Napkin-Bilder. Aus der Mosaik Heidelberg. Ein Archiv der Illustrationen von Predigten.
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Predigt über das Zeitalter des Geistes. Früher berührte der Himmel die Erde in Jerusalem und Menschen waren gefangen. Jetzt ist das anders. Der Geist ist da und wir sind frei.
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Mat 6 - sorgt euch um nichts.
Predigt über Jesus Aufforderung, das Reich Gottes zuerst zu suchen. Wir sind eingeladen in einen Kreislauf von Versorgung und Güte.
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Psalm 23 - welche Weg folgen wir?
Gute Auflistung mit einer Gruppe in der Kiezkirche. Vor allem die Fragen nach Zeit und Ort haben uns zu Diskutieren gegeben.
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Eine Predigt über Gottes Stimme anhand von Markus 4. Die Jünger hören Jesus über die Saat und Ernte reden. Einige checken es, andere nicht. Der Schlüssel: die Zeitachse.
Erst redet Jesus, dann checkt niemand was, dann checken manche was. Was ist passiert? Sie sind hingegangen und haben ihn gefragt. Die Interaktion mit Jesus ist der Schlüssel für das Königreich. Ohne das wird alles nix.
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Es ist das Unsichtbare, das der wahre Kontext für unser Leben ist (nach G.K. Chesterton).
Phil 3,12-16. Es gibt drei Modelle für den Umgang mit dem Unsichtbaren:
1) unsere Welt ist materalistisch, blendet das Unsichtbare aus. Der Fokus ist das Ego - wie es mir geht.
2) der jüdsiche Vibe sieht sich als von Gott berufen. Die Reaktion ist Eifer, der das Volk auszeichnet.
3) der Weg von Jesus kommt vom Shalom, das erlöste Herz, das sich geben kann. Kein Eifer, sondern angekommen sein und damit loslegen.
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Kannst du dein Leben durch Sorgen verlängern?
Eine Predigt über Matthäus 6 und die Gegenüberstellung zwischen den Sorgern und Gottvertrauern. Wie wirst du vom einen zum anderen? Mehr hinschauen, danken, seinen Weg finden und von anderen Lernen.
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Wie wissen wir Weisheit? Jakobus 3,14-18 spricht von der Weisheit von oben.
Dabei ist zunächst wichtig, wie wir Gott sehen. Viele sehen es wie unten: Jesus ist irgendwie getrennt von uns und für die mit spirituellen Bedürfnissen zuständig. Das reale Leben hat andere Bedarfe an Information - und andere Ziele (Geld, Fortschritt, Reisen).
Jesus kam allerdings in die Welt und definiert Realität. Seine Ideen sind für das ganze Leben - aber sie sind anders als die Logik um uns herum. Bei Jesus geht es um Beziehung, Seele, Selbsthingabe, Abstieg. Seine Weisheit gibt er uns, und will damit sein Bild in uns Formen. Mehr als reine Information will er die Formung seines Bildes in unserem Herzen voranbringen. Er kommuniziert sich selbst in uns hinein. Seine Weisheit: rein, friedfertig, voller guter Frucht, lässt sich was sagen, wohlgesonnen. So ist er, so will er unser Leben formen.
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Hebräer 12, 1-3: eine Aufforderung für unser Leben, unseren Blick auf Jesus zu richten. Wir sind alle in Sünde gefangen - nicht das oberflächliche Zeug und Verhalten, sondern tief in unserem Inneren sind Dinge, die uns dysfunktional und schwierig machen. Das hindert uns und anderes um uns herum. Wir sind umgeben von eine Schar von Menschen, die Gott nachgejagt haben und uns belegen, dass das Leben mit Gott möglich ist (das steht immer irgendwie in Frage).
Die Augen auf Jesus heißt, seine Ebenbildlichkeit anvisieren. Jesus selbst hatte das Ziel im Blick: nämlich vollkommen zu sein und als Ebenbilder Gottes Wesen in dieser Welt zu reflektieren.
Besonders in unsrer Situation in Heidelberg kann uns das Enneagramm helfen zu verstehen, welchen Wachstum wir anstreben. Wir sehen darin unsere Sünde und was Wachstum für mich persönlich bedeuten kann.
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Wie gehen wir damit um, wenn das Leben sich nicht so aufstellt wie es soll? Eine Predigt aus Jeremiah 29, 4-14. Jeremiah war wie das Volk Israel im Exil. Es war Plan B. Was ist die Anweisung dafür? Sich auf Gott berufen, sich voll auf sein Umfeld einlassen, und die Hoffnung nicht aus den Augen verlieren.
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Augen auf Gott. Eine Predigt über Kolosser 3,1-4. Um die Welt im Gott-Licht zu sehen ist das WANN und WO wichtig. Wir sind in der Zeit der Erfüllung, in der Gott bei uns wirkt. Und wir sind am Ort der Erfüllung, wo Gottes Zusagen stehen.
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Predigt über Römer 5,2-5: Im Leben gibt es Widerstand. Das ist gut für uns. Es lehrt uns Geduld, daraus kommt Charakter und eine stabile Hoffnung. Das ganze funktioniert weil Gottes Liebe da ist. Die Perspektive ist, dass wir zu Menschen im Ebenbild Gottes geformt werden und seinen Charakter in die Welt tragen.
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Predigt über 1. Korinther 13. Liebe ist weniger Enthusiasmus als mehr ein Skill, das wir lernen. 3 Aspekte: Geduld, Freundlichkeit, Alles glauben.
Geduld geht über die geplante und tolerierte Zeit hinaus.
Freundlichkeit ist eine innere Haltung unabhängig von Umständen.
Alles glauben heißt, wir haben eine positive Grundeinstellung zu anderen.
All das spiegelt Gott und seinen Charakter wieder.
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eine Predigt aus Lukas 10, 1-9. Jesus sendet die 72 Jünger.
Zunächst ist klar, dass Jesus seine Nachfolger als Jünger versteht. Als Lernende. Das ist unsere Grundhaltung.
Dann gibt er uns einen Ortsauftrag: hinzugehen in die Ernte.
Was ist die Ernte? Es sind Städte und Dörfer. Häuser. Unser Umfeld. Und da sind immer Leute, die essen und krank sind.
Er gibt uns die Anweisung, drei Dinge zu tun: zu segnen, zu essen und zu heilen.
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Wenn Gott Nein sagt - unsere Predigtserie. Warum passieren Flauten in unserem Leben? Wir verändern uns von einer Kontrollhaltung hin zu einer Haltung des Empfanges. MIt offenen Händen kann uns viel geschenkt werden.
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Entscheidungen - das war das Thema. Hier die zwei Bilder dazu.
1. Wir sind von Gott berufen - wie der reiche Jüngling. Wir sollen ihm folgen und uns auf seine Pläne einlassen. Zu oft kommen wir mit unserem Lied und wollen, dass Gott unsere Pläne segnet. Er will unser ganzes Leben und uns seine Melodie beibringen. Das ist für Entscheidungen wichtig, weil es ein ganz anderes Kriterium ist.
2. Wir sind als Ebenbilder berufen - seine Herrschaft auf der Welt auszubreiten. Glück findet sich in dieser Berufung, nicht außerhalb. Wir sind zu einem Thron berufen, und nicht zu Selbstverwirklichung.
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Galater 2 war dran. Erst mal gings um die Wichtigkeit vom Dienst an den Armen. Dann die Story mit der Konfrontation zwischen Petrus und Paulus. Zuletzt die Erwartung der Juden und warum Beschneidung so eine komische Sache für die Jesus-Botschaft war.
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