 😅) geht es bei anhaltendem Regen und sehr ruhiger Stimmung (nach dem gestrigen langen Abend) aus dem Tal heraus. Der starke Regen der letzten Tage kann leicht zu Erdrutschen führen. Doch unsere Straße ist davon verschont geblieben, nur einige Steinschläge sind auf der Fahrbahn auszumachen. Zwischenzeitlich macht der Antrieb unseres Busses Probleme und wir werden immer langsamer. Auch die Klimaanlage scheint schlapp zu machen (100% Luftfeuchtigkeit). Irgendwie schafft unser Gefährt den sehr mühsamen Anstieg aus der Golden Bay letztendlich doch, muß dann später zum Auto-Doktor. Wir haben ja einen Termin an der Fähre. Zum Frühstück stoppen wir allerdings in Nelson (leckeres Small Breakfast mit Rührei und Schinken).
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Die Besichtigung der nur 100 Jahre alten Christ Church Cathedral gelingt leider nur von außen (Gottesdienst).
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Auch der geplante Besuch der Goldschmiede von Jens Hansen (The One Ring aus Herr der Ringe) endet mit einem Blick durch das Schaufenster.
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Wir kommen pünktlich in Picton am Fährterminal an, auch der Regen ist immer noch bei uns. Die Überfahrt verläuft ganz ruhig, man isst, schläft, liest oder genießt die Fahrt, die zunächst durch den Queen Charlotte Sound führt. 3,5 Stunden sind doch fix vorbei. Dann die eigentlich nur kurze Fahrt zum Hotel in der Cuba Street, einer flippigen Straße mitten im Zentrum. Gegenüber vom Hotel brennt ein Tatoo-Studio und wir fahren erstmal im Kreis, weil alles abgesperrt ist. Die Straße wird immer enger und unser Trailer ist mal wieder zu breit. Eine Autotür bekommt das zu spüren. Also aussteigen und den Anhänger vorsichtig beiseite schieben. Die ganze Fuhre ist zum Glück gut versichert. Aller guten (?) Dinge sind 3...🙈.
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maka-auf-reisen · 5 years
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Und weiter gehts Tag 16
Nachdem der anschließende Strandbesuch aufgrund doch zu großer Feuchtigkeit von oben abgewählt wurde ☔️🤪haben wir uns nach kleiner Stärkung im Café (der neuseeländische Kuchen ist sooo lecker 😋)kurzerhand zwei interessante Gallerien angeguckt und sind dann durch die „Labyrinth Rocks“ gestiefelt, einem Labyrinth aus natürlichen Felssteinen, spannend mit vielen Abzweigungen, Spalten und Höhlen...wir haben alle den Ausgang gefunden 🤪Abends sind wir alle hungrig im Pub eingefallen und cooler Weise spielte dort ab 21:30 Uhr Livemusik mit Ukulele, später dann Disco mit Techno-Musik vom Band...super Stimmung 👍 Abfahrt morgen 6:45 Uhr, also sind wir brav kurz vor 24:00 Uhr in die Betten verschwunden 😅
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maka-auf-reisen · 5 years
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Tag 16 Fahrradfreier Tag
Planänderung: es nieselt und schüttet abwechselnd, wie schon befürchtet, also leider keine Wanderung auf dem Abel Tasman Coast Track, aber davon ließen wir uns nicht die gute Laune verderben, es gibt ja immer eine Alternative😊 unser Guide war total lieb und hat uns zu den Waikoropupu Springs gefahren, den größten Süßwasserquellen Neuseelands (und den 2. größten der Welt) was für ein schöner und magischer Ort, wir waren total begeistert 👍kristallklares Süßwasser mit einer Austrittsmenge von 14m3 pro Sekunde sprudelt in den Seen vor sich hin, das Grundwasser staut sich in diesem riesigen Quellsystem 10 Jahre lang, wir haben die Ruhe und Stille an diesem heiligen Platz der Maori sehr genossen 😊
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maka-auf-reisen · 5 years
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Ergänzung Tag 15
Bilder von Takaka
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