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Verändern heißt nicht unbedingt verschlechtern, es heißt nur verändern.

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„Wenn also alles scheißegal ist, wozu dann die Mühe?“

- Clay Jensen (Tote Mädchen lügen nicht)

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Immer wenn ich denke, dass es gerade gut läuft, kommt der nächste Tiefschlag. Aber ich lerne nie daraus.

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Tag für Tag gebe ich ein Stück mehr auf.

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Ständiges hin und her zwischen „ich schaffe das“ und „ich kann nicht mehr“.

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Ich bin toxisch für jeden.

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Ich will dich schützen vor mir und tu dir damit immer wieder weh.

Auch wenn es gerade nicht so scheint, bitte glaub mir, ich wollte nie etwas schlechtes für dich ...

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Ein Fehler nach dem anderen.

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Wieso sind meine Gedanken so laut?

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Ich ecke wieder überall an und auch wenn ich mir Mühe gebe damit aufzuhören, wird es nicht besser. Was mache ich nur falsch?

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Ich habe es verkackt. Schon wieder. Wie immer.

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Du hast meine Mauer gebrochen, doch Stück für Stück stelle ich sie wieder auf.

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Fast alles was du tust ist letzten Endes unwichtig, aber es ist wichtig, dass du es tust.

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Manches ist mir längst bewusst, aber ich spreche die Sätze nicht laut aus.

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Ich dachte ich kann mich hier ablenken und der Realität entfliehen. Aber ich bekomme dich nicht aus dem Kopf.