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Nie wieder Rasierpickelchen: 16 Tipps für glatte Beine
Beine rasieren ist die beliebteste und schnellste Möglichkeit für eine effektive Enthaarung, hat aber manchmal so seine Tücken. Mit diesen 16 Tipps für samtweiche Beine gehören Rasierpickelchen und gereizte Haut der Vergangenheit an.
Glatte Beine sorgen vor allem im Sommer für einen gepflegten und schönen Look – doch richtig rasieren will gelernt sein! Schließlich birgt die beliebte Haarentfernungs-Methode einige Risiken. Worauf Sie beim Beine rasieren achten sollten, was einen guten Rasierer ausmacht und wie Sie die Haut nach der Rasur richtig pflegen, verraten Ihnen die folgenden Tipps!
1. Tipps für die Beinrasur: Warm anfeuchten
Bevor es losgeht: Zu rasierende Stellen sollten Sie immer mit lauwarmem Wasser anfeuchten. Die Wärme öffnet Poren und macht die Rasur effektiver. Aber Vorsicht – zu heißes Duschen reizt die Haut!
2. Sanft gleiten
Tragen Sie vor der Rasur Rasiergel oder -schaum, mindestens aber ein gut schäumendes Duschgel auf. Das richtet Härchen auf und lässt die Klingen sanfter gleiten. Üben Sie Beim Rasieren keinen Druck aus, das kann leicht zu Verletzungen führen.
3. Mehr Geschmeidigkeit
Rasuröl ist in England schon der Hit. Spezielle ätherische Öle pflegen die Haut und lassen die Klingen sanft über die Haut gleiten. Rasuröl eignet sich für die Nass-und Trockenrasur – schon 4 bis 5 Tropfen reichen und es kann losgehen.
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Stumpfe Klingen rasieren nicht nur nicht gut, sie können auch schneller verletzen. Daher regelmäßig – Vielrasierer mindestens monatlich – die Klingen wechseln. Einwegrasierer sind nur für den einmaligen Gebrauch!
5. Da geht's lang
Arbeiten Sie beim Rasieren an den Beinen gegen den Strich – also von unten nach oben. Unter den Achseln geht es am besten kreuz und quer. In der Bikinizone ist mit dem Strich sanfter. Hier können sich Rasierpickelchen und eingewachsene Haare nämlich schneller bilden – und durch die Reibung auch schneller entzünden.
6. Schonend elektrisch
Wer beim Nassrasieren immer wieder Probleme wie z.B. Rasierpickel bekommt, sollte es trocken mit einem elektrischen Rasierer probieren, das hilft vor allem auf empfindlichen Partien. Danach aber Eincremen nicht vergessen!
7. Strich für Strich
Spülen Sie nach jedem (!) Rasierstrich die Klingen unter heißem Wasser ab, sonst verstopfen abgeschnittene Härchen und Rasiermittel die Klingen und verschlechtern das Ergebnis.
8. Der beste Zeitpunkt
Am besten eigent sich eine Rasur bei der abendlichen Dusche. Nachts kann sich die Haut dann besser regenerieren.
Direkt nach der Achselenthaarung sollten Sie kein aluminiumhaltiges Deo verwenden. Warten Sie damit lieber bis zum nächsten Morgen, um Ihre Haut zu schonen.
9. Kälteschock
Wer seine Haut direkt nach der Rasur mit kaltem Wasser abwäscht, beugt gereizter Haut vor. Durch die Kälte schließen sich die Hautporen schneller und sind weniger anfällig für Verletzungen.
10. Sonne meiden
Vor oder nach dem Sonnenbad sollten Sie auf eine Rasur verzichten. Die Sonneneinstrahlung reizt die Haut und kann zu Pickelchen und Irritationen führen.
11. Vorbereitung bei empfindlicher Haut
Wer mit eingewachsen Härchen zu kämpfen hat, peelt vorher. Peelings mit Salz-Bestandteilen bereiten die Haut gut auf die Rasur vor und öffnet die Poren. So sind eingewachsene Haare kein Problem mehr!
12. SOS-Hilfe bei Verletzungen
Sie haben sich beim Rasieren geschnitten? Blutungen lassen sich mit einem Alaunstift (Apotheke) stillen. Auch gut helfen Eiswürfel. Fall Sie großflächige Irritationen bermerken, können Sie ebenso eine kühlende Aloe Vera-Gel- Lotion auftragen.
13. Nachsorge
Nach der Beinrasur sollten Sie die Haut nur trocken tupfen. Dann können Sie Feuchtigkeitslotion oder Körperöl auftragen. Das kühlt und regeneriert.
Um Juckreiz im Intimbereich oder an den Beinen vorzubeugen, können Sie ein wenig Babypuder auf die rasierten Stellen geben. Seien Sie hier jedoch sparsam, damit die die Poren nicht verstopfen.
14. Klingen-Wahl
Bei Nassrasierern gilt: je mehr Klingen er hat, desto besser. Am besten eignen sich fünf Klingen plus Feuchtigkeitsgleitstreifen. Mittlerweile bieten viele Unternehmen auch nachhaltige Rasiere ohne Plastik an. So können Sie während der Rasur auch auf die Umwelt achten.
15. Individueller Rythmus
Wie oft rasiert werden muss, hängt ganz von Haarwuchs und individuellem Empfinden ab. Achselhaare wachsen in der Regel schneller als Beinhaare und müssen deshalb öfter rasiert werden.
Durchschnittlich reicht es alle 2 bis 3 Tage zu rasieren um dauerhaft glatte Beine zu haben. Wenn Sie sich nicht an Stoppeln stören, reicht es alle 3 bis 5 Tage den Rasierer rauszuhholen.
16. Dann sollten Sie nicht rasieren
Falls Sie Rötungen, Hautausschlag oder Rasurbrand am Körper haben, sollten Sie bis auf weiteres auf das Rasieren verzichten. Die Wunden werden durch die Klingen noch mehr gereizt und können sich entzünden.
Klingen die Entzündungen nicht nach circa einer Woche ab, sollten Sie einen Dermatologen zu Rate ziehen.
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Welche Rasierer und Epilierer am besten zur Haarentfernung geeignet sind, wurde jetzt von der Stiftung Warentest geprüft: Das sind die besten Helfer für die Haarentfernung
Makellos und glatt sollen Beine sein! Doch oft bleiben nach der Rasur unschöne Pünktchen auf der Haut zurück. Erdbeerbeine: So gehen Sie gegen Rasurschatten vor.
Da scheiden sich die Geister: Wann ist es eigentlich besser zu duschen? Morgens oder abends duschen: Gibt’s da Unterschiede?
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1. Rasier-Tipp: Verwende Conditioner anstelle von Rasierschaum
1. Rasier-Tipp: Verwende Conditioner anstelle von Rasierschaum
Conditioner schützt deine Haut bei der Rasur und ist schonender als Rasierschaum.
2. Rasier-Tipp: Rasiere mit der Haarwuchsrichtung
Wie oft haben wir diesen Tipp schon gehört? Ein gutgemeinter Rat, der durchaus Sinn macht. Bei der Rasur gegen die Haarwuchsrichtung wird die Haut irritiert – das sollte unbedingt vermieden werden.
Allerdings werden, wenn du mit der Wuchsrichtung rasierst, die Haare auch nicht so sauber entfernt. Das erfordert etwas Übung und funktioniert auch nur, wenn du den nächsten Punkt unbedingt beachtest.
3. Rasier-Tipp: Verwende nur scharfe Klingen
Ganz wichtig um deine Haut zu schonen: Eine scharfe Rasierklinge! Ist deine Klinge abgenutzt, muss sie sofort in den Mülleimer. Ansonsten sind Pickel in der Bikini-Zone vorprogrammiert. Stumpfe Klingen irritieren deine Haut zusätzlich, da sie nicht so gut rasieren, musst du mehrmals über die empfindliche Stelle und meistens sind abgenutzte Rasierer ja auch schon älter und ein beliebter Platz für Bakterien.
Auch interessant: Darum ist die Rasur mit Rasierhobel die bessere Alternative zum Nassrasierer!
4. Rasier-Tipp: Haselnussöl für die Bikini-Zone
Ein weiterer Geheimtipp um Pickel und Rötungen zu vermeiden: Tupfe nach jeder Dusche (egal, ob du rasiert hast oder nicht) die Bikini-Zone mit Haselnussöl ab. Dieses Öl hat eine besonders entzündungshemmende und wundheilende Wirkung und hält die sensible Haut schön geschmeidig.
5. Rasier-Tipp: Kokosöl auf die frisch rasierte Bikini-Zone
Und natürlich darf auch unser geliebtes Kokosöl nicht fehlen. Um Rasur-Pickel zu vermeiden, solltest du direkt im Anschluss an die Rasur die Bikini-Zone mit Kokosöl einreiben.
SOS-Hilfe gegen Pickel in der Bikini-Zone
Sollte es bei dir bereits zu spät sein und du hast nach Rasur-Fehlern schon Rötungen und Pickel, kannst du dir mit Vitamin E helfen. Cremes oder Gels mit Vitamin E aufgetragen auf die verletzten Stellen gilt als SOS-Hilfe.
Nimmst du dir all diese Tipps zu Herzen, wird die Haarentfernung nicht mehr zur Qual.
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Bart rasieren: in fünf Steps zur perfekten Nassrasur
Bart rasieren: in fünf Steps zur perfekten Nassrasur
Die Haarentfernung im Gesicht läuft nicht immer glatt: Rasurbrand und Co. machen Männern zu schaffen. So passiert das ab sofort nicht mehr! Wir zeigen dir den Weg zur perfekten Nassrasur und wie das Bartrasieren grundsätzlich sanft vonstattengeht. Also, ab zu den „Bart rasieren“-Tipps!
Bart rasieren, Step 1: Vorher pflegen, später freuen Bart rasieren, Step 2: Rasiergel oder Rasierschaum verwenden Bart rasieren, Step 3: Auf einen guten Rasierer setzen Bart rasieren, Step 4: Alle Richtungen abarbeiten Bart rasieren, Step 5: Aftershave verwenden Bart trimmen: So geht’s richtig Und täglich grüßt der Stoppelnachwuchs! Liebe Männer, wir sind da ganz bei euch – auch wir sind permanent auf der Suche nach dem heiligen Grahl der perfekten Rasur, die nichts als glatte Haut hinterlässt. Aber zu oft passiert es, dass wir uns versehentlich schneiden, die Haut nach der Nassrasur spannt und brennt, – oder noch schlimmer – Rasurbrand die Folge ist. Schluss damit! Unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung sorgt dafür, dass wirklich alles glatt läuft. Übrigens: Für alle, die sich gegen die Nassrasur und für den Bart entschieden haben, gibt’s weiter unten wertvolle Tipps zum Thema Bart trimmen!
Step by step nass rasieren: Anleitung zum Nachmachen
Bart rasieren, Step 1: Vorher pflegen, später freuenBevor sie losgeht, die perfekte Rasur, solltest du ein reinigendes Peeling anwenden, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Das bereitet die Haut ideal auf die Rasur vor. Halte außerdem die Stellen, die du rasieren möchtest, feucht, um kleine Schnitte und Hautirritationen zu vermeiden. Tipp: Wer geübt ist, verlagert die Nassrasur gleich unter die Dusche!
Bart rasieren, Step 2: Rasiergel oder Rasierschaum verwendenWer glaubt, dass Wasser allein zur Bart-Rasur ausreicht, hat sich schon geschnitten. Denn die weiche Gesichtshaut unter den harten Barthaaren wird so schnell durch die scharfe Klinge verletzt. Um sie zu schützen, verwende also unbedingt Rasierschaum oder -gel. Wir empfehlen das
Gillette SkinGuard Sensitive Rasiergel
: Es enthält einen Hauch von Aloe, kühlt und lässt den Rasierer sanft über die Haut gleiten. Wer Schaum lieber mag, kann alternativ zum
Gillette SkinGuard Sensitive Rasierschaum
greifen und ist damit ebenso gut beraten.
Bart rasieren, Step 3: Auf einen guten Rasierer setzenWie bei so vielem gilt auch bei der Nassrasur: Ein hochwertiges Produkt sorgt für ein optimales Ergebnis. In unserem Fall bedeutet das, dass du einen Rasierer wählen solltest, der dir die Arbeit erleichtert. Probiere zum Beispiel den
Gillette ProGlide Power
Rasierer aus – er passt sich perfekt an die Konturen deines Gesichts an: Beruhigende batteriebetriebene Mikroimpulse helfen, die Reibung zu reduzieren und erhöhen die Gleitfähigkeit. Die Kombination aus der Flexball-Technologie und den ProGlide-Klingen sorgt dafür, dass praktisch jedes Haar erwischt wird. So kannst du dich richtig nass rasieren und das schnell!
Bart rasieren, Step 4: Alle Richtungen abarbeiten„Wie rasiere ich meinen Bart am besten?“, fragst du dich? Wir sagen: In beide Richtungen! Da deine Barthaare unterschiedlich gerichtet wachsen, solltest du sowohl mit als auch gegen den Haarwuchs rasieren. Mache dir die Rasur angenehmer, indem du einen Mehrklingenrasierer wie den
Gillette ProShield Chill
verwendest. Er verhilft dir dank seiner zwei sogenannten Lubra-Streifen vor und nach den Klingen zu einer optimalen Rasur, auch gegen den Strich. Die Streifen geben Gleitstoffe ab und schützen so die Haut.
Bart rasieren, Step 5: Aftershave verwendenWenn du fertig bist, wasche dein Gesicht mit kaltem Wasser und tupfe es sanft trocken. Ganz wichtig: Trage zum Abschluss Aftershave auf! Die Haut beruhigt sich viel schneller und erhält noch eine Extraportion Feuchtigkeit. Du möchtest wissen, was hinter der perfekten Pflege rund ums Männerkinn steckt und was ein richtig gutes Aftershave können muss? Dann lies
hier
weiter!
Bart trimmen: So geht’s richtig
So kann Mann es natürlich auch machen: den Bart einfach stehen lassen oder eben nicht ganz glatt rasieren. Bart ist Trend – da hast du Glück! Doch auch ein naturbelassenes Männergesicht will gepflegt sein! Deshalb beachte Folgendes, wenn du deinen Bart trimmen möchtest:
waschen, trocknen lassen und mit einem Kamm ausbürsten, um Haarknötchen zu vermeiden,
Haut glattziehen und den Trimmer (wir empfehlen den Gillette Fusion ProGlide Styler) in einer gleitenden Bewegung vom Gesicht wegführen,
nach dem Trimmen nach unten ausbürsten,
für weiches, geschmeidiges Barthaar im Anschluss Bartöl verwenden.
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