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...hallo Heimat

Nochmal guten kolumbianischen Kaffee genießen und -ZACK (13h Flug)- gibt es wieder Brezeln! Vespern mit meinem treusten Follower und 'ne Mass trinken mit meinem Bruder... Otro mundo de nuevo.

Zehn Monate in einer Karte:

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Adios Colombia...

Und dann geht es schneller als man denkt. Letztes Hostel, letzter Mitbringselkauf, letzter Arepa, ein letztes Mal durch die lauten Straßen ziehen.

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Otro mundo

In Taganga meinen ersten Tauchschein gemacht - und bestimmt nicht meinen letzten! Leider verhindert eine Ohrinfektion, dass ich die nächsten Wochen einfach hier bleibe und nur noch tauche... Gracias @ Felipe, der ein toller Tauchlehrer war!

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La Guajira III

Für alle, die schonmal ein schwimmendes Schwein oder eine Düne, die ins türkisfarbene Karibikmeer fällt sehen wollten.

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La Guajira II

Straßensperren der Waayu, um an Süßigkeiten und Wasser zu kommen. Millionen Plastiktüten, die im Wind wehen und in Kakteen hängen.

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La Guajira I

Erste Eindrücke vom nördlichsten Zipfel Südamerikas. Meine erste Nacht mit Hängematte am Strand.

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Minca - im höchsten Küstengebirge der Welt

Kaffee- und Kakaoanbau, Avocados, Mangos und aufkeimender Tourismus in Minca. Bonuspunkte für's Finden der Stechmücke...

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Inselleben III

Einer unserer Eco-Guias ist nebenher auch Musiker. Edwin de La Rosa (wir kennen ihn als Nemo) hat einen Song und ein Video hier im Hostel aufgenommen: So sieht's hier aus, das sind die Leute, mit denen ich täglich zusammen arbeite, das ist die Musik, die hier läuft. Das Inselleben.

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Inselleben II

Dorfzentrum mit Ziegen, im Wohnzimmer zubereitete Crêpes, einzige Fortbewegungsmittel Füße und Fahrräder.

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Inselleben im Hamaquero I

4 Wochen Barkeepern, Touristenguide und "Übersetzer" spielen...

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El Hamaquero, Isla Grande

Workaway im Ecohostel. Korallenriff direkt vor der Hängematte, täglich frischen Fisch und Meeresgetier, Kokosnüsse und Sonnenschein. Kein fließendes Wasser, schwüle Hitze und Moskitohorden. Aber dafür, dass man jeden Tag einfach schnorcheln gehen kann, nimmt man das ohne zu überlegen auf sich!

Vorbeifahrender Ceviche- und Langusten-Imbiss um die Mittagszeit:

Meine Dusche: Blauer Eimer ist kaltes Wasser, roter Eimer ... auch.

Happy Hour im Hamaquero

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Cartagena

Um dem nassen Grau zu entfliehen, nehme ich eine 25h Busfahrt (Klimaanlagenlevel: Eisfach) in Kauf. Cartagena ist bekannt für das pittoreske historische Stadtzentrum. Bevor man da allerdings ankommt, sieht die Stadt erstmal aus wie jede andere südamerikanische Stadt:

Der Kontrast zum herausgeputzten Stadtzentrum und gentrifizierten Getsemaní könnte kaum stärker sein:

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Bogotá, Kolumbien

Grau und nass begrüßt mich Kolumbien. Aber ein bekanntes Gesicht aus Kuba, das tolle Gold-Museum und der gute Kaffee stimmen mich milde. Außerdem toller Ausblick von der Hostelterasse beim Frühstück.

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Letzter Gruß aus dem kalten Süden

Kleine Bootsfahrt auf den Spuren Humboldts und Magellans. Mit Leuchtturm, Seelöwen, Walen, Schein-Pinguinen (Kormorane) und Pinguinen. Und jetzt: auf nach Kolumbien!

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Ushuaia

Backpackerleben am Ende der Welt.

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Feuerland

Mit neuen Freunden durch die Herbstlandschaft (und den Matsch) zur Laguna Esmeralda. Belohnung: Camouflage-Sneaker und Straßenrand-Wurst mit Chimichurri.

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Perito Moreno Gletscher

254km2 Fläche, in der Front 70m hoch, unter Wasser weitere 100m tief, atemberaubend. Ein sehr nasser und kalter Tag. 300% worth it.