Tumgik
mbs-4400 · 7 years
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Geschäftsidee - „Kōjō“
Das Wort „Kōjō“ kommt aus dem japanischen und bedeutet sinngemäß übersetzt so viel wie „Fabrik“.
Die Geschäftsidee: Hinter meiner Geschäftsidee verbirgt sich ein Gastronomieunternehmen - einzuordnen in der „traditionell japanischen Küche“, mit dem Schwerpunkt auf Live-Musik.
Der Stil: Wie der Name „Fabrik“ bereits vermuten lässt, soll sich der Gast in einer rustikal-urbanen (jedoch trotzdem heimisch und gemütlichen) Location wiederfinden und willkommen fühlen. Die „allgemeine Aufmachung“ des Kōjōs (Deko, Möblierung, Personalkleidung etc.) orientiert sich am typisch traditionellen japanischen Einrichtungsstil.
Was das Kōjō von einem „gewöhnlichen“ Restaurant unterscheidet: Der Restaurantbetrieb des Kōjōs beschränkt sich auf Regelzeiten unter der Woche (inklusive Live-Musik am Abend). Am Wochenende verwandelt sich nach dem „Schluss der Küche“ die „Food-Area“ (der großzügige Bereich, welcher mit Tischen, Sitzkissen usw. versehen ist) in den Dance-Floor des Kōjōs. Das Restaurant wird zum Club. Die Musik wird lauter. Die Kōjō eigene Bar wird mit weiteren Bartendern verstärkt. (Und der Sake fließt in Litern!)
Der perfekte Mix: Dass begleitende Musik unter anderem das Kaufverhalten von Kunden um ca. 7 % steigert, ist keine Neuentdeckung. Musik ist in unserer heutigen Gesellschaft allgegenwärtig und so vielfältig und massenhaft vorhanden wie noch nie.
Das Kōjō soll seinen Kunden vor allem eines bieten können: Den perfekten Mix aus traditionell-japanischem Essen und Live-Musik.
Die musikalische Begleitung: Wie bereits erwähnt erwartet die Gäste im Kōjō - neben den zahlreichen Speisen  - eine große Palette ein Live-Musik. Diese rotierend in Form einer Band, eines einzelnen Musikers (z.B. eines Saxophonisten) oder sogar eines DJs.
Die Musik als Hauptattraktion: Im Kōjō soll nicht das spannende und erfrischende Stilkonzept oder das herrlich traditionelle Essen im Vordergrund stehen. Viel mehr soll die Ongaku (japanisch für „Musik“) einen besonderen Anreiz für die Kundschaft liefern.
Das Raumkonzept: Das Highlight des Kōjōs stellt die großräumige Bühne dar, zu welcher die Esstische geradlinig aufgebaut werden. Die Musiker sollen keine begleitende Funktion einnehmen, sondern viel mehr - vergleichbar wie in einem Jazz Club - den Blick- und natürlich auch Hörfang für die Gäste darstellen.
Was macht das Kōjō nun als Geschäftsidee besonders? Sei es die traditionell japanische Möblierung, der Mix aus Restaurant, Bar, Lounge und Club, oder der bewusst intensiv gelegte Schwerpunkt auf Musik. Die Besonderheit im Kōjō sollte jeder für sich selbst definieren.
Denn ein jeder ist im Kōjō willkommen. Ob junge Erwachsene, Familien, Angestellte, Freelancer, Börsenmakler, Dichter oder Denker: Das Kōjō ist ein Wohnzimmer für jedermann.
Arigatou gozaimasu. (ありがとうございます。)
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