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Vielleicht erinnert ihr euch.. Ich wurde in der Vergangenheit wegen der Versendung von Briefkastenwerbung von einem Unternehmen abgemahnt und hatte auf meinem Blog davon berichtet. Ich muss zugeben: Ich war zunächst ein wenig sauer auf diese angeblichen Gutmenschen. Die Abmahnung hatte aber einen positiven Nebeneffekt, da ich mich seither mit Umweltschutz auseinandergesetzt habe. Ich werde euch natürlich mitnehmen auf meine neue Reise in eine für mich bisher unbekannte Welt. Mal schauen was ich so alles herausfinden werde..
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Saving Energy & Climate | Solar Company In Lucknow by Exajoule Private Limited Via Flickr: Let’s start saving energy and switch to renewable energy today.
Visit our website; Exajoule, Solar Company In Lucknow. for any information or details.
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Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist das buzzword in allen aktuellen wirtschaftlichen Leitartikeln, Vorträgen, Essays … in der Werbung ist der Begriff Nachhaltigkeit und diverse Substitute wie umweltfreundlich, fair, biologisch, regional, saisonal, ... allgegenwärtig.
Ein großer Teil der Gesellschaft, vor allem auf Seiten der Konsumenten, versucht, sich nachhaltig zu verhalten. Aber es fehlt ein einheitlicher Leitfaden, eine guideline, wie oder was Nachhaltigkeit ist.
Das deutsche Wörterbuch Duden beschreibt Nachhaltigkeit als ein „Prinzip, nach dem nicht mehr verbraucht werden darf, als jeweils nachwachsen, regenerieren, künftig wieder bereitgestellt werden kann”.
Klingt gut, ist aber für unser lineares industrielle Wirtschaftssystem zu kurz gegriffen und unterschlägt weitere relevante Aspekte der Nachhaltigkeit.
Zeitgemäßer ist das Drei-Säulen-Prinzip der nachhaltigen Entwicklung. Dieses basiert auf der Idee, dass eine nachhaltige Entwicklung nur erreicht werden kann, wenn umweltbezogene, wirtschaftliche und soziale Ziele gleichzeitig und gleichberechtigt umgesetzt werden.
Nur so kann die ökologische, ökonomische und soziale Leistungsfähigkeit einer Gesellschaft gesichert und verbessert werden. (https://de.wikipedia.org/wiki/Drei-Säulen-Modell_(Nachhaltigkeit))
Die drei Aspekte bedingen dabei einander.
Da natürliche Ressourcen auch in Zukunft erforderlich sein werden, kann ein gesundes Wirtschaftssystem ohne eine gesunde Umwelt und ein gesundes Sozialsystem auf Dauer nicht funktionieren. Ein dauerhaft nachhaltiges Gesellschaftssystem muss daher regenerative Ressourcen anstelle von Abfall und Emissionen an die Umwelt zurückführen. Dies wird aktuell nur von wenigen Akteuren in einem sehr kleinen Maßstab getan.
Aber es betrifft uns alle!
Sustainability is the buzzword in all current economic editorials, lectures, essays... in advertising, the term sustainability and various substitutes such as environmentally friendly, fair, organic, regional or seasonal are ubiquitous.
Also, a large part of society, especially on the part of consumers, try to behave sustainably. But there is no guideline, a guideline, on how or what sustainability is.
The German dictionary Duden describes sustainability as a "principle according to which no more may be consumed than can be regrown, regenerated, or provided again in the future".
Sounds good, but it is too short-sighted for our linear industrial economic system and undercuts additional relevant aspects of sustainability.
More contemporary is the three-pillar principle of sustainable development. The three-pillar model of sustainable development (often referred to as the "three-pillar principle of sustainable development" or the "three-pillar concept of sustainable development") is based on the idea that sustainable development can only be achieved by implementing environmental, economic and social goals simultaneously and equally.
This is the only way to ensure and improve the ecological, economic and social performance of a society. The three aspects are interdependent. (https://de.wikipedia.org/wiki/Drei-Säulen-Modell_(sustainability))
Since natural resources will continue to be required in the future, a healthy economic system cannot function in the long term without a healthy environment and a healthy social system. A permanently sustainable social system must therefore return regenerative resources to the environment instead of waste and emissions. This is done today by only a few actors on a very small scale .
But it affects us all.
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Abgemahnt & verklagt... wegen Briefkastenwerbung?
Auch wenn ihr meinen Blog hier regelmäßig lest, dann wisst ihr nicht, dass ich Besitzer eines Ladengeschäfts bin. Kein Wunder, hier sollte es ja auch eigentlich um private Themen gehen - mein Leben dreht sich ja schon genug um Arbeit. Aber was soll’s, der Frust muss raus. Und eine kleine Warnung an alle, dass ihr für das Verteilen von Briefkastenwerbung genauso strenge Regeln gelten wie bei E-Mails.
Ich habe einen Betrieb hier im Berliner Norden, für den ich natürlich auch Werbung mache. Der Laden läuft eigentlich gut, in der zweiten Generation, obwohl Corona mir natürlich genau so weh getan hat wie allen anderen auch.
Ich mache schon seit einigen Jahren immer wieder mal einen Werbung mit aktuellen Angeboten, meist so einmal im Monat. Jetzt, wo ich wieder aufmachen kann und mein Inventar komplett voll ist, weil ich während der Corona-Zeit quasi gar nix verkaufen durfte, wollte ich eine Rabattaktion starten. Ich hab also wie üblich meine Flyer in Auftrag gegeben und dann verteilen lassen...
Und dann wurde es auf einmal teuer. Ich habe deswegen ne Abmahnung bekommen! Angeblich hat der Zusteller einen “Bitte keine Werbung” Aufkleber auf einem Briefkasten ignoriert, und der Typ hat mich jetzt echt abgemahnt! Über einen Anwalt aus Berlin! Wegen einem Prospekt im Briefkasten!? Geht echt gar nicht, dachte ich mir...aber jetzt weiß ich, dass ich besser schnell darauf reagiert hätte.
Teil 1 - Die Abmahnung
Einige Wochen nach meiner Verteilaktion habe ich Post von dem Anwalt Dr. Florestan Goedings bekommen mit einer Aufforderung zur Unterlassung. Sein Mandant hätte meine Werbung erhalten, obwohl er einen Aufkleber mit “Bitte keine Werbung” auf seinem Briefkasten geklebt hat. Das wäre gegen das Gesetz. Ich war äußerst skeptisch.
Im wesentlichen besteht der Inhalt aus zwei Teilen:
Werde ich dazu aufgefordert, eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben, keine Werbung mehr in diesen Briefkasten einzuwerfen.
Sollt ich eine Rechnung iHv 403,22€ an den besagten Anwalt bezahlen, der mir das Schreiben zugesendet hat.
Erstes finde ich zwar etwas übertrieben in diesem Fall, aber hätte ich sofort unterschrieben. Die Zahlung der Rechnung ist natürlich umso blöder, aber ich dachte mir: Man hört ja ab und zu von Abmahnanwälten, die nur aufs Geld aus sind und wahllos Abmahnungen versenden, ohne jemals zu klagen. Ich vermutete, das wäre auch dieses Mal so. Leider ein fataler Fehler, wie sich herausstellt.
Ich erhielt in der Folge auch noch zwei Mahnungen, die mich freundlich darauf hinwiesen, dass ich doch bitte zahlen sollte. Leider habe ich auch diese ignoriert, weil ich nicht glauben konnte, dass diese Person es wirklich so ernst meinen könnte.
Was ich auch nicht wusste: Anwälte müssen auf jeden Fall ihre Gebühren verlangen, auch wenn der Gegner nicht zahlt. Bedeutet, wenn nicht ich zahle, müsste es der Mandant. Da der “Herr Briefkastenbesitzer” aber natürlich auch nicht auf den Kosten sitzen bleiben wollte, entschloss er sich also wirklich vor Gericht zu gehen. Wegen meines Flyers im Briefkasten. Das war krass.
Teil 2 - Das Gerichtsverfahren
Es dauert nun nicht mehr lang, da erhielt ich, ganz ungläubig ein Schreiben vom Gericht. Ich wurde schon etwas unruhiger und fing an zu recherchieren. Immer wieder las ich im Internet von Abmahnanwälten, die es nicht ernst meinen und somit dachte ich immer noch, ich könnte die Sache einfach aussitzen. Ich reagierte also nicht darauf und kümmerte mich nicht mehr darum. Zwei Sachen habe ich gelernt: Das Internet hat manchmal unrecht, und manche Leuten sind wirklich sauer, wenn sie Briefkastenwerbung erhalten.
Nach einigen Monaten passierte nun wieder etwas. Ich erhielt ein sogenanntes Versäumnisurteil, weil ich nicht auf die Schreiben reagiert habe. Hier findest Du ein Foto:
Das Ergebnis. Nun muss ich viel mehr zahlen und habe auch noch Papierkram dazu. Die Kosten sind nun viel höher. Außerdem habe ich ja selbst auch einen Anwalt beauftragt, der mich auch noch ein paar Hundert Euro oben drauf gekostet hat. Mein Anwalt meinte sogar, es macht kaum Sinn, gegen dieses Urteil vorzugehen und ich sollte das ganze auf sich beruhen lassen.
Richtig ärgerlich. Aber am Ende muss ich wohl leider zugeben, dass ich einen Fehler gemacht habe und sich jemand, zumindest laut Gericht, beschwert hat. Ich beiße in den sauren Apfel und bin nächstes Mal vorsichtiger, wenn es um die Verteilung meiner Flugblätter geht,
-- ES GIBT EIN UPDATE !!! --
Leider kenne ich nicht alle Hintergründe bzw. weiß, wieso es nun anscheinend mehrere solcher Fälle gibt. Ich wurde aber letzten Monaten von einem Unternehmern angeschrieben, das ein ganz ähnliches Schreiben bekommen hat. Ich habe der Dame noch einmal meine Situation geschildert und ihr geraten, damit sofort zum Anwalt zu gehen - Ergebnis: Sie musste die Abmahnung auch bezahlen.
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