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Nervös kaut deine Tochter auf ihren Fingern herum. Du weißt, dass sie das immer macht, wenn sie angespannt ist. Und dazu hat sie auch einen guten Grund - Du hast ihr gerade etwas mitgeteilt, was du eigentlich niemals vorgehabt hattest, zu sagen. Doch du hattest nach einem ausführlichen Gespräch mit deiner Frau deine Meinung geändert...
Mit einem Seufzen blickst du deiner Tochter dann mit väterlicher, ernster Miene tief in die Augen und verkündest: "Ich habe lange mit deiner Mutter darüber gesprochen...Ich hätte mir gewünscht, dass es nie nötig gewesen wäre...Aber bei deinem Verhalten in letzter Zeit, lässt du mir keine Wahl...Ich werde dir deinen Hintern versohlen..."
Sie sieht dich an, in ihren Augen kein Anzeichen der Furcht. Doch ihr schneller Atem und ihr zitternder, bebender Körper sprechen eine andere Sprache. Du siehst deutlich, dass deine Tochter versucht, das gerade Gehörte zu verarbeiten und zu verdauen.
Während sie weiterhin schweigt, merkst du bei dir selbst, wie dir eine Last genommen wurde. Du hast es ihr gesagt. Du hast in das Gesicht deiner Tochter geblickt und ihr tatsächlich gesagt, dass du ihren Hintern versohlen würdest...Dir ist klar, dass es nun kein Zurück mehr gibt, und es Zeit für den nächsten Schritt ist...
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Mia (links) und Nele (rechts) schliefen beinahe tief und fest, als es zur ersten Stunde klingelte. Der Lehrer war noch nicht da und ein aufgeregtes Flüstern ging durch die Reihen. Es war klar, dass Herr Werner dies nicht durchgehen lassen würde. Kurz darauf war es dann soweit, als der Mann ins Klassenzimmer trat. Alle standen wie es erwartet wurde auf, um ihn zu begrüßen - Außer die beiden Schülerinnen, die ihre Augen immer noch geschlossen hatten.
"Na, das ist ja nicht zu fassen..." , gab Herr Werner in bedrohlichem Tonfall von sich.
Er wies den Rest der Klasse an, sich wieder zu setzen und ging mit langsamen Schritten auf die zwei Mädchen zu. Die Anspannung im Klassenraum war förmlich spürbar. Als Herr Werner direkt vor dem Tisch stand, schüttelte er vorwurfsvoll den Kopf - sowohl Mia als auch Nele hatten ihn immer noch nicht bemerkt und waren wohl gerade im Land der Träume.
Doch sogleich wurden sie aus ihren Träumen gerissen, als der Lehrer seine Hände mit voller Wucht auf die Tischplatte knallte und brüllte: "AUFWACHEN, IHR SCHLAFMÜTZEN!!"
Beide Schülerinnen schreckten auf und blinzelten erst verwirrt. Als sie aber in die zornigen Augen von Herrn Werner blickten, der auf sie herabstarrte, wurden die beiden hellwach. Mit vor Angst bleichen Gesichtern versuchten sich die Mädchen stotternd aus der Situation herauszuwinden.
"Es...es tut mir so leid, Herr Werner!" , gab Nele panisch von sich.
Mia nickte hastig, ihrer Mitschülerin zustimmend.
"Ja, mir auch, Herr Lehrer! Das...k...kommt nicht wieder vor, versprochen!"
Doch die hastigen Entschuldigungen waren sinnlos. Der Lehrer verschränkte die Arme und schimpfte erbarmungslos auf die zwei herab.
"Ihr habt verdammt nochmal die Pflicht, ausgeschlafen zum Unterricht zu erscheinen! Das kann doch nicht so schwer sein! Wie sollt ihr denn fleißig lernen können, wenn euch dauernd wieder die Augen zufallen?! Ganz abgesehen davon, was für ein respektloses Verhalten das ist!"
Völlig eingeschüchtert wagten es die beiden Schülerinnen gar nicht mehr, überhaupt noch ein Wort von sich zu geben. Mia schluckte nervös, während Nele bereits bemüht war, nicht loszuheulen. Etwas gefasster, aber mit entschiedener Strenge fuhr der Lehrer fort.
"Ihr wisst, dass ich es nicht einfach bei Worten belassen kann...Ich werde euch bestrafen. Und ich habe die Befugnis, das hier und jetzt zu tun...Steht auf und kommt mit zu meinem Pult!"
Die Mädchen blieben wie in Schockstarre sitzen, schon ahnend, was das nun bedeuten würde.
"AUFSTEHEN , HABE ICH GESAGT!!"
Die halbe Klasse zuckte zusammen.
"Oder möchtet ihr auch noch für Ungehorsam bestraft werden?!"
Mia schüttelte hastig den Kopf und Nele lief mittlerweile eine Träne die Wange herab. Endlich gehorchten sie und trotteten betreten nach vorne vors Lehrerpult. Herr Werner öffnete eine Schublade hinter seinem Schreibtisch und nahm einen Gegenstand hervor, der bei den zwei Schülerinnen pures Entsetzen auslöste - einen breiten Riemen aus Leder, der dem ein oder anderen Mädchen in der Klasse schon allzu bekannt war. Herr Werner kam sogleich zur Sache.
"Ihr entblößt jetzt sofort eure Hintern und beugt euch über den Tisch! Verstanden?"
"Verstanden, Herr Werner..." gab Mia mit vor Nervosität hoher Stimme von sich und fummelte bereits hastig an ihrer Hose herum.
Nele wiederum trat angespannt von dem einen Fuß auf den anderen und wischte sich immer wieder die Tränen aus dem Gesicht. Flehend sah ihren Lehrer an, dessen Miene von eiskalter Strenge gezeichnet war.
"Bitte, Herr Werner...bitte nicht...ich werde auch NIE wieder im Unterricht schlafen, ich-"
Der Lehrer war solch ein verheultes Betteln nach Milde mehr als gewohnt. Überhaupt nicht erweicht davon unterbrach er Nele forsch.
"Fräulein! Ich rate dir DRINGEND, es deiner Mitschülerin gleichzutun..."
Dabei blickte er Mia an, die sich bereits mit vor Scham hochrotem Kopf auf dem Pult abstützte und ihren blanken Hintern der Klasse präsentierte. Dann wendete sich der Lehrer mit bedrohlich verengten Augen wieder an Nele.
"Ansonsten werte ich das als Verweigerung meiner Anweisungen, was deine unausweichliche Strafe nur noch härter ausfallen lässt! Verstanden?!"
Nele sah sogleich ein, dass sie sich besser fügen sollte, und nickte mit verheultem Gesicht.
Dabei versuchte sie noch "Ja, Herr Werner" zu sagen, aber konnte nur ein klägliches Keuchen hervorbringen.
Zu sehr war sie von ihren Emotionen überwältigt, die diese für sie äußerst ernste Situation in ihr auslöste. Herr Werner ließ dies aber durchgehen und sah dabei zu, wie das Mädchen mit knallrotem Gesicht ihre Hose und ihr Höschen herunterzog. Dann beugte sich Nele ebenfalls über die Tischplatte.
Vier blanke Pobacken streckten sich nun allen entgegen. Mias Hinterteil fiel dabei etwas praller und breiter aus, während Neles Popo strammer und kleiner war. Einige Jungs in der Klasse konnten sich bei dem Anblick ein vergnügtes Grinsen nicht verkneifen, während die Mädchen verlegen oder beschämt wegschauten. Mit strenger Miene trat Herr Werner nun hinter die zwei Schülerinnen. Beide atmeten nervös ein und aus, sich bewusst, dass sie jetzt versohlt werden würden. Der Lehrer verkündete das Strafmaß.
"Ihr werdet beide jeweils sieben Hiebe mit dem Riemen erhalten. Das wird euch lehren, in meinem Unterricht nicht zu schlafen!"
Dann blickte er auf Mia herab.
"Mia, du bist als erstes dran..."
Das angesprochene Mädchen zitterte und wartete angespannt auf den ersten Hieb. Herr Werner holte sogleich mit dem Lederriemen aus und ließ ihn mit Wucht auf die blanke Kehrseite knallen.
*KLATSCH!*
Mia biss die Zähne zusammen und verzog ihr Gesicht, aber blieb ruhig. Die nächsten sechs Hiebe änderten dies aber...
Währenddessen zuckte Nele schreckhaft bei jedem Knall und kniff dabei unter purer Anspannung niedlich ihre Pobacken zusammen. Der Rest der Klasse machte keinen Mucks und schaute stumm zu. Als Mia ihre verdienten Hiebe bekommen hatte, war ein kräftiger Rot-Ton auf ihrem Hintern zu sehen. Ihre Augen hatten sich nun ebenfalls mit Tränen gefüllt und sie jammerte leise vor sich hin. Kurz betrachtete Herr Werner sein Werk zufrieden und wandte sich dann der anderen Schülerin zu.
"So, Nele, jetzt bist du an der Reihe..."
Voller Angst weitete Nele ihre bereits verweinten Augen und starrte dabei einfach geradeaus, schwer bemüht, sich auf die kommende Züchtigung gefasst zu machen. Sogleich zog der Lehrer den Lederriemen unbarmherzig und mit viel Schwung über den zierlichen Po...
Nun waren auch Neles Pobacken rot gefärbt, woraufhin sie kurz nach dem siebten Hieb bitterlich zu schluchzen begann. Mia hingegen hatte sich wieder etwas beruhigt, aber man sah ihr an, dass sie Mitleid für ihre Mitschülerin empfand. Herr Werner hatte zu dem Gejammer aber nichts zu sagen - wichtig für ihn war, dass er die zwei Mädchen nun bestraft und deutlich gemacht hatte, dass er das Fehlverhalten nicht duldete.
Als er den Lederriemen nach getaner Arbeit wieder in die Schublade legte, sprach er eindringlich: "So, ich hoffe die Botschaft ist bei euch angekommen. Erwische ich euch noch einmal dabei, wie ihr hier im Unterricht schlaft, dann könnt ihr euch auf Dresche gefasst machen, die euch den Lederriemen zurückwünschen lässt...Habt ihr zwei Schlafmützen das verstanden?!"
Immer noch in gebeugter Haltung, sahen die beiden völlig beschämt und ängstlich zu ihrem Lehrer hoch und nickten hastig.
Während Mia schluckte und ein leises: "Ja, verstanden, Herr Werner..." von sich gab, konnte Nele unter ihrem Heulen nur unverständliche Laute von sich geben.
Das reichte dem Lehrer aber, um die zwei Mädchen wieder auf ihre Plätze zu schicken.
"Zieht eure Hosen wieder hoch und setzt euch hin. Ich möchte nun endlich den Unterricht beginnen!" , gab er ungeduldig von sich.
Das ließen sich Mia und Nele nicht zweimal sagen und hektisch bedeckten sie ihre versohlten Kehrseiten wieder. Aber als sich die beiden auf ihre Stühle setzten, kostete es den Schülerinnen alle Willenskraft, nicht wieder aufzuspringen. Ihre Hintern brannten wie Feuer auf den harten, hölzernen Sitzflächen. Es würde schwierig werden, über den Rest des Unterrichts still zu bleiben. Vor allem weil sich Nele immer noch nicht wirklich beruhigt hatte...
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Selbstsicher wirken sie, doch auch das entsprechende Maß an Höflichkeit bringen sie mit. In der Schule sind sie fleißig, schreiben gute Noten und gehorchen dem Lehrer stets. Sportlich und schlank sind sie ebenfalls und gönnen sich erst die verdiente Ruhe, wenn alle Pflichten getan sind.
Welch vorbildliche Töchter, wird sich jetzt der ein oder andere denken. Aber wie gelingt es, die jungen Dinger so zu erziehen und auf den richtigen Pfad zu lenken? Dazu gibt es eine klare Antwort - strenge Liebe. Die Form von elterlicher Zuneigung und Fürsorge, die wahrlich gedeiht. Denn auch wenn man es bei den beiden nicht sehen kann, finden sich die Spuren dieser Erziehung unter ihren Leggins-Hosen.
Würde man die Popos der beiden entblößen, kämen deutliche Striemen vom Rohrstock zum Vorschein - Das Ergebnis einer ausführlichen Züchtigung, die die zwei Mädchen einmal im Monat von ihren Eltern erhalten. Sowohl der Vater als auch die Mutter schnappen sich jeweils einen Rohrstock und knallen den Töchtern Hieb um Hieb auf die blanken Hinterteile. Diese äußerst unangenehme Erziehungsmaßnahme soll vor allem abschrecken und dient dazu, dass sie sich weiterhin so gut benehmen und zudem fleißig und gehorsam bleiben.
Solange sich die beiden Mädchen vorbildlich verhalten, bleibt es bei dieser einen, monatlichen Maßnahme. Jeder Regelbruch hat sofort weitere Züchtigungen zur Folge. Aber wie klingt es denn überhaupt, wenn die zwei hübschen jungen Damen von Mama & Papa verdroschen werden? Hören wir einfach mal rein:
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Gedanken einer jugendlichen Tochter
Die Sonne scheint auf ihr Gesicht, sanft spürt sie die Wärme auf ihrer Wange. Es tut ihr gut, diese Zärtlichkeit der Natur zu spüren und tröstet sie ein wenig. Ja, die Tränen sind mittlerweile längst vergossen worden und die Augen getrocknet, doch ihre Gedanken sind noch ganz bei dem, was heute vor wenigen Stunden geschehen ist.
Da war das nach Hause kommen von der Schule alles andere als angenehm gewesen - Denn heute wurden die Zeugnisse vergeben, und ihres war ziemlich miserabel. In Deutsch eine Vier, in Geschichte ebenso und in Mathe sogar eine Fünf. Geschimpft wurde mit ihr, oh ja, aber vor allem hieß ihre mangelnde Schulleistung eines - Den Po entblößen und dann ab auf den Strafstuhl knien.
Als wäre es nicht schon demütigend genug gewesen, ihren Eltern dann ihr nacktes Hinterteil entgegenzustrecken, hat ihr Papa auch sogleich seinen breiten Ledergürtel zur Hand gehabt. Sie kann sich nicht erinnern, jemals so dolle verhauen worden zu sein...
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Emilia (links) und Mareike (rechts) hatten sich mit David (Freund von Emilia) und Noah (Freund von Mareike) dazu entschieden, die Zugfahrt zur Jugendherberge ein wenig spannender zu gestalten. Denn wo es bei einem entspannten Kartenspiel normalerweise um nichts ging, außer sich die Zeit zu vertreiben, gab es nun eine neue Regel - Der Verlierer sollte Emilias Haarbürste zu spüren bekommen, die schon auf dem Tisch bereit lag.
Nun, eigentlich hatten sich die Jungs diese Regel ausgedacht und ihre Freundinnen dem nur widerwillig zugestimmt. Für die zwei Mädchen war dies nun eine ernste Angelegenheit, während sich David und Noah wissend angrinsten - sollte einer der Jungs verlieren, würde die neue Regel für sie ohnehin nicht gelten. So oder so sah es aber nun so aus, als würde Emilia als erste aus dem Spiel fliegen und somit die Verliererin sein.
Besorgt betrachtete sie die Karten auf ihrer Hand und sah dann zu Mareike, die, nachdem sie eine neue Karte gezogen hatte, sehr erleichtert zu sein schien. Kurz darauf war Davids Freundin an der Reihe. Stumm blickte sie ängstlich auf die Haarbürste und dann aus dem Zugfenster, so als könnte sie das Unvermeidliche noch irgendwie herauszögern...
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Finja schluckte und sah Sina ungläubig an.
"A...aber..." , setzte sie zögerlich an, doch sie wurde sofort unterbrochen.
"Ich habe dir keine Frage gestellt, also hast du still zu sein!"
Dabei notierte sie sich wieder etwas auf dem separaten Block. Finja seufzte und erhob sich langsam.
"Das geht aber auch schneller, Fräulein! Ab in den Flur, na los!" , herrschte Sina die Jugendliche an.
Als das Mädchen los eilte und schon an der Wohnzimmertür stand, zückte die Studentin ihr Handy und sagte: "Vergiss den Tracker nicht! Der wird nicht nur deine gelaufenen Kilometer zählen, sondern mir auch auf meiner App ganz genau anzeigen, wo du gerade bist. Also komme ja nicht auf die Idee einen unerlaubten Ausflug zu machen!"
Finja nickte mit niedergeschlagenem Blick und begab sich auf den Flur. Als sie sich kurz darauf umzog, kam ihr Vater dazu.
"Wenn du im Sportunterricht eine bessere Note bekommen hättest, müsstest du jetzt nicht raus in die Kälte, junge Dame! An Sportlichkeit mangelt es dir ja nicht, also kann ich mir das nur mit Faulheit erklären. Aber damit ist jetzt Schluss!"
Nun fertig umgezogen murmelte seine Tochter ein genervtes: "Ja, Papa, ich habs verstanden..."
Sogleich erntete sie einen kräftigen Klaps auf ihren Hintern, der nun von einer engen, kurzen Jogginghose bedeckt war.
*Patsch!*
"Nicht in diesem Ton, Fräulein! Und jetzt ab nach draußen!"
"Au! Ja, Papa..."
Mit der einen Hand rieb sich das Mädchen ihre Kehrseite und nahm sich mit anderen den Tracker, den sie an ihre Hose anbrachte.
Finja's Sportoutfit:

Kurz darauf spürte sie die eisige Abendluft des Herbstes. Ihr bauchfreies Oberteil gab ihr dabei auch kaum Wärme. Seufzend blickte sie auf die Straße. Nach den drei anstrengenden Tests hatte sie so gar keine Lust, nun auch noch in eisiger Kälte fünf Kilometer zu joggen. Doch der Umstand, dass Sina auf der App sicher gerade genau sah, dass Finja sich noch kein Stück bewegt hatte, war für das Mädchen Grund genug, nun loszulaufen.
Trotz ihrer Situation empfand die Jugendliche die abendliche Stimmung in der ruhigen Wohngegend als sehr behaglich. Gemütliches Licht strahlte aus vielen Fenstern und auf den Wegen lagen Blätter in den verschiedensten Gelb; Orange - und Rottönen.
Doch als sie wenige Minuten gelaufen war, wurde sie aus ihren herbstlichen Gefühlen gerissen - Denn aus dem Haus der Familie Weigel kamen ihr vielsagende Geräusche zu Ohren.
'Arme Anneke' , dachte sich die Jugendliche mitleidig, wohl wissend, wie sich so eine Dresche anfühlte.
Finja kannte Anneke nur flüchtig aus der Nachbarschaft, da sie auf eine andere Schule ging. Obwohl sie im gleichen Alter war, sah man sie immer nur mit den Eltern zusammen, aber nie mit Freundinnen. Dabei grüßte Anneke immer freundlich, war aber auch sehr zurückhaltend und in sich gekehrt. Häufig hörte man, wie der schüchternden Jugendlichen nach Strich und Faden der Hintern versohlt wurde. Es gab Gerüchte über einen kleinen Ladendiebstal, den das Mädchen vor einigen Jahren begangen habe sollte - und dass ihre Eltern sie seitdem äußerst streng behandelten und an der kurzen Leine hielten, doch Finja wusste nichts genaueres darüber.
Das Klatschen und die kläglichen Laute wurden leiser und leiser, je weiter sich Finja von dem Haus entfernte. Einige Minuten später kam sie laut atmend und schwitzend für eine weitere Runde erneut bei den Weigels vorbei, doch nun war alles ruhig und auch in Annekes Zimmer brannte kein Licht mehr.
'Sie wurde jetzt sicher ins Bett geschickt...Nach den Hieben brauche ich immer lange zum Einschlafen. Ich hoffe dass sie sich zumindest eine Salbe auftragen durfte...'
Finja dachte den Rest der Strecke noch weiter über das Nachbarsmädchen nach - Doch ihr Mitleid schwand dahin, als sie nun die fünf Kilometer geschafft hatte und wieder nervös vor ihrer Haustür stand...

Tapfer zwingt sie sich zu einem Lächeln, während sie bäuchlings nackt auf ihrem Bett liegt und auf ihren Vater wartet. "Alles wird gut, alles wird gut..." murmelt sie mit Tränen im Gesicht vor sich hin. Doch als sich die Tür öffnet und sie Papas breiten Ledergürtel erblickt, ist ihr Lächeln auch sogleich verschwunden und pure Angst macht sich in ihr breit. Ihr Vater klingt wütend und enttäuscht zugleich. "Bei so einem schlechten Zeugnis kannst du dich auf einen dunkelroten, höllisch brennenden Popo gefasst machen, Finja!" Als sie das hört, kneift das Mädchen nervös ihre Pobacken zusammen.
Kurz darauf knallt der Gürtel mit voller Wucht auf ihre nackte Haut, immer und immer wieder:
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Als ich eines freien Morgens durch den Stadtpark lief, wurde ich von zwei mir allzu bekannten Mädchen überrascht - meine Nichte Nora und ihre beste Freundin Danielle. Sie wirkten überaus vergnügt, doch als sie mich auf dem Weg erblickten wurden die beiden ziemlich nervös. Sofort ließ meine Nichte Danielle herunter, woraufhin sie mich leise murmelnd begrüßten. Mir war sofort klar, was die beiden im Schilde führten.
"Na, hallo ihr zwei! Sagt mal, solltet ihr nicht eigentlich in der Schule sein?"
Danielle blickte mit ertappter Miene betreten vor sich hin, während es offensichtlich war, dass Nora verzweifelt nach einer Ausrede suchte.
"N...nein, also wir...wir haben frei...weil..."
Mein Gesichtsausdruck verfinsterte sich und ich unterbrach sie sofort.
"Ihr schwänzt also den Unterricht! Aber sonst geht's euch gut, oder wie?!"
Die Mädchen schwiegen und sahen mich ängstlich an.
"Wisst ihr eigentlich dass eure Eltern dafür haften können wenn ihr so einen Unsinn macht?!"
Ich erntete ein hastiges und erschrockenes Kopfschütteln.
"Nein?! Na dann wird es mal Zeit dass euch der Ernst der Lage bewusst wird!"
Ich war wirklich enttäuscht von den beiden, vor allem von meiner Nichte, der ich solch eine Aktion nicht zugetraut hätte. Energisch begann ich meinen Ledergürtel zu lösen. Die zwei wussten sofort was das bedeutete und starrten mich voller Schock an.
"Ich werde euch Gören jetzt aber mal ordentlich die Hintern verhauen! Popos frei machen und ab auf die Bank knien!"
Als ich den Gürtel gelöst und zu einer Schlaufe zusammengebunden hatte, stammelte Nora: "Bitte nicht...bitte nicht hier...d...da sitzt doch jemand..."
Doch ich wollte ein klares Zeichen setzen und zeigte mich kompromisslos.
"Es ist mir völlig egal dass da jemand auf der anderen Bank sitzt! Ihr macht jetzt besser was ich sage oder ihr erlebt mich von einer GANZ anderen Seite, verstanden?!"
Mein immer lauter werdender Tonfall schüchterte die Mädchen völlig ein und sie gaben ein kleinlautes: "Verstanden..." von sich.
Nora hatte mich bereits ein paar mal so erlebt und kannte auch die Wirkung meines Gürtels. Danielle hingegen hatte ich bisher nie versohlt. Trotz dessen fügten sich beide und begannen beschämt, Jeans und Unterhose herunterzuziehen. Ich verschränkte die Arme und sah mit strengem Blick zu, wie die beiden sich dann auf die Bank knieten.
"Hintern ordentlich raus strecken, na wirds bald! Euch werde ich die Dummheiten austreiben..."
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Trotz der geschlossenen Tür kann man im Badezimmer gut Lisas Jammern und die letzten Rohrstockhiebe vernehmen, die Anastasia mit gnadenloser Wucht verabreicht:
Jana lauscht der Geräuschkulisse aus dem Wohnzimmer mit mitleidigem Blick, doch Daniel lässt sich davon keineswegs ablenken und setzt seine Suche fort. Kurz darauf wird er fündig und holt eine breite Haarbürste aus einem kleinen Schränkchen hervor. Zwar wird diese regelmäßig von Frau Küppers zum Kämmen ihrer Haare benutzt, doch nicht selten hat die Bürste auch Ungehorsam und Frechheiten bei ihrer Tochter ausgetrieben. Nun aber wird dieser unscheinbare Gegenstand mit großer Wirkung zum ersten mal Bekanntschaft mit Janas Pobacken machen.
Mit dem Erziehungsinstrument in der einen Hand und das Handgelenk seiner Freundin mit der anderen Hand fest umgriffen, setzt sich Daniel auf die Kante der Badewanne. Sofort zieht er Jana runter und über seine Knie. Sie versucht sich energisch protestierend wieder aufzurichten, doch ihr Freund hat seinen Arm nun fest um ihre Taille gespannt und drückt sie so herunter.
"Verdammt, Schatz! Kannst du mich BITTE wieder loslassen?! Es kann doch nicht sein dass du mich immer bestrafst wenn ich auch mal meinen Willen durchsetzen will!"
Doch Daniel kümmert es gar nicht, dass seine Freundin nun sichtlich sauer auf ihn ist und sieht dies nur als Bestätigung, ihr eine ordentliche Lektion zu erteilen.
"Nein, meine aufmüpfige junge Dame, du bleibst schön über meinem Schoß gebeugt!"
Gleich darauf zieht er ihr Kleid hoch, sodass ihre durch einen dünnen String freiliegenden Pobacken zum Vorschein kommen. Dabei zieht er so feste und ruckartig an dem schwarzen Kleid, dass es an einer Stelle reißt. Dies macht Jana beinahe rasend vor Wut.
"DANIEL!! Du hast jetzt nicht ernsthaft mein Kleid kaputt gemacht! Du spinnst d-"
In barschem Tonfall, doch um einiges leiser, unterbricht Daniel sie sofort.
"Was fällt dir ein hier so herumzuschreien?! DU bist hier diejenige, die ein unnötiges Theater veranstaltet! Aber damit ist jetzt Schluss!"
Jana erwartet schon, dass jetzt die Hiebe auf sie einprasseln - Doch zu ihrer unliebsamen Überraschung greift ihr Freund in den Bund ihres Tangas und zieht mit einem starken Ruck daran. Das spärliche Kleidungsstück zerreißt ebenfalls und bevor die rebellische Dame ihre Wut darüber ausdrücken kann, stopft er ihr den Tanga kurzerhand in den Mund. Mit vor Zorn funkelnden Augen dreht Jana ihren Kopf nach hinten, doch kann nur gedämpfte Laute von sich geben.
"Hmpff!! Hmmm!!"
Daniel atmet kurz durch und blickt dann seine Freundin kopfschüttelnd an.
"Du bist echt anstrengend heute, weißt du das? Wenn du nicht so ungehorsam und vorlaut gewesen wärst, hätte es nicht dazu kommen müssen..."
Als er sieht, wie Jana ihre herunterhängenden Arme erhebt, um den Tanga aus ihrem Mund zu nehmen, nimmt er schnell seine Hand von ihrer Taille um sogleich ihre Handgelenke zu greifen. Gekonnt zieht er diese zu sich und drückt sie auf ihren Rücken, was die junge Dame mit einem frustrierten "Hmppfff!!" kommentiert. Die eiserne Strenge von Daniels Stimme schallt durch den Raum.
"Jetzt füge dich doch mal deiner Strafe, verdammt! Ich habe keine Lust dich jetzt auch noch fesseln zu müssen! Aber ich bändige dich heute noch, das kannst du mir glauben!"
Mit diesen Worten lässt er die Haarbürste nun pausenlos auf Janas völlig entblößte Kehrseite klatschen...

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Als Finja die Schuluniform angezogen hatte betrachtete sie sich im Spiegel. Auch wenn sie diese Kleidung sicher nicht freiwillig getragen hätte, musste sie sich eingestehen, dass alles wie angegossen passte - Ihre Mutter hatte Sina vorher sicher alle Maße genannt. Trotzdem fühlte sich die Jugendliche ziemlich fremd in ihrem neuen Outfit, was nochmal verdeutlichte, dass sie von nun an den ganzen Sommer über strikten Regeln zu folgen hatte. Wie sie es so oft tat, versuchte sie sich mit einem erzwungenen Lächeln zu ermutigen.
'Immerhin werde ich jeden Tag ab sechzehn Uhr in Ruhe gelassen...Vielleicht kann ich dann ja noch was Schönes machen...Wenn ich nicht dann völlig kaputt vom Lernen bin...'
Dann wurde ihre Miene auch sogleich wieder ernst und sie murmelte niedergeschlagen: "Ach Mist, ich kann mir das alles diesmal auch nicht schön reden..."
Mit einem Seufzen gab sie sich einen Ruck und verlies ihr Zimmer. Als Finja das Wohnzimmer betrat erwartete Sina sie bereits am Tisch sitzend.
"Na, da bist du ja. Komm her und setz dich", kommandierte die Freundin ihres Bruders sie in einem vorwurfsvollen Tonfall, so als hätte Finja bereits etwas falsch gemacht.
Als die Jugendliche unsicher auf sie zukam, musterte die Studentin kurz das neu eingekleidete Mädchen von Kopf bis Fuß und nickte dann zufrieden. Als Finja an der Breitseite des Tisches, gegenüber von Sina Platz nahm, merkte sie noch die Wirkung von der Züchtigung ihres Vaters. Kurz verzog sie angespannt das Gesicht und gab ein leises "Au..." von sich. Dies entlockte Sina ein kurzes Grinsen, doch so schnell wie sich Finja wieder gefangen hatte, so schnell war der Gesichtsausdruck der Studentin wieder von absoluter Strenge gezeichnet.
"Bevor du mit dem ersten Test beginnst, möchte ich noch eines klarstellen - Du wirst mich die ganzen Sommerferien über mit meinem Nachnahmen ansprechen. Für dich bin ich nicht mehr Sina, sondern Frau Hoppe. Haben wir uns verstanden?"
Finja runzelte die Stirn und erwiderte: "Aber...das ist doch alb-" - Doch der durchbohrende, gefährliche Blick, den sie direkt erntete, lies das Mädchen sogleich auch wieder verstummen. Sina lehnte sich nach vorne und sprach nun langsam und mit bedrohlichem Unterton in ihrer Stimme.
"Fräulein...Ich frage dich noch einmal...Haben wir uns verstanden?"
Die angesprochene Jugendliche schluckte und antwortete kleinlaut: "Ja, ich habs verstanden..." Maltes Freundin hob eine Augenbraue und blickte Finja mit vorwurfsvoller Erwartung an.
"Du hast etwas vergessen...Wiederhole den Satz nochmal, und diesmal bitte richtig und deutlich!"
Finja gehorchte und sagte artig: "Ja, ich habe es verstanden, Frau Hoppe..."
Sina lehnte sich zufrieden wieder zurück.
"Na also, geht doch! Ich möchte dir raten, dass du ab jetzt auch gehorsam bleibst. Ansonsten habe ich noch einige...hilfreiche Dinge in meiner Tasche...Und es wäre doch schade, wenn ich davon jetzt Gebrauch machen müsste, oder?"
Sofort nickte Finja hastig.
"Ja, natürlich, Frau Hoppe!"
"Wunderbar. Schön dass wir das geklärt haben."
Sinas strenge Gesichtszüge entspannten sich etwas und sie griff zu ihrer Tasche, um einen Stapel Blätter und einen Füller hervorzuholen. Sie schob beides zu ihrer neuen Schülerin und erklärte, was nun zu tun war.
"Als erstes werde ich deine Kenntnisse im Fach Deutsch prüfen. Beginnen wirst du damit, einen ausführlichen Aufsatz über deinen Schulalltag zu verfassen. Du hast eine halbe Stunde Zeit - Dann möchte ich sehen, dass alle Seiten vollständig beschrieben sind. Wenn du dann hoffentlich fertig bist, werde ich den Text auf Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung prüfen. Noch Fragen?"
Finja seufzte und antwortete niedergeschlagen: "Nein, ich habe keine Fragen mehr, Frau Hoppe."
Sina wollte das Mädchen gerade dazu auffordern, mit dem Schreiben anzufangen, da kam Finjas Mutter aus der Küche ins Wohnzimmer. In der Hand hatte sie eine dampfende Tasse heißen Kakao, die sie liebevoll lächelnd auf Sinas Platz stellte.
"Hier, ich hoffe das wird dir gut tun. Das ist schon mal ein kleiner Dank dafür, dass du dir soviel Zeit für Finja nehmen wirst."
Die Studentin erwiderte das Lächeln mit freundlichem Blick.
"Das ist sehr lieb, danke!"
Als die Frau schon wieder auf dem Weg in die Küche war, fragte ihre Tochter verwundert: "Und ich? Kann ich auch einen Kakao haben?"
Die Mutter seufzte, drehte sich um und antwortete entschieden: "Nein, mein faules Töchterchen. Das musst du dir erst heute noch verdienen. Aber ich kann dir ein Glas Wasser bringen, falls du Durst hast."
Traurig senkte die Jugendliche ihren Kopf.
"Nein Mama, ist schon okay..."
Als die beiden jungen Damen wieder alleine waren genehmigte sich Sina genussvoll einen großen Schluck aus der Tasse und ließ dabei die Augen nicht von ihrer Schülerin ab. Finja konnte es nicht lassen und starrte schmollend vor sich hin. Dies wurde auch sogleich kommentiert.
"Es ist mal wieder typisch für dich, dass du dich ungerecht behandelt fühlst. Aber du wirst lernen müssen, dass man nicht einfach alles so bekommt, ohne auch etwas dafür tun zu müssen. Also, fang jetzt mit dem Aufsatz an!"
Finja ließ ein niedergeschlagenes "Ja, Frau Hoppe" von sich hören und griff schweren Herzens zum Füller, in der Gewissheit, dass sie dies den Sommer über noch viele weitere Male tun würde. Sie hatte noch gar nicht überlegt, wie sie den Text überhaupt anfangen wollte - Doch die durchgehende und genaue Beobachtung ihrer neuen Nachhilfe-Lehrerin motivierte sie direkt dazu, keine weitere Zeit zu verschwenden. Sie schrieb einfach drauf los, Wort für Wort, Zeile um Zeile, und hoffte dabei inständig, dass der Aufsatz am Ende möglichst fehlerfrei war.
Denn Finja war sich beinahe sicher, dass sie bei zu vielen Fehlern Bekanntschaft mit Sinas Hilfsmitteln machen würde...

Tapfer zwingt sie sich zu einem Lächeln, während sie bäuchlings nackt auf ihrem Bett liegt und auf ihren Vater wartet. "Alles wird gut, alles wird gut..." murmelt sie mit Tränen im Gesicht vor sich hin. Doch als sich die Tür öffnet und sie Papas breiten Ledergürtel erblickt, ist ihr Lächeln auch sogleich verschwunden und pure Angst macht sich in ihr breit. Ihr Vater klingt wütend und enttäuscht zugleich. "Bei so einem schlechten Zeugnis kannst du dich auf einen dunkelroten, höllisch brennenden Popo gefasst machen, Finja!" Als sie das hört, kneift das Mädchen nervös ihre Pobacken zusammen.
Kurz darauf knallt der Gürtel mit voller Wucht auf ihre nackte Haut, immer und immer wieder:
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Doch trotz dessen, dass sich die Aktion bereits vollends gelohnt hatte, schmiedete Jan einen weiteren Plan - Einen deutlich riskanteren...
Als es nach der Unterrichtsstunde zur großen Pause klingelte, war er der erste, der aus dem Klassenzimmer ging - Aber nicht ohne vorher noch den zwei nackten Mädchen einen kurzen, aber hoffentlich nicht letzten Blick zu schenken. Jan war fest entschlossen, sein geheimes Vorhaben durchzuziehen und eilte sofort zum Büro des Direktors. Als er an der Tür angekommen war, wartete er, wobei er so tat, als würde er etwas in seine Schultasche packen.
'Er muss jeden Moment rauskommen, das macht der Kalkbrenner immer...' , dachte er sich dabei.
Jan behielt Recht - Kurz darauf öffnete sich die Tür, der Direktor kam heraus und begab sich auf einen kurzen Besuch zum Lehrerzimmer. Nachdem die Schüler und Schülerinnen nach draußen auf den Pausenhof geströmt waren und Herr Kalkbrenner außer Sichtweite war, drückte Jan die Klinke der Bürotür herunter - Wie erwartet war diese nicht abgeschlossen. Der Schüler dachte nicht länger nach und eilte geschwind in das Büro. Ihm fiel sofort das große Holzpaddle ins Auge, was er mit einem Grinsen betrachtete.
Doch viel Zeit zum Umsehen hatte er nicht und somit hastete er in eine Ecke des Raumes, wo ein großer Holzschrank stand. Dieser wurde nur ab und zu genutzt, um durch einen länglichen Schlitz unbrauchbare Dokumente wegzuwerfen und war somit ideal um sich dort zu verstecken und durch die Öffnung den ganzen Raum zu sehen. Dies hatte Jan am vorigen Tag erfahren, als er sich schon einmal Zutritt zum Direktorbüro verschafft hatte. Doch als er eine der Schranktüren öffnen wollte, rutschte ihm das Herz in die Hose - Sie war abgeschlossen...
"Verdammt, gestern war das Teil doch noch auf!" , murmelte Jan nervös zu sich selbst.
"Wo ist der verdammte Schlüssel?!"
Ohne lange zu überlegen hastete er zum Schreibtisch - er hielt inne, als er draußen vom Flur gedämpfte Stimmen vernahm.
'Fuck, ich glaube die kommen alle gleich schon rein...Ich muss mich beeilen!'
Auf der Tischplatte wurde er nicht fündig, doch dann atmete er erleichtert auf - Der Schlüssel lag auf der Fensterbank. In Windeseile schnappte sich Jan den Schlüssel, schloss die Schranktür auf, quetschte sich hinein und machte diese so leise wie möglich wieder zu. Gerade noch rechtzeitig, denn als er die Klappe öffnete, sah er wie sogleich Herr Kalkbrenner, Frau Möller-Hinrichs und zu Jans Freude Joelina und Tabea hereinkamen. Die beiden Schülerinnen waren immer noch komplett nackt und starrten völlig verängstigt und beschämt vor sich hin.
Jan brauchte einen Moment, um nach der stressigen Situation durchzuatmen - Doch dann stieg pure Euphorie in ihm auf - Auch der zweite Plan schien geklappt zu haben, und er konnte das Kommende kaum erwarten...
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Anna-Lena kann ihr Unglück kaum fassen, als sie Levin erblickt. Als ob dieser Schultag nicht schon schrecklich genug gewesen wäre, soll sie nun auch noch zum Abschluss von ihrem gemeinen Mitschüler verhauen werden - Derjenige, der aus der Sicht der Schülerin für die ganze Tortur verantwortlich ist.
Doch erstmal ist es Zeit für Franziskas Bestrafung, die mit zaghaften Schritten nach vorne geht. Die starken Rötungen auf den Pobacken des Mädchens verraten, dass sie ebenfalls einen unangenehmen Besuch beim Direktor hatte. Während sie hilflos ihre Arme über ihren Körper verschränkt, um ihre Brüste und ihren Intimbereich zu verdecken, wartet sie zitternd auf weitere Anweisungen.
Es ist nicht das erste mal, dass Levin die Aufsicht beim Nachsitzen übernimmt und somit weiß er auch genau, was zu tun ist. Kurz blickt er auf einen seiner Zettel und verkündet dann, mit strenger Miene:
"Franziska...Ich sehe dass für dich Zehn Hiebe notiert wurden. Beug dich über das Pult und streck deinen Hintern raus. Danach setzt du dich sofort wieder auf deinen Platz und beginnst mit den Strafarbeiten, die dir aufgegeben wurden. Verstanden?"
Trotz dessen, dass das angesprochene Mädchen einem gleichaltrigen Schüler gegenübersteht ist sie ganz gefügig und antwortet kleinlaut: "Ja, verstanden..."
Die nackte Schülerin nimmt sogleich die geforderte Position ein und wartet angespannt. Als sich Levin mit dem Paddle in der Hand hinter sie stellt blickt er Anna-Lena, die das Ganze mit Bangen beobachtet, hinterlistig grinsend an. Das lässt Anna-Lena Schlimmes ahnen - Bestimmt hat er sich schon einige Gemeinheiten nur für sie überlegt, die Franziska nicht erdulden muss...
Kurz darauf saust das Paddle durch die Luft und landet mit lautem Knallen auf dem empfindlichen Hinterteil der Mitschülerin.
*Klatsch!*
Einige der Jungen blicken auf und nehmen die Bestrafung des Mädchens als Anlass, Pause von den langweiligen Aufgaben zu machen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass manche der Schüler den Lehrern hin und wieder mit Absicht Gründe liefern, um Nachsitzen zu müssen, da dabei oftmals die Chance besteht, Mitschülerinnen ganz entblößt und bestraft zu sehen. Beim sechsten Schlag fängt Franziska an zu weinen, doch lässt die letzten die letzten vier Hiebe artig über sich ergehen. Schniefend richtet sie sich auf und reibt dabei ihre wunden Pobacken, bevor sie sich leise jammernd wieder auf ihren Platz setzt.
"So, Anna-Lena, du bist die nächste! Komm nach vorne..."
Mit bebendem Körper richtet sich die angesprochene Schülerin langsam auf und trottet nach vorne, dabei mit Armen und Händen ihre intimen Stellen bedeckend. Als sie vor Levis steht kann er sich ein Grinsen kaum verkneifen. Es ist das erste mal, dass er Anna-Lena nackt zu Gesicht bekommt und dass er sie nun obendrein auch noch bestrafen wird. Sofort bekommt das Mädchen die befürchtete Sonderbehandlung zu spüren.
"Anna-Lena...Nimm deine Arme hinter deinen Kopf und spreiz deine Beine!"
Sie schluckt und stammelt: "A...aber Franziska musste d...das nicht-Ahhh!!"
Bevor sie den Satz beenden kann wird sie von Levin an den Schultern gepackt und auf die Tischplatte gedrückt.
"Hey, lass mich los!!"
Wild zappelt sie mit den Beinen, als Levin mit seiner flachen Hand feste ihren Hintern versohlt, immer und immer wieder.
*Patsch! Patsch! Patsch!*
"Aua!! Levin hör auf!! Ah! Das...das darfst du nicht!!"
Alle im Klassenraum schauen gebannt zu, während das Mädchen versohlt wird. Levin antwortet grimmig: "Ja, ich weiß dass das nicht Teil der Vorschrift ist!"
*Patsch! Patsch! Patsch!*
"Aber was willst du dagegen machen, hmm?! Hier habe ICH das sagen, und du wirst mir gehorchen, verstanden?!"
*Patsch! Patsch! Patsch!*
Anna-Lena ist es höchst unangenehm, dass ihr Mitschüler immer wieder ihren blanken Hintern berührt.
"Ah! Aua!! Okay okay, ich hab's kapiert, bitte hör auf..."

3 Minuten zuvor, in meinem Büro:
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Kurz darauf stand Finja splitternackt in einer Ecke des Flures, die Hände hinter ihrem Kopf und das verheulte Gesicht dicht vor der Wand. Auch wenn ihr Po kirschrot war und höllisch brannte, so spürte sie dennoch große Wut und Enttäuschung. Heute Mittag noch, als sie in der Schule ihr miserables Zeugnis überreicht bekam, hatte sie sich ungewöhnlich schnell mit dem Gedanken abgefunden, von ihrem Vater dafür verdroschen zu werden. Doch dass sie nun auch noch die ganzen Sommerferien über Schulaufgaben pauken sollte, und dass auch noch unter der Aufsicht von Sina, der Freundin ihres großen Bruders, brachte sie innerlich zum Kochen.
Sina war Zwanzig und damit nur fünf Jahre älter als die kleine Schwester ihres Freundes - Dennoch sprach sie in Finjas Anwesenheit oft in strengem, autoritären Tonfall und kommentierte nicht selten die mangelnde Schulleistung der Jugendlichen.
'Kein Wunder dass die Streberin Lehramt studiert...Soll sie mich doch mit dem ganzen Schulkram in Ruhe lassen...' , dachte sich das versohlte Mädchen im Stillen.
Doch als es einige Zeit später an der Haustür klingelte, schwand ihre Wut in pure Nervosität um. Denn auch wenn Sina von Finjas Erziehung wusste, so hatte die Studentin die Jugendliche noch nie unbekleidet und mit rotem Hinterteil zu sehen bekommen. Noch ganz in panischen Gedanken, kam ihre Mutter in den Flur. Bevor sie die Tür öffnete, hatte sie noch ein paar deutliche Worte an ihre Tochter zu richten.
"Dein Vater und ich haben mit Sina vereinbart, dass wir ihr alle Freiheiten geben, wenn sie dir Nachhilfe gibt. Das heißt - Sobald ich sie hereingelassen habe, gehorchst du ihr komplett! Haben wir uns verstanden?"
Finja hasste es, das zu hören, doch brachte ein verbissenes: "Ja, Mama, habs verstanden..." hervor.
Als die Mutter des Mädchens kurz darauf Sina begrüßte und auch ihr Vater dazugekommen war, zogen sich die Eltern nach wenigen Worten auch sogleich wieder zurück und ließen die beiden jungen Damen allein. Auch wenn die Jugendliche gegen die Wand starrte war ihr klar, dass die Freundin ihres Bruders sie wohl kaum übersehen hatte. Pure Scham überkam sie, während sie vernahm, wie Sina ihre Jacke an den Kleiderhacken hängte. Dann bekam sie auch sofort Sinas typisch strengen Tonfall zu hören.
"Na, da haben wir die faule Göre ja! Dein Popo hat ja schon mal ordentlich für dein schlechtes Zeugnis büßen müssen, wie ich sehe...Dreh dich zu mir um, aber halt brav die Arme hinterm Kopf!"
Widerwillig und mit Schamesröte im Gesicht gehorchte Finja. Sina verschränkte die Arme und sah sie mit durchdringendem Blick an. Finja kam sich sofort ganz klein und ausgeliefert vor und hielt es kaum aus, wie die Augen sie förmlich durchbohrten...


Tapfer zwingt sie sich zu einem Lächeln, während sie bäuchlings nackt auf ihrem Bett liegt und auf ihren Vater wartet. "Alles wird gut, alles wird gut..." murmelt sie mit Tränen im Gesicht vor sich hin. Doch als sich die Tür öffnet und sie Papas breiten Ledergürtel erblickt, ist ihr Lächeln auch sogleich verschwunden und pure Angst macht sich in ihr breit. Ihr Vater klingt wütend und enttäuscht zugleich. "Bei so einem schlechten Zeugnis kannst du dich auf einen dunkelroten, höllisch brennenden Popo gefasst machen, Finja!" Als sie das hört, kneift das Mädchen nervös ihre Pobacken zusammen.
Kurz darauf knallt der Gürtel mit voller Wucht auf ihre nackte Haut, immer und immer wieder:
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Jana war klar, dass es für sie in diesem Zustand schwierig werden würde, sich auf irgendetwas anderes als ihren höllisch brennenden Hintern zu konzentrieren. Doch sie war sich auch sicher, dass ihre Mutter ihr nach der Ansprache keine Zeit geben würde, sich zu beruhigen. Sie weinte hemmungslos und konnte ohnehin kaum einen Satz hervorbringen. Also erhob sich die Schülerin wieder aus der gebeugten Position und holte, nackt und verdroschen wie sie war, ihre Schultasche.
Nachdem Füller und Schreibblock auf dem Wohnzimmertisch bereit lagen, zögerte Jana einen Augenblick und starrte den Stuhl, von dem kürzlich das weiche Sitzkissen entfernt wurde, ängstlich an. Frau Willeke, die ihre Tochter nach der Züchtigung entspannt auf dem Sofa sitzend beobachtet hatte, lächelte Jana mit mütterlicher Liebe an. Mit sanfter, aber auch leicht vorwurfsvoller Stimme sagte sie:
"Schatz, du hast mir versprochen, dass du deine Bestrafung unterstützen wirst. Das hast du bisher gut gemacht, aber wir sind hier noch nicht fertig, wie du weißt. Dein Popo braucht doch sicher keine weiteren Hiebe, oder?"
Jana schüttelte bei der Drohung sofort den Kopf und überwand sich sogleich dazu, sich hinzusetzen. Als ihre prallen, verstriemten Pobacken die hölzerne Sitzfläche berührten, zuckte ihr ganzer Körper und sie heulte lautstark auf.
"Ahhhhhaauuuu!!"
Während die Tränen in Strömen flossen ballte sie ihre Fäuste fest zusammen und kämpfte mit bebendem Atem dagegen an, wieder aufzustehen. Dass sie diese schmerzhafte Prüfung heute schon einmal bei Frau Essing bestanden hatte half ihr dabei, nicht erneut aufzuspringen und nach kurzer Zeit entspannte sie sich etwas, um sogleich mit dem Schreiben der Strafzeilen anzufangen.
Auch wenn Frau Willecke immer noch enttäuscht davon war, wie sich Jana bei der Nachhilfe verhalten hatte, so war sie doch auch wieder ein klein wenig stolz auf ihre geliebte Tochter - denn es war deutlich, dass es der nackten Schülerin große Anstrengungen abverlangte, unter diesen äußerst unangenehmen Zuständen die Zeilen auf Papier zu bringen. Während Janas Mutter sie dabei vom Sofa aus betrachtete, verspürte sie starke, mütterliche Liebe - doch Mitleid hatte sie keines mehr. Lächelnd blickte Frau Willecke nachdenklich aus dem Fenster, in der Gewissheit, dass Richtige getan zu haben.
Immer wieder und wieder schrieb Jana die gleichen Sätze, wobei sie sich schniefend zwischendurch die Augen rieb. Nach einer Viertelstunde murmelte sie die Sätze leise vor sich hin und mit jedem geschriebenen Wort prägte sich die Botschaft mehr und mehr in ihren Kopf ein. Als die junge Dame schließlich alle geforderten Zeilen zu Papier gebracht hatte, war es bereits abends und herbstlich dunkel draußen. Jana war völlig erschöpft und das dämmrige Licht im Wohnzimmer führte dazu, dass sie mit dem Kopf auf die Tischplatte sackte und sofort einschlief.
Kurz darauf kam Frau Willecke aus der Küche - als sie ihre schlafende Tochter erblickte, hoffte sie inständig, dass Jana die Strafarbeit vollendet hatte. Sanft streichelte die Mutter ihr durchs Haar und rüttelte zaghaft an ihren Schultern, wodurch die junge Dame wieder wach wurde.
"Du hast doch hoffentlich alles fertig geschrieben, oder Schatz?"
Mit halb geschlossenen Augen murmelte Jana leise:
"Ja, Mama...Habs fertig...Versprochen..."
Frau Willecke lächelte daraufhin erleichtert, beugte sich herunter und gab ihrer geliebten Tochter einen Kuss auf die Wange.
"Ich bin stolz auf dich, Schatz. Schlaf ruhig weiter."
Das zauberte auch Jana ein Lächeln auf die Lippen. Nach all der Tortur war ihre Mama endlich wieder stolz auf sie und sie konnte sich seelenruhig in das Reich der Träume begeben.

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Diese Frage hat Lisa nicht erwartet - es zerreißt sie innerlich, dass ihre Mutter die Situation schlimmer und schlimmer für sie macht. Jetzt soll sie nicht nur völlig nackt vor den Gästen bestraft werden, sondern auch noch von jemandem Fremden. Von den Anwesenden betrachten einige das nackte Mädchen mit verlegenem und auch geschocktem Blick - Doch es finden sich auch einige, denen man sofort ansieht, dass sie der Einladung, die fremde Tochter zu züchtigen, nicht abgeneigt sind.
Sabine, die vorhin noch leidenschaftlich die Striemen auf Lisas Hintern kommentiert hat, möchte sich gerade bemerkbar machen - doch eine elegante, junge Frau, die das Ganze bisher wortlos mit einem Glas Wein in der Hand betrachtet hat, kommt ihr zuvor.
"Ich kann der Göre eine angemessene Züchtigung bereiten, Eva."

Frau Küppers lächelt ein wenig und nickt der Dame mit wissendem Blick zu.
"Das kannst du gleich mir und allen Anwesenden wunderbar beweisen, Anastasia. Ich hole eben den Rohrstock..."
Unter den Gästen befindet sich auch ein junges Paar - Daniel und seine Freundin Jana. Angesichts dieser ernsten und unerwarteten Situation bugsiert die junge Frau ihren Freund in den Flur des Hauses. Als die beiden alleine sind, hebt Daniel fragend eine Augenbraue.
"Was ist denn, Jana?"
Sie blickt zu ihm hoch, mit angespannten Gesichtszügen.
"Schatz...Wir sind doch nicht hergekommen um mitzuerleben wie die Tochter mit dem Rohrstock bestraft wird...Das sollte Sabine privat handhaben, aber nicht vor allen anderen...Ist dir das nicht auch unangenehm?"
Daniel grinst leicht, wobei sofort klar wird, dass ihn die Reaktion seiner Freundin amüsiert.
"Dass dir das unangenehm ist glaube ich sofort...Weckt bei dir schmerzliche Erinnerungen, hmm? Entspann dich doch einfach und genieße den Abend. Der Wein ist gut und ich freue mich schon auf das Essen."
Jana wird nun etwas energischer.
"Ach komm, Schatz...Lass uns doch bitte gehen! Ich kenne Sabine doch sowieso nur von der Arbeit."
Doch die junge Dame erntet direkt einen strengen Blick und Daniels Stimme nimmt sofort einen warnenden Tonfall an.
"Nein, meine Liebe...Das wäre ziemlich unhöflich, meinst du nicht auch? Wenn ich nochmal so einen Vorschlag höre kannst du dich nackt bei Lisa dazustellen..."
Die junge Dame blickt ihren Freund schockiert an.
"Das würdest du nicht wagen..."

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Jennys Herz klopft wie wild als sie das hört und sie sieht verzweifelt ihren Direktor an. Doch sein einschüchternder, strenger Blick macht sofort deutlich, dass flehende Worte es nur schlimmer für sie machen würden.
Sofort starrt die Schülerin wieder an die Wand und gibt ein kleinlautes: "Ja, Herr Brandt" von sich. Sie wartet noch einen kurzen Moment, in der Hoffnung dass die drei Männer in das Büro gehen - doch nachdem Michael und Herr Müller bereits in den Raum gebeten wurden, merkt sie aus den Augenwinkeln, wie der Schuldirektor immer noch hinter ihr steht. Er hat die Arme verschränkt und seufzt ungeduldig.
"Jenny! Wird das heute noch was oder muss ich bei dir auch noch mit dem Rohrstock nachhelfen?!"
"Oh...Nein, Herr Brandt, es tut mir leid!"
Die Drohung bringt Bewegung in die junge Dame und sofort streift sie ihr ärmelloses Shirt ab, wobei sie den Blick nicht mehr von der Wand abwendet. Die Demütigung, sich unter genauer Beobachtung ausziehen zu müssen, ist für Jenny nur schwer zu ertragen, doch mit dem Stock möchte sie ganz sicher keine Bekanntschaft machen. Denn oft genug hat sie die lauten, völlig schmerzerfüllten Laute anderer Schülerinnen zu hören bekommen, wenn im Direktorbüro mal wieder eine Rohrstock-Strafe vollzogen wurde. Auch die Erzählungen ihrer Schulfreundinnen, die das berüchtigte Strafinstrument zu spüren bekommen haben, jagen ihr immer wieder einen Schauer über den Rücken.
Somit zieht sie auch sogleich ihre Schuhe und Socken aus und hat auch keine andere Wahl, als sich dem BH und ihrem Tanga zu entledigen. Als die Jenny kurz darauf splitternackt ist und, ohne den Kopf zu drehen Herrn Brandt ihre Kleidungsstücke hinhält, überkommen sie beinahe unerträgliche Schamgefühle. Während ihr Direktor die Klamotten entgegennimmt bilden sich erneut Tränen in ihren Augen. Dabei muss sie ihre Lippen fest zusammenpressen, um nicht lautstark loszuheulen. Als die Schülerin wieder die Hände hinter den Kopf nimmt wird sie einige quälend-lange Sekunden von oben bis unten gemustert.
"Wenn ich noch einmal sehe, wie du deinen Kopf drehst, werde ich dafür sorgen dass dein roter Hintern mit Striemen versehen wird. Haben wir uns da verstanden?"
Bei dem bedrohlichen Ton des Direktors und der möglichen Konsequenz einer weiteren, gefürchteten Bestrafung zittert die nackte Schülerin am ganzen Körper und kneift instinktiv ihre Pobacken zusammen. Zittrig atmet sie ein und aus und zwingt sich zu einer Antwort, während sie mit ihren Gefühlen kämpft.
"J...ja Herr Brandt...K...klar und deutlich..."
Herr Brandt ist sowohl mit der ängstlichen Reaktion der Schülerin als auch ihrer Antwort zufrieden und verschwindet wieder in seinem Büro. Als sich die Tür schließt, brechen bei der jungen Dame alle Dämme und sie weint unkontrolliert drauflos. Tränen strömen ihre Wangen herab und sie wird von Schluchzattacken durchgeschüttelt, doch behält weiterhin gehorsam die Position.
Nach einigen Minuten hat sich Jenny wieder etwas beruhigt und sie schnieft und schluchzt leise vor sich hin. Dabei schweifen ihre Gedanken zu dem Zeitpunkt, als sie vorhin noch ihren versohlten Po im Tanga präsentieren und sich von den Jungs die unangenehmen Kommentare anhören musste. Da hatte sie gedacht, dass es kaum schlimmer für sie kommen könnte - Doch hier steht sie nun komplett nackig im Schulflur, wohl wissend, dass schon bald unzählige Schüler sie so zu Gesicht bekommen werden.
Plötzlich wird sie aus ihren sorgenvollen Gedanken gerissen, als aus dem Büro gedämpft das Knallen des Rohrstocks und der daraufhin folgende Aufschrei von Emilia zu hören sind.
Jenny ist sofort sehr erschrocken, als sie vernimmt in welchem Tempo bereits die nächsten Hiebe auf die Schülerin einprasseln:
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Jan grinste als er das hörte und verfolgte mit Vorfreude das Geschehen. Den beiden Übeltäterinnen war nun gar nicht mehr nach geschmacklosem Spaß zumute. Ängstlich standen die zwei Mädchen beinahe regungslos da und machten überhaupt keine Anstalten, der Aufforderung ihrer Lehrerin nachzukommen. Doch Frau Möller-Hinrichs wusste genau, was sie sagen musste, um das zu ändern.
"Wollt ihr beiden Gören etwa dass ich Herr Kalkbrenner herbringe und er vor der ganzen Klasse eure blanken Hintern verdrischt?! Das wäre sofort möglich..."
Joelina und Tabea schüttelten sofort die Köpfe und wagten es gar nicht mehr, etwas zu sagen. Die Lehrerin lehnte sich mit den Armen verschränkt in ihrem bequemen, gepolsterten Stuhl zurück, wohl wissend, dass sie die zwei frechen Schülerinnen nun unter Kontrolle hatte.
"Gut. Dann zieht ihr euch jetzt aus, stellt euch in die Ecke und wir klären die Situation in Herrn Kalkbrenners Büro. So oder so müsst ihr euch hier und jetzt nackig machen, also stellt meine Geduld nicht weiter auf die Probe!"
Tabea kamen die Tränen als ihr vollends bewusst wurde, wie ernst die Lage nun für sie war. Mit zitternden Fingern machte sie sich auch sogleich daran, den Knopf ihrer Jeans zu öffnen und diese herunter zu streifen. Joelina zögerte noch und sah ihrer Mitschülerin verzweifelt dabei zu, wie sie sich unter Tränen ihrer Kleidung entledigte.
"JOELINA! Letzte Warnung!"
Frau Möller-Hinrichs lautstarke Drohung hatte sofort zur Folge, dass sich das zweite Mädchen ebenfalls für das kleinere Übel entschied und hastig damit begann, sich auch auszuziehen. Als die meisten Kleidungsstücke auf dem Lehrerpult lagen und die zwei Schülerinnen nur noch in Unterwäsche mit dem Rücken zur Klasse gewandt dastanden, spürten sie die Blicke der anderen. Jan erntete von einigen seiner Mitschüler anerkennende und dankbare Blicke, die er mit seinem schelmischen Grinsen erwiderte. Es war klar, dass die Jungs es kaum abwarten konnten, die Mädchen völlig nackt zu sehen, während die anderen Schülerinnen das Geschehen verängstigt verfolgten oder beschämt wegschauten.
Einige quälende Sekunden vergingen, in denen Joelina und Tabea in völliger Anspannung unbeholfen an ihren Höschen herumzupften, ohne diese abzulegen. Frau Möller-Hinrichs hatte aber angesichts der unmöglichen Frechheiten, die sich die zwei Gören geleistet hatten, keinerlei Verständnis für das Herauszögern der Strafe und machte dies auch lautstark deutlich.
"WIE LANGE WOLLT IHR DEN UNTERRICHT NOCH AUFHALTEN?!"
Die halbe Klasse zuckte zusammen - auch Joelina und Tabea, die es am lautesten zu hören bekamen. Noch ganz erschrocken überwanden sich die beiden Schülerinnen und legten unter Schamesröte ihre Höschen ab, woraufhin auch gleich die BHs folgten. Panisch wollten die zwei daraufhin mit Armen und Händen ihre intimsten Stellen bedecken, doch hörten sofort damit auf, als ihre Lehrerin klarstellte, dass sie das nicht duldete.
"Hände hinter den Kopf, aber ganz schnell!"
Joelina und Tabea gehorchten sofort, während Jan innerlich jubelte, als er mit glücklichem Blick die Pobacken seiner zwei nackten Mitschülerinnen betrachtete. Auch die anderen Jungs gaben den entblößten Hintern gierige Blicke und flüsterten sich amüsiert anzügliche Bemerkungen zu. Die meisten Schülerinnen in der Klasse wiederum hatten großes Mitleid mit Joelina und Tabea - vor allem weil beide sich angesichts dieser unglaublich demütigenden Situation alle Mühe geben mussten, nicht loszuheulen. Dies erweichte Frau Möller-Hinrichs aber überhaupt nicht.
"Jetzt ab in die Ecke mit euch! Ihr habt schon genug Zeit verschwendet und das wird auch noch zusätzliche Konsequenzen haben..."
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In Janas verheulten Augen war pure Verzweiflung zu sehen. Spätestens nachdem sich das Mädchen in den Armen ihrer Mutter ausheulen durfte war sie sich sicher gewesen, dass sie eine große Portion Mitleid erzeugen und dass sie aus diesem Grund doch nicht versohlt werden würde. Doch Jana hatte ihre Mutter sehr lieb und die harten Worte hatten sie sehr getroffen - die junge Dame wollte ganz sicher nicht weiterhin ein Grund zur Enttäuschung sein.
Somit gab sie ein kleinlautes: "Verstanden, Mama..." von sich und begann auch sogleich, sich nervös zitternd ihrer Kleidung zu entledigen. Als der Oberkörper des Mädchens kurz darauf ganz entblößt war und sie sich daran machte, ihre Jeans auszuziehen, zitterten ihre Finger so sehr, dass sie den Knopf ihrer Hose nicht lösen konnte.
In sanftem Tonfall sagte Frau Willecke: "Schatz, ich helfe dir dabei."
Sogleich löste Janas Mutter den Knopf und zog die Hose herunter bis das Höschen ganz frei war. Dies war für das Mädchen ziemlich unangenehm, doch sie gab ein leises "Danke, Mama..." von sich und schweifte dann die Jeans komplett ab. Es dauerte nicht lange, bis sie nun ganz nackig war und voller Scham versuchte, mit den Händen ihre intimen Stellen zu bedecken. Vorwurfsvoll sah Frau Willecke ihre Tochter an.
"Dich haben doch heute schon genug Leute nackt gesehen. Da brauchst du dich bei mir nicht auch noch schämen. Du nimmst jetzt deine Hände hinter den Kopf und drehst deinen Popo zu mir."
Als Jana gehorchte und ihre Pobacken präsentierte, sah ihre Mutter zum ersten mal ihren völlig verdroschenen Hintern. Die vielen Striemen waren dunkelrot und angeschwollen. Für einen Moment schmerzte es Frau Willecke, ihre geliebte Tochter so geschunden zu sehen. Doch dann dachte sie daran, wie falsch und hinterlistig sich Jana heute verhalten hatte, und im Nu schwand ihr Mitleid dahin. Immerhin war sie sich ja auch bewusst, dass Frau Essing zu solchen Maßnahmen griff - Frau Willecke hätte nur nie gedacht, dass dies für ihre Tochter einmal nötig gewesen wäre.
Entschlossen stand sie auf, griff Jana am Arm und bugsierte sie zum Esstisch. Die junge Dame ließ ihren Oberkörper ohne Gegenwehr auf die Tischplatte drücken. Jana wollte das Unvermeidliche einfach über sich ergehen lassen in der Hoffnung, dass ihre Mama wieder stolz auf sie sein würde. Sie hielt sich am gegenüberliegenden Ende des Tisches fest während ihr verstriemter Hintern nun über die Kante gebeugt war.
Frau Willecke nahm den Teppichklopfer zur Hand und stellte ihrer Tochter die entscheidende Frage: "Wie viele Hiebe möchtest du nun bekommen? Ich will eine angemessene Zahl hören..."

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