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Matthys
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Mental Coaching & Individualpsychologie
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matthysmental · 12 years ago
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matthysmental · 12 years ago
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Gelebte Gefühle!!!
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matthysmental · 12 years ago
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Aus der Masse heraus und seinen eigenen Weg gehen !!!!
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matthysmental · 12 years ago
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Kommunikationsbaum
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matthysmental · 12 years ago
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Der Traum von Kindheit
In der Zeit der Abhängigkeit und der Unfreiheit in der Kindheit, hat kaum jemand gelernt auf das Herz zu hören. Wir haben uns angepasst und uns angewöhnt faule Kompromisse zu machen, das zu tun was andere von uns wollen und das unterlassen was andere verunsichern könnte. Kindheit und Jugend war bei den meisten eine Lehre im Verraten oder Verleugnen des eigenen Herzen.
Frage dich: Wo bist du heute deinem Herzen untreu ? Wo lebst Du etwas, was Du gar nicht wirklich Leben willst ?
Was tust Du in deiner Partnerschaft, in deinem Freundeskreis ? Was unterlässt Du , damit dich die anderen nicht kritisieren oder verlassen? Was tust Du nur des Geldes wegen und nicht weil Du es wirklich liebst es zu tun. ?
Lebst Du mit deinem Partner zusammen, weil Du Angst hast vor dem Allein-Sein oder glaubst Du keinen besseren zu finden ? Wie viele Stunden verbringst Du mit dingen, PC, TV, Handy oder Ablenkungen, die dich wirklich nähren?
Solange Du nicht die Wahrheit deines Herzens lebst, sondern verrätst, solange Du nicht die Treue zu dir selbst zur Richtschnur deines Lebens machst, solange wirst Du andere Menschen in deinem Umfeld haben, die weder sich selbst noch dir treu sind.
" Der Traum von gestern ist die Wirklichkeit von heute und morgen "( Bruce Lee)
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matthysmental · 12 years ago
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Die Seele findet ihren Weg
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matthysmental · 12 years ago
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Alles hat seine Zeit ! Lachen, weinen Freunde, Freude, tanzen, springen und , und, und.........
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matthysmental · 12 years ago
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Eine Wahre Geschichte
Am seidenen Faden
Ich arbeitete als Betreuer für geistig und psychisch Behinderte Menschen in einer sozialen Institution. Für diese Stelle hatte ich mich all die Jahre vorbereitet.
Ich arbeitete im Team, freute mich an den kleinen Schritten, die die Heimbewohner durch die Förderung machten. Alles war im Lot bis zu den Betriebsferien. Niemand ahnte da was da auf mich zukam. Es war die Arbeitsstelle, wo ich mich Miteinbringen konnte. Ich erkannte ungeahnte Möglichkeiten zur besseren Förderung der Bewohner.
Wir erarbeiteten im Team ein Konzept dazu aus. So wollten wir nach den Sommerferien mit der Umsetzung vom Konzept beginnen.
Dann in den letzten Ferientagen, es lief alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich freute mich auf meinen Arbeitsbeginn. Wieso sollte sich mein ganzes Leben ändern. Ändern war ganz und gar nicht die Frage.
Der 1. August 2001 war der Tag. Der sollte mein bisheriges Leben vollkommen verändern. Nichts  mehr war danach so wie es war! Diesen Tag, mein Leben so viel versprechend  wie es begann. Alle Hoffnung und Wünsche für eine bessere Zukunft. Nichts konnte ich mehr davon erhoffen.
Wir wollten den Bundesfeiertag am Zugersee verbringen. Mit meiner Frau und ein paar Freunde verbrachten wir dann den Nachmittag. Mit baden und sich sonnen. Es waren Ferien in den Ferien. Niemand erheischte sich, dachte daran, dass es nicht immer so sein muss wie es mal war. Das dass Leben auf Veränderungen sich aufbaut. Wir genossen den Tag.
Ich wollte mit der Luftmatratze aufs Wasser. Unser Picknick Platz lag in einer Waldlichtung. Die Sonne wurde durch das Laub der Bäume verdeckt. So bat ich meine Frau mir die Luftmatratze zu halten. Ich wollte mich nun auf die Luftmatratze bequem hinlegen. So dass ich mich auf dem See noch weiter sonnen konnte.
Doch mich auf die Luftmatratze zu legen, dazu kam es nicht. Gleich im selben Augenblick bemerkte ich etwas an meinem Genick. Ich erlebte mich. Mich, das heisst wie sich mein Geist von der Materie Körper löste. Wie sich Geist und Körber trennen. Alles ist fliessend. Ich sah mir zu wie ich aus den Fersen auf eine Lichtquelle zu. Ein warmes, wärmendes Licht. Schön, Gedanken, sind eins, Zukunft und Vergangenheit sind nicht existenziell. Es Ist, im vollen Geiste alles Allwissend und Klar.
Und schon sah ich mich über mir, in anderen Sphären auf ein helles Licht zu gehen. Davor erschien mir in dunkelvioletten Licht gehüllte Gestallt, nur sein Umriss stand im Lichtermeer. Sie bewahrte mich davor weiter ins Licht zu gehen. Dies Gestallt wies mich wieder zu rück. Ich sah auf mich herunter. Mein Körber auf der Luftmatratze liegend, regungslos.
Das ganze kommt mir wie einige paar Minuten vor. Doch spielt dort die Zeit nicht die Rolle. Zeit und Augenblick sind eins. Ich wurde wieder in meinen Körper zurück geschickt. Vorab mit neuem Wissen.
Wieder in meinem Körper. Ich bemerkte, dass ich mich nicht bewegen konnte. Wie mit dem Blitz getroffen, schoss mir der Gedanke durch den Körper. Ich war gelähmt.
Rief nach meiner Frau, ich könne mich nicht bewegen. Sie dachte erst, ich machte Witze. Doch leider dem war nicht so.
So wurde ich von beängstigten Helfern mit der auf dem Wasser aufliegende Luftmatratze ans Ufer gezogen.
Ich wollte von der Matratze runter. Hilflos ratlos standen die Helfer da am Ufer des Sees. Ängstlich wollten sie die Rettungswacht herbei rufen. Doch beschwichtigte ich immer wieder unsere Freunde.
Denn ich war der festen Meinung, dass ich auch ohne Hilfe wieder zu Recht komme. Vorab wollte ich auf gar keinen Fall mit dem Heli ins Spital geflogen werden. Endlich kam ich dann mit Hilfe wieder runter von der Luftmatratze.
Meine lieben Helfer setzten mich sachte ängstlich besorgt wieder hin. Sie berieten sich. Hilfe holen, wollten sie. Kein Problem jeder hatte ein Händy auf sich.
Ich war bei vollem Bewusstsein, verspürte keinen Schmerz. Mein Unterkörper war nicht spürbar, meine Beine fühlten sich taub an. Immer wieder versuchte ich durch meine Gewissheit meine Frau und unsere Freunde zu beruhigen. Alle standen wie unter Schock. Ich wollte zu unserem Platz
Schliesslich gelang es mir. Rückwärts auf dem Hinter, mit den Händen den steilen Abhang hinauf zu ziehen.
Oben auf dem Platz war zuvor die Matratze hingelegt worden. Auf die ich mich nun wieder mit Hilfe meiner Frau hinlegte.
Nach einer Weile rief ich meine Frau, bat sie mir beim aufstehen behilflich zu sein. Doch sie meinte nur, dass dies ja nicht ginge. Doch poch ich. Schliesslich wusste ich, wenn ich nicht wieder auf die Beine komme, so ist das mein Tod. Wohl kam ich mit ihrer Hilfe zu stehen. Toderschöpft war ich danach. Meine Frau musste mir aber behilflich sein beim mich hinlegen wollen.
Die Zeit verstrich, ich bemerkte wie die Lähmung immer weiter fortschritt, wie ein Blitz aus heiterem Himmel kam mir der Gedanke auf, bloss nicht bis an meinen Bauchnabel, den, so dann wäre ich Tod.
Wieder verstrich die Zeit und die Helfer berieten nun von neuem das weitere  Vorgehen. Noch bevor es dunkel würde müssten sie Hilfe herbei holen.
Doch bat ich erneut, dass mir mit dem aufstehen auf die Beine geholfen würde. Ich wollte und ich musste wieder zum parkierten Auto.
Mit einem Helfer der mich mit meiner Frau zum Auto brachte gelang es den Weg gestützt zu gehen. Gehen ist zuviel gesagt, mehr fliegend ging ich. Mein Helfer und meine Frau stützten mich.
Entlang am Seeufer führte der Weg über Stock und Stein. Ich sah die ängstlichen Blicke meiner Helfer, ich spürte ihre Ängste und Gedanken. Nie war ich Menschen so Nah das ich all ihre Gefühle und alle ihre Sorgen wusste. Ich versuchte ihnen meine Gewissheit zu vermitteln. Ich war in keinen Ängsten, wollte nur zum parkierten Auto.
Im Auto wollte ich warten. So bat ich meine Frau, dass sie doch noch zu unseren Freunden ginge. Ich wollte dass sie noch etwas von diesem Tag geniessen konnte. Ich fühlte mich wohl, mir ging es soweit gut. Einfach wie es die Unstände erlaubten. Ich war enttäuscht vom Tag, doch wer hätte am Morgen daran gedacht, was der Abend bringen mag.
Die Zeit verstrich, ich telefonierte um die Wartezeit etwas zu verkürzen mit einer Bekannten. Im nach hinein erklärte sie mir, ich sei noch nie so klar und wie mit einem höheren Bewusstsein gewesen wie in jener Zeit. Zwischenzeitlich hat meine Frau noch die restlichen Sachen bei unserem Picknick Platz zusammen geräumt.
Da der Parkplatz in einer Waldlichtung lag sah ich durch die Bäume die Feuerwerke. Dies war nun der Tag, wie ich ihn mir nicht vorgestellt hatte.
Auf der Heimreise sah ich die Feuerwerke, überall knallte und zischte es. Doch war ich sehr froh, als wir dann endlich wieder daheim waren und ich mich mit Hilfe von meiner Frau ins Bett legen konnte.
Am  folgenden Tag dem 2. August war dann ein Arzttermin. Den ich noch vor dem Unfall festgelegt habe. Ich wollte mich einfach durch jecken lassen.
Als dann mich jener Arzt in Begleitung von meiner Frau kommen sah, erschrak dieser. Er wies mich direkt zur weiteren Abklärung  ins Spital ein.
Ebenso ohne Ambulanz, trotz seiner Befürchtung, die er mir gegenüber nicht klar äusserte. Im Spital wurde ich zur weiteren Abklärung  zum ERI in die Stadt geschickt. Nur in Begleitung von meiner Frau torkelte ich dahin. Wieder ohne eine Fachperson ohne einen Arzt, einfach grob fahrlässig liessen sie mich in Begleitung von meiner Frau gehen.
Bis danach dann das  MRI gemacht wurde. Die Ärzte rieten mir eindringlich zu einer Operation. Von da an wollten sie mich nur noch in Watte packen, da ja allerhöchste Lebensgefahr bestand.
Der Assistenzarzt schüchterte mich ein. Er betonte mehrmals, ein Niesen auch nur ein Augenzwinkern, könnte mich das Leben kosten.
So wurde ich zum Konsilium in ein Berner Spital mit der Ambulanz geführt. Da lag ich nun in einem Spitalbett wartend, zur weiteren Untersuchung. Ich lag mindestens eine Stunde nur mit weissem Nachthemd ohne eine Decke zu bekommen vor dem OP und wartete immer noch auf die Untersuchung.
Dann endlich kamen die zwei Ärzte. Voll gestresst und in Eile. Der Untersuchende Arzt machte seine Tests und meinte darauf: Ich könne nach Hause.
Doch wollte er mich noch gehen sehen. Als ich dann wieder auf den Beinen stand und ich mich durchgefroren versuchte mühselig einige Schritte zu gehen, änderte der Arzt seine Meinung und bestand auf die Operation.
Zuerst keine Operation, dann doch eine Operation. Für mich war das sehr widersprüchlich, gar unprofessionell, irritierend.
Ich verstand die Ärzte am Konsilium im Bernerspital nicht. Wollten sie mich erst nicht operieren und dann bestanden sie auf eine Operation.
Selbst als ich den Untersuchenden Arzt darauf ansprach. Worin denn jetzt der Unterschied bestünde erst nicht operieren und dann doch, darüber schwieg sich der Chefarzt aus.
Jetzt bestand ich mit Nachdruck jedoch auf meine Forderung nach Hause gehen zu können. Mit der Ambulanz fuhren sie mich wieder zurück ins Spital Burgdorf. Meine Forderung wurde ignoriert.
Da kam die Oberschwester. Sie musste mir meine Vitalwerte messen.  Ich wies sie schroff ab und betonte, ich will nach Hause. Sie erschrak, blieb mit der Türklinke in der Hand haltend stehen.
So holte sie Hilfe durch den Assistenzarzt herbei. Der mir vorerst auch verweigerte nach Hause gehen zu können.
Selbst auf meinen Vorschlag hin, wollte der Arzt nicht eingehen. Ich verstand die Haltung des Arztes nicht.
Ich war ja nie gegen die Operation, oder bezweifelte gar die Untersuchungsresultate an.
Ich wollte ja nur noch mir einen Rat einholen, bei einem Menschen meines Vertrauens. Mir war ja ganz klar in welcher körperlichen Verfassung ich mich befand. Mir war ebenso voll bewusst, dass ich in höchster Lebensgefahr war.
Doch eines war mir überaus klar, wusste ich mit solcher Gewissheit. Mir wird nichts passieren, ich bin in Sicherheit.
So verlangte ich von Arzt, mich aus dem Spital zu entlassen. Etwas lächerlich erschien mir jene Situation schon. Er wollte mir  noch Gehhilfen mit geben. Gerade jener Arzt, der vorab gerade  mir ja prophezeite, dass nur ein kleines Augenzwinkern reichte, um eben Tod zu sein !!!!!!!!
Auch deshalb da ich die Gehstöcke kaum halten konnte, meine Kraft in den Händen reichte dafür kaum aus. Mit meinem spastischen Gang war es mir ja fast gar nicht möglich meine Gehbalance zu halten.
Jede Bewegung war sehr mühsam. Jede noch so kleine Bewegung war für mich überaus sehr mühsam, mit grossem Energieaufwand verbunden. Meine körperliche Kraft die mir sehr viel abverlangte, reichte nicht aus um mit Gehstöcken auch noch zu balancieren. Jede noch so kleine Anstrengung zog eine noch grössere Erholungsphase mit ein. Alles beraubte mich der körperlichen  Energie.
Ich war immer noch in einem Schwebezustand. Hatte wie einen Draht in höhere Sphären, nur mein Körper war hier. Mein Geist schwebte in einer anderen Dimension. Doch mit einer allwissenden Klarheit zum Detail, wie in der Sache im Hier und im Jetzt.
Nie zuvor war ich in diesem Zustand!
Ich wusste da noch eine Adresse im Jura. Ich wollte mir erst dort noch Hilfe holen. Sollte mir da nicht geholfen werden können, so meine Hoffnung doch war,  möchte ich gerne ohne ein wenn und aber den Rat der Ärzte befolgen und mich operieren lassen.
Mit all den Konsequenzen die mir die Ärzte aufzeigten. Doch mein inneres Gefühl leitete mich. Ich war mir gewiss, dass mir dort geholfen werden konnte.
Das ich da die Hilfe bekam!!!!! Im Voraus bin ich mir bis heute im Klaren, das diese Entscheidung eine gute Entscheidung war. Obwohl den einfacheren Weg durfte es wohl nicht sein.
Die Verantwortung lag so oder so bei mir. Von den Ärzten hatte ich eine solch schlechte Diagnose gestellt bekommen, das ich sicher war, den richtigen Entscheid getroffen zu haben.
Im Innersten fühlte ich mich so geborgen, ja getragen mir kann und wird nichts passieren. Ich möchte mich sonst lieber nicht den Mutigsten nennen, doch hier brauchte ich keinen Mut, hier hatte ich Klarheit und Wissen.
Die Tage verstrichen flugs. Ein, zwei gar drei Mal in der Woche fuhren wir nach dem Jura. In aller Frühe fuhren wir in Begleitung von Freunden los. Eine Stunde dauerte die Reise mit dem Auto in den Jura.
Dieser Mann im Jura ist weit herum bekannt. Vielleicht mag er vielen ein suspektes Subjekt, gar wunderlich oder unglaublich erscheinen.
Was willst Du - war seine erst Frage. Ich erwiderte als Antwort, möchte wieder gehen können. Er sagte wir wollen mal sehen.
Er war es auch, der als ersten sich an meinen Hals wagte. Die Ärzte fürchteten sich davor, wollten mich nur in Watte packen. Ihnen war das operieren viel gewichtiger, dringlicher. Von ihnen kamen keine Alternativen.
Ich vermute, dass ich den Ärzten Angst in meiner Situation machte. Vielmehr noch durch meine Selbstsicherheit. Die Ärzte wollten ihren Eid ausüben. Ich war ja in höchster Lebensgefahr.
Doch war ich noch nie so angstfrei wie in jenen Situation. Mein inneres Bild war auch meine Sicherheit, in mir geborgen zu sein.
Ich war von mal zu mal sicherer auf den Beinen, wenn ich von Behandlung aus dem Jura kam. Die Therapie im Jura war sehr ermüdend. Danach schlief ich immer einige Stunden.
Diese Energieübertragung musste erst mein Körper verarbeiten. Ich lernte meinen Körper kennen. Der Körper zeigte mir, wie ich mit mir umzugehen habe.
Warten, sich gedulden, eines nach dem anderen, in der Minute leben. Ich wollte leben, wollte Anteil nehmen am Leben.
Das schwierigste in der ganzen Zeit, war für mich die Frage nach der materiellen Existenzsicherung.
Denn als ich nach einem halben Jahr nach dem Ereignis mich beim Betriebsarzt meines damaligen Arbeitgebers einen Besprechungstermin vereinbarte, eskalierte die Situation bei der Besprechung.
Der Arzt fragte mich, er merkte, dass ich nicht auf seine Meinung einging, wie ich es den so sehe.
So äusserte ich meine Bedürfnisse dazu. Eben als meine Wünsche. Meine Bedürfnisse, als Wünsche eben gesund zu sein und wieder arbeiten zu können.
Hierüber erboste sich der Arzt derart heftig, dass er mir androhte sich bei der IV Stelle in Bern zu melden.
Er wolle ihnen schon mitteilen, dass ich 100 % Arbeitsfähig sei und dadurch auch keine Rente zu beanspruchen habe. Auch fügte er noch an, ich würde schon sehen was Arbeitsfähig aber nicht Gesund sein.
Ein Arzt, der erpresserisch versucht den Patienten zu nötigen.
Nur weil jener Arzt sich über den Patienten erhebt, nicht die Möglichkeit hat, sich anders auf den Patienten einzulassen, benötigte er solche Mittel. Doch konnte ich mir nie vorstellen, dass es je ein Arzt so treiben möchte.
Ich verliess flugs die Arztpraxis und ahnte nichts Böses. Doch machte jener Arzt seine Drohungen wahr und rief bei der IV Stelle dem zuständigen Sachbearbeiter an. Sein Handeln wirkte umgehend. Schon nach zwei Tagen hatte ich von der IV Stelle eine Rückerstattungsforderung.
Darüber hinaus wurde mir als dann die Rente gekürzt. Ich musste Rückerstattungen von mehreren Tausend Franken an die IV Stelle leisten.
Als nächstes wurde ich dadurch von meinen Arbeitgebern fristlos entlassen. Ebenso drohte mir die Direktion meines Arbeitsgebers einen Versicherungsbetrug an. Sie waren der Meinung, es sei das erste Mal das sie von meinem IV Antrag hörten. Mein Unfall hatte jedoch nichts mit der Vorbestandenen IV Erstanmeldung zu tun.
Mir war es immer wichtiger gewesen zu arbeiten können, als eine Rente beziehen zu müssen. Dieses teilte ich sehr wohl auch dem Arbeitgeber bei der Vorstellung und nochmals beim unterzeichnen meines Arbeitsvertrages mit.
Durch die Haltung des Arztes und der Direktion meines Arbeitgebers entstanden erst recht neue Probleme. So bezieht sich die IV auf die Vorbestandene Krankheit Burne out und später auf meine verwachsene Kinderlähmung. Von der Kinderlähmung hatte ich nie eine Auswirkung oder eine Einschränkung die mich hinderte.
Doch diesen Vorwurf des Versicherungsbetrugs musste mein damaliger Arbeitgeber später korrigieren. So wie sie sich schriftlich bei mir, der IV Stelle und auch bei der Krankentaggeld-Versicherung Entschuldigen mussten. Doch klärte dieses Verhalten der IV leider nicht meine Situation.
Fast erst zwei Jahre nach meinem Unfall wurde ich nun von der IV Stelle zur Abklärung aufgeboten. Ich war bei einer Begutachterin, Neurologien wie auch beim Psychiater.
Doch wurde ich anhand meiner erst Abklärung des Burne out gejeckt, die Lähmungen und Spasmen wohl erkannt, doch nicht ernst genommen. Ja - gar als psychosomatische Begleiterscheinung taxiert.
Wieder vergingen zwei Jahre bis die IV nun endlich erkannte, das diese Krankheit, die ein Unfall war nichts mit meiner verkannten Burn out Situation gemeinsam hatte.
Nur durch die Äusserungen des Arztes an die IV Stelle erhalte ich immer noch keine Unterstützung von der IV. Keine berufliche Wiedereingliederung, keine Alternativen. Zwischenzeitlich wurde mir sogar von einer 3 / 4 IV Rente auf eine halbe Rente gekürzt, die Begründung, dass ich ja arbeiten könne.
Ohne bis jetzt den Fall neu zu begutachten. Leider habe ich keine Lobby die mich in meiner Situation tatkräftig unterstützt.
Das Gegenteil ist eher den Fall, jeden Versuch den ich wagte um zu meinem Recht zu gelangen, hat wieder neue Auswirkungen, leider negative Konsequenzen für mich.
Auch meine Pensionskasse, wie meine private Versicherungsvorsorge leisten dadurch nicht die vollen Gelder.
Ebenso findet die SUVA das mein Ereignis 2001 nicht ein Unfall war.
Denn SUVA Experten sah ich zum ersten Mal 6 Jahren nach meinem Unfall, bei mir zu Hause.
Bis dahin kümmerte die SUVA meinen Unfall nicht. Solange brauchte ich, das mein Ereignis als Unfall erkannt wurde, aber leider nicht anerkannt als Unfall, dies schon vorweg. Für die IV spielt meine Situation sehr wohl keine Rolle und die SUVA lehnt ihre Verantwortung korrupt ab.
Wenige Tage nach dem Expertenbesuch bei mir daheim, erhielt ich den Bescheid, dass mein Unfall kein Unfall gewesen wäre, sondern durch eine Krankheit verursacht wurde.
Panale Begründungen um Kosten bei der SUVA einzusparen. Dies vorweg, wäre ich auf einer Treppe auf der ein Schreibgriffel liegt und damit auf der Stiege ausgerutscht so wäre dies ein Unfall. Mit einer solch faulen Begründung, drückt sich die SUVA Kosten sparend aus der Situation davon.
Doch da ich auf einer Luftmatratze und die auch noch auf dem Wasser auflag und von meiner Frau gehalten wurde, dieses ist eben das Risiko das man so eingehe und deshalb kein Unfall ist.
Mir ist schon verständlich, das somit enorme Kosten den Institutionen erspart bleiben.
Ebenso kann ich ja auch verstehen, dass mein Unfall gar durch ein Geburtsgebrechen verursacht wurde. Doch war dies sicherlich nicht der Grund der jetzigen Krankheit.
Denn wie schon oben beschrieben traf mich das Schicksal aus heiterem Himmel völlig unerwartet und ohne vorgängige Anzeichen. So war der Unfall doch der Auslöser und von daher rührt meine heutige Krankheit.
So bin ich anhand meines Krankheitsbefundes immer noch zu 100 % arbeitsunfähig. Mein Fall zieht sich nun seit Jahren dahin. Eine Endless Story.
Korruptionen innerhalb eines Systems, kann nie zu Gunsten derjenigen sein die auf Hilfe des Systems angewiesen sind.
In der Zwischenzeit musste ein Arzt vor dem Bundesgericht gerade wegen solcher Verhalte gebüsst werden. ( leider noch nicht mein ehemaliger Arzt )
Ebenso müssen die von ihm erstellten Gutachten neu überprüft werden. Solch ein Filz trägt nicht zum Wohl des Systems bei und ist auch nicht förderlich
Mich dort abzuholen wo ich stehe, dies durfte den Ärzten sowie so nicht möglich sein. Sie sind Handwerker und jeder ein Spezialist ein Höriger von Chemischenprodukten, eben ein Spezialist, der nur für eines ein Auge hat, sein Spezialgebiet.
Selbst wenn Fehler begangen würden. Ich habe die alleinige Verantwortung zu tragen und war mir das auch bewusst. Alles ist mir lieber, weder dann als Rollstuhlfahrer mein Leben zu leben.
Auch liegen die Probleme noch anderswo. Die Überforderung und die Inkompetenz der Sachbearbeiter ebenso den Filz in jenen Institutionen, tragen dazu bei, solche Situationen auf spätere Kostenfolge hinauszuschieben.
Was heute abgeblockt, abgewandt wird, dürften sich in Folgekosten auf spätere Zeiten ausrichten.
Nicht das Ganze, den Menschen als Individuum vorweg.
Denn klar verständlich ist mir schon, dass ein Myom, eine Spinalkanalstenose, oder Bandscheibenvorfall für die Mediziner sehr interessant sein dürften. Für die Ärzte ein Fressen von Feinsten.
Für die Allgemeinheit und die sozialen Einrichtungen ein totales Fiasko. Sollte das Schlimmste eintreten, wie die Ärzte mir prognostizierten, so jede Gehilfe, Therapie usw. Wochenlang in einer REHA all die Kosten, müssten ja getragen werden.
Ob es mir nun passte oder eben nicht, musste ich mit mir auslotsen. Den Ärzten konnte es so oder so egal sein, sie hätten ja das Bestmöglichste nach dem Wissen der Medizin tun wollen. Diesem zu entkommen wurde zu meinem Hürdenlauf.
Selbst zu entscheiden, Verantwortung für sich übernehmen. Eigenständig, Selbstbewusst, ein Individuum mit Eigenverantwortung. Meine innewohnende Autorität gibt mir die Freiheit, mein Leben in eigene Hände zu nehmen.
Nun sind über 8 Jahre seit dem Unfall dahin, meine finanzielle Versicherungstechnische Situation hat sich noch immer nicht verbessert.
Auch vor jedem Gericht bin ich bis jetzt immer abgeblitzt.
Denn mit jenen falschen Gutachten ist ja klar das jedes Gericht zum selben Schluss kommt. Nie wurde ein neues Gutachten erstellt. Auch wurden meine Vertrauens Ärzte und ihre Gutachten nicht mit einbezogen.
Mehrmals versuchte gar ein Arzt von der Polymedes Zürich den IV Sachbearbeiter zu kontaktieren, der Arzt konnte den Sachbearbeiter nie telefonisch kontaktieren. Ebenso  rief jener IV Sachbearbeiter auch nicht dem Arzt zurück, nahm keinen Kontakt mit meinem vertrauten Arzt auf.
Mit Genuss gehe ich noch weiter in den Jura. Zu jenem Mann, der mir wieder auf die Beine half. Denn ich bin mir sicher, ohne diese Persönlichkeit wäre ich nicht in der Lage mich eigenständig zu bewegen, zu kleiden und das Wichtigste ich kann gehen, ohne eine Hilfe, nicht Meilenweit aber ich kann gehen.
Diese Hilfe die mir im Jura zukam, jener Persönlichkeit möchte ich von Herzen für alles Danken.
All das nur, weil ich ohne ärztliche Unterstützung Eigenverantwortung auf mich nahm. Weil ich an meine eigenen innere Kräfte glaubte, die mich leiteten. Nur weil ich an dem inneren Bild mich festhielt. Mich nicht in die Hände von sogenannten medizinisch kompetenten Hörigen auslieferte, ja ihnen nicht Folge leistete, gar widersprach!
Wäre ich damals wie üblich bei einem Unfall per Helikopter oder Rettungsambulanz ins Spital gebracht worden, so stünde ich vielleicht, mindestens sozial besser heute da.
Aber wie man mir ja im Spital nach den Untersuchungen mitteilte, sollte ich überhaupt die Operation überstehen, so sei ich ganz bestimmt vom Bauchnabel an gelähmt und müsste in den Rollstuhl.
Auch der damals erboste Weisskittel genannt Arzt, versprach mir den Himmel voller Geigen. Nur wenn ich mich operieren lasse erhalte ich jegliche Hilfe und alle Hilfsmittel die benötigen ich würde. Kosten, die der Allgemeinheit zur Last gefallen wären.
Wäre Wochen gar vielleicht Monate in der REHA und mir würde alles wieder beigebracht werden. Vorab mich mit dem Rollstuhl  zu befreunden können.
Nein, schreit es tief im innersten von mir. Dies wollte ich ganz gewiss niemals.
Ich wusste, dass ich mich nur wenn überhaupt dann unter Medikamenten und Psychopharmaka so am Leben erhalten kann. 
So wäre ich den damals auch lieber gestorben, als mich so im Leben bewegen zu müssen. Ich konnte und wollte mich schon gar nicht diesen Autoritäten fügen, da mein höheres Bewusstsein mir den Weg in die Gesundheit wies.
Solange das Sachzwänge, Institutionen über uns bestimmen wollen, wie wir zu leben haben und das sich ihr Geschäft nur so lange lohnen kann bis das wir wo es uns betrifft auch was dazu sagen zu haben, nur solange kann es auch für die Autoritäten möglich sein, so zu handeln wie sie handeln. Eben eigennützig und egoistisch, unsachlich.
Denn nichts geht über die eigene Freiheit im Denken und im Handeln. Ein Individuum mit all seinen Verpflichtungen und mit seiner Verantwortung.
Mein freier Entscheid für mich zu bestimmen ist mir das Wichtigste in meinem Leben.
Ich stehe hier und protestiere solange man noch protestieren kann dagegen, dass man uns wie Schafe will führen und das man uns immer mehr will übergehen, dazu will ich stehen.
Wie schon vorgängig in meinem Bericht erwähnt bekomme ich all die Unterstützung und Hilfe von nirgends, nur deswegen wohl nicht, weil ich den alternativen Weg wählte.
Mit eisernem Willen trainierte ich tagtäglich mit Thai Chi Chi Neng, mit Visualisierungen die mich weiterbrachten.
Am Anfang konnte ich mich kaum spüren, vorweg wie ich stand, meine Füsse existierten kaum. Mit der Zeit bekam ich festen Stand in den Beinen. Durch Vitamine, Spurenelemente und Darmsanierung, versuchte ich mir weiter zu helfen, eben Hilfe zur Selbsthilfe.
Ich hatte ja Zeit zum lesen, so bildete ich mich weiter, informierte mich durchs Internet. Ohne je einen Arzt wieder zu kontaktieren.
Denn meine Erfahrung mit Ärzten reichte mir. Quacksalber, Hörige von Chemiekonzernen, die nur in eine Richtung denkende Fachidioten.
Vorab würde mich mal ein Kostenvergleich sehr interessieren! Viele Jahre nach meinem Unfall lernte ich eine Ärztin kennen. Sie stand mir zur Seite. Sie unterstützte mich in meinen Belangen. Nach ihren Frühlingsferien wollten wir dann mit der Untersuchung und neu Abklärung beginnen. Denn es waren 8 Jahre her, als ich das letzte Mal durchgejeckt worden war.
Ein neues EMRI, doch dazu ist es bis jetzt nicht gekommen, denn die Ärztin ist in der Zeit verstorben. Und so muss ich mir erst einen neuen Arzt meines Vertrauens suchen. Was sich ja nicht so leicht tut.
Einige Jahre nach meinem Unfall lass ich in einer regionalen Zeitung den Bericht eines verunglückten Töfffahrers.
Der, obwohl nicht durch Raserei mit einer über die Strasse springende Katze verunfallte. Mit schweren Verletzungen wird er ins Insel- Spital nach Bern verlegt. Ein Bruch an der dritten Halswirbelsäule, muss sofort operiert werden. Nach der Operation ist er bewegungslos am ganzen Körper.
Dann erhält er den Bescheid, dass man ihn ins Paraplegiker Zentrum nach Nottwil verlegen muss.
Er müsse mit einem längeren, gar mehreren Monaten Aufenthalt rechnen. Wenige Tage nach seinem Eintritt erhält er den Rollstuhl. So kann man ihn von Therapie zu Therapie schieben.
Dank den unzähligen Therapien macht er kleine Fortschritte, langsam aber stetig spürt er seine Beine. Nach ein paar Wochen kann er wenige Schritte gehen. Erschwerend kommt hinzu, dass er seine Hände und Arme noch nicht als Hilfe benutzen kann. So bekommt er einen Elektro-Rollstuhl, damit er fortan die Wege im Paraplegiker Zentrum selber zurücklegen kann.
 Essen, Trinken, anziehen und die Körperpflege kann er lange Zeit nicht selber verrichten. Ein weiterer Schicksalsschlag kommt hinzu, er verliert seine Arbeitsstelle.
Ein harter Rückschlag. Es folgten Wochen der Motivationslosigkeit, und die Fortschritte seiner Genesung werden unterbrochen. In jener Zeit geht es ihm eher schlechter, hat kein Ziel. Existenzängste plagen ihn.
Doch hofft er, auf eine geeignete Arbeitsstelle, wo er trotz seinen bleibenden Behinderungen eine sinnvolle Tätigkeit ausüben kann. Anderseits ist er dankbar, dass er seinen Rollstuhl abgeben konnte!
Fünf Monate später kann er nun nach Hause.
Dank der Spitex wird es möglich sein, in seinem gewohnten Umfeld sich aufzuhalten.
Er wird die kommenden Monate die erforderlichen Therapien in nächster Umgebung absolvieren können. Doch seine Zukunft ist immer noch ungewiss, erst nach einem Jahr wird es sich zeigen, ob der gesundheitliche Zustand stabil bleiben wird.
Ich kann jener Person sehr nach fühlen, ich bin auch sehr glücklich, dass mir das Schicksal eines Rollstuhlfahrers erspart geblieben ist. Doch erhält er die Unterstützung der sozialen Institutionen, diese Hilfen kamen mir nie zu.
  copyrith by t. matthys
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matthysmental · 12 years ago
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Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume !
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matthysmental · 12 years ago
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Schattenspiele der Vergangenheit !!!
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matthysmental · 12 years ago
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Beispiel: Eine Ehefrau beschwert sich, ihr Mann würde sich ständig zurückziehen. Der Mann jedoch weist darauf hin, das er sich zurückziehe, weil seine Frau ständig an ihm herumnörgelt. Die Frau nörgelt also, und der Mann zieht sich zurück. Weil er sich zurückzieht, nörgelt sie. Man sieht, dass es sich um einen Teufelskreis handelt. Wie ist dem wohl beizukommen, wie geht die Geschichte der beiden Partner weiter ???? Welche möglichen Variationen in der Zwischenmenschlichen Beziehungen bieten sich hier an !
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matthysmental · 12 years ago
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matthysmental · 12 years ago
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Gehe auch mal ungewohnte Wege, oder ein Risiko ein, bis zum Horizont.
Ent - schleunigung, wer mit dem Schnellzug durch die Landschaft fährt ist wohl schneller an Ort und Stelle, doch sieht er nur sein Ziel auf ihn zukommen, vergiss den Moment dabei, sind es doch nur leere Blätter am ende des Weges
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matthysmental · 12 years ago
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Wahrheit
Die Wahrheit ist nicht eine Lehre, ein Wissen, sondern ein Weg und ein Leben. carl hilty
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matthysmental · 12 years ago
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Unterwegs
nicht immer
müssen es
eigene neue wege sein
manchmal-
bei guten wegen-
bleib ich gerne
in der spur
und spüre wohlgefühl
doch manchmal
kommen mir bedenken
beim spuren
ich weiss genau:
ich müsste jetzt
der erste sein
der eine neue spur zu legen wagt.
( peter klever )
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matthysmental · 12 years ago
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Praxis Raum bei Catherine Sorg in Zuchwil an der Luzernstrasse 9 vis a vis Hauptbahnhof Solothurn.
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matthysmental · 12 years ago
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Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume !
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