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Weiter gehts im Micro Living Projekt. Motivation, Stimmung und die Richtung stimmt!
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Zu Besuch bei der Genossenschaft Neubühl, Wollishofe
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Textilien gibt es schon seit tausenden von Jahren und trotzdem spielen neue Technologien und Innovation eine wichtige Rolle
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Besuch bei der ZHAW Wädenswil - diesmal nicht Innenraum, sondern Aussenraum
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Eindrücke aus der nächsten CAS-Woche von Ende September
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Eine weitere spannende Woche geht vorbei
Eine weitere spannende Woche mit viel neuem Eindrücken, welche Lust auf mehr machen. Hier eine kurze Zusammenfassung:
Designgeschichte, Christina Horisberger: -Spannende Inputs und Vorträge über die Design Geschichte in der Nachkriegs-, Space- und Hippi-Zeit mit bekannten Designern aus USA (Eames), Schweiz (Le Corbusier, Max Bill,...) und Italien (Ettore Sottsassa, Achille Castiglioni, Enzo Mari) -Von modernen Stahlbetonbauten, zur “guten Form” über die Erfindung des Pantone Farbfächers bis zum Zeitalter des Kunsstoffes mit den Visiona 0 bis 4 an der Kölner Messe -Interessante Präsentationen zu Le Corbusier und das Charles & Ray Eames Haus in Kalifornien.
Raum & Funktion, Sebastian Lenggenhager: Das Raumprogramm als Grundlage für alle Bauaufgaben. Es kann folgendes beinhalten: -Nutzerspezifische Anforderungen & Zusammenhänge an den Raum -Nutzbarkeit (inkl. Mehrfachnutzung), Anzahl Nutzer, Aufenthaltsdauer -Direkte und Indirekte Bezüge zwischen den einzelnen Räumen - wie auch das öffnen, schliessen, trennen, verbinden -Wege, Blickbezüge und Fokuspunkte -Mindestgrössen, Proportionen und Gliederungen und konstruktive Aspekte -last but not least die atmosphärische anzustrebende Qualität des Raumes
Senorische Räume, Jyoti Kapur: Bei der Gestaltung von Raumatmosphären werden visuelle und nicht-visuelle Elemente eines Raumes berücksichtigt. Ziel ist es dabei, eine angenehme Erfahrung im Raum zu schaffen. Die Tugend eines reizvollen Raumes liegt in der Faszination, die durch das Ungesagte aufgebaut wird. Die Gestaltungsmittel für sensorische Räume sind: -Visuelle Materialien (relationale Materialien, Licht, Farbe, Textur) -Nicht visuelle Materialien (Geruch, Klang, Textur, Mikroklima - Temperatur, Luftführung, Luftfeuchtigkeit, allgemeine Orientierung - Balance und Richtung
Grundlagen der Inneneinrichtung, Jürg Brawand: Prozessablauf: a) Kundenbedürfnisse erfassen und im Pflichtenheft festhalten b) Situationsanalyse (Raum) c) Ideen entwickeln und Varianten ausarbeiten
Best Practices: Die wenigsten kennen die Grundlagen der Inneneinrichtung – von den Proportionen bis hin zum Blick für das grosse Ganze. Hier einige Best Practices: a) Der Goldene Schnitt (Phi): Mathematische Formel um harmonische Proportionen und Kompositionen zu berechnen. Das Verhältnis der kleineren zur grösseren Teilstrecke wie die grössere Teilstrecke zum Ganzen verhält sich gleich. Der Wert des Goldenen Schnittes beträgt 1.618 (Vereinfachung: Drittel-Regel) b) Linien - gehören zu den stärksten visuellen Werkzeugen bei der Gestaltung der Räume (Diagonale, Horizontale, Vertikale Linie, Vierecke) c) Dreiecks-Kompositionen - einfache Taktik für ein gelungenes Ergebnis d) Fokuspunkte durch Farbe, Kontrast oder Position e) Visuelles Gewicht: Schwerpunkte der Einrichtung / Optische Täuschung f) Ankerpunkte: Visueller Fixpunkt der Ruhe ausstrahlt g) Regel der ungeraden Zahl: Bei der Gestaltung der Inneneinrichtung dreht sich viel darum, Ausgewogenheit herzustellen, doch wenn es um die Dekoration geht, besagt die Faustregel genau das Gegenteil h) Gegensätze: Werden bewusst Stilbrüche eingebaut, sorgt man dafür, dass sich die Gegensätze wechselseitig verstärken i) Oberflächen / Texturen: Eine Mischung mehrerer Strukturen ist empfehlenswert: versiegelte Materialien mit natürlichen Oberflächen, mit rauen, weichen, flauschigen, glänzenden, geriffelten, gewebten, geflochtenen, patinierten, oder rustikalen Materialien. Für gewöhnlich unterscheidet man zwischen haptischer und die visueller Textur. j) Proportion & Grösse: Einer der häufigsten Fehler, dass wir viel zu selten Proportionen und Grössen variieren. Eine Wiederholung der haargenau selben Grössen schafft keine Dynamik, eher Wiederholung und Monotonie. k) Symmetrie: Man kann sich symmetrischen Kompositionen bedienen, um Ordnung in unregelmässige Interieurs zu bringen.Spiegelsymmetrie - eine Seite spiegelt die andere; Rotationssymmetrie - Ein Muster, dass sich nicht verändert, wenn man es um den Mittelpunkt dreht. l) Wabi Sabi / Fukinsei: Wabi Sabi ist eine japanische Ästhetik und ein Einrichtungsbegriff, bei dem es darum geht, das Schöne im Ungeschönten zu sehen. Wabi Sabi huldigt dem Nicht Perfektem und ermuntert uns, das Schöne im ganzen Kreislauf von Wachstum bis Verfall zu sehen. Fukinsei ist eines der sieben Grundprinzipien des Zen, eines Zweigsim Budismus und bedeutet Asymmetrie oder Unregelmässigkeit. Wenn man einen Neubau einrichtet, der ein bisschen zu glatt daherkommt, kann es sehr effektiv sein, wenn man sich beim Einrichten einer bewussten Unvollständigkeit bedient. m) Verkehrswege: Wenn Sie ein Zuhause einrichten, kann es ganz nützlich sein, sich zu überlegen, wie die Bewegungsmuster dort aussehen. n) Sichtlinien / Axalität: Welche Räume kann man gleichzeitig sehen?
Räumliche Darstellung, Serge Pinkus: -Erste Praxiserfahrungen, wie wir räumliche Zeichnungen erstellen (Technik) und wie wir für eine gleichen Ort unterschiedliche Atmosphären herstellen können. Anleitung für A-Format Methode hoch: -funktioniert nur mit A-Fromat -Horizontlinie = Augenhöhe -Horizont ist immer in der Mitte des Blattes -Fluchtpunkte auf dem Horizont am Bildrand Links und Rechts -Bei der A-Fromat Methode “hoch” werden die Spitzen des Objekts (Bsp. Würfel) mit den Bildecken unten verbunden
Abweichung für A-Format Methode quer: -Alle Regeln analog A-Format Methode hoch, ausser eine -Die Schnittpunkte für hintere Achse liegt in der Verbindung “der Mitte der Vertikale mit den Bildecken”.
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Wenn jedes 🔥 erlischt, die im Fenster spiegelnde Sonne dir in die Augen brennt, das Getränk erst ab 25.- mit der Karte bezahlbar ist und auch der Klang des Zuges oberhalb der Mehrspuur-Bar nicht zum Wohle der Atmosphäre beitragen, so sind es doch die Menschen um dich herum (und das Bier), welches eine bleibende Erinnerung hinterlässt sowie eine Atmosphäre und einen Moment einzigartig erscheinen lassen. Zum Glück! 👍😊
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Hier noch der Link zu unserem Micro Living Projekt:
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Farbenfroh passt beim Papagei 🦜 , aber nicht zwingend beim Raumdesign und je nach Raumtypologie.
Es gibt kein “kein Klang” und wir brauchen Klang, auch wenn es nur gemurmmel ist! Und trotzdem ist nicht jeder Klang geeignet. Zum Glück jedoch beinhaltet gutes Raumdesign auch passende Akkustik - was angeblich beim Toni Areal ein bisschen kurz geraten ist bzw. laut, hart und ermüdend, denn so wirkt die Atmosphäre teilweise hier angeblich - ...
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Besuch im Pavillon Le Corbusier
Klein, aber fein.
Interessant war, dass auch nicht realisierte Projekte von Le Corbusier gezeigt wurden. Wie z.B. den Hauptsitz der Rentenanstalt (heute Swisslife) am Mythenquai. Da hat ein andere Architekt das Rennen gemacht.
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Rainy but insightful afternoon @vitradesignmuseum for my two projects #microliving & #visiona1
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Falls man mal in den Ferien schöne Architektur geniessen will!
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Meine Neuanschaffungen und Lektüren fürs Wochenende!
Morgen freue ich mich dann aufs Vitra Design Museum!
https://www.design-museum.de/de/informationen.html
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