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Raiffeisen wird für die Erhaltung der Wehrpflicht, womit sie in einer Linie mit der ÖVP ist - oder die ÖVP in einer Linie mit... ach, egal.
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Die Frauensprecherin der Grünen, Judith Schwentner, kritisiert die Darstellung einer leicht bekleideten Dame in einer Anzeige, welche in einer Heeresbroschüre abgedruckt wurde. Besagte Darstellung sei "ultrasexistisch", so Schwentner. Wenn bereits derartiges als "ultrasexistisch" gilt, muss die ausschließlich für Männer geltende Wehrpflicht wohl "ultramegahypersexistisch" sein, um in der Diktion der Grünen Schwentner zu bleiben.
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"Versteckt in einer Fact-Box kommt der IWF in dem Bericht (Seite 41 bis 43, Anm.) zum Schluss, dass übermäßiges Sparen das erklärte Ziel, die Schulden in einem überschaubaren Zeitraum zu verringern, verfehlt."
orf.at
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Ein FPÖ-Politiker bespuckte in Österreich eine Kellnerin mit dunkler Hautfarbe. Angeblich fiel auch ein N*-Wort, was der Politiker jedoch dementiert.
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Heute einmal ein bisschen etwas zur Spieleindustrie:
"Erfolgreiche F2P-Titel wie "Farmville", "Sims Social" oder eben auch "Tiny Tower" werden, wie ein vielbeachteter Text des Journalisten Tim Rogers bereits letztes Jahr anschaulich demonstrierte, von hochspezialisierten Teams aus Psychologen und Mathematikern schließlich zu genau einem Zweck entworfen: Monetisierung."
Quelle: derstandard.at
Man beginnt dabei mit einem leichten Einstieg, dem eine Belohnungsphase und dann eine Suchtspirale folgt, der sich letztendlich eine Frustrationsphase anschließt. Diese letzte Phase soll zum Griff ins Portemonnaie führen.
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Demokratie ist: So lange und so oft abzustimmen, bis das gewünschte Ergebnis herauskommt.
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Die Gesamtverschuldung Österreichs steigt weiter rasant. Ein paar Rahmenpunkte:
Die Kärntner Hypo erhält 2013 eine Eigenkapitalerhöhung von 700 Millionen Euro, weitere 200 Millionen sind für Garantien eingeplant. Noch heuer benötigt sie allerdings 1,5 Milliarden Euro
Die Kommunalkredit erhält im Jahr 2013 250 Millionen Euro
Die Arbeitslosenzahlen steigen und damit die Auszahlungen
Heuer und 2013 werden 900 Millionen Euro in den ESM eingezahlt
Welch ein Glück, dass wir uns noch so billig verschulden können.
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Nach dem Lebensmittelskandal in Deutschland, bei dem 11 000 Schulkinder durch chinesische Erdbeeren vergiftet wurden, kritisiert Wilfried Hänchen von der gleichnamigen Unternehmensgruppe energisch die Billig-Mentaltität in der Ernährung.
Eine Anekdote möchte ich hier noch niederschreiben, die Herr Hänchen im Video erzählt: Gemeinsam mit einem Kindergarten fährt er hobbymäßig immer wieder auf Kuhweiden hinaus, um den Kindern die Natur näherzubringen. In Dresden ist es passiert, dass 4 von 30 Kindern noch niemals in ihrem Leben eine Kuh sahen. Es mag wohl Kinder geben, die heute meinen, die Milch komme aus dem Tetrapack.
Die erwähnten Prozentzahlen erschienen mir manchmal ein wenig aus der Luft gegriffen, was jedoch nichts an den Grundaussagen ändert.
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Auf EU-Ebene wird die vollständige Filterung des Internetverkehrs nach chinesischem Muster vorangetrieben. Hierzu fördert man diverse Projekte mit Subventionen im zweistelligen Millionenbereich. Der Bürger zahlt für seine eigene Überwachung.
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Die Österreichische Hochschülerschaft initiierte vor einiger Zeit in Wien das sogenannte Café Rosa als ein basisdemokratisches, feministisches, antisexistisches, progressives, antidiskriminierendes, antirassistisches, emanzipatorisches, ökologisch-nachhaltiges, antifaschistisches, antinationalistisches, antiklerikales, antipatriarchales, antiheteronormatives, antikapitalistisches und solidarisches Studentenbeisl (Quelle). Die augenkrebsfördernde Ausgestaltung der Beislhomepage kann, wer entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat, hier betrachten.
Besagtes Lokal schlug bisher in ihrer Verantwortung als Wirtschaftsreferentin und nunmerigen ÖH-Vorsitzenden Janine Wulz, eine feministische, grüne (GRAS) Bildungs- und Politikwissenschaftlerin, (Quelle) mit nicht weniger als rund 400.000 Euro zu Buche. Aufgrund der finanziellen Katastrophe, welche die ÖH hier in den Augen vieler Studenten verursacht hat, wurde das Lokal letztendlich geschlossen, wobei die Miete aufgrund des kapitalistischen Vermieters noch bis 2016 zu zahlen ist, weswegen nun auch ein Pächter gesucht wird. Dieser Pächter soll von der ÖH mit 15.000 Euro jährlich subventioniert werden.
Das ÖH-Vorsitzteam rund um Janine Wulz und Maria Clar (ebenfalls GRAS-Vorsitzende, allerdings im Juni '12 zurückgetreten; eine Studentin der Gender Studies) versuchten mit Händen und Füßen, der Opposition Einsicht in ihre Bücher zu verwehren und legten hierzu sogar Rechtsgutachten vor. Die Österreich-Komponente ist nun, dass sich Frau Wulz nach diesem Debakel weiterhin im ÖH-Vorsitz befindet.
Dass die von den zumeist nicht allzu begüteten Studenten zu entrichtenden Zwangsbeiträge mit beiden Händen in feministische und antipatriarchale (ein Patriarchat in Österreich?) Verlustgeschäfte gepumpt werden, stößt vielfach auf Unmut. Der Boom an Feminismusfördermaßnahmen an den Universitäten erscheint auch mir etwas suspekt, womit ich hier ganz bei Herrn Danisch bin. Aus den ÖH-Beiträgen werden etwa auch explizit feministische und queere (also "antinormative") Arbeiten gefördert. Als gelernter Österreicher kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, dass hier freunderlwirtschaftlich feministische ÖH-Vorsitzende feministisch orientierten Studierenden die Fördergelder zuschanzen, um eine Ideologie zu promoten.
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Die britische Finanzaufsicht lockert die strengen Kapitalregeln für die Banken, um einer Rezessionsgefahr vorzubeugen. Eigenkapitalvorgaben sollen dadurch entfallen.
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"Der Betreiber der Atomanlage von Fukushima hat nach eigenen Angaben die Gefahren durch einen Tsunami bewusst verharmlost. Aus Angst vor einer Schließung seien die bestehenden Risiken nicht benannt worden."
derstandard.at
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Kanzlerin Merkel wird bei einer Wahlkampfrede in Stuttgart von der Menge derart ausgebuht, dass sie trotz besserer Voraussetzungen - nämlich der Lautsprecher - keinen Ton mehr herausbringt.
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Österreichische Verfassungsrichter und ihre Nebenjobs.
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Schätzen Sie einmal, wieviele aktive europäische AKWs den Stresstest bestanden haben! Die Antwort: Keines! (Quelle) Ergänzend sollte man vielleicht anmerken, dass der Stresstest überwiegend auf dem Papier ablief.
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