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Überraschung zuhause
“Willkommen Alex! Wir haben schon auf dich gewartet. Na, jetzt bleib doch mal ruhig und setz dich auf den Stuhl hier in die Ecke. Ganz locker. So ist’s gut. Schau mich an, lass dich nicht ablenken. Weißt du, wer ich bin? Nein? Aber ich glaube, sie hat von mir erzählt. Also, ich bin Kai. Und ich war vor dir mit Jarmila zusammen. 2-3 Jahre oder so. Und also wie du merkst, wir blieben in Kontakt, haha. Und was soll ich sagen? Ich glaub, ich hab deiner schwarzhaarigen Schönheit 90% der Sachen beigebracht, die du jetzt genießen darfst. Wobei ich ja aus sicherer Quelle gehört habe, dass du nur so ca. ein Drittel dessen mitmachst, was Jarmila und ich früher so aufgeführt haben. Ich geb dir keine Schuld, das ist ja nicht für jedermann. Aber offenbar für deine Freundin. Denn sonst wären wir jetzt nicht in dieser Situation, oder?
Denn vor einigen Wochen hat sie mich mal angerufen. Dass sie wieder mal Sehnsucht hatte, so richtig hart genommen zu werden. Weil – und jetzt kommts – du es ihr offenbar nicht so gut besorgts? Ist das denn die Möglichkeit? Bei dieser Figur, diese prallen Titten, dieser geile Arsch. Da legst du nicht alles rein? Schwach Mann, wirklich. Auf jeden Fall, ich hab mich da natürlich nicht lumpen lassen, und bin mit meiner Zaubertasche hierher gekommen. Ich glaub, das war das Wochenende, wo du bei deinen Eltern zu Besuch warst. Die Entschuldigung von Jarmila, dass sie auch am Wochenende arbeiten musste? Stimmte leider nur zum Teil, Bro. Sie hat schon hart gearbeitet, aber eher mit ihrem geilen Po, den ich das ganze Wochenende quer durch diese Wohnung gevögelt habe. Sie ist besonders hart gekommen, als ich mit deinem Kopfpolster ihr Becken hochgelagert habe, um noch tiefer in sie einzudringen. Ich hab ihr verboten, ihn nachher zu waschen. Hast du was bemerkt? Nein? Komisch, als ich Sonntag Mittag gegangen bin, war der durchnässt von ihrem Fotzensaft und meinem Sperma. Aber hey, jedem das seine, ich bin da nicht so.
Auf jeden Fall holt sie sich seit dem bei mir öfter, was sie braucht. Ich komm sie auch manchmal in der Arbeit besuchen, als neuer Kunde. Haha, wenn die alle wüssten, dass ich die stellvertretende Geschäftsleiterin dann immer am Klo schnell von hinten abficke und sie dann erklären darf, was das für rote Flecken an ihrem Hals sind. Haha, einmal hat sie nicht alles schlucken können und hatte dieses schwarze Kleid an, das wurden tolle Flecken. Ich mein, die Ohrfeige für das nicht schlucken war auch ordentlich, aber sie hatte es auch verdient. Besonders, weil ich sie dann so am Damenklo ihres Büros zurückgelassen habe, spermabesudelt und mit meinem Handabdruck auf der Wange, hat sie es sich doch glatt noch selbst besorgt vor lauter Geilheit, als ich zurückgeblickt habe. Macht dich das an, wenn ich davon erzähle, wie ich es deiner Jarmila besorge, Alex? Ich denke, ich seh da eine Beule? Haha, du bist so ein Loser, Mann.
Da wird deine eigene, unglaublich heiße Freundin in eurem Bett von zwei bulligen Ukrainern ins Nirvana gefickt und dich geilt es auf. Hey Ivan, Petr, seht ihr das? Der Kleine hier wird geil davon. Haha. Hey, bindet ihr mal den Knebel los, vielleicht hat die liebe Jarmila auch was zu sagen? Oh, hörst du das Alex, wie sie stöhnt? Die Zwei besorgen ihr es schon auf meine Einladung hin seit zweieinhalb Stunden. Sie betreiben ein Freudenhaus hier am Stadtrand. Woher ich sie kenne, ist aber egal. Ich hab sie heute eingeladen, weil Jarmila sichtlich nicht genug bekommen kann und ich einmal Unterstützung brauchte, um deinem Schatz heute ordentlich das Maul zu stopfen. Denn wie du unschwer erkennst, sind die beiden überaus gut bestückt. Als wir vorher alle drei abwechselnd deiner Freundin unsere Schwänze in den Hals geschoben haben, hat sie tatsächlich Petr nicht ganz reinbekommen. Der hat sowas leider gar nicht gern, deshalb auch die Striemen auf ihren Brüsten. Nach 30 Minuten hat sie es aber auch geschafft, sie ist ja eine fleißige Lernerin. Hey, du siehst aber eh die Kamera, wir haben das alles auch für die Nachwelt festgehalten. Ivan meinte, das lässt sich über Pornhub ganz gut monetarisieren. Wir haben Jarmila gefragt und so wie ich ihre Reaktionen deuten konnte, hat sich nichts daran auszusetzen. Gut, sie hatte auch einen dicken Schwanz in jeder ihrer Löcher, aber das gilt ja trotzdem.
Oh, hörst du das? Sie will dir was sagen. Komm mal näher ran, Ivan und Petr tun dir nichts. Noch. Oh, krass. „Da siehst du mal, wie man es mir richtig besorgt.“ Klare Ansage. Ich glaub, wir können den Ball Gag wieder ihr umschnallen, wenn sie so gemein zum lieben Alex ist. Wobei – nein, Planänderung. Ich will wieder mitmachen. Alex, du kannst gerne weiterhin zuschauen, ich werde jetzt so lange den süßen Kopf deiner Freundin ficken, bis ich ihr mein Sperma tief in den Hals schieße. Wie oft seid ihr denn heute schon in sie gekommen, Jungs? Zweimal? Und du, Petr? Dreimal, nicht schlecht. So, jaaa, das fühlt sich sehr gut an. Hey Alex, wenn sie jetzt nicht an meinem harten Rohr würgen würde, würde sie dir sagen, dass du dir sicher einen runterholen kannst. Aber anfassen wirst du sie heute leider nicht, sorry. Das machen wir Drei, vielleicht kannst du uns später was zu essen machen. Dieser Schönheit das Hirn rauszuvögeln kostet schon einiges an Energie. So, aber jetzt muss ich mich auf diesen Traummund konzentrieren. Tu was du willst, wir tun es auch mit deiner Freundin. “
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Nur eine normale Ehefrau, die versucht ihre Ehe zu verbessern
Übersetzt von rogersxworld.tumblr.com
Hallo,
eine Freundin kam neulich zu mir und erzählte, dass ihre Ehe nach 23 Jahren vorbei sei. Ihr Ehemann sei nicht mehr glücklich. Nichts Neues: Die beiden bewegten sich auf ausgefahrenen Gleisen und investierten keine Zeit mehr, die aber für eine funktionierende Ehe notwendig ist. Das ließ mich nachgrübeln, denn ich war seit 19 Jahren mit meinem Ehemann zusammen und ich fragte mich wie gut unsere Ehe lief. War mein Ehemann glücklich?
Ich realisierte, dass ich nur noch sehr wenig Zeit in unsere Ehe investierte und die Geschichte meiner Freundin wäre auch zu meiner geworden, wenn ich nicht einen prüfenden Blick in den Spiegel geworfen und mein Verhalten geändert hätte. Die zwei häufigsten Gründe warum Ehen scheitern: Geld und Sex. Im Geld-Bereich hatten wir Glück. Mein Ehemann leitete eine große Firma die er gegründet hatte, und wir hatten keine Geldprobleme. In der Geschäftswelt war er der totale Alpha-Mann.
Im Bett hatte ich das Sagen. Ich realisierte, dass das was ich zu sagen hatte, der Grund war, warum wir eigentlich kein Sexleben mehr hatten. Ich weiß nicht wie wir an diesen Punkt gelangten, aber es war geschehen. Als ich noch etwas jünger war, liebte ich Sex. Die Jagd, das Vorspiel, das Verruchte, das Schlampige und die ganzen verrückten Sachen, alles. Ich war eine kleine Schlampe und hatte etliche Liebhaber. Alle Formen, jedes Alter, alle Farben und Größen. Jetzt war ich glücklich, wenn ich es mir einmal im Monat mit meinem Vibrator selbst besorgte und selten mal gevögelt wurde. Was ich im Spiegel sah weckte mich auf, denn ich sah mich selbst nicht mehr als eine “10”. Ich hatte als Frau abgeschaltet, ich hatte den Bund zwischen uns abgeschaltet und ich hatte meinen Ehemann abgeschaltet.
Eine Ehe ist ja eine Partnerschaft und wenn er das Geld heranschafft, dann muss ich den Sex heranschaffen. Also habe ich mich mit Female Lead Relationships (FLR) beschäftigt (weiblich geführte bzw. kontrollierte Beziehung). Je tiefer ich einstieg, desto mehr schwirrten mir Ideen und Pläne im Kopf herum. Mein Feuer kam wieder zurück und ich war wieder feucht zwischen den Beinen. Eine FLR ist eine, bei dem die Frau dem Mann hilft seine Wünsche zu verstehen, ihm hilft intimer zu sein, leidenschaftlicher, vertrauensvoller, treu und über all dem hinaus auch noch liebend. Als ich das alles las, entdeckte ich, dass mein Ehemann definitiv “sexuell devot” war. Diese Internetseiten führten mich auf Cuckold-Seiten (ich hatte keine Idee was ein Cuckold war, aber ich lernte schnell, dass es etwas weiterverbreitetes ist) und ich mochte die Idee, dass ich andere Männer entdecken konnte, während sich mein Ehemann nur auf mich fokussierte.
Den besten Rat den ich fand, war das Wasser bei deinem Ehemann einfach einmal auszutesten und zu sehen, was ihn wirklich anmachte. Es ging ungefähr so: Lass sich deinen Ehemann nackt ausziehen. Jetzt erzähl ihm versaute Geschichten oder stell ihm direkte Fragen und achte auf seinen Penis. Wenn er hart wird, oder zumindest härter, dann steht er drauf, egal was auch anderes aus seinem Mund kommen mag. Männer haben eingebaute Lügendetektoren. Du glaubst, du weißt was dein Partner der letzten 19 Jahre im Schlafzimmer mag und will, und dann findest du heraus, dass du keine Ahnung hast was ihn glücklich macht. Definitiv war mein Mann sexuell devot. Er reagierte auf Geschichten in denen ich mit jüngeren Männern spielte, er mich leckte, nachdem er in mir gekommen war, er für mich masturbierte, er sich für mich verkleidete, alles was ich wollte - es war, als käme er direkt aus dem FLR-Handbuch. Er liebte mich und wollte, dass ich ein aufregendes, “schlampiges” Sex-Leben führte.
Jetzt hatte ich die Richtung und begann wieder mit dem Nachforschen. Ich fand heraus, dass das meiste was man online findet nicht in der realen Welt funktioniert. Es liest sich, als wäre es von Männern geschrieben die darüber fantasieren, dass Frauen jeden Aspekt ihres Lebens kontrollieren. Ich will meinen Mann nicht in eine Sissy in Frauenkleidern verwandeln, sondern ich möchte mich wieder mit meinem Ehemann verbinden und die Kontrolle über sein Sexleben übernehmen, unsere Ehe verbessern. Also ging ich auf jede Internetseite mit dem Vorsatz, dass ich nur nach ein paar Ideen suchte die in meinem Leben funktionieren würden, die in der realen Welt funktionieren würden - unserer Welt. Wir haben Jobs, große Kinder, Haustiere, Rechnungen die bezahlt werden müssen und wir haben unser tägliches Leben. Ich möchte, dass wir weiter ein Team sind, glücklich sind und unser Leben miteinander leben.
Du musst ein paar einfache Reize etablieren, die du während des Tages (sogar in der Öffentlichkeit) benutzen kannst um es im Kopf deines Ehemannes arbeiten zu lassen. Die bei weitem einfachste und vielseitigste Möglichkeit Reize zu setzen, ist deine Stimme. Du solltest für jeden seiner Sinne einen Reiz entwickeln, inklusive das Sehen und Riechen. Jeder Schritt, den ich machte, entzündete einen Funken in unserer Ehe und verbesserte unser Sexleben. Je mehr Zeit ich investierte, desto besser wurden die Dinge. Wir waren wieder wie zwei Zwanzigjährige, außer dass ich diesmal wusste, was ein sexuell devoter Mann war. Ich war auf dem Weg wieder mein altes “schlampiges” Ich zu werden.
Männer sind unglaublich leicht zu trainieren, wenn du verstehst was sie antreibt. Ich bin sicherlich keine Expertin oder professionelle Domina, ich bin eine normale Ehefrau die nur ihre Ehe verbessern will. Also hier kommt der Anfang, da wo ich begann, und dies ist der Pfad, der für zwei Drittel aller Frauen funktioniert:
1.) Der devote Mann braucht eine Richtung. Umfragen haben bestätigt, dass zwei Drittel der Männer schon einmal davon fantasiert haben, von einer Frau sexuell dominiert zu werden. Denk mal drüber nach. 66% der Ehefrauen könnten die Kontrolle über ihre Ehe übernehmen und nur 23% tun es! Erotische Macht, die Kombination von Sex und Autorität, zapft direkt seine natürlich devote sexuelle Reaktion an. Sobald du lernst diese Reaktion im Schlafzimmer hervorzurufen, kannst du das auch zu jeder Tageszeit machen. Er wird zu Butter in deinen Händen werden. Du musst an beidem arbeiten, sowohl seinem Penis, als auch seinem Hirn. Das “Necken” und das “nicht zu wissen was als nächstes passiert”, spielt dem in die Hände wie er fest verdrahtet ist. Der Fokus deines Mannes muss auf dich gerichtet sein, und NUR dich. Sei wortreich, bestärke sein Benehmen. Stell es dir so vor: Ein Hund muss ausgeführt werden, eine Katze muss gefüttert werden und dein Ehemann braucht JEDEN TAG Zeit von dir. Du MUSST ihm sagen was er tun soll, jeden Tag. Er muss lernen, dass die beste Belohnung von dir kommt und je mehr er dich zufrieden stellt und er dir gehorcht, desto besser oder öfter wird seine Belohnung sein. Aber anfangs sollte das erst einmal unterschwellig sein.
2.) Selbstvertrauen: Ja, du KANNST es lernen deinen Mann zu händeln. Hab keine Angst, wenn dir anfangs das Selbstvertrauen fehlt. Du kannst mit kleinen Schritten anfangen um deinen eigenen Weg zu finden. Dein Selbstvertrauen wächst mit positiven Resultaten. Verwechsle deinen anfänglichen Mangel an Selbstvertrauen nicht mit einem Mangel an Engagement. Sei engagiert und finde deinen Weg um diese Aufgabe auszufüllen. Alter ist kein Hinderungsgrund. Gewicht ist kein Hinderungsgrund. Schönheit ist kein Hinderungsgrund. Diese Dinge sind einfach nicht relevant. Sexuelle Anziehung ist zu 90% mental und nur zu 10% körperlich. Du wirst überrascht sein, wie unwichtig konventionelle Standards der Schönheit sind. Du musst keine Schönheitskönigin oder Sexgöttin sein. Alles dreht sich nur darum wie du agierst, nicht wie du aussiehst. Es ist die Einstellung. Erotische Kraft ist der Schlüssel um Leidenschaft in deiner Ehe zu entzünden. Erotische Kraft ist eine Stärke und Macht, die du anwenden kannst um das sexuelle Verlangen bei deinem Ehemann zu erwecken. Erotische Kraft ist deine Macht um Kontrolle über deinen Ehemann durch sein sexuelles Verlangen nach dir auszuüben. Erotische Kraft ist dein entfesselter Wille und Entschlossenheit gegen Langeweile und Vertrautheit in der Ehe. Erotische Kraft ist die hemmungslose Ausnutzung seiner sexuellen Verlangen und Fantasien durch deine persönlichen Ziele. Erotische Kraft ist der ungezügelte Ausdruck deiner Weiblichkeit. Erotische Kraft wird der Mittelpunkt deiner erneuerten ehelichen Partnerschaft werden. Das heißt nicht, dass es ein Ersatz für Liebe ist. Im Gegenteil, es wird für beide von euch ein neuer und kraftvoller Ausdruck euer gegenseitigen Liebe werden. Erotische Kraft wird eure Ehe formen und verändern. Erotische Kraft ist ein Ausdruck von Liebe. Du drückst deine Liebe für deinen Ehemann durch erotische Kraft aus. Und du entdeckst deine Liebe für ihn neu, während er dich umwirbt und sich deiner liebenden Autorität hingibt. Du kannst es genießen und seine Liebe vergrößern, indem du einen höheren Standard setzt und seine Bemühungen zu schätzen weißt sie zu erreichen.
3.) Wie kriegst du deinen Ehemann dazu, zu tun was du sagst: Du musst dir selbst antrainieren sexuell unabhängig zu sein wenn du deinen Ehemann kontrollieren willst. So ungefähr wie ein gut trainiertes Haustier glücklich ist, weil es Regeln befolgen muss und es Grenzen gibt um es zu kontrollieren, so ist ein devoter Mann nur glücklich, wenn er gehorchen kann. Gehorsam stellt seine Ehefrau zufrieden, und wenn sie zufrieden ist, ist er befriedigt und beruhigt. Devote Männer sind stolz auf Ihren Service und ihre Hingabe die sie ihren dominanten Frauen bieten können, und sein Stolz führt zu Glücksgefühl und Glückseligkeit. Befehle korrekt auszuführen und Lob für einen gut gemachten Job zu bekommen sind Formen von Liebe und Respekt ihm gegenüber, und sind Gefühle die er wirklich begehrt. Männer müssen in FLR-Beziehungen gehorsam sein, denn das ist es, was sie glücklich macht, und es ist der Grund dafür, dass sie überhaupt die Kontrolle abgegeben haben. Es unterstützt ihre devote Rolle, und erlaubt sie die Gefühle und die Freiheit und die Unbekümmertheit zu genießen die sie erfahren während sie dominiert werden. Mache einzelne kleine Schritte zur Zeit, so dass der Mann überhaupt nichts davon mitbekommt, dass er umprogrammiert wird, damit er sich so verhält wie du es möchtest. Ein kleines Ziel nach dem anderen, so dass er am Ende der Reise gar nicht realisiert, dass er auf einer Reise war. Es hilft vielleicht klarzustellen was gemacht werden muss, um eine allgemeine Vorstellung der weiblichen Dominanz zu entwickeln. Eine Frau muss die Psychologie benutzen um die Kontrolle zu bekommen und aufrecht zu erhalten. Das führt uns zu dem einfachen Prinzip der weiblichen Herrschaft: Wenn der Mann es akzeptieren muss dominiert zu werden, dann muss etwas für ihn drin sein, seine Orgasmen. Vergiss alles andere was du online über positives Leiten mit einem Rohrstock gelesen hast. Stelle sicher, dass du ihn lobst wenn er etwas Devotes und Aufopferndes zu deinen Gunsten getan hat. Das wird ihn darauf programmieren, Erfüllung in seiner Rolle als devote Person zu finden. Sexuelle Energie kann anschließend benutzt werden um seine Persönlichkeit zu formen. Die sexuelle Energie, oder Libido eines Mannes, kann durch sexuelles Necken stimuliert werden. Du kannst ihm einen Blick unter deinen Rock erlauben. Du kannst ihm erlauben dir beim Ausziehen zu helfen. Oder du kannst ab und zu durchs Haus gehen und dabei heiße Unterwäsche oder ein knappes Nachthemd tragen. Das führt uns zu dem Thema “Dessous”. Das erste was du dir in Bezug auf Dessous merken musst, ist, dass sie kosmetischen Wert haben. Nicht besonders viele Frauen von uns sehen aus wie Cindy Crawford oder Naomi Campbell, und unsere Unterwäsche kann den Fokus von etwaigen Figurproblemen die wir haben, ablenken. Männer sehen das Tragen von heißen Dessous als etwas an, was für sie gemacht wird; sie sind einfach zu sehr auf sich selbst fokussiert um es auch anders zu sehen. Sie sind sich nicht bewusst, dass wir sie benutzen um Dinge zu kaschieren, von denen wir nicht wollen, dass sie sie bemerken. Ein sexueller Fetisch ist ein Objekt, was auf jemanden als sexuell stimulierend wirkt. Weil der Mann von dem Objekt stimuliert wird, hat das Objekt Macht über ihn. Also hat die Frau die diesen Fetisch kontrolliert, alle Macht über ihren Mann. Wenn du soweit bist, dass du ihm Versprechen abringen kannst, musst du dafür sorgen, dass sie eingehalten werden. Wenn dein Ehemann zum Beispiel den Abwasch macht, solltest du ihm Aufmerksamkeit schenken. Ich empfehle das Flüstern eines “Danke” oder “gut gemacht” in sein Ohr, während du mit deiner Hand einmal über seinen Schritt reibst. So eine erregende Gestik, regelmäßig gegeben, verstärkt die Verbindung zwischen dem eingehaltenen Versprechen und Sex, und deshalb unterstützt es das Einhalten von Versprechen.
4.) Aufgaben im Haushalt: Du bringst dich wahrscheinlich um, wenn du realisierst, dass dein devoter Ehemann zukünftig mehr Arbeit im Haushalt übernehmen wird. 19 Jahre lang hätte ich ihn für mich kochen und sauber machen lassen können, während ich mich erholt hätte! Das ist definitiv eine WIN/WIN-Situation, der Trick ist, dass du mit seinem Kopf spielen musst, in seine devote Seite eindringst, wenn du möchtest dass er Aufgaben im Haushalt übernimmt. Wenn du dir nicht die Zeit nimmst ihn zu necken und zu führen, wird er sich einfach nur ausgenutzt fühlen und nicht reagieren. Fange an ihn nackt, oder in einem “häuslichen Outfit” sauber machen zu lassen und ihn dann einfache Aufgaben zu geben. “Schatz, es würde mich sehr glücklich machen, wenn du mir ein Bad vorbereiten könntest und dann den Abwasch machst”, “Schatz, könntest du mir bitte ein Glas Wein eingießen und dann im Wohnzimmer staubsaugen?” Benutze deine lobenden Worte, “du hast einen großartigen Job gemacht”, “ich bin so glücklich”, “danke dass du das Auto gewaschen hast.” Je mehr Lob er bekommt, desto mehr wird er tun. Betrachte ihn nicht als selbstverständlich. Wenn er in der Küche fertig ist, dann sag ihm, dass da auch noch zwischen deinen Beinen sauber gemacht werden muss, und anschließend kannst du zusehen wie schnell er an die Arbeit geht. Das ist die erste positive Seite die du entdeckst. Es ist bekannt, dass Männer es lieben im Haushalt für eine dominante Frau zu arbeiten. Dein devoter Ehemann wird die Aufmerksamkeit und deine Führung genießen. Du wirst ihm klarmachen, wie du es von ihm erwartest dir zu dienen, indem er Aufgaben im Haushalt übernimmt. Du wirst vielleicht herausfinden, dass es deinem Mann hilft, wenn du ihn anders anziehst um die Aufgaben im Haushalt zu übernehmen. Überprüfe seinen Lügendetektor und finde heraus was in seinem Kopf vor sich geht. Wenn er das Haus sauber macht, kann es nackt sein, mit einer Schürze, oder angezogen wie ein Dienstmädchen. Wenn dein Ehemann sich gerne verkleidet, ist es ein guter Ort das zu tun. Besorge ihm eine Schürze, ein Dienstmädchen-Outfit oder ein komplettes Mädchen-Outfit (viele Möglichkeiten online), dann musst du nur alles für ihn hinlegen und wenn er angezogen ist, behandele ihn wie deine persönliche Dienerin. Ich habe Freundinnen, die sogar ihre Freunde einladen um ihren gut trainierten Ehemann dabei zu bewundern, wie er die Aufgaben im Haushalt übernimmt.
5.) Körperbehaarung: Du musst wissen, dass das Besitzen eines devoten Mannes beinhaltet, dass er einen großen Teil seiner Schambehaarung entfernt und er seinen kleinen Schwanz und Eier ständig glatt rasiert. Es dient als dauerhafte Erinnerung deiner Dominanz ihm gegenüber. Ich habe das meiste der Körperbehaarung meines Ehemanns entfernt: Haare am Rücken, Hintern, Brust, Achselhöhle und das wichtigste, seine Schambehaarung. Ich habe nur ein paar Haare auf seinen Beinen und Armen gelassen, denn im Sommer gehen wir ja immer noch in Shorts raus. Der devote Mann glaubt, dass der Alpha-Mann wie ein Mann aussehen sollte, und dass sie selbst eher wie Jungs aussehen sollten. Dein Ehemann sieht den Unterschied zwischen seinem feminisiertem Körper und den Körpern von maskulinen Männern, von denen du ihm sagen wirst, dass du sie magst. Er bekommt eine bessere Einschätzung von Dingen die dich anmachen. Er wird neugierig werden und sogar den Kontrast eines großen Hengst-Schwanz attraktiv finden, wenn er ihn mit seinem weichen, femininen Körper vergleicht. Noch einmal sei erwähnt, dass das auf natürliche Weise seine Unterwerfung dir gegenüber bestärkt, und natürlich macht das glatt-rasiert-sein es viel bequemer eine Keuschheitsvorrichtung zu tragen. Ich habe angefangen sein Haar mit einem Rasierer zu entfernen, dann hab ich ihn zum Waxen geschickt (die Demütigung für ihn als Bonus) und ich fand das so gut, dass ich seine Haare per Laser entfernen ließ, ja sogar sein Schamhaar. Er sieht besser aus, riecht besser und er versteht, dass ich die Kontrolle darüber übernommen habe wie er nackt aussieht.
6.) CFNM, Clothed Female Naked Male (Angezogene Frau und nackter Mann): Das wird jetzt ein wenig seltsam klingen, aber du solltest wollen, dass er so oft wie möglich nackt ist, während du angezogen bleibst. Erzwungene Nacktheit ist ein Grundstein der Unterwerfung, und die Unterwerfung einer Person ist eine weitere Rückenstärkung. Erzwungene Nacktheit erzeugt Gefühle der Demütigung und Erniedrigung und ist ein Werkzeug, das dazu dient hervorzuheben, dass ein Ehemann kontrolliert wird. Erzwungene Nacktheit sorgt dafür, dass dein Ehemann seinen Intimbereich offen zeigt, damit jeder ihn bewerten kann, und das ist für alle Männer angsteinflößend. Die Nacktheit teilt, wie auch die Unterwerfung, eine wichtige Gemeinsamkeit, die Bloßstellung. Wenn er nackt ist, und du nicht, ist er in einer bloßgestellten, beschämenden Position und sucht nach deiner Führung. Sein ganzes Leben wurde ihm gesagt, dass er Kleidung anziehen soll, jetzt lässt seine Frau ihn sich ausziehen. Sogar wenn er es mag nackt zu sein wird es für ihn demütigend werden. Nutze deine Worte und spiele mit ihm. Wenn sein Schwanz schlaff ist, sage Dinge die ihn hart werden lassen. Das wird ihm erlauben, dir die Kontrolle zu übergeben. Angezogene Frauen dominieren und erniedrigen nackte Männer ganz einfach, es ist eine der vielen Wege auf welche Weise das stärkere Geschlecht die schwächeren Männer kontrollieren kann. Je öfter der Mann nackt ist, gehorsam passiv, demütig seiner Frau gehorchend, desto mehr wird er an seinem Platz erinnert. Ein nackter, devoter Mann ist ein guter Weg eine Ehe/Beziehung zu arrangieren, ein deutliches Zeichen, dass sie die Hosen im Haus an hat. Höchst wahrscheinlich wirst du in deiner Gegend eine CFNM Party finden, Google einfach danach. Auf dieser Party sind Männer nackt und die Frauen sind über die gesamte Zeit der Party angezogen. Die Männer sind nur da um zu dienen und die Frauen zu bespaßen. Die Frauen haben die Führung auf der Party. Sie können die Männer alles tun lassen was sie glücklich macht. Den Männer ist es nicht erlaubt die Frauen anzufassen oder eine Unterhaltung mit den Frauen ohne die Erlaubnis der Ehefrau zu führen. Als ich das erste Mal davon hörte, war meine Antwort: Nie im Leben. Aber nachdem ich ein paar Nachforschungen angestellt hatte, haben wir es gewagt. ICH LAG FALSCH - was für eine großartige Trainingsumgebung! Die Party war voll mit anderen Frauen, die mir bei meinen Ehemann helfen konnte. Er war nicht nur allen anderen gegenüber Frauen bloßgestellt, sondern auch allen anderen devoten Männern. Wir haben beide gelernt, wie andere Paare die devote Natur des Ehemanns ausleben und allen Ehefrauen wurde Respekt entgegengebracht und die Kontrolle übergeben. Jede Ehefrau sollte das zumindest zwei Mal probieren. Die Freunde, die wir dort gemacht haben, haben uns viel Spaß in unserer Ehe beschert. Sobald du die Kontrolle etabliert hast, musst du seine Unterwürfigkeit ausbauen indem du ihn mit zu solchen Partys, in Clubs oder zu Events nimmst, wo du den CFNM-Teil seines Trainings ausweitest. In San Francisco haben wir das “Power Exchange” gefunden und in Las Vegas fanden wir ein paar schwule Badehäuser und Clubs, die wir besuchen. Ein FKK-Strand ist auch spaßig. Er wird natürlich nackt sein und du solltest einen Badeanzug tragen um seine Unterwürfigkeit zu betonen.
7.) Selbstbefriedigung: Viele Internetseiten beschäftigen sich mit Keuschhaltung und dass man dem Mann NICHT erlaubt zu masturbieren. Ich stimme dem überhaupt nicht zu. Alle Männer masturbieren, alle Männer masturbieren, und alle Männer masturbieren. Jetzt hast du die Wahl: Du kannst so tun als würde das nicht passieren, oder du kannst diese Tatsache nutzen um ihn zu kontrollieren. Mir wurde gesagt, dass Männer unter 20 bis zu vier Mal täglich masturbieren könnten, 20-30 Jährige bis zu drei Mal täglich und sogar Männer über 50 können es ein Mal am Tag! Es ist wichtig, dass du der Mittelpunkt seiner Selbstbefriedigung wirst. Nun ist es wahrscheinlich so, dass das sein kleines schmutziges Geheimnis war, seit er 12 oder so war, also musst du diese Angewohnheit “verändern”. Lass ihn sich als erstes ausziehen, dann rede mit ihm. Sag ihm, dass du die Kontrolle über all seine Orgasmen übernehmen wirst und komme mit ihm überein, dass du über seinen Penis bestimmst. Dann zwing ihn zu masturbieren, oft, öfter als er es sonst getan hat. Zwei bis vier Mal am Tag in den ersten Wochen. Du solltest seine Eier so sehr entleeren, dass er an den Punkt kommt, wo er es nicht mehr will. In den nächsten Monaten dann 1-3 Mal am Tag, dann nur noch 5-7 Mal die Woche. Es ist wichtig, dass es OK für dich ist ihn täglich zu masturbieren, wenn das nötig ist, damit er sich auf dich fokussiert. Stell sicher, dass du ihm bei Gelegenheit sagst, dass er NICHT masturbieren darf. Du musst das zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten machen. Du solltest seine Gedanken zum Rasen bringen in Erwartung wann deine nächste Anweisung kommen wird. Was du online liest ist FALSCH, er wird viel gewillter sein dich zu befriedigen, wenn er weiß, dass seine Belohnung Masturbation ist. Ja, wenn du es ihm nicht mehr erlaubst, dann wird er viel dafür tun um dieses Recht wiederzuerlangen, aber nimmst du es ihm für eine zu lange Zeit weg, wird er Frustration aufbauen und es dann doch irgendwann tun!
8.) Oralsex: Oralsex, und damit meine ich Cunnilingus, ist aus verschiedenen Gründen ein wichtiges Element in einer von einer Frau dominierten Ehe. Erstens sollte er sich auf deine sexuelle Befriedigung fokussieren, sogar so weit, dass er dir öfter Orgasmen beschert als du ihm erlaubst welche zu haben. Mit Oralsex ist das offensichtlich möglich, oder es wird zukünftig so sein, wenn er gut darin geworden ist. Aber genauso wichtig ist, dass Oralsex die Assoziation mit gesellschaftlicher Hierarchie hat. Ganz allgemein ausgedrückt hat die Person, die den Oralsex erhält, eine größere Macht als die Person, die den Oralsex gibt. Durch das Einfordern und das Erhalten von Oralsex durch deinen Ehemann, setzt du deine Dominanz gegenüber ihm durch. Indem er dir Oralsex gibt, unterwirft er sich dir. Ich muss es nicht besonders erwähnen, aber du solltest deinem Ehemann keinen Oralsex mehr geben, nur deinen Liebhabern, solltest du dich entscheiden welche zu haben. Wie dem auch sei, während viele Männer es heutzutage total OK finden ihren Partnerinnen Oralsex zu geben, ist es das für die meisten Männern nicht, und manche finden den Gedanken sogar total entsetzlich. Wenn dein Mann beim Oralsex unerfahren ist, ist es wahrscheinlich, dass er zunächst Widerstand hegt, zum einen aufgrund der gesellschaftlichen Bedeutung, zum anderen, weil er sich vorstellt, es sei schmutzig. Aber wenn du seine Abneigung gegenüber dem Geruch und Geschmack aus dem Weg räumst, kannst du dich darauf konzentrieren seine Abneigung gegenüber der Machtverteilung zu überwinden. Das kann eine wichtige Möglichkeit für dich sein, absolutes Vertrauen in deine Fähigkeit zu gewinnen, den Sex zu deiner eigenen Befriedigung zu leiten, genauso wie sein Vertrauen zu erhöhen, dass du damit positive Veränderungen in eurer Beziehung initiierst. Die Dinge, die ihn vielleicht anfangs abstoßen, werden schlussendlich zu einer starken Sucht für ihn werden. Mit der Zeit wird er sich nach deinem Geruch und Geschmack sehnen und nach deiner Erlaubnis fragen dich oral befriedigen zu dürfen. Je größer seine anfänglichen Hemmungen bezüglich des Oralsexgebens sind, desto größer wird die emotionale Auswirkung sein wenn er lernt es zu genießen. Wenn du deinem Ehemann beibringst wie man Oralsex gibt, dann kannst du zu jeder Zeit einen Quickie genießen. Du kannst das nicht nur im Bett machen bevor du einschläfst, sondern auch morgens bevor du dich anziehst oder wenn du abends nach Hause kommst. Benutze deine Vorstellungskraft.
9.) Dein Duft: Der Geruchssinn wird dabei helfen die Kontrolle über deinen devoten Ehemann zu erlangen. Ich hoffe, du hast den Oralsex von deinem Ehemann genossen und er er ist auf den Geruch deiner Vagina trainiert. Der Geruch ist für ihn zu einem “Auslöser” geworden. Ich hab damit angefangen mir von meinen Ehemann per Oralsex einen Orgasmus besorgen zu lassen, dann hab ich ihm befohlen mit seinem Gesicht an meiner Vagina zu bleiben und es sich selbst zu besorgen. Zu Anfang hab ich ihn meistens entweder mit einem getragenem Unterhöschen masturbieren lassen, oder während er mit seiner Nase in meinem Schritt verweilte. Mein Geruch wurde eine “Belohnung” für ihn, der Fokus seiner Masturbation war meine Vagina und nur ich alleine. Wenn ich nicht in Stimmung bin, setze ich mich einfach auf einen Stuhl oder auf die Couch, lasse meinen Ehemann wie einen Hund vor mir knien und sein Gesicht in meinen Schritt stecken (manchmal mit Höschen an, manchmal ohne) und lass ihn sich selbst demütigen indem er für mich masturbiert. Dein Geruch wird zu seiner Welt.
10.) Demütigung: Devote Ehemänner verlangen Demütigung, devote Ehemänner verlangen Demütigung und devote Ehemänner verlangen Demütigung. Demütigung kann heikel sein, also sollte man sie vorsichtig einsetzen. Demütigung sollte bescheiden machen, nicht emotionale Verletzungen verursachen. Es ist wichtig die richtige Balance zu finden, und ein Weg das zu erreichen, ist die Demütigung mit Humor zu verbinden. Demütige ihn niemals wenn du sauer bist. Es gibt praktisch zwei Arten von Demütigung: privat und öffentlich. Private Demütigung ist eine einfache Handlung die zwischen ihm und dir bleibt. Öffentliche Demütigung ist alles was außerhalb euer Ehe gezeigt wird. In den meisten Fällen ist die bloße Drohung einer öffentlichen Demütigung viel effektiver als es tatsächlich auch zu tun. Aber etwas öffentliche Demütigung kann zu größerer Glaubwürdigkeit einer Drohung von größerer Demütigung führen. Seine Selbstbefriedigung ist der Ausgangspunkt. Jedes Mal wenn du von ihm verlangst zu masturbieren, nährst du damit sein Bedürfnis nach Demütigung. Sei kreativ wie er masturbieren darf. Ein einfaches Beispiel einer öffentlichen Demütigung ist, dass du darauf bestehst die Rechnung im Restaurant zu bezahlen. Das ist eine kleine Demütigung, weil die gesellschaftlichen Gewohnheiten so sind, dass der Mann das tut. Diese kleine Demütigung kann als Basis für die Androhung einer größeren Demütigung dienen: der öffentlichen Enthüllung deiner Dominanz in eurer Beziehung. Jedes Mal wenn du die Rechnung bezahlst, wird er daran erinnert werden. Du kannst auch potenziell öffentliche Demütigungen mit privaten Demütigungen verbinden. Zum Beispiel dadurch, dass du verlangst, dass dein Mann Damen- statt Herrenunterwäsche trägt. Er wird den gesamten Tag über eine kleine Demütigung spüren. Aber wenn er sich öffentlich daneben benimmt, kannst du ihn mit lauter Stimme daran erinnern. Hier ein paar Ideen deinen devoten Ehemann zu demütigen: Bestehe darauf, dass er sich auf Toilette immer hinsetzt. Wenn du herausfindest, dass er im Stehen gepinkelt hat, schick ihn eine Woche lang zum Pinkeln nackt nach draußen (das Bad ist dadurch deutlich sauberer geworden). Lass ihn sich regelmäßig vor dich hinknien und um etwas betteln - dabei soll er seine Nase in deiner Vagina haben. Lass ihn ab und zu in der Öffentlichkeit deine Handtasche tragen. Schick deinen Ehemann shoppen und etwas für dich oder ihn kaufen, das ihm peinlich ist. Sag deinem Ehemann, dass du geil bist, weil du an einen anderen Mann gedacht hast. Lass ihn Deodorant für Frauen tragen. Schick ihn ins Nagelstudio zur Pediküre und stell sicher, dass seine Zehen in einer Farbe deiner Wahl lackiert werden. Dabei muss er dem Mädchen sagen, dass es dein Wunsch ist. Wenn er einen Peniskäfig trägt, geh im Haus nackt oder in Dessous umher. Ich besorgte für meinen Mann ein temporäres “Cuckold”-Tattoo, was wir direkt über seinem Penis anbrachten. Ich besorgte mir ein QOS-Tattoo (Queen of Spades, Pik Königin, um schwarze Männer anzuziehen). Lass deinen Ehemann bei euch Zuhause eine erotische Massage für dich durch einen Mann arrangieren. Geh in eine Bar oder Club mit deinem Ehemann und flirte ganz offen. Ich trage immer ein Fußkettchen, ein Zeichen, dass Männer mich ansprechen dürfen. Wenn er einen Peniskäfig trägt, dann buche ihm eine Massage in einem Massagecenter, das für “Happy Endings” bekannt ist. Das sind nur ein paar Ideen, mache deine Hausaufgaben und überprüfe seinen Lügendetektor. Victoria’s Secret ist voll von hilfsbereiten Verkäuferinnen, die dir helfen können deinem Ehemann die Demütigung zu verschaffen, die er braucht.
11.) Hygiene: Lass es zu einem Teil deiner Routine werden, dass dein Ehemann bei DEINER Hygiene dabei ist. Der devote Ehemann verlangt danach seiner Braut zu dienen. Wenn er dich badet, deine Beine rasiert, dich im Intimbereich rasiert (wenn du es rasiert haben willst), dir eine Massage gibt oder dich duscht, dann schlägt das genau in die Kerbe wie er denkt. Lass es sich dabei nicht um Sex drehen (außer, wenn du Sex willst). In dieser Zeit geht es nur darum, sich um dich zu kümmern. Ich bin nicht dagegen, dass er sich auch um das Wechseln deines Tampons (ja, wechseln) kümmert, oder dir nach dem Besuch der Toilette mit Toilettenpapier zur Verfügung steht, aber das ist nicht mein Ding.
12.) Peniskäfig: Was ich im Internet über Keuschhaltung gelesen habe, könnte nie für mich funktionieren. Ich will nicht, dass sein Schwanz 24 Stunden am Tag über Monate hinweg eingesperrt ist. Das ist keine Ehe für mich. Jetzt wo das gesagt ist, musst du einen Peniskäfig besorgen. Seit er ein Junge ist, hat sich die ganze Welt um seinen Penis gedreht. Dass du ihn jetzt einsperrst und die Kontrolle über seinen Penis übernimmst, ist sehr machtvoll. Der devote Mann muss bestraft werden und das ist ein gutes Werkzeug bei Selbstbefriedigung ohne Genehmigung. Die sexuellen Aktivitäten deines Ehemanns zu bestimmen verlangt einen bestimmten Level von Vertrauen. Unglücklicherweise kann man nicht allen Männern vertrauen. Das Risiko von Untreue ist tatsächlich nicht so groß wie es scheint; wenn du dich selbst als ein Objekt der Verehrung etabliert hast und er süchtig nach deiner erotischen Ausstrahlung ist, dann ist das Risiko, dass er an anderen Frauen interessiert ist, sehr gering (außer du vermasselst es und eine dominante Bitch bekommt ihn in ihre Hände und spielt ihre Karten in seine devote Ader hinein). Andere Frauen werden neben dir langweilig aussehen. Ein Peniskäfig ist ein einfacher Käfig, der seinen Penis umschließt und Masturbation praktisch unmöglich macht. Du behältst den Schlüssel, also entscheidest du wann er rauskommen und spielen darf. Es bestärkt nicht nur dein Management seiner Sexualität und verhindert Masturbation, es erinnert ihn körperlich ständig an seiner Unterwürfigkeit gegenüber deiner Autorität. Auf eine gewisse Art und Weise ist es ein Hochzeitsring um seinen Penis. Über die Orgasmen deines Ehemanns zu entscheiden, gibt dir eine enorme Macht über ihn. Seine Orgasmen zu verlängern oder zu verweigern wird ihn zu Pudding in deinen Händen machen - für eine kurze Zeit. Er wird nicht in der Lage sein dir etwas abzuschlagen. Aber es gibt eine Grenze wie weit du gehen kannst. Alles hängt von seinem Vertrauen in dich ab. Brich sein Vertrauen und du befindest dich in einer sehr schwierigen Situation. Pflege und belohne dieses Vertrauen, und er wird loyaler und gehorsamer sein als du es dir heute vorstellen kannst. Darüber hinaus solltest du ihn niemals die Hoffnung verlieren lassen, ein Fehler der durch die zu häufige oder zu lange Benutzung der Keuschhaltung gemacht wird. Wenn er die Hoffnung verliert, ist er vielleicht geneigt eine Erleichterung außerhalb der Ehe zu suchen, entweder durch sich selbst oder schlimmer. Das Mindeste was du tust, ist eine Rebellion hervorzurufen. Je mehr du seine Orgasmen verweigerst, desto mehr Aufmerksamkeit musst du seinem Glücklich-Sein und seinem Enthusiasmus widmen. Denk dran, sobald du sein Herz besitzt, bist du dafür verantwortlich. Übertreibe es nicht, ein halber Tag bis zu zwei Tage Maximum zu Beginn, aber tue es wenn es getan werden muss, oder tue es einfach um ihn aus der Bahn zu werfen.
13.) Höschen: Du musst mit ihm ein “nacktes” Gespräch über das Crossdressing führen. Achte auf seinen Lügendetektor. Unabhängig davon was dich anmacht, musst du verstehen was ihn anmacht, also stelle viele Frage und finde heraus wie weit er gehen würde. Crossdresser sind oftmals heterosexuelle Männer, die es erregt, weibliche Kleidung zu tragen. Es gibt eine Menge Fantasien, die Menschen haben und das ist eben eine davon. Dein Ehemann ist kein Perverser oder Kinderschänder, aber er ist vielleicht ein Crossdresser mit einer bestimmten Fantasie. Sieh dir ein paar “Sissy Crossdresser - Seiten” im Internet an und frag ihn diesbezüglich nach seinen Ansichten und Gefühlen (ein Putz-Outfit, BH, Nachthemd, Höschen etc.). Fast alle devoten Männer lieben Höschen. Nun ja, ich hatte kein Interesse daran meinen Ehemann als Mädchen anzuziehen und ihn mit auf einen Spaziergang zu nehmen, aber er reagierte auf Höschen und andere weibliche Dinge. Also hab ich meine Nachforschungen angestellt und herausgefunden, dass Höschen eine Kontrollmöglichkeit für Frauen sind. Wenn du deinen Mann Mädchen-Slips tragen lässt, bist du der Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit, selbst wenn du nicht bei ihm bist. Ich verstehe warum einige Ehefrauen ihre Ehemänner dauerhaft Höschen tragen lassen, damit habe ich kein Problem. Mein Weg war, dass ich für ihn für tagsüber die neue sexy Calvin Klein Unterwäsche für Männer aussuchte (weich und weibliche Farben), und meine Damen-Höschen für ihn, wenn ich einen Funken in seinem Kopf entzünden will. Ich fand einige Internetseiten, die Männerunterwäsche im Damen-Höschen-Stil anbieten. Egal wie es DIR dabei geht, wenn das Crossdressen ein Trigger für ihn ist, dann musst du ihn verkleiden. Das musst du nicht rund um die Uhr machen, außer ihr wollt es beide. Eines Tages hab ich ihn überrascht und aus offensichtlichen Gründen in ein Dienstmädchen-Outfit gesteckt, denn er sollte der Haushälterin helfen. Unsere Haushälterin ist schon seit 15 Jahren bei uns und sah die neuen Höschen in der Wäsche, sah wie ich ihn kontrollierte und liebte die Hilfe, die sie bekam. Sie brachte ihm bei so gut zu putzen wie sie (und sie hat nichts mit unserem sozialen Umfeld zu tun), WIN/WIN/WIN. Sie hatte viele Fragen wie das auch bei ihrem Ehemann funktionieren könnte. Ich war schockiert und überrascht wie gut uns unsere Haushälterin beim Training und der Demütigung meines Ehemannes half.
14.) Erzwungene Feminisierung: Die erzwungene Feminisierung ist das Stück-für-Stück Wegnehmen seiner Männlichkeit und ihm in die Rolle eines Mädchens zuzuweisen, als Teil deines Trainings. Sein wunderschönes männliches Herz wird von Weiblichkeit eingenommen, überschüttet und umschlungen. Dabei geht es um mehr als nur das erzwungene Crossdressen. Über das Tragen von weiblicher Kleidung hinaus, involviert die erzwungene Feminisierung oftmals, dass er einen anderen femininen Charakter annimmt und auch die Rolle einer typischen Frau oder eines Mädchens spielt. Was ist also so faszinierend daran? Erotische Demütigung ist eine sehr intime Praxis. Ihn zu feminisieren kann eine sehr machtvolle Art sein ihn zu demütigen. Er wird bescheiden und sehr devot, wenn er feminisiert ist. Er hört auf stark und furchtlos sein zu müssen und hat keine Angst davor in deinen Armen auch einmal schwach zu sein. Was für eine tolle Liebesgeste das ist. Ein Mann, der es liebt ein Crossdresser zu sein, aber sich dafür schämt, fühlt sich vielleicht besser dabei, wenn er zum Crossdressen gezwungen wird. Ich sollte an dieser Stelle erwähnen, dass ich mit “gezwungen” meine, dass er deine Anweisungen in Bezug auf Kleidung und Verhalten befolgt. Etwas das devote Männer manchmal suchen, ist die Feminisierung. Und wenn sie “natürliches”, weibliches Verhalten haben, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass er die Feminisierung akzeptiert, in der Tat sehr hoch. Mehr Männer als man vermuten könnte, genießen und haben Spaß an dem Konzept dazu gezwungen zu werden, Damenkleidung, Dessous und vielleicht sogar Kostüme zu tragen. Gewöhnlich verhalten Männer sich so, als wäre die Feminisierung eine Bedrohung ihrer Männlichkeit. Männer fürchten sich davor, dass ihre Frauen sie weniger als Männer sehen. Denk dran: Ihn in die Feminisierung zu zwingen, hilft dabei seine Furcht und seine Verlegenheit zu überwinden. Sein männliches Ego muss aus dem Schussfeld genommen werden. Seine innere Argumentation wird sein, dass er es tut um dich zufrieden zu stellen. Die ganze Zeit über wird er beim Gedanken daran sexuell erregt sein. Überprüfe seinen Lügendetektor. Mein Ehemann ist kein Vollzeit-Crossdresser. Aber er verlangt die Demütigung einer dominanten Frau. Was ist demütigender für einen Mann als gezwungen zu werden, sich wie ein schlampiges Schulmädchen anzuziehen? Jetzt fragst du dich vielleicht, wo du die Sachen in seiner Größe herbekommen sollst. Du kannst die Sachen online finden, oder ihr geht zusammen shoppen. Ein paar unvergessliche Besuche im Dessous-Laden, wo der Verkäuferin erzählt wird, für wen die Sachen sind. Zum Beispiel haben wir BH und künstliche Brüste von Victoria’s Secret. Die Verkäuferin war EXTREMST bemüht. Eigentlich waren es drei Verkäuferinnen. Er wurde ausgemessen und er musste den BH über seinem T-Shirt anprobieren. Es war die Verkäuferin, die die Kunstbrüste vorschlug (eine gute Verkäuferin!). Mein Ehemann errötete, stotterte und blickte währenddessen so viel auf den Boden, dass ich dachte, er würde durch die Demütigung tot umfallen. Wir hatten einen UmkleideRAUM für uns, aber die drei Verkäuferinnen gingen nach Belieben rein und raus und ließen die Tür offen stehen, so dass diverse weibliche Kunden einen Blick erhaschen konnten, wie mein Ehemann seinen pinken BH anprobierte. Es war geil! Ich habe dabei gelernt, dass es mir Spaß bringt meinen Ehemann so etwas vor anderen Frauen erleben zu lassen: “Er gehört mir! Schaut, was ich ihn tun lassen kann!”
15.) Bestrafung: Einfach gesagt, ist die Bestrafung die Verbindung einer negativen Konsequenz mit einem unerwünschten Verhalten. Zum Beispiel ist Ungehorsam ein unerwünschtes Verhalten das bestraft werden sollte, damit es unterlassen wird. Wenn du ein guter Elternteil sein willst, dann musst du deine Kinder bestrafen, wenn du eine gute Ehefrau sein willst, dann musst du deinen devoten Ehemann bestrafen. Disziplin ist die Praxis Fesseln, Spanking, CBT oder andere Dinge als eine Methode einzusetzen um die devoten Gefühle des Mannes und das Gefühl der Dominanz der Ehefrau zu verstärken. Eine der einfachsten Formen der körperlichen Züchtigung ist, dem Mann eine der Hauptdinge der menschlichen Würde zu nehmen: Kleidung. Dadurch, dass du die Kleidung einschränkst oder auswählst die er tragen soll wenn du zugegen bist, kannst du große Veränderungen in seinem Verhalten erwirken. Ich bevorzuge es den Ehemann nackt zu halten, aber das kann für die meisten Ehefrauen auch zu viel sein. Eine Alternative ist, die Kleidungsstücke auszusuchen, die deinen Ehemann bedecken sollen, aber seinen Zustand der Erregung offenlegen und augenscheinlich machen. Was ich online in Bezug auf Bestrafung fand, war für mich zu viel des Guten. Ich muss ihn nicht “branden” nur um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Also wählte ich die gute, alte Art. Ich startete mit einem “übers Knie legen”, während sein Penis fest von meinen Beinen eingeschlossen war. Ich fand heraus, dass ihn das Hinternversohlen erregte, er war ziemlich hart und tropfte. Ich realisierte, dass er mir während der Bestrafung die komplette Kontrolle übergeben hatte. Ein devoter Mann BRAUCHT Bestrafung, er will, dass die negative Aufmerksamkeit darauf gerichtet ist, ihn zu einem besseren Ehemann zu machen - wer hätte das gedacht! Meinen Ehemann mit Peitschen und Ketten zu schlagen ist nicht mein Ding, also fand ich andere Wege um ihn zu bestrafen. Ich hab ihm einmal Handschellen angelegt, eine Cuckolding-DVD eingelegt und den Raum verlassen. Für ungefähr eine Stunde guckte er sich an, wie sich der Lover mit der Ehefrau beschäftigte. Ich weiß, wie sehr ihn das anmacht, also hatte seine Bestrafung zwei gute Seiten. Erstens konnte er nicht zu dem Film masturbieren, zweitens gewöhnte er sich so an den Gedanken mich mit anderen Männern zu sehen. Also kann Bestrafung auch ohne Schläge vollzogen werden. Ich benutze den Peniskäfig von Zeit zu Zeit, aber kaum einmal länger als 48 Stunden. Meistens dauert es einen Tag und ich gebe ihm meist keinen anderen Grund, außer “Ich will, dass ich heute den Fokus bin”.
16.) Körperliche Züchtigung, Spanking: körperliche Züchtigung, oder Spanking, ist wahrscheinlich die außergewöhnlichste Form von Bestrafung. Es kann für beide Parteien ziemlich reinigend sein. Männer sind besonders gewöhnt daran körperlichen Schmerz in ihrer Hingabe für Liebe zu ertragen. Für Männer kann das Ertragen von körperlichem Schmerz ein machtvolles Symbol der Manneskraft sein, sogar noch mehr, wenn dieser Schmerz auf das Verlangen ihrer Liebe zurückzuführen ist. Dabei sind keine Folter, Brutalität, Grausamkeit, oder irgendwas das dauerhaften Schaden verursachen könnte involviert. Eine der körperlichen Bestrafungen, die ich beschreibe, soll schmerzvoll sein. Es steht außer Frage, dass es Schwellungen und Hintern mit blauen Flecken geben wird, aber es sollten niemals permanente Spuren bleiben. Für dich sollte das Spanking eine Möglichkeit sein, deinen Ärger auszudrücken und auszulassen. Das nächste Mal wenn du findest, dass dein Ärger größer als deine Liebe für deinen Ehemann ist, versuche einmal seine Hosen runter zu ziehen und ihm mit einem Paddle den Hintern zu versohlen, hart, bist du seinen Fehlern ehrlich vergeben und mit ihm Liebe machen kannst. Lass deinen Ärger an seinem Hintern aus, bis du seine Vergehen vergisst und Mitleid für ihn empfindest. Wenn du glaubst, dass dein Ehemann keine Bestrafung von dir akzeptieren wird, so kann ich dir versichern, dass die meisten Männer tatsächlich dieser Idee wohlwollend gegenüberstehen. Wenn du deinen Ehemann disziplinierst, dann trifft das genau auf seine devote Fantasie seiner Ehefrau zu dienen und eure Ehe zu verbessern. Ein anderer Grund warum er sich deiner Disziplinierung fügt, ist, dass du die Kontrolle über seine Ejakulation übernommen hast. Wenn er sich daran gewöhnt hat deine Erlaubnis zum Ejakulieren zu bekommen, wird er dir ohne Rebellion gehorchen. Das ist etwas wichtiges woran du denken musst, NACHDEM er bestraft wurde. Belohne ihn auf eine besonders demütigende Art und Weise, indem du ihn masturbieren lässt. Jedes Mal muss mein Ehemann sein Sperma als einen Teil der Bestrafung aufnehmen. Der Grundsockel für alle Formen der Bestrafung ist das Spanking. Das Erlebnis hart durch dich gespankt zu werden, lässt ihn kooperativer bei den weniger körperlichen Bestrafungen werden. Damit meine ich nicht einen einfachen Klaps auf den Po. Das kannst du machen, wenn du es als spielerisches Vorspiel meinst. Wovon ich rede, ist ein ernstgemeintes, übers Knie legen, mit nacktem Hintern, hartes schlagen mit etwas anderem als deiner Hand. Du kannst mit deiner Hand anfangen wenn du magst, aber damit es wirklich disziplinierend wirkt, musst du etwas anderes benutzen, wie z.B. ein Paddle, die Rückseite einer Haarbürste, oder einen Gürtel. Sag ihm dabei leise warum er geschlagen wird. Sag ihm, wenn er nicht so böse und ungezogen wäre, müsstest du ihn nicht auf den Hintern schlagen, so etwas in der Art. Ein gutes, solides Spanking löst aufgebaute Spannungen und Frustrationen in der Ehe, und kann tatsächlich auch der Frau Spaß bringen. Also anstatt sich hilflos und verzweifelt zu fügen, kann sie mit einer Bestrafung drohen, die sie mehr als gewillt ist auszuführen und fühlt stattdessen dabei die Macht und die Hoffnung für ihre Ehe. Außerdem wird ihre Bestrafung für ihn genauso liebevoll wie disziplinierend sein. Egal welcher Gegenstand genutzt wird, die Frau muss immer im Kopf behalten, dass der am häufigsten für die Bestrafung genutzte Teil, der Hintern, sich in der Nähe solcher wichtigen Areale wie Nieren und Steißbein befindet. Aus diesem Grunde solltest du niemals einen schweren oder stumpfen Gegenstand benutzen. Am Anfang fühlte ich mich nicht gut dabei meinen Ehemann zu schlagen. Wenn du glaubst, dass es ein wenig außer deiner Komfortzone liegt, dann mach das was ich tat, und fange an in dem du eine Professionelle besuchst. Eine professionelle Domina wird den Job ohne Gnade ausführen und dir gleichzeitig etwas beibringen. WIN WIN WIN. In den ersten 6-9 Monaten ging ich mit ihm einmal im Monat zu einer professionellen Domina und hatte eine Session mit ihm. Er war der einzige, der nackt war und sie diskutierte seine Verfehlungen mit ihm und verabreichte die Bestrafung. Nach ein paar Besuchen hatte ich den Bogen raus. Heute gehen wir noch ab und zu zu einer professionellen Domina um ihn neuen Frauen und der damit einhergehenden Demütigung auszusetzen. Oder wir gehen im SM-Clubs um ihn öffentlich zu spanken.
17.) Sperma schlucken: Viel wurde zu diesem Thema bereits geschrieben und dies ist meine Ansicht dazu. Heterosexuelle Männer haben fest im Kopf, dass “die Schlampe Schwanz bläst und Sperma schluckt”. Männer, die Sperma schlucken, sind “schwul”. Dein Ehemann ist NICHT schwul, er ist nicht einmal bi, er ist sexuell devot. Er wird Sperma schlucken oder einen Schwanz blasen (was in seinem Kopf schwul ist), um seine Frau zufriedenzustellen. Also ist es sehr wichtig, dass er die “Schlampe” wird. Ehemänner sind auf natürliche Weise ihren Ehefrauen aufmerksamer gegenüber, wenn sie erregt und aufgeregt sind. Es gibt viele Dinge die du tun kannst, um deinen Ehemann in einem ständigen Zustand der Erregung zu halten, aber diese Erregung liegt in der Erwartung sexueller Befriedigung. Sobald diese Befriedigung erlangt wurde, wird seine Aufmerksamkeit für dich eine Zeit lang abfallen. Das ist natürlich. Versprechen sind nützlich, weil sie deinen Ehemann zum jeweiligen Zeitpunkt dazu verpflichten etwas zu einem späteren Zeitpunkt auszuführen. Insbesondere macht dein Ehemann vielleicht ein Versprechen wenn er erregt ist, dass er ausführen wird, wenn er nicht erregt ist. Direkt nachdem ein Mann einen Orgasmus hatte, fährt sein Gehirn wieder auf die “Standardlinie” herunter in Bezug auf was gut schmeckt, sich gut anfühlt und gut riecht und wie er als kleiner Junge “programmiert” wurde. Es ist ein wichtiger Prozess ihn “auf seine Standardlinie zurückzuprogrammieren”, so dass du das Zentrum seiner Welt wirst. Das ist der Grund, warum es auf fast jeder Internetseite die ich gefunden habe, dieses Thema in Bezug auf das Training deines devoten Ehemannes Nummer eins war. Das Ziel ist es, dass seine Liebe und Zuneigung für dich nach seinem Orgasmus viel wichtiger ist, als das wie er sich dabei fühlt, Sperma zu schlucken. Du musst deine beste Mutter-Stimme rausholen und ihm sagen was du von ihm erwartest, und kneife nicht, er braucht es. Der beste Punkt zu starten ist nach seinem Orgasmus in dir. Nimm dir ein paar Minuten und kuschel mit ihm. Dann flüstere ihm etwas ins Ohr, von dem du weißt, dass es ihn garantiert anmacht. Wenn er beginnt wieder hart zu werden, leite seinen Kopf mit deiner Hand in deinen Schritt und rede die ganze Zeit mit ihm, oder setz dich noch besser auf sein Gesicht und lass es nach unten fließen. Nachdem er das ein paar Male gemacht hat, nimm einfach seinen Kopf und leite ihn zu seiner Aufgabe. Das ist eine Guideline für alle Frauen, er muss es machen. Benutze seine Masturbation um ihn seiner Position klarzumachen, wenn er dich gut sauber leckt und deine Anweisungen befolgt, dann lobe ihn das nächste Mal wenn du ihm einen runterholst, wie gut er dich das letzte Mal sauber geleckt hat. Lass ihn wissen wie glücklich dich das gemacht hat, dann lass ihn sich einen runterholen und mache weiter mit dem Aussprechen des Lobes. Nachdem er gekommen ist, tippe einen Finger in sein Sperma und führe es zu seinen Lippen, arbeite darauf hin, dass er in seine Hand kommt und es dann selbstständig macht. Probiere die “Yoga”-Masturbationsstellung aus, wo sein Schwanz in sein Gesicht zeigt, dann trifft er seinen Mund während er immer noch in der “Zone” ist. Ich fing mit einer einfachen Guideline an: Wenn ich nicht komme, muss er schlucken. Das bedeutet für ihn ein großes mentales Problem - er liebt es sich einen runterzuholen, aber es hasst es Sperma zu schlucken. Was glaubst du, bekommt die Überhand? Ja, Masturbation. Als mein Ehemann an den Punkt kam, dass er es von sich aus tat nachdem er masturbiert hatte, ließ ich ihn aufhören und nur noch das Sperma aus mir heraus lecken. Wenn er sich einfach weigert, dann musst du ihn bestrafen. Verschließe ihn in einem Peniskäfig, bis er zustimmt es zu schlucken. Teste ihn, indem du ihn “melkst” während er im Peniskäfig ist und lass ihn Sperma von deiner Hand lecken (das Melken ist mit einem Prostata-Spielzeug möglich, was seinen Penis Sperma herauslaufen lässt, sogar wenn er nicht hart ist). Sobald er seine Liebe und Respekt für dich gezeigt hat und deinen Anweisungen gefolgt ist, dann lass ich ihn in meinem Fall nur noch Sperma schlucken, wenn wir miteinander Sex hatten. Ich mag einfach sein Gesicht in meiner “schmutzigen” Pussy. Es macht mich an und zeigt ihm seinen Platz. WIN/WIN
18.) Cream Pies: Das ist eine Bezeichnung für deinen Ehemann, der deine Pussy leckt nachdem er oder ein anderer in dir gekommen ist. Egal ob es seine Unterwürfigkeit oder Demütigung ist; Samen aus der Pussy der Ehefrau zu lecken ist die Nummer eins der Hitparade devoter Männer. Warum das? Es ist eine Kombination aller männlichen Tabus zu einem zusammengefasst - Männer sollten kein Sperma schlucken (zumindest heterosexuelle) und Männer sollten die Keuschheit ihrer Ehefrauen mit ihrem Leben schützen. In eine Frau zu spritzen ist ein starkes Symbol des Besitzes, und den Samen eines anderen Mannes im intimsten Körperteil der Ehefrau zu sehen, ist ein deutliches Zeichen, dass sie die Kontrolle über ihren Körper hat. Wenn es so etwas wie den “Beweis” der Untreue deiner Ehefrau gibt, dann ist es das Sehen wie Sperma aus ihrer Vagina tropft. Ein Creampie sagt: “Sie hat nicht nur ihren Ehemann gecuckoldet, sie hat es auch noch sehr gut getan”. Sperma schmeckt nicht gut; wenn er Glück hat, schmeckt es nicht scheußlich. Es aufzulecken - besonders wenn es viel ist - ist sehr, sehr schwierig und betont das demütigende Wesen dessen was die Frau ihren Mann tun lässt.
19.) Blamieren: Das Internet ist voll von Ideen wie du deinen Ehemann blamieren kannst. Was schwer zu finden ist, ist der Grund es überhaupt zu tun?! Ein paar Ratschläge sind, einfach gemein und verletzend zu sein. Mein Ziel ist es einen Funken zu entzünden, Aufregung zu verursachen und die Kontrolle über unser Sexleben zu übernehmen, nicht meinen Ehemann zu zerstören. Jetzt wo das gesagt ist, solltest du wissen, dass alle devote Männer ein wenig Bloßstellung lieben. Du solltest ein paar Nachforschungen anstellen und dann ein “Nacktgespräch” mit ihm führen um zu sehen wie sein Lügendetektor reagiert. Ein Beispiel was euch beiden Spaß bringen wird, ist es deinen Ehemann in ein Geschäft zu schicken und deinen Ehemann die Verkäuferin um Hilfe beim Kauf von Damenunterwäsche zu fragen. Sein kleiner Piepmann wird so hart werden! Erstens, wenn er die Unterwäsche sieht, zweitens durch die Reaktion anderer FRAUEN die wissen, dass er devot ist. Finde die Knöpfe, die du bei ihm drücken musst, dann nutze sie und übernimm die Kontrolle. Devote Männer sind devot gegenüber ALLEN Frauen, Bloßstellung führt in ihrem Gehirn dazu, dass sie ihrer Liebe zeigen wollen, wie weit sie gehen werden um sie zu befriedigen. Mach es und finde neue Wege ihn mit neuen, peinlichen Aufgaben herauszufordern.
20.) Pegging: Wenn du darüber nachdenkst total abenteuerlustig oder versaut zu werden, oder seine geheimsten Fantasien umsetzen und du als dominanter Partner mehr Kontrolle im Schlafzimmer übernehmen willst, dann ist das Penetrieren deines Ehemannes mit einem “Strap On” oder “Prostata Spielzeug” die umgekehrte Rolle, die ihr beide genießen werdet. Deinen Mann sich bücken lassen, komplett ausgeliefert, bevorzugt gefesselt, ist ein Gefühl was unvergleichbar ist. Glaub mir, sobald du deinen Ehemann einmal so genommen hast, wirst du es immer wieder tun wollen. Es ist das beste erst einmal vorsichtig zu beginnen. Denk dran, dass er ZUERST eine Darmspülung und sich damit sauber macht. Benutze eine Menge Gleitgel. Es wird vielleicht überall landen, aber das ist besser als Tränen zu verursachen, die einen Abbruch des Spiels bedeuten könnten. Reibe mit der glitschigen Spitze eines Fingers am Eingang seines Anus. Wenn der Anus sich entspannt, wird der Finger ohne Gewaltanwendung hinein gleiten. Wenn du mit dem einen Finger eindringst, sollte deine Handfläche nach oben zeigen. Du kannst einen leichten Druck ausüben, wenn du an seinen Anus reibst und deinen Finger hineindrückst. Wahrscheinlich wird er seufzen, was bedeutet, dass du es richtig machst. Wenn dein Finger lang genug ist, sollte du in der Lage sein seine Prostata zu ertasten. Biege deinen Finger so, als wolltest du ihn Richtung deiner Handfläche bewegen. Auch wenn es nicht die Norm ist, so ist es doch so, dass er mit lustvollem Seufzen reagiert, wenn ich leicht nach links und rechts reibe. Alles sollte immer mit viel Gleitgel versehen sein, und mache es dir zur Angewohnheit immer wieder in Intervallen etwas Gleitgel nachzugeben. Wahrscheinlich wird später im Laufe des Tage das Gleitgel noch etwas heraustropfen, aber es macht die analen Erforschungen viel schöner. Zu viel Gleitgel zu benutzen ist nicht wirklich ein Problem. Seine Prostata ist wie dein G-Punkt; sobald du ihn findest, stellt es deine Welt auf den Kopf. Entspanne, hab Spaß und nimm deinen Mann wie die Schlampe, die er ist.
21.) Freundinnen: In meinem Freundeskreis wissen meine Mutter, meine Schwester, die Haushälterin und eine sehr enge Freundin, dass mein Ehemann sexuell devot ist. Seitdem habe ich beim Spielen mit der Unterwürfigkeit meines Ehemannes neue Freundschaften mit Gleichgesinnten geschlossen. Manchmal braucht man nur eine andere Frau, um Ideen zu besprechen. Ich war überrascht wie sehr meine Mutter und Schwester Spaß daran hatten mir mit meinem devoten Ehemann zu helfen, und dass es meinem Ehemann Spaß brachte Anweisungen von meiner Mutter, Schwester und all meinen Freundinnen entgegenzunehmen. Ich habe viele andere Frauen kennengelernt die einen devoten Ehemann haben. Mit ihnen kann ich viel ehrlicher und direkter reden, als mit meinen anderen Freundinnen. Das Feedback von ihnen hilft mir ungemein. Nimm dir die Zeit, oder lass deinen Ehemann die Zeit investieren um andere gleichgesinnte Ehepaare in eurer Umgebung zu finden. Die meisten Gegenden haben Gruppen, in denen man sich einmal im Monat trifft, und in unserem Fall sind mittlerweile viele aus diesen Gruppen zu unseren Freunden geworden. Das musst du für deinen Ehemann machen; sein Kopf weiß, dass wir uns mindestens zwölf Mal im Jahr ein paar Stunden mit ihm beschäftigen. DU MUSST ihn aus dem Haus raus bekommen um ihn glücklich bleiben zu lassen, und im Gegenzug bist du glücklich.
22.) Cuckold: Deinen Ehemann zu einem Cuckold zu machen, kann eine der lohnenswertesten Dinge sein, die du je gemacht hast. Ein erfolgreich gecuckoldeter Mann wird absolut devot sein. Er wird all deine sexuellen Gelüste befriedigen, alle langweiligen Hausarbeiten erledigen, dir erlauben mit jedem zu schlafen mit dem du willst, sich jeder Demütigung aussetzen nach der du verlangst und dich natürlich bedingungslos lieben. Ich hatte von dieser Bezeichnung noch nie gehört als ich anfing im Internet danach zu suchen. Ein Cuckold beschreibt einen Mann, dessen Frau mit anderen Männern Sex haben darf, während er ihr treu bleiben muss. Ich hätte nie erträumt, dass das möglich wäre, dass Männer wollen, dass ihre Frauen andere Männer ausprobieren. Sollte das eine Falle sein? Zurück zum Lügendetektor. Ich las meinem Ehemann eine Geschichte vor, in der eine Ehefrau Sex mit anderen Männern hatte, während ihr Ehemann zusah. Ich war überrascht wie hart sein Schwanz wurde. Also fing ich an “Was wäre wenn”-Fragen zu stellen und fand heraus, dass er wie ein Cuckold darauf reagierte. Es war echt antörnend für ihn, und noch mehr für mich. Ich bin “mittleren Alters” und habe ein paar Kilo zu viel drauf, aber ich möchte mit jüngeren Männern spielen. Ich wurde als gutes Mädchen aufgezogen und hatte nur Sex mit meinem Ehemann, und nun sollte ich mich selbst umprogrammieren in Bezug auf wie ich meine neu dazu gewonnene sexuelle Freiheit ausleben könnte. Das ist ein wichtiger Punkt: Mein Mann und ich haben ein paar Grundregeln aufgestellt wie das funktionieren würde. In unserem Fall ist mein Ehemann immer dabei. Ich fange nie etwas mit einem anderen Mann an, ohne dass er im Raum ist. Ich kann so viele Männer ausprobieren wie ich will, aber nicht mehr als zwei Mal im Jahr mit demselben Mann. Alle unsere aufgestellten Regeln stellen nur sicher, dass es um uns und unsere sexuellen Erlebnisse geht, ohne dass irgendeine emotionale Verbindung entsteht. Ich darf das Leben der “schlampigen” Hausfrau leben und mein Ehemann bekommt das was er will, dass seine Ehefrau sexuell befriedigt ist. WIN/WIN/WIN. Es ist viel schwieriger als man glauben könnte einen Mann zu finden, der gewillt ist mit mir Sex zu haben, während mein Ehemann im Raum ist. Also fingen wir mit “Professionellen” an. Ja, genau, wir buchten jemanden um mir eine “sinnliche” Massage zu geben, einen männlichen Escort, einen männlichen Dom und einen männlichen Stripper. Was genau passierte ist jetzt nicht so wichtig. Was viel wichtiger ist, ist der Effekt, den es auf meinen Ehemann und meine Ehe hatte. Wir hatten in den nächsten eineinhalb Tagen fünf Mal Sex. Ich war so geil, dass ich mich wie ein College-Girl außer Rand und Band fühlte. In den nächsten fünf Tagen fragte mein Ehemann um Erlaubnis und masturbierte zwölf Mal. Er bekommt auch heute noch einen harten Schwanz, wenn ich das erwähne. Ich versuche es zumindest einmal im Monat hinzubekommen, dass ich eine Art sexuelles Abenteuer mit einem anderen Mann haben kann. Wir haben uns wieder total ineinander verliebt. Der gängigste Grund warum eine Frau ihren Ehemann nicht cuckoldet, ist dass sie glaubt, dass er dabei nie mitmachen würde - dass er nicht der Typ dafür ist. Das ist so ein Märchen, dass damit auf der Stelle ausgeräumt werden muss. Die meisten Cuckolds beginnen als gewöhnlicher Ehemann. Eine Umfrage bei Cuckold-Paaren ergab, dass 74% von ihnen den Cuckold-Lifestyle ausprobiert hatten um ihre Ehe “aufzupeppen”. Die meisten waren mehr als zehn Jahre miteinander verheiratet und hatten ihr Intimleben auf dem sprichwörtlichen Abstellgleis wiedergefunden. Du kannst glauben, dass unter all seinem Macho-Gehabe und seinem Stolz ein schwanzliebender Waschlappen existiert, der darum bettelt, dass du ihn dazu zwingst, alle die ungezogenen Sachen zu machen. Intimität ist wichtig für einen Ehemann, der gecuckoldet wird. Das beinhaltet sowohl körperliche, als auch emotionale Intimität. Denk daran, dass sein dich-mit-anderen-Männern-Teilen von dir erfordert, dass du ihm positives Feedback gibst und dich so um ihn kümmerst, wie er es braucht.
23.) Forced Bi (zum Bi-Sex gezwungen): Ich weiß was du denkst; dein Ehemann würde niemals einen Schwanz blasen, glaubst du. Ich habe während meiner Collage-Zeit auch mal etwas mit anderen Frauen gehabt und ich hab für mich gemerkt, dass ich eine Gruppe Männer (weniger als vier) dem vorziehen würde wenn ich eine Wahl hätte. Heterosexuelle Männer blasen keine Schwänze, so wurde es uns erzählt. Das Problem war, dass ich meinen Ehemann sehen wollte wie er einen Schwanz bläst. Ich war praktisch besessen von dieser Idee, dass er mich so sehr liebte, dass er das für mich tun würde. Also machte ich das was ich immer machte und benutzte den Lügendetektor. Was ich herausfand war nicht das was ich erwartet hatte. Er hatte kein Interesse daran auszugehen und einen Schwanz zum Blasen zu finden, kein Interesse an einem Gloryhole, kein Interesse an einem Gay-Club, kein Interesse an einer Gay-Sauna, nichts. Dann fand ich den Trigger-Punkt: “Erzwungen”. Als ich ihm sagte, dass ich ihn zwingen würde einen Schwanz für mich zu blasen wurde sein Schwanz sehr schnell sehr hart. Als ich ihm sagte, dass ich ihn durch ein Gloryhole blasen lassen würde, wurde er noch härter. Als ich ihm sagte, dass ich wollte, dass er mich beim Blasen unterstützt bei einem Mann, der mich anschließend ficken würde, flippte er fast aus. Ich sagte ihm, dass er für jeden Mann den wir trafen, der Analsex wollte, zukünftig seinen Arsch hinhalten musste. Der Punkt ist, dass jeder sexuell Unterwürfige fast alles tun wird um seine Ehefrau zufrieden zu stellen. Er wird sogar einen Schwanz blasen oder in den Arsch gefickt werden. Für ihn ging es nicht um den Schwanz, es ging darum mich zufrieden zu stellen. Für mich ist der Bonus dabei, dass ich förmlich zwischen den Beinen explodiere, jedes Mal wenn ich ihn einen Schwanz in den Mund nehmen lasse. Wir machen das nicht jeden Tag, nur wenn ich mal ein paar Dinge anders machen muss. Es ist diese Art von Funken, der eine Ehe heiß und aufregend erhält.
24.) Transvestiten: Ein heterosexueller Mann fühlt sich natürlicherweise zu Frauen hingezogen, ein guter Transvestit sieht genau wie eine Frau aus, hat aber einen Schwanz. Mein Ehemann tut so viele nette Dinge für mich, dass ich beschloss etwas besonders für ihn zu tun. Also buchte ich eine Session mit einem Transvestiten für uns. Für mich war es mehr als heiß. Dieses Mädel war total professionell und hatte meinen Ehemann im Handumdrehen entspannt, geil und schwanzblasend. Ich fand heraus, dass es noch heißer war wenn ich meinem Ehemann vor die Wahl stellte: “Schatz, würdest du gerne ihren Schwanz (des Transvestiten) blasen, oder möchtest du lieber, dass sie dir in den Arsch fickt?” Als wir anfingen diesen Weg zu gehen, hätte ich niemals geglaubt, dass mein Ehemann das jemals tun würde, noch wollte ich, dass er es tat, aber ich muss zugeben, dass das Ausprobieren total versauten Spaß brachte und ich es liebe. Nochmal sei erwähnt, dass wir das nicht jeden Tag machen, genau wie das Schwanzblasen, nur wenn ich mal Dinge anders machen muss.
25.) Queening: Queening ist im Grunde genommen das Benutzen des männlichen Gesichts, Mundes, der Nase und der Zunge zur sexuellen Befriedigung einer dominanten Frau. Es platziert den Mann in der größtmöglichen unterwürfigen Position, unter dem Schritt der Frau. Sie sitzt auf seinem Gesicht oder hat seinen Kopf fest zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Die ganze Handlung dient ihrem Vergnügen, ihren Orgasmen und richtet sich nach ihrem Zeitplan. Das Vergnügen des Mannes oder sein Schmerz, seine Befriedigung oder Frustration, Verlangen oder Ängste haben wenig Bedeutung, wenn nicht sogar gar keine. Die Klitoris, Vulva, Labia und Vagina der Frau verlangen nach seinen Diensten. Sein Mund, seine Lippen, Zunge und Nase sind bloß lebendige Werkzeuge um ihrer Labia, Klitoris, Vulva und Vagina Lust zu bereiten. Queening platziert die Frau über dem männlichen Gesicht und es wird rücksichtslos und egoistisch benutzt. Per Definition erfordert das “Queening” eine dominante, fordernde Frau und einen unterwürfigen, gehorsamen Mann. Die Frau darf sich nur mit ihrem persönlichen Spaß und ihrer Befriedigung beschäftigen. Er muss auf das korrekte Anwenden seines Gesichts trainiert werden, notfalls per Bestrafung. Sie muss den maximalen Spaß und orgasmische Befriedigung aus dieser Betätigung ziehen, ohne sich dabei um das potenzielle Leid, Demütigung und Unannehmlichkeit ihres Ehemannes zu sorgen. Sie muss ihm beibringen wie er ihre Sexualität küssen, lecken und saugen soll und besonderen Augenmerk auf ihre Klitoris legen. Er muss ihre Körperflüssigkeiten aufsaugen und schlucken. Er muss von ihr begeistert sein. Er muss sie anbeten. Er muss ihr Respekt zeigen und ihre Überlegenheit anerkennen. Er muss ihre Genitalien verehren. Wenn sie von ihm runter geht, ignoriert sie ihn geflissentlich und schickt ihn abrupt fort um seine Hausarbeit zu erledigen, gefolgt von einigen spöttischen Bemerkungen und Beleidigungen. Vielleicht leiht sie ihn mal an ihre Freundinnen aus!
26.) Golden Showers: Es ist wichtig zu erwähnen, dass nur weil dein Ehemann devot ist, es nicht bedeutet, dass er alle devoten Dinge mag. In unserem Fall hat er kein GAR KEIN Interesse daran meinen Urin zu trinken. Ein Golden Shower ist der Akt des Urinierens auf eine andere Person, normalerweise als sexuelle Belohnung, oder als eine Art der Demütigung. Das kommt häufiger vor als das Golden Bath, wo ein Partner während des Analsex in den Darm des anderen uriniert. Wenn du einen Hund besitzt, dann weißt du sicherlich, dass der an dieselbe Stelle pinkelt, an die ein anderer Hund bereits gepinkelt hat, weil es ein Zeichen von Dominanz ist. Das gilt auch für die Ehefrau eines devoten Mannes. Wenn du auf ihn urinierst, zeigst du ihm deine Dominanz. Eines Nachts, als ich etwas angetrunken war, ließ ich ihn sich nackt ausziehen, setzte ihn in die Badewanne und urinierte auf seinen Penis. Ich markierte mein Revier. Dann ließ ich ihn darin masturbieren. Die geläufigste Form des Golden Showers hat nichts mit dem Trinken von Urin zu tun. Ein Mann mit voyeuristischen Tendenzen hat oftmals das Verlangen im Bad dabei zu sein, wenn die Frau sich erleichtert. Ich entdeckte, dass es meinen Ehemann anmachte, wenn er mir beim Urinieren zusah. Also rufe ich ihn ab und zu ins Bad, lass ihn meinen Slip runterziehen, sich hinknien und mir zusehen wie ich uriniere. Danach wischt er mich ab, küsste meine Vagina und zieht mich wieder an. Ich werde nie das erste Mal vergessen als ich meinem Ehemann einen Golden Shower in der Dusche gab. Wir duschten zusammen, seiften uns gegenseitig ein und blödelten herum, bis ich heiß wurde. Ich drückte ihn an mich, schlang meine Arme um seinen Hals und steckte ihm meine Zunge in seinen Hals. Dann zog er seinen Oberschenkel hoch zwischen meine Beine. Ich rieb meine Pussy an ihm, wissend, dass ich pinkeln musste und als die Zeit reif war, ließ ich es auf sein Bein fließen. Er brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren, dass das ganze Wasser in der Dusche nicht allein aus dem Wasserhahn kam, sondern ich auch etwas dazu beisteuerte. Ich liebe diese Lügendetektoren!
27.) Rebellion: Außer dein Ehemann ist ein totaler Idiot, wird er irgendwann feststellen was du tust und rebellieren. Das ist unausweichlich. Es wäre großartig, wenn dein Ehemann das Glück akzeptieren könnte, die du ihm dadurch gibst, dass du die Führung in eurer Ehe übernimmst. Aber Geschichte und Kultur sind nicht mal eben schnell beiseite gewischt. Dazu kommt, dass Männer die Tendenz haben vom einem Extrem ins andere zu gehen, zum Beispiel zwischen Intimität und Unabhängigkeit. Es ist wichtig, dass du angemessen reagierst wenn du erkennst, dass er das tut. In diesen Momenten wird er streitsüchtig werden, oder sich wahrscheinlich zurückziehen, symbolisch oder buchstäblich, um eine Lösung des Problems zu finden das du ihm präsentierst. Seine natürliche Präferenz wird es sein, es ohne dein Zutun zu lösen. Es ist fast immer so, dass diese Rebellion nicht durch Unzufriedenheit in der Ehe oder mit dir verursacht werden, sondern durch seine Gefühle der Unsicherheit wie andere Menschen ihn wahrnehmen. Laxes Umgehen mit seinen Orgasmen wird eine Rebellion fördern. Je befriedigter er ist, desto mehr Aufmerksamkeit wird er seinem Ego geben. Und sein Ego wird im Spiel sein.
28.) Gesellschaftliche Gruppen: Viele Paare, die in einer weiblich geführten Beziehung leben, treffen sich gerne mit Gleichgesinnten, die in ebenso einer Beziehung leben. Durch solche Treffen mit anderen Paaren lernen sie eine Menge über solche Beziehungen, wo die Frau die Kontrolle hat. Sie fühlen sich entspannt und sind in der Lage sich an gesellschaftlichen Aktivitäten zu beteiligen wo jeder von dieser Art der Beziehung Bescheid weiß. Solche Gruppen sind auch eine großartige Möglichkeit für Neulinge um andere kennenzulernen und ein besseres Verständnis zu entwickeln. In der Gruppe kann es auch Singles geben die andere kennenlernen wollen um eine Beziehung einzugehen. Freunde in traditionellen Beziehungen verstehen deinen neuen Lebensstil nicht den du gewählt hast, und sie unterstützen dich vielleicht nicht dabei. Aufgrund des sozialen Stigmata, welches viele alternative Beziehungsstile haben, bleiben vielleicht nicht viele Freunde lange genug erhalten um es ihnen zu erklären. Als wir anfingen, stellte ich fest, dass solche Gruppen eine großartige Möglichkeit waren um alles kennenzulernen und ein besseres Verständnis davon zu bekommen, wie mein Ehemann funktioniert. Du kannst für dich sehen, ob alles für dich und deinen Partner passt und bekommst die Sichtweise von denen, die schon länger so leben. Paare in solchen gesellschaftlichen Gruppentreffen reden über Ideen, Techniken, Probleme und Schwierigkeiten. Dominante Frauen können mit anderen dominanten Frauen, und devote Männer mit anderen devoten Männern offen und frei sprechen. Wenn wir uns mit traditionellen Paaren treffen würden, die die devote Rolle meines Ehemannes nicht verstehen, würde ich Angst haben und mich darum sorgen, dass vielleicht ein Detail herausrutscht, das noch nicht reif war herauszurutschen. Diese Art von Gruppen verringert diese Angst, und erlaubt dir einfach die Zeit mit Freunden zu genießen, ohne irgendwelche Befürchtungen haben zu müssen.
FLR-Beziehungen sind eine der am meisten missverstandenen Typen von Beziehungen. Es gibt Menschen, die sprechen sich dagegen aus, ohne überhaupt verstanden zu haben was das ist und warum es funktioniert - sie urteilen viel zu vorschnell. Eine Tatsache ist, dass diese Art von Beziehungen eine von beiden Parteien gewollte Beziehung ist, akzeptiert und zugestimmt von beiden Partnern. Eine FLR-Beziehung wirft die durch die Gesellschaft vergebenen Rollen über den Haufen und erschafft eine andere Art von Beziehung. Für viele Männer und Frauen ist das neu und aufregend. Der Vorteil einer weiblich geführten Beziehung ist, dass du nicht länger stumm bleiben musst, und deine Bedürfnisse und Verlangen werden erfüllt. Dein Partner wird sehen, wie viel besser du reagierst und weil Männer stark visuell veranlagt sind, werden sie um so erregter werden, je mehr es dich erregt. Im Schlafzimmer ist die FLR-Beziehung für eine Frau sowohl aufregend, als auch befriedigend. Eine weiblich geführte Beziehung erlaubt es dem Mann einen Schritt zurück von der Last und der Verantwortung zu machen eine Beziehung zu leiten. Er kann einfach den Anordnungen seiner Ehefrau folgen. Ja, es kann Pflichten geben die er erfüllen muss, oder er hat schwierige Aufgaben zu bewältigen, aber er kann sich einfach um die Verpflichtungen kümmern die ihm seine Ehefrau auferlegt hat, ohne dass er sich großartig darum kümmern muss wohin ihn diese Taten bringen. Die Verantwortung liegt bei seiner Freundin oder Ehefrau und es ist ihr Job sich Gedanken um das Gesamtbild zu machen. Er kann sich einfach zurücklehnen und die Freiheit genießen, die daher rührt, dass er sich der weiblichen Stärke seiner Partnerin unterwirft. Die meisten Männer in solchen Beziehungen finden, dass sie weniger Stress haben als sie es sich jemals hätten vorstellen können, und sie fühlen sich schlussendlich frei von den Verpflichtungen und den Lasten des Alltags.
Wenn die zwei Drittel der Männer, die darüber fantasiert haben von einer Frau sexuell dominiert zu werden, eine Ehefrau hätten die gewillt wäre diese Zeit in die Ehe zu investieren, wie viele Paare würden damit wohl den Scheidungsrichter vermeiden? Denk an all die Sachen mit denen du dich täglich beschäftigst, die weitaus weniger wichtig als dein Partner sind. Für mich hat sich unsere FLR-Beziehung jeden Tag entwickelt an dem ich Zeit investiert habe. Wir haben nicht gleich am ersten Tag mit Cuckolding angefangen, auch nicht in den ersten Wochen oder Monaten, wir sind als Paar hineingewachsen. Macht einfach einen Schritt nach dem anderen und seid glücklich, habt Spaß, probiert neue Dinge aus, verschiebe deine Grenzen jede Woche ein Stück. Mein Ehemann ist nicht rund um die Uhr verschlossen, er ist immer noch der Alpha-Mann auf der Arbeit. Er ist nicht die ganze Zeit als Frau angezogen, er wird nicht an einem Andreaskreuz ausgepeitscht, er wurde nicht gebrandet oder tätowiert. Er masturbiert nicht ohne meine Erlaubnis, er guckt keine anderen Frauen an, er ist einfach glücklich. Ich bin das Zentrum seiner Welt, wie könnte so etwas schlecht sein? Wir haben keine Freunde ausgewechselt, wir haben nur neue hinzugewonnen. Das einzige was ich bedauere ist die Tatsache, dass ich nicht schon eher damit angefangen habe an meiner Ehe zu arbeiten. Ich weiß, dass das was bei mir funktioniert, nicht unbedingt bei euch funktionieren muss, aber nimm dir jedes Kapitel vor und finde neue Dinge, die dir helfen die devoten Bedürfnisse deines Partners zu verstehen. Er ist es wert, genauso wie du.
Eine normale Ehefrau - [email protected]
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Aufwachen
Es ist ein Sonntag Morgen im Juni. Die Sommersonne streichelt dein Gesicht und du merkst, dass du gerade in diesem sweet spot zwischen Schlafen und Aufwachen bist. Du freust dich auf einen weiteren Tag einfach nichts tun. Liegen bleiben können und das Nichts genießen. Du trägst nur ein langes schwarzes T-Shirt, sonst nichts. Die Decke geht dir bis zum Bauchnabel. Doch etwas ist anders. Du fühlst eine Präsenz im Raum, etwas, das gestern abend noch nicht da war, als du eingeschlafen bist. Du öffnest langsam deine Augen und erschrickst, als du mich neben deinem Bett stehen siehst. „Was machst du denn hier?“ sprichst du aus, aber ich beuge mich schnell runter und lege dir einen Zeigefinger auf die Lippen. Deine Familie soll ja weiterhin nichts davon mitbekommen, dass ich mich zu dir hereingeschlichen habe. Ich beuge mich weiter runter und ersetze meinen Zeigfinger mit meinen Lippen, drück dir einen innigen Kuss auf. Einen, auf den du so lang gewartet hast. Deine weichen Lippen fühlen sich wundervoll an, ich kann nicht genug kriegen von dir, als du den Kuss erwiderst und sich unsere Zungen schön langsam kennen lernen. Meine Hände nehmen dein Gesicht und streicheln deine Wangen.
Nach einigen Minuten, wo wir uns in unseren Mündern verlieren, unterbrochen von sekundenlangen tiefen Blicken in die Augen, löse ich eine Hand von deinem Gesicht und lasse sie deinen Hals entlang fahren. Gaaanz langsam. Über dein Schlüsselbein, deine Schulter entlang fährt mein Zeigefinger deinen Arm nach, über den Ellbogen und Unterarm, spielt mit deiner Handfläche, so wunderbar weich und zart. Sanft umschließt deine Hand meinen Finger, ich lasse ihn verweilen, ziehe dann aber wieder weiter. Zurück rauf zu deinem Hals, über die kleine Kuhle über deinem Brustbein hinunter zu deinen fabelhaften Brüsten. Als mein Finger über deinen Nippel fährt, spüre ich, wie dein Kuss intensiver wird. Ich greife daraufhin mit Daumen und Zeigefinger nach deinem Nippel und drück nur ganz kurz zu, zuerst bei der linken, dann bei der rechten Brust. Ich merke, wie die mir wohlig in den Mund schnurrst. Ich hab immer noch kein Wort gesagt, seit ich den Raum betreten habe. Aber meine Taten sagen dir alles. Ich lasse kurz von deinen Brüsten ab und lasse meinen Finger weiter an deiner Seite lang herunter laufen, an den Rippen, über den Bauch, wieder seitlich an der Hüfte entlang direkt auf deine Oberschenkel. Die lockende Mitte zwischen deinen Schenkeln lasse ich jetzt noch aus. Das kommt später.
Bei deinem Knie angekommen wechselt mein Finger auf das andere Bein und läuft den ganzen Weg zurück. Oberschenkel, Hüfte, zeichnet deine Rippen nach und landet dann wieder auf deiner prallen Brust. Ich löse mich kurz von dem Kuss und bewege meinen Mund zu deinem Ohr. Ich flüstere leise: “Braves Mädchen. Heute hast du dir verdient, dass es nur um dich geht.“ Mit großen Augen siehst du mich an. Meine Hand verschwindet unter deinem Shirt, findet das weiche, sanfte Fleisch deiner Brüste und beginnt sie zu massieren. Ich beuge mich wieder über dich und küsse dich erneut. Ich merke, dass du etwas unruhiger wirst, deine Nippel werden steinhart. Jetzt beginne ich, mich mit Küssen von deinem Kinn, über deinen Hals, dein Brustbein hin zu deinen Brüsten zu arbeiten, während meine Finger zu ersten Mal forscher werden und zwischen deine Beine vordringen. Und was sie dort finden, bestätigt meine Vermutung. Du hast große Lust! Mit einer Hand schiebe ich dir dein Schlafshirt über die Brüste, und beginne genussvoll an deinen Nippeln zu züngeln, während ich mit Zeige- und Ringfinger langsam kleine Kreise über deinen Kitzler fahre. Ich merke, wie dir das gefällt. Dein Kopf kippt abwechselnd zurück und gleichzeitig möchtest du auch mit eigenen Augen sehen, was dir hier für Lust bereitet wird. Ich könnte stundenlang dich so verwöhnen, Kleines. Ich drücke deine Brüste immer weiter zusammen, werde etwas fordernder nach einigen Minuten. Meine Hand zwischen deinen Beinen verstärkt etwas den Druck, reibt auch deine ganze Spalte immer wieder, tränkt sich in deiner Feuchtigkeit. Ich lasse kurz von deinen bekömmlichen Brüsten ab und führe wieder meinen Mund zu deinem Ohr. Dein Gesicht ist mittlerweile schon etwas rot, eine Haarsträhne liegt dir übers Gesicht. Du gefällst mir sehr gut so.
„Ich wird jetzt kosten, ist das gut für dich, Kleines?“ Du nickst bejahend und öffnest im gleichen Atemzug noch deine Beine. Ich verlagere meine Position an dein Bettende und tauche ab. Deine Lustspalte ist durch meine Behandlung schon etwas geöffnet, die dicken Lippen geben das verführerische Loch schon Preis. Deine Hände suchen deine Brüste, halten die Stimulierung aufrecht, als ich beginne, mit beiden Daumen langsam deine Perle zu öffnen. Ganz oben setze ich dann mit meiner Zunge an und lecke einmal deinen ganzen Spalt entlang. Ich höre, wie du einen tiefen Atemzug machst und nehme das als Bestätigung auf. Ich wiederhole den Weg meiner Zunge, koste dich ganz aus. Dann beginne ich, über deine empfindlichste Stelle hin und her zu züngeln, sauge und knabbere leicht daran. Immer mehr deines Lustsafts kommt mir entgegen, als ich dich lecke. Als du leise zu stöhnen beginnst, als ich meine Zungenschläge intensiviere, gebe ich dir einen Finger in den Mund, an dem du sofort gierig zu saugen beginnst. Wir wollen doch nicht, dass uns jemand hört. Nach einigen Minuten dieser Prozedur mehr merke ich aber, wie du unruhiger wirst. Dein Beine zappeln mehr, dein Bauch hebt sich schneller von den Atemzügen, du windest dich in einem Bett, mein Mund tief an deine heiße Pussy gepresst.
Jetzt bist du reif für die letzte Phase: Zusammen mit meiner Zunge schiebe ich meinen Mittelfinger tief in den nasses Loch, höre dein Pussy dankend schmatzend. Ich krüme meinen Finger leicht nach oben und suche diese eine empfindliche Stelle. Immer schneller reibe ich in dir, dein Körper um mich fängt immer stärker an zu beben. Gierig lecke ich aber deine Liebesflüssigkeit auf, während mein Finger immer aktiver wird. Du wiederum beginnst auch hörbar trotz meiner Finger im Mund zu stöhnen und zu winseln, und wir beide wissen: Der Weg ist nicht mehr weit. Ich nehme noch meinen Ringfinger dazu und werde immer schneller, meine Zunge lutschend an deinem Kitzler. Mir ist es jetzt egal, wer uns hören kann, ich will dich zu deinem erlösenden Höhepunkt bringen. Alles spitzt sich zu, die Bewegungen werden härter und kürzer, dein Atem noch lauter, dein Saft noch süßer, als du mit einem langgezogenen „Jaaaa“ endlich kommst, mit wild zitternden Beinen und einen steten Fluss an deinem Liebesnektar, den ich gierig aufsauge. Es dauert ein paar Momente, bis wir beide wieder zu Atem kommen. Dann krabbel ich über deinen noch hoch erregten Körper und kuschel mich an deine Seite, schau dir beim Herunterkommen zu. Meine Lippen ganz verschmiert von deinem Saft. Aber das macht dir nichts. Du findest sie trotzdem und wir verlieren uns in einem innigen Kuss, bis wir gemeinsam einschlafen.
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Die Superheldin
Deine Freundin Steffi ist so ein Nerd. Immer redet sie von Comics, Superhelden, Graphic Novels und dem ganzen Zeug. Jetzt war sie schon 28, gut unterwegs auf der Karriereleiter, aber statt Gedanken an die Zukunft geht’s bei ihr nur um ihr Hobby. Hin und wieder fährt sie auch zu solchen „Nerdfestivals“, wie du die Conventions immer nennst, wenn sie nicht da ist.
Was du nicht weißt: Sie trägt bei diesen Conventions immer ein Kostüm, diesmal das knappe Outfit von Wonderwoman, das ihren knackigen Körper perfekt in Szene setzt. Und wie bei den anderen Treffen dauert es auch diesmal nicht lange, bis ein Superman (oder Iron Man, oder einmal auch ein Hulk in jeglicher Hinsicht) in einer abgelegenen Ecke der Convention in den Genuss der wahren Superkräfte deiner Freundin kommen.
Das knappe Korsett liegt gerade zwischen ihren High Heels, während sie voller Hingabe am dicken Schwanz des Typen lutscht. Echte Namen werden hier nie ausgetauscht. Deine Freundin weiß nur, dass gerade ein Superman sein hartes Rohr tief in ihren Hals schiebt. Und bei der Standhaftigkeit wird sie ihn gleich auf ihr Hotelzimmer schleppen und sich zügellos durchficken lassen. Euer Sexleben ist ziemlich matt, doch an diesen Wochenenden, verkleidet als Heldin, Fabelwesen oder Zauberin, erblüht ihre Lust auf ein Neues. Zu schade, dass du es nicht auskosten kannst. Die Ehre gebührt den anderen „Nerds“, die deiner Freundin nach Strich und Faden den Verstand rausvögeln.
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„Komm, mein Freund ist nicht zuhause“.
Ein Satz, mit dem alles gesagt ist.
Ein Satz, der klar macht, dass ihr bewusst ist, dass sie etwas verbotenes tun wird.
Ein Satz, bei dem du weißt, dass du in den nächsten Stunden alles mit ihr anstellen darfst.
Ein Satz, dem viele weitere Sätzen folgen werden, mit denen sie dich anfeuern wird, bis sie keine Wörter mehr herausbringt. Und nur mehr stöhnt.
Ein Satz, der aus ihrem teuflischen Mund kommt, der dich in der vollen Länge mit Leichtigkeit aufnimmt; worauf sie stolz ist.
Ein Satz, der schnell zu einer Lüge umfunktioniert wird, wenn ihr Freund anruft, während du sie in ihrem Bett von hinten nimmst.
Ein Satz, der so unschuldig gesagt wurde, genauso wie sie jetzt am Telefon erzählt, dass sie gerade ein Home Workout macht.
Ein Satz, über den du nachher noch nachdenkst, wenn sie nach vier Runden neben dir eingeschlafen ist, ihre Unterwäsche zerrissen neben dem Bett, ihr Körper verschwitzt und klebrig von euren Säften.
Ein Satz, den diese junge Studentin, die nebenan wohnt, noch oft zu dir sagen wird.
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Die Rekrutin
Anm.: Wieder eine sehr lange Geschichte, auf Wunsch eines Lesers. Über 7.000 Wörter. Aber es gab soviel zu erkunden in dieser Fantasie. Viel Spaß. Make love not war.
Sarah wusste sehr genau, wie sie in einem engen Rock aussehen musste, um einen Vertrag zu landen. Aber sie wusste wenig darüber, wie schnell ein deutscher Kasernenhof jede Selbstvermarktung in devotes Gehorsam übersetzt.
Es begann mit der Aufnahmeuntersuchung: Sie, drei andere Frauen und ein Dutzend Jungs hockten, nur in Unterwäsche, in einem Flur aus Linoleumpaneelen und Schweißgestank. Sarah hatte sich vorher noch nie wirklich nackt gefühlt—die Männerblicke aus dem Autohaus waren berechenbar, höflich abgefedert durch soziale Konvention. Hier aber musterten die Ausbilder, darunter Stabsfeldwebel Sauer, mit einer durchdringenden Geringschätzung, die jede Schutzmauer umging.
„Zivilisten sind wie Welpen—sie pieseln auf den Teppich und wundern sich dann, wenn’s Ärger gibt“, hatte Sauer gesagt, während er Sarahs BMI notierte. „Die meisten von Euch halten drei Wochen durch. Wer länger bleibt, lernt, dass Körper und Wille trainiert werden.“
Sarah lächelte. Es war ihr Überlebenslächeln, das sie auch beim Geschäftsführer aufsetzte, wenn sein Kaffee nicht schnell genug kam. Was diese Herren in Uniform aber reizte, war dieses Lächeln. Er sah es als Affront auf die Hierarchie. Im Kasernendreck, zwischen kaltem Dampf und dem Kreischen der Alarme, war jedes Signal von Individualität eine Einladung zum Angriff.
Der erste Tag endete mit einer schmerzenden Hüfte und einem blauen Fleck an der Innenseite des Oberschenkels, wo ein Feldwebel sie „aus der Linie korrigiert“ hatte. In der Dusche verteilten sich die anderen Rekrutinnen: Zwei Russischstämmige, eine Basketballerin aus dem Osten und sie, der blonde Berliner Import. Die anderen Frauen prügelten sich um Seife und Körper, als ginge es um Ressourcen im Kriegswinter. Sarah blieb unter dem harten Strahl stehen, den Rücken zur Wand, die Arme eng um Brust und Taille geschlungen. Sie hatte genug Instinkt, um zu erkennen, dass all die aufgestaute Härte nach einem Ventil suchte.
Nachts, im 48-Mann-Zimmer, kam die Müdigkeit wie ein gezielter Schlag. Die Betten standen in Doppelreihen, sardinenartig, Decken akkurat gefaltet. Das Einschlafen war ein Akt der Gnade. Das Aufwachen ein Überfall: 5:30, Halleluja, Fäuste auf Blechspinde. Drei Minuten bis zum Antritt in kompletter Montur. Drei Minuten für Hygiene, Zähne, Verband der eigenen Schwächen.
Sarahs einziger Trost war der Blick aus dem Fenster: Hinter der Mauer begannen Felder, Nebelschwaden hingen wie fettige Gardinen über den Wiesen. Der Horizont war klar, aber unerreichbar. Sie musste also einen Weg finden, wie man hier funktionierte.
Die Lektionen kamen schnell.
Beim ersten Marsch über den Übungsplatz—es nieselte, jeder Schritt sog sich mit zähem Sand voll—überhörte sie in der Kolonne das Kommando. Stabsfeldwebel Sauer, ein Mann knappe 40, mit steinernem Blick, und auch sonst wie aus Panzerstahl gegossen, riss sie an der Schulter aus der Formation.
„Fräulein Model! Wenn das Gehirn nur für Eyeliner reicht, brauchen Sie hier keine Zukunft erwarten.“
Er hielt sie fest, beide Hände an den Oberarmen. Die Haut spannte sich, der Druck war knapp unter Schmerzniveau. Aus den Augenwinkeln sah Sarah die anderen Rekruten: Einige mitleidig, die meisten nur erleichtert, dass es diesmal nicht sie erwischt hatte.
Dann ging sein Mund nah an ihr Ohr. „Verstanden?“
Sarah nickte. Demütigung war ein seltsames Elixier—sie nahm es auf, ohne je daran gewöhnt zu werden.
Nach dem Marsch schob sich Sauer an sie heran, diesmal in der Kabine des Sanitätsraums, als die anderen zur Kantine abgezogen waren. Sauer tippte auf den Spind, zeigte wortlos auf die Kleidung.
Sarah zögerte. Sauer stand keinen halben Meter entfernt, die Haltung exakt, die Augen ruhig, wie zwei abgekühlte Patronenhülsen.
„Strip, Fräulein Model“, sagte er dann schnörkellos. „Oder soll ich Ihnen helfen?“
Sarah zog aus. Erst Jacke, dann Oberteil, zuletzt Hose und Slip, alles in langsamen, peinlich aufrechten Bewegungen. Ihre Nacktheit war diesmal keine Mode, kein Vorteil, sondern pures Material, das wie Wäsche gelüftet und sortiert werden musste.
Sauer begutachtete sie. Das Wort „schöne Titten“ war in einem früheren Leben mal ein Kompliment gewesen—hier nahm es den Ton eines Inventars an. Die Augen glitten über Sarahs Körper, ohne jede Eile.
„Bücken Sie sich. Hände auf den Spind.“ Sarahs Hände fanden das abgewetzte Metall, kühl und rau. Die Muskeln ihrer Oberschenkel zitterten, als sie dem Befehl nachgab. Sauer ließ sie so eine halbe Ewigkeit stehen, die Stille zerschnitten nur vom Ticken der Wanduhr über den Kabinenregalen. Erst dann trat er näher, der Absatz ihres Stiefels knirschte auf Linoleumboden. Er griff Sarah am Nacken, nicht grob, sondern sachlich, so wie sie ein Gewehr sichern würde.
„Sie sind nicht dumm, das sehe ich. Aber sie müssen lernen, dass ihr Wille hier nichts mehr zählt. Dass sie Material sind, zum Gebrauch. Verstanden?“
Sarah nickte, Gehorsam als einzige Wahl. Dann fühlte sie, wie Sauer mit zwei Fingern die Innenseite ihres Schenkels auf Verletzungen abtastete. Der Griff glitt höher, prüfend, distanziert. Sarahs Atem raste, im Raum war es stickig, sie spürte ihren Herzschlag im ganzen Körper. Der Blick des Ausbilders blieb vollkommen kühl, als er den körperlichen Check abschloss. Ohne jede Intimität, aber mit einer Sorgfalt, die jenseits medizinischer Notwendigkeit lag.
„Richten Sie sich wieder auf, Fräulein Model. Und merken Sie sich: Wer auffällt, gehört uns. Sie wollen Karriere? Dann zeigen Sie, wozu Sie nützlich sind.“
Sarah hatte Mühe, ihr Gleichgewicht zu halten. Als sie wieder in den Flur trat, saßen die anderen Rekrutinnen bereits auf den Bänken, einige mit roten Wangen, andere mit abgewandtem Blick. Die russische Mitrekrutin, Mascha, warf ihr ein halbes Lächeln zu, das mehr Mitleid als Spott in sich trug.
Am nächsten Morgen fand Sarah ein Blatt Papier auf ihrem Spind. Adresse des Sanitätsraums, Uhrzeit, zwei Namen: Sauer und „Hauptmann Kraus“. Keine weitere Erklärung. Das einzige, das sie verstand: Sie war ab jetzt doppelt unter Beobachtung.
Der Termin war nach der abendlichen Waffenausgabe angesetzt. Sarah meldete sich wie befohlen, sauber gebügelt, Haare fest zusammengebunden. Hauptmann Kraus, ein Mann mit weißen Schläfen und den Händen eines Mechanikers, wartete schon im Sprechzimmer. Sauer lehnte am Fenster.
Es ging sofort zur Sache. Die Tür schloss, das Neonlicht summte, Kraus beäugte sie, dann wies er sie an, sich auf das Schreibtischpolster zu legen. Sarah spürte die Impulse neu: Angst, Scham, aber auch eine unverhohlene Neugier, was ihr Körper in diesem Milieu anstellen konnte. Kraus machte keine Umstände; er spreizte ihre Beine, ließ sie die Unterhose selbst abstreifen und begann die Untersuchung, als ob sie ein Gerät zur Fehlersuche wäre. Die Berührungen waren forsch und distanziert, aber nie unaufmerksam. Sauer kommentierte mit kühlen Sätzen, ohne sie direkt anzusehen, aber jede Feststellung drückte wie eine Schraube auf Sarahs Selbstbild. „Blutdruck normal. Vaginalmuskulatur erschöpft, vermutlich durch Stress. Haltung: steif, aber nicht widerspenstig.“
Kraus ließ sich Zeit bei der Palpation, die Fingerspitzen tasteten drückend, prüfend, und manchmal—Sarah war sich sicher, es war Absicht—verharrten sie an Schwellen, die nie zuvor jemand berührt hatte. Jede Regung von ihr wurde protokolliert, als ginge es hier um die Zerlegung eines Geräts, nicht einer Person. Sie lag da, wie ein Stück Fleisch auf der Auslage, und als Sauer ihr dann die Handgelenke oberhalb des Kopfes flach auf das Leder drückte, schloss Sarah die Augen. Es war einfacher, sich fallen zu lassen, alle Sinne auf den kurzen Stromstoß von Erregung und Scham zu bündeln.
Als sie ging, waren ihre Beine Gummi, doch der Blick von Sauer folgte ihr durch alle Flure zurück ins Quartier. In dieser Nacht, beim Bettenmachen, schien auch Mascha ein anderes, offenes Interesse zu zeigen. Die Russin massierte am Abend ihre Schultern, sanft zuerst, dann mit zunehmender Härte, und als Sarah leise losschnaubte, schob Mascha ihre Lippen gegen das Ohr und zischte: „Besser du gewöhnst dich, kleine Puppe. Bald bist du unser aller Spielzeug.“
Die Wochen liefen wie im Delirium. Die Ausbildung bestand nicht nur aus Exerzierplatz, sondern immer wieder auch aus Sonderschichten im Sanitätsraum, auf der Wache, manchmal in völlig leeren Klassenräumen. Die „Untersuchungen“ wurden ein Ritual: Mal eine halbe Stunde im Stehen bei Sauer, der jede Blöße zum Anlass nahm, noch ein paar sezierende Worte zu finden. Dann wieder spätabends, bei einer Frau Major, die Sarah zu unmöglichen Turnübungen zwang, während Kraus das Ganze von der Tür aus musterte. Der Körper, ihr Körper, wurde zum öffentlichen Gut, jeder Muskel, jede Öffnung wurde Inventar.
Es blieb selten bei reinem Sehen und Fühlen. Einmal, als Strafe für eine verschüttete Tasse Kaffee, musste sie sich nackt in die Dusche stellen, während fünf Soldaten—darunter zwei Frauen, die erst seit Kurzem dabei waren—sie mit eiskaltem Wasser und den Händen abschrubbten. Jedes Mal, wenn Sarah sich wehrte, erntete sie nur weiteres Lachen und neue „Tests“: Spagat an der Reckstange, unfassbare Posierungen auf Befehl, bis sie am Morgen kaum noch wusste, wo ihr Körper endete und der Wille der anderen anfing.
Besonders hatte es Sauer auf sie abgesehen. Der Stabsfeldwebel ließ sie regelmäßig antreten, befahl sie dann in einen Reinigungsraum und stellte sie auf ein Handtuch mitten im kahlen Boden. Es war immer das gleiche Muster: Erst Kommandoton, dann das rasche Entkleiden, dann die Inspektion. Nach 6 Wochen - das Ende der Grundausbildung rückte näher - passierte dann das, worauf sie eigentlich seit Wochen gewartet hatte.
Es war wieder spät, die Kaserne lag unter einer dichten, undurchdringlichen Decke aus Nebel. Die Fenster der Unterkunft spiegelten nur seelenlose Leuchtstoffröhren, jeder Schatten ein Phantom aus Disziplin und Schlafmangel. Das Sanitärgebäude roch nach Reinigungsmittel und feuchtem Granulat, das Putzwasser sammelte sich in Pfützen auf den blanken Fliesen. Sarah betrat den Raum, wie immer auf den Punkt, die Haut noch heiß von der Dusche, das Haar fest gezurrt.
Sauer wartete schon, als Sarah eintrat. „Tür zu“, befahl er, ohne sich umzudrehen. Der Raum war diesmal kein Büro, sondern ein fensterloser Lagerkasten für Reinigungsgeräte, schmal und ohne jede Ablenkung. Die Wände schimmerten von alter Feuchtigkeit, darin der Geruch nach Bleichmittel und Körpern, die zu schnell gereinigt wurden, um wieder richtig zu trocknen.
„Sie wissen, was zu tun ist“, sagte er und musterte sie von oben bis unten.
Sarah zog die Uniform aus – langsam, wie gelernt, erst Shirt, dann Hose, die Schuhe zuletzt. Sie konnte fühlen, wie Sauer die Nacktheit inspizierte, diesmal nicht klinisch, sondern gierig. Sein Blick war ein Gewicht auf ihrer Haut.
Er griff sie am Kinn, hob ihr Gesicht an. „Keinen Widerstand, keine Fragen. Klar?“
Sarah nickte. Aber im Moment, als er sie gegen die Wand drehte, ein Arm auf ihrem Nacken, ein Knie zwischen ihren Schenkeln, war da das alte Überlebenslächeln, tief vergraben jetzt in Muskelreflex.
Es dauerte keine Sekunde, dann spürte sie, wie er sie packte und sich in Position brachte. Seine Hände rissen ihren Hüftknochen nach hinten, das Becken klemmte sie hart an die Schalungsplatte der Wand. Sie hörte das Rascheln, dann einen dumpfen Schlag seines Gürtels auf den Boden, dann den Druck seiner Erektion an der Naht zwischen ihren Pobacken, viel fordernder als alles, was vorher war.
Er zog sie an den Haaren nach hinten, ihre Kehle gespannt, ihre Oberweite auf rauem Putz. Die ersten Sekunden drängte er nur, tastete sich wie ein Mechaniker durch die Spalte ihres Körpers, dann schoss er mit einem einzigen Stoß in sie, so hart, dass ihr die Luft wegblieb. Sie bäumte sich auf, die Wange auf dem feuchten Beton, die Brustwarzen rieben an der Wand, ein Schmerz- und Prickelfeuer kreiste von ihrem Rücken in die Hüften.
Sauer stöhnte kein Wort. Er presste nur und hielt sie fest, seine Hand um die Seite ihrer Kehle, als müsste er ein widerspenstiges Tier bändigen. Sie spürte, wie ihr Unterleib brannte, wie er sie mit jedem Stoß tiefer gegen die Wand drückte, bis ihre Zehen den Boden kaum berührten. Er schlug mit seiner freien Hand an ihren Oberschenkel, grob, ein Rhythmus, der ihren ganzen Körper zittern ließ.
Es war roh, so direkt wie eine Exekution – nichts wie in den stillen, kontrollierten Ritualen, die sie bei Sauer oder Kraus kannte. Hier war kein Raum für Distanz, kein Protokoll. Nur der Körper, seine Kraft, und ihr Körper, der jede Rückmeldung stoisch aufnahm.
Sie hatte bis dahin nicht einmal daran gedacht, dass dieser Mann, dessen Körper an den Uniformkanten wie aus dem Beton gegossen schien, wirklich einen Schwanz hatte, geschweige denn einen, der jetzt in ihrem Inneren Dicke und Form wie eine Waffe bekam. Er füllte sie aus, so restlos, dass sie das Ziehen und Dehnen fast nur noch als dumpfen Kern spürte. Sauer wusste genau, was er tat; jeder Stoß war ein weiter nach vorn gesetzter Befehl. Sarahs Widerstand bröckelte, dann fiel er. Sie hielt sich an der Kälte der Wand fest, an der Härte seines Griffs. Die Scham war noch da, aber sie wurde kleiner, weicht zurück vor jener tiefen Trance, die aus Überwältigung und Hitze ihr eigenes Licht schlug.
„Durchhalten, Fräulein Model“, knurrte Sauer und stieß härter zu. Mit jedem Stakkato spürte sie mehr, dass ihr Becken von seinen Schlägen geführt wurde, dass der Schmerz faszinierend war, weil er abwechselnd in Lust und Ohnmacht kippte. Geräusche entkamen ihrem Hals, erst nur die Luft, dann ein kurzes Winseln, das an ihrem Stolz vorbei direkt Sauer erreichte. Er hatte sie ganz, wusste es, und als er sie fester hielt, das Tempo steigerte, war da ein Moment, in dem sich etwas in Sarah öffnete.
Sie presste die Wange wieder an die Wand, ließ alle Kontrolle los. Sauers Bewegung wurde gnadenlos, und sie spürte, wie alles, was an ihr noch Widerstand leisten wollte, in einen schwarzen, süßen Sog fiel. Sie bäumte sich gegen ihn, ein Reflex, der sie selbst überraschte. Sauer merkte es und lachte leise, fast ungläubig. Mit einer Hand führte er ihre Hüfte noch enger an sich, mit der anderen streichelte er jetzt ihren Hinterkopf, als hätte sie die Aufnahmeprüfung bestanden. Dann, als die Stöße in Schüben kamen, spürte Sarah ein Zittern durch Sauers Körper laufen, ein dumpfes Stöhnen, das mehr nach Erleichterung als nach Lust klang. Er pumpte alles in sie, bis sein Griff nachließ, bis sie ihn immer noch in sich spürte, aber der Rest von ihm nur noch schwer auf ihren Rücken sank.
Es dauerte einen Moment, bis er sich löste. Sie spürte, wie er in ihr erschlaffte, fühlte das Tangieren, das schmutzige Rausfließen an ihren Schenkeln. Sie drehte sich nicht um. Sie konnte nicht, noch nicht.
Sauer stellte sich hinter sie, atmete schwer. „Putzen Sie sich. Dann zurück auf die Stube.“
Sarah kniete, sammelte die Kleider, warf einen Blick auf den Boden, wo ein winziger, dunkler Fleck auf die Fliese getropft hatte. Sie spürte ihre Oberschenkel, den Abdruck seiner Finger an der Flanke und—zum ersten Mal an diesem Abend—einen nervösen Kitzel durch die eigene Mitte ziehen. Sie war aufgewühlt, aber nicht gebrochen, eher ein neugebohrnes Tier, das sich aufrichten konnte, weil es getestet worden war. Das Zittern in ihren Beinen war nicht Schwäche, sondern der Beweis, dass sie noch lebte.
In der Baracke fand Sarah das Licht gelöscht und alle anderen in den Betten. Mascha lag oben, die Silhouette unter der Decke lang und kraftvoll; sie drehte nur kaum den Kopf, als Sarah hereinschlich, doch im Halbdunkel begegneten sich die Blicke für einen Moment. Es war kein Ärger in Maschas Augen, auch kein Triumph – eher eine Art stolzer Respekt, als hätte sie gerade in einem geheimen Wettbewerb einen Punkt für ihr Team verbucht.
Sarah ließ sich aufs Laken fallen, der Drang zu weinen war längst verdampft. Die Nacht fraß sich von draußen an die Fensterscheiben, der Nebel war nun so dick, dass selbst das Streulicht der Laternen nur als stumpfer Dunst hereinsickerte. Sie schlief, wie man im Boxring einschläft: Mit dem Pochen der Schläge im Hinterkopf, aber einem Rest Adrenalin in jedem Traum.
Der Wecker riss sie aus einer blassen Dämmerung direkt in die Hektik des Morgenappells. Drei Minuten, um zu duschen, zu kämmen, Uniform und Stiefel, dann runter ins Treppenhaus zum Abzählen. Die Dusche brannte auf ihrer Haut, nicht wegen der Kälte, sondern weil sie überall noch Sauers Gewicht spürte. Sie rubbelte, bis rote Flecken auf dem hinteren Oberschenkel standen, und spürte noch das Nachbeben in ihren Schamlippen, wie ein Echo von Gewalt, das nach innen weiterarbeitet.
Mascha stand am Waschbecken und grinste durch den Spiegel. „Na, Schwesterchen, gute Nacht?“
Sarah erwiderte kein Wort, tupfte nur hastig das Gesicht und knotete ihre Haare in den Zopf. Aber Mascha war heute sehr bei ihr, legte plötzlich die Hand an Sarahs Taille, als die anderen Mädels in den Duschnischen verschwunden waren.
„Jetzt bist du eine von uns,“ sagte sie flüsternd. Ihre Finger kniffen zu, verletzten nicht, hinterließen aber einen Abdruck von Schwesternschaft, der noch stärker brannte als der Rest.
Sarah atmete tief ein. Zwei Wochen noch bis zum Ende der Grundausbildung – und dann? Offizierslehrgang, so hatte man ihr versprochen, aber dass das Versprechen auch eine Verpflichtung war, begriff sie erst in diesem Moment: Jede Gunst kostet, und jede Beule auf dem Weg wird zum Pfand.
Nach dem Frühstück musste sie zum Sanitätsdienst. Der Termin stand auf der Liste, diesmal bei Hauptmann Kraus, allein. Die Sekretärin quittierte ihren Namen, schickte sie durch den Flur, wo die Neonröhren noch dunkler glühten als sonst.
Kraus saß am Schreibtisch, die Hände ineinander verschränkt, die Uniform tadellos, das Kinn rasiert wie bei einem alten Filmhelden. Er winkte sie herein, nicht unfreundlich, eher wie einen Hund, der „Komm“ versteht. „Setzen Sie sich.“ Er deutete auf einen Stuhl vor dem Schrank. Sie tat es und hoffte, die Kälte im Metall möge sie wachhalten. Kraus sah sie an, dann stand er auf, lief einmal um sie herum. Seine Hände legten sich von hinten auf ihre Schultern, er beugte sich zu ihr, und der Ton seiner Stimme war so sachlich, dass Sarah die Worte zunächst nicht begriff:
„Öffnen Sie den Mund.“
Sie spürte, wie ihre Kehle trocken wurde. Es gab keinen Befehlston, nur das Stakkato der Erwartung. Sie drehte sich auf dem Stuhl, die Knie aneinandergepresst, dann sah Kraus ihr direkt ins Gesicht. Er hatte die kalten, raubtierhaften Augen eines Mannes, dem nichts mehr peinlich war.
Sie presste die Lippen auseinander, die Zunge etwas zu steif, dann die Anweisung: „Zunge raus. Weiter. Gut.“ Er brachte eine Hand an ihren Hinterkopf, die zweite an ihren Kiefer. „Ganz entspannt bleiben, Fräulein Model.“
Dann stand er vor ihr, öffnete mit einer einzigen Bewegung den Hosenstall, und das, was herauskam, war eine Mischung aus Fleisch, Macht und Erwartung. Der Geruch von gestern Abend steckte noch immer in Sarahs Nase; jetzt mischte sich der andere, männlich-metallische Geruch darunter. Sie hatte nie gedacht, dass sie so etwas tun würde, und schon gar nicht hier, in diesem sterilen Raum, als Teil des Protokolls.
Sein Schwanz war nicht zu vergleichen mit Sauers grobem Pflock, sondern dünner, aber von einer drängenden Härte, die fast hilflos wirkte. Sie starrte auf das rosa-rote Kolorit, den Geruch von stehendem Urin, den sie mit geschlossenem Mund durch die Nase sog.
Kraus wartete keinen Moment. Er packte mit beiden Händen an den Seiten ihres Gesichts, führte den Schaft sofort an ihre Lippen und drückte zu. Ihr Mund öffnete sich automatisch, als müsse er einem medizinischen Stäbchen weichen. Die Spitze glitt an ihrer Zunge vorbei tief in den Rachen. Sarah spürte den Würgereiz, aber er zählte hier nicht. Sie atmete durch die Nase, hielt sich an seiner Strenge fest, und ließ den Schädel locker, damit er tiefer schieben konnte. Die Hände von Kraus zitterten, erst minimal, dann immer stärker, als hätte er Mühe, ein Fass voller Flüssigkeit zu stützen.
Seine Hüften zuckten, er schob sich rhythmisch hinein, nicht unangenehm schnell, sondern in einer langsamen, unerbittlichen Kadenz, die ihr die Spucke nahm und den Gaumen wund rieb. Der Schmerz war so gleichmäßig, dass er schnell schwächer wurde, eine neutrale Zone entstand, in der sie nur noch ein Werkzeug war, ein biologischer Tunnel.
Sie schloss die Augen und hörte ihr eigenes Schmatzen im Tempo seiner Hüftstöße, dann wurde alles sehr ruhig in ihr. Kraus hielt sie noch fester, als er kam. Das Sperma traf ihren Zungengrund wie ein trockener Schuss, heiß und bitter, und Sarah schluckte reflexhaft, noch ehe sie den Geschmack bewusst wahrnahm. Er hielt ihren Kopf eine Sekunde länger, als sei es ein medizinischer Fixationsgriff, ließ dann abrupt los.
Als sie hochblickte, verliehen ihre geröteten Wangen dem Blick etwas Offenes, beinahe Ungläubiges. Kraus knappte den Hosenstall zu, wischte sich über das Kinn und zog einen Block aus der Tasche. „Gut gemacht,“ sagte er sachlich, „das erwarte ich jetzt jedes Mal. Klar?“
Sarah nickte, als sei sie gerade mit einer bestandenen Prüfung belohnt worden. Sie spürte ihren Herzschlag, langsam wieder normal, nur der Nachgeschmack blieb. Als sie sich zur Tür wandte, sagte Kraus, ohne aufzusehen: „Wischen Sie sich das Gesicht. Und halten Sie den Mund. Das ist alles, was Sie tun müssen, um hier durchzukommen.“
Auf dem Gang roch das Neonlicht süßlich-verbraucht. Sarah tappte zur Toilette, stützte sich am Waschbecken ab und betrachtete ihr Spiegelbild. Die Augen glänzten, die Lippen waren noch feucht, und ein klammer Faden hing am Mundwinkel. Es war nichts mehr übrig von dem Model-Gesicht; das hier war die Fratze einer Schülerin, die zu lange am Abgrund gestanden hatte und gefallen war.
Sie ließ kaltes Wasser über das Kinn laufen. Es brannte auf der Haut, doch sie unterdrückte das Zittern, das wieder in die Hände kroch. Ihr Mundwinkel hob sich kurz – ein Anflug von Lächeln, krumm und bitter. Verdammt, dachte sie, ich kann das.
Sie ging zurück zur Stube, den Kopf hoch, als würde sie eine feierliche Botschaft überbringen. Mascha saß auf dem Spind, kaute an einer Banane und sah sie erwartungsvoll an. Sarah zuckte mit den Schultern und ließ sich auf das Bett fallen. Die Russin klopfte ihr auf den Oberarm, nicht spöttisch, sondern mit der kurzen Zärtlichkeit derer, die denselben Krieg teilen.
„War er gut zu dir?“ fragte sie leise.
Sarah rollte sich in die Decke, zog sie bis über das Gesicht. „Er ist eben ein Mann. Die machen das halt so.“
Mascha lachte, dann beugte sie sich über Sarah und hielt ihr die Banane wie einen Stab ins Gesicht. Sarah biss wortlos ab, schmeckte nichts, nur das stumpfe Breiige der Frucht.
Die nächsten Tage wurden zum neuen Normalzustand. Sarah stellte fest, dass solche „Sonderschichten“ sie in den Augen der anderen nicht kleiner, sondern größer machten. Wer sich vor der Rekrutenmeute beweisen musste, galt als härter, als jemand, der den Unterschied kennt zwischen Schmerzen und echter Ohnmacht. Sauer behandelte sie jetzt wie eine Art Ass aus seinem Kartenspiel: Immer wieder ließ er sie vor den anderen antreten, immer wieder prüfte er, ob sie nachgiebiger war als gestern, und immer wieder stand Sarah die Herausforderung durch, auch wenn ihr die Knie zitterten. Die Sticheleien der Jungs prallten rasch von ihr ab, sogar die Blicke der Frauen waren weniger feindselig als früher. Mascha streichelte sie jetzt manchmal im Schlaf, als sei sie eine Schwester aus Stein, die nur mit Nachdruck Wärme versteht.
Kraus bestellte sie mittlerweile mehrmals die Woche. Das Ritual war immer gleich: Sie wartete draußen, betrat das Büro, schloss die Tür, und schon nach den ersten Sekunden wusste sie, was kommen würde.
Wenn sie die Augen schloss, war es ein Film, der immer gleich ablief: Kraus stand vor ihr wie eine Statue, sein Schwanz hart, der Hosenstall nur so weit geöffnet, dass nichts von seiner Männlichkeit verloren ging. Sie öffnete den Mund, spürte, wie er dunkel und salzig in sie floss, und schluckte, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.
Die ersten Male hatte sie danach den Blick gesenkt, den Geschmack noch stundenlang auf den Zähnen. Doch bald bemerkte sie ein glimmendes Gefühl von Stolz in sich. Sie war hier, sie hielt durch, und keiner von den andern hatte das je so souverän absolviert. Kraus‘ „Gut gemacht, Fräulein Model“, das immer kam, wenn er fertig war, klang wie eine Zeugnisnote in ihrem Kopf. Es war dumm, aber sie genoss das Gefühl, gebraucht zu werden, auch wenn es nur für so eine simple Drecksarbeit war.
Mit den Tagen wurde sie lockerer. Sie lernte, wie man sich schnell wieder zusammensetzte, wie man das Sperma nachspülte, wie man hinterher so tat, als wäre das alles nur ein medizinischer Vorgang. Im Spiegel sah sie auf einmal, dass ihre Wangenknochen schärfer geworden waren, die Augen härter – als hätte sie das, was man ihr nehmen wollte, einfach umkodiert.
Nach dem Zapfenstreich kippte das Klima in der Stube: Der Ernst wich, wie jeden Abend, einem dumpfen Übermut, der mit den Stimmen der Jungs durch die dünnen Wände schallte. Mascha stand am Fenster, Arme verschränkt, und beobachtete, wie Sarah schlaftrunken den Pulli über die Schultern zog. Ihr Blick: provokant, ruhig, mit genau dem Spott, aus dem Sieger gemacht sind.
„Los,“ sagte sie knapp, „dein Platz ist heute hier.“ Sie deutete auf das untere Bett, Maschas eigenes, ordentlicher als jedes Offiziersquartier. Sarah zögerte, doch Mascha lachte nur. „Komm schon, Püppchen. Oder denkst du, die Kerle sind die einzigen mit Hunger?“
Es war nicht einmal eine Frage, sondern ein Befehl, in den Mascha diese süßliche Melancholie mischte, mit der sie sonst nur sprach, wenn es um ihre Mutter in Wolgograd ging. Sarah setzte sich aufs Bett, den Blick gesenkt, ertappte sich dabei, dass sie auf den anderen Geruch als ihren eigenen wartete. Mascha roch nach Seife, nach Verbandstoff und einer Note, die an brennenden Zucker erinnerte.
Die anderen schliefen bereits, leise Atemzüge, nur die Taschenlampe am Kopfende von Maschas Bett tauchte die Decke in stumpfes Licht. Maschas Hände legten sich auf Sarahs Schultern, dann wanderte eine Hand an ihren Nacken, streichelte, drückte, hielt sie an Ort und Stelle wie eine Lehrerin den Kopf einer aufsässigen Schülerin. Dann schob sie Sarahs Kopf mit einem Wortlos nach unten.
Sarah gehorchte. Unter der Decke, im Zwielicht aus Wärme und Angst, rutschte sie zwischen Maschas Beine, spürte die starre Erwartung in den Oberschenkeln der Russin. Es war alles anders als bei Kraus, bei Sauer, den anderen. Maschas Beine sind mächtig, Muskelbänder spannten wie Drahtseile über den Schienbeinen, und doch gab es in der Art, wie sie Sarahs Kopf in ihren Schoß zog, keinen Hauch von Gewalt. Eher eine alte, urtümliche Traurigkeit, die jetzt ihren Ort hatte.
Sarahs Lippen trafen auf Baumwolle, der Stoff schon feucht und süß im Geruch. Mascha stöhnte nicht, sondern schob die Hand in Sarahs Haar, führte sie wie einen Hufschmied das Pferd. Sarah kniete da und drückte die Nase tiefer, streichelte mit Wangen und Lippen über das feuchte Dreieck, schmeckte zuerst nur Schweiß, dann das dünne Aroma von gespannter Haut. Mascha atmete kontrolliert, rau, ließ sie nie los.
„Gut… so, jawohl…“ sagte sie leise, in der Stimme ein Befehlston, der Sarah seltsam froh machte. Sie schob die Zunge aus dem Mund, fuhr damit über den Bund des Höschens, leckte den Stoff, sog den von Mascha getränkten Stoff zwischen die Lippen und spürte, wie die Russin unter ihr leise zu zittern begann. Die Welt schrumpfte auf den Druck von Maschas Oberschenkeln, das Rucken ihrer Hüfte, die Hand, die Sarahs Hinterkopf wie einen Taktstock dirigierte.
„Runter damit,“ befahl Mascha schließlich. Sie griff mit beiden Händen nach dem Höschen, riss es in einer fließenden Bewegung nach unten und presste Sarahs Gesicht noch näher. Die Vulva der Russin war nackt, geschwollen, die Schamlippen rötlich und glasig vom eigenen Saft und der Erwartung, die seit Wochen wie ein elektrisches Feld zwischen den Betten gestanden hatte. Sarah hatte den Geruch sofort in der Nase, und er war fremd und vertraut zugleich – ein großes, fleischiges O von Hunger und Ekel und Stolz.
Sie gehorchte, zuerst vorsichtig, ganz flach mit der Zungenspitze, dann immer tiefer, als sie merkte, wie Mascha bei jedem Schlag der Zunge einatmete wie eine Schwimmerin kurz vorm Ziel. Die Hände in ihren Haaren wurden fester, zogen den Kopf so, dass Sarah mit der Zunge tief in den Vorhof eindringen musste, das vibrierende Band von Maschas Klitoris mit Lippen und Gaumen wie eine Musikerin bearbeitete. Die Russin hielt den Mund fest geschlossen, doch Sarah hörte ein dumpfes Grollen aus der Brust, als hätte Mascha Angst, die Kontrolle komplett zu verlieren.
Mit jedem Stoß und jeder Runde um den Kitzler wurde Sarah sicherer. Sie spürte, dass Mascha jede Zurückhaltung als Schwäche wertete, und so schleckte sie entschlossener, fuhr mit der Zunge in Mascha wie die Hände von Sauer sie sonst in den Gleichschritt gezwungen hatten. Maschas Oberschenkel pressten ihr die Schläfen, die Hüfte arbeitete unruhig, ließ sie kaum atmen. Von draußen drang ein Hundegebell herein, doch in der Koje war nur noch der raue, salzige Geschmack, das Prickeln in Mund und Nase.
Mascha hielt Sarahs Gesicht wie eine Trophäe. „Jetzt Finger. Mindestens zwei,“ knurrte sie. Sarah schob einen Finger vorsichtig in die Öffnung, spürte sofort das rhythmische Pochen der Muskulatur. Mascha griff nach Sarahs freier Hand, führte sie zu ihrem eigenen Kitzler, ließ sie die Klitoris bearbeiten, wie sie es wollte. Es war kein Vorspiel, sondern Arbeit, ein Pflichtdienst, und Mascha zahlte jede gute Bewegung mit Wippen und kurzen Stöhnen, das in der Decke wie ein Schwur hängen blieb.
Sarah merkte, wie ihre Finger feucht wurden, wie Mascha die Beine spreizte und immer lauter atmete. Sie dachte daran, wie Sauer sie an die Wand genagelt und Kraus sie mit seinem Schwanz gestopft hatte – doch Mascha wollte nicht Herrschaft, sondern vollständige Auflösung. Die Russin stieß plötzlich einen
gepressten Schrei aus, hob das Becken so ruckartig, dass Sarah fast das Gleichgewicht verlor. Sie pumpte die Finger noch einmal tiefer in die pochende Öffnung, ließ die Zunge kreisen, und dann explodierte Mascha über ihr in einer Mischung aus Schnaufen, Heulen und einem nassen Zittern, das sich in Sarahs ganzem Körper fortpflanzte. Es dauerte ewig, ehe die Kraft aus Maschas Muskeln wich, ehe sie, schwer atmend, den Griff in Sarahs Haaren lockerte. Sarah ruhte mit dem Gesicht noch in der feuchten Mulde, atmete durch den Geruch von Eisensüße und Haut.
„Genug,“ sagte Mascha nach einer Weile, und die Stimme war weich, ganz anders als der Befehl vorhin. Sie zog Sarah sanft hoch, küsste sie auf die Stirn, drückte das Gesicht gegen den eigenen Hals. Sarah schmeckte Maschas Saft noch auf der Lippe, aber diesmal war keine Scham mehr, nur das Gefühl, durch einen engen, dunklen Tunnel ans andere Ende der Welt gestolpert zu sein.
„Du bist besser, als du aussiehst, Kleine.“ Mascha schob Sarah neben sich unter die Decke, wickelte sie in eine Mischung aus Schweiß, Wärme und Verbundenheit, die Sarah so heftig überraschte, dass sie einen Moment lang nicht wusste, ob sie lachen oder weinen wollte.
Am nächsten Morgen erwachte Sarah in Maschas Armbeuge, das Gesicht an die Haut der Russin geschmiegt. Draußen husteten schon die Jungs, der Tag startete mit dem dumpfen Grollen von Lkw und Sirenen – aber unter der Decke herrschte eine ganz eigene Stille. Mascha blinzelte als Erste, grinste und fuhr mit dem Finger eine Spur über Sarahs Wange bis zur Lippe. „Du riechst jetzt wie ich. Das wird Sauer gefallen.“
Sarah tastete mit der Zunge nach dem Geschmack im Mundwinkel, errötete und musste, verdammt noch mal, selbst grinsen. Sie hatte überlebt. Und irgendetwas in der Art, wie Mascha sie anblickte, sagte ihr, dass sie nicht nur den nächsten Tag, sondern vielleicht auch die ganze Ausbildung überstehen würde.
Beim Appell war alles wie immer. Die Blicke der Ausbilder, die Kälte, die Disziplin, die Sprüche der Jungs. Mascha stand jetzt auffällig nah an Sarah, fast shielding, die Körpersprache ein Statement. Sauer taxierte sie mit einem Blick, der für Sarah plötzlich keine Bedrohung mehr war, sondern wie ein Testballon flog: Siehst du, ob du noch stehst? Und Sarah stand. Mehr noch, sie erwiderte den Blick, forderte ihn beinahe heraus.
Das Essen in der Kantine schmeckte wie immer nach Leim und Proteinpulver, aber diesmal war sie Teil des inneren Zirkels. Mascha legte keine Hand mehr an Sarahs Rücken – sie ließ sie einfach neben sich laufen, als hätten sie gestern gemeinsam die Welt aus den Angeln gehoben.
Und in den Augen der anderen Mädchen waren sie jetzt so etwas wie eine Lokalheldin. Die Russin, das Model, die, die „das Maul hält und alles schluckt“ – es genügte, um Sarah durchs restliche Training zu tragen.
Zwei Nächte später, nach einer besonders harten Schicht, stand Sauer wieder im Gang. „Mitkommen.“ Wortlos, ohne Geste, als wäre es ein stiller Marschbefehl. Diesmal war noch ein anderer dabei, aus dem Feldwebelkreis, den Sarah nur von Weitem als laufende Schatten im Flur erkannt hatte. Sie zitterte ein wenig in den Stiefeln, nicht vor Angst, sondern vor der elektrischen Gewissheit, die jetzt bereits in der Haut brannte. Im fensterlosen Flur, zwischen den Auslegwaren und den Gerüchen von Seife, Eisenspan und Zigaretten, wurde ihr klar, was man heute mit ihr vorhatte: Es war kein Test mehr. Es war eine Nacht, in der alles, was sie so mühsam trainiert hatte, gebraucht werden würde.
Sie führte der Weg durch einen Seitentrakt, vorbei an den verschlossenen Türen der Offiziere. Sauer steuerte energisch auf die Putzkammer zu, die Sarah schon kannte, aber diesmal bog die Kolonne eine Tür weiter. Dahinter tobte das Licht der Nacht: Ein ruinierter Aufenthaltsraum, die Jalousien halb geschlossen, dahinter die Lichter der Kaserne wie morsende Signalfeuer. In der Mitte stand ein kampfmüder Ledersessel, daneben ein kaputter Billardtisch, auf dem Feldwebel Ritter schon wartete, die Beine breit, das Hemd offen bis zum Bauch.
„Ausziehen. Alles,“ sagte Sauer, diesmal ruhiger als sonst. Die zwei anderen schoben sich unauffällig an den Türrahmen, versperrten mit Muskelmasse den Weg zurück. Sarah wusste, dass sie keine Zeit verschwenden durfte. Sie entledigte sich der Kleider, so wie sie es gelernt hatte: systematisch, als würde man eine kaputte Panzerhaube abschrauben. Die ersten Sekunden war da wieder das Mahlen im Schädel, die Ahnung von Scham, dann legte sich etwas über sie, das war wie Rausch: Sie wusste, was die drei wollten, wie das lief. Und sie wusste, dass ihre einzige Währung war, sich allem zu ergeben, als wäre es ihre eigene Strategie.
Ritter stand auf, ging auf sie zu. „Los, Püppchen, lass uns keine Zeit verlieren.“ Dann zog er sie grob an den Haaren, drückte sie knieend auf den Teppich und öffnete die Hose. Sein Schwengel sprang heraus, nicht beeindruckend, aber dick und schwer und mit einer Vehemenz, die keinen Auftritt mehr brauchte. Sie nahm ihn in den Mund, wie sie es von Kraus kannte: fest, tief, mit wenig Höflichkeit. Ritter stöhnte sofort, stieß ihr das Glied bis zum Anschlag gegen die Zunge. Die beiden anderen Feldwebel standen daneben, schauten nur zu, wie Zuschauer beim Boxkampf. Sauer ließ den Blick nie von
ihr Gesicht, und Sarah spürte, dass die drei eine Choreografie eingespielt hatten, in der sie das einzige Instrument war.
Der Schwanz füllte ihren Mund, pochte gegen Zunge und Gaumen, die Hände von Ritter zogen ihren Kopf rücksichtslos auf und ab, bis sie würgte, bis Schleim an ihrem Kinn klebte. Sie dachte, sie würde es nicht aushalten, doch der Würgereiz wurde dumpf, das Gleichmaß aus Schmerz und Routine trug sie. Die anderen beiden Feldwebel waren schon halberregt, die Schäfte beulen im Stoff, die Blicke keine Spur von Mitleid, sondern Hunger nach dem Einsatz ihrer Muskeln.
Sauer fixierte sie mit den Augen, dann packte er sie knapp unter dem Kiefer, führte ihren Mund zu seinem Schwanz. Er war größer als der von Ritter, die Vorhaut tough und der Geruch noch nach Seife und Waschraum. Er stieß sich in sie, füllte den Rachen, baute einen Druck auf, der Sarah zu Tränen trieb. Sie ließ es fließen, Tränen und Spucke, beide Männer dirigierten ihren Schädel wie einen Prellbock, das ganze Gesicht nur ein Werkzeug. Sie hörte das Raunen über ihrem Kopf, das gegenseitige Anstacheln, als wäre sie ein Konkurrent beim Wettfressen und nicht mehr als ein offenes Maul.
Sie hörte, wie der Dritte den Gürtel öffnete, hörte das Klicken, spürte dann an den Knien einen dritten Körper. Die starken Hände griffen an ihre Hüfte, schoben sie auf dem Teppich nach vorne, bis sie auf allen vier war. Ritter kniete hinter ihr, die Hände wie Eisen um ihr Becken, und in der nächsten Sekunde, während Sauer ihr den Mund füllte, spürte Sarah, wie Ritters Schwanz in sie eindrang. Es war ein dumpfer, brutaler Druck, sie war nicht vorbereitet, und der Schmerz ließ alles andere vergessen. Sie krallte die Finger in den Teppich, ließ den Beckenstoß geschehen, nahm Sauer so tief wie sie konnte, während hinten die Bewegungen härter wurden.
Es war eine Maschine, die sie zerlegte. Vorne das Stopfen, das Würgen, das Brennen im Rachen, hinten das Aufschlagen von Ritters Schambein an ihr Steißbein, die dumpfen Schläge in ihren Unterleib. Dann wechselten sie. Sauer ließ ihren Kopf los, sie japste nach Luft, ein Hauch von Sperma und Bitterkeit im Mund, da drehte einer sie herum und zwang sie rücklings auf den Billardtisch. Es war nass von ihrem Speichel, der Filz klebte an ihren Schenkeln, und kaum lag sie da, stand schon der nächste Schwanz über ihrem Gesicht. Sie wusste nicht mehr, wem er gehörte – beide waren hart, beide gierig. Sie öffnete den Mund, ließ ihn sich nehmen, während der zweite Feldwebel sich an ihren Oberschenkeln abstützte und sie mit einem einzigen Stoß von unten besaß, so rücksichtslos, als könne die schmale Frau gar nicht anders, als alles zu nehmen, was ihr eingefüllt wurde. Hände rissen ihre Brüste auseinander, Stücke von Haut kneiften, Gewebe heiß und rot. Die Geräusche von drei Männern, das Stöhnen, das Rattern der Gürtelschnallen, das Schlagen von Becken auf Po, all das wurde zum mechanischen Takt, gegen den Sarah nichts anderes mehr setzte als Aufgeben – und das plötzliche, surreale Gefühl von Freiheit darin.
Sie drehte sich in der eigenen Wahrnehmung nach außen, sah sich als Dritte, als Puppe auf dem Tisch, als leuchtenden Streifen zwischen den Schatten, die sie aufrissen und besetzten. Der Tisch wackelte, Felder von Billiardtuch klammerten sich an Schweiß und Sperma, und Sarah hatte das Empfinden, dass ihr Körper bei jedem Schlag um einen weiteren Millimeter abgetragen wurde, bis nur noch eine Hülle übrig blieb.
Es war keine Lust, es war kein Protest. Es war ein Gehorsam, der so radikal war, dass sie davon high wurde, ein Dahingleiten auf der Maßlosigkeit, die ihr widerfuhr. Die Männer wechselten sich ab, ohne Absprache, fließend.
Irgendwann – wie viele Stunden, wie viele Durchgänge? Sie wusste es nicht – lag sie mit dem Rücken an der kalten Wand, beide Hände von Feldwebel 3 hinter dem Rücken gehalten, der Schaft eines der Männer tief in ihrem After, so penetrant, dass sie meinte, jeder weitere Stoß würde sie in die Wand treiben. Vorne reichte es nur noch für dünnes Fühlen, ein Restflimmern, aber der Schmerz wurde zum eigenen Lagerfeuer: Es hielt sie wach, es schärfte die Sinne. Sie spürte Spermatropfen auf der Lippe, hörte, wie einer der Männer auf ihren Brüsten kam, das laute, schmatzende Geräusch von Haut auf Haut.
Sie hätte schreien können. Aber sie lachte. Erst stockend, dann lauter. Es war ein hysterisches, nicht zu kontrollierendes Lachen, das die Männer verwirrte und anfeuerte zugleich. „Wildes Stück,“ hörte sie Sauer über ihr, „das wollen wir sehen.“ Und schon presste er ihr den Mund zu, stopfte ihn stattdessen wieder mit seinem Schwanz, dass die Stimme nur noch vibrierte.
Sie zählten nicht mit, wie oft sie sie wechselten. Am Ende der Nacht war Sarah überall voller Spuren: Blau an den Hüften, rot an den Knien, aufgeschürft an den Knien, Schleimspuren von Mund bis zum Bauchnabel, und ihr ganzer Unterleib fühlte sich wund und zersprengt an. Sie lag zusammengerollt auf dem Teppich, Kopf an die Kante des Sessels gelehnt, und sog mit glasigen Augen die Reste von Sauerstoff ein, die durch das gekippte Fenster hereindrangen.
Sauer stand daneben und rauchte, Hemd offen, auf dem Brustkorb zwei dunkle Streifen von Schweiß und Sarahs Make-up-Spuren. Die anderen beiden lachten leise, pinkelten in die Spüle, streckten sich und holten schon Bierdosen aus einem Spind, als sei das gerade das Normalste der Welt.
Sarah hatte alles überstanden und stand auf den eigenen Beinen, wenn auch ein wenig schiefer als zuvor. Die Woche darauf begann ein neues Kapitel: Sie wurde von den Jungs und vor allem von den Frauen nicht mehr schief angeschaut, sondern mit einem Respekt gemustert, der beides vereinte – Angst und eine perverse Art von Bewunderung. Mascha führte sie jetzt bewusst als ihre Schattenkönigin, ließ Sarah in öffentlichen Drillmomenten nie aus den Augen. Die Anderen – auch die russischen Girls, Liudmilla und Tamara – schenkten ihr halbironische, halbernst gemeinte Schwesternliebe, die aus Codes bestand, die Sarah erst langsam dechiffrierte. Sie nannten sie jetzt „Sanitätsbarbie“, und auch wenn der Name aus der Lästerecke kam, schwang darin eine Anerkennung, die sonst nur Männer für Männer reservierten.
Was Sarah nicht erwartet hatte, war ihr eigener Stolz. Sie gab es sich nicht zu, doch nach jeder Nacht, in der sie nach Jahrzehnten Müdigkeit auf dem Teppich lag, aufgesogen von den Stimmen und Händen und Schwänzen, war da eine Erleichterung, ein Triumph, der sich als kühler Hauch in jede Faser bohrte. Sie gehörte zur Familie. Sie war nicht nur Model – sie war die härteste Version davon, die der Apparat kannte.
Die Nächte liefen jetzt in Ritualen ab: Wenn die Ausbilder an die Tür der Mädchendeck klopften, meldete sich Sarah als Erste. Es war, als hätte sie einen Eintrag in eine geheime Speisekarte bekommen. Je später der Abend, desto öfter stand sie im Putzraum, im Sanitätszimmer oder in irgendeinem verdunkelten Büro, wo sie bereits die Hände hinter dem Rücken verschränkte, bevor einer es ihr überhaupt sagte.
Die Männer testeten gern Neues. Sie ließen sie im Stehen, über Schreibtischkanten, auf dem Rücken, manchmal nackt auf dem kalten Hallenboden, als sei sie ein Experimentierstück in einer perversen Biostunde. Sarah gewöhnte sich an den Hunger, der aus ihnen sprach – den Hunger, den sie zu füttern gelernt hatte, wie eine Hundedresseurin ihr wildes Tier.
Einmal, als Kraus sie am Morgen nach einer besonders miserablen Nacht zum Kontrollbesuch zitierte, stellte sie sich wie immer vor den Schreibtisch, die Hand an der Stirn, die Uniform akkurat. „Ich kann Ihnen sagen, was Sie wissen wollen: Ich bin gesund. Bisschen müde, bisschen wund. Sonst alles okay.“ Sie sprach es mit Absicht, als Gegenangriff, und Kraus reagierte mit einem eiskalten Lächeln, als hätte er ein Spiel gewonnen.
Er forderte sie wortlos auf, das Oberteil zu öffnen. Sie tat es, zeigte die Brüste, diesmal mit einer offensiven Selbstsicherheit, die kein Modeposen mehr war, sondern ein Zugeständnis: Hier, nehmt, was Ihr braucht, es ist genug da. Kraus begutachtete sie, berührte die Wundmale an den Flanken, testete zwickend die Schmerzgrenze. Dann schob er sie auf das Sofa, hob die Uniform über den Po und füllte sie, ohne auch nur Hosen oder Gürtel richtig abzulegen. Es gab kein Vorspiel, nur die präzise, demütigende Logik des „Du bist jetzt dran“. Sarah spürte jeden Stoß, wie eine Botschaft, die über den Rücken in ihren Kopf geschrieben wurde. Sie war ein Behälter geworden, ein Eingang und Ausgang für die gelben und weißen Flüssigkeiten der Männer—a barockes Accessoire für die dunklen Kanäle der Kaserne.
Und sie begann, es zu genießen. Irgendwann zählte sie die Abende, an denen sie nicht benutzt wurde, wie Niederlagen. Sie wollte auserwählt sein, immer wieder. Sie wollte, dass man sie als erste holte, weil ihre Öffnungen am willigsten ausliefen, weil das Maul besser passte als bei den anderen, weil sie sich jeder neuen Technik mit einer Mischung aus Trotz und mit blinder Hingabe entgegensetzte. Jede bittere Ladung auf Zunge oder Gaumen, jedes würgende Ein- und Auspressen wurde zu einer Trophäe, die sie mit stolz geschwollenem Hals dem nächsten Ausbilder präsentierte.
Nach drei Monaten war ihre Rolle in der Kaserne klar: Wer sie brauchte, konnte sie nehmen, aber nur, wenn er dafür sorgte, dass sie am nächsten Tag wieder auf den Beinen stand. Die Andere, die das nicht schafften, verschwanden leise aus dem Dienst. Sarah blieb und arbeitete sich sogar noch vor: Man ließ sie die Neuen einweisen. Sie lachte, wenn sie den Rekruten erklärte, was „Widerstandsfähigkeit“ bedeutet.
Bei Sonnenaufgang, nach einer weiteren Orgie im Waschraum, hockte sie nackt am Fenster, die Beine angezogen, den Kopf an die Scheibe gedrückt. Mascha kam dazu, reichte ihr eine Zigarette und zog sie an sich, beide dampfend vor Schweiß und Kälte.
„Unsere Jungs sagen, du bist jetzt schon Legende.“ Sarah sog den Rauch ein, blinzelte in den Nebel. „Ich will, dass sie’s noch öfter sagen.“ Mascha grinste. „Klar. Morgen früh bist du wieder dran.“
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Die Arzthelferin
7:13 Uhr. Dr. Auer blickte aus dem Fenster seines Büros auf den kleinen asphaltierten Parkplatz. Laura hatte draußen gerade die Tür eines VW Golf zugeschlagen, der jetzt mit ihrem Freund am Steuer wieder weiterfuhr. Laura warf ihm einen Kuss zum Abschied nach. Dr. Auer hatte ihren Freund einmal bei einem Grillabend mit dem ganzen Praxisteam kennen gelernt. Mechaniker, einfacher Typ. Mag Fußball und Autos, und möchte mit Laura alsbald Familie, Haus, Kind und Hund. Standard. Vorhersehbar. Bei dem Gedanken zog Dr. Auer seine Mundwinkel nach oben. Er nahm einen Schluck aus seiner Kaffeetasse und blickte wieder nach draußen. Laura hatte schon ihr Arzthelferin-Outfit an: Weiße Hose, schwarzes Oberteil, die aschblonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die weiten, gemütlichen Kleidungsstücke seiner Arzthelferinnen waren ihm schon immer ein kleiner Dorn im Auge. Verdeckte sie doch die Reize seiner wunderbaren Damen unter ausgebeulten Schnitten. Lauras kurvigen Hintern, das volle Dekolleté der 20-Jährigen. Aber Dr. Auer fand in seiner Praxis ja für alles eine Lösung.
Als Laura aus seinem Blickfeld verschwand, stand er hinter seinem Tisch auf. Zeit für die Morgenroutine. Er streckte seine Arme und sah sich kurz im Spiegel an. Die 50 merkt man ihm noch nicht wirklich an, der regelmäßige Sport zeigte Wirkung, das Haar war zwar seitlich schon grau, aber immer noch voller als das seiner Kollegen. Er hörte, wie Laura in die Praxis kam, ihre Sachen ablegte. Wie immer hörte er auch, wie sie die Eingangstür wieder fest absperrte. Braves Mädchen. Zwei Minuten später betrat er Behandlungsraum Nummer 1. Und selbst in der vierten Woche machte sein Herz einen Hüpfer, als er die Tür öffnete. Vor ihm kniete die junge Laura, splitternackt bis auf ihre Socken, ihre prallen Brüste wie Scheinwerfer auf ihn gerichtet. Der Mund offen mit herausgestreckter Zunge. Die braunen Augen starr auf ihn fixiert. Sie hat gut gelernt. Mit schnellen Schritten war Dr. Auer direkt vor seiner Arzthelferin, holte seinen mittlerweile harten Schwanz aus seiner Arzthose und legte ihn Laura auf die Zunge, die sofort hingebungsvoll begann, ihn zu verwöhnen. Tief sog Dr. Auer die Luft ein und legte seinen Kopf in den Nacken. Welches Glück dazu geführt hat, dass diese heiße 20-Jährige hier nackt an seinem Schwanz lutschte?
Grundsätzlich wusste man schon in der Schwesternschule, dass es in der Allgemeinmedizinischen Praxis von Dr. Auer schon recht heiß zugehen konnte, wenn man nicht aufpasste. Auch Laura kannte diese Geschichten, als sie vor 4 Wochen an ihrem ersten Arbeitstag die Türklinke zur Praxis herunterdrückte. Dass Dr. Auer alle Arzthelferinnen nach Belieben durchnimmt. Dass er die Flirtversuche der Pharmavertreterinnen mit ihren engen Hosen und kurzen Röcken stets annimmt, nur um sie wenige Minuten später laut in seinem Büro zu vögeln. Dass er auch viele Patientinnen fickt, wenn er mit ihnen allein in den Behandlungsräumen ist. Selbst die Vortragende in der Schwesternschule hat Laura bei einer Rauchpause gestanden, dass sie schon eine harte Nacht lang den dicken Prügel von Dr. Auer in ihrem Arsch gespürt hatte, als er sie einmal bei einer Fortbildung getroffen hat. Das erregende Kribbeln zwischen ihren Beinen, als Laura über diese Geschichten nachdachte, hat sie schnell abgetan. Sie hatte ja einen Freund und war treu.
Tja. Sie schaffte nicht einmal einen ganzen Tag. Dr. Auer war sich seiner magnetischen Anziehungskraft besonders für junge Frauen bewusst. Und so rief er Laura nach der letzten Patientin in sein Büro. Erkundigte sich nach ihrem ersten Tag, wie die Eindrücke so waren. Sie saß auf dem Stuhl, wo normalerweise die Patienten Platz nehmen, Dr. Auer saß auf der Tischkante erhöht vor ihr. Seine Beine waren leicht gespreizt und so konnte Laura unschwer seine von Minute zu Minute anwachsende Erregung in der Hose sehen. Für Dr. Auer war es seine übliche Taktik, er genoss dieses Spiel, folgte ihren Blicken, die ständig zwischen seinem Schritt und seinem Gesicht hin und her schossen. Ihr Wangen wurden immer röter. Nachdem ihn der Grad seiner Härte schon etwas schmerzte, übernahm Dr. Auer die Initiative, wohl wissend, dass das Mädel vor ihm keineswegs kalt gelassen wurde von seiner Show. „Laura, ich sage dir eins: Du hast viel Zukunft hier in der Praxis. Ich glaube, du hast eine super Wirkung auf Menschen. Ich würde dich gern weiter fördern in deiner Entwicklung. Dazu musst du dich nur an ein paar Dinge gewöhnen. Aber keine Angst, ich bin sehr gut darin, harte und lange Aufgaben sehr gut verdaulich zu machen. Du musst nur wollen.“ Mit diesen Worten nahm er ihre leicht schwitzige Hand und legte sie auf seine große Beule. Das war immer der Moment der Entscheidung. Wer jetzt nicht den Raum verließ, gehörte ihm. Laura bewegte sich nicht. Die Größe der Beule in Dr. Auers Hose hatte sie voll und ganz in den Bann gezogen. Sie griff zu, begann ihn, durch die Hose zu massieren. Bingo, dachte sich Dr. Auer, eine weitere bildhübsche Schlampe für meine Sammlung. Danach ging es ganz schnell. Er holte die vollen 25 Zentimeter seines harten Schwanzes aus der Hose und hielt ihn Laura an die Lippen. Quasi ohne Widerstand teilte er die süßen roten Lippen und schob sein Gerät immer weiter und weiter in ihren Mund. Bald begann sie zu würgen und entkam mit ihrem Kopf nach hinten. Doch dann öffnete sie mit großen Augen erneut den Mund und nahm seine pralle Eichel direkt auf. „Das ist schön, meine Kleine, das machst du ganz gut. Ich muss dir zwar noch viel beibringen, aber wir haben alle Zeit der Welt.“
Und so saugte, lutschte und knabberte Laura an ihrem ersten Arbeitstag an dem riesigen Schwanz ihres Chefs. Ihren Freund, der draußen auf dem Parkplatz wartete, um sie abzuholen, hatte sie schon ganz vergessen. Laura hatte der Schwanz von Dr. Auer in den Bann gezogen. Unter der Anleitung des Arztes verwöhnte sie seine Latte für ca. 30 Minuten. Dann hielt er Laura bestimmt an ihrem Hinterkopf fest, als er seine Sahne in ihren Mund schoss. Etwas, dass Laura noch nie zuvor bei einem Jungen erlaubt hatte. Und heute nahm sie es dankbar auf, ohne Widerrede.
Noch als sie sich die Lippen leckte, ließ Dr. Auer sie aufstehen, setzte sich auf den Stuhl, zog ihr mit einer Bewegung die Hose nach unten und setzte sie auf seinen Schoss. Ihre Spalte war feucht, das Blasen dieses Hengstschwanzes hat sie enorm erregt. Ohne ein Wort zu sagen, ob Dr. Auer ihre Hüften an und ließ sie auf sein senkrecht abstehendes Rohr ab. Er war immer noch hart! Selbst nach dieser großen Ladung, dachte sich Laura, die meistens nach einer Runde mit ihrem Freund schon die Sache für erledigt betrachtete. Enorme Hitze verbreitete sich von ihrem Unterleib in den ganzen Körper. Dr. Auer zog er auch das Oberteil aus, sodass sie jetzt völlig nackt auf dem fast völlig angezogenen Dr. reiten konnte. Seine Hände auf ihren Pobacken gaben trotzdem das Tempo vor. Und es war schnell. Hart. Kompromisslos. Laura konnte sich ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, als Dr. Auer nun auch abwechselnd die Nippel ihrer prallen Brüste in den Mund nahm und gierig danach saugte. Kurze Blitze zuckten vor ihren Augen, als er dann auch seine Zähe an die empfindlichen Nippel gleiten ließ. In Verbindung mit dem Monsterschwanz in ihrer engen Spalte löste das auch einen noch viel heftigeren Orgasmus aus, den sie keuchend in die Schulter von Dr. Auer stöhnte. Sicher 30 Sekunden lang zitterte ihr junger Körper, als Dr. Auer mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck in Lauras gerötetes, verschwitztes Gesicht blickte. Er war noch immer in ihr und machte auch keine Anstalten, das zu ändern. Im Gegenteil, sobald sie wieder zu Atem kam, begann er sie wieder härter über seinen Schwanz zu ziehen. Er wollte den Tag nicht vergehen lassen, ohne in dieser jungen Möse auch zu kommen. Das war immerhin sein langjähriges Einstellungsritual, auch wenn es mittlerweile schon den Rang von einem Mythos hat. Aber bisher hatte er noch jede neue Assistentin mit einer dicken Ladung Sperma an ihrem ersten Tag nach Hause geschickt, egal ob dort auch Freunde, Verlobte oder Ehemänner warteten. Und so erging es nun auch Laura, die nach 5 Minuten harten Ritts nun auch die Wärme des explodierenden Schwanzes in ihr spürte. „Ich merke schon, wir werden viel Spaß haben“, sagte Dr. Auer zu ihr, als er sie von sich schob, aufstand und seinen Penis wieder in seiner Hose verstaute. Außer Lustschreie hat Laura in der ganzen vergangenen Stunde, wo sie zugange waren, kein Wort gesagt. Sie saß völlig fertig und durchgefickt auf dem Boden des Büros und suchte konfus nach ihrer Kleidung. Dr. Auer gab ihr noch Anweisungen für den nächsten Tag, und schickte sie dann nach Hause. Ihrem Freund kam sie ungewohnt abwesend vor, wollte auch nicht groß auf den ersten Tag anstoßen, obwohl alles offenbar gut gegangen ist. Sie verzog sich gleich ins Bad und ging dann schlafen.
In den nächsten Tagen begann Dr. Auer, seine neue Arzthelferin auch in die weiteren, alternativen Rituale seiner Praxis einzuweihen. An einem Morgen ließ er Laura abwechselnd die blanken Spalten der anderen beiden Arzthelferinnen auslecken, bis sie beide kamen. An einem anderen Tag bot er einem langjährigen Patienten einen Blowjob von Laura an, als Belohnung, dass der alte Typ seine Medikamente regelmäßig einnahm. Die faltigen Eier lutschte sie zwar nicht gerne und sein Sperma schmeckte komisch, das war Laura aber zu diesem Zeitpunkt eigentlich egal. An einem anderen Tag, an dem sie früher gehen wollte, weil ihr Freund Geburtstag hatte, kamen zwei andere Ärzte aus befreundeten Praxen vorbei zu einem Austausch, was darin resultierte, dass sie zu dritt die liebe Laura auf der Behandlungsliege durchnahmen, bis sie nicht mehr mitzählen konnte, wer wie oft in sie gekommen ist. Dr. Auer zwang sie sogar, als sie von hinten hart gestoßen wurde und abwechselnd seinen und den Schwanz des befreundeten Arztes saugte, ihren Freund anzurufen und die Feier abzusagen, weil sie nicht wegkonnte. Die würgenden und klatschenden Geräusche musste der Freund durchs Handy sicher gehört haben, dachte sich Dr. Auer lachend. Aber das war dann Lauras Problem.
Einen Freitag früh, nach dem allmorgendlichen Blowjob, den sie schon perfekt beherrschte, kam auch überraschend eine großgewachsene blonde Pharmavertreterin. Nachdem er Laura dabei zusehen ließ, wie er den Arsch der Blonden mit seinem Riesenschwanz dehnte, um für das neueste Medikament auf seine Art zu bezahlen, fischte die Blonde auch Gleitgel und einen Strapon aus ihrer Handtasche und bearbeitete Lauras noch jungfräulichen Arsch. Währenddessen ging Dr. Auer in das nächste Behandlungszimmer und hatte seinen Spaß mit der örtlichen Grundschullehrerin, die einen Bluttest machen wollte. Als er sie mit spermatropfender Spalte wieder heimschickte, warf er einen Blick in sein Büro, wo Laura wild aufstöhnte, als die blonde Pharmavertreterin mit einem großen schwarzen Strapon gerade ihren kleinen Arsch dehnte. Mit einem Grinsen zog er die Tür hinter sich zu und zog sein Shirt aus und stopfte Laura mit seinem Schwanz den Mund. Er hatte die restlichen Patienten heute heimgeschickt. Das hier war wichtiger.
Wieder in der Gegenwart musste Dr. Auer schmunzeln. In 4 Wochen hatte er die Erziehung dieser jungen Schlampe eigentlich perfekt durchgezogen. Sie war ihm stets hörig, tat alles, was man ihr befohl und war ein äußerst hungrig im Bett, bzw. auf der Behandlungsliege. Er fühlte den allmorgendlichen Höhepunkt heranrollen, den Laura mittlerweile direkt in ihrem Mund schluckte. Als er seinen pumpenden Schwanz in ihrem Mund und dann die Muskelbewegungen ihres Schluckens beobachtete, dachte er sich, wie gut es doch war, der Chef zu sein. Heute würde er ihr verkünden, dass er sie mit zu einem Ärztekongress nehmen würde. Das wird ein Spaß.
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Die Arzthelferin Teil 2
Die Uhr zeigte 9:24. Laura saß an der Rezeption der Arztpraxis von Dr. Auer und schaute gedankenverloren auf den Bildschirm vor ihr. Während sie durch die restlichen Termine des Tages durchklickte, ist sie nur mit halbem Fokus bei der Sache. Sie lässt ihre Zunge durch den Mund kreisen, nimmt den leicht herben Geschmack wahr. Der stammte von dem allmorgendlichen Blowjob, mit dem sie Dr. Auer jeden Morgen seit ihrem zweiten Arbeitstag begrüßt. Und der für seine alten Tage täglich eine durchaus beachtliche Menge an Sahne in den süßen Mund seiner kleinen Arzthelferin entlädt. So auch heute, als noch vor 5 Minute er sein dickes Rohr im Hals der knieenden, blonden 20-Jährigen versenkte. Beim Gedanken daran biss sich Laura kurz auf die Lippe. Diese, ja, Dominanz, die von diesem Arzt ausgeht, hat ihr Leben auf den Kopf gestellt. Seit der ersten Woche trägt sie unter ihrer weißen Schwesternhose auch kein Höschen mehr, daher wird ihre Erregung immer direkt zwischen ihren Beinen sichtbar.
Um Punkt 9:30 ging die Tür auf und der erste Patient trat ein. Laura setzte ihr perfekt trainiertes Willkommens-Lächeln auf und will schon ansetzen, als ihr Blick das Gesicht des ersten Patienten traf. Es war Jan! Jan, der feste Freund von Lauras besten Freundin Valerie, nur ein knappes Jahr älter, sie hatten schon viel im gemeinsamen Freundeskreis erlebt. Seit sie den Job in der Arztpraxis angefangen hat, haben sie sich jedoch nicht mehr gesehen. Ein athletischer Bursche mit wuscheligen blonden Haaren. Jeans, Sneaker, weißes Shirt mit ausgebeulter schwarzer Jacke drüber. „Guten Morgen“, begrüßte Laura ihn mit einem freundlichen Lächeln. Sie checkt irritiert kurz ihren Computer. Doch, es stimmt. Jan war hier wegen einer allgemeinen Untersuchung und Blutabnahme. Sie unterhalten sich kurz, Laura erzählte über die Arbeit, presst dabei aber ihre Schenkel zusammen, sodass Jan ja nicht Gelegenheit hat, zu bemerken was hier vorgeht.
Dr. Auer kam aus seinem Büro heraus geflogen und bat Jan in sein Behandlungszimmer. Aha, die beiden kennen sich wohl, dachte sich Laura. Jan lacht sie mit einem „Bis später“ an und verschwand im nächsten Zimmer. Die immer noch wuschige Laura nutzte die Zeit, um sich auf der Mitarbeiter-Toilette kurz frisch zu machen, ihre blonden Strähnen aus dem Gesicht zu streichen und untenrum sich etwas zu säubern. Bei allem sexuellen Erwachen hier in der Arztpraxis – ihrem persönlichen Umfeld gegenüber hatte sie nichts anmerken lassen. Besonders nicht ihrem Freund gegenüber oder Valerie, ihre rebellische beste Freundin, seit sie Kinder waren. Deshalb durfte auch Jan nichts anderes an ihr bemerken. Sie gab sich einen tiefen Blick im Spiegel über dem Waschbecken und ging wieder zur Rezeption zurück. 10 Minuten später kam der bekannte Ruf über das Intercom: „Laura, kommst du mal kurz in Zimmer 1, danke“. Einen Moment später stand die Arzthelferin im Behandlungszimmer 1. Am Schreibtisch saßen Dr. Auer und Jan auf den einfachen Sesseln. Dr. Auers Augen funkelten wie immer, jedoch Jans Gesichtsausdruck konnte sie aktuell nicht deuten.
„Laura kennst du ja, sie wird dir jetzt die Proben entnehmen, wie besprochen. Ich komm dann später wieder rein und wir reden über deine restlichen Untersuchungsergebnisse. Laura, bitte einmal Blut und Mundabstrich, danke“. Mit diesen Worten erhebt er sich und verlässt den Raum. Die Blonde holt das Kit zum Blutabnehmen aus dem Schrank und macht einen Schritt auf Jan zu, der immer noch ein Pokerface hat. „So, das tut nicht weh, ich wird nur kurz ein bisschen von deinem Saft nehmen“, sagt sie grinsend und bereitet die Ampulle vor. Bevor sie jedoch weiter machen kann, überrascht sie allerdings Jan. „Laura, warte.“ Sie blickte erstaunt auf. „Bevor du weitermachst, möchte ich dir was sagen. Dr. Auer hat mir eben ein paar Dinge verraten.“ Seine Stimme war tief und ruhig, sein Blick starr. Lauras Herz setzte kurz aus, als sie den letzten Satz hörte. Jan sprach weiter. „Ich will, dass du dich vor mich hinkniest.“ „Du willst was?“, fragte Laura erbost, ihre zitternde Stimme konnte ihre Unsicherheit aber nicht verbergen. Dr. Auer hatte ihm wohl gesteckt, wie sie mittlerweile auf seine ähnlichen Befehle reagierte. Jan stand auf, richtete sich ganz gerade auf und machte einen Schritt auf sie zu, damit er unmittelbar vor ihr stand. „Knie dich hin.“ „Aber was ist mit Valerie?“, versuchte Laura noch einen letzten Versuch, aus dieser Situation herauszukommen. „Schlampe, ich sage es ein drittes Mal“. Sein Tonfall war jetzt härter, Laura erschauderte. Auch zwischen ihren Beinen. „Auf die Knie mit dir, und Mund auf.“ Er stand so nah vor ihr, sie sog seinen männlichen Geruch ein, seine harten Augen fixierten sie immer noch. Die Konditionierung von Laura aus den letzten Wochen schlug an, ihre Knie gaben nach und sie sank vor Jan auf die Knie, ohne seinen Blick zu brechen. Das hatte ihr Dr. Auer früh beigebracht. „Wie ich höre, hat dich der Alte zur neuen Praxisschlampe erzogen“, fuhr Jan fort als er sich seine Jacke auszog. „Du geiles Stück lässt dich hier von alten Ärzten und Patientinnen durchvögeln. Und nach außen hin bist du weiterhin das brave Mädchen. Ich fasse es nicht. Na gut, davon will ich aber auch was haben. Mund auf, Schlampe“. Er öffnete seine Gürtelschnalle, knöpfte die Jeans auf und holte seinen mittlerweile schon steifen Schwanz heraus.
Laura saß fassungslos, aber enorm aufgegeilt am Boden, spürte das Kribbeln ihrer Lustspalte, spürte, wie sich ihre Nippel verhärtete, spürte, wie ihre Zunge fast schon automatisch über ihre Lippen leckte. Sie öffnete ihren Mund weit. Sie braucht jetzt was in ihrem Mund, egal wer jetzt vor ihr stand. Jan packte ihren Hinterkopf mit der einen, sein Rohr mit der anderen Hand und schob ihn Laura zur Gänze in ihren Mund. Sie sah, dass seine Augen sich weiteten, als er nach den ersten 6 Zentmetern keinen Widerstand erfuhr, sondern Laura seinen Schwanz immer tiefer in sich aufnahm, bis ihre Nasenspitze seinen Bauch berührte. So fixierte hielt er Laura fest, die daraufhin begann, mit Schluckbewegungen und ihrer Zunge seinen harten Schaft zu massieren.
Von Valerie wusste Laura, dass diese nicht so gern Jans Schwanz lutschte, deswegen bemerkte sie auch zufrieden, wie er durch ihre Behandlung auch ins Schnaufen kam. Nach weiteren 15 Sekunden ließ er sie wieder frei, und Laura konnte wieder Luft holen. Lange Speichelfäden zogen sich von Jans Schwanzspitze zu Lauras vollen Lippen. „Oh mein Gott, was bist du für eine schwanzgeile Schlampe“, stammelt Jan, der jetzt noch mehr Blut geleckt hat. „Komm her“. Er griff wieder nach ihr, krallte sich in ihre blonden Haare und begann hart, ihren Mund zu ficken. Laura hielt willig hin, genoss den harten Jungschwanz, der sich mit harten Stößen in ihren Hals vordrang. Das ganze Behandlungszimmer 1 war erfüllt von den Würgegeräuschen, immer mehr Speichel tropfte vor Laura auf den Boden. Eine Hand griff sich auch abwechselnd die kleinen feste Brüste durch ihr Top, zog an ihren Brustwarzen, was neben den Würgegeräuschen nun auch Stöhnen Laura entlockte. Jans athletische Power war wirklich was besonders, seine prallen Eier schlugen mit einer Wucht gegen Lauras Kinn, ihr Gesicht schon eine Landkarte aus Schweiß, Speichel, Tränen und den ersten Lusttropfen von Jans Schwanz. Plötzlich zog Jan aus ihr heraus, riss an ihren Haaren, sodass sie ihn anblickte und wichste sein hartes Rohr direkt über ihr Gesicht. „Du geile Sau, du kriegst jetzt die erste Ladung, lässt dich einfach hier das Maul ficken, vom Freund deiner besten Freundin.“ Kaum hatte er das letzte Wort ausgesprochen, ergoss er sich direkt über Lauras Gesicht, schoss dicke, cremige Fäden seines Spermas ihr über die Stirn, auf die Nase, auf die wartende herausgestreckte Zunge.
Laura keuchte vergnügt auf und begann, den Saft von ihrem Gesicht mit einem Finger abzuwischen und sich einzuverleiben. Mit interessierten Augen bemerkte sie, dass Jan immer noch – oder gerade deswegen – noch hart war. Keiner sagte ein Wort, sie sahen sich nur mit tiefen Blicken an. Und das lustvolle Lodern in seinem Gesicht wurde gerade noch intensiver. Dann ging alles ganz schnell. Eine schnelle Ohrfeige schnellte auf Lauras linke Wange, dann packte Jan sie und warf sie bäuchlings auf die Behandlungsliege, riss ihr das Oberteil vom Körper und streifte rasch ihre weiße Hose runter, die zwischen ihren Beinen von der ganzen Feuchtigkeit ein bisschen festklebte. „Und keine Unterwäsche auch noch, du geile Stute. Dir zeig ich’s“. Er klatschte hart die rechte Hand auf Lauras runde Pobacke, sodass ein roter Fleck zurückblieb. Dann auf die linke. Laura seufzte laut auf. Dann rieb Jan zweimal über ihre nasse Spalte, drückte mit den Knien ihre Schenkel auseinander und setzte seinen Schwanz an. „Du bist heute mein Fickspielzeug, hast du verstanden?“ Mit diesen Worten schob er sein pulsierendes Fleisch tief in Lauras Lustgrotte und begann sofort, sie mit schnellen harten Stößen von hinten zu ficken.
Sofort füllte ein rhythmisches Klatschen den Raum, umspielt von Lauras Stöhnen und Jans Keuchen. Dabei hielt er ihre blonden Haare fest in der rechten Hand, und Laura wölbte ihren Rücken, damit ihr Hintern noch besser in Jans Schusslage war. Auch Dr. Auer nahm sie gerne so, besonders wenn sie parallel einem Stammpatienten den Schwanz lutschte. Jans Frequenz war aber noch schneller und härter, er kannte kein Erbarmen. Seine linke Hand griff nun nach Lauras Schulter, um sie noch fester an ihn zu stoßen. Immer härter und heißer wurde es in ihrem Unterleib, als Jan die Arzthelferin erbarmungslos von hinten durchfickte. „Gefällt es dir, du Schlampe? Gefällte es dir, wie du deine beste Freundin betrügst, nur um meinen Schwanz zu haben?“, forderte Jan sie heraus.
Laura konnte aber in dieser Zeit schon nicht mehr klare Wort formulieren, die Lust von dem harten Fick steigerte sich bei ihr ins Unermessliche und drängte jeden anderen Gedanken in weite Ferne. „Oh jaaaaa. Fick mich, fick mich“, waren die einzigen Fetzen, die sie heraus bekam. Den Gefallen tat ihr Jan natürlich und knallte sie weiter. Nachdem er seine Ladung ja gerade über das Gesicht der 20-Jährigen verteilt hat, ist sein Stehvermögen noch ungebrochen. Doch bald war es auch für Laura zu viel und sie schrei lauthals ihren übermannenden Orgasmus heraus, als ihre Beine stark zitterten und ihr schwarz vor Augen wurde. Mit einem zufriedenen Lacher quittierte Jan ihren Höhepunkt mit zwei harten Schlägen auf ihre Pobacken und fickte sie weiter. Ihr Lustsaft floss in Strömen auf die Papierunterlage der Liege und weiter, tropfte auf den Boden.
Plötzlich öffnete sich die Tür einen Spalt breit und ein roter Lockenkopf steckte sich durch. Es war Carina, die 18-jährige Azubine, die seit 1 Woche in der Praxis war und schon in das Treiben der Ärzte und Arzthelferinnen an einem furiosen Mittwochnachmittags Gangbang eingeweiht wurde. So verschreckt sie zu Beginn war, so versaut war sie 5 Stunden später, als sie Laura die letzte Ladung von Dr. Auer aus ihrem Fötzchen saugte, während ein älterer Arzt den 18-jährigen Arsch der Kleinen aufbohrte. Ihr bot sich jetzt ein Bild der nackten und fast zur Besinnungslosigkeit gefickten Laura, hinter der Jan immer noch wie wild pumpte. Sie erkannt sofort, dass Laura eine Pause braucht und schloss die Tür hinter sich, um sich zu dem fickenden Pärchen zu bewegen. Wortlos zog sie ihr Top aus, ihre natürlichen Brüste samt neuen Nippelpiercings sprangen hervor und sie kniete sich direkt vor Jan und schaute interessiert zu, wie er Laura weiter vögelte. Jan nahm den Neuankömmling gelassen, besonders da sie nun auch halbnackt vor ihm kniete. „Und da ist die nächste Schlampe. Warte, für dich habe ich etwas.“ Mit diesen Worten zog er sein von Lauras Säften benetztes Rohr aus ihr heraus. Aber anstatt ihn in den wartenden Mund der jungen Rothaarigen zu stecken, rammte er ihn Laura direkt in ihren Po. Dehnte mit seiner prallen Eichel die feine Rosette, die von einigen Pharma-Vertreterinnen in den letzten Monaten schon geweitet wurde und schob sich tief in Lauras Arsch.
Das erneuerte Lauras Geistesgegenwart, sie quiekte laut auf und genoss das neue Gefühl von Jans dickem Prügel in ihrem Po. Nach einigen Minuten war die knieende Carina aber ungeduldig, also stopfte er seinen Schwanz direkt aus Lauras Arsch in Carinas offene Mundfotze. „Ihr dreckigen Schlampen!“ Das wiederholte Jan noch mehrmals, als er immer wieder von Lauras Poloch in Carinas Mund seinen Schwanz wechselte. Beide Mädels bekamen seinen großen Riemen in voller Länge zu spüren und hatten immer wieder ein kleines bisschen Pause, bis sie wieder ihren vollkommenen Zweck zu Jans Befriedigung einnahmen. Nach 5 Minuten von diesem Wechselspiel wollte auch Jan etwas anderes und packte die kleine Carina und riss sie auf ihre Beine. Auch ihr streifte er die weiße Hose ab und hob sie dann direkt auf die immer noch auf der Liege liegende Laura, sodass ihm nun zwei Löcherpaare entgegenblickten. Carina war ebenfalls von der Bearbeitung des Schwanzes und der generellen Situation schon mehr als feucht und rollte sofort ihre Augen zurück, als Jan auch seine ganzen 25 Zentimeter in die Azubine reinschob. Nun wechselte er alle paar Stöße die Löcher der nackten und willigen Arzthelferinnen vor ihm ab. Es war eine völlig absurde Situation. Er wollte nur für eine allgemeine Untersuchung kurz beim Arzt vorbeischauen und jetzt hatte er eine astreine Orgie mit diesen Schlampen, die alles für seinen Schwanz taten.
Der Gedanke kam ihm, ab jetzt mehr für seine Gesundheit zu tun und öfter solche Untersuchungen einzunehmen. Laura ist es bestimmt ein Anliegen, dass niemand sonst von den Zuständen hier erfährt, also wird sie sicher mitspielen. So wie jetzt, wo er wieder gerade ihre junge Fotze mit harten Stößen fickt, während eine ebenso scharfe Rothaarige auf ihr drauf liegt und sich von ihm breitbeinige fingern lässt. Die synchronen Lustschreie der beiden war Musik in Jans Ohren. Seine Freundin ist ja nicht so offen im Bett. Ihre beste Freundin sichtbar schon. Nach weiteren 5 Minuten merkte Jan aber an einem leichten Ziehen in seinem Hoden, dass ein Orgasmus nicht mehr weit ist. Er horchte noch den ekstatischen Schreien seiner zwei Gespielinnen und kam dann unmittelbar und mit einem langen tiefen Stöhnen in Lauras Fotze, hatte aber sogar noch die Kraft, seinen spritzenden Schwanz auch noch in Carinas viel engeres Loch zu stecken und auch dort noch einige Schübe seines Spermas zu deponieren.
Atemlos trat er einen Schritt zurück. Das einfach Behandlungszimmer roch nach Sex und Schweiß. Auf dem Boden sammelten sich neben den Kleidungsstücken Tropfen von allen Körperflüssigkeiten, teilweise rannen sie den Mädels immer noch an den Beinen entlang. Die hatten in der Zwischenzeit schon ihre Hände zwischen den Beinen der jeweils anderen und streichelten sich zärtlich. Jan schnaufte mit erschlaffendem Schwanz tief durch und blickte sich nach seiner Hose um. Doch ein lautes Klatschen ließ ihn und die beiden Mädels auf der Liege überrascht herumfahren. Dr. Auer stand in der Tür, eine riesige Beule in seiner Hose und ein teuflisches Grinsen in seinem Gesicht. Sie alle wussten nicht, wie lange er schon sie beobachtet hatte. „Hab ich dir zu viel versprochen, Jan?“ „Keineswegs, ich kenne keine schwanzgeileren Schlampen, wie die hier.“, antwortet Jan erschöpft. „Das will ich meinen. So. Jan, du kannst gerne gehen oder noch bleiben. Ich hab aktuell noch etwas mit meinen zwei Helferinnen zu besprechen“, sagte Dr. Auer. Er griff an die große Beule in seiner Hose und ging auf die beiden durchgefickten Frauen zu. Diese wussten, was jetzt von ihnen erwartet wurde und sanken langsam, spermaübersät wie sie waren, von der Liege auf den Boden und knieten sich hin. Die Münder geöffnet. Die Zunge weit heraussen. Da dachte sich Jan, dass er eigentlich sich jetzt noch nicht verabschieden müsste. Und er sicher bald wieder bereit war.
(C) grandefinalestory
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Im Buchladen
Freitag, 20:15 Uhr. Ein bisschen atemlos und mit einem unübersehbaren Kaffeefleck auf meinem dunkelblauen Pullover, sank ich auf den Kunststoffsitz der Straßenbahn Richtung Innenstadt. Die kitschige Sommerfest Beleuchtungen, mit ihren funkelnden Lichterketten und leuchtenden Laternen, flimmerte in meinen Augen.
Die Scheibe der Tram spiegelte mein Gesicht zurück. Ich musterte mein Profil, so wie es darauf schimmerte: die großen Rehaugen, die braunen langen Locken. Die Stupsnase, die Wangenknochen. Das Kleid etwas eng und vl etwas tief ausgeschnitten, aber immer noch züchtig und brav. Im Rahmen, würde ich sagen. Aber ein paar Blicke der Männer hätte ich schon entdeckt. Als Doktorandin der Literaturwissenschaft hatte ich mich im Kern nicht verändert: ein leidenschaftlicher Bücherwurm mit einer Vorliebe für erotische Literatur, Pasolini-Filme und einen Hang zu schwarzem Humor.
Der „Blätterwald“, mein Lieblingsbuchladen, war mir schon seit meiner Teenagerzeit ein vertrauter Zufluchtsort. Damals, mit brennenden Wangen und wild klopfendem Herzen, hatte ich mir dort mein allererstes Buch aus dem Erotik-Regal geschnappt, die Seiten knisterten förmlich vor Aufregung. Heute war der Laden zu einem zweiten Wohnzimmer geworden – ein Treffpunkt für Außenseiter, Queers und all jene, die lieber in den engen Regalreihen stöberten und bei einem Espresso flirteten, als in stickigen Clubs. Ulrich, der Besitzer, Ende Fünfzig mit grauen Schläfen, trug eine Drahtgestellbrille und hatte die Haltung eines Lateinprofessors. Doch sein verschmitztes Grinsen und sein sarkastischer Humor brachten eine unerwartete Wärme in den Laden.
Ich schlängelte mich zur Kasse, suchte ein halbwegs cooles Rotwein-Angebot, als Ulrich mich mit erhobenem Zeigefinger fixierte: „Fräulein Baum, heute wird’s spannend. Sie sind auf der Gästeliste?“ Er nannte mich immer so – Fräulein Baum, weil ich angeblich „so solide aussah, aber immer schräg wuchs“.
„Logo,“ sagte ich, während ich mich etwas zurücklehnte. Ulrich beugte sich vertraulich zu mir herüber, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern: „Sie wissen, was Sie erwartet?“
Ich zuckte mit den Schultern und versuchte, gelassen zu wirken: „Irgendwas zwischen der rauen Welt Bukowskis und einer anspruchsvollen Arthouse-Kinositzung, oder?“
Ulrichs Lächeln war vielsagend, während er mich über den Rand seiner schmalen Brille hinweg ansah. „Fast. Heute ist Spicy Literature Night.“ Seine Worte schwebten in der Luft, als wäre der Raum plötzlich mit einer elektrischen Spannung gefüllt. „Und wenn Sie möchten, können Sie… nun ja… vorlesen.“
Ich spürte, wie mein Herz einen kleinen Satz machte, nicht aus Furcht, sondern vor Erwartung und Nervenkitzel. Vor Leuten zu lesen war für mich nichts Neues, aber etwas Würziges vorzutragen? Das war eine andere Herausforderung. Ich hatte ja einen Ruf zu verlieren – oder vielleicht auch nicht. „Klar,“ hörte ich meine Stimme sagen, ein wenig überrascht über meine eigene Kühnheit. „Warum nicht.“
Die Lesung begann pünktlich um neun. Ein chilliger Beat drang aus den Boxen, und Ulrich hatte Lichterketten kunstvoll um Sitzinseln gelegt. Hinter einem kleinen Vorhang nahm ich Platz in einem Sessel, der mehr nach Secondhand als nach Design aussah, und ließ mich in das plumpe Cord sinken.
Ich dachte an das Manuskript, das Ulrich mir gegeben hatte. „Sie lesen das, okay?“ Es war eine Novelle mit dem Titel „Machtspiele“, begleitet von einem Zettel mit der Notiz „Bitte in Inbrunst“.
Mit feuchten Handflächen blätterte ich zur ersten Seite. Dann kam mein Moment, das Mikrofon wurde mir zugeschoben. Hinter einem Schleier sitzend, spürte ich die Blicke der Runde (ungefähr zwanzig Leute) auf meiner Silhouette ruhen. Für einen Augenblick sehnte ich mich danach, wieder vierzehn zu sein und im Schatten der Regale heimlich zu lesen, anstatt vor Menschen.
Aber dann las ich. Und mein Herz schlug so laut, dass ich die ersten Sätze doppelt laut vorlas, als müsse ich einen inneren Takt überbrüllen. Ich las von Frauen und Männern, von Gier, Stille, Wangen, Tintenflecken und Kratzern. Las von Macht, Abhängigkeitslust und dem kurzen Moment, in dem alles auf dem Spiel steht.
Mit jedem Absatz wurde mein Puls langsamer, mein Ton sicherer. Ich verlor mich im Text, auch im Gefühl, von all diesen Menschen angestarrt zu werden – und das sogar zu genießen.
Mitten im zweiten Kapitel – es ging gerade um das unsaubere Führen einer Feder und die Erregung, die selbst eine belanglose Notiz im richtigen Licht erzeugen kann – spürte ich etwas an meinem rechten Bein.
Erst vermutete ich einen zu langen Kabelsalat vom Mikro, aber dann lag da plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Meine Stimme kippte zwischen Satzende und Atemholen. Niemand außer mir und der Hand wusste davon. Ich las weiter, und die Hand glitt langsam, schwer, mit der Selbstverständlichkeit eines Besitzers, nach oben.
Es war eindeutig Ulrich, der sich, kaum merklich vom Rand des Vorhangs her, zu mir geschlichen hatte. Ich brachte kein Wort heraus, verschluckte fast einen ganzen Absatz, doch die Finger auf meinem Bein mahnten mich: Lies weiter. Und so las ich – stoßweise, abgehackt, während mich sein Daumen in kleinen Kreisen bearbeitete, als m��sste ich auf diese Weise die Sätze aus dem Manuskript pressen.
Das Publikum draußen bekam nichts mit, höchstens, dass ich zitterte und zu schnell atmete. Ulrich hingegen steuerte mich wie einen Dirigenten seine Musiker: mal federnd, dann wieder mit Kraft, er strich meine Innenseite, zwickte, zog mich schließlich näher an die Kante des Sessels. Ich hatte nie eine Grenze gesetzt, also hielt ich auch jetzt nicht dagegen, sondern ließ zu, wie meine Beine nachgaben, wie die Hitze in meinem Gesicht bis zwischen die Brust wanderte.
Immer wieder versuchte ich, meine Knie zusammenzupressen. Dann hörte ich das dumpfe Flüstern aus dem Schatten, ein einziges, tonloses „Weiter“, das sich anfühlte wie eine Befehlszeile im Code meines Körpers. Ich klammerte mich an die Novelle. Die Frau im Text war mutig, gönnte sich Brutalität bei völliger Klarheit, las dem Mann die Leviten und genoss die eigene Macht. Ich wünschte mir diese Kraft, diese Kälte, aber Ulrich bewegte sich schon weiter, schob mir den Rock meines Leinenkleides hoch, den kleinen schwarzen String unmissverständlich zur Seite und drückte sein Gesicht zwischen meine Oberschenkel, während ich immer noch las.
Ich las die Passage, wo es um die Disziplin eines unbeschriebenen Blattes ging, um Begierde, die sich zwischen Buchstaben festfraß. Ich stöhnte. Vermutlich ins Mikro, vielleicht auch nur in mein inneres Ohr. Ulrichs Zunge erhob Anspruch auf meinen ganzen Unterleib, wechselte Tempo, Rhythmus, bis ich lieber niemand mehr sein wollte als genau ich, in genau diesem Moment, mit genau dieser nassen Hitze in mir.
Irgendwann, als ich dachte, das Publikum müsse doch merken, dass ich nicht nur besonders inbrünstig las, packte Ulrich mich fest an der Hüfte. Er hob mich hoch, sodass mein Rücken halb im Sessel hing. Er nestelte an seinem Gürtel, und dumpf registrierte der Anblick seines entblößten, harten Schwanzes. Auch eine Überraschung mischte sich dazu, dass dieser väterliche Buchhändler so bestückt ist. Ohne ein Wort, zielstrebig und mit einer unmissverständlichen Entschlossenheit, zog er mich an sich heran und drang tief in mich ein. Spaltete meine so fachmännisch aufbereitete Nässe. Ich hielt inne. Die Worte verblassten auf meiner Zunge, während mein Körper alles andere vergaß als das eindringliche Pochen, die unaufhaltsame Intensität und das völlige Ausgeliefertsein inmitten einer ahnungslosen Öffentlichkeit.
Ulrich war brutal und präzise. Stoß für Stoß fickte der Mitte-Fünfziger mich, Stoß für Stoß las ich weiter, in Trance, meine Stimme wurde immer höher, brüchiger, manchmal vibrierte sie wie ein ausgelutschtes Tonband im Kassettenrekorder. Ich fühlte mich ganz außerhalb der Zeit, so als würde ich gleichzeitig erzählen und geschrieben werden. Die Frau im Text wich zurück, ließ sich packen, wurde ausgeraubt, wieder aufgefüllt, eins mit dem Moment. Ich verstand sie jetzt. Ich wurde sie.
Irgendwann, noch vor dem Ende der Novelle, spürte ich, wie alles in meinem Unterleib zu zucken und zu krampfen begann. Ich konnte nicht mehr weiterlesen, also ließ ich das Manuskript fallen und hielt mich an Ulrichs Handgelenken fest. Seine andere Hand drückte mir den Mund zu, und ich kam – ich kam so laut und heftig, wie ich es nie für möglich gehalten hätte, schon gar nicht im Sessel eines Buchladens.
Es war plötzlich ganz still. Ulrich streifte mein Höschen und mein Kleid wieder zurecht, küsste mich auf die Stirn und verschwand wortlos hinter den Vorhang zurück. Draußen hörte ich leisen Applaus, und einen Moment lang dachte ich, sie applaudierten nur der Lesung. Aber es war mehr – sie hatten alles gewusst, gespürt. Vielleicht war das der Sinn von Literatur: dass man sich nicht verstecken kann.
Die Minuten danach liefen in Zeitlupe ab. Ich las die letzten Zeilen, leise, ein wenig zerstreut, aber zufrieden. Ich schloss den Text, atmete durch und zog den Vorhang beiseite. Ich blickte auf das Publikum und wurde von einem halben Dutzend Augenpaaren angestarrt, als hätten sie eben eine neue Farbe kennengelernt.
Nach der Lesung lag Stille in der Luft, wie nach einem Gewitter. Ich schob mich mit zitternden Beinen aus dem Cord und griff nach meinem Rotwein. Mein Handy vibrierte erneut. Diesmal war es eine Nachricht von Ulrich: „Sie wachsen, Fräulein Baum. Immer schräger, aber immer besser.“
Ich lächelte. Alles war plötzlich leicht, als hätte ich die Schwerkraft für einen Abend betrogen.
Jetzt, Stunden später, lag ich in meinem Bett, eingeklemmt zwischen zerwühlten Papieren und Weinflecken auf der Bettwäsche, und hörte, wie der Regen gegen mein Fenster trommelte. In mir eine neue Geschichte – von Macht, Begehren, und dem Mut, sich selbst zu lesen, laut und inbrünstig.
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Die Nacht, die alles verändert
Anmerkung: 6.351 Wörter - die längste Story auf meinem Blog. Vielleicht auch als Wiedergutmachung, da so lange Pause war. Viel Vergnügen!
Eine sanfte Vibration zieht meine Aufmerksamkeit auf mein Telefon, das am Tisch vor mir liegt. Eine grüne Benachrichtigung. Mit ihr hüpft mein Puls ebenso. Du bist da. Also du schreibst, dass du in 2 Minuten am Hotel bist, in dessen Lobby ich gerade sitze. Dass wir uns in wenigen Minuten zum ersten Mal sehen, ist ein besonderer Moment. Geschrieben haben wir schon länger, durch glückliche Umstände in unseren Kalendern konnten wir nun endlich ein Treffen von Angesicht zu Angesicht vereinbaren. Ein Treffen nicht nur um uns besser kennen zu lernen. Sondern auch, um das zu tun, was in den Untiefen unserer Chats mal deutlicher, grafischer, ungestümer, mal sanfter, zwischen den Zeilen immer mitschwingt: Ein gegenseitiges Verzehren nach einander, eine unbändige Lust, aufeinander zu treffen und dich mir gefügig zu machen, über dich zu bestimmen, dich zu führen, dich zu benutzen.
Aber nicht, wie es im Klischee der schnellen Nummer im Hotelzimmer steht. Es ist ein anderes Spiel. Ein kontrolliertes Verlieren, ein Spiel mit Regeln, die wir beide verhandeln, ausloten, erweitern. In den Nächten davor habe ich mir deinen Körper vorgestellt, wie du vor mir stehst in dem beigen Trenchcoat, wie du deine Daumen an die Kante der Tasche legst und mich ansiehst, deine Lippen halb geöffnet, deine Wangen leicht gerötet von der Vorstellung dessen, was passieren könnte. Ich habe mir vorgestellt, wie deine Hände nach meinem Hemd greifen, den Stoff zwischen die Finger nehmen und langsam, zu langsam für meinen Geschmack, damit beginnen, die Knöpfe zu öffnen. In meiner Vorstellung hast du gezögert, nicht aus Angst, eher aus Lust am Aufschieben, am Dehnen der Spannung, die schon bei unserer ersten Nachricht begonnen hatte.
Die Fahrstuhltüren schieben sich auf, und in dem polierten Rechteck erscheint dein Gesicht, der unverbrauchte Glow der Anfangzwanziger, mit dem Ausdruck, den nur Menschen bekommen, die sich auf etwas eingelassen haben, das sie nicht mehr ganz kontrollieren können. Im gleichen Moment, als du mich siehst, und ich dich, hebt sich deine Hand, ein reflexhaftes Miniaturwinken, dann läufst du los, beinahe zu schnell, als hättest du Angst, das Momentum zu verlieren, und dann stehst du vor mir.
Die Umarmung ist kein Zögern, sondern ein unmittelbares Umklammern. Dein Körper schmiegt sich an meinen, und für einen Moment ziehe ich die Luft ein, will dich nicht mehr loslassen. Du riechst nach draußen, nach Parfum, nach Regen vom Weg hierher. Deine langen rotblonden Haare sind leicht feucht, sie kleben wie zufällig an deinem Gesicht und ich schieb dir eine Strähne wie selbstverständlich hinter die Ohren zurück. Du schaust mich von unten mit großen Augen an. Das vorsichtige Lächeln. Das wird Spaß machen heute, denke ich mir.
Wir setzen uns, ein frisches Glas Chardonnay steht auch für dich bereit. Die Konversation läuft an, langsam, ruhig. Ich merke deine Unsicherheit, deine Blicke umher in der Bar. Aber ich führe das Gespräch, frag dich nach dem Studium, das Gespräch findet Ein- und Ausfahrten entlang vieler Wege. Mir gefällt die Eloquenz, die langsam wieder in deine Stimme kommt, wenn du bestimmte Themen ansprichst. Wie deine Anstrengungen, dich feministisch zu engagieren auf deiner Uni. Unterstützend kräftige ich bei, teile meine Perspektiven. Immer in dem Wissen, was ich im Hotelzimmer schon vorbereitet habe, für dich. Für später.
Nach dem zweiten Glas bezahle ich die Rechnung, ohne dich danach zu fragen. Mir ist klar, dass dieser Moment nicht leicht für dich ist. Und nehm ihn deshalb ganz aus deiner Verantwortung. “Du hast jetzt die Möglichkeit, mit mir in mein Zimmer zu gehen. Dann gehörst du mir für die restliche Nacht. Oder aber du gehst nach Hause”, geb ich dir noch eine Hintertür, die uns beide mit erhobenem Haupt einen Exit ermöglicht. Sollten wir doch nicht so viben, wie ich es jetzt wahrnehme. Tiefe dunkelblaue Augen schauen mich groß an. “Ich hab das echt noch nie gemacht”, sagst du leise, wendest den Blick ab. “Aber ich will so sehr… bitte.” Ich stehe auf, streiche mir Jackett und Hemd zurecht und nehme deine Hand. Dann mal los, meine Kleine.
Die Fahrt im gläsernen Aufzug ist ein Schweben, als würde das, was gleich passiert, nicht hier in der Schwerkraft stattfinden, sondern in einem anderen Aggregatzustand. Du stehst neben mir, schaust aus dem Fenster, verfolgst die Lichtlinien der Stadt, während ich dich von der Seite mustere. In deinem Nacken beginnen kleine Härchen sich aufzustellen, als wüsstest du, dass meine Augen dort längst verweilen. Die Tür öffnet sich mit einem leisen Surren, und du läufst wie ferngesteuert voraus, der Teppich schluckt unsere Schritte, bis wir an der Zimmertür stehen.
Ich schließe hinter uns sanft ab, hänge das Please-Do-Not-Disturb Schild hinaus, auf dass uns niemand aus dieser Parallelrealität holen kann. Du bleibst mitten im Raum stehen, starrst auf das Kingsize-Bett, dessen weiße Decke einen einladender Ozean aus Möglichkeiten zu sein scheint. Du bleibst seltsam steif, als ich mich hinter dich stelle, lege nur sanft die Hand auf deinen unteren Rücken, dass du meine Wärme spürst, und sage mit ruhiger Stimme: “Du darfst dich umschauen, aber du weißt, dass ich jede deiner Bewegungen bemerke.”
Deine Lippen zittern ganz leicht. Ich drehe dich zu mir um, fixiere dich, sehe das Aufblitzen von Trotz in deinem Blick. Du willst mich testen, herausfinden, wie das Spiel gespielt wird. Ein Hauch von Respektlosigkeit, ein bisschen frech, vor allem aber schüchtern und unentschlossen, wohin du dich bewegen sollst. Das ist immer der Moment, in dem alles möglich wird.
Ich setze mich rücklings auf die Bettkante, ziehe dich an deiner Hand auf meinen Schoß. Du bist leicht, viel leichter als ich dachte. Das Zittern deiner Hände, als du sie auf meine Schultern legst. Du schließt die Augen, dein Gesicht dicht an meinem, atmest einmal durch, und dann küsst du mich. Zögerlich zuerst, tastend, als wäre mein Mund das Ziel, das gefunden werden muss, und als du ihn gefunden hast, bleibst du stehen, verharrst in dem Moment, bis ich ihn auflöse. Zieh dich enger an mich, lege meine Hand in deinen Nacken und drücke dich fester auf mich. Mein Daumen hebt dein Kinn, meine Lippen wandern von deinem Mund an deine Wange, zum Ohr, du hältst den Atem an, bis ich sanft zubeiße und du einen leisen Laut zulässt.
Ich ziehe dir langsam das T-Shirt hoch, damit du spürst, wie deine Haut unter jedem Zentimeter Stoffkontakt präsenter und greifbarer wird. An deinem Schlüsselbein spanne ich die Finger, fahre mit den Kuppen die feinen Linien entlang, spüre, wie du dich öffnest unter dem neuen Gewicht meiner Wahrnehmung. Du gehst noch nicht mit, wartest ab, willst wissen, wohin ich dich ziehe. Und so ziehe ich: Ziehe das T-Shirt über deinen Kopf, lasse es an deinem Handgelenk hängen wie ein zu spät bemerktes Benehmen.
Du trägst nichts darunter. Die Haut an deinen Brüsten ist blass, die Brustwarzen fast durchsichtig rosa. Ich sehe es dir an, wie ungewohnt sich das anfühlt, dass du jetzt wirklich so vor mir sitzt. Ich halte es für einen Moment in den Händen, halte dich fest, und dann erst taste ich die Haut, streiche zart und dann fester über die Brust, spüre, wie sie sich unter meiner Berührung verhärtet.
Mit der linken Hand umfasse ich deine Brust, lasse sie in meine Handfläche sinken. Mein Zeigefinger umrundet langsam deine Brustwarze, erst federleicht, dann in kleineren, engeren Kreisen. Du atmest schneller, versuchst, das Zittern nicht zu zeigen, aber ich merke es trotzdem. Meine Hand beginnt, dich zu massieren, nicht zart, sondern so, dass ich die Festigkeit deines Körpers spüre, wie sich das Gewebe unter meinen Fingern verschiebt, wie die Warze sich aufrichtet und in ihrer Härte gegen meinen Daumen drückt. Ich lehne mich nach vorn, küsse dich unterhalb des Schlüsselbeins, schmecke dort einen salzigen Hauch deiner Nervosität. Dann setze ich langsam meine Zunge ein, streiche über deine Haut, taste mich tiefer, bis ich mit dem Mund einen deiner Nippel umfange und mit den Lippen daran ziehe.
Du zitterst, schließt die Augen, und ich merke, wie du dich zwischen Verlegenheit und Lust zu entscheiden versuchst. Meine Zunge kreist langsamer, dann drücke ich mit den Lippen stärker, ziehe leicht, lasse deine Brustwarze ein klein wenig zwischen meinen Zähnen gleiten, als würde ich prüfen, wie viel Druck du aushältst. Der Laut, den du unterdrücken willst, ist trotzdem da, rollt als zittriger Hauch über deine Lippen. Ich wechsle zur anderen Seite, lasse mir Zeit, koste die Sekunde aus, als würde deine Haut eine Sprache erzählen, die nur ich entziffern kann. Die Finger meiner freien Hand sind längst an deinem Rücken, tasten die Wirbel, und bei jedem neuen Zentimeter merke ich, wie du dich mehr meinem Griff überlässt.
Ich umfasse dein Gesicht mit beiden Händen, mein Kuss ist hart, fordernd, als ich dir ins Ohr knurre: „Steh auf, Kleines.“ Du schießt hoch, stehst vor mir, die Augen erwartungsvoll geweitet, die Nippel hart wie Diamanten. Ich reiße deine Jeans auf, zerre sie dir über die Beine, und helfe dir beim heraustreten. Jetzt stehst du vor mir, nur noch ein Hauch von einem String bedeckt dich. Deine Hitze, deine Erregung, sie waren schon vorher spürbar, aber jetzt lodern sie mir entgegen. Ich richte mich auf, überrage dich, und lasse meine Hand zwischen deine Beine gleiten. Ich spüre deine Glut, deine Nässe, dein Verlangen. Ich sage dir, was du schon immer hören wolltest, meine Stimme ein tiefes Grollen: „Was für ein braves Mädchen du doch schon bist, ganz nass für Daddy.“ Ohne meinen Griff in deinem Haar wärst du bei diesen Worten schon eingeknickt. Aber ich nutze deinen Schwung, stoße dich hart auf das Bett.
Du liegst auf dem Rücken, ich reib dein schon durchnässtes Höschen noch weiter. Spanke deine Pussy. Du stöhnst wohlig auf mit jedem Slap, zeigst eben wie sehr du es brauchst.
Mit beiden Daumen drücke ich die dünne Spitze deines Höschens fest gegen die nassen Labien, kreise erbarmungslos auf der heißen Stelle, bis du dich windest und den Kopf ins Kissen drückst. Deine Hände greifen suchend nach irgendetwas, nach meiner Wade, nach meiner Brust, nach der eigenen Haut. Ich grinse, packe dein Handgelenk, drücke es fest neben deinen Kopf auf die Matratze, sodass du dich nicht mehr selbst berühren kannst. „Du bleibst jetzt schön brav liegen. Die Kontrolle bleibt bei mir, verstanden?“ Deine Stimme ist nur noch ein geflüstertes „Ja…“, dann wieder ein Schrei, als ich den Stoff zur Seite schiebe und zwei Finger tief in dich hineinschiebe.
Du bist so eng, so offen, dass meine Finger kaum durchkommen, aber ich zwinge dich, nehme jede neue Tiefe, als würde ich dich Stück für Stück neu - und nach und nach in Besitz nehmen. Deine Fingernägel krallen sich in die Laken, als würdest du Halt suchen inmitten dieses Sturms. Ich bewege die Hand in kurzen, fordernden Bewegungen, immer wieder spüre ich, wie du dich zusammenziehst, wie die Muskeln alles festhalten wollen, doch du bist machtlos gegen meinen Rhythmus. Du stößt Laute aus – keine Worte mehr, sondern hohes, helles Stöhnen, manchmal nur ein scharfes Luftholen, das dir aus der Kehle reißt. Ich halte dein Handgelenk noch fester, damit du dich nicht selbst verteidigen kannst vor dem, was ich mit dir tue.
„Schau dich an, wie du zitterst. Und das nur von meinen Fingern. Was bist du für ein schmutziges, gieriges Ding?“ Ich spucke die Worte mit Genugtuung aus,sehe, wie sich deine Scham in pure Lust verwandelt. Dein ganzer Körper vibriert unter meinen Berührungen, als hätte ich mit jedem Stoß einen neuen Schaltkreis in dir entflammt. Ich beuge mich vor, fauche dir ins Ohr, dass ich dich noch viel dreckiger machen werde, wenn du mich nur lässt. Deine Beine spreizen sich fast von selbst, ich halte sie auseinander, zwinge dich, jede Sekunde davon voll auszukosten.
Immer wieder willst du mit der Hand zwischen deine Beine greifen, dich selbst irgendwie entlasten von diesem Wahnsinn, aber ich drücke deine Handgelenke gnadenlos zurück auf die Matratze, halte dich fest, fixiere dich bei jedem Zucken. „Nichts da, kleine Schlampe. Du kommst nur, wenn ich es will. Verstanden?“ Dein ganzer Körper ist ein einziger Funke, der darauf wartet, entzündet zu werden.
Du keuchst, bäumst dich auf, als würde der Druck von innen dich sprengen, deine Oberschenkel schlagen gegen meine Schulter, aber ich halte dich fest, lasse nicht locker, bis ich spüre, wie deine Muskeln sich entladen. Der Orgasmus schießt durch deinen Körper, reißt dich mit, und du schreist, ein wundervolles, schamloses Schreien, das sich mischt mit dem Getöse deines keuchenden Atems. Ich halte dich in diesem Zustand gefangen, spiele mit deinem Pulsieren, ziehe meine Finger ein Stück zurück, dann tiefer hinein, wieder und wieder, bis du die Kontrolle verlierst, deine Augen sich verdrehen und du für einen Moment alles vergisst, was dich noch an diesem Ort hält. Ich grinse, als ich das sehe, genieße den Moment völligen Kontrollverlustes.
Du bist noch nicht ganz von deinem Höhepunkt zurückgekehrt, als ich dir kalt mit meiner Stimme ins Ohr spreche: „Jetzt bist du dran, mir zu zeigen, wie sehr du mich willst.“ Deine Wangen glühen, aber du nickst, deine Augen glänzen feucht, fast schon flehend. Ich setze mich breitbeinig vor dich auf die Kante, packe dein Kinn und zwinge dich, meinen Blick zu halten. „Hast du es dir verdient, mich zu schmecken?“ frage ich, und deine Lippen formen ein stummes Ja. Doch ich lasse dich zappeln, greife stattdessen in meine Tasche und hole das heraus, was du in unseren Nachrichten so oft erwähnt hast.
Der Dildo ist schwer in meiner Hand, schwarz und dick, einer, bei dem dein erster Impuls ist, dass er viel zu groß ist – aber ich weiß, dass du das willst, dass du dich danach sehnst, dich von ihm ausfüllen zu lassen. Ich knie mich hinter dich aufs Bett, greife mit einer festen Bewegung deinen Hinterkopf. Dein Haar verwickelt sich in meinen Fingern, während ich dich zurück an meine Brust drücke, deinen Kopf zu mir nach oben gedrückt. Dein aufgerissener Mund atmet schon die Vorahnung. Ich greife nach deinem Hals, die andere Hand bringt den großen Dildo zu deinen Lippen. “Mund auf, meine Kleine. Und dann werden wir sehen, ob du so brave geübt hast, wie ich es dir aufgetragen habe.” Kurz verschließt du deinen Mund, aber nach einer schnellen Ohrfeige öffnest du ihn wieder. Ich schau dir von oben in dein hilfloses Gesicht, als ich ihn die ersten Zentimeter in deinen Mund einführe. Ich merke, wie du recht bald strugglest. Der Würgereflex setzt ein. Ich halte deinen Hals noch fester und verstärke den Druck.
Du versuchst, den Dildo zu fassen, aber mein Griff an deinem Kopf verschiebt ihn weiter, tiefer, bis der Schaft deinen Zungengrund berührt und über die Begrenzung deiner Reflexe hinaus drückt. Ein Würgen, deine Hände packen instinktiv meine Oberschenkel, begehren auf, suchen Halt, doch ich halte dich fest, bewege die Kunststoffmasse in ruhigen, brutalen Schüben, bis deine Lippen sich um den schwarzen Schaft schieben wie ein zu eng genähter Kragen.
Du röchelst, deine Augen schießen nach oben, Tränen sammeln sich in den inneren Winkeln, laufen über die Wangen, noch ehe du die Luft anhalten kannst. “Atmen,” sage ich ruhig, halte den Dildo für einen Moment unbeweglich, so dass du dich daran gewöhnen musst, wie er dich ausfüllt, wie er alles übernimmt, was du dachtest, was bisher zu kontrollieren war. Mit der anderen Hand streichle ich sanft deine Wange, wische eine der dicken Tränen weg, die sich bereits mit deinem Sabber mischt. Du versuchst, deine Atmung zu ordnen. Dein ganzer Körper ist angespannt, das Zittern deiner Oberschenkel spürbar selbst auf dieser Distanz. Ich bewege den Dildo wieder, langsam, dann in kleinen Eskalationen, immer ein wenig tiefer in deinen Hals, dann wieder hinaus, sodass du kaum Zeit hast, dich zu erholen.
Deine Lippen pressen sich um den Schaft, in manchen Momenten versuchst du, dich zurückzuziehen, aber meine Hand im Nacken lässt dich nicht los. Ich halte dich fest, zwinge dich, jedes einzelne Mal aufs Neue zu spüren, wie der Dildo immer weiter vordringt. Nach einer Minute läuft dir der Schleim aus den Mundwinkeln. Ich halte inne, die Spitze vom Dildo ruht einen winzigen Moment auf deiner Zunge, dann beuge ich mich vor, presse meinen Mund an dein Ohr und sage heiser: „Jetzt kommt der große Stretch, babygirl. Zeig mir, wie weit du gehen kannst.“ Ohne Warnung ramme ich den Dildo so tief es geht in deinen Mund, spüre, wie dein ganzer Körper unter dem Schock zusammenzuckt, wie dein Kehlkopf sich hebt und senkt, als würde er lautlos nach Gnade flehen. Für einen Moment bist du nur noch ein Gefäß, durch das meine Lust pulsiert, und ich halte dich, halte dich so fest, dass du keinen Zentimeter ausweichen kannst.
Dein Würgen ist jetzt nur noch ein rhythmisches Beben, das sich von deinem Hals bis tief in deinen Bauch zieht. Ich lasse den Dildo für einen Moment unbeweglich auf deinem Zungengrund, damit deine Kehle sich daran gewöhnen muss, an das Füllen, an das Geführtwerden. Erst dann, als ich dich an der Grenze zwischen Kontrollverlust und Aufgabe sehe, ziehe ich das Teil langsam aus dir heraus, schleife dabei deine Lippen, lasse sie ein letztes Mal um den Schaft saugen. Du keuchst, sabberst, atmest so schnell, als hättest du gerade um dein Leben geschrien, aber dein Blick, feucht und glasig, ist auf meinen gerichtet. Stolz. Und noch mehr Verlangen.
Ich trete einen Schritt zurück und blicke auf dich herab, wie du auf den Knien vor mir sitzt, das Kinn nass, die Lippen wund, den Blick immer noch auf mich geheftet. Mit der einen Hand greife ich an meine Gürtelschnalle, löse sie langsam, so dass jedes Knacken des Leders durch den Raum schallt. Dann öffne ich meine Hose, fahre mit den Fingern an meinem harten Schwanz entlang, der schon im Stoff prallt, und ziehe sie nur so weit herunter, dass er frei liegt, die Spitze glänzend, triefend vor Lust. Ich packe ihn an der Wurzel, schlage ihn leicht gegen deine Wange, lasse einen Striemen aus Speichel und Lustflüssigkeit auf deiner Haut zurück, dann fange ich deinen Blick. “Du weißt, was zu tun ist. Zeig’s mir.”
Du öffnest die Lippen, formst sie um meinen Schaft, versuchst, so viel wie möglich aufzunehmen, aber dein Mund ist klein, fast zu schmal für meinen Schwanz, der sich schon beim ersten Kontakt gegen deinen Gaumen drückt. Du bemühst dich, ihn tiefer hineinzulassen, aber der Durchmesser blockiert dich, lässt dich keuchen, schon nach wenigen Zentimetern. Deine Zunge ringt verzweifelt um Raum, du versuchst, mit den Lippen vor und zurück zu arbeiten, aber ich merke, wie deine Muskeln zittern, wie der Würgereflex dich attackiert. Ich packe deine Haare mit beiden Händen, ziehe deinen Kopf zurück und bringe ihn dann energisch wieder nach vorn. Dein Gesicht prallt gegen meinen Unterleib, deine Nase taucht in mein Schamhaar, und du schluckst, als würde ich dich damit ersticken.
Du kämpfst, versuchst,den Rhythmus zu halten, doch es ist zwecklos, meine Hände geben dir keine Kontrolle zurück. Ich lasse dich kaum Luft holen, ficke deinen Mund in gleichmäßigen, harten Schüben, stoppe nur manchmal, um dich zappeln zu lassen, nur das Trockene Schlucken, das Klatschen von Sabber, das Tropfen deiner Tränen sind die Pausen zwischen den Stößen.
„Sieh dich an, wie du geifert, wie du sabberst auf meinen Schwanz, du bist dafür gemacht, oder?“ Mein Griff ist grob, meine Worte richten sich an dein Innerstes, streicheln dich nicht, sie reißen und schleifen dich, bis du selbst nicht mehr weißt, ob dein Würgen aus Schmerz oder Geilheit geboren ist. Immer wieder presse ich dich aufs Neue an mich, stelle mir vor, wie tief ich dich heute noch brechen kann.
„Du willst es, sag es! Dass du eine kleine Dreckschlampe bist, die nichts anderes kennt, als das?“ Ich stoße dein Gesicht tiefer, bis du würgend ansetzt, halte dich dort, press dich auf meinem Schwanz, so dass deine Maske aus Tränen und Spucke komplett zerlaufen ist. Du wimmerst, ein feiner Faden Sabber zieht sich vom Schaft bis zu deinem Kinn, und ich genieße es, dir zuzusehen, wie du dich windest, dich trotzdem immer wieder neu anstrengst, mehr von mir zu nehmen, als dein Körper eigentlich hergeben will.
Du hast keinen Begriff mehr von Zeit. Die Minuten verschwimmen zwischen kurzen Pausen, in denen ich dich atmen lasse, mit dem Daumen deinen Hals massiere, nur um dich gleich darauf noch härter auf mich zu ziehen. Du hältst durch, aber ich weiß, dass es irgendwann kippen muss. Mit einem Ruck ziehe ich dich von meinem Schwanz herunter. Du atmest gierig, hängst wie ein erschöpftes Tier an meinen Händen. Ich lehne mich vor, wische dir langsam mit der Handfläche das Sabber aus dem Gesicht, dann schlage ich dir unvermittelt, mit offener Hand, eine schallende Ohrfeige. Dein Kopf schnellt zur Seite. Ein roter Handabdruck blüht auf deiner Wange. Du schüttelst dich, schaust mich mit weit aufgerissenen, glasigen Augen an. Da ist keine Angst. Nur das Prickeln, das Feuer, das jetzt die Kontrolle endgültig ausbrennen lässt. “Danke” entfährt es dir langsam.
Ich pack dich grob am Oberarm, zerre dich auf die Füße. Noch ehe du begreifst, was passiert, drücke ich dich bäuchlings auf das Bett, das Gesicht im Kissen, den Hintern hoch, die Oberschenkel auseinander, deine Haut so hell und heiß, dass ich es kaum erwarten kann, dich jetzt komplett zu besitzen. “Knie auseinander, jetzt!” bell ich, und du spurst, schiebst das Becken nach hinten, präsentierst dich, wie du es gelernt hast, wie du es heimlich immer wolltest. Ich zerreiße den letzten Stofffetzen von deinem Körper, der String splittert an deinen Schenkeln, und du bist endlich nackt, ausgeliefert, die Schamlippen glänzend und offen, als hätte dein Fleisch selbst nach mir gerufen.
Ich nehme meinen Schwanz, schlage ihn dreimal hart gegen deine geöffnete Pussy, du schreist auf, ein Ton, der irgendwo zwischen Schmerz und Triumph liegt, seufzt noch etwas über Gummi”, aber da packe ich dich an der Hüfte und ramme mich ohne Vorwarnung in dich hinein. Dein Körper bäumt sich auf, deine Hände greifen nach der Bettlaken, verschränken sich, als müsstest du dich festhalten an der Welt, während ich dich neu schreibe. Ohne Pause beginne ich zu stoßen, hart, brutal, genau so, wie ich es angekündigt hatte. Deine Schenkel zittern, deine Schreie werden lauter, aber du hältst durch, lässt es über dich hinwegstürzen, als wäre es das Einzige, was dich am Leben hält. Ich packe deine Hüften, ramme mich bis zum Anschlag in dich, spüre, wie du mich von innen umschließt, wie deine Wärme alles in meinem Schädel zu Brei schmilzt.
Mit jeder neuen Bewegung wird das Klatschen unserer Körper lauter, ein Rhythmus aus Schweiß, Fleisch und Wut. Ich ziehe dich noch näher an mich heran, halte dich fest, damit du nicht ausbrechen kannst. Deine Arme knicken irgendwann ein, du liegst flach mit dem Oberkörper auf dem Laken, aber dein Hintern bleibt oben, wie es sich gehört. Ich greife in deinen Nacken, presse dein Gesicht tiefer ins Kissen, während ich mit der anderen Hand deine Haare am Ansatz packe und dir rücksichtslos das Kinn zur Seite drehe. „Du bist nichts als mein Loch, verstehst du?“ Ich spreche es in dein Ohr, lasse keinen Zweifel zu, dass das jetzt nicht mehr Spiel ist, sondern Gesetz. Mit jedem Stoß wackelt dein ganzer Körper, Schweißperlen sammeln sich an deiner Wirbelsäule und rinnen wie flüssiger Strom in die Mulde deines Kreuzes. Deine Haut ist rot von meinen Schlägen, von den Spuren meiner Hände und dem Abdruck meiner Gier.
Du bist heiß, so eng, dass ich mich zusammenreißen muss, um nicht sofort abzuspritzen. Ich will, dass du mich spürst, will, dass du dich daran erinnerst, wie ich dich genommen habe—jede Sekunde, jede Bewegung, jedes zerrissene Stück von dir, das jetzt mir gehört. Deine Schreie werden zu einem Winseln, zu einem flehenden Geräusch irgendwo zwischen Angst und Gier, und ich merke, wie du am nächsten Abgrund bist. Mein Daumen sucht den Weg zwischen deine Beine, reibt den Kitzler in kreisenden Bewegungen, die dich sofort aus der Bahn werfen. „Komm jetzt für mich,“ befehl ich, mein Atem heiß und nah an deinem Ohr, „zeig mir, wie du explodierst, du dreckiges Mädchen.“
Du bäumst dich auf, dein ganzer Körper wird steif, dann zuckt er wie unter Strom. Der Orgasmus bricht über dich und schießt dich in einen Tunnel aus Licht. Du schreist, beißt ins Kissen, die Muskeln spannen sich so fest, dass ich für einen Moment Angst habe, dich zu zerbrechen. Jeder Stoß stößt einen neuen Schub Lust durch dich, als würdest du nie wieder aufhören zu kommen, und du schreist, du schluchzt, du bist nur noch Tier, Rausch, willenlose Gier. Deine Oberschenkel schlagen gegeneinander, reißen fast die Kontrolle an sich, aber ich packe dich noch fester, halte dich an Ort und Stelle, pumpe dich weiter aus, bis ich selbst das Gefühl bekomme, alles in mir reißt auf, wird flüssig, wird weiß und blendend.
Ich halte dich mit beiden Händen an der Hüfte, stoße mich noch ein letztes Mal so tief in dich, dass deine Schreie zu einem erstickten Laut werden, und dann entlädt sich alles, pure Energie, das, was ich für dich aufgespart habe, explodiert in dir, benetzt dich, füllt dich so tief aus, dass du spürst, wie mein Saft dich innen überflutet, aus dir herausquillt, dich ganz zum Gefäß meiner Gier macht. Noch bevor der letzte Schwall aus mir abgeebbt ist, sackst du in dich zusammen, atmest krampfhaft, die Oberschenkel immer noch zuckend. Ich bleibe in dir, spüre, wie mein Schwanz in deinem Pulsieren noch nachlebt, wie du jede kleinste Bewegung aufnimmst, sie weiterschickst bis in den hintersten Winkel deines verwirrten Körpers.
Für einen Moment gibt es keine Zeit, nur das leise Surren der Klimaanlage, das Keuchen unseres Atems, das sanfte Nachbeben.
Bald schon ziehe ich mich aus dir zurück, lasse dich auf das Laken fallen wie eine zerzauste Puppe, die Glieder noch zuckend, dein Rückgrat gespiegelt im Abdruck meiner Hände. Langsam gleitet meine Hand von deinem Nacken zu deinen Wangen, umfängt sie. Ein Kuss, kurz, salzig von Tränen und Schweiß, dann lasse ich dich wieder los. Du bist glasig, ein bisschen außer dir, taumelst auf dem Drahtseil zwischen Erschöpfung und diesem neuen, wild zuckenden Hunger. Nur ein Blick von mir, und du weißt, dass es noch nicht vorbei ist. Ich greife nach deinem Kinn, richte deinen Blick zu meinem. „Ich bin noch längst nicht fertig mit dir.“
Mit einer Bewegung schiebe ich dich zur Seite, drehe dich auf den Rücken, das Herz pocht noch immer sichtbar unter deiner Haut. Die Arme über dem Kopf, die Beine etwas gespreizt. Deine Augen blinzeln, noch nicht ganz da, und doch spürst du, wie ich das nächste Kapitel aufschlage.
Die Manschetten sind aus weichem, schwerem Leder, sie schließen sich schnell um deine Hand- und Fußgelenke. Und ganz plötzlich liegst du da, gespreizt, entblößt, benutzt, in dem Hotelbett eines älteren Mannes, der dich schon mehr als durchgefickt hat gerade.
Du liegst da, Arme und Beine sicher fixiert, frische Abdrücke meiner Hände auf Oberschenkeln und Gesicht, der Atem ein wildes Beben in deinem kleinen Brustkorb. Ich habe dich leergeräumt, aber in deinen Augen flackert das Bedürfnis, dass es weitergeht, als gäbe es keine Grenze, nicht einmal die deines eigenen Körpers.
Ich streiche dir eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht, grinse, steige vom Bett, und für einen Moment klafft diese Stille im Raum, in der du ahnst, dass nun etwas kommt, das du in deinen kühnsten Fantasien nie zugelassen hättest.
Mein Schritt führt mich zum kleinen Reisekoffer am Tisch. Ich ziehe den Reißverschluss auf, fahre mit der Hand hinein und hole erst einen mittelgroßen schwarzen Vibrator hervor. Dann hol ich noch den Dildo, mit dem ich dein Deepthroat Training begonnen habe. Und komm wieder zu dir.
Ich knie mich zwischen deine Schenkel, breite sie mit beiden Händen noch weiter, damit ich dich ganz offen vor mir habe. Dann setze ich den Dildo an, der vom eben noch feucht glänzt, und führe ihn langsam, Zentimeter für Zentimeter, in deine völlig ausgelieferte Pussy ein. Du knirschst die Zähne aufeinander, ein animalisches Geräusch entfährt dir, und ich sehe, wie sich dein ganzer Körper gegen den festen Gummi spannen will, doch du kannst nirgendwohin. Ich schiebe den Dildo tiefer, dehne dich aus, bis du den Atem anhältst und keuchend wieder freigibst. Mit der anderen Hand streiche ich dir behutsam über den Oberschenkel, massiere, kneife, verteile die Spannung, die sich in dir staut, dorthin, wo du es am wenigsten erwartest.
Als der Dildo ganz in dir verschwindet, halte ich ihn einen Moment still. Genau so, mitten in der maximalen Dehnung, lasse ich dich zitternd aufgespießt. Meine Daumen kreisen über deinem Venushügel, als würden sie ein Geheimnis in die Haut massieren, und dann senkt sich einer langsam, provozierend, auf deine Klit. Ich streife sie im ersten Moment kaum, nur das feine Zittern meiner Finger überträgt sich, und du hebst das Becken, so als könntest du noch tiefer empfangen, noch mehr von mir verschlingen. Aber ich halte dich fest, mit einem Arm, mit dem fremden Stab, mit der Flachheit meines Willens.
Dann beginne ich, den Dildo langsam, quälend, aus dir heraus- und wieder hineinzugleiten, mit jedem Stoß ein Stück entschlossener. Meine Finger arbeiten weiter an deinem Kitzler, erst sanft, dann mit plötzlicher Intensität.
Du bist so weit, ich sehe es an deinen zuckenden Schenkeln, an dem Wahnsinn aus Sabber und Lust, der sich in deinem Blick fokussiert. Doch statt dich kommen zu lassen, hebe ich den Dildo abrupt aus dir heraus, packe deinen Kitzler mit Daumen und Zeigefinger und presse ihn brutal zusammen. Dein ganzer Körper bäumt sich auf, du schreist, der Orgasmus explodiert in deinem Inneren und bleibt doch im letzten Moment stecken wie ein falsch gezündeter Feuerwerkskörper.
Du windest dich, willst dich von den Fesseln lösen, doch sie halten dich fest. „Bitte, bitte…“ keuchst du, reißt an den Manschetten, „lass mich… bitte, noch einmal, ich halte das nicht aus…“ Ich beuge mich über dich, nehme dein Kinn fest in die Faust. „Du bist ja so eine erbärmliche kleine Schlampe“, raune ich, „du kannst nicht mal warten, bis ich's dir erlaube.“ Du versuchst, deinen Blick zu senken, aber mein Griff in deinem Kiefer ist fest, zwingt dich, mich anzusehen. „Schau mich an, während du bettelst. Ich will sehen, wie tief du schon gesunken bist.“ Deine Lippen sind trocken, deine Stimme ist kaum mehr als ein Wimmern. „Bitte… ich… ich kann nicht mehr…“ Ich lache kurz, packe dich noch härter am Gesicht, drücke den Dildo ein paar schnelle, tiefe Male in deine gespannte Pussy, bis du wieder am Rand bist—und dann stoppe ich.
Stille. Nur dein Röcheln, das leise Klirren der Manschetten gegen das Bettgestell. Ich lasse den Dildo langsam aus dir herausgleiten, die Nässe zieht Fäden zwischen deiner geöffneten Muschi und
deinem Schoß. Du bist nichts als ein zuckender Fokus aus Schmerz und Geilheit, aus Erwartung und Leere. Ich lasse dich hängen, den Blick auf deine Oberschenkel gerichtet, wo alles aus dir herausquillt: Nässe, Gier, du selbst.
Ich strecke mich über dich, nehme den Vibrator in die Hand, drehe ihn auf höchste Stufe, und das leise Surren klingt in dieser Hotelstille wie ein göttliches Versprechen. „Jetzt wird nicht mehr gebremst. Du kommst für mich, und zwar so, dass du nie wieder jemand anderem gehörst.“ Ich presse den Vib sofort mittig auf deine Klit, ohne Vorwarnung, ohne Vorbereitung. Du zuckst, als hätte dir jemand einen Stromschlag verpasst. Dein Becken reißt nach oben, dein Mund klappt auf, ein Ton zwischen Kreischen und Stöhnen explodiert aus deinem Brustkorb.
Ich halte den Vibrator gnadenlos auf dir, bewege
ihn quer über deinen Kitzler, mal punktgenau, mal in rücksichtslosen Kreisen. Jede Faser deines Körpers spannt sich, ein gleißender weißer Schmerz der Erregung, der dich in Zuckungen über das Bett treibt. Die Fesseln schrammen an deinen Knöcheln, dein Kopf schlägt wild von einer Seite zur anderen, du brüllst, gräbst die Finger in die Lederbänder, aber ich lasse dich nicht entkommen. Ich presse den Vibrator fester, noch fester, halte deinen Oberkörper mit einer Hand auf dem Bett, als müsste ich dich erden, damit du nicht einfach wegfliegst vor Ekstase.
Dein erster Schrei ist noch ein letztes Nein, ein wildes Versuch, die Kontrolle zu verteidigen, aber der nächste ist schon ein Ja, ein reines, schmutziges Ja zu allem, was mit dir passiert. Du verlierst den Verstand, bäumst dich auf. Die Lautstärke deines Stöhnens zerreißt beinahe die Moleküle im Raum, es ist nicht mal mehr ein menschliches Geräusch, sondern das reinste, animalischste Ja, das je durch einen Körper gedrückt wurde. Ich halte den Vibrator genau auf der Stelle, lasse dich keinen Millimeter entkommen, während du unter mir explodierst. Dein ganzer Unterleib hebt sich, die Muskeln im Bauch zucken, jeder einzelne Strang sichtbar unter der zarten Haut, und dann passiert etwas, das du noch nie gefühlt hast: Es schießt aus dir heraus, eine Welle aus Lust, eine Fontäne, die zwischen deinen Schenkeln auf die Decke spritzt, und du schreist, schreist so laut, dass es in meinem Brustkorb nachhallt.
Ich lache voller Stolz, sehe dir zu, wie du das erste Mal in deinem Leben squirtest und selbst diese Realisierung hast. Dieser eine Orgasmus, der dich von innen heraus komplett zerstört – und neu zusammensetzt. „Oh Gott, oh fuck, oh fuck—“ Es reißt aus dir, unkontrolliert, und ich lache, halte dich mit meiner ganzen Körperkraft, bis dein Zittern nachlässt. Ich zähle deine Orgasmen nicht mehr. Die Zeit ist ein einziger, langgezogener Glutstrom, der sich in Schüben durch dich entlädt und dich, wenn überhaupt, nur für Minuten zur Ruhe kommen lässt. Sobald dein Körper nicht mehr zuckt, sobald du wieder Luft holen kannst, greife ich dich, drehe dich, dränge dich in neue Formen, in neue Stellungen, als müsste ich jedes einzelne Gelenk, jede Sehne deines Körpers mit Erinnerung auffüllen.
Du stöhnst irgendwann nur noch leise, kein Widerstand mehr, nur das animalische Bedürfnis, alles zu ertragen, was ich dir zumute. Ich füttere dich mit meinen Fingern, reibe dich wund, bis du die Kontrolle verlierst, halte dich fest, während du wieder und wieder kollabierst, ein Häufchen aus Schweiß, Nässe, leiser Gier. Und irgendwann verlässt auch mich die Kraft und ich lasse ab von dir.
Ich lasse deine Handgelenke langsam aus den Manschetten gleiten, streichle dir über die zitternden Arme, während du noch immer damit beschäftigt bist, wieder auf irgendeinen festen Boden zurückzukehren. Ein sanftes Nachbeben läuft durch deinen Körper, so heftig, dass ich dich ein paar Minuten einfach nur halte und dich atmen lasse. Deine Pupillen sind geweitet, du siehst mich an, immer noch nicht überzeugt, dass das alles wirklich passiert ist. Ich küsse dich auf die Stirn, ein kleiner Knoten aus Wärme in meinem Bauch, und ziehe dich dann an meinen Oberkörper, wo du dich mit einem kleinen Laut wie ein junges Tier einnistest.
Minuten vergehen, vielleicht eine Stunde. Die Grenzen zwischen Rausch und Müdigkeit, zwischen Erschöpfung und diesem neuen Stolz verschwimmen langsam. Du liegst auf meiner Brust, langsam wieder mit der Welt versöhnt, während ich deine Haare kämme und mit den Fingern langsam deine Nervenenden abfahre. Der Raum ist geradezu still, nur draußen rauscht der Regen gegen die dünnen Fenster, als wolle er die Hitze drinnen löschen, aber das schafft er nicht. Ich wische den letzten Schweiß von deinem Haaransatz, streiche mit der Zunge über den Rand deines Ohrs. „Du hast dich gut geschlagen“, murmele ich, und du lachst ein bisschen, heiser, aber ehrlich.
Die Nacht wälzt sich träge weiter. Irgendwann ziehe ich die Decke über dich, halte dich fest. Deine Beine winden sich um meine, als bräuchten wir einander, um nicht im Strom der Ereignisse wegzutreiben. Die Zeit kollabiert auf ein paar Stunden Schlaf, mit dir als schweres, weiches Gewicht auf meinem Brustkorb, dem leisen Pulsieren deines Nachhalls unter meiner Hand. Als mein Wecker in der frühen Stunden klingelt, ist dein erster Reflex, dich enger an mich zu pressen, als könntest du die Nacht festhalten, konservieren, noch einen Moment länger in diesem warmen Kokon bleiben.
Ich schlage die Augen auf, nehme den vertrauten Druck deiner weichen Brüste auf meiner Brust war, das Gewicht deines Schenkels, den Geruch von Sex und Schweiß, der jetzt noch schwerer in der Luft hängt als gestern. Deine Haare sind verwuschelt, du blinzelst nur einmal, dann schiebst du dich ein wenig nach unten, bis du auf Hüfthöhe bist und meinen Morgenständer mit einem fast zärtlichen Griff umfängst. Ein kurzer Blick nach oben, ein feines, verschmitztes Grinsen, als wolltest du dich bedanken für alles, was war, aber auch zeigen, dass du heute keine Gefangene mehr bist – sondern selbst entscheiden willst, wie der Tag beginnt.
Deine Zunge fängt an. Du gehst nicht langsam vor, sondern nimmst mich direkt so tief du kannst in den Mund, ein Statement für den neuen Tag, ein letzter Beweis, dass die Nacht dich nicht gebrochen hat – im Gegenteil. Dein Kopf arbeitet schnell, die Lippen gleiten geschickt, die Zunge massiert in Wellen das empfindlichste Stück an mir. Ich lasse dich machen, halte die Hände unter den Kopf, genieße deinen Eifer. Schon nach wenigen Minuten spüre ich, wie es in mir brodelt, dass ich kaum Kontrolle habe, aber du willst es genauso, presst dich noch härter an mich, nimmst mich bis zum Anschlag, und als der Orgasmus kommt, schluckst du alles, lässt nicht einen Tropfen zurück.
Ich wische dir den Mund ab, ziehe dich an mich, lasse dich wie eine Katze unter meine Achselhöhle schlüpfen. Etwas Licht stiehlt sich zaghaft durch die Vorhänge, draußen rauscht immer noch der Regen, aber hier drinnen ist es warm und weich, als gäbe es sonst auf der Welt nichts. Deine Augen sind glasig, nicht mehr von Lust oder Tränen, sondern von einer eigenartigen, glitzernden Ruhe. Ich streichle deinen Nacken, spüre, wie du dich mit jedem Atemzug immer mehr an mich schmiegst.
Du ignorierst das Piepen deines Handys, das irgendwo zwischen Kleidungsstücken und der zerwühlten Bettdecke verloren gegangen ist. Ich könnte dich fragen, ob du bleiben willst, aber ich weiß, dass du gehen musst. Das ist der Deal, immer der letzte Akt nach einer großen Nacht: Das Leben draußen zieht dich mit Gewalt zurück.
Du stehst irgendwann auf, sammelst deine Sachen, findest das Handy, während du noch splitterfasernackt zwischen den Spuren unserer Nacht kniest. Zwei verpasste Anrufe, ein paar WhatsApp-Nachrichten, die dich an den anderen Teil deines Lebens erinnern. Du bist jetzt wieder Studentin, Tochter, Freundin, und ich bin nur der Mann, der alles für ein paar Stunden aus dir herausgeholt hat. Aber du zögerst, statt dich zu beeilen, setzt dich wieder aufs Bett, auf meine Hüfte, und küsst mich mit einer Zärtlichkeit, die langsam alles an mir weich werden lässt.
Es gibt keinen Abschied mit großen Worten. Wir wissen beide, dass wir uns wiedersehen, vielleicht nicht in dieser Stadt, vielleicht nicht mehr so hungrig, aber das, was wir teilen, bleibt.
The End.
Wer bis hier hin durchgehalten hat, vielen Dank für's Lesen! Schreibt mir, ob euch auch diese langen Texte gefallen.
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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Junge Liebe – erst zart, dann hart
Das neue Bett (Teil 1) Kaum zu glauben, aber es kam der Tag, an dem ich meinen Freund endlich dazu überreden konnte, ein renommiertes Möbelhaus zu besuchen und ein neues Bett zu kaufen. Unser derzeitiges Bett war schon ziemlich „baufällig“ und trotz der einen oder anderen Reparaturmaßnahme war es Zeit für ein neues.
Ich hatte ja zu dem Zeitpunkt noch keine Ahnung weshalb mein Freund plötzlich doch (und das sogar mit einigem Enthusiasmus) ein neues Bett wollte. Wir einigten uns auf ein Bett, reservierten einen Lieferwagen und holten das Stück eine Woche später ab. Zuhause angekommen machte er sich der gleich ans Werk (er ist gar nicht mal so ungeschickt bei solchen Dingen) und schraubte es, nachdem er das alte zerlegt und verstaut hatte, zusammen.
Eine Stunde später präsentierte er mir dann voller Stolz die neue Liegestatt und scherzte, dass wir das heute Abend „einweihen“ sollten. Natürlich wusste ich, dass das kein Scherz war, deshalb freute ich mich umso mehr drauf mit ihm in die Falle zu hüpfen. Hätte ich gewusst, was mich erwartet, ich hätte ihm (und mir) sofort die Kleider vom Leib gerissen.
Nach der abendlichen Dusche stießen wir noch auf das neue Bett an und genehmigten uns ein paar Gläser Sekt. Er weiß ganz genau, dass ich durch den Genuss dieses Getränks immer richtig heiß werde, darum hatte er auch wahrscheinlich zwei Flaschen im Kühlschrank deponiert (oh, welch Zufall!). Es dauerte nicht lange und wir gingen uns gegenseitig an die Wäsche, bis er mir ins Ohr hauchte, wir sollten doch ins Schlafzimmer gehen und das neue Bett ausprobieren. Ich spürte seine Erregung, er zitterte förmlich, und da kam mir der Gedanke, dass heute was „Neues“ auf dem Programm stünde. Bei dem Gendanken und der Neugierde wurde ich unfassbar heiß!
Er bat mich darum, mich aufs Bett zu legen, denn er müsse noch schnell etwas holen. Ich wurde noch geiler und mein Tempel fing schon von alleine an zu tropfen! Er kam zurück und hatte vier Seidentücher dabei. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, weshalb er ein Bett mit Streben am Kopf und Fußende haben wollte.
Er küsste mich und fragte: „Schatz, ich will wirklich nichts machen, was du nicht willst! Und wenn du ein Problem damit hast, dann versteh ich dass total und ich bin dir überhaupt nicht böse!“. Ich wusste natürlich was er zu tun gedachte, aber ich stellte mich unwissend, denn ich war heiß drauf, es aus seinem Mund hören, was er mit mir vorhatte.
Leicht sarkastisch erwiderte ich: „Was ist los, ich weiß gar nicht, warum du so redest? Was hast du denn vor?“. „Ich möchte dich bitte ans Bett fesseln und dich verwöhnen!“, wimmerte er. Da bekam ich Mitleid mit ihm, denn er sagte dass so als wenn ein kleiner Lausbub etwas ausgefressen hätte und es seiner Mutter beichten müsste. Ich wurde noch nie ans Bett gefesselt, aber der Gedanke daran ihm ausgeliefert zu sein, dem Mann, den ich liebe und vertraue, machte mich fast rasend und ich konnte es kaum erwarten endlich gefesselt zu werden.
Ich gab ihm einen langen Kuss und flüsterte ihm ins Ohr: „Natürlich darfst du mich fesseln. Ich will es doch auch! Aber bitte nicht zu fest, aber auch nicht zu locker – ich will dir ja nicht entwischen können“. Darauf mussten wir kichern und küssten uns nochmal ganz sanft und zärtlich.
Anschließend brachte er mich „in Position“. Ich lag auf dem Rücken, meine Arme band er jeweils an eine Strebe am Kopfende. Meine Beine spreizte er etwas und band diese auch jeweils an eine Strebe am Fußende. Ich war zu dem Zeitpunkt ja schon völlig nackt und total feucht.
Es fuhr mir ein richtig intensiver Lustschauer über den ganzen Körper, als ich merkte, dass ich ihm tatsächlich total ausgeliefert war, denn ich konnte mich trotz kleiner Bemühungen nicht aus eigener Kraft befreien.
„Wenn es zu fest ist, oder wenn ich dich los binden soll, dann sag bitte gleich Bescheid! Ich will wirklich nichts tun, was dir unangenehm ist.“, versicherte er mir. Konnte der „Idiot“ nicht erkennen, wie unsagbar geil ich in dem Moment war und mein ganzer Körper ein bebender Lustvulkan war. „Alles bestens!“, beruhigte ich ihn.
Er beugte sich über mich und fing an mich am Hals zu küssen und zu liebkosen. Er streichelte mich ganz sanft mit seinen prachtvollen Händen, knabberte an meinem Ohr (ich mag das) und überschüttete mich zwischendurch immer wieder mit sehr intensiven Zungenküssen.
Wahnsinn! Nicht in meinen kühnsten Träumen, hätte ich mir das so extrem geil vorgestellt. Und das war gerade Mal das Vorspiel, das mich schon fast in Ektase brachte. Seine Liebkosungen wurden immer intensiver. Ganz zärtlich, aber dennoch bestimmt, küsste er meine Busen und vergaß dabei nicht, an meinen wirklich zum Platzen harten Nippeln zu saugen. Ich war im Lusthimmel angelangt, aber ich stand erst an der Pforte, denn es sollte noch besser werden.
Langsam arbeitete er sich meinen Bauch küssend und mit seinen Händen meine Brüsten sanft „knetend“ nach unten, wo ihn ein zitterndes, glattrasiertes und sich nach ihm verzehrendes Mös’chen erwartete. An den Innenseiten meiner zarten Oberschenkel entlang, arbeite er sich Richtung Liebestempel voran und endlich, endlich war er dort, wo ich ihn schon längst haben wollte!
Aber anstatt sich ausgiebig damit zu beschäftigen, gab er mir nur einen langen Schmatz auf meine Klitoris und fing wieder an meine Brüste zu küssen und zu streicheln. Ich wimmerte: „Ich kann nicht mehr, echt! Ich bin kurz davor. Das ist der Wahnsinn, bitte hör nicht auf, bitte!“. „Du wirst noch ein bisschen warten müssen!“, gab er mir mit einem plötzlichen Selbstvertrauen, ja fast Dominanz, zu verstehen.
Diese Seite an meinem Freund kannte ich noch nicht, was mich vor Lust rasend machte. Ich war ihm also ausgeliefert! kurz vorm ultimativen Orgasmus, musste ich warten, bis er mir endlich die ersehnte Erleichterung verschaffte. Er verwöhnte meinen Hals, liebkoste meine Brüste, streichelte mich am ganzen Körper, aber meine Liebesgrotte, bis auf kurze Küsse hin und wieder, ließ er aus.
Ich zitterte am ganzen Leib und versuchte in meiner Verzweiflung ihm meine Lenden entgegen zu strecken, um wenigsten ein bisschen was von ihm an meiner Möse zu spüren, aber es ging nicht, ich war ja gefesselt! Alles um mich herum begann zu verschwimmen, ich war ihm ausgeliefert und meine Lust stieg ins Unermessliche. Er bemerkte wohl meinen Zustand und sagte mit leicht spöttischer Stimme: „So Schatz, ich binde dich jetzt wieder los, ok?“. „Nein, nein, bitte nicht losbinden, bitte! Ich will dich, bitte! Bitte!“.
Es war wohl eher ein Winseln, dass ich von mir gab, aber ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich wollte der Lust einfach nur freien Lauf lassen, ich wollte explodieren, ich wollte ENDLICH KOMMEN!
Ich wusste, dass er mich damit noch mehr reizen wollte – es ist ihm gelungen! Aber endlich sagte er: „Ok, Schatz. Du hast jetzt lang genug gelitten!“. Er postierte sich mit seinem Kopf zwischen meinen Schenkeln und fing an mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Oh, wie ich seine Zunge liebe. Mal schneller mal langsamer liebkoste er meine Klitoris, küsste ab und an meine Schamlippen. Ich bebte und stöhnte, ja wie ein kleines Tier, das „verendet“, japste und rang ich nach Luft.
Dann war es soweit! Als ich dachte, ich wäre am Höhepunkt angelangt, denn ich war einer Ohnmacht nahe, steigerte sich mein Orgasmus noch weiter und noch weiter. Ich wusste nicht wie mir geschah, ich hatte noch nie zuvor einen derartig intensiven Orgasmus gehabt.
Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, doch dann gipfelte meine Lust ins Unermessliche! Meine Möse machte sich selbständig und verkrampfte. Die intensivsten Orgasmuswellen durchführen meinen Körper während meine Vulva zuckte und zuckte und jetzt kommt es – mit jeder Kontraktion meiner Vagina entlud ich einen Schwall heißester Lust ins Gesicht meines Freundes. Dennoch hörte er nicht auf mich zu verwöhnen – es mir zu BESORGEN!
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Der Bruder
Der Bruder
Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig und alles geschieht freiwillig.
Ich heiße Mike und bin 19 Jahre alt. Ich lebe noch zuhause bei meinen Eltern und studiere Jura. Mein Bruder ist 5 Jahre älter als ich und hat sein Studium bereits beendet. Er ist Ingenieur. Er hat sich darauf spezialisiert wirklich große Maschinen in großen Fabriken zu bauen. Dann gibt es noch seine Frau. Lisa ist 23 Jahre alt. Die beiden haben erst vor ein paar Wochen geheiratet. Tim bekam von einer großen Firma das Angebot, den Bau einer großen Fabrik im tiefsten Saudi Arabien zu leiten. Nach kurzem Zögern, seiner Frau wegen, nahm er dann aber doch an. Kurz vor seiner Abreise kam er zu mir und bat mich um ein Gespräch. „Bruderherz. Ich muss ja nun morgen los. Die Aufgabe wird mich sicher mindestens ein Jahr beschäftigen. Tust du mir den Gefallen und kümmerst dich ein wenig um Lisa. Sie ist meinetwegen hierher gezogen und hat noch nicht wirklich viele Freunde. Ich möchte nicht, dass sie zuhause versauert. Wenn du sie ab und zu mal mit zu deinen Disco-Besuchen oder Kinogängen mitnimmst, dann wäre mir viel wohler.“ „Klar, du kannst dich auf mich verlassen. Ihr wird bestimmt nicht langweilig werden. Bin allerdings froh, dass du keine 50 jährige geheiratet hast. Mach dir keine Sorgen.“ Dann war es soweit. Mit vielen Tränen verabschiedete sich dich Familie von Tim. Er ging nicht ohne mir nochmal das Versprechen abzufordern, mich um Lisa zu kümmern. Das war am Montag. Am Samstag dachte ich dann mal wieder an mein Versprechen. Ich rief Lisa an und fragte sie, ob sie Lust hätte am Abend mit mir den neuen Bond zu gucken. Sie überlegte nur kurz und sagte dann aber zu. Es war ja nicht so, dass es mir unangenehm gewesen wäre, denn Lisa war eine tolle Frau. Sie war keine von denen, die diesem Dürre-Modells-Wahn verfallen war. Sie war eine Frau, die genau das hatte, wovon eigentlich alle Männer träumen. Sie hatte Kurven genau an den richtigen Stellen. Ihr Po war ein Gedicht und ihr Busen eine Sensation. Ich konnte zwar nicht beurteilen, ob er auch noch so sensationell war, wenn er nicht mehr von einem BH gehalten wurde, aber so gab er schon ein beeindruckendes Bild ab. Ich holte Lisa am Abend ab. Mein Bruder hatte mir erlaubt für die Zeit seiner Abwesenheit seinen Wagen benutzen zu dürfen. Sie sah umwerfend aus. Kurzer Rock, enge Bluse und hochhackige Riemchensandale. Toll. Trotzdem war es ein komisches Gefühl, mit der Frau meines Bruders auszugehen. Aber versprochen ist versprochen. Ich kaufte die Kino-Karten und wir setzten uns in eine Zweier-Sitzbank hinten im Kino. Es war auch nicht besonders viel los. Der Film fing an und das Licht ging aus. Der Film war gut und auch Lisa war zu meinem Erstaunen Feuer und Flamme. Es kam zu einer der Bond üblichen Erotik-Scenen. Unwillkürlich schwoll mein Schwanz an. Die Vorstellung mit dem äußerst attraktiven Bond-Girl Sex zu haben, erregte mich. Ich dachte mir nichts weiter dabei. Es war ja dunkel. Meine Erektion wollte allerdings nicht wieder abschwellen. Kein Problem, dachte ich. Bis zum Ende des Filmes wird es schon wieder ok sein. Doch dann passierte es. Es kam eine sehr spannende Scene und Lisa griff reflexartig zu mir rüber, wollte sicher meine Hand greifen. Doch ihre Hand landete ausgerechnet auf meiner weit ausgebeulten Hose. Sie hat es nicht bemerkt dachte ich. Doch im nächsten Moment merkte ich, dass sie wohl um sicher zu gehen, dass sie sich nicht getäuscht hatte noch einmal fester zu. Und ob sie es bemerkt hatte. Oh Gott, wie peinlich. Da gehst du mit der Frau deines Bruders ins Kino und sitzt mit ner riesen Latte neben ihr. Keine Frage, es gibt sicher nicht peinlicheres auf der Welt. Während ich so in meinem Selbstmittleid aufging, hatte ich nicht registriert, dass Lisa nicht etwa entrüstet ihre Hand von mir nahm. Im Gegenteil ihre Finger umklammerten jetzt fester die Ausbuchtung meiner Hose. Dann rieb sie ganz sachte mehrmals rauf und runter, was auch nicht dazu beitrug, die Schwellung abklingen zu lassen. Ich traute mich natürlich nicht sie anzusehen. Wie gebannt war mein Blick auf den Film vor uns gerichtet. Auch sie schien den Film zu sehen. Doch ihre Hand streichelte ohne Unterlass meinen jetzt zum Bersten gespannten Penis. Kein anderer konnte es hören, aber mir klang das rrrrrrrrrr meines Reißverschlusses wie das Rattern eines Maschinengewehres in den Ohren. Hatte sie das wirklich getan? Ja, sie hatte. Ihr kleinen Finger fanden wie von selbst meine glühend heiße Latte und zogen sie gekonnt ins Freie. Ich musste mich doch wehren. Sie war meine Schwägerin. Doch ich konnte nicht. So zärtlich hatte noch keine Frau an meinem Steifen rauf und runter gerieben. Wenn die so weiter macht, dann spritze ich ihr gleich meinen Saft über die Hand. Doch ihre Bewegungen waren mal sachte, mal stärker, so dass ich nicht wirklich in die Situation kam, zu spritzen. Sie schien das schon öfter gemacht zu haben. Ich sah jetzt doch zu ihr, wollte ihr mit meinem Blick sagen, dass das hier nicht gehen würden, doch als ich meinen Kopf drehte, war dort auf Augenhöhe niemand mehr. Mein Blick fiel an die dunkle Wand. Dafür spürte ich ihren heißen Atem direkt über meiner Eichel. Das konnte sie doch nicht machen. Doch sie konnte. Es war, als würde ein Blitz mich treffen, als sie ihre warmen, weichen Lippen langsam immer weiter über meinen pochenden Schwanz schob. Dann fühlte ich ihre Nase an meinem Bauch. Wow, die Kleine konnte meinen Schwanz tatsächlich ganz in den Mund nehmen. Sie verharrte so, bewegt nur ihre Zunge und schluckte ab und zu. Diese Reizung war der Wahnsinn. Ich war mir sicher, dass ich gleich kommen würde. Und so war es auch. In dicken Schüben schoss ich meiner Schwägerin mein Sperma direkt in den Hals. Sie schluckte alles. Als ich leer war, erhob sie sich wieder und setzte sich neben mich, als wäre nichts geschehen. Sie wischte sich nur lapidar mit dem Zeigefinger einen Tropfen meines Saftes von der Unterlippe auf ihre Zunge. Bis zum Ende des Films sprachen wir nicht miteinander. Ich allerdings konnte mich natürlich nicht mehr auf den Film konzentrieren. Wir verließen das Kino. „Müssen wir jetzt nach Hause oder können wir noch irgendwo was essen gehen. Von Flüssignahrung allein kann ich nicht leben. Ich habe Hunger.“ Sie lächelte mich süffisant an. Sie tat wirklich so als wäre nichts passiert. „Klar können wir noch was essen gehen. Ich hab allerdings nicht mehr so viel Kohle auf Tasche.“ „Kein Problem. Ich lade dich ein. Tim hat mir ausreichend Kohle da gelassen.“ Wir gingen in ein Steak-House und aßen. Dabei unterhielten wir uns ganz normal über dies und das und ich dachte es wäre ihr peinlich was vorhin passiert war, also sprach ich es auch gar nicht an. Nicht mal ne Andeutung traute ich mich. Wir hatten unser Essen gegessen, als Lisa sich zu mir rüber setzte. „So und jetzt trinken wir noch an einen.“ Sie bestellte bei der Bedienung zwei Bier. „Meinst du nicht es wäre nur recht und billig, wenn du dich mal bei mir revanchierst.“ Sie hatte es noch nicht ausgesprochen, da hatte sie schon meine Hand gegriffen, uns sie sich zwischen ihre geöffneten Schenkel gelegt. Es traf mich wie ein Schlag. Was ich da fühlte war kein Stoff sonder blanke Haut, und zwar die ihrer Schamlippen. Sie trug nicht mal ein Höschen. Sie drückte meine Finger auf ihren Kitzler und fing an sich damit zu reiben. „Warum gehst du denn ohne Slip aus dem Haus?“ fragte ich sie, um ein wenig von meiner Verlegenheit abzulenken. „Bin ich gar nicht. Hier ist es. Das habe ich mir vorhin auf dem Klo ausgezogen.“ Sie hielt mir ihren Slip direkt vor die Nase. Von diesen ganzen Reizen getrieben, war mein Schwanz in der Zwischenzeit wieder gewachsen. Wen wunderts? Sie hatte nicht aufgehört sich mit meinen Finger ihren Kitzler zu reiben. Und so langsam übernahm ich diese Aufgabe. Sanft rieb ich mal mit den Finger mal mit der ganzen Hand über ihre Muschi. Ein ganz leises Stöhnen war aus ihrem Mund zu hören. Als der Kellner die Biere brachte hörte ich auf, damit sie uns nicht verraten würde. Allerdings hatte ich meine Hand unter dem Tisch nicht aus ihrem Schritt genommen. „Fick mich mit deinem Finger!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dabei nahm sie meinen Mittelfinger und führte ihn direkt vor ich heißes, feuchtes Loch. Als er gerade davor war, bewegte sich kurz ihr Becken, so dass er mit dem ersten Glied schmatzend in ihre Höhle verschwand. Ich kam in Aktion. Langsam schob ich ihr meinen Finger immer tiefer in die Muschi. Als er ganz drin steckte, verharrte ich einen Moment in ihr und bewegte nur die Fingerkuppe langsam hin und her. Sie hatte Schwierigkeiten ihr Stöhnen zu unterdrücken. Nach einigen Minuten merkte ich, wie sich ihre Muschi um meinen Finger immer wieder heftig zusammenzog. Sie kam. Ließ es sich aber oben herum nicht anmerken. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, setzte sie sich einfach wieder gerade hin und wir tranken unsere Biere aus. Ich brachte sie nach Hause und war total verwirrt von den Geschehnissen des Abends. Ich lag in meinem Bett und konnte nicht schlafen. Dachte nochmal über alles nach und beschloss, dass es ein einmaliger Ausrutscher gewesen ist. Ich konnte doch keinen Sex mit der Frau meines Bruders haben. Dann fiel die Müdigkeit über mich.
Am nächsten Morgen, dachte ich zuerst, dass all das nur ein Traum gewesen ist. Nur dann kamen mir alle Bilder wieder in den Kopf und ich wusste, dass ich das nicht geträumt hatte. Ich hatte gerade geduscht und gefrühstückt, als mein Handy klingelte. „Hi hier ist Lisa. Mir ist tierisch langweilig, können wir nicht irgendwas zusammen unternehmen?‘“ „Klar. An was hast du denn gedacht?“ fragte ich sie. „Wir könnte doch ein bisschen shoppen gehen. Heute ist verkaufsoffener Sonntag. Bitte.“ „Ok, dann hole ich dich nachher ab.“ Prima, dachte ich. Du wusstest heute ja auch nicht was du machen solltest. Da kam mir shoppen schon sehr gelegen. Und dabei konnte ja nun auch wirklich nichts passieren. Ich war fest entschlossen, es nicht noch einmal soweit kommen zu lassen. Eine Stunde später stand ich vor der Wohnung meines Bruders und hupte. Fröhlich sprang Lisa aus der Haustür. Sie ließ sich neben mich auf den Beifahrersitz fallen. Allein ihr Auftritt hatte meinen kleinen Freund bereits wieder anschwellen lassen. Sie trug wieder einen kurzen Rock und ein enges Top, das bauchfrei war. „Hi. Danke dass du mitkommst. Das freut mich.“ Sie hauchte mir dabei einen Kuss auf die Wange. Schnell fuhr ich an, damit es nicht wieder zu mehr kam. In der Innenstadt angekommen suchte ich uns einen Parkplatz im Parkhaus. Ich musste ganz nach oben fahren um noch einen Platz zu finden. Ich konnte mich während der ganzen Fahrt nicht wirklich konzentrieren. Ob nun Absicht oder nicht, auf jeden Fall erlaubte mir Lisas Sitzposition einen genauen Blick zwischen ihre Beine. Ich war froh, dass sie heute nicht auf ihr Höschen verzichtet hatte, ansonsten wäre es wahrscheinlich mit meiner Zurückhaltung vorbei gewesen. Ich stieg schnell aus dem Auto aus. Ich hörte Lisa gegen die Scheibe des Autos klopfen. Ach ja, der Öffner auf der Beifahrerseite war kaputt. Also ging ich hin und öffnete die Tür von draußen. Als sie ausstieg, tat sie das so breitbeinig, dass ihr Slip dabei zur Seite rutschte und einen Moment lang den Blick auf ihre nackte Muschi freigab. Wir verließen das Parkhaus und steuerte auf die Einkaufstrasse zu. Als erstes wollte sie in ein Schuhgeschäft. Sie meinte sie bräuchte unbedingt neue High-Heels. Als sie das erste Paar Schuhe anprobierte wollte sie von mir wissen, ob sie mir gefallen würden. Ich saß auf einem Sofa und versuchte mir die Zeit mit meinem Handy zu vertreiben. Ich schaute kurz hoch und sagte kurz ja, die sind toll. „Du hast sie dir doch gar nicht richtig angesehen. Hier schau doch mal.“ Sie kam zu mir und stellte ihren rechten Fuß auf die Armlehne des Sofas. Dabei war es unvermeidlich, dass ich ihr direkt zwischen die Beine sehen konnte. Täuschte ich mich, oder sah ich da einen nassen Fleckt in ihrem weinroten Spitzenslip? „Hallo, du sollst dir die Schuhe ansehen, und nicht meine Möse.“ Peinlich berührt, wendete ich sofort meinen Blick auf die Schuhe und nickte noch einmal. „Das sieht toll aus.“ Sie grinst, nahm das Bein wieder runter und drehte sich noch ein paar mal. Die Dinger sahen tatsächlich rattenscharf an ihr aus. Überraschend schnell hatte sie sich dann tatsächlich für diese Schuhe entschieden und wir verließen das Geschäft. Da ich im Moment nicht wirklich viel Geld hatte, trottete ich eigentlich nur hinter ihr her. Sie wollte dann als nächstes in ein Bekleidungsgeschäft. Was sie kaufen wollte hatte sie mir vorher nicht verraten. Ich lief ihr hinterher und erschrak doch etwas als ich mich plötzlich in der Unterwäsche-Abteilung wiederfand. Sie sagte, sie bräuchte noch ein paar neue Dessous. Sie ging durch die engen Reihen. Sie nahm ein paar von den Bügeln und verschwand damit in einer Kabine. Ich hatte es mir derweil auf einem Hocker bequem gemacht. „Mike.“ Rief sie mich. „Ja“ „Meinst du das hier steht mir?“ „Keine Ahnung. Ich kanns ja nicht sehen.“ „Soll ich rauskommen?“ um Gottes Willen nur das nicht, dachte ich, als ich mich umsah. Das Kaufhaus war voller Menschen und sie wäre sicher nicht unbemerkt geblieben. „Äh, das ist sicher keine gute Idee. Ich sind ziemlich viele Leute. Hast du keinen Spiegel da drin?“ „Doch, aber der ist viel zu nah dran. Ich kann mich gar nicht richtig sehen. Also entweder kommst du jetzt zu mir rein oder ich komme zu dir raus.“ „Bleib wo du bist. Das ist doch peinlich. Ich gucke bei dir rein.“ Ich ging auf die Kabine zu und steckte meinen Kopf durch den schweren Vorhang. „Sieht toll aus.“ Sagte ich und mir verschlug es die Sprache. Der BH war nur halb, das heißt die Nippel ihrer Brüste guckten oben raus und der Slip war ein Hauch von nichts. String und vorne aus durchsichtiger Spitze. „Komm doch bitte mal rein. So kannst du das doch gar nicht richtig beurteilen.“ Sie packte mich am Arm und zog mich in die Kabine. „ So und nun setzt du dich da auf den Hocker und sagst mir was du von den anderen Sachen hältst Mir stockte der Atem, als sie sich vor meinen Augen auch noch die Minimal-Bekleidung auszog und dann tatsächlich komplett nackt vor mir stand. Sie hatte sich die Muschi rasiert, es war nur noch ein kleines dunkles Dreieck zu sehen. Ich glaubte, an ihrem Bein einen Tropfen runter laufen zu sehen, war mir aber nicht sicher. „Welche soll ich jetzt mal anziehen? Diese?“ sie hielt mir Satz Wäsche vor die Augen. Ich allerdings reagierte nicht auf ihre Frage und starrte einfach weiter auf ihre wahnsinnig geilen Titten. Es war so wie ich es mir vorgestellt hatte. Trotz ihrer Größe hingen sie überhaupt nicht. Sie waren ein Pracht. „Erde an Mike. Bist du noch da?“ „Äh ja, Verzeihung ich war nur gerade abgelenkt.“ „Wovon? Hiervon?“ sie zog ihre Schamlippen auseinander und präsentierte mir ihr tatsächlich tropfende Muschi. „Wenn es dir so gefällt, dann komm doch einfach mal und probier mal.“ Sie packte mich am Haar und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie drückte mich fest dagegen. „Nun mach schon. Du musst mir den Saft ablecken, sonst schmier ich doch die ganzen Höschen voll. Mach schon.“ Zögernd streckte ich meine Zunge raus und leckte vorsichtig an ihrer Spalte. „So wird das doch nix. Nun mal richtig.“ Ich leckte ihr nun kräftig durch die Fotze und schlürfte ihr den geil schmeckenden Saft von überall weg. „Prima danke. Das hat mir geholfen. So jetzt noch den Rest anprobieren und dann können wir weiter.“ Sie hatte mich schon wieder dazu gebracht. Ich hatte es nicht gewollt aber ich konnte mich nicht dagegen wehren. Sie probierte nun hier vor mir noch die anderen Stücke an. Sie sahen alle klasse an ihr aus. Ich riet ihr dann zu zwei Sets, die sie dann auch kaufte. Dazu noch ein paar halterlose Strümpfe und wir waren fertig. Wer allerdings dachte nur wäre mein Martyrium vorüber, weit gefehlt. Nun wollte sie noch in ihr Stamm-Solarium, wenn sie denn nun schon mal hier war. Ich trottete wieder hinter ihr her. „Hallo, ich hätte gerne 20 Minuten auf der großen Liege.“ Sagte sie und ich wusste natürlich nicht was sie damit meinte. Das Mädchen hinter dem Tresen allerdings wusste genau was gemeint war. Sie nannte den Preis. Lisa bezahlte und drehte sich dann zu mir um. „Los komm. Ich habe die Sonnenbank für Paare gebucht. Da passen wir beide locker drauf. Du könntest auch etwas Bräune gut vertragen.“ Wieder griff sich mich einfach beim Arm und zog mich hinter sich her. Als wir an der Kabine angekommen waren, zog sie sich auch sofort die Kleider aus und legte sich auf die Liege. „Nun komm schon. Die Zeit läuft.“ Als ich immer noch keine Anstalten machte, stand sie wieder auf, und riss mir förmlich die Klamotten vom Leib. Völlig verdattert stand ich dann auch nackt da. Natürlich hatte sich mein Schwanz beim Anblick meiner nackten Schwägerin sofort wieder aufgerichtet. Etwas peinlich berührt legte ich mich neben sie. Sie schloss den großen Deckel des Solariums. Stocksteif lag ich neben ihr. Der Deckel war noch nicht ein paar Sekunden unten, da spürte ich auch schon ihre Hand an meinem Schwanz. Fest umfasste sie ihn und wichste ihn ganz langsam rauf und runter. Durch die ständigen Reizungen des Tages stand ich kurz vor einem Orgasmus. Sie wichste meinen Schwanz kräftiger, bis ich ihr meinen Saft über ihre Hand spritzte. Das Solarium ging aus und der Deckel öffnete sich automatisch. Ich stand auf und sah zu Lisa. Sie sah mir in die Augen und leckte sich dabei genüsslich meine Sahne von der Hand und schluckte sie runter. „Hm, deins schmeckt süßlicher als das von Tim.“ Sie zog sich an und wir verließen das Solarium.
In der folgenden Woche hatte ich viel zu tun in der Uni. Es standen einige Klausuren an. Erst am Freitag hatte ich wieder zeit. Es dauerte auch nicht lange, bis Lisa sich bei mir meldete. Sie rief mich an. „hi Schwager. Meine beste Freundin kommt heute Abend. Wir wollten eigentlich nen Spieleabend machen. Aber nun hat ne bekannte abgesagt. Hast du nicht Lust uns auszuhelfen?“ Ich überlegte kurz, sagte zu. Wenn ihre beste Freundin dabei war konnte ich ja gefahrlos zu ihr nach Hause fahren. „ja gerne. Wann soll ich da sein?“ Wir verabredeten uns für 20 Uhr. Etwas zu spät kam ich an. Lisa öffnete mir lachend die Tür. „hi. Komm rein. Wir haben schon auf dich gewartet.“ Ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa saß ein ebenso hübsches Mädchen wie Lisa. Petra war sehr schlank, hatte kurze, blonde Haare. Sie hatte wahnsinnig lange Beine. Soweit ich erkennen konnte hatte sie kleine, runde Apfeltittchen. Ihr supersüsses Lächeln faszinierte mich vom ersten Moment. „Hi Ich bin Petra.“ Begrüsste sie mich mit einem zarten Handschlag. Und wie sie roch. Wow. Ich merkte, wie mein Schwanz langsam wuchs. „Setz dich. Was möchtest du trinken?“ „Ach, ich glaube ich nehme auch Glas Prosecco.“^ Lisa stiefelte los um mir ein Glas zu holen. „Lisa hat nicht übertrieben. Der Bruder ist tatsächlich genauso süß.“ „Danke. Wie lange bleibst du?“ „Och , das weiß ich noch gar nicht. Ich habe Urlaub.“ „Na dann, viel Vergnügen.“ „Das werde ich hoffentlich haben“ sagte sich lächelnd. Lisa kam wieder. Sie balancierte auf einem Tablett drei volle Gläser. Sie schaffte es bis zum Sofa, dort stieß sie mit dem Knie gegen die Lehne, was zur Folge hatte, dass alle drei Gläser ins Rutschen kamen und ihren Inhalt auf mir entleerten. Nichts blieb trocken. „Oh Gott, so ein Mist. Das tut mir leid. Du bist ja total nass. Warte ich helfe dir.“ Lisa beugte sich zu mir herunter und versuchte die Nässe mit einer Serviette aufzunehmen. Ein untauglicher Versuch. „So wird das nix. Steh mal auf.“ Als ich stand knöpfte sie mir sofort mein Hemd auf. Bevor ich noch etwas einwenden konnte, hatte sie mir bereits mein Hemd ausgezogen. Sie fummelte an meiner Hose rum, hatte blitzschnell den Knopf und den Reißverschluß geöffnet. Durch die Berührungen schwoll mein Schwanz unwillkürlich an. Ich hatte meine Gedanken noch nicht sortiert, da stand ich auch schon nackt vor den beiden. Mein mittlerweile steifer Penis wippte rauf und runter. Mir war das gerade vor Petra sehr peinlich. Lisa hingegen störte das überhaupt nicht. „Oh. Da freut sich aber ein mich zu sehen.“ Lachte sie und tippte leicht mit dem Zeigefinger auf meine Eichel. Wieder wippte er rauf und runter. „Da ist ja auch Sekt drauf gekommen. Das haben wir gleich!“ sie kniete sich vor mich und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Langsam saugte sie sich meinen Schaft in den Mund, bis ihre Nase mein säuberlich gestutztes Schamhaar berührte. Das tat sie ein paar Mal. Mein Blick wechselte stetig von Lisa zu Petra, die dem Treiben ihrer Freundin neugierig folgte. Lisas Blaserei zeigte mittlerweile schon Wirkung. Mein Atem ging schneller. Auch Petra schien das nicht kalt zu lassen. Sie rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her. Lisa schnaufte und saugte sich meinen Schwanz immer wieder ganz hinein. Dann war ich soweit. Ich stöhnte lauf auf und schoss meiner Schwägerin meinen Saft in den Mund. „Oh, das ist gemein. Ich hätte auch gern mal probiert.“ Sagte Petra. Lisa stand auf und ging zu Petra. Sie öffnete den Mund und ließ langsam einen dicken Tropfen meiner Sahne aus ihrem Mund gleiten. Petra öffnete ebenfalls ihren und fing den fallenden Tropfen auf. Genüßlich kaute sie in durch, öffnete dabei immer wieder den Mund um zu zeigen, was sie da in ihrem Mund hatte. Beim letzten Mal war allerdings alles verschwunden. Sie hatte meinen Saft geschluckt. „ So, jetzt brauche ich aber doch mal einen Prosecco.“ Sie goß uns jedem ein Glas ein. Wir prosteten uns zu und ich leerte mein Glas mit einem Zug. Ich fragte Lisa ob sie mir nicht ein paar Sachen von meinem Bruder leihen könnte, denn so langsam kam ich mir doch sehr komisch vor, so nackte neben zwei angezogenen Frauen zu sitzen. Doch anstatt mir Klamotten meines Bruders zu holen, erledigte Lisa das Problem auf ihre Art. Ruckzuck hatte sie sich ihrer Kleidung entledigt. Damit es mir nicht mehr so unangenehm wäre. Der fantastische Körper meiner Schwägerin half mir nicht unbedingt dabei die immer noch vorhandene Erregung abzubauen. Im Gegenteil: Mein zwischenzeitlich halbsteifer Schwanz zuckte schon wieder verdächtig. „Also so langsam fühlte ich mich hier ein bisschen ausgegrenzt. Ich glaube ich solklte mal eurem Beispiel folgen. Ausserdem wird mir doch etwas warm.“ Sagte sie mit einem langen Blick auf mein bestes Stück. Petra stand auf, zog sich ihr Shirt über den Kopf. Sie trug darunter einen weissen Spitzen-BH. Ich hatte Recht gehabt. Sie hatte wunderbar runde, kleine Brüste. Dann öffnete sie den Reißverschluß ihres Rockes und streifte ihn bedächtig ab. Dabei beugte sie sich weit nach vorne und präsentiere mir ihren herrlichen Arsch. Der String ließ aus der Position keine Männerwünsche offen. Nicht nur dass ihr Pobacken natürlich wundervoll zu betrachten waren, auch hatte sich der dünne Streifen tief in ihre Spalte gelegt. Ihre Schamlippen waren komplett rasiert. Jetzt war bei mir alles zu spät. Mein Schwanz zuckte schon wieder voller Vorfreude auf und ab. Sie schaute über die Schulter um meine Reaktion zu sehen. „Gefällt es dir?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Sie erwartete keine Antwort. Sie konnte an meinem Gesicht und an meinem erregten Schwanz genau sehen wie sehr es mir gefiel. Lisa half ihr dabei den BH zu öffnen und zog ihn auch gleich von ihren Brüsten. Ein Männertraum. Der Anblick ihrer komplett rasierten Muschi war dann noch die Krönung eines perfekten Körpers. Alles in mir schrie danach, dieses herrliches Weib jetzt einfach zu greifen und durchzuficken. Doch sie kam mir zuvor. Petra kam auf mich zu, stellte sich vor mich hin und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Ich sah, dass es feucht glänzte. „Sieh mal, was du angerichtet hast. Los, sauber machen.“ Sagte sie und zog mit beiden Händen meinen Kopf in ihren Schoß.
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DER BRUDER II
Der Bruder II
Alle Personen sind volljährig und alles geschieht freiwillig.
Ich sog als erstes Mal ihren herrlichen Duft ein. Dann streckte ich meine Zunge gierig ihrer herrlichen Muschi entgegen. Sie schmeckte himmlisch. Ich versuchte dem Fluss ihrer Säfte Herr zu werden, es gelang mir jedoch nicht. Ich war so darauf konzentriert die vor mir glänzende Muschi zu lecken, dass ich nicht bemerkt hatte, wie Lisa sich neben mich gekniet hatte. Erst als ich ihren heißen Atem auf meiner Eichel spürte, kam ich wieder zu mir. Mein Schwanz war unter Lisas sachkundigen Lippen wieder zu seiner ganzen Größe angewachsen.
„Schau mal Süße, was ich für dich gemacht habe.“
Ohne ein Wort zu erwidern, entzog sich Petra meinem saftverschmierten Mund und trat einen Schritt zurück. Zufrieden lächelnd kam sie wieder auf mich zu und stand mit gespreizten Beinen über mir. Langsam ging sie in die Hocke, während meine Schwägerin meinen Harten mit ihrer Hand aufrecht hielt. Beinahe hätte ich gespritzt, als ich den heißen Eingang zu Petras Loch berührte. Mit einem Ruck ließ sie sich dann fallen und spießte sich auf meinem Schwanz auf. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl so tief in ihr zu stecken. Als sie ihr Becken kreisen ließ, konnte ich deutlich ihren Gebärmuttermund spüren. Wenn sie so weitermachte, würde es sicher nicht lange dauern, bis ich ihr meinen Saft tief in die Muschi spritzte. Dies versuchte ich ihr mittels meiner Hände an ihren Hüften zu verdeutlichen, doch in diesem Moment merkte ich, wie sich ihr Unterleib zusammenzog. Mit einem von tief drinnen kommendem Seufzer kam sie. Wie ein Schraubstock zogen sich ihre Scheidenmuskeln hart um meinen Schwanz zusammen. Ich konnte nicht mehr. In mehreren großen Schüben schoss mein Saft aus meinen Eiern tief in die immer noch zuckende Petra. Es fühlte sich an, als ob sie mir den Schwanz abklemmen wollte, um ihn für immer in sich zu behalten. Nach einigen Minuten kamen wir wieder zu uns und lächelten uns an.
„Wow, du spritzt ja wie aus einem Feuerwehrschlauch. Als ich das gespürt habe, bin ich gleich nochmal gekommen. Geil.“ Sagte sie.
Erst jetzt fiel unser Blick auf Lisa, die auf dem Sessel gegenüber saß. Sie hatte ihre Beine links und rechts über die Lehnen gelegt, sodass wir ihr direkt in ihr Lustzentrum sehen konnten. Petra und ich sahen uns kurz an, standen dann beide auf und gingen zu Lisa. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und versenkte meinen Kopf tief in ihre Muschi. Petra machte sich an Lisas Brüsten zu schaffen, saugte die eine Brustwarze zwischen ihre Lippen, während sie die andere zwischen Daumen und Zeigefinger drehte. Lisa stöhnte laut, als ich ihren Kitzler mit meiner Zunge bearbeitete. Immer wieder nahm ich ihn zwischen meine Lippen, biss zärtlich rein, um ihn dann wieder mit der Zungenspitze zu liebkosen. Es dauerte auch nicht lange, bis ich merkte, dass Lisa bald ssoweit war. Ich überlegte mir gerade, ob ich versuchen sollte, sie zu ficken, als sie auch schon kam. Ihr Becken drückte sich meiner Zunge entgegen. Ich vollführte einen Trommelwirbel auf ihre Klit, Petra saugte heftig an ihren Nippeln. Langsam klang Lisas Orgasmus ab. Sie ließ sich erschöpft in den Sessel zurückfallen. Wir alle waren etwas müde. Es war mittlerweile auch schon 2 Uhr nachts. Die beiden Mädchen waren auf dem Sessel und auf dem Sofa eingeschlafen.
Ich zog mich wieder an und fuhr nach hause.
Ich wachte am Samstag um 11 Uhr auf. Der erste Gedanke war der an den gestrigen Abend. Wieder hatte Lisa mich dazu bekommen. Obwohl ich das doch eigentlich nicht wollte und schon gar nicht durfte. Ich hatte den Gedanken noch nicht ganz zu ende gedacht, da piepste mein Handy. Es war eine SMS von Lisa.
„Guten Morgen. Lust auf Frühstück bei Ikea? Wir fahren jetzt los.“
Ich hatte nicht anderes vor und die Aussicht Petra nochmal zu sehen war reizvoll, also duschte ich kurz und machte mich dann auf den Weg. Es war nicht weit von mir bis zu dem schwedischen Möbelhaus. Im Restaurant angekommen sah ich mich um und konnte die beiden auch schnell an einem Tisch in der Ecke am Fenster entdecken.
„Guten Morgen, ihr beiden. Seid ihr schon ausgeschlafen?“
„Ja wir waren doch so wundervoll entspannt!“ sagte Petra und lachte mich an.
„Dann werde ich mir erst mal ein Frühstück holen. Mir knurrt der Magen.“
Als ich wieder an den Tisch kam, lachten und kicherten die beiden Mädchen.
„Was gibt es denn so lustiges? Hoffe ihr macht euch nicht über mich lustig!“
Ich setzte mich und trank erst mal einen kräftigen Schluck aus meiner Kaffeetasse. Mit lautem Geklimper fiel mir mein Messer vom Tisch. Ich beugte mich nach unten und was mir bei meinem Seitenblick vor Augen kam verschlug mir wieder mal die Sprache. Ich konnte von meiner Position aus den beiden Frauen direkt und die Röcke gucken. Nicht dass mich der Anblick zweier Höschen aus der Ruhe bringen würde. Zumindest konnte ich das nicht testen. Denn ich sah direkt auf zwei säuberlich rasierte Muschis. Und sie saßen auch noch so, dass man(n) ungehindert alles sehen konnte. Beim zweiten Blick fiel mir auf, dass aus Lisas Muschi ein Band hing. Ich fand es mutig, wenn sie ihre Regel hat, ohne Slip aus dem Haus zu gehen. Als ich wieder auftauchte grinsten mich Lisa und Petra frech an.
„Hast du gefunden, was du gesuchte hast?“
„Ja und sogar noch mehr.“ Sagte ich mit einem gespielt empörten Gesichtsausdruck.
Wir genossen unser Frühstück. Als wir fertig waren, wollten die beiden Frauen noch durch die Schnick-Schnack Abteilung gehen. Ich folgte ihnen. Eher gelangweilt lief ich ihnen hinterher. Als die beiden vor einem Gläserregal stehen blieben und sich nach vorne beugten, konnte man und Lisas kurzem Rock das Bändchen sehen.
Petra sah meinen Blick und griff in ihre Handtasche. Sie zog einen kleinen, rosa Gegenstand heraus und gab ihn mir. Ich betrachtete ihn genauer und sah, dass es eine Fernbedienung war. Ich wusste nicht, für was und was ich jetzt damit sollte. Aber gut, dachte ich, bewahr ich sie halt auf. Mehr aus Versehen betätigte ich den Knopf auf dem ON stand. In diesem Moment quietschte Lisa auf. War ich das? Ach was. Ich spielte weiter mit den Knöpfen, wie ich es auch immer mit der Fernbedienung vom Auto machte, merkte dann aber, dass jedes Mal wenn ich auf ON drückte Lisa ein Geräusch von sich gab. War sie etwa ein Roboter und keiner hatte es bisher bemerkt. Immer öfter drückte ich auf die Knöpfe. Ließ es mal ein paar Sekunden bei ON, schaltete dann wieder auf OFF. Und so weiter. Lisa wurde extrem unruhig. Ich ließ den Schalter auf ON und beobachtete Lisa. Ihr Unterleib fing an zu kreisen. Sie presste die Lippen zusammen, sah Petra an. Die schüttelte den Kopf und deutete auf mich. Jetzt dämmerte es mir. Das was da aus Lisa raushing, war nicht das Bändchen eines Tampons sondern das Ende eines Dings, das irgendetwas machte, wenn ich es anschaltete.
Lisa drehte sich zu mir um und sah mich flehend an. Anscheinend hatte sie damit nicht gerechnet. Wo ich sie nun so schön in der Hand hatte, konnte ich natürlich nicht widerstehen. Immer öfter ließ ich den Schalter auf ON, und genoss es zu sehen wie Lisa offensichtlich litt. Das Ding, dass da in ihrer Muschi steckte, schien sie doch sehr aufzuregen. Um das Spiel nicht zu schnell zu ende gehen zu lassen, schaltete ich aus und wartete auf Lisas Reaktion. Sie schien ein wenig erleichtert. Die beiden schauten wieder auf die ausgestellten Sachen. Mittlerweile begleitete ich die beiden Frauen sehr gerne durch den Laden. Ich konnte es mir nicht verkneifen, bei jeder unpassenden Gelegenheit auf ON zu drücken. Lisa stand gerade ganz dicht neben einem älteren Herrn, da schaltete ich ein. Lisa gab einen deutlich hörbaren Seufzer von sich, worauf der Mann sie doch ziemlich irritiert ansah. Ich feixte mir einen und Lisa sah mich grimmig an. Doch nicht, dass ich schnell den Schalter wieder umlegte: nein ich beließ es dabei. Immer wieder war von Lisa ein leises Stöhnen zu hören.
„Geht es ihnen nicht gut, junge Frau?“ fragte der ältere Herr jetzt doch mit einem besorgten Gesichtsausdruck.
„Aaah, nein im Gegenteil es ist alles super.“ Erwiderte sie kurzatmig.
Dann hatte ich Erbarmen und schaltete das Gerät aus. Man merkte sofort, wie sie Lisa deutlich entspannte. Keine Frage sie, sie hatte kurz vor einem Orgasmus gestanden.
Wir gingen weiter. Lisa sah mich immer wieder böse an, wenn ich in ab und zu den ON-Knopf drückte. Mir machte das ganze natürlich einen riesigen Spaß. Dann waren die beiden fertig und wir standen an der Kasse. Draußen in der Tiefgarage, drehte Lisa sich sofort zu mir um und zischte mich an.
„Du Sau, du hast mich beinahe fertig gemacht. Das wirst du büßen. Und als erstes wirst du das Angefangene zu Ende bringen. Los schalte das Ding wieder ein und leck mich dabei.“
Sie hatte sich auf die Motorhaube ihres Wagens gesetzt und den Rock nach oben gezogen.
„Los mach schon.“ Fauchte sie mich an. Aber ich war wie gelähmt. Wir konnten doch nicht hier, wo uns jederzeit jemand sehen konnte. Und ich kannte doch einige Menschen in dieser Stadt.
Ich bekam von hinten einen Schupser und landete direkt zwischen Lisas weit gespreizten Beinen. Ich schaltete also den Vib wieder ein und leckte ihr dabei mit der Zunge kräftig über den Kitzler. Lisa stöhnte laut. Ich wollte die Nummer hier so schnell wie möglich über die Bühne bringen, also gab ich Vollgas. Nach ganz kurzer Zeit kam Lisa mit einem lauten Schrei. Sicher hatte das komplette Möbelhaus da gehört.
„Ok. Das war in Ordnung. Lasst uns fahren.“
Die beiden Frauen waren ja mit eigenem Auto da, sodass ich mich schon alleine auf den Weg zu meiner Karre machen wollte, als Petra sagte, sie würde bei mir mitfahren.
OK, dachte ich. Zumindest war ich sicher vor irgendwelchen Racheaktionen von Lisa.
Wir fuhren los. Ich war noch nicht auf die Hauptstraße eingebogen, da fing Petra schon an.
„Man, das hat mich total geil gemacht. Du bist aber auch ne Sau. Ich dachte echt du lässt Lisa da zwischen den Regalen einen Abgang kriegen. Jetzt bin ich auch total nass zwischen den Beinen und du bist schuld. Guck mal hier.“
Petra lüftete den Rock und ich konnte ihr direkt zwischen die Beine sehen. Ihre Muschi glänzte tatsächlich feucht. Ohne meine Reaktion abzuwarten, nahm sie meine rechte Hand und legte sich auf ihre Fotze. Sie drückte meine Finger fest auf ihren Kitzler und rieb sich damit. Ich hatte wirklich Probleme mich noch auf den durchaus dichten Verkehr zu konzentrieren. Ihre linke Hand hatte sie mittlerweile schon auf meinem besten Stück platziert. Druckvoll rieb sie immer wieder rauf und runter auf meinem geschwollen Schwanz. Ich hörte sie schnurren. Dann hörte ich das unverkennbare Geräusch, dass ein sich öffnender Reißverschluss von sich gibt. Ich hatte heute morgen auf Unterwäsche verzichtet, so sprang mein zum Bersten harter Schwanz ohne Aufforderung aus der Hose, gegen Petras Hand. Sofort griff sie danach und wichste ihn kräftig. Plötzlich ließ sie von mir ab, löste ihren Sicherheitsgurt und krabbelte zwischen den Vordersitzen hindurch auf die Rückbank. Alles während der Fahrt versteht sich. Hinten, das konnte ich im Rückspiegel hervorragend sehen, hatte sie sich breitbeinig hingesetzt, an jeder Kopfstütze der Vordersitze einen Fuß. Wenn ich in den Spiegel sah, hatte ich quasi ihre feucht glänzende Muschi direkt im Sichtzentrum. Mir fiel es nun doch immer schwerer mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Die Möglichkeit sie zur Ordnung zu rufen, verwarf ich sofort wieder. Das hätte nix gebracht. Also blieb mir nur, das Fahrzeug anzuhalten. Aber wo sollte ich stoppen? Wir befanden uns mitten im Stadtzentrum. Ich konnte ja schlecht auf dem Seitenstreifen neben dem Bürgersteig parken. Was dann los gewesen wäre, wollte ich mir gar nicht vorstellen. Also entschied ich mich für den Kundenparkplatz eines bekannten Discounters. Als ich endlich die Parkposition erreicht hatte und den Motor abschaltete, schnaufte Petra. Ich drehte mich um und sah, dass Petra sich die Muschi mit der Handfläche rieb.
„Endlich, ich dachte du hältst die Karre gar nicht mehr an. Und jetzt komm und fick mich!“
Ich traute meinen Ohren nicht. Was wollte sie? Hier auf dem Parkplatz? Es war ja nicht so, dass wir die einzigen waren. Der Parkplatz war sozusagen voll. So sah ich sie dann auch an.
„Guck nicht so. Entweder du machst das jetzt oder ich steige so aus und suche mir den Nächstbesten.“
Ich hatte nicht den geringsten Zweifel daran, dass sie genau das tun würde. Ich überlegte sogar einen Moment, ob ich mir dieses Schauspiel gönnen sollte, doch der Gedanke daran ließ in mir komischerweise Eifersucht hoch kommen. Also stieg ich vorne aus dem Auto aus, nur um hinten wieder ein zu steigen. Petra empfing mich mit offenen Armen und vor allem mit offenen Schenkeln. Ich hatte vergessen, dass mein Steifer immer noch aus der Hose ragte. Also war ich sofort einsatzbereit. Petra zögerte auch nicht lange, griff nach ihm und zog ihn sich praktisch selbst hinein. Mit einem kräftigen Stoß drang ich bis ans Heft in sie ein. Sie forderte mir eine schnelle Stoßfrequenz ab, so dass wir beide ziemlich schnell zum Orgasmus kamen. Ich pumpte ihr meinen Saft in mehreren Schüben tief in den Leib.
Offensichtlich zutiefst befriedigt lächelte Petra mich an. Ich schaute mich ängstlich um, in der Hoffnung, dass unsere kleine Pause unbemerkt geblieben war. Als ich aus dem Fenster auf der Fahrerseite sah, erschrak ich, war dann aber erleichtert. Dort stand nur Lisa, die uns auf den Parkplatz gefolgt war. Beruhigt sah ich zu Petra und lächelte sie an. Ich meinte in ihrem Gesicht mehr als nur die Zufriedenheit über die Befriedigung zu sehen, konnte allerdings nich weiter darüber nachdenken, denn Lisa öffnete die Tür.
„Na, das ist ja ein dicker Hund. Alles ohne mich.“ Sagte sie und wirkte ein wenig eifersüchtig.
„Sorry. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen.“ Entgegnete Petra.
So ein bisschen kam ich mir vor, wie das letzte Stück Käse im Sonderangebot, um das die beiden sich stritten.
Aber irgendwie gefiel mir das auch, denn in der Vergangenheit kam es eher gar nicht vor, dass ich so viel Aufmerksamkeit der holden Weiblichkeit genoss. Nur war die Situation schon komisch: die eine war die Frau meines Bruders, die andere deren beste Freundin, deren Aufenthalt hier nur begrenzt war. Aber was sollte das Grübeln, ich beschloss die Anwesenheit von Petra zu genießen, solange sie anhielt.
„Ich fahre jetzt nach hause. Der Vormittag mit euch war doch ganz schön anstrengend. Ich hau mich erst mal hin.“ Sagte ich um die Situation zu entschärfen.
„Ja, ich bin auch ein bisschen geschafft, das war ja doch alles recht aufregend.“ Sagte Lisa und die beiden fuhren davon.
Ich war froh, als ich mich auf meinem Bett lang machen konnte. Ich dachte dann allerdings wieder über Petras Gesichtsausdruck nach. Hatte ich mich doch getäuscht. War da der Wunsch der Vater/Mutter des Gedanken. Ich konnte mir schon insgeheim vorstellen, mit ihr mehr zu haben und zu teilen als nur Sex. Sie war eine prachtvolle Frau. Aber was sollte diese tolle Frau schon mehr von mir wollen, als einfach nur unkomplizierten Sex. Meinen Gedanken nachhängend schlief ich ein.
Ich erwachte erst wieder, als es an meiner Tür klopfte. Völlig verdattert sah ich auf meinen Wecker auf dem Nachttisch und sah, dass ich eigentlich den kompletten Nachmittag verpennt hatte. Der Wecker zeigte 17.55 h an. Schlaftrunken sagte ich herein. Dass ich völlig unbekleidet auf dem Bett lag störte mich nicht weiter. Ich hatte keine Scham vor meinen Eltern. Nacktheit war unter uns immer völlig normal gewesen. Doch es steckte nicht wie von mir vermutet meine Mutter oder mein Vater den Kopf zur Tür rein, sondern es war Lisa.
„Hallo, ich hoffe ich habe dich nicht geweckt. Ich war gerade und zum Kaffee bei Klaus und Frauke. Da dachte ich mir, ich könnte dir ja auch noch mal einen Besuch abstatten.“
Lisa sah meinen Blick und lachte.
„Guck nicht so. Es ist ja nun nicht das erste mal, dass ich dich nackt sehe.“ Sagte sie und betrat ohne zu fragen den Raum und schloss die Tür hinter sich.
Sie kam zu mir ans Bett und setzte sich auf die Kante. Wie selbstverständlich und als wäre es zwischen Schwägerin und Schwager das normalste der Welt, griff sie nach meinem Schwanz. Ihre zarten Finger umfassten ihn sanft und rieben langsam auf und ab. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung. Schnell wuchs er zu seiner vollen Größe.
„Lisa ich weiß nicht ob das gut ist, was du da machst.“ Sagte ich und wollte eigentlich mal die Ernsthaftigkeit unseres Tuns zur Sprache bringen.
„Du hast Recht. Ich sollte das hier nicht tun.“ Antwortete sie und ich dachte schon, dass sie es eingesehen hatte.
Sie ließ auch meinen Harten los, aber nur um ihn dann fordernd zwischen die Lippen zu nehmen und ihn sich langsam ganz in den Mund zu saugen. Als er ganz in ihr war, hielt sie inne und ließ mich ein paar Sekunden dieses wahnsinnige Gefühl genießen. Dann entließ sie ihn wieder, um ihn sich dann abermals hinein zu saugen. Es bestand für mich keinen Zweifel, dass es wahrscheinlich in Europa keine Zweite gab, die so blies. Ich genoss es gerade, als plötzlich die Tür zu meinem Zimmer aufging.
„Was sollen wir denn heute Abend……..?
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DER BRUDER III
In der Tür zu meinem Zimmer stand mein Vater. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf meinen harten Schwanz, der noch immer tief in ihrem Mund steckte. Die Annahme meine Schwägerin hätte nicht bemerkt, dass wir nicht mehr allein waren, stellte sich als falsch heraus. Sie hatte ihren Kopf so gedreht, dass sie ihren Schwiegervater direkt ins Gesicht sah.
„Das darf doch nicht wahr sein. Kaum ist dein Bruder nicht da, da treibst du es auch schon mit seiner Frau. Schämt ihr euch gar nicht?“
Am liebsten hätte ich mir die Decke über gezogen, doch das ging nicht, weil sie immer noch nicht aufgehört hatte meinen Schwanz zu blasen. Zu meinem Erstaunen hatte dieser auch nichts von seiner Festigkeit eingebüßt, im Gegenteil. Mit jedem Mal, dass sie ihn raus- und reingleiten ließ, schien er mir noch härter zu pochen.
„Hast du mich nicht verstanden, Lisa?“ Ganz kurz nahm die Angesprochene meinen Penis aus ihrem saugenden Mund.
„Doch habe ich. Aber ich bin doch erwachsen und dein Sohn auch. Außerdem hat Michael seinen Bruder doch gebeten, sich um mich zu kümmern.“
„Ich glaube nicht, dass er das hier gemeint hat.“ Damit deutete er auf meinen Harten der erwartungsfroh in Lisas Hand zuckte.
„Micha weiß, dass ich sexuell sehr aktiv bin, und es wird ihm lieber sein seine Familie hilft aus, als irgendein Fremder, in den ich mich vielleicht noch verliebe oder bei dem ich mir was hole.“
Zu meiner Überraschung stand Lisa auf und ging zu meinem Vater rüber. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ging sie vor ihm in die Hocke. Was jetzt folgen sollte, war mir klar. Allerdings erschien es mir doch etwas to much meinem alten Herrn dabei zuzusehen.
„Na Klaus, wie sieht das aus?“ Hörte ich Lisa sagen, als ich mein Zimmer Richtung Toilette verlassen hatte. Als ich mein Zimmer wieder betrat, saß Lisa noch auf dem Bett. Sie hatte seinen Saft nicht geschluckt, sondern präsentierte mir stolz den Inhalt ihres Mundes.
Ich konnte sehen, dass mein Vater ihr eine erstaunliche Ladung in den Mund gespritzt hatte. Ohne seine Sahne zu schlucken, schloss sie dann ihre Lippen auch um meinen Penis. Es war ein komisches, aber auch erregendes Gefühl. Lisa ließ sich nicht lange bitten, wollte scheinbar jetzt ihr Werk vollenden. Mit einem irren Tempo ließ sich meinen Rührstab die Flüssigkeit in ihrem Mund durchrühren, bis auch ich ihr meinen Anteil in den Mund schoss. Als ich dann nach etlichen Schüben fertig war, erhob sich Lisa und präsentierte uns den Inhalt ihres Mundes. Wir konnten sehen, dass sich unser gesammeltes Sperma immer noch in ihrer Mundhöhle befand. Doch nicht lange. Ihre Lippen versperrte kurz die Sicht darauf, als sie ihren Mund schloss. Sekunden später war er leer.
„Wow, das war geil. Danke!“ sagte sie und verschwand.
Ich traf meinen Vater im Garten wieder. Er sah mich erst grimmig an. Dann ging ein breites Grinsen durch sein Gesicht, und schließlich lachten wir uns beide an.
„Deine Mutter muss davon nichts wissen, verstanden?!“
„Geht klar.“
……
Lisa hatte sich schnell aus dem Staub gemacht, wahrscheinlich sich selbst nicht mehr sicher, ob sie nicht zu weit gegangen war.
Ich sah sie am nächsten Tag. Sie wirkte tatsächlich ein wenig schüchtern.
„Was hat Klaus denn noch gesagt?“
„Er war ziemlich durcheinander. Er hat mich gebeten, dass es unter uns bleibt!“
Lisa wirkte ziemlich erleichtert.
„Puh, ich hatte wirklich nicht vor euren Vater zu vernaschen, aber es erschien mir die beste Möglichkeit, ihn vom Stressen ab zu bringen.“
„Das ist dir scheinbar gelungen.“
„Und gefallen hat es mir eigentlich ja auch!“
Sie ist schon ein richtig versautes Biest, dacht ich . Ob mein Bruder das eigentlich wusste?
„Petra und ich wollen heute abend in die Disco. Lust mit zu kommen?“
Ich überlegte nicht lange. Der Gedanke daran Petra wieder zu sehen, machte es mir leicht. Pünktlich um 22.30 h holte ich die beiden ab.
Sie sahen beide extrem sexy aus. Aber Petra fiel mir besonders auf. Sie trug ein bauchfreies Träger-Shirt und einen Mini, den man eigentlich eher als breiteren Gürtel bezeichnen konnte. Unwillkürlich schwoll mein Schwanz an. Auch Lisa trug einen Mini, der allerdings doch deutlich länger war.
Die Musik war gut, wir tanzten viel. Dann kam ein Schmusesong. Petra kam zu mir und legte ihre Arme um meinen Hals. Sie schmiegte ihre Wange ganz dicht an meine. Es war dunkel geworden, wir tanzten in eine Ecke. Ich fühlte, dass sich jemand von hinten an mich schmiegte. Lisa legte ihre Hände auf meinen Bauch und tanzte mit uns. Wiedermal konnte sie ihre Hände nicht still halten. Ich fühlte, wie sie zwischen uns nach unten wanderten. Auf meinem Schwanz blieben sie liegen. Sie knetete ihn durch meine Hose hindurch, bis er richtig steif war. Und dann, wen wundert es noch, öffnete sie meinen Reißverschluss und half meinem kleinen Freund ins Freie. Sanft wichste sie ihn zwischen unseren Leibern. Ich wurde rasend vor Lust.
Lisa bog meinen zum Bersten gespannten Schwanz nach unten und hörte erst auf, als er zwischen Petras Schenkeln lag. Wow, war das herrlich warm. Petra bewegte ihr Becken beim Tanzen vor und zurück. Erst nach einiger Zeit bemerkte ich, dass sie scheinbar keinen Slip trug, denn es wurde immer glitschiger. Wieder griff Lisa zu. Petra schien zu verstehen, ging kurz auf Zehenspitzen. Als sie sich wieder runter ließ, spürte ich, wie mein Schwanz langsam in ihre heiße, nasse Möse glitt. Als ich bis zum Anschlag drin war, bewegte sie sich für einen Moment nicht. Ich fühlte nur ihre Muschi pulsieren.
Doch dann kam langsam wieder Bewegung in ihren Körper. Sie machte das so geschickt, dass alle anderen nur an einen sehr engen Engtanz glaubten. Ich schwitzte wie wahnsinnig. An meinem Ohr hörte ich Petra laut stöhnen. Hätte plötzlich jemand die Musik aus gemacht, wäre es sicher peinlich geworden. So aber hörte es niemand und Petra fickte mich, dass mir das eine und andere Mal schwarz vor Augen wurde. Ich fühlte, wie sich Petras Scheide in einem Orgasmus fest um meinen Schwanz zusammen zog. Da war es bei mir auch so weit. Ich spritzte in ihr ab.
Langsam zog sich mein nun schrumpfender Penis aus Petras heißer Muschi zurück. Ich fühlte, wie Teile meines Spermas aus ihr heraus auf meinen Schwanz tropften. Lisa griff wieder zwischen uns und verstaute mein bestes Stück wieder. Als wir uns voneinander trennten, sah es aus als wäre nichts gewesen. Ich sah an Petra runter, sah wie ihr ein Rinnsal am Beim hinunter lief. Sie formte die Lippen zu einem „O“, verschwand aber nicht, wie ich erwartet hätte auf der Toilette, sondern wischte es sich mit dem Zeigefinger ab und führte ihn zum Mund, wo sie ihn genüsslich ableckte. Den ganzen Abend sah ich immer wieder Flüssigkeit an ihren Beinen runter laufen.
Eine Woche später saßen wir alle zuhause bei uns am Tisch. Meine Eltern hatten uns zum Grillen eingeladen. Ich war sehr traurig, denn es war Petras letzter Abend. Morgen früh würde sie den ersten Zug nach hause nehmen. Wir aßen, tranken und lachten viel. Alle hatten Alkohol getrunken, aber besonders meine Mutter hatte deutlich zu viel gehabt. Sie war völlig betrunken und mein Vater brachte sie in Bett.
Petra saß direkt neben mir, beugte sich zu mir rüber.
„Ich möchte jetzt gerne noch einmal mit dir alleine sein!“
Ich fragte Lisa und meinen Vater ob es ok ist, wenn Petra und ich uns draußen ein wenig allein unterhalten würden. Beide nickten, Lisa grinste dabei. Also gingen wir hinaus in den Garten. Ich steuerte direkt auf unsere Gartenhütte zu. Drinnen fiel mir Petra sofort um den Hals. Wir küssten uns leidenschaftlich. Mit flinken Fingern befreite ich sie von allem Überflüssigen, bis sie nur mit Slip und BH bekleidet vor mir stand.
Ich bedeckte ihren Körper mit zarten Küssen, wobei ich die von Stoff verhüllten Stellen ausließ. Ihr Körper zitterte vor Erregung. Ich strich mit der Zunge meinen Weg wieder nach oben, bis ich schließlich an ihrem wundervollen Busen ankam. Ich griff nach hinten, öffnete den Verschluss und schon sachte die Körbchen nach unten. Frech stachen mir ihre hart aufgerichteten Nippel entgegen. Ich umspielte erst den einen, dann den anderen leicht mit der Zunge, was Petra zu einem kaum hörbaren Keuchen veranlasste. Ich ließ ein paar Zungenschläge folgen, um mir schließlich ihre Nippel fest in den Mund zu saugen. Petra stöhnte laut. Kräftig ihr Titten knetend, küsste ich mich wieder abwärts. Ich hockte mich vor sie, küsste einige Male ihren Venushügel, bis sich dunkle feuchte Flecken auf dem Stoff ihres Slips bildeten. Und noch einen konnte ich erkennen, der war allerdings deutlich tiefer. Ich löste meine Hände von ihren Brüsten und zog langsam ihren Slip nach unten. Ihr herrlicher Duft mache mich irre. Mit einer Hand massierte ich ihren Po, mit der anderen fasste ich zwischen den Pobacken durch an ihre feuchtes, heißes Loch. Langsam schob ich ihr erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in die überlaufende Möse. Petra stöhnte jetzt lauthals. Ich bewegte meine Finger, ich stieß nicht, sonder bewegte nur die Glieder meiner Finger in ihr. Ihr Stöhnen ging in kurze stoßweise Schreie über.
„Oh, ist das geil. Du machst mich wahnsinnig. Komm fick mich endlich.“
Doch ich wollte noch nicht. Ich gab ihr einen Schubs, so dass sie Rücklinks auf das Sofa hinter ihr fiel. Ich sah sie an. Wie schön und gleichzeitig versaut sie aussah. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und versenkte mein Gesicht in ihre weit aufklaffende Muschi. Mit zwei Fingern fickte ich sie so lange, bis sie schließlich laut schreiend kam.
Ihr Körper zuckte. In diesen Moment hinein nahm ich meinen harten Schwanz, setzte ihn an ihrer Muschi an und drang mit einem einzigen Stoß bis ans Heft in sie ein.
„Geil, ja komm gib mir deinen geilen Fickbolzen noch tiefer. Ich glaub ich komm schon wieder. Jaaaaaaaaaa……“
So trieb ich ihr eine Zeit lang meine Lanze tief in den Leib. Dann war ich so weit. Ich schoss ihr Ladung um Ladung in den Bauch.
„Hör jetzt bloß nicht auf….“ Forder sie.
So fickte ich sie weiter. Mein Schwanz hatte auch nicht von seiner Härte verloren. Weiter und weiter stieß ich in ihr glitschiges Loch. Bis zu meinem zweiten Abschuss kam auch sie noch einmal.
„Hör jetzt nicht auf. Fick mich weiter. Oh nein, er wird kleiner.“
Ein Schwall von Samen folgte einem geschrumpften Schwanz aus ihrer glühenden Muschi. Sie fing sofort an wie wild mit ihren Fingern darin zu reiben.
„Oh Scheisse, ich muss noch mal kommen.“
Doch ich war wirklich erschöpft und vertröstete sie auf vielleicht später.
Wir gingen wieder ins Haus und als wir das Wohnzimmer durch offene Terrassentür betraten, sahen wir meinen Vater auf der Couch sitzen. Die nur halb geöffnete Tür versperrte uns die Sicht auf den Rest des Zimmers. Sie hatten uns noch nicht bemerkt und wir hörten Klaus Lisa fragen, warum er sie denn nicht ficken dürfte. Lisa knurrte einfach nur. Ich sah Petra an und ihr Blick sprach Bände. Was sollte ich sagen? Ich lächelte sie an. Die Bemerkung meines Vaters erinnerte mich daran, dass auch ich, trotz aller Dinge die wir schon gemacht hatten, meinen Schwanz noch nie in die herrliche Fotze meine Schwägerin gesteckt hatte. Vielleicht war es eine rote Linie, die sie sich selbst gesetzt hatte. Ich hörte meinen Vater Grunzen und Schnaufen, Lisas Schmatzen war ebenfalls nicht zu überhören.
Ich sah, dass die Tür auf der anderen Seite des Wohnzimmers offen stand. Ich nahm Petra an die Hand und ging mit ihr einmal ums Haus. Als wir die Wohnzimmertür erreichten, konnten wir sehen, dass mein Vater auf dem Sofa saß und Lisa oben ohne und mit hochgerutschtem Rock vor ihm auf dem Boden kniete. Es war ein herrlicher Anblick. Wir konnten deutlich sehen, dass die Schwanzlutscherei ihr offenbar sehr viel Freude bereitete. Deutlich konnten wir erkennen, wie feucht ihre Spalte schon war. Ihr Kopf flog schnell auf und ab, bei jedem ab steckte der Knüppel meines Vaters tief in Lisas Hals.
Mit einer flinken Bewegung, die ich dem alten gar nicht zugetraut hätte, sprang mein Vater auf, warf die verdutzte Lisa rücklings auf das Sofa, kniete sich zwischen ihre Beine und drang mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in Ihre klitschnasse Fotze ein. Lisa riß entsetzt die Augen auf, doch bevor sie etwas sagen konnte, nahm mein Vater einen tiefen und langsamen Rhythmus auf. Immer wieder versenkte er seinen großen Schwanz ganz in Ihrer brennenden Muschi. Ich konnte sehen, wie Lisa anfing ihre Augen zu verdrehen, ihre Augenlider fingen an zu flattern. Anfänglich noch zögernd, dann aber von ihrer Geilheit übermannt, spreizte sie ihre Beine soweit sie konnte. Mit fliegendem Atem ließ sie sich von ihrem Schwiegervater das willige feuchte Loch durchficken.
Im nächsten Moment öffnete sie die Augen, sah mir mit verklärtem Blick in meine, formte ihre Lippen zu einem O und leckte mit der Zunge darüber.
Wie von einem Magneten angezogen, ging ich mit meinem steifen Schwanz, dessen Schwellkörper sich mittlerweile wieder mit Blut gefüllt hatten, auf Lisa zu und steckte ihn ihr ohne Umschweife in den Mund. Sofort fing sie an zu saugen. Mein Vater sah das, stockte kurz, rammte ihr dann aber weiter seinen Schwanz tief in die Fotze. Seine Bewegungen wurden schneller, ich merkte dass er sicherlich bald kommen würde. Immer wieder steckte ich Lisa meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihren gierigen Mund. Dann bäumte Klaus sich auf, blieb tief in Lisas Muschi stecken und spritzte ihr seine Ladung tief hinein.
Ich war auch nicht mehr weit vom meine Entladung entfernt, zog Lisa meinen Schwanz aus dem Mund, kniete mich, nachdem mein Vater sich zurückgezogen hatte, zwischen ihre Beine. Ich konnte sehen, wie Teile seines Spermas aus ihrem Loch heraus liefen. Es war erst ein komisches Gefühl doch dann genoss ich diese unendliche Feuchtigkeit und drang in Ihre frisch besamte Fotze ein.
Lisa stöhnte beherzt auf, als sie meinen großen harten Schwanz tief in ihrer Fotze fühlte. Bereits nach einigen wenigen Stößen kam es ihr. Wild zuckend zog sich ihre Muschi fest um einen Schwanz zusammen. Ich konnte nun auch nicht mehr, mach dir noch einen letzten tiefen Stoß und schoss ihr meine Ladung tief in ihr empfangsbereites Loch……..
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Ich zähl auf euch🙌💞
Da ich öfters von ein paar Lieben unter euch gefragt wurde ob ich eine whatsappgruppe mache,und dies häufiger war,habe ich mich dazu entschlossen wirklich eine zu machen:) Rebloggt oder “liked” diesen Post wenn ihr rein wollt,dann schreibe ich euch an. (Oder schreibt mich direkt an,dann bitte mit einem kleinen Steckbrief über euch).💞 -Nummern werden NICHT weiter gegeben. PS: wäre lieb wenn ihr das hier rebloggt damit wir auch mehr in der Gruppe sind.Denn eine Gruppe mit mehr Leuten macht mehr Spaß. Ich zähl auf euch✋
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Mit der Tante im Urlaub
Ich heisse Marc bin 20 und ein ganz normale Teenager mit Hobbys und Interessen wie Sport treiben mit Freunden treffen und natürlich Mädchen. Leider bin ich für die Mädchen eher so der beste Kumpel und nicht so der Schwarm der Girls. Ich seh zwar viel nur anfassen darf ich es nie :P
Es war zum Beginn der Sommerferien das meine Tante uns besuchen kam. Meine Lieblingstante Karin. Sie war die ältere Schwester meiner Mutter und mit 40 immernoch eine bildhübsche Frau. Nicht zu dünn sportlich schlank mit langen schwarzen Haaren immer gut gebräunt und perfekt gestylt. Sie hatte vor ein paar Jahren in der Modebranche den großen Deal gemacht und brauchte nun nicht mehr zu arbeiten da der Verkauf ihrer Modefirma ihr mehrere Millionen eingebracht hatte. Seit mein Vater letztes Jahr gestorben war unterstützte sie uns wo sie nur konnte. Meine Mutter war ihr dafür sehr dankbar.
Meine Tante hatte die Idee das wir alle zusammen zu ihr ins Ferienhaus nach Italien fliegenm was meine Mutter leider ablehnen musste da in ihrer Firma zur Zeit Urlaubsstop herrschte . Aber wenn es ok ist und ich möchte könnte ich gerne mit fliegen.
Was für eine Frage?! Natürlich wollte ich. Gratis Urlaub in italien in einer Villa direkt am Meer mit eigenem Strand und trotzdem einen Pool der größer war als manches Schwimmbad bei uns.
Tante Karin war auch begeistert von der Idee und so standen mir 3Wochen Luxusurlaub in Italien bevor.
Schon 2 Tage später ging es los. Business Class und vom Flughafen mit der Limousine zur Villa. Wenn das nicht DELUXE ist. In der Villa zeigte Tante Karin mir erstmal mein Zimmer. Ein chic eingerichtetes 20qm großes Zimmer mit PC Internet und 50 Zoll Flat Tv. Es gab ein Doppelbett und vom Zimmer ging es direkt in ein Badezimmer.
“Gefällt Dir dein Zimmer Marc?” fragte Sie.
“Na klar das ist riesig! Genau wie die Villa und das ganze Grundstück. Danke vielmals das ich mit durfte Tante Karin!” antwortete ich und fiel ihr um den Hals. WoW sie roch umwerfen.
“Na hey keine Ursache. Bist du immer so stürmisch bei Frauen?” lachte Sie:“achja eins noch, das Bad verbindet unsere beiden Zimmer also nicht erschrecken wenn Du die Tür öffnest und ich im Bad bin. Oder ist das ein Problem für Dich? ”
“Quatsch kein Problem.” lachte ich.
“Na komm dann stell deine Sachen ab und dann zeig ich dir das Haus und den Garten. Ach und für dich Sportskanone gibt es auch einen Fitnessraum.”
Ich verstaute ordentlich meine Sachen ging die Treppe herunter und hörte schon meine Tante rufen.
“Marc rechts herum gehts zum Wohnbereich. Komm her zu mir.”
Ich folgte ihrer Stimme durch den langen Flur und kam in einen riesigen Wohnbereich mit stylischen Designermöbeln und und Leopardenmustersofas bzw Sofalandschaften trifft es besser Statt Tv gab es eine Leinwand mit Beamer, Bluray Player,prall gefüllter Bar, Springbrunnen und Tierfellen auf dem Boden. Tante Karin saß auf einem der Leosofas und wartete mit zwei Cocktails in der Hand auf mich.
“Lass uns anstoßen. Auf einen schönen Urlaub und auf uns!” lächelte Sie mich an. Sie trug einen weißen Satinkimono mit Satinhose. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Ich setzte mich zu ihr und stieß mit ihr an.
“Ich hoffe du magst den Cocktail mein Schatz!? Das ist ein Tequila Sunrise.” sagte sie.
Ich probierte den Cocktail und er schmeckte sehr lecker nach Frucht und ich war stolz mit so einer hübschen Lady Alkohol trinken zu dürfen. Wir plauderten über alles mögliche Schule Sport Familie usw und ich merkte wie der Tequila Sunrise mir langsam in den Kopf stieg. Einerseits machte mich das müde und andererseits fiel mir erst jetzt auf was für einen tollen Aus bzw Einblick in Tante Karins Kimono ich hatte. Immer wieder konnte ich während dem Gespräch einen Blick auf den Spitzenbh erhaschen. Immer öfter versuchte ich einen Blick darauf zu werfen und machte mir nach dem Cocktail auch keine Gedanken darüber ob sie es wohl merken würde.
Sie ließ sich auf jeden Fall nichts anmerken und ich schob es auch bei ihr auf den Alkohol das das Satinoberteil nun etwas lockerer saß und mir durchgehend eine sexy aussicht bot.
“Ich glaube wir sollten jetzt ins Bett gehen. Der Tag war lang und ab morgen starten wir frisch in 3 Wochen Spass und Entspannung.” sagte Tante Karin. Sie stand auf und reichte mir die Hand. Arm in Arm schlenderten wir ins den ersten Stock und vor meinem Zimmer gab mir Tante Karin einen Kuss auf die Stirn wünschte mir süße Träume und ging dann zu ihrem Zimmer. Ich schaute ihr kurz hinterher… eine tolle Frau.
Ich schlief ziemlich schnell ein und erwachte erst gegen mittag gut gelaunt. Das Wetter war perfekt. 31 Grad strahlend blauer Himmel und von unten war laute Musik zu hören. Ich rollte mich also aus dem Bett und ging erst einmal ins Bad. Es roch sexy nach dem Parfüm meiner Tante und auf einer kleinen Wäschebox lag ihr Kimono und oben drauf der Spitzenbh. Ich musste ihn einfach mal anfassen. Wie schon gesagt die Sache mit dem angucken kenn ich zu genüge ;)
Ich schlenderte so die Treppe herunter und im Erdgeschoss war echt Party. Laute Musik alles offen und irgendwo hörte ih meine Tante telefonieren. Auf italienisch darum verstand natürlich kein Wort.
Sie stand in der riesigen weit geöffneten Tür zum Garten und sah unwerfend aus. Sie hatte ein Tuch um ihren Körper gewickelt durch das die sonne von draussen hindurch schien und ich die Silhouette ihres Körpers sehen konnte. Ich konnte erkennen das sie drunter nur einen String trug. Oberhalb konnte ich nix erkennen da das Tuch dort doppelt gewickelt war. Sollte sie etwas nur im String herum laufen? Mir wurde warm und das nicht wegen der Temperatur.
Als Tante Karin mich erblickte lächelte sie erfreut und zeigte auf den Esstisch der gedeckt war mit Brötchen und allerhand Leckereien. Fertig mit telefonieren setzte sich meine Tante zu mir an den Tisch.
“Na Schatz hast du gut geschlafen? Ich hab Dich extra ausschlafen lassen und mit dem Frühstück gewartet. Ich muss gleich mal kurz für einen Termin in die Stadt. Du kannst mitkommen oder hier bleiben wie du magst. Fühle dich hier wie zu Hause okay?! Es gibt nichts was du hier nicht darfst.”
Ich entschied mich dazu in der Villa zu bleiben und es mir gemütlich zu machen zumal mir ein ein wenig Zeit alleine ganz gelegen kam um mich umzusehen und um naja den aufgestauten “Druck” abzubauen.
Wir frühstückten gemeinsam und nachdem wir gemeinsam abgeräumt hatte ging sie nach oben um sich für ihren Termin fertig zu machen. Ich legte mich in den Garten und genoss den Meerblick.
“Ich bin dann mal eben weg Schatz.” tönte es aus dem Haus und schon war ich alleine in dem Luxusanwesen.
Ich holte mir etwas zu trinken aus dem Haus und dachte mir ich könnte mir mal alles im Haus in Ruhe ansehen. Der Fitnessraum war der Hammer. Alles was ein Studio auch hat incl Sauna und Whirlpool für bestimmt 6-7 Leute. Daneben gab es einen Raum mit Billardtisch und Bücherregalen. Ich war beeindruckt und nahm mir das Obergeschoss vor.
Neugierig öffnete ich die Schränke und schaute mir die Garderobe meiner tollen Tante an. Feinste Stoffe hingen darin. Lange und kurze Kleider aus Seide Satin. Röcke Blusen Top mit und ohne Träger schlicht oder verspielt es gab alles. Ich öffnete die nächste Schranktür und stand vor einem Dessous Sortiment das mir die Spucke weg blieb.
Strings, Hotpants, Satin Seide Spitze, Corsagen und vielen Variationen, Strapsgürtel und Schubladenweise halterlose Strümpfe. Es musste ein Traum sein mit ihr zusammen sein… also als Partner meine ich.
Als nächstes öffnete ich eine Kommode und war völlig perplex. Eine beträchtliche Sammlung an Sexspielzeug befand sich da in der Kommode. Dildos in verschiedenen Größen mit und ohne Vibration und Plüschhandschellen.
WAHNSINN!!!
Ich war ganz schön erregt als ich das Schlafzimmer wieder verließ und bekam einen riesen Schreck als meine Tante eben so die Treppe hoch kam als ich ihre Zimmertür hinter mir zu zog.
“Na haste Dich ein wenig umgesehen?” fragte Sie.
“Ja ich hab mir das ganze Haus angesehen. Es ist toll.” antwortete ich.
“Ja ich hab mir das ganze Haus angesehen. Es ist toll.” antwortete ich.
Ich hatte meine Tante vorhin ja nicht weg gehen sehen daher sah ich erst jetzt ihr Outfit.
Ein Cremefarbenes Seidentop mit dünnen Spaghettiträgern dazu einen kurzen schwarzen Pliseerock und High Heels. Die Haare trug sie offen und dazu hatte sie eine breite Kette und grosse Ohrringe angelegt. Sie sah toll aus. Seriös wie eine Geschäftsfrau und sexy wie eine reiche Lady.
Sie musterte mich ebenfalls und grinste nur.
Siedend heiss fiel mir ein das ich ja nur eine Shorts an hatte und sich durch den Anblick der Dessous eine Beule gebildet hatte. Cool bleiben sie hat es sicher übersehen dachte ich mir zur Beruhigung.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit faulenzen und ich zog ein paar Bahnen im Pool wenn es zu heiß wurde.
Am Abend wollten wir es uns auf dem Sofa gemütlich machen ein wenig Fernsehen und es uns einfach mal gut gehen lassen mit Häppchen und Knabberkram.
Ich lümmelte schon auf dem Sofa herum und zappte durchs Programm.
“Möchtest du auch einen Cocktail Marc?” rief sie von der Bar herüber
“Oh ja sehr gerne. Der war lecker.” antwortete ich.
“Aber erzähl das nicht deiner Mutter die erwürgt mich ok?!”
“Nein natürlich nicht. Versprochen!” kicherte ich. Ich war ja stolz das ich Cocktails trinken durfte denn zu Hause wäre das ein no go für meine Mutter.
Als meine Tante mit den Cocktails durchs Bild lief fiel mir die Kinnlade herunter. Sie hatte sich nach eigener Aussage “etwas bequemeres” angezogen. Das war in ihrem Fall ein ein kurzes schwarzes Satin Negligé mit Spitzenverzierungen und transparenten Tüll Applikationen. Drüber trug sie einen durchsichtigen “Mantel” im gleichen Style wie das Negligé.
Sie setzte sich zu mir und reichte mir den Cocktail.
“Ich hoffe es stört dich nicht wenn ich so rum laufe Schatz!? Aber abends mag ich es lieber bequem und was anderes trag ich eigentlich nicht. Immerhin kreire ich die Sachen ja selbst.” grinste sie.
“Nein… ähm… also… na… natürlich nicht” stammelte ich:“ du siehst super aus… also was Du anhast… Du natürlich auch… Ich meine… ”
“Ganz ruhig Schatz danke fürs Kompliment.” sagte sie:“schön das Dir die Sachen gefallen. Cheers! ”
Darauf musste ich erstmal einen großen Schluck Tequila Sunrise nehmen und mich auf dem Sofa verkrümeln damit Tante Karin nich sofort merkt das ich einen Steifen hatte.
“Die Sachen hast du alle selber gemacht?” fragte ich neugierig.
“Ja alle. Seit ich nicht mehr muss mach ich gern Dessous für mich und Freunde. Ganz kann aufs designen nicht verzichten.Wenn Du mal was für deine Freundin suchst komm ruhig zu mir. Oder mag sie etwa keine schöne Unterwäsche?”
Ich blickte etwas beschämt zu Boden :“Ich hatte noch nie etwas mit einem Mädchen. Die stehen nicht so auf mich. ”
Tante Karin lachte:“Also wenn noch jung und hübsch wäre … Ich würde Dich anflirten. ”
Ich schaute sie verlegen an und stammelte:“Du bist die hübscheste Frau die ich kenne. Und deine Outfits sind immer umwerfend. ”
Sie lächelte und wir stiessen noch mal an. Jede ihrer Bewegungen in dem Negligé brachten mich zu schwitzen. Ihre Nippel zeichneten sich im zarten Stoff ab.
Der Tequila stieg mir langsam in den Kopf und ich schielte immer wieder zu meiner Tante herüber. Was für ein Urlaub. Tolles Wetter tolle Villa und Cocktails trinken mit einer sexy Lady in Dessous. Mehr geht nicht dachte ich mir.
“So du hattest also hattest also noch nie etwas mit einem Mädchen… Das ist aber schade… Aber interessiert bist du schon nicht wahr!” grinste sie
“Ja klar wer guckt sich nicht gerne schöne Frauen an.” murmelte ich lauter als ich eigentlich wollte. Tante Karin grinste und musterte mich dabei.
“Na dann kann ich mir ja was darauf einbilden das du mich immer so genau anschaust was!?”
Verdammt ich war wohl zu plump gewesen…
“Kein Grund rot zu werden Marc in meinem Alter ist das doch ein Kompliment wenn einen junge Männer noch sehenswert finden. Und ausserdem guck ich ja auch gerne hin wenn du im Pool schwimmst und danach nass in der Sonne liegst. Du siehst also wir haben beide etwas davon und nun muss es keiner mehr heimlich tun von uns 2 Hübschen. Du darfst also gerne nur in Badehose herumlaufen ;)”
Sie stand dabei auf und legte das Mantel/Negligé ding ab und setzte sich wieder zu mir. Ich war ziemlich angesäuselt und meine Tante in dem sexy Satinfummel und dem offenen Gespräch machte mich ganz kirre. Neben mir rekelte sich eine reife Lady mit einem Körper wie ich ihn sonst höchstens in meinen Tittenheften sehen konnte in Dessous wie aus der Victoria Secret Modenschau und sagte sie schaut mir gern bei baden zu. Da soll einem 20 jährigen nicht das Blut in die Schwellkörper schießen. So saß ich nun neben ihr, den Steifen mit angewinkelten Beinen verdeckt und konnte meine Augen nich von dem sexy Body in den umwerfenden Dessous lassen.
“Hey Süßer… wenn du auch einen Wunsch hast sag es ruhig. Wir sind hier unter uns und alles was hier passiert bleibt unter uns ok?!”
“Was soll ich mir denn noch wünschen? Der tolle Urlaub die tolle Aussicht…” schoss es aus mir heraus. Hatte ich das jetzt wirklich gesagt?
“Na vielleicht hast du Fragen oder vielleicht möchtest Du gerne das ich etwas anderes trage… Ich hab ja auch gesagt du darfst/sollst gerne mehr in Badehose herum laufen.” sagte sie.
“Also das wäre total sexy… Ich meine total cool wenn du auch mal mit schwimmen kommst vielleicht im Bikini….???” antwortete ich
Sie beugte sich zu mir und mein Blick fiel sofort in ihr Dekolleté und bestaunten ihre frei schwingenden Brüste. Ich vergaß bei dem Anblick das mein Ständer eine riesen große Beule in meine Shorts machte und streckte meine Beine aus.
Tante Karin streifte sich einen Träger von der Schulter und beobachtete meine Reaktion.
“WOW” rutschte es mir heraus und vor schreck schaute ich ihr in die Augen.
“Alles ist gut mein Schatz. Schau dir ruhig an was dir gefällt. Ich sehe ja auch was sehr anregendes.” beruhigte sie mich und ich merkte das sie dabei lächelnd meine Beule anschaute.
“Möchtest Du meine Brüste sehen?” fragte sie mich und riss mich damit aus meiner Starre.
“Du… Du würdest sie mir zeigen?” fragte ich und mir wurde heiß und kalt dabei.
“Aber warum denn nicht? Spätestens morgen beim schwimmen siehst du sie sowieso und ich möchte nicht das du vor Schreck absäufst.” scherzte sie und streifte sich das Negligé mit einer gekonnten Bewegung über den kopf und warf es mir ins Gesicht. DieserStoff… dieser Duft…. einfach GEIL!!!
Ich streifte mein Tshirt auch über den Kopf schließlich wurde ich ja auch angehimmelt. Nur in Boxershort saß ich neben meiner heißen Tante die nun auch nur noch ein Satinhöschen mit Spitze trug. Sie war eine so aufregende Frau.
Tante Karin hatte einen traumhaften Busen. Perfekt geformte 80c braune gebrannte Haut und die aufregendsten Nippel die ich je gesehen habe. Mein Schwanz schmerzte so steif war er. Und es war keine Besserung in Sicht.
“Oh das ist aber sehr süß von Dir Marc.” hauchte sie und strich mir mit der Hand über meinen sportlichen Oberkörper. Die zärtliche Berührung ging durch und durch. Sie streichelte über meine harten Brustwarzen hinunter zu meinem Sixpack.
“Die Girls wissen gar nicht was ihnen mit dir entgeht… Aber wir sollten jetzt besser schlafen gehen Schatz ” Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und stand auf. Eins ist klar ich brauchte dringend Taschentücher für mein Zimmer denn ohne wixen könnte ich keinesfalls schlafen.
Ich folge Tante Karin die Treppe hoch und starrte ihr genüsslich auf den Knackarsch der in dem Satinhöschen sexy hin und her wackelte. An meiner Zimmertür angekommen drehte sie sich noch mal um und gab mir einen Gute Nacht Kuss.
“Schlaf gut und süße Träume mein Schatz” grinste sie und ging in ihr Schlafzimmer.
Ich Bett ging es rund in meinem Kopf. Ich war so erregt wie noch nie zuvor. Ich ging leise ins Bad ohne das Licht einzuschalten und kniete mich vor das Schlüsselloch an der Tür meiner Tante. Ich schaute hindurch und sah Tante Karin am Bett stehen immernoch nur im Satinhöschen. Sie stand nur da und streichelte sich ihre Titten. Sah das geil aus. Ich befreite meinen Ständer aus der Short und fing an mir einen runter zuholen. Bei dem Erregungszustand den ich hatte dauerte es keine 20 Sekunden und ich spritzte mir in meine Boxer. Puh war das gut und vorallem nötig.
Ich verkrümelte mich also wieder leise in mein Zimmer und ging schlafen.
Ich erwachte genau wie ich eingeschlafen war… mit einem tierischen Steifen. Der Blick auf die Uhr sagte mittag schon durch aber im Haus war alles ruhig. Der erste Weg führte mich ins Bad wo mir gleich das Satinhöschen ins Auge fiel. Das hieß Tante Karin war schon auf und war unten oder im Garten. Ich zog mich nackt aus nahm das Satinhöschen und legte es um meinen Ständer. Es war ein geiles Feeling als ich mich mit dem glatten zarten Stoff wixte. Ich musste nur aufpassen das ich nicht hinein spritze damit sie nix merkt. Abkühlung verschaffte mir die anschließende Dusche die auch den abgewixten Ständer auf normal Zustand brachte. Nur in Beachshort lief ich gut gelaunt nach unten und der Duft von Kakao un frischen Brötchen stieg mir in die Nase. In der Küche saß Tante Karin und trank Kaffee.
“Guten Morgen Tante Karin. Hast du auch so gut geschlafen?” gluckste ich vergnügt.
“Hey guten morgen Schlafmütze. Ja wundervoll danke. Dann bist du ja ausgeschlafen für ne Runde Fitness oder?” zwinkerte sie zurück.
“Na klar gerne. Mal sehen ob du mithalten kannst.” lachte ich.
“Dir werd ichs zeigen kleiner Frechdachs!” lachte sie zurück. Wir früh bzw Spätstückten in Ruhe zu Ende und gingen dann gemeinsam in den Fitnessraum.
45 Minuten auf dem Crosstrainer zum aufwärmen und danach an die Geräte. Aufwärmen wäre allerdings nicht nötig gewesen da mir beim Anblick von Tante Karin im Fitnessoutfit eh heiss wurde. Ihr beim Butterfly und der Schenkelpresse zuzugucken war genial. Die engen Sportklamotten… Wir feuerten uns gegenseitig an und verausgabten uns ziemlich. Respekt wie fit meine Tante war. Allerdings auch kein Wunder denn so einen Body bekommt man halt nicht geschenkt.
“Was hältst Du davon wenn wir uns im Pool abkühlen gehen du Sportskanone?” fragte sie atemlos.
“Ja super ich dachte schon du fragst nie. Puh das war ganz schön gut.” erwiderte ich ebenfalls ausser Atem. Ich stürmte aus dem Fitnessraum um mit einem Kopfsprung in den Pool zu springen. Als ich auftauchte war meine Tante immernoch nicht zu sehen
“TANTE KARIN WO BLEIBST DU DENN ES IST TOLL HIER IM POOL!” rief ich.
Sie erschien oben auf dem Balkon ihres Schlafzimmers. Sie trug einen weißen Bikini. Einen String und einen Neckholderoberteil. Sie sah sehr edel aus darin. Der weiße Bikini zu ihrer braungebrannten Haut.
“Ich komme mein Schatz nur keine Hektik ;)” lachte sie “ich bin schon unterwegs.”
Der Pool war so groß das ich es nicht schaffte von einem Ende zum anderen zu tauchen.
Tante Karin kam aus dem Haus und schaute mir beim schwimmen zu und mir fiel das Gespräch von gestern ein und so schwamm ich zu ihr hin um mit einem Satz aus dem Pool zu springen. Ich stand nun direkt vor ihr. Nass und vom Sport aufgepumpt. Das verfehlte seine Wirkung nicht denn Sie musterte mich von oben bis unten und ihre Knospen zeichneten sich plötzlich im Bikini ab was wiederum Wirkung bei mir zeigte.
Sie lachelte mich an und öffnete den Neckholder.
“Das brauche ich ja wohl nicht mehr oder?” grinste Sie frech.
Sie streifte das Oberteil ab und stand nur im weißen String in der Sonne vor mir. Wunderschön!!! Mein Schwanz zuckte sofort und so beschloss ich schnell wieder in den Pool zu springen.
Tante Karin drehte mir den Rücken zu und stieg langsam die Treppe hinunter was mir einen tollen Blick auf ihren Arsch bescherte. Der knappe weiße String bedeckte das nötigste und ich erkannte das Sie perfekt rasiert sein musste denn es waren keine Haare zu erkennen .
Ich hing am Beckenrand und schaute zu wie sie 2 Bahnen zog und war froh das mein Ständer gut versteckt unter der Wasseroberfläche die Short ausbeulte. Sie tauchte ein Stück und kam direkt hinter mir wieder hoch um mich lachend unterzutauchen. Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und tauchte sie ebenfalls unter.
“Duuuuuuuu…” jauchzte sie und umarmte mich von hinten.
Ihre Hände glitten wieder über meinen trainierten Oberkörper bis hinunter zum Hosenbund. Ich spürte ihre nackte Haut auf meiner und ihren nackten Brüste wie sie sich gegen meinen Rucken drückten.
“Na Süßer hattest du dir das in etwas so vorgestellt gestern?” hauchte sie mir ins Ohr"ich hab extra meinen Lieblingsbikini heraus gesucht. “
“Nein nein ganz im Gegenteil. Ich fühle mich super.” antwortete ich promt
“Na dann sollten wir es genießen was meinst du?!” fragte sie und drückte mir einen Kuss auf die Schulter” aber das bleibt unter uns ok?! “ fügte sie hinzu und zog sich an den Rand.
Sie schwamm zur Treppe und stieg hinauf. Ich folgte direkt hinter ihr. Der weiße String war durch das Wasser fast durchsichtig sodaß ich ihre Scheide erkennen konnte. Wahnsinnig geil!
Wir legten uns zum trocknen in die Sonne und Tante Karin hatte sichtlich Freude daran mich anzugucken. Mittlerweile war es mir auch egal das ich einen unübersehbaren Steifen hatte. “Würdest du deiner Lieblingstante den Rücken eincremen Schatz?” fragte sie.
“Na klar gerne.” erwiderte ich freudig und sprang auf.
Ich fuhr also mit zittrigen Fingern weiter nach vorn bis meine Finger leicht ihren Busen berührten. Mein Herz schlug mir bis zum Hals dabei aber meiner Tante schien es nichts auszumachen. In meiner Fantasie cremte ich ihr bereits die Titten ein was ich mich in echt niemals getraut hätte.
“Das machst du sehr gut mein Schatz ich fürchte das musst du noch öfter machen in den nächsten Wochen. Daran könnte ich mich echt gewöhnen.” seufzte sie
“Was hältst du davon wenn wir es uns drinnen gemütlich machen?” fragte ich als die Sonne allmählich unter ging.
“Gute Idee gemütlich klingt gut. Aber erst gehen wir duschen und treffen uns dann auf der TV Couch ok?”
Ich bejahte und ging als erster ins Haus und hoch ins Bad. Ich duschte gründlich und trocknete mich ab. Was zieh ich an um meiner Tante auch mal was zu gönnen?! Ich entschied mich für eine enge Retroshort und sonst nix und machte mich auf den Weg aufs Sofa. Vo oben war die Dusche zuhören darum widmete ich mich erst einmal dem Fernsehprogramm. Ich lümmelte auf dem Sofa herum als Tante Karin die Treppe herunter kam.
“WoW Schatz du siehst aber sexy aus in der engen Short. Da wird einer alten Frau ja ganz warm ums Herz” kicherte sie.
Warm? Bei dem Anblick meiner Tante wurde mir heiss und das nicht nur ums Herz. Sie hatte einen String Tanga an der aus nicht halb soviel Stoff bestand als der Bikini String und dazu eine art Bh der ihren Busen nur anhob aber vorne nicht verhüllte. Beides aus weissem Satin mit schwarzer Spitze verziert. Dazu trug sie halterlose Strümpfe in schwarz mit weisser Spitzenverzierung am oberen Rand. Ich brachte kein wort heraus. Ich konnte sie nur anstarren. Sie lächelte und krabbelte zu mir auf das breite Sofa. Sie schaute mir dabei tief in die Augen
“Ich dachte das könnte dir gefallen Schatz und da du dich für mich auch chic gemacht hast…”
Sie ließ ihre Hand mein Bein hinauf gleiten und stoppte erst kurz bevor sie die Short berührte.
Dicht an mich gekuschelt lag sie nun neben mir streichelte meine Brust. Sie duftete frisch geduscht und ihre Haut war samtweich. Sofort richtete sichh mein Schwanz auf was in der engen Retroshort besonders gut zu sehen war.
“Schatz… darf ich dir eine Frage stellen?” fragte sie
“Natürlich du darfst mich alles fragen was du willst.” antwortete ich
“Ok… Hast du gestern mit meinem Satinpanty gewixt?”
Ich war geschockt. Woher wusste sie das? War der schöne Urlaub jetzt gelaufen?
“Tante Karin… tut mir leid….” stammelte ich doch sie legte mir einen Finger auf die Lippen.
“Schon gut Schatz. Alles ist gut. Aber beim nächsten mal komm doch einfach zu mir.” versuchte sie mich zu beruhigen.
Mein Herz klopfte noch stärker
“Wie meinst du das… ich soll zu dir kommen?” fragte ich schüchtern.
“Du musst doch nicht heimlich meine Dessous nehmen Schatz… und… vielleicht möchtest du ja mehr sehen als nur mein Hößchen. Wir könnten beide was davon haben.” zwinkerte Tante Karin geheimnisvoll.
Meine Gedanken rotierten. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Penis pulsierte steif in meiner engen Short.
“Du meinst… Du lässt dich angucken während ich es mir selbst mache?” fragte ich ungläubig nach.
Sie lachte.
“Wenn du das möchtest auch das mein Süßer. Es wäre auch für mich geil zu sehen wie du dir deinen Schwanz wixt. So ein hübscher knackiger junger Mann wie du das wäre schon ein geiler Anblick.”
Sie nahm mich an die Hand
“Komm mit. Sei nicht so schüchtern. Wir sind doch unter uns… Und im Pool warst du doch auch nicht mehr so schüchtern ;)” zwinkerte sie mir zu und zog mich die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer. “Wie möchtest du mich denn am liebsten haben Schatz? Soll ich mich hinlegen oder soll ich für dich im stehen posieren?” löcherte sie mich grinsend.
Ich saß etwas hilflos auf ihrem Bett und wußte nicht was ich sagen geschweigen denn tun sollte. Sollte ich mich jetzt hinlegen und mir tatsächlich meinen Ständer wixen wahrend meine tante für mich posiert? Die Vorstellung war geil aber trau ich mich wirklich?
“Tante Karin du bist die geilste Frau auf der Welt und ich würde gerne… aber…” stotterte ich mir einen ab.
Sie setzte sich zu mir und streichelte mein Gesicht.
“Nun vergiss einfach mal das Tante und sag Karin zu mir. Dir ist es unangenehm weil dein Penis so herrlich steif ist und es dich geil macht deine Tante so zu sehen. Das ist süß aber weißt du was? Mich macht es genau so geil. Ich hatte seit langem keinen Mann mehr im Haus schon gar nicht so ein Leckerchen wie dich. Nur sieht man es bei mir nicht so wie bei dir… Und ich werd ganz kirre bei dem Gedanken daran das du deine Short ausziehst.” seufzte sie.
“Du bist auch geil?” platzte es aus mir heraus.
“Oh ja und wie Schatz. Pass auf ich zeig es Dir.” hauchte sie und legte sich auf den Rücken. Sie hob ihre Beine hoch und streifte sich den String ab. Ein herrlicher Anblick der mich da erwartete denn zwischen ihren geschlossen Beinen schaute eine rasierte feucht glänzende Scheide heraus. Langsam öffnete sie die Beine spreizte sie weit auf und schaute mich lächelnd an.
“Siehst Du wie feucht ich bin Schatz. Meine Scheide läuft förmlich aus bei dem Gedanken an dich und deinen steifen Schwanz.”
“WoW” war das einzige das ich in dem Moment sagen konnte. Noch nie hatte ich rasierte Muschi live gesehen.
“Na komm Süßer lass mich deinen Schwanz auch sehen und dann machen wir es uns schön.” bettelte sie schon fast.
Ich stand auf und streifte die Short herunter und setzte mich breitbeinig mit dem Rücken an die Bettlehne. Mein Schwanz stand wie eine 1.
“Möchtest du mir auch zusehen Schatz? Möchtest du sehen wie ich es mir dabei besorge?” fragte sie mich mit funkelnden Augen “nun sind wir ja schon beide nackt.”
Sie strich sich mit der Hand uber die feucht glänzende Scheide und führte dabei den Mittelfinger tief in sich ein ohne mich dabei aus den augen zu lassen. Wir schauten uns an und sie fingerte sich ganz langsam. Ich nahm meinen Ständer in die Hand und zog meine Vorhaut zurück was meine Tante mit wohligem seufzen begleitete.
“So ist es gut mein Schatz wix dir schön den Schwanz. Geil dich ruhig an meiner glattrasierten Möse auf. Dein Schwanz sieht so geil aus das macht mich heiß. ” stöhnte sie
Das war zuviel für mich! Ich konnte es nicht mehr aufhalten. Zugeil machte mich der Anblick und die Worte von meiner Tante. Ich konnte mir ein stöhnen dabei nich unterdrücken und das brachte meine Tante zum Höhepunkt. Erschöpft lagen wir uns gegenüber. Man war das geil!
“mmmmmmh das war sehr geil” sagte sie als erste"ich hoffe es hat dir gefallen mein süßer kleiner Spritzer.. “
"Ja das war saugeil.” schnaufte ich “und sorry für die Schweinerei auf deiner Bettwäsche.” fügte ich schelmisch grinsend hinzu.
Wir lachten und kuschelten uns zusammen. Tolles Gefühl so Haut an Haut und befriedigt mit einer atemberaubend schönen Frau.
“Machst du es dir oft selbst?” fragte sie nachdem wir lange schweigend gekuschelt haben. “Naja… manchmal 2-3 mal am Tag. Manchmal öfter manchmal nicht. Je nach Lust und Laune.” gab ich zögernd zu.
“WoW das klingt aber sehr geil. Ich hoffe wir werden auch noch öfter Spaß haben.” sagte Tante Karin “aber du darft natürlich auch mit meinen Dessous wixen wenn du möchtest ;).”
Ich musste lachen.
“Und Du? Machst du es dir oft? Das war irre geil zu erleben wie es sich eine Frau selbst macht. Viel besser als zu irgend einem Video zu wixen… oder mit einem Satinhößchen.” fragte ich neugierig.
“Also seit dem du hier bist mehrmals am Tag. Dein sportlicher Body macht mich echt an. Und…” ihr Blick wanderte an mir herunter.
“Und was?” bohrte ich neugierig nach
“Und der Rest erst Schatz!” grinste sie und ließ ihre Hand langsam an mir herunter gleiten. Von der Brust über meinen Bauch zu meinem Schenkel. Mein Schwanz regte sich sofort wieder was sie dazu veranlasste mich weiter am Bauch und an den Schenkeln zu kraulen. Kurz darauf schliefen wir kuschelnd ein. Ich hatte wilde Träume und als ich morgens erwachte hatte ich das Gefühl die ganze Nacht durch einen Harten gehabt zu haben. Meine Tante lag splitterfasernackt neben mir. Traumhaft morgens aufzuwachen und neben einem liegt eine nackte scharfe Lady.
Ich träumte noch so vor mich hin als sie erwachte und mich in den Arm nahm.
“Guten Morgen mein Süßer. Hast du auch so gut geschlafen? So schön mal wieder jemanden zum ankuscheln neben sich zu haben ” gähnte sie.
“Ja wunderbar hab ich geschlafen… und das aufwachen erst.” antwortete ich.
“Oh sexy Boy der steht ja schon wieder!” seufzte sie und legte den Kopf auf meine Brust mit Blick auf den Ständer.
“So wie ich geträumt hab steht der eher immernoch.” kicherte ich gut gelaunt “und wenn man neben so einer sexy Lady aufwacht is das ja auch kein Wunder.”
“Ach Mark bist so süß” erwiderte sie und küsste mich auf den Bauch.
“Na Karin und du erstmal. Du hast einen sexy Körper und deine Dessous sind der Wahnsinn! Und ausserdem bist du auch so total cool”
Sie küsste mich erneut diesmal etwas tiefer. Es durchfuhr mich wie ein Blitz ihre Lippen so nah an meinem Ständer zu spüren und noch bevor ich wieder klar denken konnte spürte ich ihre Hand meinen Schenkel hinauf wandern. Nur machte sie dieses mal nicht halt und griff sanft meine Eier um sie zärtlich zu massieren. Mit kleinen Küssen näherte sich ich Gesicht meinem Penis bis meine pralle Eichel ihre Wange berührte. Ich stöhnte kurz auf als sie ihre zarte Haut entlang strich. Sie küsste weiter in Richtung Hoden bis sie ihre Hand erreichte und meinen Sack küsste. Ihre Hand rutschte dabei vom Sack hoch an den steifen Schaft und hoch bis zur Eichel um dann vorsichtig meine Vorhaut zurück zu ziehen. Sie kniete nun neben mir und ich hatte einen geilen Blick auf ihren Arsch und ihre rasierte Scheide. Das war zuviel des Guten
“Tante Karin ich komme…..” da spritzte ich auch schon ab. Mein Pimmel zuckte wie wild und diesesmal spritzte ich mir selbst auf den Bauch.
“Naaa Schatz das ging ja fix.” lachte sie und wischte sich ihre Hand ab “ ich hoffe es hat dir trotzdem gefallen.”
Ich war immernoch ausser Atem denn der Orgasmus war megageil.
“Puh war das geil… das war noch viel geiler als gestern.” schnaufte ich.
“Dann spring mal schnell unter die Dusche und mach dich frisch. Wir fahren heute in die Stadt ein paar Einkäufe erledigen.”
Ich duschte mich zog mich an und ging nach unten. Kurze Zeit später kam auch meine Tante nach. Wie immer perfekt gestylt mit einem kurzen Rock einem Trägerlosen Top und hochhackigen Schuhen. Die Haare zum Pferdeschwanz gebunden sah sie zum anbeißen aus. Und so ließen wir uns mit der limousine in die Stadt chauffieren.
Wir hatten einen perfekten Tag in der Stadt mit bummeln shoppen und zum Schluß ein tolles Essen in ihrem Lieblings Restaurant. Wir hatten sehr viel Spass und die Stimmung war perfekt. Es gab Pasta und eine riesige gemischte Fischplatte und ich durfte dazu Rotwein bzw Lambrusco trinken. Meine Tante erntete viele Blicke von den Männern im Restaurant und ich wurde zusehends beneidet den Abend mit dieser sexy Lady zu verbringen. Zum Nachtisch teilten wir uns einen mega Eisbecher und fütterten und gegenseitig lachend mit Eis und Sahne. Es war einfach ein rundum schöner Tag.
Die Limousine holte uns direkt vor dem Restaurant ab und fuhr uns zurück zur Villa.
“Was sagst du dazu wenn wir uns noch eine Flasche Wein aufmachen und es uns dann gemütlich machen?” fragte Karin
“Au ja” freute ich mich
“Dann hol du schon mal eine Flasche und 2 Gläser aus der Küche und ich zieh mir was schönes an” zwinkerte sie mir zu und ging nach oben.
Ich suchte in der Küche aus dem Weinregal einen lieblichen Wein aus denn sie hatte mir im beim Essen den Unterschied zwischen trockenen halbtrockenem und lieblichem Wein erklärt.
Ich war gerade auf dem Weg ins Wohnzimmer als ich meine Tante rufen hörte.
“Schatz?! Komm doch mit dem Wein nach oben ins Schlafzimmer ja!?”
Ich löschte also unten überall das Licht und ging nach oben. Sie erwartete mich schon an ihrer Zimmertür und an den Füßen trug sie sehr hohe High Heels. Im Schlafzimmer roch es wie immer verführerisch nach ihrem Parfüm und überall brannten Kerzen.
“Stell den Wein auf den Nachttisch Schatz und dann mach es dir bequem.” sagte sie
Ich schenkte uns auch gleich ein und streifte mein TShirt und die lange Hose ab.
“So gefällt mir das” hauchte sie und reichte mir das Glas
“Prost Tante Karin auf den schönen Tag heute und auf uns!” prostete ich ihr zu
“Prost mein Süßer und auf eine schöne Nacht ;)” zwinkerte sie mir zu
Sie nippte an ihrem Glas bevor sie es auf den Nachttisch stellte und sich zu mir auf das Bett kniete.
Langsam zog sie das Band vom Satinmantel auf. Sie schaute mir tief in die Augen und öffnete den Morgenmantel.
Drunter trug sie wieder einen verspielten offenen Spitzenbh diesmal in schwarz. Dazu ein Spitzenhößchen das im Schritt offen war und ihre schone Scheide sexy präsentierte und einenStrapsgürtel mitden dazu gehörigen Strümpfen. Sie sah wieder so sexy aus das ich sofort einen Steifen bekam. Ich steh total auf ihre rasierte Scheide… Nein ich glaub ich steh insgesamt auf Muschis :)
“Möchtest Du mich nicht mal anfassen Schatz? Streichel meine Titten Marc. Trau dich und berühr mich überall. ” seufzte sie
Bevor ich mich rühren konnte nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre Brüste und streichelte sie damit. Es fühlte sich toll an ihre strammen Möpse mit den steifen Knospen und der samtweichen Haut zu massieren. Ihre Hände strichen über meine Brust den Bauch herunter zu meiner Short und befreiten meinen Steifen Pimmel aus seiner engen Behausung.
Ich traute mich nun etwas mehr und küsste ihren Busen was sie mit einem vergnügten quieken beantwortete. Meine Hände wanderten zu ihrem Traumpo und kneteten ihn sanft durch streichelten ihren Rücken während sie meinen Schwanz wixte. Sie wixte mich ganz langsam beugte sich zu mir vor und küsste mich auf den Mund. Ihr Zunge drängte sich zärtlich zwischen meine Lippen bis sich unsere Zungen trafen. Ihre Lippen und ihre Zunge waren so weich…
Wir küssten uns leidenschaftlich und eine gefühlte Ewigkeit verging bis sie von meinen Lippen abliess und mich Hals abwärts mit küssen bedeckte. Sie wanderte tiefer leckte über meine Brustwarzen immer tiefer.
Ihre Hand fasste meinen Ständer und zog die Vorhaut zurück. Sie küsste meinen Bauch und schaute mich an. Ihre Augen funkelten geil und sie bewegteden Kopf direkt über meine Eichel.
“Lass dich ruhig gehen Schatz. Halt dich nicht zurück.” sagte sie und schob meinen Ständer tief in ihren Mund. Heiss und geil umschlossen ihre Lippen meinen Schaft kurz vor meinen prallen Eiern und saugten. Ich stöhnte auf. War das ein geiles Gefühl! Langsam zog Karin den Schwanz aus ihrem mund um ihn sogleich wieder tief hinein zusaugen und allmählich das Tempo zu erhöhen. Ich fühlte wie der heisse Saft nicht mehr zu bremsen war.
“Karin… Ich komme… Ich kann nich mehr…” stöhnte ich laut und erwartete das sie von mir abliess. Karin jedoch saugte allerdings munter weiter erhöhte das Tempo und saugte bis ich ihr mein Sperma laut stöhnend in den Mund schoss. Genüsslich schluckte sie die ganze Ladung und entließ erst dann meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund. Sie kuschelte sich an mich und schwärmte
“mhhhhh Baby das war so scharf. .. Du kommst so herrlich geil…”
“Karin… Ich will dich auch verwöhnen… Ich möchte das du mir zeigst wie ich es einer Frau mache… und…. Und ich will unbedingt deine Scheide streicheln bitte bitte.!!!” flehte ich sie an.
Sie lächelte mich an und streichelte mein Gesicht. Dann drehte sie sich auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine. Ein so geiler Anblick mit dem offenen String. Ich kniete mich neben sie und strich mit der ganzen Hand zwischen ihren Schenkel entlang bis ich an ihrer feucht glänzenden Scheide berührten.
“Streichel meine Muschi Schatz. Ich kann es kaum erwarten das du es mir machst. Seit Tagen denke ich an dich wenn ich es mir selbst besorge.” stöhnte sie
Ich wanderte mit der ganzen Hand über die feuchten Schamlippen erkundete die ganze Scheide genau. Tante Karin zog sich die Schamlippen auseinander dit ich alles genau sehen und befingern konnte.
“Schau mal Schatz dieses kleine Köpfchen ist die Clitoris oder Kitzler. Die ist sehr empfindlich und mag es sehr sanft gedrückt zu werden. Noch lieber wird sie allerdings geleckt.” stöhnte Karin und massierte ihren Kitzler kreisförmig mit dem Finger.
Genau das wollte ich! Ich wollte sie lecken unbedingt. Also beugte ich mich vor und küsste ihre Hand die noch immer die Clitoris massierte. Sie verstand sofort und machte den weg frei.
Vorsichtig berührte meine Zungenspitze ihre Lustperle und spielte sanft an ihr. Karin stöhnte und fuhr mir mit der Hand zärtlich durch die Haare.
“Genau so Baby… Mhhmhhh… So ist das gut. Mach genau so weiter….” stöhnte sie geil.
Vorsichtig führte ich einen Finger in sie ein. Sie reagierte mit wohligem schnurren was mich dazu animierte sie langsam und zärtlich zu fingern während meine Zunge ihren Kitzler umkreiste. Ich presste meinen Mund auf ihre Clitoris und saugte daran. Ihr Becken begann zu beben und
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