New Post has been published on Nachrichten von Heute
New Post has been published on http://nachrichten.rocks/2016/12/04/getotete-freiburger-studentin-tatverdachtiger-ist-erst-17/amp/
Getötete Freiburger Studentin: TatverdĂ€chtiger ist erst 17Â
Getötete Freiburger Studentin
TatverdĂ€chtiger ist erst 17Â
Bei dem VerdÀchtigen im Fall der vergewaltigten und getöteten Freiburger Studentin handelt es sich um einen 17-JÀhrigen. Auf seine Spur kamen die Ermittler durch ein einzelnes Haar.
DPA
Ermittler im Fall der ermordeten Freiburger Studentin auf der Pressekonferenz am Samstag
Samstag, 03.12.2016 Â
16:17 Uhr
Im Fall der getöteten Studentin in Freiburg sitzt ein 17-JĂ€hriger als TatverdĂ€chtiger in Untersuchungshaft. Der Vorwurf laute auf Vergewaltigung und Mord, sagte Staatsanwalt Dieter Inhofer am Samstag in Freiburg. Es handele sich bei dem mutmaĂlichen TĂ€ter um einen minderjĂ€hrigen unbegleiteten FlĂŒchtling, der 2015 aus Afghanistan eingereist sei.
Ein 18,5 Zentimeter langes schwarzes Haar mit changierender Blondierung in einem DornengebĂŒsch ist nach Polizeiangaben wichtiges DNA-Material, das zu dem TĂ€ter fĂŒhrte. Ein schwarzer Schal im Flussbett der Dreisam spielte demnach zudem eine Rolle bei der AufklĂ€rung des Sexual- und Gewaltverbrechens.
Die junge Frau sei vergewaltigt und ihre Leiche im Fluss Dreisam gefunden worden. Sie sei ertrunken, sagte der Soko-Leiter David MĂŒller. Die Frau war demnach mit ihrem Fahrrad auf dem Heimweg von einer Uni-Party, als sie gegen 3 Uhr Opfer des Verbrechens wurde. Man habe durch Vernehmungen und durch eine webbasierte Umfrage die Zeit vor der Tat in weiten Teilen lĂŒckenlos rekonstruieren können, sagte MĂŒller.
50 Minuten vor der Tat hatte sich ein junger Mann mit einem schwarzen Schal und einer sogenannten Undercut-Frisur rund einen Kilometer vom Tatort aufgehalten. Dies ergab die Auswertung von Videoaufzeichnungen der Freiburger Verkehrs-AG. Die Ermittler hĂ€tten den VerdĂ€chtigen in einer Videoauswertung der Aufnahmen aus der StraĂenbahnlinie eins entdeckt. Der VerdĂ€chtige sei am Freitag identifiziert worden. Eine Streife habe ihn in Freiburg aufgegriffen.
Der junge Mann sei als unbegleiteter MinderjÀhriger bei einer Familie untergebracht gewesen, hieà es bei der Polizei. Der Beschuldigte selbst machte demnach zunÀchst keine Angaben zu der Tat.
Die Polizei hatte etwa 1400 Menschen vernommen und rund 1600 Hinweise geprĂŒft, darunter die auf ein herrenloses Fahrrad in der NĂ€he.
Die Medizinstudentin war in der Nacht auf den 16. Oktober mit dem Fahrrad von einer Mediziner-Party zu ihrer Wohnung gefahren. Am nÀchsten Morgen fand die Polizei ihre Leiche in der Dreisam. Seitdem hatte eine 68-köpfige Sonderkommission in dem Fall ermittelt.
ler/dpa
â),T(r.childNodes,function(t,e)x(p,e)),t.uabDn&&H(p,âuabpHidâ)}var o=a(â#wrapperâ,ââ);if(o)var p=w(âdivâ);i.Wrapper=p,e.Wrapper=p,A(p,âjojgjKToxâ),y(p,âuabpHidâ),x(o,p),t.uabDn&&H(p,âuabpHidâ)if(!uabpMobile)var o=a(â#mitte_0âł,ââ);if(o)var p=w(âdivâ);i.BILLWrapper=p,e.BILLWrapper=p,y(p,âRXtkhs uabpHidâ),x(o,p);var r=w(âdivâ);m(r,â â),T(r.childNodes,function(t,e)x(p,e)),t.uabDn&&H(p,âuabpHidâ)var o=a(â#headerâ,ââ);if(o)var p=w(âdivâ);i.BILLWrapperFake=p,e.BILLWrapperFake=p,y(p,âuabpHidâ),o.nextSibling?x(o.nextSibling,p):k(o.parentNode,p),t.uabDn&&H(p,âuabpHidâ)var o=i.ARTENDWrapper;if(o)var p=w(âRyAdQâ);i.ARTENDInnerWrapper=p,e.ARTENDInnerWrapper=p,y(p,âuabpHidâ),k(o,p),t.uabDn&&H(p,âuabpHidâ)var o=i.ARTENDWrapper;if(o)var p=w(âdivâ);i.ARTENDProtectionWrapper=p,e.ARTENDProtectionWrapper=p,A(p,âmQnRHlWigâ),y(p,âsMdGWjQGcf uabpHidâ),x(o,p),t.uabDn&&H(p,âuabpHidâ)var o=i.MRContentWrapper;if(o)var p=w(âdivâ);i.MRContentWrapperFake=p,e.MRContentWrapperFake=p,y(p,âuabpHidâ),k(o,p),t.uabDn&&H(p,âuabpHidâ)t.uabpPtl=8,t.uabpPl=0;var l=i.MRContentWrapperFake;l?M(P(âkwws=22fgq51vslhjho1gh2lpdjhv2lpdjh07635:0wkxpeioh0âł+t.uabpRnd+â040:58641msjâ,-3),function()s();var n=l,i=w(âTlkpRâ);e.MRContent=i,A(i,âiVsCgzUlâ),y(i,âhbvZJH uabpHidâ);var a=this,o=a;h(o,function(e,n)if(!t.uabPc[519])e.preventDefault(),e.stopPropagation();var n=d(e,this),i=[P(âkwws=22fgq51vslhjho1gh2lpdjhv2lpdjh05
â),T(p.childNodes,function(t,e)x(i,e)),L(i,519,P(âkwws=22fgq51vslhjho1gh2lpdjhv2lpdjh047=t.uabpPtl&&u()function u()var e=function(e)if(null!==e.data&&âobjectâ==typeof e.data)tryvar n=e.data;âdâ==n.c&&(t.uabDn=!0,T(W(â.uabpHidâ),function(t,e)H(e,âuabpHidâ)));var i=document.createElement(âaâ);if(i.href=e.origin,window.location.hostname!=i.hostname&&âcdn2.spiegel.deâ!=i.hostname)return;if(âccâ==n.c)T(W(n.d+â > *â),function(t,e)R(e));else if(âcsâ==n.c)var a=w(âstyleâ);a.type=âtext/cssâ,m(a,n.d),k(N,a)else if(âpcâ==n.c)t.uabPc[n.d]=!0;else if(âacâ==n.c)var o=E(n.d.slc),a=w(âdivâ);a.innerHTML=n.d.cnt,T(a.childNodes,function(t,e)o.appendChild(e))else if(âjsâ==n.c)var a=w(âscriptâ);m(a,n.d),k(B,a)else if(âifâ==n.c)var a=w(âiframeâ);a.src=n.d,a.style.display=ânoneâ,k(B,a)catch(t);t.addEventListener(âmessageâ,e,!1);var n=w(âiframeâ);n.src=P(âkwws=22fgq51vslhjho1gh2lpdjhv2lpdjh0644:30wkxpeeljd0âł+t.uabpRnd+â040=0;)n=n.replace(â â+e+â â,â â);t.className=n.replace(/^s+function A(t,e)t.id=efunction D(t,e)t.href=efunction E(t)return e.querySelector(t)function W(t)return e.querySelectorAll(t)function M(t,e,n)var i=w(âIMGâ);i.onload=e,i.onerror=n,i.src=tfunction T(t,e)if(t&&t.length)for(var n=0;n=2))var o=n.getBoundingClientRect();if(âundefinedâ==typeof n.width)var p=n.offsetHeight,r=n.offsetWidth;else var p=n.height,r=n.width;if(0!=p&&0!=r)else t.uabAv[i]=0t.UABPdd=c;var N=E(âheadâ),B=null;e.addEventListener?e.addEventListener(âDOMContentLoadedâ,j,!1):e.attachEvent&&e.attachEvent(âonreadystatechangeâ,function()âcompleteâ===e.readyState&&j()),t.addEventListener?t.addEventListener(âloadâ,j,!1):t.attachEvent&&t.attachEvent(âonloadâ,j)(window,document,Math); /* 09b05f6bd84d9cdf520390da25d58287 */
Source link
0 notes
New Post has been published on Nachrichten von Heute
New Post has been published on http://nachrichten.rocks/2016/12/04/erstaunte-briten-ex-ss-mann-vererbt-schottischem-dorf-kleines-vermogen/amp/
Erstaunte Briten - Ex-SS-Mann vererbt schottischem Dorf kleines Vermögen
Pilot erleidet Herzinfarkt auf dem Weg zur Startbahn +++ Mann jagt Marder mit HeiĂluftpistole und setzt Fassade in Brand +++Â Auto am Stauende unter Lastwagen gepresst +++ Mehr bei Kurz & Knapp.
Ex-SS-Mann vermacht schottischem Dorf kleines Vermögen
London â Nach ungefĂ€hr 70 Jahren schlieĂt sich im schottischen Dorf Comrie eine ungewöhnliche Geschichte: Die âĂ€lterenâ Einwohner des Dorfes kommen in den Genuss einer Erbschaft von 384.000 Pfund (458.000 Euro), die ihnen von dem frĂŒheren Waffen-SS-Mitglied Heinrich Steinmeyer vermacht wurde, wie britische Medien am Samstag berichteten.
Steinmeyer, der 2013 mit 90 Jahren gestorben war, vermacht den Schotten sein kleines Vermögen, um sich fĂŒr ihre âFreundlichkeit und GroĂzĂŒgigkeitâ wĂ€hrend seiner Zeit als Kriegsgefangener Ende des Zweiten Weltkriegs zu bedanken.
Steinmeyer wurde gegen Ende des Krieges, als er gerade 19 Jahre alt war, in Frankreich gefangengenommen und von dort in das Kriegsgefangenenlager Cultybraggan bei Comrie gebracht. âWĂ€hrend der gesamten Gefangenschaft war Heinrich Steinmeyer erstaunt ĂŒber die Freundlichkeit, die die Schotten ihm entgegenbrachtenâ, sagte Andrew Reid vom Comrie-Entwicklungsfonds, der das Erbe verwaltet.
Nach dem Krieg war Steinmeyer eine ganze Zeit in Schottland geblieben, spĂ€ter kehrte er wiederholt zu Besuchen zurĂŒck. Der Erlös von Steinmeyers Haus und anderen BesitztĂŒmern soll nun nach den BeschlĂŒssen der örtlichen Gemeinschaft fĂŒr die Ă€lteren Bewohner Comries ausgegeben werden.
Den Ăberlieferungen zufolge war es so, dass sich der Gefangene Steinmeyer und die Jugend des Dorfes bei GesprĂ€chen am Maschendrahtzaun des Lagers anfreundeten. âSie hörten, dass Heinrich noch nie einen Film gesehen hatteâ, sagte George Carson, der die Geschehnisse von der Elterngeneration geschildert bekam. âSie holten ihn aus dem Lager und brachten ihn ins Kino â er war von der Erfahrung völlig ĂŒbermannt.â
Pilot erleidet Herzinfarkt auf dem Weg zur Startbahn
Glasgow â Ein Pilot der Airline KLM hat beim Manövrieren eines Flugzeugs am Flughafen von Glasgow einen Herzinfarkt erlitten. Der Mann sei noch auf dem Weg zur Startbahn von Besatzungsmitgliedern und einem Passagier wiederbelebt worden, teilte die niederlĂ€ndische Fluggesellschaft mit. Er kam in ein Krankenhaus.
Der Pilot sollte die Maschine mit 128 Menschen an Bord den Angaben zufolge am Freitagabend nach Amsterdam fliegen. Der Co-Pilot habe das Flugzeug zurĂŒck zum Gate gebracht. Der Flug fiel aus, die Passagiere wurden umgebucht.
Mann jagt Marder mit HeiĂluftpistole
Gotha â Ein Mann hat in ThĂŒringen versucht, mit einer HeiĂluftpistole einen Marder zu vertreiben â dabei allerdings die Fassade seines Hauses in Brand gesetzt. Wie die Polizei Gotha mitteilte, handelte es sich dabei um eine Holzfassade.
ZunĂ€chst wollte der 76-JĂ€hrige den Brand selbst mit einem Wasserschlauch löschen. Weil das aber nicht klappte, musste am Ende die Feuerwehr anrĂŒcken. Der Sachschaden belĂ€uft sich auf 5000 Euro.
Verletzte gab es keine â was aus dem Marder wurde, blieb offen.
Auto am Stauende unter Lastwagen gepresst
Dinklage â Bei einem Auffahrunfall auf der A1 bei Dinklage (Kreis Vechta) sind zwei Menschen lebensgefĂ€hrlich verletzt worden. Ihr Wagen wurde am Mittwoch an einem Stauende unter einen Laster gepresst und vollkommen zerstört. Dem 47-jĂ€hrigen Fahrer und seiner 46 Jahre alte Beifahrerin ging es am Donnerstag schon wieder besser.
Der Wagen war nach Polizeiangaben vom Donnerstag hinter einem Stauende zum Halten gekommen, als ein Sprinter auf ihn auffuhr. Der gesamte Fahrerraum des stehenden Autos wurde durch die Wucht des Aufpralls unter den davorstehenden Laster gepresst. âDas sah wirklich schlimm ausâ, sagte ein Polizeisprecher. Â
Der Fahrer des Transporters ĂŒbersah den Angaben zufolge das Stauende. Er blieb unverletzt und wurdet von den Beamten vernommen. FĂŒr die Rettungsarbeiten war die Autobahn fĂŒr mehrere Stunden gesperrt worden.
Das Auto wurde völlig vom Lastwagen zermalmt.
(Foto: DPA)
Mann wohnt einen Monat lang mit totem Bruder zusammenÂ
Rostock â Ein 49-JĂ€hriger hat einen Monat lang mit seinem toten Bruder in einer Wohnung gelebt und niemanden verstĂ€ndigt. Als er schlieĂlich doch die Polizei rief, saĂ die Leiche am KĂŒchentisch, sagte eine Polizeisprecherin.
Der 45-JÀhrige starb den Angaben zufolge bereits am 31. Oktober an einer schweren Krankheit. Anstatt einen Notarzt, die Polizei oder Familienangehörige zu verstÀndigen, lebte 49-JÀhrige vier Wochen lang mit dem Leichnam in der gemeinsamen Wohnung zusammen. Der Mann habe so versucht, seine Trauer zu verarbeiten, hieà es.
Am Donnerstag rief er schlieĂlich doch die Polizei â warum, war zunĂ€chst unklar. Eine Ărztin stellte den natĂŒrlichen Tod des 45-JĂ€hrigen fest. ZunĂ€chst hatte die âOstsee-Zeitung onlineâ ĂŒber den Vorfall berichtet.
26-JĂ€hriger maltrĂ€tiert seine Ex mit SchlĂŒssel
Berlin â Ein 26-JĂ€hriger hat seine ehemalige Ehefrau in einem Streit in Berlin-Neukölln mit einem AutoschlĂŒssel erheblich im Gesicht verletzt. Vor dem Landgericht legte der Mann zu Prozessbeginn ein weitgehendes GestĂ€ndnis ab.
Nach Beleidigungen durch die Frau habe er ihr in das linke Auge gestochen â âaber nicht gezieltâ, erklĂ€rte er. Die Anklage geht davon aus, dass er bei dem Geschehen im September 2015 versuchte, der GeschĂ€digten die Sehkraft zu nehmen. Sie habe sich wegdrehen und dies verhindern können.
Der 26-JĂ€hrige sagte, er habe die Frau ĂŒber das Internet kennengelernt. Im Februar 2014 hĂ€tten sie nach islamischem Recht geheiratet. Es habe dann aber oft Streit wegen finanzieller Schwierigkeiten gegeben. Die Frau habe ihm, der damals wegen einer frĂŒheren Verurteilung in Haft musste, massive Vorhaltungen gemacht. âWir haben immer wegen Geld gestritten.â
So sei es auch kurz vor der Tat gewesen. âIch kann mir heute nicht mehr erklĂ€ren, wie es zu der Sache kamâ, sagte der Angeklagte. âIch stand unter Schock.â
Der Angeklagte soll mehrfach in das linke Auge der Frau gestochen haben. Sie habe klaffende Wunden am Auge und am Ohr erlitten, heiĂt es in der Anklage. AuĂerdem habe der 26-JĂ€hrige die GeschĂ€digte heftig gewĂŒrgt. Der Prozess geht am 2. Dezember weiter.Â
Hund lĂ€uft auf die StraĂe â Autofahrer beschleunigt
Northeim â Erst gebremst, dann doch abrupt beschleunigt: In Walkenried am Harz hat ein Autofahrer nach Angaben der Polizei offensichtlich in voller Absicht einen auf die StraĂe gelaufenen Hund ĂŒberfahren. Das Tier sei noch einige Meter mitgeschleift worden und dabei verendet, berichteten die Beamten im niedersĂ€chsischen Northeim.
Sie beriefen sich auf Angaben von Zeugen und Hundebesitzerin. Der Vorfall ereignete sich demnach am Freitag.
Als das Tier unvermittelt auf die StraĂe gelaufen sei, habe der zunĂ€chst unbekannte Fahrer zunĂ€chst stark gebremst, dann âabruptâ beschleunigt und seinen Wagen in dessen Richtung gelenkt. Die Beamten sprachen von einem âschier unglaublichen Ereignisâ.
Amerikaner spenden 100.000 Dollar fĂŒr ein Loch ohne jeden Sinn
Chicago â Die Macher von âCards Against Humanityâ wollten zu Black Friday etwas besonderes machen. Ein Loch buddeln zum Beispiel. Also starteten sie eine Crowd-Funding-Aktion, um die Schaufelaktion samt Bagger zu finanzieren.Â
Gestartet wurde am Black Friday, dem Super-Sale-Freitag nach dem Nationalfeiertag Thanks Giving â mutmaĂlich als Werbeaktion, denn âCards Against Humanityâ ist ein populĂ€res Kartenspiel âfĂŒr schreckliche Menschenâ, wie die Macher es selbst bewerben. âAbsurdâ, nennt es die âChicago Tribuneâ.
Absurd ist auch die Bagger-Aktion. Mittlerweile wurden ĂŒber 100.000 Dollar (94.000 Euro) gesammelt. Das Loch hat bereits enorme AusmaĂe angenommen, wie Videoaufnahmen von der Baustelle zeigen. âSo lange Geld flieĂt, schaufeln wir weiterâ, schreiben die Macher auf einer eigens eingerichteten Website.
FĂŒr alle, die sich fragen, welchen Sinn diese Aktion hat, fĂŒgen die Initiatoren eine FAQ-Liste an. Das wichtigste zuerst: es gibt keinen tieferen Sinn. Weil alles in den USA so gut laufe, grabe âCards Against Humanityâ zur Feier von Black Friday ein riesiges Loch in den Boden. Seit ĂŒber drei Tagen wird nun gebuddelt.
Q: âIst das hier wahr?â â âLeider ja.â,
Q: âWo ist das Loch?â â âIn Amerika. Und in unseren Herzenâ
Q: âWas bekomme ich fĂŒr meine Spende?â â Ein tieferes Loch.â
Q: âWarum gebt ihr all das Geld nicht an eine WohltĂ€tigkeitsorganisation?â â âWarum gibst DU das Geld nicht an eine WohltĂ€tigkeitsorganisation? Es ist dein Geld.â
Q: âWas passiert, wenn ihr auf heiĂes Magma stoĂt?â â âDann fĂŒhlen wir wenigstens etwas.â
Es ist ĂŒbrigens nicht das erste Mal, dass die Firma mit seltsamen Aktionen zu Black Friday auf sich aufmerksam macht. Im letzten Jahr verkauften sie ânichtsâ fĂŒr 5 Dollar â ein Angebot, dass laut Unternehmensangaben 11.248 Menschen wahr machten. 1199 Menschen hĂ€tten sogar mehrmals nichts fĂŒr 5 Dollar gekauft und so einen Gewinn von 71.145 Dollar generiert. Das Geld schĂŒtteten sie an ihre Mitarbeiter aus â die Listen davon machten, wie sie das Geld ausgaben. Immerhin: Sie spendeten einen Teil.
âSolange das Geld flieĂt, schaufeln wir weiterâ, schreibt âCards Against Humanityâ auf seiner Website.
(Foto: Screenshot holidayhole.com)
âMysteriöseâ Cartier-Pendeluhr fĂŒr 1,5 Millionen Euro versteigert â Rekorderlös fĂŒr 1921 gefertigte Uhr mit Stundenskala aus Platin und Diamanten
Paris -Eine âmysteriöseâ Pendeluhr aus dem Hause Cartier ist in Paris fĂŒr 1,5 Millionen Euro versteigert worden. Wie das Auktionshaus MalliĂ©-Arcelin am Donnerstagabend mitteilte, ĂŒberstieg der Verkaufserlös den SchĂ€tzpreis von 200.000 bis 250.000 Euro damit um ein Mehrfaches.
Zu der 1921 gefertigten Standuhr gehört ein rotes Leder-Etui. Das Zifferblatt besteht aus Zitronenstein und ist von intensiver gelblicher FĂ€rbung. Die Stundenskala mit römischen Ziffern wurde aus Platin und Diamanten gefertigt. Die Uhr steht auf einem mit emailliertem WeiĂgold verzierten Onyx-Sockel.
Dieser Uhrentypus werde als âmysteriösâ bezeichnet, weil der Betrachter nicht erkennen könne, wie die Zeiger bewegt werden, die ĂŒber dem Stein zu schweben scheinen, sagte der Auktionator Sylvain MalliĂ©-Arcelin. Cartier habe pro Jahr nur ein bis zwei derartige mysteriöse Uhren gefertigt. Noch nie zuvor sei fĂŒr eine solche Cartier-Uhr ein so hoher Preis erzielt worden.
Streifenwagen ĂŒberschlĂ€gt sich â mehrere Verletzte
Berlin-Lankwitz â Beim ZusammenstoĂ eines Streifenwagens der Polizei mit einem anderen Fahrzeug sind in Berlin-Lankwitz mehrere Menschen verletzt worden.
Die beiden Autos waren am Donnerstagmorgen auf der Kreuzung Seydlitz- und Kaiser-Wilhelm-StraĂe ineinander gefahren, wie die Polizei mitteilte.
Der mit mehreren Polizisten besetzte Funkwagen ĂŒberschlug sich. Wie die âBildâ-Zeitung berichtet, mussten die Polizisten schwer verletzt aus dem Streifenwagen geschnitten und gezogen werden.
Wie es zu dem Unfall gekommen ist, wird noch untersucht.
Franzose findet in geerbtem Haus 100 Kilo Gold â Schatz hat einen Wert von 3,5 Millionen Euro
Rouen â Einen wahren Schatz hat ein Franzose beim AusrĂ€umen eines geerbten Hauses in Nordfrankreich entdeckt: An mehreren Stellen versteckt fand der Mann insgesamt 100 Kilogramm Gold mit einem Wert von 3,5 Millionen Euro. âEs gab 5000 GoldstĂŒcke, zwei Barren mit einem Gewicht von zwölf Kilo und 37 einen Kilo schwere Barrenâ, sagte der Verantwortliche des Auktionshauses der nahe Rouen gelegenen Gemeinde Ăvreux am Dienstag.
âEs war extrem gut versteckt, unter Möbeln, WĂ€schestapeln, im Badezimmer â also ĂŒberallâ, sagte der Auktionator Nicolas Fierfort, der das Gold spĂ€ter fĂŒr den Erben versteigerte. Er selbst habe nichts gesehen, als er durch das Haus gegangen sei, um den Wert der Möbel zu schĂ€tzen.
Die Lokalzeitung âLa DĂ©pĂȘcheâ schrieb, das Gold sei unter anderem in einer Blechschachtel versteckt gewesen, die unter einem MöbelstĂŒck festgeschraubt war, und in einem Whiskyflaschen-Karton. Das Gold war in den 1950er und 1960er Jahren legal erworben worden, es wurden alle Echtheits-Zertifikate gefunden.
Ăber den gefundenen Goldschatz dĂŒrfte sich nicht nur der Erbe, dessen IdentitĂ€t geheim blieb, gefreut haben. Auch der französische Fiskus kann sich die HĂ€nde reiben: Auf die beim Verkauf erzielten 3,5 Millionen Euro werden 45 Prozent Erbschaftsteuer fĂ€llig.
Unten-ohne-RÀuber hinterlÀsst kuriosen Abdruck
Victoria â Die Polizei in Wodonga, Australien, soll einen Einbruch in einem Gemeindezentrum im Nordosten des Bundesstaates Victoria aufklĂ€ren. Bei der Spurensuche offenbart sich den Beamten an einer Fensterscheibe ein riesiger Abdruck, der nur einen Schluss zulĂ€sst: Einer der Diebe muss sich ohne Hose gegen die Fensterscheibe gelehnt haben.
Polizist Shane Martin sagt dem Onlineportal The Age, in 23 Jahren Polizeiarbeit sei ihm noch nichts vergleichbares untergekommen. Entweder jemand wolle sich einen SpaĂ erlauben, oder die Diebe hĂ€tten versucht einzubrechen, indem sie sich gegen die GlastĂŒr stemmen â âaber ich habe keine Ahnung, warum sie es nackt machen wĂŒrdenâ.
Gestohlen wurde zwar nur ein FernsehgerĂ€t, der Schaden war aber weitaus gröĂer, denn die Diebe aktivierten die Feuerlöschanlage. Drei Personen seien dabei beobachtet worden, wie sie in einem schwarzen Auto davonfuhren.
Nichts geht mehr auf der A5 â drei UnfĂ€lle, Ausweichstrecken dicht
Bad Nauheim/Friedberg  â Nach gleich drei UnfĂ€llen auf der Autobahn 5 ist es im Berufsverkehr zwischen Fernwald (Kreis GieĂen) und Frankfurt zu erheblichen Behinderungen gekommen.
âIn Richtung Frankfurt geht gar nichts mehrâ, sagte eine Sprecherin der Polizei in Friedberg. Neben der A5 waren am Dienstagmorgen auch die Umleitungsstrecken völlig ĂŒberlastet. Auslöser fĂŒr das Verkehrschaos war ein Unfall, bei dem in der Nacht auf Dienstag ein 20 Jahre alter Autofahrer auf einen Lastwagen gerast und dabei in seinem Fahrzeug eingeklemmt und schwer verletzt worden war.
Der 28-jÀhrige Beifahrer erlitt leichte Verletzungen. Im wegen dieses Unfalls entstandenen Stau prallten drei Lastwagen aufeinander. Dabei verletzte sich einer der Fahrer leicht. Alle drei Lastwagen mussten abgeschleppt und die Autobahn wÀhrend der Bergungsarbeiten voll gesperrt werden.
Der linke Fahrstreifen konnte am Morgen gegen 5.30 Uhr zwar wieder freigegeben werden, jedoch kam es spÀter zwischen Fernwald und dem Gambacher Kreuz zu einem dritten Unfall. Bei dem Crash zwischen einem Pkw und einem Lastwagen wurden die Insassen des Autos schwer verletzt. Ein Rettungshubschrauber sei im Einsatz, berichtete die Polizeisprecherin.
Ab Fernwald musste die Autobahn in Richtung SĂŒden nach diesem Unfall komplett gesperrt werden. Auf den Umleitungsstrecken sah es wenig besser aus: Kurz vor dem Anschluss Butzbach-SĂŒd fuhren auf der BundesstraĂe 3 vier Fahrzeuge ineinander.
In letzter Sekunde â Mann rettet SchĂŒlerin vor Zug
RĂŒdesheim â Ein Mann hat einer SchĂŒlerin am Bahnhof RĂŒdesheim (Rheingau-Taunus-Kreis) das Leben gerettet. Wie die Polizei mitteilte, befand sich die 15-JĂ€hrige gegen 12 Uhr auf dem Weg zur Schule. Um zu ihrem Zug zu gelangen, musste sie den ReisendenĂŒbergang benutzen, der ĂŒber ein Gleis fĂŒhrt.
Als sie sich im Gleisbett befand, nĂ€herte sich ein GĂŒterzug, den die SchĂŒlerin offenbar nicht bemerkt hatte. Ein vor ihr herlaufender Mann griff zu und zog sie in letzter Sekunde von den Gleisen. Laut Polizei ist es allein dem Mann zu verdanken, dass das MĂ€dchen noch lebt.Â
Normalerweise bleibt der Ăbergang fĂŒr Reisende geschlossen, wenn ZĂŒge den Bahnhof passieren. Warum er in diesem Fall geöffnet war, war vorerst nicht klar. Die Polizei ermittelt.Â
Streit eskaliert â 19-JĂ€hriger bei Party erstochen
Ainring  â Ein 19-JĂ€hriger ist bei einem Streit auf einer Geburtstagsfeier in Ainring (Landkreis Berchtesgadener Land) niedergestochen worden und kurz darauf an seinen Verletzungen gestorben. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war der Teenager am frĂŒhen Samstagmorgen von einem anderen Partygast verletzt worden; er starb kurz darauf in einem Krankenhaus.
Nach dem Notarzteinsatz in der Wohnung, in der die Geburtstagsfeier stattfand, befragte die Polizei auf der Suche nach dem TÀter die noch anwesenden PartygÀste. Mehrere sollen laut Polizei betrunken gewesen sein. Da weitere GÀste die Feier bereits verlassen hatten, fahndeten die Ermittler in den Landkreisen Berchtesgadener Land, Traunstein und Altötting.
Am Samstagabend fĂŒhrten die Ermittlungen die Beamten schlieĂlich zu einem 45-JĂ€hrigen in Altötting, der die Tat einrĂ€umte. Der Mann sollte am Montag einem Haftrichter vorgefĂŒhrt werden. Die genauen HintergrĂŒnde sind laut Polizei noch unklar. âDie Ermittlungen sind im vollen Gangeâ, sagte ein Sprecher am Sonntag.
Betrunkener stĂŒrzt bei Tempo 100 aus Auto â leicht verletzt
Freiburg â Ein Betrunkener hat einen Sturz aus einem schnell fahrenden Auto auf der Autobahn 5 bei Freiburg mit einer Platzwunde am Kopf ĂŒberstanden. Wie die Polizei mitteilte, war das Auto mit einer Geschwindigkeit von rund 100 Kilometern pro Stunde unterwegs. Der Mann saĂ auf dem RĂŒcksitz, bevor er aus bisher unbekanntem Grund aus dem Wagen stĂŒrzte. Die nachfolgenden Autos konnten ihm ausweichen. Die Fahrerin des Wagens war ebenfalls alkoholisiert.Â
Streit an roter Ampel: FuĂgĂ€nger feuert auf Autofahrer
Köln â Ein FuĂgĂ€nger hat bei Streitigkeiten an einer StraĂenkreuzung in Wesseling bei Köln auf einen Autofahrer geschossen und ihn verletzt. Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft hatte das Auto in der Nacht zum Samstag an einer roten Ampel gehalten.
Aus noch nicht geklĂ€rten GrĂŒnden sei der 30 Jahre alte Fahrer mit zwei MĂ€nnern, die zu FuĂ unterwegs waren, in eine Auseinandersetzung geraten und ausgestiegen. Daraufhin habe einer der FuĂgĂ€nger eine Schusswaffe gezogen und auf den Autofahrer gefeuert. Polizisten nahmen kurz nach der Tat in der NĂ€he zwei MĂ€nner fest. Zur Schwere der Verletzung machte die Polizei keine Angaben. Die Ermittlungen dauerten an.
Polizei sucht U-Bahn-Treter vom Schlesischen Tor
Berlin â Die Polizei sucht zwei MĂ€nner, die am U-Bahnhof Schlesisches Tor in Kreuzberg einen 24-JĂ€hrigen bewusstlos geschlagen und schwer verletzt haben. Am Dienstag veröffentlichte sie Fotos der Angreifer im Internet.
Die Ermittler bitten Zeugen um Hinweise. Der Angriff ereignete sich bereits am 9. Mai 2015 gegen 7.40 Uhr. Nach bisherigem Ermittlungsstand schlug einer der Angreifer dem 24-JÀhrigen zunÀchst grundlos ins Gesicht, der sackte daraufhin bewusstlos zu Boden.
Der zweite Angreifer trat dem Opfer anschlieĂend zwei Mal gezielt ins Gesicht. Der 24-JĂ€hrige erlitt dabei eine SchĂ€delfraktur und musste zur stationĂ€ren Behandlung in ein Krankenhaus.Â
HIV-Positiver soll in Malawi 100 MĂ€dchen entjungfert haben
Malawi â Ein Mann in Malawi soll bei Initiationsriten trotz einer ihm bekannten HIV-Infektion rund 100 MĂ€dchen entjungfert haben. Jetzt muss sich der 45-JĂ€hrige unter anderem wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten.
Das Urteil wird noch heute erwartet. Zudem soll er fĂŒr sogenannte rituellen Reinigungen mit zahlreichen frisch verwitweten Frauen geschlafen haben.
Die Regierung des Landes im sĂŒdlichen Afrika kĂ€mpft gegen sexuelle Initiationsriten fĂŒr MĂ€dchen. Dennoch werden sie vor allem auf dem Land weiter praktiziert, besonders im SĂŒden.
Teenager erblindet nach Laserpointer-Attacke
NĂŒrnberg â Ein Jugendlicher ist in NĂŒrnberg von einem Unbekannten mit einem Laserpointer geblendet worden und dadurch auf einem Auge nahezu erblindet. Die Polizei sucht nun nach Zeugen des Vorfalls, der sich am 13. Oktober ereignet hat.
Der Jugendliche war am Nachmittag in einer U-Bahnstation auf der Rolltreppe nach oben gefahren. âPlötzlich bemerkte er einen grĂŒnen Laserstrahl, der ihn kurz darauf im Auge blendeteâ, schilderte die Polizei.
âEinige Zeit spĂ€ter verschlechterte sich die SehfĂ€higkeit des Jugendlichen enorm. Inzwischen ist er auf einem Auge nahezu erblindet.â
Der Vorfall ereignete sich am 13. Oktober zwischen 15.30 Uhr und 16 Uhr im U-Bahnhof Gustav-Adolf-StraĂe.
Schokoriegel-Crash: âBaff, dass sie ĂŒberlebt habenâ
Wellington â Ein Auto ist in Neuseeland von der StraĂe abgekommen und 35 Meter tief in einen Fluss gestĂŒrzt, aber der Fahrer und seine Mutter ĂŒberlebten den Unfall nur leicht verletzt.
Der Mann verlor bei Hawkeâs Bay an der OstkĂŒste der Nordinsel bei schwerem Regen die Kontrolle ĂŒber das Fahrzeug, weil er sich an einem Schoko-Riegel verschluckte, wie die Polizei dem Nachrichtenportal stuff.co.nz sagte.
âEs goss in Strömen. Der Fahrer trat auf die Bremse, um an den Rand zu fahren, geriet aber ins Schleudern, und das Fahrzeug kam von der StraĂe abâ, sagte Polizeisprecher Grant Marshall. âWir sind baff, dass die beiden das ĂŒberlebt haben.â Das Auto hatte Totalschaden.
Vater lieĂ Sohn in ĂŒberhitztem Auto sterben
Brunswick â Weil er seinen kleinen Sohn sieben Stunden lang in einem ĂŒberhitzten Auto lieĂ, hat ein Gericht im US-Bundesstaat Georgia einen Vater des Mordes fĂŒr schuldig befunden. Der 35-JĂ€hrige soll den damals 22 Monate alten Jungen im Juni 2014 auf dem Parkplatz seiner Arbeitsstelle gelassen haben, statt ihn im Kindergarten abzugeben, wie der Sender CNN berichtete.
Demnach bemerkte der Mann erst spÀter auf dem Weg zu einem Kino, dass sein Sohn noch im Auto war. Da war der Junge schon tot.
Dem Bericht nach ergab die Auswertung digitaler Daten, dass der Vater an dem Tag mehrere SMS-Nachrichten mit sechs verschiedenen Frauen ausgetauscht hatte, darunter mit einer MinderjĂ€hrigen. Demnach fĂŒhrte der Mann ein Doppelleben. FĂŒr seine Verwandten und Bekannten sei er der treu sorgende Familienvater gewesen. Daneben habe er auĂereheliche AffĂ€ren und Online-Kontakte mit zahlreichen Frauen gehabt.
âDies ist einer der FĂ€lle, in denen Taten lauter sprechen als Worteâ, sagte Bezirksstaatsanwalt Chuck Boring. Das StrafmaĂ war zunĂ€chst nicht bekannt. Das Urteil soll Anfang Dezember verkĂŒndet werden.
16-JĂ€hriger mit mehr als 400 âPolenböllernâ an Grenze erwischtÂ
Bad Muskau â Mit einer groĂen Menge verbotener Pyrotechnik ist ein Jugendlicher an der Grenze zu Polen erwischt worden. Beamte hĂ€tten den 16-JĂ€hrigen am Wochenende im sĂ€chsischen Bad Muskau (Görlitz) mit mehr als 400 sogenannten Polenböllern gestellt, teilte die Polizei mit.
AuĂerdem fanden die Beamten ein Klappmesser und einen Schlagring in seinem Rucksack â beides verbotene GegenstĂ€nde. Neben einer Strafanzeige erwartet den Jugendlichen und seine Eltern eine saftige Rechnung fĂŒr die ordnungsgemĂ€Ăe Vernichtung der Böller durch EntschĂ€rfer der Bundespolizei.
Streit um Auto im Parkverbot eskaliert â zehn Polizisten in NRW verletztÂ
DĂŒren â In Nordrhein-Westfalen sind beim Streit um ein falsch geparktes Auto zehn Polizisten verletzt worden. Ein Mann war in DĂŒren am Samstagmittag mit seinen Söhnen auf die StraĂe gestĂŒrmt, nachdem er einen Mitarbeiter des Ordnungsamtes an seinem abgestellten Wagen bemerkte hatte, wie die Polizei mitteilte.
Als die Polizei anrĂŒckte, gingen die MĂ€nner auf die Beamten los. Die Beamten waren laut Polizeibericht am Einsatzort roher Gewalt und Aggression ausgesetzt. Umgehend nach ihrem Eintreffen entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung zwischen dem Fahrzeughalter, unterstĂŒtzt von seinen Söhnen, und der Polizei.Â
Zehn Polizisten wurden verletzt.  Mehrere von ihnen wurden zum Teil so schwer verletzt, dass sie in die umliegenden KrankenhÀuser gebracht werden mussten; einer von ihnen kam stationÀr ins Krankenhaus.
Erst einem gröĂeren Polizeiaufgebot gelang es, zwei 27 und 46 Jahre alte Angreifer festzunehmen.
Ein Spezialeinsatzkommando fasste am spĂ€ten Abend in einer Wohnung in DĂŒren ein 25-jĂ€hriges weiteres Familienmitglied als weiteren TatverdĂ€chtigen. Er wurde zwischenzeitlich wieder freigelassen.
Weitere FahndungsmaĂnahmen und Ermittlungen dauern an. Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben, und Hinweise zu dem Vorfall oder den beteiligten Personen geben können, werden gebeten, sich bei der Leitstelle der Polizei in DĂŒren unter der Telefonnummer 02421 949-6425 zu melden.
RĂ€tselhafter Unfall auf der A2 â 26-JĂ€hriger totÂ
Gladbeck â Ein 26 Jahre alter Autofahrer ist bei einem rĂ€tselhaften Unfall auf der Autobahn 2 nahe Gladbeck (Recklinghausen) tödlich verletzt worden. Sein 39-jĂ€hriger Beifahrer erlitt schwere Verletzungen, wie die Polizei am Freitag berichtete. Das Fahrzeug war am Donnerstagabend mit Totalschaden auf der linken Fahrspur entdeckt worden.
Der 26-jÀhrige Fahrer konnte nur noch tot aus seinem Wagen geborgen werden, sein Beifahrer kam ins Krankenhaus. Wie der Unfall passiert ist, sei auch nach den bisherigen Ermittlungen völlig unklar, sagte eine Polizeisprecherin am Freitagnachmittag.
âAuf der Fahrbahn gab es keine Hinweise, womit das Auto kollidiert sein könnte. Gleichwohl gibt es Spuren an dem Auto. Die Kollegen nehmen es mit einem Gutachter in Augenschein.â Auch der Beifahrer könnte Aufschluss ĂŒber den Unfallhergang geben. Er war aber nach Angaben der Sprecherin noch nicht vernehmungsfĂ€hig.Â
Wie der Unfall passiert ist, sei auch nach den bisherigen Ermittlungen völlig unklar.
(Foto: DPA)
Dieser Biker-Po war geladen
Brisbane â Ein ungewöhnliches Versteck hat ein Mitglied einer australischen Motorradgang fĂŒr seine Waffe gewĂ€hlt. Bei seiner Festnahme entdeckten Polizisten im Bundesstaat Queensland eine geladene Handfeuerwaffe versteckt zwischen im Po Mannes, wie die Polizei in der Stadt Brisbane mitteilte.
Die Polizisten stellten im Auto und in der Wohnung des 34-JĂ€hrigen weitere Waffen, Drogen und Sprengstoff sicher. Der Mann soll zu einer der gröĂten Motorradgangs des Landes gehören. Die âRebelsâ werden mit Morden und Drogenhandel in Verbindung gebracht.
Stau auf der Autobahn 5 bei Frankfurt (Archivbild)
(Foto: DPA)
Unbekannte rĂ€umen Geldtransporter in Dortmund ausÂ
Dortmund â Gelegenheit macht Diebe: Zwei Unbekannte haben in der Dortmunder Innenstadt in einem unbeobachteten Moment einen offen stehenden Geldtransporter ausgerĂ€umt und einen sechsstelligen Betrag erbeutet.
Die beiden Mitarbeiter einer Geldtransportfirma hatten das gepanzerte Fahrzeug am Mittag abgestellt, um einen Geldautomaten zu befĂŒllen, wie die Polizei mitteilte. WĂ€hrenddessen nĂ€herten sich zwei MĂ€nner, öffneten den Transporter und fĂŒllten zwei Taschen mit Geld. Sie flĂŒchteten zu FuĂ mit ihrer Beute. Die weiteren Ermittlungen sollen nun klĂ€ren, wie sich die beiden MĂ€nner Zugang zu dem Fahrzeug verschafften.
Polizei in Japan nimmt FuĂfetischisten fest
Kyoto â In Japan ist ein FuĂfetischist unter dem Vorwurf der sexuellen BelĂ€stigung festgenommen worden. Wie die Polizei im westjapanischen Kyoto am Dienstag mitteilte, wurde der 56-JĂ€hrige am Montag festgenommen, nachdem er im Juli eine junge Frau eine halbe Stunde lang in seinem Wagen festgehalten und ihren FuĂ abgeleckt und angeknabbert haben soll. Er soll sie demnach unter dem Vorwand ins Auto gelockt haben, ihm beim PrĂŒfen seiner Bremsen zu helfen.
Der Zeitung âAsahi Shimbunâ zufolge konnte sich die Frau nicht sofort aus dem Auto retten, weil der Mann sie am Knöchel festhielt. Seit 2012 waren in der Umgebung Ă€hnliche FĂ€lle gemeldet worden, seitdem suchten die Behörden nach dem âFuĂleckerâ genannten TĂ€ter. Ob der nun Festgenommene auch fĂŒr die ungeklĂ€rten VorfĂ€lle verantwortlich ist, blieb zunĂ€chst aber unklar.
Der 56-JĂ€hrige konnte nun gefasst werden, weil es der Frau gelang, den Ăbergriff zum Teil mit ihrem Handy aufzunehmen. Sie merkte sich auĂerdem das Autokennzeichen des Mannes und zeigte ihn schlieĂlich an.
KampfhÀhne liefern sich Wrestling-Szenen am Bahnsteig
Berlin â Am Berliner Ostbahnhof hat ein 26-JĂ€hriger seinen Kontrahenten bei einer PrĂŒgelei zweimal ĂŒber ein TreppengelĂ€nder gestoĂen. Das Opfer stĂŒrzte vom Bahngleis auf einen Treppenabgang. Beim zweiten Mal sprang der 26-JĂ€hrige vom GelĂ€nder hinterher â auf seinen am Boden liegenden Gegner.
Dieser wurde offenbar nicht schwer verletzt und lehnte eine Behandlung beim Arzt ab, wie die Bundespolizei mitteilte. Die StreithÀhne aus Hellersdorf wurden nach ihrer Auseinandersetzung vorlÀufig festgenommen. Zeitversetzt durften sie wieder gehen.
Sie hatten sich aus noch ungeklĂ€rter Ursache zunĂ€chst gegenseitig geschlagen und getreten. Gegen beide wird wegen Körperverletzung ermittelt.Â
18-jÀhrige Pizzabotin nach Unfall mit Streifenwagen gestorben
Hannover â Tragischer Unfall: Bei einem FrontalzusammenstoĂ mit einem Polizeiwagen ist eine 18-jĂ€hrige Pizzalieferantin auf ihrem Roller ums Leben gekommen.
Die beiden Beamten in dem Auto ĂŒberholten am Sonntagabend einen langsam fahrenden Linienbus und kollidierten aus bislang unbekannter Ursache mit der entgegenkommenden jungen Frau.
Nach Informationen der âBildâ-Zeitung waren die Beamten zu einem Brand gerufen worden. Sie fuhren jedoch ohne Blaulicht und Sirene, wie die Polizei weiter mitteilte.
Der Rettungsdienst brachte die 18-JĂ€hrige mit lebensgefĂ€hrlichen Verletzungen in ein Krankenhaus, wo sie aber kurz nach der Ankunft starb.Â
Die beiden Beamten im Alter von 53 und 26 Jahren erlitten nach Angaben der Polizei einen Schock. Ein unabhÀngiger Gutachter wurde damit beauftragt, den Unfallhergang zu untersuchen.
Verkehrsunfall entpuppt sich als Mordversuch
Friedberg â Nach einem Verkehrsunfall in der Wetterau ist ein beteiligter Autofahrer unter dem Verdacht des Mordversuchs verhaftet worden. Eine bei dem dem Unfall vom Freitag schwer verletzte Frau gab vor ihrer Operation im Krankenhaus an, dass der Unfallgegner ihr Exfreund sei, der die Trennung nicht verkraftet habe.
Der 48-jĂ€hrige TatverdĂ€chtige wurde bei dem Unfall nur leicht verletzt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft nun mitteilten. Bei dem ZusammenstoĂ auf der LandesstraĂe 3186 zwischen Beienheim und Weckesheim wurde die 50 Jahre alte Frau in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Sie befindet sich nach einer Notoperation auĂer Lebensgefahr.
Bei der PrĂŒfung der Spuren am Unfallort ergaben sich nach Polizeiangaben Hinweise, dass der Unfall vorsĂ€tzlich verursacht wurde. Das Amtsgericht Friedberg erlieĂ Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Mordes, des gefĂ€hrlichen Eingriffs in den StraĂenverkehr und der gefĂ€hrlichen Körperverletzung. Der Beschuldigte wies den Tatvorwurf zurĂŒck
Zwei Kinder bei Absturz von Karussellgondel verletzt
Herborn â Auf einem Jahrmarkt in Hessen sind zwei Kinder bei einer Karussellfahrt leicht verletzt worden, nachdem eine Gondel abgestĂŒrzt war. Das Karussellteil löste sich aus bislang ungeklĂ€rter Ursache, wie die Polizei mitteilte.
Die beiden BrĂŒder im Alter von vier und acht Jahren wurden etwa fĂŒnf Meter in die Tiefe gerissen, kamen aber mit leichten Verletzungen davon. Der BĂŒrgermeister von Herborn, Hans Benner, informierte sich am Sonntag vor Ort ĂŒber das UnglĂŒck.
Die verletzten Jungen wurden in die Kinderklinik nach Siegen gebracht. Das Karussell stellte seinen Betrieb ein. Der traditionelle Martinimarkt wurde jedoch fortgesetzt. Dabei bieten Ă€hnlich wie schon vor ĂŒber 550 Jahren HĂ€ndler ihre Waren an. Am Montag sollen Mitarbeiter der Bauaufsicht und des Amts fĂŒr Arbeitsschutz untersuchen, wie es zu dem UnglĂŒck kommen konnte.
83-jĂ€hriger Autofahrer âverfehltâ Parkplatz
Gerlingen â Ein 83 Jahre alter Autofahrer ist mit seinem Wagen in die Schaufensterscheibe eines Elektromarktes in Gerlingen bei Stuttgart gerast. Wie die Polizei mitteilte, wurde der Senior schwer, seine 75 Jahre alte Beifahrerin lebensgefĂ€hrlich verletzt.
Der Mann wollte auf einen Parkplatz fahren, gab dann aber aus unbekannten GrĂŒnden Gas und beschleunigte sein Automatikauto. Er fuhr nach Angaben der Polizei ĂŒber zwei GrĂŒnstreifen und krachte in den Markt fĂŒr HaushaltsgerĂ€te. Die komplette Schaufensterscheibe zersplitterte. Kunden, die in dem Laden waren, blieben unverletzt.
Am Inventar des Elektromarktes, der unter anderem KĂŒhlschrĂ€nke und Waschmaschinen verkauft, entstand laut Polizei ein Schaden von etwa 50.000 Euro, am GebĂ€ude in Höhe von 20.000 Euro.Â
Sieben Kinder mit Joint erwischt
Eislingen/Fils â Polizisten haben in Eislingen/Fils im Keis Göppingen sieben Kinder im Alter von 11 bis 13 Jahren nach dem Rauchen eines Joints erwischt. Ein Junge hatte Marihuanareste in seiner Jacke und flog bei einer Kontrolle am Freitag auf. Wie die Polizei mitteilte, gab der 13-JĂ€hrige an, dass die Gruppe sich daraus einen Joint gedreht und zusammen geraucht hatte. âDie Gruppe ist bei uns schon polizeilich bekannt, aber sie sind eben alle noch strafunmĂŒndigâ, sagte ein Polizeisprecher am Samstag. Der 13 Jahre alte Drogenbesitzer musste wĂ€hrend der Kontrolle wegen Kreislaufproblemen Ă€rztlich versorgt werden. Die Polizei informierte das Jugendamt. Mit den Kindern und ihren Eltern sollen GesprĂ€che ĂŒber deren Verhalten gefĂŒhrt werden.
Diamanten als Kies fĂŒr Aquarien deklariert
Als Kies fĂŒr das Aquarium hat ein Russe neun Kilo Rohdiamanten deklariert, die er aus Polen nach WeiĂrussland einschmuggeln wollte. Den weiĂrussischen Zöllnern am Ăbergang Berestowiza nahe der Stadt Grodno kam die glitzernde Kristallmasse aber verdĂ€chtig vor, die der Mann im Auto mit sich fĂŒhrte. Wie der weiĂrussische Zoll in Minsk am Freitag mitteilte, beschlagnahmten die Beamten das Schmuggelgut. Experten bezifferten den Wert der unsortierten und ungeschliffenen Diamanten auf gut 400.000 Euro, wie die Agentur Interfax meldete.
Dackel beiĂt Horror-Clown
Frankenthal â Ein als Horror-Clown verkleideter Mann hat sich fĂŒr seinen ĂŒblen Scherz das falsche Opfer ausgesucht. Als er die Besitzerin eines Dackels vermutlich mit einem Messer erschrecken wollte, biss ihn der Hund in die Wade, wie die Polizei mitteilte.
WĂ€hrend der Mann noch damit beschĂ€ftigt gewesen sei, den beiĂenden Dackel abzuschĂŒtteln, habe ihm die 25-JĂ€hrige in den Unterleib getreten. Laut Polizei flĂŒchtete der Mann anschlieĂend mit weiteren als Horror-Clowns verkleideten MĂ€nnern, die in einem GebĂŒsch gewartet hatten.
Ăberfall mit Schwert scheitert an mutiger Seniorin
Berlin â Eine 70-jĂ€hrige Kioskbesitzerin und ihr ein Jahr Ă€lterer Ehemann haben in Berlin-Wedding zwei maskierte RĂ€uber in die Flucht geschlagen. Wie die Polizei mitteilte, waren die beiden TĂ€ter mit einem Schwert bewaffnet am Mittwochabend in den Laden an der BrĂŒsseler StraĂe gestĂŒrmt.
Einer der beiden forderte Geld und schlug zur EinschĂŒchterung mit dem Schwert auf einen ZeitungsstĂ€nder und den Verkaufstresen. Die 70-JĂ€hrige warf dem Mann daraufhin einen Stapel Zeitungen entgegen und rief laut um Hilfe, woraufhin ihr Ehemann aus einem Nebenraum gelaufen kam. Die TĂ€ter sprĂŒhten dem Ehepaar Reizgas ins Gesicht und ergriffen die Flucht â ohne Beute.Â
Diese Rollerfahrt wird ein 15-JĂ€hriger noch bitter bereuen
DĂŒren â Ein 15 Jahre alter Rollerfahrer hat sich in DĂŒren eine rasante Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Danach wurde er von seinem Vater bei der Polizei abgeholt. Als Polizisten den 15-JĂ€hrigen auf dem Roller kontrollieren wollten, flĂŒchtete er in waghalsigen Manövern.
Als die Polizeistreife ihm nach einem Schlenker entgegenkam, machte er eine Vollbremsung, schleuderte herum, fuhr mit der Streife in die gleiche Richtung und rammte sie mehrfach, wie die Polizei mitteilte. Als er anhielt, packte ein Polizist zu.
Der Roller war gestohlen und frisiert, das Kennzeichen falsch â und eine Fahrerlaubnis hatte der Jugendliche nach Polizeiangaben auch nicht.
Stoppschild ĂŒberfahren â Auto von zwei Seiten zermalmt
Werl â Schwerer Crash an einer Kreuzung: Gleich von beiden Seiten sind Autos in der NĂ€he von Werl in einen Wagen gekracht, der nach Polizeiangaben offensichtlich ohne Halt eine BundesstraĂe kreuzte. Der 73 Jahre alte Fahrer des Wagens und seine vier Jahre jĂŒngere Ehefrau auf dem Beifahrersitz starben noch an der Unfallstelle im Kreis Soest.
Vier weitere Menschen in den beiden anderen Autos kamen schwer verletzt ins Krankenhaus. Der Fahrer des Wagens, in dem beide Insassen ums Leben kamen, hatte nach ersten Informationen der Polizei das Stoppschild an dieser Kreuzung missachtet und war vermutlich ohne auf den flieĂenden Verkehr zu achten auf die VorfahrtstraĂe gefahren.
Die total zerstörten Fahrzeuge wurden sichergestellt, die Staatsanwaltschaft beauftragte einen Gutachter mit der Rekonstruktion des Unfalls. Die BundesstraĂe 516 war fĂŒr mehrere Stunden gesperrt.Â
MĂ€dchen stechen bei Streit auf Jungen ein
Berlin â Bei einem Streit zwischen zwei Gruppen in Berlin-Neukölln sind zwei Jugendliche mit einem Messer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, waren die beiden Gruppen am Sonntagabend auf dem Boddinplatz aneinander geraten. Dabei erlitt ein 14-JĂ€hriger Schnittverletzungen am Kopf, einem 15-JĂ€hrigen wurde zudem in Schulter und Bein gestochen. Die Polizei nahm zwei TatverdĂ€chtige fest â eine 16-JĂ€hrige und eine 19-JĂ€hrige. Die Ăltere hatte ein Messer dabei, vermutlich die Tatwaffe. Die beiden Opfer wurden zur Beobachtung in ein Krankenhaus eingeliefert.
ICE-ZĂŒge zu voll â FahrgĂ€ste mĂŒssen aussteigenÂ
Stuttgart â FĂŒr einige FahrgĂ€ste in zwei ICE-ZĂŒgen von Stuttgart und MĂŒnchen auf dem Weg nach Berlin ist die Zugfahrt am Sonntag anders als erwartet verlaufen: Weil die Wagen ĂŒberfĂŒllt waren, mussten sie aussteigen.
Ein Bahnsprecher sagte, dass FahrgĂ€ste sowohl in Hanau als auch in Mannheim gebeten wurden, mit einem anderen Zug weiterzufahren. âDie Kunden erhalten auĂerdem einen Kulanzgutschein im Wert von 25 Euroâ, sagte der Sprecher. Wegen der Ferienzeit, Feier- und BrĂŒckentagen seien besonders viele Menschen unterwegs.
ZusĂ€tzliche ZĂŒge seien deshalb schon eingeplant worden. Weil aber viele FahrgĂ€ste spontan buchen, könne es zu solchen Situationen kommen. Die TeilrĂ€umungen der ZĂŒge erfolgen aus SicherheitsgrĂŒnden.
Mann stĂŒrzt beim Pinkeln in Baugrube â und hat Idee
MĂŒnchen â Beim Pinkeln ist ein Mann in MĂŒnchen in eine Baugrube gestĂŒrzt und unter Stahlrohren verschĂŒttet worden. âDa sein Handyakku leer war und er aufgrund seiner Situation nicht selbst nach oben konnte, warf der Mann Steine, um auf sich aufmerksam zu machenâ, teilte die Feuerwehr mit.
Ein SpaziergĂ€nger habe den Mann in der Nacht zum Freitag schlieĂlich bemerkt und die RettungskrĂ€fte alarmiert. EinsatzkrĂ€fte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes stiegen zu dem Verletzten in die Grube und versorgten ihn. In einer Spezialtrage bargen sie den 19-JĂ€hrigen ĂŒber eine Drehleiter. Der Mann kam in ein Krankenhaus.
Mit SchlĂ€gen ins Gesicht â 15-JĂ€hriger vertreibt bewaffneten Horror-Clown
Hamm â Ein 15-JĂ€hriger hat sich am Mittwochabend erfolgreich gegen einen bewaffneten Horror-Clown zur Wehr gesetzt und ihn in die Flucht geschlagen. Der Verkleidete erschreckte den Jugendlichen an einer StraĂe im Hammer Stadtteil Heessen und hielt dabei einen Schlagstock in der Hand, wie die Polizei mitteilte.
Daraufhin griff der 15-JÀhrige den Unbekannten an und vertrieb ihn mit SchlÀgen ins Gesicht.
14-JĂ€hriger sticht auf Grusel-Clown ein â und leistet Nothilfe
Berlin â In Berlin hat ein 14-JĂ€hriger einen sogenannten Horror-Clown mit einem Messer verletzt. Der mit einer Clownsmaske verkleidete 16-JĂ€hrige hatte am Montagabend eine Gruppe Jugendlicher mit einem Hammer in der Hand erschreckt, wie ein Polizeisprecher am Dienstag sagte. Daraufhin habe ihn der 14-JĂ€hrige mit einem Messer attackiert und in den Oberkörper gestochen. Er musste im Krankenhaus notoperiert werden.
Bis zum Eintreffen der RettungskrĂ€fte leistete der 14-JĂ€hrige dem Verletzten nach Polizeiangaben erste Hilfe. Er wurde vorlĂ€ufig festgenommen und spĂ€ter seinen Eltern ĂŒbergeben. Die Polizei ermittelt wegen gefĂ€hrlicher Körperverletzung.
Seit geraumer Zeit hĂ€ufen sich bundesweit die VorfĂ€lle mit maskierten âHorror-Clownsâ, die Passanten erschrecken, aber auch mit BaseballschlĂ€gern verfolgten und teilweise verletzten. Einige Opfer wehrten sich unter anderem mit SchlĂ€gen oder Reizgas.
Erst am Montag hatte die Polizei vor âSelbstjustizâ im Umgang mit âHorror-Clownsâ gewarnt. Wer derartige Gestalten sehe, solle Konfrontationen vermeiden und die Polizei verstĂ€ndigen. Das PhĂ€nomen tauchte vor einiger Zeit zunĂ€chst in den USA auf, betrifft mittlerweile aber auch andere LĂ€nder.
Source link
0 notes