Tumgik
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Schön wars!
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Nun ging es bekannte Strecken nach Hause. Die Melankolie, das ein schönes Abenteuer zuende geht, fuhr mit. Die frische Luft war sehr angenehm, da in den Zügen die Luft immer schlechter wurde.
Und natürlich hatten wir Gegenwind.
Nach 18 km, welche wir mit einem Durchnitt von 18,8 km/h gefahren sind, kamen wir Zuhause an.
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Erster Zug nach Lietzow. Hier hatten wir das Fahrradabteil für uns. Wir brauchten nicht mal das Gepäck abnehmen. Umsteigen in Lietzow war kein Problem, da der Zug gegenüber stand. Da reichen auch 3 Minuten. Auf nach Rostock. Dort haben wir mit mehreren in den Zug nach Hamburg gewechselt. Auch kein Problem, da Gleis 3 und 7 ebenerdig fast gegenüber liegen. Nun zwei Stunden bis Büchen. Etwas gegessen und gedöst. Und dann in Büchen 7 Minuten, zwei Aufzüge und noch über ein Gleis. In den Aufzug passen nur zwei Fahrräder. Katrin und ich sind dann als letzte zum Zug über den Bahnsteig gefahren. In Lübeck wurde es dann eng, da ein Triebwagen, natürlich der, in dem wir saßen, abgekuppelt wurde. Also in den vorderen Wagon und unsere Fahrräder zum vorhandenen dazu. Es kamen dann noch zwei. Die hatten aber das Gepäck nicht abgenommen. In Preetz sind wir dann ausgestiegen. Zwei das Gepäck, zwei haben die Räder herausgereicht. Due anderen mit dem Gepäck wollten ja noch nach Kiel.
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Wieder Zuhause
Nach einer lauen Nacht mit morgendlichen Temperaturen von 21 Grad haben wir geruhsamen gefrühstückt. Die Frage, wird das alles mit den Zügen und dem Umsteigen klappen, stand im Raum.
Erstmal die Wohnung geräumt Fahrräder beladenen und los ging es. Schlüssel abgegeben und noch mal zum Edeka. Pfsndflaschen abgegeben und Reiseproviant gekauft.
Dann ging es zum Bahnhof. Dort sollte um 11.02 der Zug abfahren. Also hatten wir noch etwas Zeit.
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Diese beiden Hübschen stehen im Kurpark. Nur wieso halten sie einen Schirm in der Hand?
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Hier für euch noch ein paar Eindrücke der Bäderarchtektur.
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Nach einem leckeren Burger sind wir noch flanieren gewesen.
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Zur Abkühlung sind wir noch an den Strand. Dort war es kühler. Das Wasser hat hier nun 23 Grad. Der ganze Strand war voll, aber nicht so wie in Warnemünde.
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Ruhetag
Nachdem wir ausgeschlafen und gut gefrühstückt haben, add und wir durch den Ort gebummelt. Hat sich nach unserem letzten Aufenthalt hier wieder einiges getan. Wie in allen Urlaubsorten verschwinden viele alte Häuser und die Grundstücke werden dann maximal verwertet. Also neue Ferienwohnungen in derzeit moderner Bauweise. Als es uns zu warm wurde sind wir in unsere Wohnung und haben eine ausgiebige Siesta gemacht.
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Von dort ging es es nun bergauf. Als der Wald uns ausspuckte, waren wir an der Landstraße nach Binz angekommen. Nun den Rest durch die Felder.
Am Kleinbahnbahnhof sahen wir, wie ein Junge gegen die Scheibe der Bushaltestelle lief. Selbst die Mutter musste sehr grinsen. Dann aber auch trösten.
In Binz mussten wir in die Paulstraße und unseren Schlüssel für die Ferienwohnung abholen. Und dann ging es noch mal mit 11% bergauf. Aber wer auf dem Klünderberg eine Wohnung mietet, muss sich nicht wundern. Nach der erfrischenden Dusche sind wir zum Edeka gelaufen. Nach dem Einkauf noch ein Stück über die Promenade zum Italiener lecker Nudeln gegessen.
Ach ja, eine Seebrücke gibt es hier auch. 🤓
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Am schön renovierten Badehaus, vorbei durch den Wald und dann an der Küste entlang nach Groß Stresow. Dort haben wir aus alter Tradition ein Eis gegessen.
Friedrich Wilhelm I. König zu Preußen wurde in Groß Stresow ein Denkmal desetzt, da er hier mit seinen Truppen die Schweden nach Stralsund zurück trieb. Die hier zu sehene Statur sollte nach Berlin. Auf dem Weg dorthin und nach nicht erfolgter Restaurierung auf dem Rückweg erlitt sie einige Schäden. Diese wurden repariert. Auf der Säule steht heute seit 2015 eine Kopie.
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Von dort ging es weiter an großen Feldern in Richtung Thiessow. Dabei kamen wir auch durch die Ortschaft Schabernack.
Am Weg unter einer Eiche machten wir Mittagspause. Wir aßen unseren Jogurt und unser Brötchen mit Wurst und Käse. Ich habe dann kurz ein kleines Nickerchen genossen.
In Lauterbach tranken wir im Hafen ein erfrischendes Getränk
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Auf Rügen führen wir auf tollen Wegen durch die Landschaft. Am Naturschutzgebiet puddeminer Wiek machten wir eine Apfelpause. Bis dahin war es auch bedeckt. Nu kam die Sonne durch. Der Regen war zum. Glück weiter östlich vorbeigezogen.
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Hier zur Veranschaulichung, wie wir heute gefahren sind.
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Heute morgen packen, frühstückem, Räder beladen und los. Aber nee, erst noch den Platten bei Nadja am Hinterrad beseitigen. Gut das ich zwei Ersatzschäuche mitgenommen habe. Noch Getränke und Mittagessen kaufen. Ja, aber wir wurden nicht alle Pfandflaschen los. Also zum nächsten Supermarkt.
Aber nun zum Rügendamm. Dort fuhr mit uns auch ein Zug mit über die Brücke. Dann an der Südostseite von Rügen nach Binz. Nee auch hier noch mal kurz anhalten und das Hinterrad von Katrin festziehen. Die Muttern hatten sich etwas gelöst.
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Geschafft
Nach 532 km sind wir gut in Binz auf Rügen angekommen. Die Ferienwohnung liegt auf einem Berg mit 11 % Steigung. Nun nutzen wir erst einmal die Dusche 🚿.
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Im Hafen liefen viele Leute herum. Viele gingen oder kamen aus dem Ozeaneum. Die Gorch Fock konnte auch besichtigt werden. Es ist aber nicht das aus Kiel bekannte Segelschulschiff.
Man hatte dort auch einen tollen Blick auf die alte und neu Sundbrücke. Dort soll es Morgen für uns weiter auf die Insel Rügen gehen. An unserem Ziel Binz wollen wir dann noch einen Tag verweilen und dann geht es mit dem Zug nach Hause.
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