Tumgik
mirbeck-country · 1 year
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Mirbeck Daily: News
10.04.2023 - Verletzter Elch frisst Topfpflanzen im Supermarkt, entkommt Wildhütern und bleibt weiterhin verschwunden
Mirbeck - Der verletzte Elch, der letzte Woche in einen Supermarkt in der Innenstadt eingedrungen war und sich an Topfpflanzen vergriffen hatte, bleibt weiterhin verschwunden. Die örtlichen Wildhüter und die Polizei suchen weiterhin nach dem Tier, das entkommen ist, nachdem es von den Wildhütern betäubt und in ein Gehege gebracht worden war.
Neue Informationen wurden jedoch bekannt gegeben: Bei der Blutabnahme beim Tierarzt wurden Anomalien in den Blutproben des Elchs festgestellt. Der Tierarzt erklärte, dass die Anomalien darauf hindeuten könnten, dass der Elch möglicherweise vergiftet oder auf andere Weise chemischen Substanzen ausgesetzt war.
"Die Anomalien in den Blutproben deuten auf eine mögliche Vergiftung hin, aber wir können nicht mit Sicherheit sagen, was die Ursache ist", sagte der Tierarzt. "Wir haben auch Röntgenaufnahmen gemacht, um zu sehen, ob die Verletzung des Elchs auf eine Kugel oder ein anderes Projektil zurückzuführen ist, aber bisher haben wir nichts gefunden."
Die örtlichen Behörden haben nun eine Untersuchung eingeleitet, um herauszufinden, ob es eine Verbindung zwischen der Vergiftung oder anderen Schadstoffen und der Verletzung des Elchs gibt. Die örtliche Gemeinde hat auch ihre Bewohner aufgefordert, wachsam zu bleiben und jegliche verdächtigen Aktivitäten oder ungewöhnliches Verhalten von wilden Tieren zu melden.
Der Supermarkt, der vom Vorfall betroffen war, hat noch nicht wiedereröffnet, da die Schäden immer noch behoben werden. Die lokale Gemeinde arbeitet jedoch daran, Wege zu finden, um zukünftige Zusammenstöße zwischen wilden Tieren und Menschen zu vermeiden.
Die örtlichen Behörden erinnern die Bewohner von Mirbeck daran, dass es illegal ist, wildlebende Tiere zu vergiften oder zu verletzen, und fordern jeden auf, der etwas über den Verbleib des verletzten Elchs weiß, sich unverzüglich bei den Behörden zu melden.
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mirbeck-country · 2 years
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Mirbeck Daily: Portrait
Olivia Hemingway-Johnson ist eine Reporterin für die Mirbeck Daily, eine Zeitung mit einem Ruf für seriösen Journalismus und investigativen Recherchen. Sie hat ein Gespür für spannende Geschichten und scheut sich nicht davor, unbequeme Fragen zu stellen oder gefährliche Orte zu besuchen. Sie ist immer auf der Suche nach der Wahrheit, auch wenn sie manchmal schrecklicher sind als, dass es sich ein Bürger vorstellen kann, der nie hinter die Fassade der Wirklichkeit geschaut hat.
Sie ist sehts schick und zugleich praktisch, unauffällig gekleidet. Hat neugierige Augen wobei man in ihnen die anstrenung Arbeit erkennen kann. Sie trägt ihre langen Haare steht geschlossen und besitzt eine Brille mit leichtem Gestell. Sie ist die Großnichte eines berühmten Schriftstellers und hat bei sich schon früh das Interesse am Schreiben entdeckt. Nach ihrem Studium war sie einige Jahre Kriegsberichterstatterin im Irak.
Ihre Feder ist mächtiger als das Schwert: Sie kann jemandem mit Worten drohen oder einschüchtern (Wi+1)
Sie hat die Nase im Wind: Wenn sie nach einer interessanten Geschichte suchst oder einer Spur folgt (IN+1)
Sie besitzt eine Kamera, ein Notizblock, ein Diktiergerät, ein Taschenmesser, ein Fernglas, eine Pistole, einen Laptop und eine Taschenlampe. Ethan Ted Hutson ist ein Freund von ihr aus Kindertagen. Er ist mutig, entschlossen und idealistisch. Er lebt in einem kleinen Haus am Rande von Mirbeck und hat einen Hund namens Rex. Wenn er nicht in gerade in der Natur herumwandert, arbeitet er in einer Schreinerei, die so ziemlich jeden Auftrag annimmt. Angelica Nancy:  Sie gerissen und ehrenhaft. Sie lebt im Süden der Stadt und besitzt eine eigene Security Firma. Sie bewacht mit ihrem Team Industrieanlagen, ein paar der luxuriösen Villen oder stehen in beim Einlass bei Events und Festivals.
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mirbeck-country · 2 years
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Mirbeck Daily: News
20.3.2023 - Polizeiskandal in Mirbeck: Mehrere Beamte mit Holzmafia steckten unter einer Decke
Von Olivia Hemingway-Johnson
MIRBECK - Die Polizei von Mirbeck steht unter Schock: Mehrere ihrer eigenen Kollegen sollen jahrelang mit einer kriminellen Bande zusammengearbeitet haben, die illegal Bäume fällt und das Land zerstört.
Wie Police Chief William Archibald Miller gestern auf einer Pressekonferenz bekanntgab, wurden Lieutenant Noah Smith und Sergeant Emma Jones festgenommen und des Verrats, der Bestechlichkeit und der Beihilfe zum schweren Umweltverbrechen beschuldigt.
Die beiden sollen regelmäßig Informationen über geplante Razzien und Kontrollen an die sogenannte Holzmafia weitergegeben haben. Außerdem sollen sie Zeugen eingeschüchtert und Beweise vernichtet haben.
"Wir sind zutiefst enttäuscht und wütend über das Verhalten dieser beiden Beamten", sagte Miller. "Sie haben nicht nur das Gesetz gebrochen, sondern auch das Vertrauen der Öffentlichkeit und ihrer Kollegen missbraucht."
Die Ermittlungen gegen Smith und Jones begannen vor drei Monaten, als Detective Anna Müller einen anonymen Hinweis erhielt. Sie verfolgte die Spur und stieß auf ein Hotelzimmer, in dem die beiden Verdächtigen sich regelmäßig mit den Anführern der Holzmafia trafen.
Müller schaltete das FBI ein und organisierte eine verdeckte Operation. Dabei gelang es ihr, zahlreiche Beweise zu sichern: Aufzeichnungen von Zahlungen an die Holzmafia; Fotos von Smith und Jones in weißen Roben bei einem geheimen Treffen; eine Liste von Namen und Adressen von Informanten; ein Brief mit Drohungen an einen Aktivisten; eine Karte mit markierten Gebieten für die Abholzung.
"Es war ein harter Schlag für mich, als ich erkannte, dass es sich um meine eigenen Kollegen handelte", sagte Müller. "Ich habe mit ihnen zusammengearbeitet und sie als Freunde angesehen. Aber ich musste meine Pflicht tun."
Die Holzmafia ist seit Jahren für ihre brutalen Methoden bekannt. Sie fällt ohne Genehmigung Bäume in Naturschutzgebieten oder auf privatem Grundbesitz. Dabei zerstört sie nicht nur den Lebensraum vieler Tiere und Pflanzen, sondern auch die Schönheit der Landschaft.
Die Bande soll auch für mehrere Anschläge auf Umweltschützer verantwortlich sein. Erst vor zwei Wochen wurde ein Aktivist namens Ronan Kelly schwer verletzt, als sein Auto explodierte. Kelly hatte sich öffentlich gegen die Abholzung ausgesprochen. Auch wird dem Verdacht nachgegangen, dass es illegale Sprengungen gab, um neue Bauholzgebiete zu erschließen. Darüber laufen aber noch die Untersuchungen.
Smith und Jones sind nicht die einzigen Polizisten, die unter Verdacht stehen. Laut Miller gibt es Hinweise auf weitere Maulwürfe im Mirbeck Country Police Department (MCDP). Die Ermittlungen laufen noch.
Miller versprach eine lückenlose Aufklärung des Skandals. Er bat die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach den Hintermännern der Holzmafia.
"Wir werden alles tun, um diese Verbrecher zur Rechenschaft zu ziehen", sagte er. "Wir werden auch unsere eigenen Reihen säubern und sicherstellen, dass so etwas nie wieder passiert."```
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mirbeck-country · 2 years
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Mirbeck Daily: News
12.03.2023 - Dreharbeiten in Mirbeck werden endgültig abgebrochen
Das Filmteam unter der Leitung des ehemaligen Hollywood-Schauspielers Jakson Gilliental ist nach Mirbeck, Alaska gekommen, um ein Blockbuster-Drama zu drehen. Die Dreharbeiten haben vor einigen Wochen begonnen und sie hatten schon begonnen einige Teile der Altstadtstadt in eine Kulisse zu verwandeln.
Allerdings haben unerklärliche Ereignisse das Filmteam ständig beim Drehen gestört und auch wurde das raue Wetter hier oben unterschätzt. Ein anhaltender Nebel hatte die Stadt umhüllt und die Arbeit des Filmteams erschwert. Außerdem gab es mehrere unerklärliche Unfälle am Filmset, die von leichten Verletzungen bis hin zu schweren Zwischenfällen reichten, bei denen das Leben einiger Mitglieder der Filmcrew in Gefahr geriet.
Einige Einwohner von Mirbeck ging das Gerücht von Sabotage herum, während andere denken, dass es sich um etwas anderes, bei Nachfragen schwiegen sich die GesprächspartnerInnen aber wiedermal aus. Es gab auch Berichte über das plötzliche Verschwinden einiger Mitglieder der Filmcrew, darüber aber laufen noch Ermittlungen und es sind keine neuen Details veröffentlicht worden.
Die Dreharbeiten mussten schließlich abgebrochen werden, nachdem es dann es noch zu einem schweren Unfall gekommen war. Ein Schauspieler kam dabei ins Krankenhaus. Das Filmteam beschloss folglich, die Dreharbeiten abzubrechen und nach Hause zurückzukehren.
Die Einheimischen sind enttäuscht von dem negativen Ausgang der Dreharbeiten, da sie gehofft hatten, dass der Film ihrer Stadt eine positive Aufmerksamkeit bringen würde. Stattdessen bleibt Mirbeck jetzt mit den Spuren des Filmsets und den enttäuschten Hoffnungen zurück. Die Entsorgung trägt die Stadt, da die Filmproduktion danach Insolvenz anmeldete.
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mirbeck-country · 2 years
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Mirbeck Daily: News
10.03.2023 - Bestehende Probleme mit der fehlenden Polizei im Hinterland
In vielen dieser ländlichen Gemeinden in Mirbeck gibt es keine örtliche Polizei, sei es in Webber, Loyds Corner, Borderweave, Brunwish Landing, Nancy Oak und die weiteren kleinen Gemeinden abseits der Wege. Das bedeutet, dass in ihnen oft keine Gesetze durchgesetzt werden, sie kaum in der Lage sind, Verbrechen zu bekämpfen, Notfälle nachzugehen oder zu verhindern. Stattdessen hängen sie oft von den Alaska State Troopers oder anderen staatlichen Strafverfolgungsbehörden ab, die sich oft in weiter entfernten Städten oder Gemeinden befinden und bei Problem oft zu spät kommen oder gar nicht wegen schlechten Wetterbedingungen in die Gebiete vorzudringen können. Oder dass diese Orte gar keine Notrufe absetzen können, weil die Leitungen mal wieder tot sind.
Die Gründe dafür, so viele ländliche Gemeinden in Mirbeck Country keine örtliche Polizei haben, ist der Mangel an finanziellen oder menschlichen Ressourcen, da es für diese Gemeinden oft schwierig ist, genügend Geld für die Einstellung und Ausbildung von Polizeibeamten aufzubringen, weil es keine gekoppelte Wirtschaft gibt, vor allem in den indigenen Gemeinden. Ein weiterer Faktor ist die Abgeschiedenheit und die schlechte Erreichbarkeit dieser Gemeinden, die es schwierig machen, eine lokale Polizeibehörde zu betreiben und aufrechtzuerhalten.
Die Folgen des Fehlens einer örtlichen Polizei können für diese Gemeinden schwerwiegend sein. Sie können Schwierigkeiten haben, Verbrechen wie häusliche Gewalt, Drogenmissbrauch, Diebstahl und weitaus schwerer Vergehen wie Mord zu bekämpfen. Außerdem kann das Fehlen einer örtlichen Polizei dazu führen, dass die Bewohner dieser Gemeinden sich unsicher fühlen und das Vertrauen in ihre Regierung und Strafverfolgungsbehörden verlieren oder noch schlimmer Selbstjustiz betreiben oder unbehelligt Umweltstraftaten begehen.
Es gibt jedoch auch Initiativen, die darauf abzielen, dieses Problem anzugehen, wie z.B. die Schaffung von Gemeindepolizeibehörden oder die Erhöhung der Finanzierung für Polizeibeamte in ländlichen Gebieten, aber dass zuverlässig funktioniert, ist es noch ein langer Weg.
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mirbeck-country · 2 years
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Mirbeck Daily: Mirbeck City
08.03.2023 - Problemkind Derleth Road
Die Derleth Road, ist eine heruntergekommene Straße, die entlang des Bahnhofs verläuft. Einst eine belebte Straße, die heute nur noch von Lastwagenfahrer genutzt wird, die massenhaft Holz aus der Stadt befördern, wichtige Waren in die Stadt zu bringen. Der Blick aus dem Fenster, Zeugen von verlassenen Gebäuden und von Schrott bergen.
Entlang der Derleth Road befindet sich eine Tankstelle für Lastwägen, die inzwischen nur noch sehr selten von regulären Autofahrern genutzt wird. Man sieht ihr die Zeit an. Die Tanksäulen sind alt und rostig, und man kann von einem Wunder sprechen, dass aus ihnen noch Benzin fließt. Kurze Fahrminuten nach der Tankstelle gibt es ein Sägewerk, das einst ein wichtiger Bestandteil der Holzwirtschaft in der Gegend war, aber heute teilweise stillgelegt ist und nur noch als Zwischenlager dient.
Gegenüber vom Bahnhof liegt der Trailerpark, wo sich heruntergekommene Wohnwagen und schlecht gezimmerte Hütten befinden, die heute von den Bewohnern kaum gepflegt werden. Müll und Schrott liegen herum, und Unkraut wuchert aus den Rissen im Beton. Die Menschen, die hier leben, scheinen aufgegeben zu haben, und es herrscht ein Gefühl der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit.
Die Derleth Road ist ein trauriges Beispiel für den Niedergang einer einst blühenden Industrie und Gemeinde. Es ist schwer vorstellbar, dass diese Straße einst voller Leben und Aktivität war, aber heute bleibt nur noch eine schäbige Erinnerung an vergangene Zeiten.
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mirbeck-country · 2 years
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Mirbeck Daily: Mirbeck City
08.03.2023 - Entdecken Sie noch den historischen Charme der Knighthouse Alley in Mirbeck
Die historischen Gebäude entlang der Straße sind in einem schlechteren Zustand als früher und viele von ihnen wurden nicht gepflegt oder renoviert. Die Fensterläden sind verwittert und die Balkone sind verrostet und bröckelig. Einige Gebäude sind leer und verlassen und scheinen auf den Verfall zu warten.
Die Blumenkästen, die früher die Straße entlang geschmückt haben, sind verschwunden und die Gehwege sind jetzt in einem schlechteren Zustand. Es gibt weniger Geschäfte und Restaurants, und diejenigen, die noch geöffnet sind, scheinen weniger gut besucht zu sein als früher.
Die Straßenbeleuchtung funktioniert nur teilweise und es gibt dunkle Ecken, die in der Nacht unheimlich wirken können. Auch gibt es mehr Graffiti und Müll, der auf der Straße herumliegt.
Trotz dieser Veränderungen hat die Knighthouse Alley noch immer ihren Charme und ihre Geschichte. Es ist immer noch möglich, das Gefühl einer vergangenen Zeit zu erleben, wenn man durch die Straße geht, und es gibt immer noch einige Geschäfte und Restaurants, die das Viertel am Leben erhalten. Es gibt jedoch auch eine spürbare Herausforderung für die Gemeinde, um das Viertel wiederzubeleben und ihm neuen Glanz zu verleihen.
"The Vintage Emporium" - Ein charmantes Antiquitätengeschäft mit einem breiten Angebot an historischen Möbeln, Büchern und Kuriositäten. Das Geschäft befindet sich in einem historischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert und bietet eine gemütliche Atmosphäre zum Stöbern und Entdecken.
"The Book Nook" - Eine kleine Buchhandlung, die auf gebrauchte Bücher und Raritäten spezialisiert ist. Die gemütliche Einrichtung mit bequemen Sesseln und einer Kaffeemaschine lädt zum Verweilen und Lesen ein.
"The Farmers' Market Square" - Ein zentral gelegener Platz, auf dem jede Woche ein lebhafter Bauernmarkt stattfindet. Hier findest du lokale Produkte wie Obst, Gemüse, Käse und handgemachte Waren wie Seifen und Kerzen. Der Platz ist von historischen Gebäuden und einem Glockenturm umgeben, der regelmäßig Konzerte gibt.
"Anansie´s Kitchen Palace" - Ein von schwarzen familiengeführtes Restaurant, das traditionelle Hausmannskost aus verschiedenen Ländern serviert. Das Restaurant ist in einem historischen Gebäude untergebracht und bietet eine gemütliche Einrichtung mit warmen Farben und einem Kamin. Die Speisekarte bietet hausgemachte Gerichte wie Fleischpasteten, Kartoffelbrei, frisch gebackenes Brot und Spezialitäten aus Südafrika. Und jeden letzten Samstag im Monat gibt es einen Karaoke Abend.
"The Artisan Alley" - Ein bezauberndes Gässchen, das sich der lokalen Handwerkskunst widmet. Hier findest du kleine Kunstgeschäfte und Ateliers, die handgefertigte Produkte wie Schmuck, Keramik und Textilien anbieten. Der Weg ist mit bunten Blumenkästen und Kunstwerken dekoriert und bietet eine charmante Atmosphäre zum Schlendern und Entdecken. Sie ist einer der Verbindungsgassen zum Marktplatz.
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mirbeck-country · 2 years
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Mirbeck Daily: History
07.03.2023 - Als die Statue der Gründung verschwand.
Es tauchte bei einer Dachbodenräumung ein schriftlicher Zeitzeugenbericht aus den 60ern auf, das unserer Redaktion anonym zugeschickt wurde. Wir haben in hier paar Leuten gezeigt in der Redaktion und gefragt was sie davon hielten. Und sie meinten, das ihnen das Schriftstück authentisch vorkommt und wir das nicht unbedingt noch von Experten in Anchorage untersuchen lassen müssten. Deswegen entschieden wir uns, dieses hier ungekürzt abzudrucken.
Interviewer: Erzählen Sie uns von der Nacht des Brandes.
Namenloser Mann: Ich war an jenem Abend draußen in den Wäldern mit meinen zwei Hunden Daisy und Duke. Es war dunkel geworden, und vor mir offenbarte sich ein Bild wie aus der Hölle. Meterhohe Flammen und eine Qualmdecke, die so dicht war, dass ich die Umrisse, der Straßen nur noch schemenhaft erkennen konnte. Ich beschleunigte meinen Schritt, weil ich mich versichern wollte, dass die Flammen nicht auf mein Haus noch übergreifen. Ich passiert den Marktplatz und sah helle Flammen aus der Richtung des Stadtarchivs und des Krämerladens. Und eine Kolone Feuerwehrwägen, die versuchten, die Feuersbrunst in den Griff zu bekommen. Ich rannte weiter, kämpfte mich durch die dichten Nebelschwarten Richtung kleine Gasse. Dann hörte ich laute Kratzgeräusche, sah aber nichts und dann ein lautes Knacken, als ob jemand etwas zerschlagen würde. Dann wurde es plötzlich ganz still, ich rannte in die Richtung, in der ich die Töne vermutet hatte und ich sah, dass die Statue, die seit Jahren unser Stadtbild geprägt hatte, verschwunden war.
Interviewer: Können sie uns sagen, wie die Statue aussah, bevor sie gestohlen wurde? Wir fanden keine Aufzeigung oder Skizze der Figur.
Namenloser Mann: Nun, die Statue war schon immer seltsam. Irgendwie schwer zu beschreiben. Es war, als würde sie sich verändern, je nachdem wie man sie betrachtete. Manchmal schien sie größer, manchmal kleiner. Und ihre Form... es war, als würde sie sich verzerren, als wäre sie nicht ganz real. Und trotzdem gab es an ihr etwas Faszinierendes.
Interviewer: Klingt seltsam, bildete die Statue einen Mensch ab?
Namenloser Mann: Woher soll ich das wissen, das ist schon ein halbes Jahrhundert her und nun ist es gut.
Interviewer: Vielen Dank, Sir.
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mirbeck-country · 2 years
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Mirbeck Daily: History
05.03.2023 - Ein Mann, der niemals Kanada erreichte
Tom Hardy, ein vom Wandern begeisterter Mann aus Mirbeck, verließ 1963 seine Heimatstadt und machte sich spontan auf den Weg nach Westen. Sein Ziel war ein mehrtägiger Marsch über die Berge und dann ein Abstieg Richtung Beavergreek Kanada. Aber es ereignete sich, dass er niemals dort ankam.
Doch 40 Jahre später, im August 2003 kehrte plötzlich Tom als alter Mann nach Mirbeck zurück. Augenzeugenberichten zu urteilen passiert er gegen 14 Uhr den Ortseingang aus nördlicher Richtung und dann wurde er immer mal wieder gesehen, wie er schwankend und schlurfend einige Stunden durch die Straßen der Altstadt Mirbecks sich bewegte, bis er am Ende vor dem leeren Statuensockel vor dem Rathaus zusammenbrach. Erste Untersuchungen des Sanitäters ergaben, dass sein Körper extrem in Mitleidenschaft gezogenen wurde und sich in einem Schock zustand befand.
Er wurde im Krankenhaus stabilisiert und wurde 2 Monate später an die Behörden weiter geben. Sie kümmerten sich darum das er eine kleine Wohnung bekam und sich alle zwei Tage in der Klinik melden sollte. Ein paar wenige Bürger erkannten ihn wieder, sie dachten, weil er nicht mehr auftauchte, dass er sich all die Jahre woanders abgesetzt hätte und Mirbeck damals den Rücken gekehrt hätte. Doch zu Überraschung erzählte er ihnen, mit leicht undeutlicher Aussprache als hätte er seine Stimme schon längere Zeit nicht mehr benutzt, dass er es niemals nach Kanada geschafft hatte. Er spon sich Geschichten zusammen und redete davon, dass er eine lange Zeit sich durch unbekannte Waldabschnitte gekämpft hatte und dabei sei er irgendwann in eine seltsame Welt gelangt.
Er berichtete von ungewöhnlichen Landschaften und seltsamen Wesen, die er in dieser fremden Welt getroffen hatte. Doch viele Menschen in Mirbeck glaubten ihm nicht und hielten seine Geschichte für erfunden. Die Ärzte diagnostizierten ihm dazu noch eine schwere postraumtische Belastungsstörung mit Folgen einer Psychose.
Das bestätigte den Leuten in der Stadt, dass er wahnsinnig geworden war und ignorierten allmählich, was er sagte. Doch bei er Offenlegung seiner Akten nach seinem Tot 2022, blieb Tom stets bei jeder seiner psychologischen Sitzungen bei der einen Geschichte und behauptete, dass er wirklich 40 Jahre in dieser seltsamen Welt verbracht hatte. Dass selbst die Ärzteschaft für außergewöhnlich erachtete, sie erkannten Wahnvorstellung daran, das Patienten sich oft vertaten in ihren Schilderungen und es oft Abänderungen gab selbst bei Menschen mit Zwangsstörungen. Bei ihm aber war jede Geschichte, die er erzählte, immer ein und dieselbe bis zu seinem Ableben.
Während viele Menschen Tom nicht glaubten, blieb seine Geschichte ein Rätsel. Für ein paar der Ureinwohner war es das aber nicht, warum, darüber schwieg sie wie so oft. War es möglich, dass er wirklich in einer fremden Welt gestrandet war und niemals Kanada erreicht hatte? Oder war es nur die Einbildung eines alten Mannes, der seine verlorene Zeit in der Wildnis wiedererlangen wollte?
Die Geschichte von Tom wurde nie vollständig geklärt, aber sie blieb in den Köpfen der Menschen von Mirbeck und wurde zur Legende. Ein Mann, der niemals Kanada erreichte, aber in einer anderen Welt gestrandet war und 40 Jahre nicht zurückkehren konnte.
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mirbeck-country · 2 years
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Mirbeck Daily: Buildings
Das Mirbeck Country Police Department kurz MCDP ist ein massives Holzgebäude. Es ist um 1930 gebaut und passt sich perfekt in die natürliche Umgebung und in das mirbecker Stadtbild ein, mit seiner Rotgrauen Fassade aus Holzbrettern und seinem schiefergedeckten Dach.
Vor dem Gebäude steht eine imposante Bronzeskulptur eines Dobermanns, die als Wahrzeichen und Symbol für die Sicherheit der Gemeinde dient. Die Eingangstür besteht aus massivem Holz und ist durch ein Fenster in der Tür mit einem Durchblick versehen, um den Besuchern Einblick in den Empfangsbereich zu geben.
Das Innere des Gebäudes ist ebenso bescheiden wie das Äußere. Es gibt einen einfachen Empfangsbereich, der von einem Schreibtisch und einigen Stühlen dominiert wird. Dahinter befindet sich ein Raum, in dem die Beamten ihre Arbeit erledigen, und ein Schulungsraum für Ausbildungen. Auch eine Gefängniszelle und ein Verhörraum sind vorhanden.
Das Gebäude wird von den Polizisten und der Gemeinde geschätzt, da es eine starke Verbindung zur Natur und der Umgebung von Mirbeck Country hat. Es ist ein bescheidenes, aber effektives Gebäude, das seinen Zweck erfüllt und die Sicherheit und das Wohlbefinden der Gemeinde gewährleistet.
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mirbeck-country · 2 years
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Mirbeck Daily: News
05.03.2023 - Enthüllung der Holzmafia in Mirbeck Country
Mirbeck Country, Alaska - Eine langjährige Verschwörung der Holzmafia in Mirbeck Country wurde endlich enthüllt, als Aktivist und Umweltschützer Ethan Hutson Beweise für illegale Abholzung und Umweltverschmutzung ans Licht brachte.
Die Enthüllung begann, als Hutson Beweise für die illegalen Aktivitäten der Holzmafia sammelte und diese der örtlichen Polizei und Behörden vorlegte. Doch anstatt ihn zu unterstützen, weigerten sich die Beamten, seine Anschuldigungen zu untersuchen, da er bereits für seine kritische Haltung gegenüber der Polizei bekannt war.
Hutson ließ sich jedoch nicht entmutigen und setzte seine Recherchen fort, die schließlich zur Entdeckung eines illegalen Holzlagers führten. Durch weitere Nachforschungen stellte er fest, dass der Besitzer des Lagers, ein Geschäftsmann, der immer mit dem Namen Dvaine Leegal in Dokumenten auftauchte, enge Verbindungen zur örtlichen Polizei hatte und sie mit Bestechungsgeldern zum Schweigen brachte.
Nach einer weiteren Untersuchung und Hausdurchsuchung bei den beschuldigten Polizisten wurden Beweise für die Verbindungen zwischen den Polizeibeamten und der Holzmafia entdeckt. Unter anderem wurden Aufzeichnungen von Zahlungen und zwei weiße Roben in einem Hotelzimmer gefunden, die von zwei Polizeibeamten stammten sollten. Bei einer schriftlichen Nachfrage an das Department versicherte man uns, dass die genannten Männer niemals bei ihnen gearbeitet haben.
Die Enthüllungen von Hutson haben zu einer kleinen Welle von Empörung und Forderungen nach Untersuchungen gegen die Holzmafia und die korrupten Polizisten geführt. Die örtlichen Behörden haben angekündigt, eine Untersuchung einzuleiten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Ob das passiert, steht wie immer in den Sternen.
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mirbeck-country · 2 years
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Mirbeck Daily: News
02.03.2023 - Regierung von Mirbeck zeigt keinerlei Interesse an der Bekämpfung der illegalen Holzfälleraktivitäten in Mirbecks Wäldern.
Mirbeck, Alaska - Jedes Jahr verschwinden in der Region Mirbeck Tausende von Hektar Waldfläche durch illegale Holzfälleraktivitäten. Diese Aktivitäten bedrohen nicht nur das empfindliche Ökosystem der Region, sondern gefährden auch die wirtschaftliche Basis der Gemeinde.
Trotz dieser Bedrohung zeigt die Regierung von Mirbeck keinerlei Interesse an der Bekämpfung der illegalen Holzfälleraktivitäten. Die Behörden vor Ort haben bislang keine wirksamen Maßnahmen ergriffen, um diese Aktivitäten zu stoppen und die Wälder zu schützen.
Die Wälder von Mirbeck sind ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems und bieten Arbeitsplätze und Einkommen für die Gemeinde. Sie sind auch ein wichtiger Bestandteil des Erholungstourismus in der Region. Die illegale Abholzung gefährdet nicht nur diese wichtigen Ressourcen, sondern führt auch zu irreparablen Schäden an der Umwelt und am gesamten Ökosystem in der Region.
Die Alaska Wildlife Troopers haben wiederholt auf diese Bedrohung hingewiesen und ihre Besorgnis über das mangelnde Interesse der Regierung in Mirbeck geäußert. Die Behörden haben bislang jedoch keine Maßnahmen ergriffen, um die illegalen Aktivitäten zu stoppen.
Die Alaska Wildlife Troopers fordern nun die Regierung von Mirbeck auf, ihre Verantwortung wahrzunehmen und die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die illegalen Holzfälleraktivitäten zu bekämpfen. Die Behörden müssen sicherstellen, dass die Wälder von Mirbeck für zukünftige Generationen erhalten bleiben und dass die Gemeinde weiterhin von den Arbeitsplätzen und Einkommensquellen profitiert, die sie bieten.
Es ist an der Zeit, dass die Regierung von Mirbeck auf die Bedrohung reagiert und die notwendigen Schritte unternimmt, um die illegalen Holzfälleraktivitäten zu stoppen. Die Zukunft der Wälder von Mirbeck und der Gemeinde hängt davon ab, dass die Regierung handelt. Neben dem Desinteresse der Regierung vermehren sich auch Konflikte in den Wäldern. Aktivisten haben sich in den letzten Monaten zusammengetan, um gegen den illegalen Holzeinschlag zu kämpfen. Sie haben friedliche Proteste organisiert und versucht, das Bewusstsein für die Problematik zu schärfen. Doch die Situation hat sich kürzlich verschärft, als es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Aktivisten, Ureinwohnern und illegalen Holzfällern kam.
Laut Augenzeugenberichten haben einige illegale Holzfäller gedroht, Aktivisten und Ureinwohner mit ihren Äxten anzugreifen, wenn sie sich weiterhin gegen den Holzeinschlag wehren. Die Konflikte haben zu einer Atmosphäre der Angst und Unsicherheit in der Region geführt.
In einem Gespräch mit einem der Ureinwohner sagte er mir, das es nicht nur darum gehe hier die Umwelt zu schützen, sondern auch die Menschen dran zu hindern die Orte aufzusuchen, in diesem Wald, die wir seit Generationen bewusst meiden. Bei der Nachfrage, was der Grund sei, dass sie diese meiden, sagte er nur: "...die Warnungen unserer Ahnen."
Die naturbewussten Einwohner von Mirbeck und die Ureinwohner hoffen auf eine baldige Lösung des Konflikts und fordern eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder, um zukünftige Schäden an der Umwelt und den Lebensgrundlagen der Menschen zu vermeiden.
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mirbeck-country · 2 years
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Mirbeck Daily: Webber
1.03.2023 - Konflikt zwischen Webber und Ureinwohnern bleibt ungelöst
Webber, Alaska - Der Konflikt zwischen den Bewohnern von Webber und den Ureinwohnern Alaskas dauert jetzt schon seit Jahrzehnten an und bleibt ungelöst. Die Alten erinnern sich noch gut an die blutigen Konflikte in den 60er Jahren. Da gab es zwischen beiden Gruppen schwere Auseinandersetzungen, die auch zu zahlreichen Todesopfern führten. Obwohl es seitdem einen stillen Waffenstillstand gibt, bleibt es unter beiden Lagern bis heute angespannt.
In den letzten Jahren hat die Regierung von Mirbeck Maßnahmen ergriffen, um die Konflikte etwas zu entschärfen. Dazu gehört die Entsendung von zusätzlichen Polizeikräften nach Webber, unangekündigte Hausdurchsuchungen und Undercover Einsätze. Allerdings haben die Bemühungen der Regierung nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt, sondern den Hasse gegen die Regierung in Mirbeck nur noch verstärkt. Einige Ureinwohner beschwerten sich neulich in einem Leserbrief, dass die Polizei in Mirbeck allmählich von den Bewohnern von Webber unterwandert werden wurde, dass auch bei ihnen sich langsam das Gefühl breit macht, das sie sich nicht auf die hiesigen polizeilichen Institutionen verlassen können. Was sich in ein paar Fälle bestätigen lässt, weil die Polizei jetzt öfter mal weggeschaut hat.
In der vergangenen Woche kam es zu einem weiteren Vorfall, als ein Brand in der Gemeinde ausbrach. Die Ursache des Brandes ist noch unklar, aber einige Bewohner von Webber befürchten, dass es sich um einen Akt der Rache handeln könnte. Die Ureinwohner bestreiten wiederum, dass sie damit was zu tun hätten
Die Behörden haben den Vorfall untersucht und alle notwendigen Maßnahmen ergriffen, um die Gemeinde zu schützen. Ein Teil der Bewohner von Webber und die Ureinwohner hoffen endlich auf ein Niederlegen des Konflikts. Aktuell machen auch Jugendgruppen aus Webber den größten Teil der Probleme aus. Sie nennen sich laut ihren Graffitis "Leedshers". Sie suchen am Wochenende die Innenstadt auf, manchmal auch den Friedhof von Mirbeck und terrorisieren mit Vandalismus und Lärmbelästigung die Einwohner und fangen oft grundlos Streit mit ortsansässigen Jugendgruppen an. Alle Parteien sind mit aktueller Lage sehr unzufrieden.
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mirbeck-country · 2 years
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Mirbeck Daily: History
26.02.2023 Die Geschichte von Far Coner
Far Corner wurde ursprünglich in den 1930er Jahren als Gefängnis für politische Dissidenten, Aufständische und Kriminelle errichtet worden. Die kleine Halbinsel, auf der es sich befindet, bot den perfekten Ort für ein Hochsicherheitsgefängnis, da es von drei Seiten von Wasser umgeben war und nur über eine schmale Landzunge zugänglich war.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde Far Corner als Lager für Kriegsgefangene genutzt. Viele der Insassen wurden unter unmenschlichen Bedingungen gehalten und waren teilweise gezwungen, in den Minen zu arbeiten, die von der Regierung für den Kriegsbedarf genutzt wurden.
In den 1950er Jahren wurde Far Corner wieder als Gefängnis genutzt und war bekannt für seine brutalen Haftbedingungen. Die Zellen waren kalt und feucht, und viele Insassen litten unter Krankheiten und Verletzungen aufgrund mangelnder medizinischer Versorgung. Der Direktor des Gefängnisses war korrupt und nahm Bestechungsgelder von den Insassen entgegen.
In den 1970er Jahren wurden die Haftbedingungen in Far Corner etwas verbessert, aber das Gefängnis blieb berüchtigt für seine schlechten Zustände. Die Wände waren von salzhaltiger Luft und Witterung angegriffen und die Stromversorgung war auf das Minimum reduziert. Das Personal wurde schlecht bezahlt und hatte oft nur minimale Ausbildung.
Im Jahr 1990 wurden große Teile des Gefängnisses bei einem starken Sturm und einer Flutwelle zerstört, einschließlich des Hauptgebäudes und der Zellen. Der Leuchtturm, der auch als Wachturm diente, blieb jedoch erhalten und wurde provisorisch als Gefängnis genutzt, während das Hauptgebäude wiederaufgebaut wurde.
Heute ist Far Corner immer noch ein Hochsicherheitsgefängnis, aber die Haftbedingungen haben sich etwas verbessert. Das Personal wird besser bezahlt und geschult, und die Insassen haben Zugang zu medizinischer Versorgung und Bildungsmöglichkeiten. Der Leuchtturm dient immer noch als Wachturm und ist zu einem Symbol der Hoffnung und des Überlebens geworden, trotz der schwierigen Umstände.
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mirbeck-country · 2 years
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Mirbeck Daily: Science
Das rätselhafte Objekt in Mirbeck, Alaska, hat eine eigenartige Eigenschaft.
Aus der Ferne betrachtet erscheint es perfekt kreisförmig, aber wenn man es aus der Nähe und aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, scheint es sich ständig und minimal wie im Zeitraffer zu verformen. In der Vergangenheit haben sich Menschen, die dem Objekt zu nahe gekommen sind, ohne erkennbaren Grund verletzt, was weitere Fragen aufgeworfen hat. Aus diesem Grund hat sich ein Forschungsteam im Februar 2023 dazu entschieden, das Objekt erneut zu untersuchen und mit einer Fastcam SA-X2 Hochgeschwindigkeitskamera zu beleuchten. Bei ihrer Untersuchung haben sie eine faszinierende Entdeckung gemacht, die darauf hindeutet, dass das Objekt eine bisher unbekannte physikalische Eigenschaft aufweist.
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mirbeck-country · 2 years
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Mirbeck Daily: History
"Das rätselhafte Objekt von Mirbeck - Ein Blick zurück in die Geschichte"
Mirbeck, Alaska - In der Nacht vom 15. Februar 1999 tauchte ein rätselhaftes Objekt am Strand von Mirbeck auf, das bis heute nicht identifiziert werden konnte. Dieser unerklärliche Vorfall erregte sofort das Interesse der Medien und der Öffentlichkeit und führte zu zahlreichen Untersuchungen und Spekulationen.
Das Objekt, das schwerer als seine Größe vermuten lässt und nicht bewegt werden kann, wurde von Experten aus verschiedenen Fachgebieten untersucht, aber seine Herkunft und Zusammensetzung blieben ein Mysterium. Die Bewohner von Mirbeck waren zunächst verwirrt und verängstigt durch das plötzliche Auftauchen des Objekts, aber bald darauf wurde es zu einem wichtigen Bestandteil ihrer Gemeinschaft.
Das Objekt zog auch viele Touristen an und führte zur Entwicklung von Geschäften, Hotels und anderen Einrichtungen in der Umgebung. Wissenschaftler und Historiker spekulierten darüber, ob das Objekt möglicherweise Überreste eines vermissten Schiffes oder sogar eines UFOs sein könnte.
Trotz intensiver Untersuchungen konnte das Rätsel um das Objekt von Mirbeck nie vollständig gelöst werden, aber es bleibt eine faszinierende Erinnerung an die Ereignisse von 1999 und hat sich zu einem wichtigen Teil der Geschichte von Mirbeck entwickelt. Besucher können immer noch die Promenade und die umliegenden Geschäfte besuchen, die in den Jahren nach dem Auftauchen des Objekts entstanden sind, und das rätselhafte Objekt selbst bewundern. Die Legende des Objekts von Mirbeck wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.
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mirbeck-country · 2 years
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Mirbeck Daily: Interview
19.02.2023 - Geschichte darf nicht vergessen werden
Mirbeck Daily: Zum Jahrestag der Gründung Mirbecks ist es wichtig, sich auch mit ihren Schattenseiten auseinander zusetzen. Wir haben heute einen indigenen Sprecher geladen, der die Stimme für indigenen Rechte und den Schutz von Alaskas Natives in Mirbeck vertritt. Schönen guten Tag Clive Meyguthrie.
Clive Meyguthrie: Ihnen auch ein herzliches Hallo und schön, dass ich hier sein kann.
Mirbeck Daily: Könnten Sie uns ein wenig darüber erzählen, wie sich für die indigenen Völker Mirbeck Country angefühlt hat, als die Europäer ankamen?
Clive Meyguthrie: Natürlich. Als die Europäer zum ersten Mal ankamen, waren die Volker zunächst sehr neugierig und freundlich. Sie luden sie ein, betrieben Tauschhandel, und versuchten sie mit ihren Bräuchen vertraut zum machen. Aber schon nach kurzer Zeit kippte die Stimmung und alles änderte sich sehr schnell.
Mirbeck Daily: Was passierte danach und wie erging es ihrem Volk damals, das hier war ja ihr Land?
Clive Meyguthrie: Die Europäer brachten damals viele Veränderungen mit sich, die unser Leben für immer veränderten. Sie brachten neue Pflanzen und Tiere mit sich, die unsere traditionellen Nahrungsquellen verdrängten. Der Alkohol und andere Drogen wurden eingeführt und verursachten enorme Probleme in unseren Gemeinschaften. Die Europäer gründeten Dosenfabriken und andere Industrien auf unserem Land, die unsere Ressourcen verschmutzten und unsere Lebensweise bedrohten.
Mirbeck Daily: Wie lief die Enteignung ihres Land vonstatten?
Clive Meyguthrie: Ja, das war auch ein großes Problem. Uns wurde unser Land weggenommen und wir wurden gezwungen, auf Reservaten zu leben. Viele unserer heiligen Stätten und traditionellen Gebiete wurden zerstört oder verwüstet. Wir hatten kein Mitspracherecht bei Entscheidungen, die unser Leben betrafen.
Mirbeck Daily: Es gab in bis Ende der Sechziger hier noch eine hohe Zahl an Umerziehungsschulen?
Clive Meyguthrie: Ja, das war ein weiterer trauriger Teil unserer Geschichte. Unsere Kinder wurden von ihren Familien weggenommen und in Schulen geschickt, in denen sie gezwungen waren, die europäische Kultur, ihre Religion anzunehmen und ihre Sprache zu erlernen. Sie hielten uns für Wilde und sagten uns ständig, dass unsere Kultur nichts wert sei. 1969 war es besonders schlimm und das waren weiß Gott keine freundlichen Menschen: Sie haben uns misshandelt, sexuell missbraucht, sich an uns psychisch wie physisch vergriffen.
Mirbeck Daily: Das klinkt entsetzlich. Verschiedene einheimische Völker war ja gezwungenermaßen auch beim Aufbau von Mirbeck beteiligt. Was können sie uns darüber erzählen?
Clive Meyguthrie: Ja, aber das war alles noch vor meiner Zeit und ich kann nur noch aus den Geschichten meiner Urgroßeltern spiegeln. Ansässigen Völker wurden gezwungen, die Stadt Mirbeck auf für uns sehr heiligem Boden zu bauen und nach der Fertigstellung hatten wir nicht einmal ein Anrecht in dieser Stadt zu leben. Sie war einzig und alleine er eichtet worden, den Fabrik-, Minenarbeitern und Fischern eine Unterkunft zu geben. Und die gemauerte Altstadt sollte den besser Gestellten ein Gefühl von ihrer Heimat geben.
Nach dem Errichten wurden wir dann endgültig von unserem eigenen Land vertrieben. Das fühlte sich so an, als ob unsere Kultur in diesen Moment verloren hatten.
Mirbeck Daily: Was ist mit den Auswirkungen auf Ihre Gesundheit?
Clive Meyguthrie: Die Europäer brachten damals auch viele Krankheiten mit sich, die unsere Gemeinschaften dezimierten. Die Grippeepidemie von 1918 war besonders verheerend und tötete viele unserer Menschen. Unsere Gemeinschaften haben sich nie vollständig von diesen Verlusten erholt.
Mirbeck Daily: Das klingt alles sehr schlimm. Was denken Sie über die heutige Situation?
Clive Meyguthrie: Nun, es ist schwierig zu sagen. Wir haben viel verloren, aber wir haben auch viel erreicht. Wir haben hart daran gearbeitet, unsere Kultur und Traditionen zu bewahren und an die nächste Generation weiterzugeben. Es gibt immer noch viel zu tun, aber wir sind entschlossen, für unsere Rechte und unsere Würde zu kämpfen. Wir wollen, dass unsere Stimmen gehört werden und dass unser Land respektiert wird.
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