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“Find the courage to ask questions and to express what you really want. Communicate with others as clearly as you can to avoid misunderstandings, sadness and drama. With just this one agreement, you can completely transform your life.”
— Don Miguel Ruiz
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AUTSCH MEIN HERZ WARUM BIN ICH ALLEN IMMER IRGENDWANN EGAL UND SIE TRETEN AUF MIR HERUM ICH KANN DAS NICHT MEHR ICH BIN SO GEBROCHEN ICH WEISS NICHT WAS ICH TUN SOLL ES TUT SO WEH ICH HASSE MICH ICH HASSE MENSCHEN UND ALLES
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grenouille wollte nicht mehr irgendwohin, sondern nur noch weg, weg von den menschen
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du bist so wunderschön und so interressant und cool und lustig und originell und klug und besonders und ich bin eher so 🙄✌️😔🙁
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ich hasse mich nur noch und möchte mir alles abschneiden was mir nicht passt/ist das normal?
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ich gehe gerade so in mir selbst unter, ich versinke in meinen gedanken auf der suche nach mir selbst. ich hab mich verloren und es fühlt sich an als würde ich mich selbst auffressen. dieses ich was mich frisst, ist das, was alle leute von mir zu sehen bekommen.
es ist dieses ich was erwartungen entspricht, immer gut gelaunt zu sein scheint, zuhören kann und guten rat gibt.
ich spiele dieses ich ganz gut. dieses ich saugt mich auf dass ich zu dieser rolle werde. aber ich kann gerade einfach nicht mehr dieses ich sein weil ich so nicht bin aber ich stecke schon zu tief mit meinem leben in dieser rolle drin.
weil wenn ich mich jetzt ändere und mein wahres ich finde und ehrlich bin und alle merken wie abgefuckt und scheiße ich bin dann wenden sie sich von mir ab. ich spreche aus erfahrung: es ist schließlich nur eine frage der zeit bis ich leuten zu viel werde.
ich hasse es mich zu öffnen aber immer und immer wieder mach ich den gleichen fehler und vertraue leuten und denke ich sei mal nicht egal aber irgendwie läuft es immer auf das gleiche hinaus.
ich bin ein mittel zum zweck und sobald leute merken wie ich bin,sind sie weg oder suchen sich wen anders und ich
bin allein.
fuck this
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du hast dich verändert, ich hab mich verändert und trotzdem wünschte ich, es wäre alles so wie vorher. als wäre nicht so viel passiert was uns zu dem gemacht hat wer wir jetzt sind. ich wünschte das hier wäre genug, dass es dir besser geht. ich wünschte ich wäre gut genug. ich wünsche mir den sommer zurück und die menschen die wir waren.
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i feel so fucking numb
es ist, als wäre etwas tief in einem vergraben & man muss sich dem stellen um weiterzukommen.
aber es geht nicht. da ist eine barriere, die sich dazwischen stellt und die es einfach nicht zulässt alles zu spüren.
ich hab so viel in mir. so so viel, dem ich mich stellen muss. ich fühle mich so leer und gleichzeitig so voll.
ich bin irgendwie taub in mir drin.
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zweidimensional und „nice“
ich bin manchmal wirklich oberflächlich glaub ich. menschen, die ich eher weniger mag oder von denen ich ein bestimmtes bild habe erscheinen mir oft zweidimensional. dabei ist oberflächlichkeit eines der dinge die ich hasse. ich kann mir dann einfach nicht vorstellen dass diese menschen auch probleme haben und monster unterm bett, die sie nachts wach halten.
dabei ist das so sinnlos weil keiner ist zweidimensional. jeder hat stärken und schwächen und hochs und tiefs und probleme. jeder hat scheiss familie, probleme mit freunden oder phobien.
und ich, die dagegen ist andere zu beurteilen, ist selbst judgy und denkt das alles, was in den köpfen dieser leute abgeht belanglos und unwichtig ist. darüber nachzudenken wie ich über andere nachdenke mach micht nachdenklich.
und wenn ich dann nachdenklich bin werde ich traurig und denke was denn los mit mir ist so über andere nachzudenken. vielleicht bin ich auch einfach nicht anders als die anderen und vielleicht bin ich so viel mehr wie die, die ich nicht mag als ich denke. ja vielleicht ist dieses denken genau das, was mich am ende des tages zweidimensional macht. ich bin die, die zweidimensional ist und nicht die anderen. dadurch dass ich zweidimensional bin, denke ich zweidimensional und somit ist meine welt zweidimensional und die leute darin auch. zumindest die, die ich in meiner beschränkten sicht für zweidimensional halte.
was wenn es etwas ist, das man lernen kann? also dass man versuchen kann zu lernen, andere nicht als zweidimensionale figuren zu sehen sondern als „menschen aus fleisch und blut“ (um an dieser stelle diesen pop schlager radio sänger tim bendzko zu zitieren mit seinem „ich bin doch keine maschine“-song lol)
jedenfalls was ich eigentlich damit sagen will ist, dass wir alle geboren werden als menschen. logisch.
nur mit der zeit in der wir anfangen die welt langsam ein bisschen besser zu verstehen und anfangen menschen in schubladen zu sortieren, da entwickelt sich ein filter in unseren köpfen, den wir nicht so schnell loswerden.
bei manchen ist der filter aktiver als bei anderen, abhängig von der erziehung und dem umfeld schätze ich.
jedenfalls mein filter filtert in kategorien wie ��interressant“ und „uninterressant“ und eben „zweidimensional“ und „nice“
(traurigerweise ist mir kein schlauer begriff eingefallen, deswegen ein enttäuschendes „nice“)
wie dieser filter dahin gekommen ist weiss ich leider nicht aber ich weiß, dass ich den loswerden will weil so bin ich nicht und so will ich nicht sein (denke ich)
ich will verständnisvoll sein und eben nicht oberflächlich. aber das muss ich eben noch lernen, denn wir sind alle so verschieden und unterschiedlich aufgewachsen. man sollte keinen beurteilen basierend auf dem, was man denkt über ihn zu wissen.
denn wenn wir ehrlich sind ich werde dich niemals ganz kennen genauso wenig du mich jemals ganz kennen wirst.
wie auch wenn wir uns selbst nicht mal ganz verstehen und das, was wir machen und warum wir wie reagieren auch für uns manchmal sinnlos ist.
um dem ganzen gedankenchaos eine art moral zu geben möchte ich eigentlich nur nochmal anmerken, dass wir versuchen sollten den anderen zu verstehen und im kopf zu behalten dass du nicht bist wie ich und ich nicht bin wie du. und es keinen zweck hat dich zu einem klon von mir machen zu wollen denn du bist nunmal nicht zweidimensional sondern „nice“.
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diese masken
glaubst du es lebt sich besser ohne maske?
weil auch wenn sich das jetzt so wannabe poetisch anhört aber letztendlich tragen wir doch alle masken. diese masken filtern wie wir reden, reagieren und handeln vor allem vor anderen. ich meine niemand lässt das was er denkt und fühlt komplett ungefiltert raus, oder?
und diese masken sind bestimmt nicht unbedingt schlecht. sie erleichtern vieles in der kommunikaton, wenn man oberflächlich bleibt und das, was man sagt abgeschwächt und somit tauglicher für den anderen ist.
aber geht es einem dadurch denn auch besser? ist man dann glücklicher?
die sache ist, dass ich ein schauspieler bin. bei den meisten menschen wechsel ich von der einen maske zur nächsten um unangenehme situationen zu vermeiden. dabei geht es noch nichtmal darum freundlich zu sein oder meine meinung anzupassen weil was das angeht bin ich ziemlich ehrlich.
es geht vielmehr darum, dass ich so eine komische angst hab mich zu öffnen und verletzbar zu sein, gegenüber von leuten die mir echt was bedeuten. verletzbar klingt aber so unpassend. ich versuch mal die situation zu erklären die sich dann in meinem kopf abspielt:
wenn ich mich öffne und meine gefühle ausspreche macht mich das durchsichtig. ich habe eine solche angst vor dieser macht die ich den personen damit gebe und den konsequenzen aus ihrem wissen über mich das ist nicht mehr normal. sie können mich durchschauen und meine komplexe ausnutzen.
daraus ergibt sich logischerweise folgendes: ich hab diese maske bei sowas nie abgelegt. das heißt, ich hab praktisch eine ganze sammlung von diesen dingern. und da stellt sich mir die frage. diese frage, dessen antwort vielleicht meine einstellung ändern könnte:
was wenn ich gute erfahrungen mache wenn ich diese maske mal ablege und leuten dinge gestehe und mitteile die wirklich in mir vorgehen. was wenn es mir dadurch besser geht ehrlich und ungefiltert auf personen und sachen zuzugehen.
würde ich vielleicht gar nicht zerstört werden wenn ich sage was ich fühle und zwar ohne paket, abschwächungen und erklärungen drumherum sondern einfach nur geradeheraus ehrlich?
vielleicht würde es mich sogar positiv überraschen?
die möglichkeit besteht aufjedenfall aber leider hab ich diese dumme angst noch lange nicht überwunden die mich davon abhält. ich hoffe dass ich irgendwann mal dazu bereit sein werde.
ich hab diesen wunsch, dass ich meine maske ablege und du deine auch und wir sehen, dass das was darunter liegt okay ist. dass ich mich gar nicht fürchten muss und du auch nicht und dass dieses ganze demaskieren-ding eine tolle sache ist.
ja ganz, ganz vielleicht hoffe ich sogar, dass deine maske das gleiche versteckt wie meine aber werde ich das jemals rausfinden? und was wenn es eher das gegenteil ist? naja, dann hab ich immerhin gewissheit. gewissheit, die mich glücklich oder traurig macht ist hier dann wohl die nächste frage.
aber was rede ich hier eigentlich das ist schließlich alles nur theorie und in meinem kopf.
ich melde mich wieder wenn ich diese scheiss maske mal abgelegt habe und sehe, wie lebensmüde es doch draussen auf ohne maske ist, die mein einziger schutz war.
zugegeben das war etwas übertrieben aber ich weiss dass du auch manchmal so fühlst wie ich. auch wenn dus nicht wahrhaben willst, du verstehst mich und irgendwo hinter deiner maske weißt du das auch und wünschst dir insgeheim das gleiche.
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Stellst du die Freundschaft mit ardy über die Freundschaft mit lu weil ardy und du euch länger kennt?
Nein, überhaupt gar nicht. Find‘s auch ehrlich gesagt ziemlich ernüchternd, dass so viele Menschen Freundschaften nach ihrer Länge bewerten. Natürlich braucht es eine gewisse Zeit um Vertrauen sowie ein gegenseitiges Sicherheits- bzw. Geborgenheitsgefühl aufzubauen, aber das heißt noch lange nicht, dass Zeit allein diese Attribute automatisch hervorrufen kann. Ob du jemanden schon ewig kennst, hat am Ende wenig Bedeutung, wenn nie ehrliche Worte gefallen oder nie Interesse für die pursten Gefühle des anderen aufgekommen sind. Vielleicht „kennt“ man sich seit 10 Jahren, aber kennt man sich auch wirklich? Wer kennt einen überhaupt?
No Joke: Vor der intensiven Freundschafts-Verschmelzungsphase zwischen Lu, Ardy und mir, kannte mich niemand so wie sie mich heute kennen. Schlichtweg, weil mir zuvor noch nie jemand so begegnet ist, dass ich das Gefühl hatte, ehrlich sein zu können ohne verurteilt zu werden. So ehrlich wie man‘s sogar nur selten zu sich selbst ist. Und ich merke auch jetzt noch wie wir‘s immer und immer wieder schaffen neue Ehrlichkeitslevel zu erreichen, von denen wir vorher nicht wussten, dass man sie überhaupt betreten kann. Es ist so krank, was für Dinge man nicht ausspricht, obwohl sie da sind, weil man stattdessen lieber versucht sie sogar vor sich selbst zu verdrängen, um sie nicht zu einem Teil seines Selbstbilds werden zu lassen. So krank, was dieser gesellschaftliche Druck, mit dem man aufwächst, mit einem anstellt.
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ich sitze da und höre zu und beobachte und nehme die menschen und die situation wahr. ich fühl mich aber so gar nicht wie ein teil von ihnen sondern so fremd. als würde ich hinter einer tür stehen und gar nicht neben ihnen sitzen. es wird über den geredet und über die und wer wieder zusammen ist und wer sich getrennt hat und wie peinlich dies und jenes doch ist und und und.. mir ist es immer mega unangenehm bei sowas dabei zu sein und ich fühle mich fehl am platz. ich meine, warum interressiert man sich so sehr für das leben eines anderen anstatt das eigene? in diesem fall ist es ja nichtmal unbedingt interresse sondern das bloße herziehen über andere. hauptsache man hat was zu sagen und muss sich im gespräch nicht sich selbst und seinen eigenen schwächen stellen. es langweilt mich so so sehr. wobei, ich kann mich schließlich auch nicht freisprechen: ich sage nicht oft was dagegen wenn gelästert wird & es wäre gelogen wenn ich sage dass ich nie über andere herziehe. (wobei ich mein „herziehen“ eher als kritik ansehe & mich meistens über das aufrege was die person macht/sagt anstatt über oberflächliche dinge. trotzdem möchte ich mich damit nicht besser dastehen lassen weil das bin ich einfach nicht und das recht steht mir auch nicht zu darüber zu urteilen.) ich will einfach kein schlechter mensch sein. am i a bad person? ich glaube, dass meine freunde manchmal echt oberflächlich und fies sein können. die hälfte von dem was in meinem kopf ist könnten sie wahrscheinlich nicht nachvollziehen/ würden es dumm finden/ sich maybe sogar drüber lustig machen. naja tbh, das mache ich ja auch. wenn ich echte probleme habe kenne ich zwei personen die mir zuhören würden, auch wenn sie mir mehr wert sind als ich ihnen. aber das ist okay. ich bin dankbar sie in meinem leben zu haben. ich weiß nicht was mit mir & meinem leben los ist manchmal wünsche ich mir die umstände wären einfacher, dann wäre es das alles hier auch
edit: diese texte entwickeln sich zu sowas wie tagebucheinträgen .-. immerhin liest die niemand außer ich, was diesen blog aber wiederum überflüssig macht oh well
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dieses bild trage ich jetzt schon über ein jahr in meiner gallerie mit mir rum. ich war in london als ich dieses diner in einer seitengasse entdeckt hab und einfach ein foto von dem neon schriftzug machen musste. ich war nicht drinnen oder hab dort was gegessen oderso aber diese aufschrift fand ich nice. das leuchtende orange-rot hat so was einladendes. ich meine „ed‘s easy diner“ - der name sagt doch schon alles. ein laden wo man burger bestellen kann in allen variationen; veggie und vegane alternativen dürfen nicht fehlen! barbecuesauce und etwas ketchup stehen auf dem tisch. es riecht ein bisschen nach zigarettenrauch, der schon lange in der luft zu stehen scheint. aber es ist nicht unangenehm sondern mehr ein unterton dessen, was man sonst noch wahrnehmen kann: alte holzbodendielen, die unter den schuhen knarzen, ein paar männer an der theke mit bier in der hand. sie lachen laut. eine frau mit blumenrock steht an einer juke box in der ecke. sie lässt musik laufen mit viel gitarre und der tiefen stimme eines mannes. weiter hinten sitzt eine familie: vater, mutter, ein kleiner sohn und eine kleine tochter. beide um die sieben jahre alt. der sohn versucht verzweifelt die letzten reste aus der ketchup flasche auf seinen burger auszudrücken. hinter der theke sieht man etwas von der küche. ein fetter mann mit weißer, schmuddeliger schürze brät etwas in der pfanne. daher der geruch nach altem pommesfett. die frau, die an der theke steht unterhält sich gerade mit den männern. ein weiteres lautes lachen ertönt. sie hat ein großes lächeln und große brüste. „oooh laura and jude! i didn‘t see you two in a long time here. how are you doin‘? how‘s the baby?“ rechts serviert ein großer, schlaksiger mann burger und pommes. er redet sehr laut und sein britischer akzent ist stark. er trägt einen von diesen chefkoch hüten und dazu ein flannelhemd. „we know, we know. it‘s so nice seeing you again, ed. we see the business is runnin‘, mate! oh and our baby julia is doing very great isn‘t she darling?“ jude und laura lächeln sich an. obwohl sie ende 30 sein dürften, sehen sie sich an wie zwei frisch verliebte teenager. „i‘m glad she is. yeah i dunno what it is lately but the people really seem to like my diner here. it‘s what i‘ve always dreamed of.“ die unterhaltung zwischen jude, laura und ed verschwimmt mit dem rest des gelächters. man sieht nur noch wie sie sich zu amüsieren scheinen. links hebt ein älterer mann die hand. „i‘d like to pay, please.“ die kellnerin nickt und geht zur theke. „excuse me, miss. what can i bring you?“ ed ist etwa mitte 50 und ihm fehlen zwei seiner zähne aber sein lächeln ist unglaublich herzlich und seine augen sprühen förmlich vor freude. ed‘s easy diner scheint ein ort zu sein, wo leute gerne essen gehen und sich treffen. es ist kein schickes restaurant aber es herrscht eine gelockerte und angenehme atmosphäre im laden. für einige ist es eher bescheiden, aber ed liebt was er tut.
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<3 ich liebe diese momente bei einer unterhaltung oder einfach bei einem geschehen wenn man aus seinem körper austritt und sich selbst und die menschen und einfach das geschehen von außen betrachtet! man fühlt sich als hätte man eine kleine sonne im herzen weil man sich denkt wow wie schön das hier ist, dieses hier und jetzt. danke dass du da bist. ich bin gerade glücklich.
diese momente sind zwar echt selten aber sehr sehr sehr toll
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