Une bonne lope bien dressée qui connaît sa place à vos pieds, Les Maitres ...
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Waking up after a one night stand to discover a collar around my neck. I try to unbuckle it but it's padlocked closed. He laughs at my panic, "Leave it, babe, it's not coming off. Now why don't you go make us some coffee?"
"What the fuck? Get this off me!" I shout, but then ⚡Zap! I feel an electric jolt run through me from the collar making me yelp in pain.
"That's the lowest setting," he tells me, holding up the remote in his hand. I lunge forward to grab it but he pulls away and zaps me again, holding down the button for a prolonged shock. The shock sets me off balance and I fall sideways off the bed and onto the floor, crying out in pain.
"OK, this is a very important lesson right here," he says in a low voice, looking down at my whimpering and crumpled form on the floor. "From now on you do exactly what I tell you and I won't have to shock you. But if you disobey me or try to escape, then expect the shocks to get worse every time. This collar was made for training big, dangerous dogs so it's perfect for mouthy bitches like you."
My first reaction is to shout back at him for calling me a bitch, but I catch myself just in time. He notices and smiles. "Not such a dumb bitch after all then."
"What do you want?" I demand, pulling myself into a sitting position.
"I think that's pretty obvious," he says, "I want you to do what I say. You don't need to think more long term than that - just do what I say and you won't get hurt. Now take your clothes off."
I take off my panties and the T-shirt I was sleeping in and stand there naked in front of him while he lies back in the bed.
"Good. Now get me that roll of tape ... perfect. Open your mouth wide..."
He stuffs a wad of fabric inside my mouth, pushing it into every crevice and then starts winding the tape around my mouth and chin to make sure everything stays in place.
"Perfect," he says when he's done, "You were making a lot of noise with those zaps before and I'd hate to disturb the neighbours. Now go make me that coffee."
I make it and bring it back to him in the bedroom, I feel ridiculous walking around naked, collared and with my face stretched and distorted from the gag.
"Kneel when you're presenting me with something," he says. I glare at him and kneel. He takes the coffee from me and says "I really need to get a table for this room. You'll do for now though - get on all fours and don't you dare move!"
I obey, feeling like I might cry, as he rests the coffee cup down on my back. He drinks his coffee and starts to gloat, "This is the life I could get used to I think, having a house bitch naked and waiting on me hand and foot." As he says that, he leans back and stretches his legs, then rests both feet on my back. "Mm yes I could definitely get used to this."
After his coffee, he tells me he has an even better idea and tells me to make a fist with each hand. He grabs the roll of tape again and wraps it around each of hands so that I can no longer move my fingers at all, they're stuck in permanent balled fists.
"You looked so cute down there on the floor that I think I'm going to make you my little puppy. From now on, you walk on all fours, you don't have hands you have paws, and you're definitely not allowed on the furniture. If you can prove yourself to be a good puppy then tomorrow I might take that gag out and let you eat and drink from your food bowls on the floor."
He sees my horrified expression and laughs "You know I actually forgot your name. Normally when I do that with a girl I fuck, I just pretend until it's time for her to go. But in your case, it might be better just to give you a new name to suit your new life. Welcome to your new life, Bitch."
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J’adore aussi
Die Sklavenanstalt - Der Skinheadsklave
Ich hatte Langeweile. Mein Umzug in die neue Stadt war gerade mal eine Woche her und meine neuen WG-Mitbewohner waren ausgegangen.
Also vertrieb ich mir die Zeit damit irgendwelche Seiten im Internet anzuschauen. Da mein Studium in zwei Wochen beginnen sollte, schaute ich mich nach ein wenig Fachlektüre um, danach die aktuellen Fußball Ergebnisse und dann landete ich irgendwie auf verschiedenen Erotik-Seiten.
Eigentlich war ich nicht der Typ, der sich solche Seite anschaute, aber ein Video von einem Mann, der von einer Frau dominiert wurde interessierte mich. Da lag ein Kerl nackt und gefesselt auf dem Fußboden und wurde von einer gut gebauten Frau gequält. Ich wusste nicht warum, aber mein Schwanz regte sich plötzlich in meiner Jeans.
Ich stöberte weiter und fand noch mehr Seiten, auf denen es ähnlich zuging. Auf einer Seite waren viele Links aufgelistet unter anderem ein Link namens „Die Sklavenanstalt.“ Hmmm, ein Blick konnte ja nicht schaden.
Zuerst dachte ich, ich bin falsch. Die Seite zeigte nur Männer. Da man aber nur die passiven sehen konnte, stöberte ich weiter. Die Seite war in verschiedene Bereiche Unterteilt:
Bondage / Dogplay / Gummisklaven / Skinheadsklaven / Haussklaven
Ohne groß nachzudenken klickte ich auf „Skinheadsklaven“ – ich weiß nicht wieso, aber Skinheads wirkten immer schon sehr anziehend auf mich. Sicher, ich hatte mich nie für Männer interessiert, aber irgendwas reizte mich an ihnen. Klar habe ich das nie jemandem erzählt, vor allem nicht meiner Freundin. Seit meinem Umzug war unsere Beziehung eh auf einer Zerreißprobe, wir waren immer zusammen gewesen und von heute auf morgen lebten wir 400km von einander entfernt.
Die Skinheadseite zeigte Bilder, von denen ich nicht einmal zu träumen gewagt hätte:
Gefesselte Skinheads, Skinheads die ausgepeitscht wurden, Skinheads in Ketten, usw…
Unter den Bildern stand ein Text:
„Unsere Skinhead-Sklaven gehören zu den härtesten Sklaven, die wir bieten können. Im Laufe ihrer Sklavenausbildung lernen die Skins totalen Gehorsam, müssen ein hartes körperliches Training absolvieren um einen perfekten und muskulösen Körperbau zu bekommen und müssen totale körperliche Kontrolle akzeptieren.
Nach erfolgter Aufnahme entscheiden wir, wie der Skin auszusehen hat, wie er modifiziert wird und für welche Sklavendienste er trainiert wird.
Zurzeit befinden sich vierzehn Skinhead Sklaven in permanenter Ausbildung. Einen solchen Ausbildungsplatz zu bekommen erfordert eine Menge aus Vorkenntnissen und nur jeder hundertste Bewerber bekommt eine Chance für ein Probewochenende.
Ich konnte kaum glauben was ich da las, trotzdem machte mich das ganze Geil. Was war bloß los mit mir? Hier ging es um versklavte Männer die von anderen Männern benutzt wurden. Ich war hetero, hatte eine Freundin und trotzdem wollte ich mehr von dieser Seite wissen.
Unter dem Text war ein Button „Bewerbung“.
Ich drückte den Button und eine neue Seite baute sich auf.
Tragen Sie sich hier mit Namen und Adresse ein, wurde man aufgefordert. Wir schicken Ihnen die Bewerbungsunterlagen innerhalb der nächsten fünf Tage per Post zu. Wir wollen keine Onlinewichser sondern nur ernstgemeinte Anfragen, daher haben wir dieses Verfahren gewählt.
Ach mach scheiße, mehr würde ich hier wohl nicht sehen. Aber egal, was solls? Ich trug meinen Namen und meine Adresse in die vorgesehen Felder ein und schickte das ganze ab.
Der Rest des Abends verließ langweilig – ich schaute noch ein zwei Hetenpornos und ging dann früh ins Bett.
Am nächsten Tag hatte ich ständig diese Skinheads im Kopf, warum beschäftigte mich das ganze bloß so? Als ich die Website nochmal aufrufen wollte kam ein weißer Bildschirm mit dem Text „Diese Seite ist zurzeit leider nicht erreichbar.“ Enttäuscht beendete ich den Browser und packte mich vor den Fernseher.
Mit meinem bevorstehenden Studium war ich die nächsten Tage so beschäftigt, dass ich die Internetseite schnell wieder vergaß. Erst ein paar tage später sollte sich alles ändern. Einer meiner Mitbewohner klopfte an meiner Tür um mir die Post zu bringen. Neben einem Brief meiner Freundin war da ein dicker Din A4 Umschlag ohne Absender.
Neugierig öffnete ich den Umschlag. Es waren Bewerbungsunterlagen der Sklavenanstalt. Ich konnte es kaum glauben, ich hatte gedacht die ganze Homepage wäre ein Scherz gewesen.
Ich schloss mein Zimmer ab, niemand sollte wissen war ich hier bekommen hatte.
Die Unterlagen bestanden aus einer ganzen Reihe von Blättern. Ich legte mich auf mein Bett und fing an die erste Seite zu lesen.
Auf der ersten Seite gab es eine Anweisung die Unterlagen sorgfältig und gewissenhaft zu lesen und auszufüllen. Der Bogen sei in mehrere Sektionen unterteilt um alle möglichen Bereiche des Bewerbers kennen zu lernen.
Ich blätterte um auf die zweite Seite. Es gab eine ganze Reihe von Fragen.
Wie alt bist du? Wie groß bist du? Aktuelles Gewicht?
Familienstand? Wohnst du alleine? Beruf? Schulbildung?
Bei allen Fragen ging es um mein persönliches und berufliches Leben.
Auf der nächsten Seite ging es dann schon mehr zur Sache:
Wie ist dein Körperbau? Treibst du Sport? Wenn ja, welchen und wie oft? Beschreibe deine tägliche Körperpflege: Wie behaart ist dein Körper? Welche Frisur trägst du? Trägst du einen Bart?
Hast du Tätowierungen? Bist du gepierct? Hast du andere Modifikationen?
Ich musste meinen Körper von oben bis unten beschreiben, beantwortete aber alle Fragen wahrheitsgemäß.
Auf den nächsten Seiten ging es dann endgültig zur Sache: Bist du Single? Wenn ja, wie lange schon? Wenn nein, seit wann in einer Beziehung?
Bist du hetero oder homosexuell? Wie oft wichst du am Tag? Wie oft wurdest du schon gefickt? Wie oft wurdest du schon gefistet? Wie oft hast du Schwänze geblasen? Wie oft wurdest du gefesselt? Wie lange war deine längste Fesselung? Wie oft wurdest du ausgepeitscht? Wie oft wurdest du angepisst? Was sollte ich hier bloß schreiben? Alles was ich hinschrieb war, dass ich seit 2 Jahren in einer Beziehung bin und dass ich hetero bin. Alles Weitere musste ich verneinen, ich hatte schließlich noch nie was mit einem Mann gehabt oder mich von einer Frau dominieren lassen.
Die letzte Seite war spannend. Wie auf der Homepage gab es eine Übersicht, welche Art von Sklaven es gab und man sollte ankreuzen, war für eine Ausbildung man machen will.
Ohne zu überlegen machte ich mein Kreuz bei „Skinhead“.
Als nächstes sollte man wählen wie die Ausbildung laufen sollte. Das Ging los mit „Wochenendsklave“ über „Vertraglich gebunden“ bis hin zu „Totaler Auslieferung“.
Ich weiß nicht was mich in dem Moment geritten hat, ich kreuzte „Totale Auslieferung“ an.
Die Idee war einfach geil, aber es war ja vermutlich eh nur der Scherz eines arbeitslosen Typen, der nichts Besseres mit seiner Freizeit anzufangen wusste.
Nachdem ich den Bogen ausgefüllt hatte, packte ich ihn in den beigefügten Umschlag. Sicher würde ich ihn nicht abschicken, aber erstmal zur Seite damit.
Dumme Zufälle gibt es leider immer wieder, aber dieses Mal konnte ich nicht lachen. Mein Mitbewohner wollte einen Tag später mit mir reden und ging in mein Zimmer. Da ich nicht da war, dachte er, er könnte mir einen Gefallen tun indem er meine Post zum Briefkasten bringt – der Umschlag lag immer noch auf meinem Nachttisch. Verdammt, er hatte ihn wirklich abgeschickt.
Naja was solls – es war ja eh nur ein schlechter Scherz.
Keine drei Tage später bekam ich einen kleinen Umschlag – wieder ohne Absender.
Der Text war dieses Mal kurz. „Wir halten dich nicht für geeignet.“
Ich musste lachen – der Typ hatte Nerven, aber gut, wenn er diesen Joke weiterspielen wollte, dann würde ich mitmachen.
Auf dem Briefbogen war tatsächlich eine eigene Emailadresse der Sklavenanstalt.
Ich rief mein Mailprogramm auf und gab die Adresse ein.
Ziemlich ausführlich schrieb ich, dass ich zwar hetero sei und noch nie etwas mit einem Mann gemacht hätte, ich aber unbedingt mein bisheriges Leben aufgeben wolle um in die Sklavenanstalt zu kommen. Ich schrieb davon, dass ich unbedingt ein Skinhead werden wollte, mit allem was dazu gehört. Ich wär schon immer von Skinheads fasziniert gewesen (was ja wirklich stimmte) und seit dem ich die Homepage der Sklavenanstalt gesehen hätte wüsste ich, dass ich genau so ein Leben führen will. Ich bettelte förmlich darum, die Entscheidung nochmal zu überdenken.
Mit einem breiten Grinsen schickte ich die Email ab. Jetzt war der unbekannte Typ am Zug.
Es vergingen zwei Wochen und ich hatte schon damit gerechnet, dass sich nichts tun würde. Ich hatte bis dahin noch eine schöne Woche mit meiner Freundin, die mich in meinem neue zu Hause besucht hatte und war ein wenig nervös, da das Studium kurz bevorstand. An einem Mittwoch klingelte dann plötzlich mein Handy. Ich meldete mich wie immer mit einem unverbindlichen „Jo?“.
„Spreche ich mit Bastian Meyer?“ Ich bejahte.
„Du hast dich als Skinhead-Sklave in der Sklavenanstalt beworben und nach unserer Ablehnung eine weitere Email an uns geschrieben?“ Ich stockte, antwortete dann zögerlich mit ja.
„Deine Email hat uns gefallen. Du scheinst auch ohne Erfahrung eine gute Einstellung zu haben. Wir haben uns entschlossen dir ein Probewochenende zu genehmigen. Willst du noch immer?“
Verdammt, was sollte ich tun? Dieser Typ war gut, aber war es wirklich nur ein Joke? Mein Puls raste, aber ich war neugierig, also stimmte ich zu.
„Gut, dann wollen wir keine Zeit verlieren. In dreißig Minuten wird dich einer unserer Wagen bei dir in der Nähe abholen. Die Adresse gebe ich dir gleich durch. In dem Wagen werden ein Fahrer sowie zwei Aufseher sein. Du hast dann die letzte Chance auszusteigen. Sobald du in den Transporter einsteigst, wirst du bis Sonntagabend als Sklave dienen und eingewiesen werden. Hast du das verstanden?“
„Ja, das habe ich verstanden.“
„Gut, des Weiteren wirst du niemandem erzählen wohin du gehst. Hinterlasse deinen Mitbewohnern einfach eine Nachricht, dass du übers Wochenende einen kleinen Ausflug machst. Das sollte reichen.“
Dann gab er mir noch eine Adresse, an der ich mich einzufinden hatte und legte auf.
Ich hatte nur dreißig Minuten? Die Adresse war wirklich in der Nähe, aber das ging jetzt doch alles ziemlich schnell.
Ich packte eine Jacke, nahm mein Portemonnaie und verließ die Wohnung.
An einem kleinen Wald wartete ich, denn ich war einige Minuten zu früh dran, bis plötzlich ein schwarzer Transporter mit getönten Scheiben anhielt. Fünf Minuten lang passierte gar nichts, dann ging plötzlich die hintere Tür auf und – oh Mann – ein Skinhead stieg aus dem Wagen.
Mein Herz fing an zu rasen, da stand ein echter Skin vor mir, in voller Montur, mit hautengen Jeans, hohen Stiefeln, Hosenträgern und allem was dazu gehört. Er fragte mich nach meinem Namen und ich bekam vor Aufregung nur noch ein Stammeln heraus.
„Du weißt, dass du jetzt die letzte Chance hast auszusteigen. Wenn du bereit bist, dein Probewochenende anzutreten, dann gibt’s du mir jetzt dein Handy und alles was du noch so dabei hast und steigst in den Wagen ein.“
Ich war wie Hypnotisiert. Ohne nachzudenken gab ich dem Skin mein Hab und Gut und stieg langsam in den Transporter.
Kaum war ich im Wagen, wurde dieser hinter mir verschlossen und eine starke Hand in meinem Nacken drückte mich zu Boden. Mehrere Hände machten sich gleichzeitig an meinen Klamotten zu schaffen und kurz danach lang ich vollkommen Nackt im Wagen. Ich spürte nur noch wie die Handschellen klickten und mir jemand ein Tuch vor die Nase hielt. Dann wurde alles dunkel.
„Los Aufwachen Sklave!“ Jemand schrie mich an. Langsam kehrten meine Erinnerungen zurück.
Wo war ich. Langsam gewöhnten sich meine Augen an das Licht. Ich lag nackt auf dem Boden und ein Typ stieß mich mit seinen Stiefeln in die Rippen.
„Los aufstehen, aber dalli.“ Ich versuchte aufzustehen, was aber mit den Handschellen auf dem Rücken gar nicht so einfach war. Zwei Hände packten mich und halfen mir auf die Beine.
„Du weißt wo du bist?“ Ich nickte.
„Von heute bis Sonntagabend befindest du dich in der Sklavenanstalt um ein Probetraining als Skinhead-Sklave zu machen. Bevor wir starten werden wir dir die Anlage zeigen. Danach wirst du vorbereitet für die nächsten Tage. Reden ist dir verboten.“ Jemand trat von hinten an mich ran und drückte mir einen Lederknebel in die Fresse. Dieser wurde mit einem Schloss gesichert.
Der Skin der die ganze Zeit mit mir Sprach drückte mir seine Hand in den Nacken und schob mich nach vorne.
„Du siehst, die Anstalt ist ein altes Armeegebäude. Im Umkreis von fünf Kilometern wirst du hier nichts anderes finden. Das Gelände ist gut gesichert, damit hier niemand unbefugt rein oder raus kann. So ich zeige dir jetzt erstmal den Ort, den du fürchten lernen wirst. Siehst du die drei Löcher da hinten im Boden?“ Er führte mich zu drei ausgehobenen Löchern. Diese waren jeweils ca. 1 qm in der Fläche und nach Angaben des Skins ungefähr fünf Meter tief.
„Das sind unsere Straflöcher. Für schwere Vergehen kommen die Sklaven hier unterschiedlich lange rein. Zur Strafe gibt es hier weder Essen noch Trinken und auch keine Toiletten. Wer scheißen oder pissen will kann das auf den Boden machen. Du wirst jetzt einen Sklaven sehen der für absoluten Ungehorsam drei Tage in einem Loch war.“
Seine zwei Helfer ließen eine Strickleiter in eins der Löcher runter. Ich erschrack. Ein total versauert Skin kletterte aus dem Loch. Ohne ein einziges Wort zu sagen ging er auf die Knie und leckte die Stiefel des Anführers.
„Skin 012, deine Strafe ist vorbei. Du darfst dich für 5 Minuten mit kalten Wasser säubern und gehst dann in die Trainingsanlage.“ Der Skin nickte nur und ging dann schnell in eines der Gebäude.
„Einmal in so einem Loch gewesen und du wirst nie wieder etwas falsch machen wollen.“
Wieder packte er mich mit der Hand im Nacken und wir gingen in eins der Gebäude. „Dieses ist eins der Trainingsgebäude. Hier werden die Skinsklaven für Arsch- und Fickdienste trainiert. Je nach dem was wir von einem Skin erwarten, werden sie hier trainiert größere Dildos und Plugs zu tragen. Ein guter Skinsklave kann problemlos von seinem Meister gefistet werden und wird es genießen. Ich weiß aus deinen Unterlagen, dass du noch nie was mit einem Kerl hattest – dein Arsch wird sich schnell daran gewöhnen und dann wirst du nichts anderes mehr wollen.“
Langsam gingen wir durch das Gebäude. Ich konnte kaum glauben was ich hier sehen musste.
Überall waren gefesselte Skinheads. Mal stehend, mal in breitbeinigen Positionen und einigen hingen Kopfüber. Oh Mann, wo war ich hier bloß hingeraten.
„Es gibt ein paar erste Regeln für dich, die solltest du dir merken, sonst könnte es schnell unangenehm für dich werden. Die wichtigste von allen: Sklaven haben untereinander absolutes Redeverbot. Solltest du diese Regel brechen, kommst du unter anderem 96 Stunden in ein Strafloch. Also halt lieber die Fresse. Wie dir vielleicht aufgefallen ist, sehen alle Skinsklaven in etwa gleich aus. Wir haben eine strikte Aussehensordnung für die Sklaven, bei dir als Probesklave gibt es da noch ein paar Änderungen.
Alle unsere Sklaven tragen hautenge Jeans – entweder gebleicht, blau oder schwarz. Dazu kommen 20-Loch-Stiefel mit entweder weißen oder roten Schnürsenkeln. Die Hosenträger haben die gleiche Farbe. Welche Farbe Schuhe, Hosen und Senkel haben, wird vom jeweiligen Master festgelegt. Sklaven dürfen bei uns keine Hemden oder Shirts tragen, nur die Hosenträger sind an den Schultern erlaubt. Alle Sklaven sind an beiden Brustwarzen gepierct, da du nur auf Probe bist fällt dieser Punkt erstmal für dich weg – sollte einer unserer Master es so wollen kann es aber auch in der Probezeit passieren das du Ringe gesetzt bekommst. Alle Sklaven lernen sich morgens komplett zu rasieren. Den ganzen Körper, mit Ausnahme der Augenbrauen. Rasierte Augenbrauen sind eine Strafe und zeigen was für ein Dreckstück der Skinsklave ist.
Einen Unterschied gibt es jedoch. Generell haben alle Jeans unserer Sklaven am Arsch einen Reißverschluss, damit auch beim Training die Klamotten an bleiben können. Frische Sklaven oder die, bei denen das Ficktraining nicht wie gewünscht läuft, haben ihre Jeans am Arsch zerrissen – ein Zeichen für alle Master, dass hier besondere Hilfe benötigt wird und die Sklaven zu jeder Zeit trainiert werden sollen und müssen.
Zum deiner Kleidung kommen wir später, nachdem ich die alles gezeigt habe. Du wirst schnell lernen dich hier unterzuordnen und zu gehorchen.“
Ich wurde in einen weiteren Raum geführt und musste erstmal verstehen was ich da sah. Auf dem Boden langen mehrere in Ledersäcke verpackte Typen. Zusätzlich zu den Säcken hatten die Skins dicke Ledermasken über den Kopf gezogen. Das einzige was man von den eigentlichen Typen sehen konnte wahren ihre Schwänze. Die schienen unter einen Saugpumpe zu stecken ähnlich wie bei einer Melkmaschine und diese schien erbarmungslos ihren Job zu machen.
„Das hier könnte eine spannende Sache für dich werden. Die Jungs hier werden alle auf Langzeitbondage trainiert. Alle hatten das so in ihren Bewerbungen angekreuzt, aber selbstverständlich lassen wir unsere Opfer nicht einfach nur gefesselt rumliegen – die werden derweil gut beschäftigt und glaub mir, dass was du hier siehst ist nur der entspannte Teil. So und jetzt gehen wir mal in den „Aufenthaltsbereich“ – also do wo geschlafen wird und Körperpflege stattfindet usw.“
Wir verließen das Haus – ich hatte mittlerweile ein mehr als mulmiges Gefühl in der Magengegend. Mein Schwanz sah das leider anders. Beim Anblick der gefesselten Skins war er zu voller Große ausgefahren, was mein Aufpasser grinsend mitbekam.
„So Sklave, rein mit dir – hier wirst du erstmal bleiben für die nächsten ein bis zwei Tage.“ Er winkte zwei extrem gut gebaute Skins ran, die mich sofort griffen und in einen weiß gekachelten Raum schoben.
„Die beiden hier sind unsere härtesten Wärter. Ein falscher Tritt und du findest dich mit gebrochener Nase wieder, also überleg dir gut was du machst. „
Einer der Beiden drückte mich auf den Boden, während der Andere zu einem Regal ging und etwas hervorholte. Mit einer Flüssigkeit wurde mein ganzer Körper eingeschäumt und zehn Minuten später mit einem eiskalten Wasserstrahl aus einem Schlauch abgespritzt. Nun war mein Kopf dran, der war zwar auch eingeschäumt gewesen, wurde aber jetzt nochmal sehr sorgfältig nachrasiert. Jetzt hatte ich also wirklich eine Glatze – eigentlich hatte ich gar keine Haare mehr am Körper. Verdammt und schon wieder stand mein Schwanz wie eine Eins.
„Na du geiles Sklaventeil, das gefällt dir, was? Wärter, bringt den Neuen zum Einkleiden – die Liste habe ich bereits hinterlegt. Ich will ihn in spätestens zwanzig Minuten in seinem Kerker sehen.“
Brutal wurde ich aus dem Duschraum geschubst, stolperte dabei und fiel auf die Fresse. „Man du blöde Sau, bist du zu blöd zum laufen oder was?“ raunzte mich einer der beiden Skins an. Grob wurde ich wieder hochgezogen und mit einer Hand im Nacken in einen weiteren Raum geschubst.
„Moin, hier ist der Neue zum einkleiden, der Chef sagt du hättest die Liste bereits hier.“
„Ja, ich habe euch alles rausgelegt, wie gewünscht. Zeigt mir den Sklaven wenn ihr fertig seid.“
„Komm mit Sklave, hier geht’s lang - jetzt werden wir eine richtig geile Sau aus dir machen.“
Ohne ein Wort folgte ich den beiden Aufsehern in den Nebenraum. Kaum war ich durch die Tür, nahm mich einer der beiden in den Schwitzkasten und drückte mich dann gegen eine Wand. Ein Arm drückte gegen meinen Brustkorb, die andere Hand drückte er flach gegen meinen Mund. „Wage es nicht mir auf die Hand zu beißen, oder ich Prügel dich Krankenhausreif.“
Mein Puls raste – oh mein Gott was haben die vor. Ich spürte wie sich der andere an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich bekam einen Schwanzring aus Stahl umgelegt. Ich hatte sowas noch nie getragen und die Wirkung zeigte sich sofort. Dem Skin schien meine Latte zu gefallen, er nahm sie in die Hand und fing brutal an mich zu wichsen. Er merkte, dass ich vor Geilheit kurz vorm Abspritzen war und ließ mich einfach los. Aus einem Regal neben sich nahm er ein Spray – er sprühte meinen Schwanz ein, der im selben Moment schon taub wurde.
„Tja du Sau – hast wohl gedacht du könntest hier einfach so abspritzen, dass kannste mal vergessen – deinen Schwanz wirste jetzt erstmal ein paar Stunden nicht mehr spüren.“
Auf einer Kiste neben ihm lagen diverse Klamotten. Das mussten meine sein.
Der größere der beiden Skins war mir eine schwarze Jeans zu. Die hatte auch schon ihre besten Tage hinter sich, war an einigen Stellen total verblichen und hatten schon diverse Risse. Das Teil saß so eng, das ich erstmal Probleme hatte sie zu zukriegen. Zu den Jeans musste ich weinrote Stiefel anziehen. Diese waren definitiv nicht neu, aber saßen genau richtig. Mit den gelben Schnürsenkeln drin sahen die wirklich geil aus. Passend dazu musste ich gelbe Hosenträger anziehen. Zum Abschluss gab es noch eine dicke Stahlkette mit Vorhängeschloss um den Hals, kaum fertig wurden meine Hände wieder auf den Rücken gefesselt und ich wurde vor einen Spiegel geführt.
„So guck dich an Sklave, vor ner Stunde warste noch so ein spießiger Studentenheini, jetzt biste ne geile Skinsklavensau.“
Er hatte Recht, niemals hätte ich es gewagt so rumzulaufen – jetzt wurde ich von meinem eigenen Anblick geil. „Das gefällt dir was? Ja das dachte ich mir. Los Runter auf die Knie mit dir du Dreck.“
Unbeholfen wegen der gefesselten Hände kniete ich mich hin. Kaum unten stand der Kleinere der Beiden vor mir und öffnete seine Jeans.
„Wie war das noch, die Sau hatte bisher ne Freundin? Na warte es ab – wenn du meinen Schwanz in der Fresse hattest wirst du nichts anderes mehr wollen. LOS leck mir den Schwanz.“
Spätestens jetzt war mir klar, dass es kein zurück mehr gab, nie mehr….
Ich wurde in mein Maul gefickt, so geil wie nie wieder. Obwohl ich es am Anfang eklig fang ließ ich es über mich ergehen, was sollte ich auch tun.
Nachdem der geile Skinmaster quer über mein Gesicht abgespritzt hatte, wurde ich gepackt und in meine Zelle gebracht.
Mitten im Raum stand ein Stahlbett. Die Matratze schien mit Leder überzogen zu sein, so sah das Bett ein wenig aus wie eine Liege bei einem Arzt.
Über das Leder wahren weiße Gurte gespannt, medizinische Fesseln. Ich wurde so wie ich war festgeschnallt, zuerst Arme und Beine, dann Bauch und Oberkörper und zuletzt der Kopf.
Kaum waren meine beiden Wärter fertig, stand der Obermaster wieder neben mir.
„Na Sklave, wie ich höre bist du ein begabtes Blasmaul. Dein Wärter hat bereits darum gebeten deine Ausbildung übernehmen zu dürfen und ich denke, ich werde dem zustimmen. Das heißt für dich dann allerdings, dass deine Probezeit ausfällt und du sofort in das volle Programm kommst. Na, was denkst du?“
Man musste die Panik in meinen Augen gesehen haben. Das war ein Scherz oder? Das würden sie nicht wirklich tun? Ich geriet in Panik und wehrte mich gegen meine Fesseln.
„Hol ein Beruhigungsmittel, wir fangen direkt an.“
Mein neuer Master kam mit einer Spritze zurück und kaum hatte ich das Mittel in meinem Körper wurde ich wieder ruhiger und ich hatte ein komisches Gefühl.
„Hör zu Sklave, das Mittel was ich dir gespritzt habe, wird dir den Übergang zum Sklaven leichter machen. Wir werden dir jetzt die Brustringe verpassen und deinen Schwanz piercen, wie sich das für eine Sklavensau gehört. Danach werden wir dich mich verschiedenen Drogen willenlos machen.“
Ich hörte zwar die Worte, wusste aber nicht was sie bedeuten. Mein Kopf drehte sich und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Selbst die Nadeln für die neuen Piercings spürte ich nicht und auch nicht den Einstich in meinen Arm, mit dem mir verschiedene Mittel gespritzt wurden.
Mein Leben als heterosexueller Student war vorbei – jetzt startete mein neues Leben, als gehorsamer und willenloser Skinhead-Sklave.
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RULES
The object may not touch its cunt until the specified date.
The object must have a plug in its ass for no less than 6 hours a day.
The object is not allowed to wear panties under any circumstances.
The object should be completely naked when it is possible.
The object must spend at least 20 minutes a day working on stretching its primary hole- its ass.
The object may not eat with cutlery at a table unless it is impossible to do otherwise. The object is expected to eat naked, with no hands from a dog bowl on the floor.
The object is only allowed to consume 1500 calories/day and must obtain permission before eating more- up to 2000 calories/day. Go to http://www.myfitnesspal.com/food/diary/katievander to check up on this.
The object may not drink anything except for water or black coffee (or piss), except for the occasional glass of wine if it has permission to indulge.
The object must exercise for 30 minutes a day, at least 4 days a week.
The object must spend at least one hour a day torturing its tits in some way- tying them up, clamping the nipples, beating them, ect.
The object must drink 2-3 liters of water a day.
The object must spend at least 30 minutes a day pumping nipples
The object must be hair free underarms and below waist (pussy, ass and legs)
The object must tape up its cunt everyday
The object must come on tumblr and make posts everyday (including one image of the object as well as a check in on rule compliance)- a missed day equals 3 extra days of denial.
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Rules for A House-Slut in Making.
no clothes inside the house (naked 24/7)
always be plugged in (both headphones for hypnotic audio and butt plug)
according to owner- wear a single piece of accessory, can be a collar or a collar with a bell, a strap-on panty or a collar with a leash.
always address yourself as third person, this slut, this whore, this dumb cunt...
whenever going out with owner, never wear panties (commando always)
if you're wearing a t-shirt or crop top, no bra as well.
you should be a free use not only for your owner but for everyone.
you should be the one to attend the door whenever rang, also the person on the door can use you in whatever they want.
you are your owner's personal urinal, so whenever they are at home you should give all your holes to them to pee (they decide which hole obviously)
you are not allowed to touch yourself whenever your owner is not home, or you have his permission.
whenever your owner wants to walk around the neighborhood or the park or walk the dog, you should be wearing a leash as well.
when your owner's friends come over, you should always dress to please and give yourself out to them.
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Je suis un PD de cefran conscient de son inferiorite… Je cherches a avoir l honneur de finir le reste de ma vie a la place qu a donner la nature a savoir en tant que larbin pour les Maitres Arabes… Delocalisation et totale deshumanisation sans limites rechercher et surtout definitivement !
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Chaude nuit...
Il est près de 20 heures, lorsque nous pénétrons dans la cité où nous avons rendez vous avec Abdel et Samir, deux potes de Kamel.
Je ne suis pas spécialement à l’aise, bien qu’au fond de moi j’ai confiance en lui, mais l’idée de n’être qu’une sorte de pute qu’on refile à des copains de baise me pose un problème, même si quelques heures auparavant Kamel me niquait comme la dernière des salopes!
Etre ainsi à deux doigts de concrétiser un fantasme me trouble plus que je n’aurais cru, entre envie violente et peur primale.
Sensation encore plus stupide.. je suis inquiet pour ma voiture laissée dans un endroit “craignos”…
Parking, accès à l'immeuble par un couloir dans les caves, ascenseur, palier. Me voici devant la porte d'un appartement inconnu, à quelques minutes de me faire grimper par deux mecs tout aussi inconnus (je sais juste que le plus âgé travaille dans un hôpital). La sensation qui me noue les intestins est curieuse, toujours la même : mélange de peur et d'un désir incroyable. J'entends au travers de la porte de la musique rap (I Am me semble-t-il) et la cage d'escalier est emplie d'une odeur de cuisine orientale. Une autre effluve me parvient également : celle du teush…
Kamel frappe quatre coups. Dix secondes s’écoulent et la porte s'ouvre. Le mec que je découvre alors derrière, nous regarde tous les deux un instant puis tourne la tête en arrière et, criant pour couvrir la musique, dit : - « Samir ! Y sont là ! » Puis il tend la main à Kamel en lui disant : - « Salam mon frère ! » Kamel lui serre la main, se touche ensuite le coeur puis avance dans l'entrée. Abdel (par déduction, ça ne peut être que lui) me fixe une seconde, puis me tend la main à son tour : - « Salut » Je suis Kamel pour arriver dans le salon de cet appartement qui ressemble plus à une piaule d’étudiant plus qu’à un lieu d'adulte, toujours occupé en esprit par ce qu'il va se passer. Dans la pièce principale, je découvre Samir enfoncé dans un canapé clic-clac. Il se lève pour nous saluer, puis s'adresse à Kamel et se met à parler en arabe avec lui, Abdel s'approchant d'eux pour écouter. J'en profite pour observer les deux nouveaux futurs baiseur : Samir est mignon, à peu près aussi grand que Kamel, mais plus mince, moins baraqué. Abdel est plus petit, environ 1m65, mais bien proportionné et apparemment musclé si j'en juge l’épaisseur de ses bras (il porte un T-shirt sans manches type marcel) et le beau petit cul moulé que lui fait son survêtement. Leur rire commun me tire de ma contemplation de leurs corps. Je lance un coup d’oeil à Kamel, puis le fixe et lui dit : - « Y a plein de choses que je sais faire, Samir? Tu serais étonné ! » Il sourit un peu plus, amusé par mon audace probablement, puis se tourne vers Kamel pour lui demander : - « C'est vrai qu'il sait y faire ? - Attends d’être dans sa bouche! Même une meuf te suce pas comme ça ! » Abdel me lance : - « Tu trouves pas de cousins sur ta ville pour venir te faire baiser à Lyon mec ? » Je me tourne vers lui : - « Sont timides, faut croire? » Kamel se penche vers l'oreille d’Abdel et lui dit : « Tant mieux pour nous ! » Samir me dit : - « Alors comme ça t'aimes avoir une bonne bite de reubeu dans le cul ? Les céfrancs te baisent pas assez bien ? » Ok : apparemment, Samir a envie d'une petite joute verbale. A moi de faire monter la pression. Je lui réponds : - « Disons que j'préfère bien me faire limer qu'un coup rapide en cinq minutes ! » Kamel rit, et les deux autres l'imitent. Samir me scrute et dit : - « C'est vrai qu'ils baisent mal ! C'est pour ça qu'ils viennent tous chercher de la bite dans les cités ! »
Un silence s'ensuit. Je le romps en fixant Abdel pour lui demander : - « Excuse-moi, mais t'as quel âge Abdel ? - Dix huit ans mec ! Pourquoi ? - Ok, pour rien. Tu les fais pas » Je suis bizarrement rassuré. Et alors que je suis pensif sur cette info, Abdel ajoute : - « Et une grosse teub entre les jambes si t'as envie? »
Mes yeux s'abaissent vers son survêt et j'essaie stupidement de voir son sexe au travers bien que cela ne soit pas possible. Samir s'avance alors vers moi. - « Et moi 20 et 20 » Je tourne la tête vers lui, qui me sourit ironiquement, et lui fais : - « 20 et 20 ? - Oui? 20 ans, 20 cm » Il pose la main sur la braguette de son jean, soupèse son paquet et reprend : - « On est plutôt bien monté dans la famille? » Surpris, je fais aller mon regard d’Abdel à Samir. Ce dernier se marre, puis me lance : - « Et oui mec, on est frangins ! Tu vas t'faire baiser par deux arabes, en famille ! Cool, non ? »
Je dois admettre que là, l'aiguillon du désir me pique à mort les entrailles et efface un peu la peur que j'ai toujours de vivre cette situation d’être offert à deux mecs. Kamel s'avance vers Samir et lui dit en posant une main sur son épaule : - « Bon, moi j'vais vous laisser vous éclater. » Samir le fixe et lui dit : - « T'as pas envie d'niquer encore ? - Non, puis j'lui ai déjà bien ouvert le cul pour vous. Profitez-en ! Baisez bien ce petit mec, qu'il garde un bon souvenir de nous ! » Kamel s'approche de moi : - « Bon, à plus ! J'garde ton tel » Il fait un silence puis ajoute : « Y vont te piner comme tu l'aimes, t'inquiète ! Ils t'ont préparé une bonne soirée? Tu vas kiffer ! » Et sur ce, il tourne les talons et s'en va. Je reste planté au milieu du salon, pas tranquille par rapport à ce que Kamel vient de me dire (Ils t'ont préparé une bonne soirée ??? Ca veut dire quoi, ça ?!), mais avec un tel désir dans le ventre que je dirais encore, même si tout l'immeuble venait de me passer dessus. Samir se met face à moi. Il me fait signe d'enlever mon blouson, ce que je fais, puis avance encore jusqu’à presque me toucher. Il me tend un verre en me disant d'un air entendu : - « Et tu sais boire aussi ? » Je saisi le verre, le fixe deux secondes, puis demande à Samir : - « C'est quoi ? - Du gin » Il y a une telle invitation au défi dans ses yeux, que je le bois d'un coup pour lui montrer que oui, je sais boire. Il se met à rire à nouveau et me dit : - « Bien vu, mec ! Cul sec ! » Là, c'est moi qui met du pur vice dans mon sourire et lui fait : - « Pour être honnête, il est pas très sec? mon cul ! » Il plante ses yeux dans les miens, un long moment, puis il souffle entre ses lèvres les mots suivants : - « T'es vraiment une salope toi, hein ? T'as les yeux qui puent le sexe ! » Il me pose alors une main sur l’épaule et dit : - « Mets-toi à genoux ! »
J'hésite un instant, le temps de jeter un oeil à Abdel, puis m'exécute. Samir prend ma tête entre ses mains, la relève pour que je puisse voir son visage, et me dit : - « Si t'es une aussi bonne salope que Kamel nous l'a dit, on va te défoncer grave ! » Et il me plaque le visage sur son entre jambe. - « Fais moi bander, vas-y ! »
Je me mets à frotter mon nez, mon menton, tout mon visage sur la braguette de Samir, appuyant plus fortement lorsque je sens son sexe sous le tissu, puis à le caresser de ma main lorsque sa bite s’éveille. Je palpe ses couilles, presse la bosse qui gonfle, m'applique à doucement le faire bander. Abdel, en retrait, me regarde faire, puis s'approche de nous. Se touchant lui-même la queue à travers son survêt, il demande à son frère : -« Y fait ça bien ? - J'bande déjà bien, Il se débrouille pas mal jusque là »
Samir m’écarte d'une main sur l’épaule après quelques secondes, puis dégrafe son jean. Il me fixe et me dit : - « Suce moi la teub mec ! » Je me redresse légèrement sur mes genoux, fini de dégrafer son jean et le baisse un peu plus. Son boxer noir est distendu par l’érection. Lentement, je passe ma main par l’élastique et me saisis de sa queue sous le tissu : encore un sacré morceau caché dans un pantalon ! Je baisse le boxer et sa bite bondit à l'air. Tous deux m'observent. Aussi, tout en regardant droit dans les yeux Samir, j'avale lentement son sexe circoncis bien raide dans ma bouche. Encore une fois, son gémissement vient me dire que je dois pas si mal me démerder effectivement. Saisissant son membre par la base après avoir baissé un peu plus son fute, je me mets à le pomper plus fort, engloutissant son sexe jusqu’à la racine, faisant aller et venir mes lèvres sur toute la longueur de sa bite. Abdel murmure : - « Eh ben y s'applique le keum ! Il aime ça, la queue ! » Samir incline sa tête à l'arrière et gémit : -« Oh putain mec ! Suce-moi comme ça, ouais! » Abdel me met la main derrière la nuque et m'appuie la tête sur le sexe de son frère. Faisant cela, il me dit : - « Pompe bien le zob de mon frangin salope ! Suce ! » Ce que je fais sans me priver. Je suis tellement sur la queue de Samir que j'en bave. Et je continue, le suçant et le branlant en même temps, savourant la grosseur de son membre dans ma bouche. Abdel se colle à son frère, passant un bras sur ses épaules, et de l'autre abaisse son survêt puis son boxer également. Effectivement, il a lui aussi une grosse pine : elle se retrouve aussi à l'air, et il s'en saisit, la branle. Au bout d'un court moment, continuant à sucer Samir, je m'empare du sexe d’Abdel que je me mets à branler. Bonté ! Une queue pareille!! Après un instant, Abdel se penche à mon oreille et me murmure d'un ton étrange - « Alors comme ça t'en veux plein ton cul de salope ? De bonnes grosses bites d'arabes ? C'est ça qu'tu veux, hein ? » Il fait une courte pause, puis ajoute : - « On va te déchirer mec ! »
Je tourne mes yeux vers lui, une crainte subite s’emparant de moi, devant le ton bizarre de ssa voix, pour essayer de savoir ce qu’il veut dire, mais Samit m’enfonce son sexe dans la bouche et la gorge. Je n’ai ps le temps de comprendre.
Soudain, j’ai très chaud, je me sens bizarre, une sorte de torpeur s’empare de moi et j’ai la sensation que tout ce que je ressens est multiplié par 10, 100 ou 1000 . Le plaisir de sucer la superbe queue de Samir devient la seule chose utile au monde.C’est comme si cette bite dans ma bouche était devenue primordiale.
Mais il y a autre chose, mon esprit, ma tête, semblent se déconnecter malgré l’immense effort que je fais pour ne pas sombrer.
J’ai l’impression, un moment de saisir ce qui se passe, mais la sensation de chute dans le vide s’empare de moi.
Il fait alors très noir. Puis plus rien!
Lorsque je suis revenu à moi, j'avais très mal à l'arrière du crâne. C'est la première chose que j'ai ressentie avant tout le reste : la tête pendant à l'arrière, la nuque douloureuse. C'est même ce qui m'a réveillé. Avant de me rendre compte que j’étais suspendu par les pieds et les mains, le dos soutenu par ce qui semblait être une pièce de cuir, les yeux bandés. Tout m'est alors revenu en mémoire instantanément, et la peur m'a envahie tout aussi instantanément. J'ai hurlé: - « Au secours ! A l'aide ! Au secours ! » Une main s'est posée sur ma bouche d'un coup, me faisant taire, accompagné d'une voix qui a elle aussi hurlé : - « Ta gueule ! » Puis après quelques secondes, la main s'est retirée, et j'ai senti un souffle et entendu une respiration près de mon oreille droite. Effrayé, j'ai balbutié : - « Qui? Qui est là ? Samir, c'est toi ? J'vous en prie ne me faites pas de mal ! S'il vous plait ne me faites pas mal ! Je ..Je… »
J'ai fondu en larmes comme un gamin. Un gamin terrifié. Quelques instants plus tard, j'ai reconnu la voix d’Abdel : c’était lui près de mon oreille. - « On va pas te faire de mal, t'inquiète? » J'ai essayé de parler mais je ne pouvais plus : ma peur venait d'anéantir toutes mes autres facultés. Abdel a dit alors une chose, murmurant toujours à mon oreille : - « Ecoutes » Je n’étais pas en état d’écouter quoi que ce soit, mais le silence et l'absence d’évènements immédiats ont réactivé mes sens petit à petit.
Et j'ai entendu….
J'ai entendu les souffles, les respirations, les faibles gémissements, les mouvements furtifs autour de moi. Je ne sais combien de mecs se trouvaient là (ce ne pouvait être que des mecs pour moi) mais j’étais sûr d'une chose : l'odeur. L'odeur des queues que l'on branle. Une nouvelle vague de peur (mêlée de désir, il faut l'avouer) déferla sur moi à l'idée d’être violé dans l'instant suivant, et je me remis à hurler. En me démenant comme un dingue sur ce qui pour moi ne pouvait être qu'un sling. La main d’Abdel s'est posée sur ma gorge, et j'ai cessé aussitôt de bouger et crier. Il s'est penché à nouveau vers mon oreille : - « Tu te calmes ! Ok ? » J'ai hoché de la tête pour dire oui, après un long moment. Il a repris : - « Bien ! Alors voilà? » Il a lâché ma gorge et a poursuivit : - « T'es sur un sling dans la cave d'un cousin de la cité. Je suis sûr qu'une salope comme toi sait très bien ce que c'est un sling. T'as bien dormi grâce au produit, mais maintenant on va s'amuser ! Tu peux gueuler tant que tu veux, personne viendra t'aider. Ca peut aussi se passer différemment : tu cries pas et on baise ton petit cul à mort ! Bien sur, tu vois pas leurs faces : c'est pour ça qu’t'a un bandeau. Mais y a que des bons niqueurs, confiance !»
J'ai rien dit, toujours étreint par la peur. Un long silence a suivi. Puis j'ai soufflé plus que prononcé : - « Je…. Je ne veux pas être violé ! - Qui te parle de viol ? Non, juste une bonne tournante ! On veut juste te donner ce que tu attends, salope : te limer le trou ! »
Et là, j'ai vraiment réalisé ce dont j'aurais du m'inquiéter bien plus tôt. Une question stupide m'a échappé malgré moi : - « On ?! » Il y a eut quelques gloussements et j'ai entendu Abdel rire. J'ai répété : - « On ?! Vous êtes combien ?! - Neuf reubeus. On a déjà tous la teub emballée t'inquiète »
Nouvelle terreur intérieure. J'ai entendu un claquement de doigts, probablement Abdel, et peu après senti une bite contre mes fesses. Panique : j'ai hurlé et me suis contorsionné comme un dément sur mon piège suspendu. Des mains se sont posées sur moi pour me maintenir, dont une à nouveau sur ma bouche pour m'empêcher de crier, et j'ai senti le propriétaire du sexe cognant sur mes fesses ajuster la trajectoire de son membre. Je m’époumonais à hurler à travers la main sur ma bouche un « non ! » catégorique que personne n'avait envie d'entendre. Une voix a dit alors : - « Tu vas adorer ça p'tit pute ! » Abdel était de nouveau près de mon oreille et me disait : - « T'aimes déjà? tu bandes comme un taureau ! »
C’était vrai, oui. Je bandais. Comme jamais même ! Et je sentais mon trou s'ouvrir tout seul à l'approche de cette queue cherchant son chemin dans mes fesses. Et à force de chercher, elle trouva. Un gros serpent de chair commença à s'insinuer en moi, une bite très large, qui avançait doucement dans mon anus, et qui vint cogner au fond de moi peu après. Ce fut un signal pour que mon désir devienne à ce moment incontrôlable : je cessais toute résistance et gémissais doucement d’être rempli, bien rempli, par en bas. La main sur ma bouche se releva lentement, et j'entendis la voix d’Abdel me demander : - « T'as l'air d'apprécier ! Alors ? T'en veux encore ? »
Je pris une grande inspiration, pour libérer la bête en moi qui venait de se réveiller et, me laissant totalement aller à l'excitation de la situation et en voulant chauffer un peu plus tout le monde, j'ai hurlé : - « Oh putain oui !!! Défoncez-moi le cul !!! »
Tout le groupe a soupiré de plaisir. Le type déjà en place a commencé aussi sec à me piner le fion avec force, pour jouir rapidement. Il a déculé, et j'ai entendu un autre reubeu s'approcher. Un gland s'est posé contre ma rondelle, un gland très gros, puis a poussé fort et une autre bite épaisse a pénétré mon trou, avant de me limer longtemps. Je gémissais, criais, hurlais à nouveau. Mais cette fois-ci, mon plaisir : parce que, putain, c’était trop bon ! Trop bon !
Ils me sont tous passé dessus. Ou devrais-je dire : dedans. Neuf queues, toutes de bonne taille, qui m'ont baisé le cul avec plus ou moins de rapidité. La cinquième fut la meilleure : une bite vraiment massive, qui m'a rempli le trou pleinement et défoncé lentement, longtemps! Certains me tenaient par les hanches, d'autres me faisaient rebondir contre leur pubis en donnant de grands coups de rein, le sling facilitant leur entrée dans mon cul totalement ouvert Je ne voyais rien et cela m'excitait comme un fou ! J'entendais seulement, j'entendais les commentaires sur la qualité de ma chatte de salope et sur le fait que je n’étais qu'un sacré trou à bites ! Je ne fus bientôt plus qu'un objet de plaisir pour tous ces arabes en rut à la queue raide qui prenaient leur pied dans mon cul dilaté par tous leurs coups de reins. A la fin, alors que le dernier d'entre eux me niquait, je me sentais pantelant, comme une poupée sans vie cassée par le plaisir. Quand tout fut fini, chaque beur reparti de cette cave à jouir, Abdel me détacha du sling. Une dernière fois il se pencha à mon oreille : - « Je crois qu'on a jamais baisé comme ça ici! T'es une chienne de première toi ! Et t'as un putain de bon cul ! Trop fait pour les reubeus ! Reviens quand tu veux voir Kamel : il nous contactera pour toi si t'as envie ! »
Je l'entendis s’éloigner (j'avais toujours les yeux bandés et, un peu honteux quand même, ne voulant pas enlever le bandeau) en me disant : - « Tes fringues sont à côté de la chaise. Claque la porte en partant. A plus mec ! » Je restais seul dans cet endroit qui puait le mâle, la sueur et le sperme, qui sentaient bon, seul, étalé de tout mon poids dans le sling, bras ballants, jambes pendantes, récupérant un peu après la déferlante de jouissance qui m'avait brisé. Mon anus était ouvert comme jamais il ne l'avait été, et je bandais encore. Parce qu'après tout, je n'avais pas craché mon jus ne pouvant me branler sans mes mains attachées aux chaînes suspendant le sling. Seul dans mon obscurité. Ma main droite descendit alors vers ma queue et je me masturbais lentement.
- « Tu veux jouir vraiment ? » Je me redressais d'un coup, faisant deux choses stupides, à savoir ne pas ôter le bandeau et cacher mon sexe avec mes mains (ridicule !) et demandais : - « Qui? Qui est là ? » J'entendis des pas et je sentis un mouvement vers ma gauche. La voix reprit : - « Moi c'est Hassine. Je suis l'oncle d’Abdel et Samir. » Il vint contre ma cuisse et je sentis son odeur de mâle lui aussi en chaleur. Il poursuivit : - « C'est ma cave ici. C'est là que je baise aussi des p'tits jeunes comme toi qui aiment les bonnes queues ! » Il sourit, et bien que je ne le voyais pas, je le sentais. Il continua : « Ca m'a trop excité de les voir tous te bourrer et de voir le pied que t'as pris ! J'ai trop envie de te bourrer moi aussi ! Et de te faire jouir.. Seulement j'ai pas une bite comme celle des petits gamins qui viennent de te niquer. Et j'ai 48 ans. » Je tendis la main vers où je supposais être son sexe et entrais en contact avec un pieu de chair énorme ! Ce type avait un braquemart d'une taille inouïe ! J'avais jamais palpé de bite aussi grosse ! Il me demanda : - « T'es capable de prendre ça ? T'as envie de ma queue dans ton trou ? »
Pour toute réponse, je me renversais sur le sling et remontais mes jambes le long des chaînes. Il émit un grognement de satisfaction et vint se mettre entre mes jambes. Son gland se positionna sur mon trou béant et, lentement, il poussa la batte de base-ball lui servant de sexe en moi. Le plaisir d’être ainsi rempli par le cul fut immédiat et incroyable ! La taille de sa bite me dilata encore un peu plus, tellement que j'eus l'impression qu'il allait vraiment me déchirer le cul. Mais non! Et lorsqu'il arriva au fond de moi, lorsque sa queue surdimensionnée fut totalement engloutie dans mon cul, un truc se produisit dans mon corps, une sorte d'explosion, comme une onde immense, une pulsion gigantesque qui me retourna et se répandit dans tout mon être.
Et je jouis comme jamais je n'avais joui ! Mon foutre se mit à jaillir violemment de ma bite sans que j'aie besoin de me branler, alors que je criais mon orgasme. Avant de m’évanouir de plaisir!!
Quand j'ai repris conscience, n'ayant pas jouit de son côté, Hassine me limait encore, me tenant les jambes sous les genoux. Il m'avait ôté le bandeau et je le vis : un beau mec. Sa queue était toujours dans mon cul, il me limait encore….
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