prinzessintechno

[prinzessintechno]

“Lass los, wenn Menschen deine Gefühle nicht respektieren und bettle nicht um falsche Freundschaft oder Liebe. Warte nicht mehr, bis sich andere entschieden haben, sonder triff deine eigenen Entscheidungen. Sinnlose Kämpfe machen nur müde.”

— (via claimsandproverbs)

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Es grenzt schon fast an Dummheit, wenn du die Wahrheit kennst, die Wahrheit siehst, aber du trotzdem noch an die Lügen glaubst.

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Märchen im Kopf und Tragödien im Herzen.

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Nur

Nur weil ich dich gehen gelassen habe, heißt das nicht, dass ich es wollte. Es bedeutet nicht, dass es mir leicht gefallen ist oder das ich aufgehört habe dich zu lieben. Ich musste dich gehen lassen, weil mir am Ende schlich und ergreifend, die Kraft gefehlt hat, weiterhin an dir festzuhalten. Ich habe solange gekämpft, versucht uns irgendwie zu retten,aber manchmal reicht Liebe allein nicht aus, um alles zusammen zu halten. Vor allem dann nicht, wenn man der einzige ist, der alles gibt. Manchmal wird der Schmerz zu groß und man merkt, dass man sich selbst dabei verliert. Und so sehr ich dich auch bei mir haben wollte, ich musste mich entscheiden. Nicht gegen dich oder uns, sondern für mich, für mein eigenen Frieden. Du warst mir nicht egal, das wirst du auch niemals sein und das war auch keine leichte Entscheidung, im Gegenteil. Es war die schwerste Entscheidung, die ich je treffen musste. Aber manchmal ist das, was am meisten weh tut, genau das was am notwendigsten ist. Nur manchmal dauert es seine Zeit, bis man es auch so sieht. Hoffentlich sehe ich es bald.

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Warum hast du mir Hoffnungen gemacht, obwohl du wusstest, dass es keine waren? Warum hast du mit meinem Herzen gespielt, als wäre es ein Zeitvertreib für deine Einsamkeit? Du hast doch gesehen, wie sehr ich an dir hing. Wie sehr ich mich bemüht habe, dich zu verstehen, dir gerecht zu werden, stark zu sein, auch für zwei. Ich habe dich verteidigt, selbst als du nicht an meiner Seite standest. Ich habe dich entschuldigt, als du dich nicht erklärt hast. Ich habe auf dich gewartet, auch wenn du längst gegangen warst. Du hast es gewusst. Du hast alles gewusst. Das ich dir verfallen war. Das ich mich verbogen hätte, um dein Lächeln ein wenig länger zu sehen. Das ich alles getan hätte, für unser Wir. Aber vielleicht war es nie ein Wir. Vielleicht war es nur ein Ich. Mein ich. Und du? Du hast dich bedient, hast genommen was du brauchtest, hast dich Sonnen lassen in meiner Liebe, ohne selbst davon ein Stück zurück zu geben. Du warst nie ehrlich nicht mit mir, nicht mit dir selbst. Du hast gewartet, bis ich leer war. Bis ich zu müde war, noch einmal nachzufragen. Bis aufgehört habe dich zu bitten. Aber weißt du was? Jetzt ist es vorbei. Und das meine ich nicht als Drohung, sondern als Befreiung. Egal ob du mich jetzt willst oder nicht. Egal ob du endlich begreifst, was du an mir hattest. Ich gehe nicht mehr zurück. Nicht zu dir, nicht zu uns. Nicht zu der Person die ich war, als ich dich geliebt habe. Ich bin frei. Frei von den Fragen die mich nachts wach gehalten haben. Frei von der Hoffnung, du würdest dich ändern. Frei von der Angst, dass ich ohne dich weniger bin. Denn ich war nie zu wenig. Ich war nur zuviel für jemanden, der nie gut genug war und das erkenne ich jetzt.

Zu spät für dich aber gerade noch rechtzeitig für mich..

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"Manchmal ist es die eigene Angst vor Enttäuschung, die uns dazu bringt, uns mit weniger zufrieden zu geben, als wir verdienen."

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„Sag mir, was du wirklich fühlst. Bitte sag mir, dass du mich liebst und das du dein Leben mit mir teilen möchtest.“

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„Ich möchte, dass du glücklich bist. Doch der Gedanke, dass jemand anders neben dir schläft, dich berührt und mit dir lacht, bringt mich innerlich um.“

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Es schmerzt zu wissen das die Person die du liebst, für dich nicht mal eine Sekunde einen Gedanke an dich verschwendet.

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Aber, liebst du wirklich mich oder nur das Gefühl, welches du mit mir hast?

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Wir haben uns geliebt, klar. Aber Liebe allein reicht nicht, wenn Vertrauen fehlt. Wenn Nähe Angst macht. Wenn jedes Gespräch zu einem Kampf wird, wer mehr verletzt wurde. Wir waren nicht zu wenig. Wir waren zu viel – zur falschen Zeit, in der falschen Version von uns selbst. Und das ist tragisch, weil ich weiß, dass wir in einem anderen Leben vielleicht das perfekte Paar gewesen wären.

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Es ist okay, wenn du nicht immer stark bist. Wenn du leise wirst, wenn du zweifelst, wenn du einfach mal nichts mehr fühlst. Es ist menschlich, zu straucheln, zu pausieren, sich selbst zu hinterfragen. Aber da ist etwas in dir, das bleibt – auch wenn alles wankt. Dieses leise Flüstern, das sagt: Geh weiter. Nur einen Schritt. Mehr nicht. Und das reicht. Heute reicht das.

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Die größten Red Flags sind die Gedanken in meinem Kopf , die so unglaublich viel kaputt machen, weil ich alles bis ins kleinste Detail überdenken muss.

[prinzessintechno]

Du wirst für immer ein Teil von mir sein. Und meine Tür bleibt immer einen Spalt für dich geöffnet, wenn du mich brauchst. Doch nehm' es mir nicht übel wenn ich nicht mehr alles für dich stehen und liegen lasse.

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Es ist nicht die Abwesenheit, die weh tut, sondern die Tatsache, dass du mich nicht mehr brauchst.

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Du bist für fünf Minuten gott, nimmst den Schmerz aus meinem Kopf, aber schießt mir dann wieder in den Rücken.

Kontra K

[prinzessintechno]

Du hast nur dieses eine Leben. Und du verbringst viel zu viel Zeit damit, an Menschen oder Dingen festzuhalten, die dich nicht wirklich sehen, die dich nur brauchen, wenn es ihnen passt. Du verdienst keine halbe Liebe, kein ständiges Zweifeln, kein ewiges Warten. Du gibst so viel von dir – dein Herz, deine Energie, deine Hoffnung – an Orte, die dich leer zurücklassen. Aber du musst das nicht. Du darfst loslassen. Du darfst aufhören, um das Falsche zu kämpfen. Denn manchmal beginnt das Beste genau dann, wenn du den Mut hast, zu gehen. Und glaub mir: Irgendwo da draußen wartet jemand, der dich nicht nur sieht, sondern bleibt. Ohne Bedingungen. Ohne Zweifel. 🕊️