Tumgik
pussywrite · 6 years
Photo
Tumblr media
Pussy Write zu Gast im Schokoladen bei der Lesebühne “Der Präsident der Vereinigten Staaten”
0 notes
pussywrite · 7 years
Photo
Tumblr media
Pussy Write Lese- und Schreib Soirée
Wir sind seit einiger Zeit als Pussy Write in der Stadt unterwegs- und experimentieren damit, an verschiedenen Orten (gerne öffentlich) zu schreiben und zu lesen. Jetzt laden wir alle herzlich ein, Anfang März mit uns gemeinsam zu pussieren. Komm in UNSERE BAR, lass die Stimmung auf dich wirken und schreibe in kurzer Zeit. Die Etappen sind nie länger als 7 Minuten. Verlese das Ganze dann am gleichen Ort. Was passiert? Du wirst zum teilnehmenden Beobachter, doch darüber hinaus schafft das Schreiben eine poetische Meta-Ebene. Jeder ist eingeladen, mitzumachen. Sei (k)eine Pussy! Zur Einstimmung lesen wir zu Beginn Texte von Christiane, Judith, Mariam und Martin in alphabetischer Reihenfolge oder anders.
(https://www.facebook.com/events/266084533830313/)
0 notes
pussywrite · 8 years
Photo
Tumblr media
Am 07.September 2016
im Bus M41 ab Station Sonnenalle/Panierstraße ab 06.15 Uhr
0 notes
pussywrite · 8 years
Photo
Tumblr media
WORUM GEHT ES?   In der heutigen Zeit werden wir ständig mit Problemen beballert. Vor lauter Problemen sehen wir manchmal gar nicht mehr, was die echten Probleme sind. Wir wollen raus aus der Negativität. Raus aus der Problemschleuder. rein in den Frühling! Daher gehen wir zum Gründonnerstag in die LÖSUNGSMITTELOFFENSIVE. Wir sammeln Lösungen, wir sammeln Ansätze, wir sammeln Lösungsmittelworte und lösen alle Probleme. Auch die, die noch gar nicht aufgetaucht sind. Pussy Write beschreibt die Welt, damit sie besser wird.
0 notes
pussywrite · 8 years
Video
Was bei Ikea in die Tüte kommt.
0 notes
pussywrite · 8 years
Photo
Tumblr media
0 notes
pussywrite · 8 years
Text
Sie nannten mich Mama Meike
Ein Lager voller Ähren
Das Sofa auf der Dritten Ebene
Mama Meike und die Frau mit Bart
Sie nannten mich Mama Meike..... ...aber das war natürlich nur ein Code-Wort!
Nur die engsten Mitarbeiter kannten ihn. Er bedeutet aber auch eine gehörige Portion Verantwortung -
Es will schon was heißen, die geistige Mutter für 380 Undercover-Livespieler bei Ikea zu sein. Mit meinem Hirn steuere ich sie Alle - mache die Einteilung (also wer in welcher Abteilung, und mit wem und welchem verkaufsfördernden Dialog). Dafür hatte ich einen speziellen Platz, gleich nach der Wohnzimmerabteilung und vorbei an den Sitzmöbeln, hoch oben auf der Dritten Ebene tronte ich auf meinem High-End-Sofa.
Einzig und allein auf die Frau mit Bart mußte ich gehörig aufpassen. Sie kam mir mehr als einmal in die Quere (und ebenso häufig fand ich ein Haar von ihr in meiner Suppe).
Sie hatte ihre eigenen Mittel diese von mir gesteuerten "Bewohner" unserer Live-Sets zu beeinflussen. So ging sie zum Beispiel einmal zu dem Darsteller, der  für den Mini-Balkon eingeteilt war (des Appartments, welches wir intern auf den Spitznamen "Schwedenbitter" getauft hatten), und versprach ihm doch glatt ein Lager voller Ähren. Als Bedingung dafür solle er aber nicht länger nur das Plastikwürstchen den den ganzen Tag grillen, sondern darüberhinaus auch noch den in den typischen-Landesfarben-gehaltenen String-Tanga  tragen .....
*prost*
Tumblr media
0 notes
pussywrite · 8 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Erlebniswelt IKEA.
0 notes
pussywrite · 8 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Pussy Write Episodes.
Wir laufen durch die Stadt und hören dabei alle die gleiche Musik, zum Beispiel diese) über Funkkopfhörer. Als würde man durch einen Episodenfilm spazieren. Dann beginnt unsere wie immer genau getimete Schreibphase. On Location. Geschrieben haben wir zum Beispiel im Aufzug im Europacenter. Wo uns das Sicherheitspersonal entfernen wollte. Wir fragten den einen, in Uniform, nach seinem Lieblingswort, “VERBOTEN”. Überraschung. Sein Kollege im Pullover schaffte es jedoch, dass uns der Mund offenblieb. Sein Lieblingswort (das wir natürlich promt in den nächsten Text einbauten) lautete: PLEBISZITÄRE PARTIZIPATIONSMÖGLICHKEIT. 
Am Ende des Abend landeten wir im Klo: einer völlig überteuerten Touristenkneipe, die scheinbar alle Scherzartikelläden der Stadt aufgekauft hat und einen Spaßvogel in einen Käfig hinter Knöpfe gesetzt hat. Mit denen konnte er nicht nur unseren Tisch hüpfen lassen, sondern auch diverse andere Lustigkeiten in Gang setzen, während er uns und alle anderen Gäste, übers Mikrophon beleidigte. Das Bier (Fucking Hell) war ok-ish lecker und dem Namen entsprechend teuer. Nur zu toppen von Gerichten, die in Nierenschalen serviert wurden. 
0 notes
pussywrite · 9 years
Text
Erinnerung an Lakritz, keine Rosinen, Opa Ignatz
Das türkische Wort für Pobäckchen ist Rosine. Ich denke an Pobäckchen, als ich eine kalifornische Rosine koste, die mir auf einem Markt in Deutschland angeboten wird. 
Ich denke nicht nur an Pobäckchen, sondern auch an Opa Ignatz, der so alt ist, dass er gar keine Pobäckchen mehr hat. Seine Haut ist wie eine Rosine, ganz braun und faltig.
Opa Ignatz ist nicht von hier, aber auch nicht aus der Türkei. Ich weiß eigentlich nicht, wo Opa herkommt. Er wuchs auf dem Lande auf und war sehr arm. Er ging nicht auf den Markt, wie ich, er baute selbst an.
Später, als er studieren gehen wollte, war er zu arm, sich ein Zimmer zu leisten. Also was machte Opa Ignatz? Er schlug sein Zelt auf. Dort schlief er in der Nacht, am Tage saß er in der Bibliothek und las- bis der November kam  und die Stürme und der Nebel.
Er zog in die Welt und fand sich auf einem Boot wieder, das eine Touristenfahrt durch bedeutende Grotten machte. Er hörte dem Reiseführer interessiert zu und griff immer wieder in eine Papiertüte, in der sich herrliche, schwarz glänzende Lakritzstangen befanden und warteten, von ihm vernascht zu werden.
Er heuerte an und wurde selbst Bootsmann. Er liebte es, den Touristen von den mysteriösen Höhlen zu erzählen und sein Lakritz mit ihnen zu teilen.
Eines Tages fuhr eine junge Frau mit auf dem Schiff. Sie erstaunte Ignatz sehr, denn sie naschte Lakritz UND Rosinen. Beides gleichzeitig ließ sie in ihrem kleinen Mund verschwinden. Ignatz fand die Vorstellung verlockend, dass sich salziges und süßes in ihrem Mund vereinten.
Und wie in Hypnose küsste er sie in dem Moment, in der er ihr die Hand reichte zum Ausstieg aus dem Boot. 
0 notes
pussywrite · 9 years
Text
Heirat/Ich gehe auf die 60 zu/Knüppel aus dem Sack/Viagra in der Westentasche
Staatenlos! Das ist die Lösung! Oder doch heiraten? 
Den Dorffotografen wollte man mir damals unterjubeln, aber er war nackt, als ich ihn das erste mal sah und das schreckte mich ab. 
Auch schien es, als sei ich der einzige, der das sehen konnte. “Der Dorffotograf hat ja garnichts an!”, das waren meine letzten Worte, bevor sie mich mit Mistgabeln aus der Stadt jagten.
Das ist viele Jahre her. Mittlerweile bin ich in die Jahre gekommmen, mein Haar beginnt grau zu werden: Ich gehe auf die 60 zu.
Staatenlos bin ich immer noch nicht und verheiratet auch nicht. Stattdessen geriet ich in die Doppelhalbbürgerschaft, jene spießige Lebensbauweise aus den Vororten, die ich schon immer furchtbar fand.
Aber fast ohne es zu merken kam ich dazu wie der sprichwörtliche Knüppel aus dem Sack. Oder kam der Knüppel in den Sack?
Und wer überhaupt legt das fest? Also im politischen Sinne.
“Die Grenzen des Knüppels sind unantastbar!”- der Satz aus der Packungsbeilage der Viagratablette geht mir nicht aus dem Kopf und stellt mich vor Rätsel, die ich aber nicht lösen kann, bin ich doch zu verchämt den Arzt oder Apotheker zu fragen.
Jedenfalls meine ich, meinen Knüppel nicht mehr so gut zu kennen wie meine Westentasche. Schon vor Viagra war ich nicht selbstbestimmt, mit Viagra ebensowenig. Jedenfalls wirkt Viagra, aber auf was?
Heute denke ich wieder an den Fotografen und wünsche mir, er würde mich durch die Linse, sein verlängertes Auge, betrachten.
Ich wünschte, er würde sehen wie selbstbestimmt ich in meiner Fremdbestimmung bin, wenn ich meinen Hut und meine Hose ablege.
0 notes
pussywrite · 9 years
Text
Müggelseegeschichte III
Diese Geschichte wurde in 10 Minuten verfasst unter Berücksichtigung folgender Vorgaben:
Das Glas steil halten
gemopste Juwelen
die Polizei filmt mit
die Karotte mampfen
chachulez offte
tief berührt
„Du sollst das Glas steil halten“, brüllte meine Mutter. Sie hatte gerade mein Tagebuch entdeckt und las meiner Geburtstagsgesellschaft daraus vor. Meine Gäste saßen schenkelklopfend am Tisch und schrien vor Lachen.Als meine Mutter von den gemopsten Juwelen las, verstummte Marie-Luise und versteckte ihre reich beringten Finger unter dem Tischtuch. Sie sah mich bitterböse an.Ich hatte mein Glas gefüllt mit chachulez-offte, dem gräßlichsten Gebräu, das ich aus den Karotten hatte herstellen können, die meiner Vorstellung nach in Gabis Ohren gewachsen waren.„Kinder“, sagte meine Mutter „und nun kommt das Beste.“„Nein!“, schrie ich, „das liest Du nicht vor!“„Aber Friedolin, warum denn nicht. Das können doch alle wissen.“Und sie las: „Als ich Gabis Brüste berührte, passierte etwas sehr Merkwürdiges. Mein Pullermann…“„Hör auf“, schrie ich.„Ach Friedolin, das will ich aber nun auch wissen“, meinte Marie-Luise.Ich stand auf und verließ meine Geburtstagstafel. Ich begab mich zum Görlitzer Park. Dort hatte die Polizei überall Überwachungskameras installiert. „Die Polizei filmt mit“, stand auf dem Schild, neben dem ich mich entkleidete. Zärtlich strich ich über meine Brust. Und dachte an Gabi. Ich freute mich schon auf meinen nächsten Geburtstag, wenn ich das Polizeivideo zur Belustigung meiner Gäste würde vorführen können. Marie-Luise wird Augen machen!Ich berührte mich tief. Bis ich berührt wurde. Von der Polizei. Ich ließ mich festnehmen, nicht ohne mir zusichern zu lassen, das Video auf jeden Fall mitnehmen zu dürfen.
0 notes
pussywrite · 9 years
Text
Müggelseegeschichte II
Diese Geschichte sollte innerhalb von 10 Minuten aus den Begriffen 
1. Gabi – Petting 2. Müggelsee-Haialarm 3. Baghwan-Shampoo-Allergie und 4. Neuschnee – Hochhausgebildet werden.
Gabi hatte noch nie Petting. Zumindest nicht mit mir. Ich überlege ob ich damals nicht etwas versäumt habe mit Gabi. So schlecht sah sie ja nicht aus. Gut, nachdem sie bei Baghwan diese Shampoo-Allergie erlitten hatte, war ihre Haut nicht mehr so aprilfrisch, wie ich das an Frauen so mochte.Aber für Petting hätte es noch gereicht.Vor meinem Hochhaus rieselt der Schnee. Neuschnee. Ich holte das Fotoalbum heraus und betrachtete die Bilder von Gabi. Vor und nach der Shampoo-Allergie.Tja, wäre sie mal besser nicht zu diesem Guru gefahren. Dann hätte ich vielleicht Petting mit ihr gehabt. Oder gar mehr.Schade.Nun hab ich halt Marie-Luise. Mit ihr habe ich seit einem halben Jahr auch kein Petting mehr gehabt. Also genau genommen seit diesem brütend heißen Sommertag, als sie mit dem Kühlakku auf der Stirn…Ihr wisst schon…Ich sehe mir die Fotos an. Gabi im Minirock, Gabi im Bikini. Scheiß Baghwan.Gut, das Winter ist. Jetzt fehlt mir der Kühllschrank nicht mehr so sehr. Ich hab da nicht mehr reingeguckt seit dem Sommer. Ich hab ihn aber kälter gestellt. Das geht bei dem Teil von außen. Ich erinnere mich, dass mir das damals wichtig war, als ich mir den Kühlschrank bei Neptun oder wie der Laden heißt, kaufte.Man kann ja nie wissen, wofür mal was wichtig wird später. Aber bei dem Kühlschrank war mir das sehr wichtig. Also sehr sehr wichtig.Ich werde ihn wieder öffnen.Im Frühjahr.Wenn ich die Sachen nicht mehr auf dem Balkon kühlen kann.So ein Balkon ist auch wichtig.Aber das ist eine andere Geschichte. Die hat eher mit Gabi zu tun. Erwähnte ich schon, dass ich im 20. Stock wohne? Mit Blick auf den Müggelsee. Ziemlich weit oben. Geht tief runter von da. War für Gabi auch bisschen tief.Naja, ich hatte ja auch kein Petting mit ihr.
1 note · View note
pussywrite · 9 years
Text
Ultrakurzgeschichten Müggelseegeschichte I (7 Minuten Schreibzeit)
 Es war ein heißer Tag, draußen lachte die Sonne, drinnen war es brütend heiß.Marie-Luise lag auf dem Sofa, einen blauen Kühlakku auf der Stirn.„Ich sterbe“, rief sie.Ich eilte. Tot wollte ich sie nicht. Ich brachte ihr einen neuen Kühlakku.„Ich sterbe“, stöhnte sie erneut.„Laß Dir Zeit“, rief ich und suchte meine neue Badehose.„So hilf mir doch“, jammerte sie.Ich packte mein Handtuch in den Rucksack, ein Buch und die Sonnenbrille.„Ich sterbe gleich, diese Hitze!“ Marie-Luise verdreht die Augen. Ich brachte ihr einen weiteren Kühllakku und stahl mich dann aus der Wohnung. Ich wollte sie nun doch in Ruhe sterben lassen.Im Müggelsee schwamm ich zügig hinaus, genoss die Sonne, die über den grünen Bäumen am tiefblauen Himmel hing und tauchte hinab in die kühleren Wasserschichten. Stunden später kam ich nach Hause. Und was musste ich sehen:Marie-Luise hatte den Kühlschrank ausgeräumt, die Zwischengitter abmontiert und guckte mich vorwurfsvoll vom Inneren des Kühlschranks her durch den Türspalt an. „Ich friere“, jammerte sie, „tu was!“.Ich kochte mir einen Tee. Und schloss die Tür. Die geht von Innen nicht auf.
1 note · View note
pussywrite · 9 years
Text
Gastbeitrag aus Nida II
Kaviar wird irgendwie pervers gewonnen- so dass ich das eigentlich nicht esse. Habe das in einer Doku gesehen, die weiblichen Fische werden (wir Frauen mal wieder) werden gefangen und die Eier aus ihnen herausgepresst. Da habe ich mich gefragt, wie ich das finden würde, wenn das jemand bei mir machen würde. So ein Baby wegholen. Wie würde ein Elch das finden? Ob Elch gut schmeckt? Vielleicht als Hauptspeise nach dem Kaviar mit weisser Schokolade. Oder an Weißweinsoße. Was der Elch wohl denkt und wo lebt er wohl auf der Insel? Was macht er wohl nachts? Kommt er dann in die Stadt und frisst die Blumen aus Vorgärten? Wo schlafen die wohl? Ich würde gerne die Elche mal am Haff sehen. Neben der Kurenkähnen, ob die ihnen besser gefallen als die kleinen Yachten?
0 notes
pussywrite · 9 years
Text
Gastbeitrag aus Nida
Kurland
Untergang
Rybakova
Elch
Nida
Kaviar und Schokolade
Aurelijus
Haff
Nehrung
0 notes
pussywrite · 9 years
Text
Pussywrite Session in Litauen.
Tumblr media Tumblr media
Nachdem das Licht ihn geblendet hatte, hatte die Erinnerung ausgesetzt. Vielleicht hatte es kein warnendes Geräusch gegeben. Aber es fühlte sich an, als wäre der ganze Wald in ihn hineingerannt, mit einer Wucht, die seine dünnen Beine hatte splittern und seinen schweren Körper auf die Motorhaube hatte krachen lassen.
Scheisndreck, hatte der deutsche Tourist gerufen, dessen grüner Leihwagen auf der Hügelkuppe zwischen Stadt und Strand beschädigt worden war (Windschutzscheibe, weg),
nachdem er EINMAL seinen derzeitigen Lebensgefährten mit wenig Fahrpraxis hatte fahren lassen, unangemeldet beim Verleih natürlich (Versicherungsschutz, weg),
worauf hin dann ein handfester, schließlich sogar handgreiflicher Streit entbrannt war, wieso denn da nicht aufgepasst worden war (Lebensgefährte, weg).
Auf der Kuppe der Straße, dort, wo im Sommer die großen Touristenbusse parken und in den restlichen 48 Wochen des Jahres David Lynch Feeling herrscht, stehen sie nun. Der deutsche Tourist und der Elche mit Kniebruch. Wobei sich ersterer angesichts letzteren nach raschem Blick in alle Richtungen schnellstens in den Wald verzieht. Fluchtreflex. 
Kavier und weiße Schokolade, Kaviar und weiße Schokolade, Kaviar und weiße Schokolade, repetiert er, rennend, dem Schock zum Trotz.
Zwei Stunden später findet ein alter Fischer, der eigentlich auf dem Weg zum Faksa’s, der Waldkneipe ist, um seinen Namen auf die “Gesuch” Seite an der Sexvermittlungstafel zu schreiben, den Elch. Er tut ihm leid. Mühsam schleppt er ihn nach Hause; zum Glück geht es zur Stadt und zum Haff immer bergab. Mühsam päppelt er ihn auf; aber laufen wird er nie wieder können. 
Daher wohnt er von diesem Zeitpunkt an im schwarzen Kurenkahn, der für touristische Ausflüge genutzt wird.  Besonders die Deutschen sind ganz verrückt nach und verzückt von Elchen. Das Geschäft boomt.
Tumblr media
0 notes