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Mr. Blindlife schlägt spielerisch Brücken

Lifestyle: Behinderung - na und? (1)
Es soll Leute geben, die der Überzeugung sind, dass ein Leben mit Behinderung grundsätzlich langweilig und unsexy sein muss. Und von Menschen mit Behinderung glauben einige leider nach wie vor, dass sie keinen Spaß im Leben haben und nie beruflich erfolgreich sein können. Das ist vermutlich einer der Gründe, warum sich leider auch noch so viele Menschen schwer tun, offen über ihr eigenes Handicap oder das des anderen zu reden. Das Thema Behinderung ist nach wie vor tabu. Es ist Zeit, mit diesen Vorurteilen aufzuräumen. Und deshalb starten wir jetzt eine kleine Serie, in der wir Leute präsentieren, für die das genaue Gegenteil gilt. Erdin "Mr. Blindlife" hat es sich zum Beispiel zur Aufgabe gemacht, aktiv Barrieren zu beseitigen, indem er über sein (oft ziemlich aufregendes) Leben berichtet. Wer wissen will, was er zum Beispiel beim Speedbootfahren oder Blindentennis erlebt, sollte unbedingt einmal in seinen Youtube-Kanal reinschauen:
Mr. BlindLife
Mr. BlindLife

Moin und ein herzliches Willkommen hier auf meinem Kanal, ich heiße Erdin und lebe in Hamburg. Mit einem Sehrest von nur 2 % und einer Leidenschaft von 100 %... Source: www.youtube.com/user/blindlifevideos/about Noch mehr Infos zu Mr. Blindlife und Produkten für Menschen mit Sehbehinderung finden Sie auf seinem Blog. Read the full article
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KfW-Förderung wieder neu aufgelegt

Eins der möglichen Förderinstrumente zum Abbau von Barrieren in Wohnung, Haus und dem gesamten Wohnumfeld ist seit Jahren die KfW-Förderung. Interessant ist diese Förderung vor allem für Menschen, die vorausschauend ihr Leben im Alter in den eigenen vier Wänden vorbereiten wollen. Aber auch Menschen mit anerkanntem Pflegegrad können damit ihr Budget für Maßnahmen zur Wohnungsanpassungen aufstocken. Jetzt wurde das Programm wieder neu aufgelegt und bis zu 6.250 Euro Zuschuss winken Ihnen für Maßnahmen zur Barrierereduzierung, wenn Sie jetzt einen Antrag stellen.
Was wird laut KfW gefördert?
Wege zu Gebäuden und Wohnumfeldmaßnahmen Wege zu Gebäuden, Garagen, Sitz- und Spielplätzen sowie zu Entsorgungseinrichtungen Umbau und Schaffung von altersgerechten Kfz-Stellplätzen sowie deren Überdachung Umbau und Schaffung oder Überdachung von Abstellplätzen für Kinderwagen, Rollatoren/Rollstühle und Fahrräder sonstige Wohnumfeldmaßnahmen in bestehenden Gebäuden ab 3 Wohneinheiten Eingangsbereich und Wohnungszugang Abbau von Barrieren im Hauseingangsbereich und bei Wohnungszugängen Schaffung von mehr Bewegungsfläche Wetterschutzmaßnahmen wie Überdachungen, Windfänge Überwindung von Treppen und Stufen

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Wie wird gefördert?
Bei Einzelmaßnahmen zur Barrierereduzierung erhalten Sie 10 % der förderfähigen Investitionskosten pro Antrag als Zuschuss (für den Standard Altersgerechtes Haus sogar 12,5 %), wenn Sie mindestens 2.000 Euro investieren. Bei Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz beträgt der Zuschusssatz sogar 20 % (bei förderfähigen Investitionskosten bis 1.000 Euro). Sollten Sie für eine Maßnahme bereits einen Zuschuss von der Pflegekasse erhalten, so können Sie diesen übrigens als Ihren Eigenanteil geltend machen. Dann stehen Ihnen für Ihre Barrierefreie Anpassung mit KfW-Förderung direkt 4. 400 Euro (statt 4. 000 Euro) zur Verfügung und für Maßnahmen zur Erhöhung Ihrer Sicherheit sogar 4.800 Euro. Das gleiche gilt für die extra Zuschüsse, die in Sachsen zusätzlich zur Anpassung des Wohnumfeldes auf Antrag erhältlich sind. Sie können ebenfalls als Eigenanteil für eine KfW-Förderung geltend gemacht werden. Allerdings muss ein Antrag immer zwingend vor dem Baubeginn gestellt werden! Lassen Sie sich das nicht entgehen. Hier geht es direkt zur KfW-Antragstellung! Read the full article
#Automation#Badanpassung#Badmodernisierung#Bewegungseinschränkung#blind#Demenz#Dusch-WC#Fernüberwachung#Gehbehinderung#HandlaufmitBeleuchtung#Handlaufsysteme#Hausüberwachung#Inklusion#IntelligentesWohnen#Pflegekasse#Sachsen#Sehbehinderung#Senioren#Sicherheiterhöhen#SmartHome#Türautomation#Türöffner#Videoüberwachung#Wohnungsanpassung
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Kaufempfehlungen
Sie glauben, dass es Produkte geben muss, die Ihr Leben maßgeblich erleichtern können? Da haben Sie Recht. Hier finden Sie unsere handverlesenen Kaufempfehlungen zu Produkten, die wir überzeugend finden. Read the full article
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5 Tipps, wie Sie für eine optimale Beleuchtung sorgen

Optimales Licht - ein Muss bei allen Seheinschränkungen
In Deutschland leben rund 145.000 blinde und zwischen 500.000 und 1,1 Millionen sehbehinderte Menschen. Jedes Jahr erblinden über 20.000 Menschen neu. Rund 85 % der sehbehinderten Menschen sind dabei älter als 60 Jahre. Nach dem Gesetz gilt, grob gesagt, als "sehbehindert", wer weniger als 30% sieht. Natürlich sind aber auch Menschen mit einer Sehkraft von 40% oder 50% schon deutlich im Alltag beeinträchtigt. Demnach liegt die Zahl der Menschen mit Seheinschränkungen also noch deutlich höher, als in den offiziellen Statistiken erfasst wird. Eine Einschränkung der Sehmöglichkeiten wirkt sich jedoch nicht nur auf das Wohlbefinden aus, sondern vor allem auch darauf, wie selbstständig und sicher der Alltag bewältigt werden kann. Vielen sieht man eine eingeschränkte Sehfähigkeit gar nicht an, weshalb sie dann auf nur wenig Verständnis treffen. Und einigen - vor allen älteren Menschen - ist selbst oft gar nicht bewusst, wie wenig sie tatsächlich nur noch sehen können.
Sehbehinderung: So viel Licht wie nötig, so wenig wie möglich
Die Lichtverhältnisse sind nicht der einzige, aber ein entscheidender Faktor: die Auswahl und Anordnung von geeigneten Lichtquellen können eine Restsehfähigkeit optimieren und dadurch Selbstständigkeit und Sicherheit deutlich erhöhen. Lichtquellen finden sich in jedem Gebäude und in allen öffentlichen Räumen - es ist also ein geringer Mehraufwand mit einem großen Effekt, wenn diese grundsätzlich so angelegt und optimiert werden, dass auch alle davon profitieren können. Sehen können ist eine komplexe Angelegenheit, die Planung einer optimalen Beleuchtung für Menschen mit Seheinschränkungen dementsprechend auch. Die 5 wichtigsten Kriterien für die Auswahl der Beleuchtung haben wir daher hier einmal für Sie zusammengestellt:
1. Hell, heller, am hellsten
Menschen mit beeinträchtigtem Sehvermögen benötigen so viel Licht wie nötig. Zu wenig Licht strengt an, die Konzentrations- und Lesefähigkeit nehmen ab, Kopfschmerzen können eintreten und im schlimmsten Fall geschehen Unfälle, weil Stolperfallen nicht wahr genommen werden. Gutes Licht erhöht also die Lebensqualität, die Selbstständigkeit und vor allem auch die Sicherheit: Mit guter Beleuchtung werden Stolperfallen wie Teppichkanten oder Absätze rechtzeitig erkannt und die Sturzgefahr sinkt dadurch beachtlich.
2. Achtung Blendgefahr
Wer jedoch denkt, es reicht als Problemlösung aus, einfach die stärkste Birne in die Fassung zu schrauben, um für möglichst helles Licht zu sorgen, der ist schlecht beraten. Für Menschen mit Seheinschränkungen sieht die Welt nicht nur häufig dunkler aus, sie sind zusätzlich auch in der Regel deutlich blendungsempfindlicher - zu viel Licht wird schnell als grell und schmerzhaft wahrgenommen.
3. Die Lampenform entscheidet über das Ausmaß der Blendung
Die Regel ist: je kleiner die beleuchtende Fläche - also die Lampe - jeweils ist, desto stärker ist dabei auch die Blendung. Die Form der gewählten Lampe spielt also neben der Helligkeit ebenfalls eine Rolle.
4. Dimmen - die erste individuelle Lösung
Bei feststehender Geometrie von Leuchte, Sehobjekt und Körperhaltung ist es als erste Maßnahme schon hilfreich, wenn zumindest das Dimmen einer Lampe für die richtige Helligkeit sorgen kann - so kann zumindest der Helligkeitseindruck individuell gesteuert und optimiiert werden.
5. Tageslicht - Balsam für die Seele
Tageslicht mit starkem Blauanteil, wie es Natur- und Vollspektrumlampen liefern, wird nicht nur als sehr angenehmes und wohltuendes Licht wahrgenommen, sondern hat zusätzlich noch eine biologische Wirkung. Der natürliche Blauanteil sorgt in der Augennetzhaut für Lichtreize, die sich positiv "non-visuell" auf den Hypothalamus, die Zirbeldrüse und das Rückenmark und damit das ganze menschliche Hormonsystem auswirken. Nicht nur bei älteren Menschen kann dies auch helfen, Depressionen vorzubeugen. Sie merken schon: so einfach ist eine Planung für optimale Lichtverhältnisse gar nicht. Deshalb unsere Empfehlung: nehmen Sie besser eine Expertin oder einen Experten in Anspruch und lassen sich Planung und Einbau durch die Pflegekasse bezuschussen. Read the full article
#Beleuchtung#blind#Licht#nachtblind#sehbehindert#Sehbehinderung#Seheinschränkung#Tageslicht#Tageslicht-Lampe
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Herausfordernde Kunden - Menschen mit Demenz

Eine pflegebedürftige 80jährige zeigte kürzlich auf einen Flyer und meinte: „Wenn ich immer wieder diese Bilder von glücklich strahlenden Senioren sehe, macht mich das wirklich wütend!“ Wir haben verstanden, was sie meint. Lange nicht alle älteren Menschen sind derartig glücklich und zufrieden - auch nicht, wenn sie von hilfsbereiten Menschen umgeben sind, die ihre Lebensumstände verbessern wollen. Eine „Verbesserung“ bedeutet auch immer Veränderung und macht den Menschen deutlich, was zwar offensichtlich, aber trotzdem unliebsam ist: sie sind keine agilen jungen Menschen mehr. Ihre Gesundheit und ihre Fähigkeiten bauen ab. Ihre Weisheit und Lebenserfahrung, die in anderen Kulturen hoch geschätzt werden, spielen in unserer Gesellschaft leider nur eine geringfügige Rolle und können den Verlust der Jugend nicht ersetzen. Verständlich, wenn die Stimmungslage unter diesen Umständen nicht immer die beste ist – vor allem, wenn man sich zudem auch noch einsam fühlt. Doch bei mehr und mehr Menschen werden Verhalten und Stimmungslage nicht alleine durch ihre Lebensumstände geprägt, sondern es stehen viel ernstere Ursachen dahinter. Und mit diesen Menschen werden Handwerker/innen, die Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen durchführen, regelmäßig in ihrem Berufsalltag konfrontiert.
Demenz als Ursache für Stimmungs- und Verhaltensschwankungen
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft schätzt, dass es bereits im Jahr 2030 mehr als Zwei Millionen Betroffene geben wird. Es ist naheliegend, dass Berufsgruppen, deren Zielgruppe pflegebedürftige Menschen und Senior/innen sind, jetzt und in Zukunft auch überproportional häufig mit Menschen zu tun haben, die psychisch beeinträchtigt sind und/oder eine (beginnende) Demenz aufweisen.

Quelle: Deutsche Alzheimer Gesellschaft, Schätzung auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausschätzung
Was können erste Anzeichen für Demenz sein?
Nahezu jedem ist mittlerweile sicherlich bekannt, dass eine Demenz in der Regel mit dem Verlust des Kurzzeitgedächtnisses einhergeht. Wichtige Termine werden vergessen und Betroffene wissen nicht mehr, was sie gestern unternommen haben oder ob und mit wem sie welche Absprachen getroffen haben. Im Gespräch werden sie zunehmend ablenkbarer. Ihnen fällt es schwerer sich zu konzentrieren, verlieren leichter den Gesprächsfaden und haben Schwierigkeiten auf Fragen konkret und zu realistisch antworten. Insgesamt fällt Demenzkranken das komplexe Denken deutlich schwerer. Dadurch werden Zusammenhänge nicht richtig erkannt und schnell die falschen Schlussforderungen gezogen. Nicht selten verhalten sie sich dann in einer Situation unüblich und völlig überraschend für ihr Gegenüber. Die Betroffenen merken anfänglich selbst, dass Schwierigkeiten auftreten – vor allem wenn sie immer häufiger nach den richtigen Begrifflichkeiten suchen müssen oder anderweitig durch ihr Gedächtnis im Stich gelassen werden. Schon das kann sich verständlicherweise deutlich auf ihre Stimmung und ihr Verhalten auswirken. Viele schaffen es trotzdem eine Zeit lang noch den Schein der Normalität zu wahren. Zumal es immer wieder Zeiten gibt, in denen sie völlig normal zu sein scheinen. Früher oder später häufen sich jedoch die Situationen, in denen deutlich wird, dass ein Realitätsbezug und die geistige Urteilsfähigkeit fehlt.
Wohnungsanpassung bedeutet, auch mit psychisch beeinträchtigten Kunden zu kommunizieren
Was bedeutet das für Handwerker/innen, die in der Regel nicht im Umgang mit psychisch beeinträchtigten Menschen geschult sind? Denn während es in Sozial- und Gesundheitsberufen mittlerweile fast selbstverständlich ist, Mitarbeiter/innen entsprechend zu sensibilisieren, ist dies in anderen Branchen – wie z. B. im Handwerk - leider noch lange nicht die Regel. Der demografische Wandel bietet also Handwerker/innen nicht nur Chancen, sondern stellt sie damit gleichzeitig vor neue Herausforderungen. Wie kann man Dienstleistungen für jemanden erbringen, der/die nicht mehr einschätzen kann, was er/sie benötigt oder was grundsätzlich realisierbar ist?
Ohne Zusatzqualifizierung wird es schwierig
Handwerker/innen, die sich im Bereich „Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen“/ “Barrierefreies Bauen“ weiterbilden und zertifizieren lassen wollen, sollten daher immer darauf achten, dass sie nicht nur bauliches Zusatzwissen erwerben, sondern dass das Thema „Krankheitsbilder“ und der Umgang damit ebenfalls ein Bestandteil der Weiterbildung ist. Doch auch dann muss man sich darauf einstellen: bei dieser Arbeit reicht alleine die Liebe zum Handwerk nicht aus. Man benötigt dafür auch viel Liebe zum Umgang mit (schwierigen) Menschen. Und deshalb ist es eine besondere Herausforderung, in diesem Bereich zu arbeiten.
Ich will aber (nicht)!
Alle Kundinnen und Kunden haben selbstverständlich eine bestimmte Vorstellung, wie ihr Bad oder ihre Küche idealerweise für sie angepasst werden sollte. Jedoch ist leider nicht immer alles, was gewünscht wird, im Wohnbestand auch technisch realisierbar oder für die jeweilige Person sinnvoll zu nutzen. Im Beratungsgespräch gehen qualifizierte Fachbetriebe immer auf die Wünsche ihrer Kundinnen und Kunden ein und zeigen ihnen dann jeweils individuell die Lösungen auf, die in ihrem Wohnumfeld tatsächlich umsetzbar sind. Außerdem erläutern sie Vor- und Nachteile von verschiedenen Lösungen im täglichen Gebrauch zur besseren Entscheidungsfindung. In der Regel finden sie auf diese Weise dann immer gemeinsam eine Lösung, mit der die Betroffenen sehr zufrieden sind. Auch wenn unter Umständen Kompromisse eingegangen werden müssen.

Ebenerdige Dusche mit mehr Bewegungsfreiheit (Beispielbild) Foto: DOC-DARMER Wenn Kundinnen oder Kunden allerdings psychisch belastet oder durch Demenz beeinträchtigt sind, sind sie nicht selten für Argumente blockiert und verhalten sich völlig irritierend. Vor kurzem hatte ein Berliner Fachbetrieb für Barrierefreies Bauen zum Beispiel einen Kunden, der seine vorhandene Dusche nicht mehr nutzen kann, weil der Einstieg für ihn zu hoch ist. Außerdem erschwert die Duschkabine zusätzlich den Weg zu seinem WC. Sein Bad ist lediglich 1,30 breit, so dass neben der Duschkabine lediglich eine Wegbreite von ca. 40 cm zur Verfügung steht. Ein Durchkommen ist für ihn jetzt schon schwierig - wenn er zukünftig einen Rollator oder Rollstuhl benötigt aber absolut unmöglich. Und auch eine Pflegeperson kann ihn so nicht zum WC begleiten. Die Firma riet daher, beim Umbau zu einer ebenerdigen Dusche sinnvollerweise auf eine Duschkabine ganz zu verzichten und stattdessen als Spritzschutz lediglich einen Duschvorhang zu installieren. Seine Reaktion darauf kam auch für sie erst einmal völlig überraschend. Er strampelte wie ein Kind mit den Füßen und schrie immer wieder: "Ich will keinen Duschvorhang!" Das Einzige, was man in so einem Fall tun kann, ist ruhig bleiben, langsam zu sprechen und einfache kurze Sätze zu formulieren. Vor allem aber muss man – auch, wenn es schwer fällt - den Betroffenen erst einmal aufmerksam zuhören und abwarten, bis sie sich beruhigt haben. Nur, wenn sich demenziell Erkrankte mit ihrer anderen Wahrnehmung auch akzeptiert fühlen, kann man hoffen, zu einer Einigung zu gelangen. Sollte sich die Situation allerdings auch dann nicht beruhigen, sind Fachfirmen auf die Unterstützung von Angehörigen oder Pflegeberater/innen angewiesen. Denn manchmal kann es in einem solchen Fall durchaus sinnvoll sein, den Ansprechpartner zu wechseln, um die Situation zu entschärfen. Deshalb möchten wir uns an dieser Stelle auch bei allen Mitarbeiter/innen von Pflegediensten und Pflegestützpunkten bedanken, die seit vielen Jahren vertrauensvoll mit Fachbetrieben für Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen zusammenarbeiten. Denn nur, wenn alle an einem Strang ziehen, können Menschen mit Demenz ausreichend unterstützt werden, in ihrem gewohnten Umfeld zu verbleiben. Read the full article
#Demenz#Fachbetrieb#Gesellschaft#Handicap#Inklusion#WohnumfeldverbesserndeMaßnahmen#Wohnungsanpassung
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Hilfe für Gambia

Wie jedes Jahr hat der Fachbetrieb für Barrierefreies Bauen DOC-DARMER auch in diesem Jahr das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden und ist in seinem Urlaub zu dem Verein "Help the poor and the needy" nach Gambia gereist. Dieses Mal haben die Berliner dabei allerdings auch einen ordentlichen Schrecken bekommen. Doch was für sie nur ein Schrecken war, ist für die Menschen vor Ort eine ausgemachte Katastrophe.
Help the poor and the needy e.V.
Der Verein "Help the poor and the needy" (Hilf den Armen und Bedürftigen) e.V. wurde 1998 in Berlin-Kreuzberg gegründet. Seitdem wurden zahlreiche Vorhaben realisiert und vielen Menschen vor Ort geholfen. Der Ansatz des Vereins ist Hilfe zur Selbsthilfe, wobei die Lebenssituation der Menschen in Gambia jedoch so schwierig ist, dass häufig nur Desastermanagement betrieben werden kann. Mit größeren und kleineren Projekten soll das Leid der Menschen vor Ort gelindert werden, um ihnen langfristig Perspektiven zu ermöglichen. Die Flüchtlingswelle hat dieses Engagement noch verstärkt, um möglichst viele Menschen zu motivieren, in Gambia zu bleiben, anstatt bei einer Überfahrt auf dem Atlantik ihr Leben zu riskieren. Die Arbeit vor Ort wird von den Vorstandsmitgliedern ehrenamtlich durchgeführt: Auswahl der spontanen Hilfeleistungen, Verhandlungen vor Ort mit Bootsbauern, Architekten etc, die Organisation der Projekte, die Buchhaltung und die gesamte Öffentlichkeitsarbeit. Im Vereins - Blog können Sie sich einen persönlichen Eindruck vom Engagement des Vereins machen und regelmäßig Neues zum Alltag in Gambia und zu den aktuellen Vereinsprojekten erfahren. Die Situation für Menschen mit Behinderung ist schon in Deutschland schwierig, für Gambianer/innen ist sie jedoch geradezu katastrophal. Die Lebenshaltungskosten sind gemessen am Einkommen für die Einwohner/innen extrem hoch. Eine medizinische Behandlung oder eine Grundversorgung mit Hilfsmitteln ist für die Menschen vor Ort in der Regel Utopie, da es in Gambia keine entsprechende soziale Absicherung wie in Deutschland gibt. Seit vielen Jahren unterstützt die Firma DOC-DARMER diesen Verein gerne im Rahmen ihrer Möglichkeiten und macht sich jedes Jahr vor Ort einen persönlichen Eindruck von seinem Engagement. Im vergangenen Jahr brachte Rüdiger (DOC-) DARMER neben Arzneimittelspenden auch diverse gespendete Hilfsmittel nach Gambia. Unterstützt wurde er dabei durch das Sanitätshaus Seeger. Auch in diesem Jahr hat er eine sehr kranke Frau, die kaum noch selbstständig laufen kann, mit einem Rollator versorgt. Leider ist sie zuvor schon mehrfach gestürzt. Doch das wird nun hoffentlich (zumindest zu Hause) nicht mehr vorkommen. Ihren Rollator will sie vorerst jedoch nur zu Hause verwenden. Denn wie in Deutschland ist die Schamgrenze auch bei vielen Menschen in Gambia leider noch sehr hoch, mit Mobilitätshilfen von anderen gesehen zu werden. Aber vielleicht ändert sie ja noch ihre Meinung...
Einbruch mit dramatischen Folgen
Während DOC-DARMER jedoch in diesem Jahr in Gambia war, passierte am 30.04.2018 das Unfassbare: nach 20 Jahren erfolgreicher Vereinsarbeit wurde in den Vereinsräumen eingebrochen und sämtliche finanziellen Mittel gestohlen. Die Diebe haben nicht nur Spendengelder in Höhe von 8450€, sondern auch das private Geld der Familie Jammeh mitgenommen, das in einem Safe hinter vergitterten Fenstern und verschlossenen Türen aufbewahrt wurde. Gedacht war das Geld für eine größere Lieferung Reis, die wenige Tage später Bedürftigen gespendet werden sollte und verschiedene andere Projekte. Was genau geschehen ist, wie schmerzhaft dieses Erlebnis für die Betroffenen war und wie sie trotzdem noch versucht haben, den Bedürftigen zu helfen, können Sie in diesem Artikel lesen. Neben dem Schock, den Opfer von Einbrüchen erleben, war dieser Vorfall auch ein enormer Rückschlag für die Arbeit des Vereins, dessen Zukunft nun ungewiss ist. Jede noch so kleine Spende kann helfen, die Zukunft des Vereins zu sichern und die Not gambianischer Familien zu lindern. Möchten auch Sie die Menschen in Gambia mit Sach- oder Geldmitteln unterstützen? Dann schreiben Sie uns oder spenden hier für eins der vielen Hilfsprojekte. Der Verein Help the poor and the needy ist sowohl in Deutschland als auch in Gambia (NGO) eingetragen und darf Spendenquittungen ausstellen.
UPDATE:
Großartige Neuigkeiten: innerhalb von nur knapp einer Woche wurde das gestohlene Geld zu einem sehr großen Teil durch Spenden wieder ersetzt. Vor allem in Deutschland ist durch den Vorfall anscheinend eine große Welle der Hilfsbereitschaft entstanden. Viele, die den Verein vorher nicht kannten, haben ihn angeschrieben und sind nun begeistert von seinem Engagement. Mehr dazu lesen Sie hier:
Eine großartige Ummah, eine starke Gemeinschaft
Eine großartige Ummah, eine starke Gemeinschaft

Als ich am Montag früh erwachte und wusste, dass nun endlich wieder der ersehnte Reis an die Witwen ausgeteilt werden kann, fiel mir ein Stein vom Herzen. Danke Allah, dass du es wieder möglich gem… Source: empathymitgefuehl.wordpress.com/2018/06/07/eine-grossartige-ummah-eine-starke-gemeinschaft/ Read the full article
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Finanzierungsbedarf? Pflegeberatung nutzen!

Eine barrierfreie Anpassung des Badezimmers kostet leider häufig mehr als der gewährte Zuschuss der Pflegekasse über 4000€. Gottseidank gibt es jedoch noch weitere Kostenträger, die Betroffene unter Umständen ebenfalls zur Finanzierung in Anspruch nehmen können. Über verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten haben wir in der Vergangenheit bereits berichtet, doch oft werden diese letztendlich leider nicht genutzt. Betroffene scheuen den damit verbundenen Aufwand durch Bürokratie und Behördengänge. Viele Menschen scheinen immer noch anzunehmen, sie müssten die Antragstellung und Organisation ganz alleine bewältigen. Dabei gibt es heute zahlreiche Anlaufstellen, die ihnen gerne kompetent helfen würden. Einige stellen wir Ihnen heute vor.
Pflegeberater/innen - die erste Anlaufstelle
Seit Januar 2009 haben alle Bürger/innen mit Pflegebedarf sowie ihre pflegenden Angehörigen einen Anspruch auf individuelle Beratung und Hilfestellung durch Pflegeberater/innen. Diese sollen bei der Auswahl und Inanspruchnahme von Sozialleistungen sowie sonstigen Hilfsangeboten aktiv unterstützen. Dazu erfassen die Pflegeberater/innen den individuellen Hilfebedarf unter Berücksichtigung der Feststellungen des Medizinischen Dienstes und erstellen jeweils einen individuellen Versorgungsplan, der die erforderlichen Sozialleistungen sowie medizinische, pflegerische und soziale Hilfen beinhaltet. Anschließend veranlassen sie, dass die erforderlichen Maßnahmen, die im Versorgungsplan festgehalten wurden, auch durchgeführt werden - einschließlich deren Genehmigung durch den jeweiligen Leistungsträger.
Aufgaben der anerkannten Pflegeberater/innen zusammengefasst:
Unabhängige Beratung zu den Rechten und Pflichten nach dem Sozialgesetzbuch Unabhängige Beratung zu den bundes- oder landesrechtlich gegebenen Sozialleistungen und Hilfsangeboten Koordination aller notwendigen medizinischen, pflegerischen und sozialen Hilfs- und Unterstützungsangebote sowie Unterstützung bei der Inanspruchnahme von Pflegeleistungen
Pflegeberatung in Pflegestützpunkten
Pflegeberater/innen finden Sie in fast allen Bundesländern vor allem in einem Pflegestützpunkt in Ihrer Nähe. Pflegestützpunkte werden auf Initiative eines Bundeslandes von den Kranken- und Pflegekassen eingerichtet und finanziert. Die Dienstleistungen dort sind deshalb in der Regel kostenlos. Aber Achtung: nicht alle Einrichtungen oder Internetangebote, die sich "Pflegestützpunkt" nennen, sind tatsächlich auch anerkannt - „Pflegestützpunkt“ ist bisher leider noch kein geschützter Begriff. In Sachsen existierte 2009 übrigens bereits das PflegeNetz als Beratungsstruktur. Deshalb hat sich der Freistaat gegen die Einrichtung von Pflegestützpunkten ausgesprochen. Und auch in Sachsen-Anhalt werden Sie keinen Pflegestützpunkt als Beratungsstelle finden. Hier werden Sie von Mitarbeiter/innen der jeweiligen Pflege- bzw. Krankenkassen beraten.
Überblick zu Beratungsangeboten in Ihrer Nähe
Weil das Leistungs- und Beratungsangebot zum Thema Pflege in Deutschland sehr umfangreich und vielfältig ist, ist es für Verbraucher_innen auch kaum zu überschauen. Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hat deshalb deutschlandweit nicht-kommerzielle Beratungsangebote recherchiert und in einer Datenbank gesammelt. Die jeweiligen Adressen werden jährlich überprüft und aktualisiert. Welche Beratungsangebote konkret in Ihrer Nähe sind, finden Sie hier.
Hauseigentümer? Pflegerechtsschutz sichert das Wohnen im eigenen Heim
Meistens berichten wir zur Situation von Wohnungsmieter/innen. Doch wer ein eigenes Haus besitzt, möchte selbstverständlich ebenfalls im Pflegefall darin wohnen bleiben, anstatt in ein Zimmer im Pflegeheim zu ziehen. Das weiß auch der Verband Deutscher Grundstücksnutzer e.V. (VDGN). Der VDGN versteht sich als eine Solidargemeinschaft, der mittlerweile bundesweit rund 120.000 Grundstücksnutzer/innen angehören. Sein Mitgliederjournal "Das Grundstück", das achtmal im Jahr erscheint, informiert zu politischen Entwicklungen und beinhaltet einen umfangreichen Ratgeberteil zu Alltagsthemen speziell für Grundstücksnutzer/innen. Neben der regelmäßigen Information und der Interessenvertretung seiner Mitglieder bietet der VDGN jedoch außerdem Beratung an – auch zum Thema Pflege.
Expert/innen beraten - auch zum Thema Pflege
In einer eigens dafür eingerichteten Fachgruppe arbeiten erfahrene Jurist/innen und Pflegeexpert/innen und beraten Mitglieder rund um die Themen Pflege und Behinderung. Sie informieren Betroffene und deren Angehörige über neue gesetzliche Regelungen und unterstützen außerdem bei der Antragstellung. Mitglieder des VDGN profitieren dabei direkt von einem doppelten Rechtsschutz. Sie sind für rechtliche Auseinandersetzungen rund um Haus und Grundstück versichert, aber außerdem für juristische Auseinandersetzungen zur Anerkennung einer Pflegestufe oder eines Behinderungsgrades. Beide Leistungen sind bereits im monatlichen Mitgliedsbeitrag von 5,05 Euro im Monat enthalten. Detaillierte Informationen zum Beratungsangebot des VDGN finden Sie hier. Derzeit richtet der Verband deutscher Grundstücksnutzer in Berlin ein Barrierefreies Musterhaus ein und wir freuen uns sehr darüber, dass auch Rampenleger daran beteiligt sind. DOC-DARMER liefert die Liftsysteme von Granberg für die Küche, montiert die Handläufe im Gebäude und außerdem das Blindenleitsystem im Eingangsbereich. Vielleicht sehen wir uns ja zur Eröffnung? Foto: bowdenimages Treffen mit Berater Read the full article
#Badanpassung#Badmodernisierung#BarrierefreieKüche#blind#Demenz#Gehbehinderung#Handicap#Inklusion#Pflegekasse#Sachsen#Sehbehinderung#Senioren#WohnumfeldverbesserndeMaßnahmen#Wohnungsanpassung
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Intelligente Produkte sorgen für mehr Sicherheit und Nutzbarkeit in der Küche

Die Anforderungen an eine „optimale“ Küche sind natürlich immer so vielfältig wie die individuellen Bedürfnisse ihrer jeweiligen Nutzer/innen und die räumlichen Gegebenheiten. Ein Umbau des Raumes oder ein Versetzen von Wänden ist dazu jedoch in den seltensten Fällen erwünscht oder möglich. Da ist dann der Sachverstand und die Improvisations- fähigkeit von erfahrenen Fachleuten gefragt, um trotzdem die bestmöglichen Ergebnisse zu erreichen. Wie gut, dass es mittlerweile zahlreiche intelligente technische Lösungen gibt, die auch aus kleinen Küchen wahre Stauraumwunder oder den Alltag einfach sicherer machen können.
Smarte Küchen sorgen für Sicherheit
Die automatische Herdüberwachung Hertha von Scanvest, die sich gut 15 Jahre als Brandschutzsystem in Küchen bewährt hat, haben wir Ihnen in der Vergangenheit schon einmal vorgestellt. Nun gibt es das Nachfolgesystem Franzi, das übrigens auch nur gemietet werden kann, wenn Sie dieses System erst einmal antesten wollen oder nur übergangsweise benötigen. Scanvest denkt mit: wenn Sie sich den Einbau fördern lassen wollen, können Sie dieses Musteranschreiben an die Pflegekasse nutzen und inhaltlich anpassen, um einen entsprechenden Antrag zu stellen.
Liftsysteme lassen Ihre Küche größer werden
Die zahlreichen Liftsystemlösungen der Firma Granberg sorgen zum Beispiel dafür, dass sich Schränke und Arbeitsplatten wie von Zauberhand vollautomatisch bis zu einer gewünschten Höhe absenken oder Küchenmaschinen mühelos aus dem Schrank heben lassen. Wie das funktioniert, sehen Sie in diesem Video: https://www.youtube.com/watch?time_continue=14&v=fIdb5gndZu8 So können Sie auch weiterhin problemlos Oberschränke nutzen, um möglichst viel zu verstauen. Der Inhalt kommt zu Ihnen herunter und wird wieder problemlos erreichbar. All das und noch viel mehr ist machbar. Sprechen Sie Ihren Fachbetrieb an – er berät Sie gerne! Read the full article
#Automation#barrierefrei#BarrierefreieKüche#behindertengerecht#Bewegungseinschränkung#Demenz#Gehbehinderung#Granberg#Handicap#Inklusion#IntelligentesWohnen#Produktempfehlung#Scanvest#Senioren#Sicherheiterhöhen#SmartHome#WohnumfeldverbesserndeMaßnahmen#Wohnungsanpassung
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Beispiele aus dem Berufsalltag eines Fachbetriebes für Barrierefreiheit

Immer häufiger erleben wir auch Menschen, die ihr Wohnumfeld anpassen lassen wollen, obwohl sie eigentlich noch nicht zwingend darauf angewiesen wären. Diese planen ihre Zukunft im Alter vorausschauend und vorbeugend, um nicht irgendwann einmal überstürzt handeln zu müssen. Vor allem, wenn Senior/innen in ihrer Nachbarschaft schon überzeugende Beispiele von altersgerechten Wohnungen erlebt haben, fragen sich einige, warum sie sich nicht schon jetzt etwas mehr Bequemlichkeit gönnen sollten. So auch ein Ehepaar, dass sich in seinem Mietshaus zwei Bäder angesehen hatte, die bereits vor einer Weile durch einen Berliner Fachbetrieb für Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen angepasst wurden.
Barrierefreie Bäder sind nicht nur bei Gebrechlichkeit sinnvoll

Diese Badewanne ist nicht seniorengerecht Foto: Doc-Darmer Obwohl beide trotz ihres Alters noch ziemlich fit sind, hatten sie sich überlegt, dass es auch für sie sinnvoll und vor allem sicherer sein könnte, schon jetzt bequem eine ebenerdige Dusche zu nutzen, anstatt täglich mühselig zum Duschen über einen Badewannenrand klettern zu müssen. Sehr gerne wurden sie natürlich dabei durch die Fachfirma unterstützt. Wie ihr Bad vorher aussah, können Sie im Bild oben sehen. Beispiele für seniorengerechte Bäder, die bereits angepasst wurden, finden Sie hier.
Bei Gangunsicherheiten helfen Handläufe in der ganzen Wohnung

Mehr Halt im Flur erhöht die Sicherheit Foto: Doc-Darmer Bei einer anderen Kundin, die bereits eine Pflegestufe hatte und sich nur noch mühselig alleine durch die Wohnung bewegen konnte, wurde der gesamte Wohnungsflur mit Handläufen ausgestattet. Jetzt hat sie einen sicheren Halt beim Laufen und muss nicht mehr bangen unglücklich zu stürzen. Selbstverständlich hat die Pflegekasse die Kosten dafür übernommen.
Alternativen, die für alle Bewohner/innen gleichsam nützlich sind

Kippspiegel für alle Nutzer/innen Foto: Doc-Darmer Manchmal finden sich auch individuelle Lösungen, die nicht in Lehrbüchern stehen. In einer Wohngemeinschaft, in der überwiegend (aber nicht nur) Rollstuhlfahrer/ innen wohnen, wurden zum Beispiel an den Waschbecken Kippspiegel montiert. Nun können sich alle Bewohner/innen im Spiegel sehen.

Universal Design: Lösungen für einen barrierefreien Alltag* von Birkhäuser

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Nicht jeder Vermieter ist seniorenfreundlich

In § 554a BGB ist geregelt, dass Mieter/innen mit Behinderung bei Vorlage eines berechtigten Interesses einen Rechtsanspruch gegen den Vermieter zur Durchführung von baulichen Maßnahmen haben. Ein berechtigtes Interesse liegt grundsätzlich dann vor, wenn durch die Maßnahme eine Behinderung abgebaut oder geschmälert werden kann. So soll behinderten Mieter/innen die uneingeschränkte Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglicht werden. Leider erleben wir jedoch immer wieder, dass weder unsere Bemühungen, noch die der Pflegestützpunkte mit denen wir zusammenarbeiten, erfolgreich sind, um Vermieter/innen entsprechend zu überzeugen.
Der Wohnungsmangel steht Barrierefreien Wohnungsanpassungen entgegen
Gerade in Berlin ist die Nachfrage nach Wohnungen so groß, dass mancher Vermieter lieber neu vermietet, anstatt auf die Bedürfnisse seiner Mieter/innen einzugehen. Im Januar kam zum Beispiel ein Ehepaar auf eine Berliner Fachfirma für Barrierefreies Bauen zu, weil es dringend eine Badanpassung benötigt. Die Hausverwaltung lehnte erst einmal ab. Nach einem Einspruch forderte die Hausverwaltung ein zweites Angebot – obwohl die Kosten für die geplanten Umbaumaßnahmen von den Mieter/innen bzw. Ihrer Pflegekasse getragen werden. Nach Prüfung des zweiten Angebotes antwortete die Hausverwaltung, dass sie eine Sanierung der Wohnung plant, wenn die Mieter/innen ausgezogen sind und dass diese sich deshalb eine barrierearme Wohnung suchen sollen. In so einem Fall hilft dann den Mieter/innen leider nur noch der Weg zum Anwalt oder zu einem Mieterverein, um zu ihrem Recht zu kommen. Foto: Tim Reckmann / pixelio.de Read the full article
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Barrierefreiheit: rechtzeitig fachgerechte Beratung nutzen

Oft sind sind es nur Kleinigkeiten, die das Leben im Alter erschweren können. Aber auch ungünstige bauliche Gegebenheiten in der Wohnung oder der Wohnumgebung können natürlich den Alltag deutlich erschweren. Ob Stolperfallen, Türschwellen, ein Bad, das nicht mehr genutzt werden kann, ein Zugang der nicht trittsicher ist – die möglichen Hindernisse sind äußerst vielfältig und hängen immer von der individuellen Lebens- und Wohnsituation ab. Die Abschaffung solcher Hürden und Hindernisse kann jedoch in jedem Fall Ihre Lebensqualität enorm verbessern.
Mehr Selbstständigkeit, mehr Sicherheit und mehr Intimität
Eine altersgerechte Gestaltung des Badezimmers lässt Sie zum Beispiel nicht nur deutlich selbstständiger und unabhängiger werden, sondern wahrt auch Ihre Intimsphäre. Nach Bedarf können dazu schon kleine oder große Hilfsmittel ausreichend sein. Manchmal reichen kleine Maßnahmen oder Hilfsmittel alleine jedoch nicht aus, damit Sie weiterhin selbstständig in Ihrer Wohnung leben können. Dann können nur noch bauliche Maßnahmen von einer Fachfirma für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen helfen. Wenn Sie zum Beispiel nur noch im Sitzen arbeiten können, kann es hilfreich sein, in Ihrer Einbauküche einen Teil der Arbeitsplatte tiefer zu montieren. Und durch das Entfernen eines Unterschrankes gewinnen Sie dann die notwendige Beinfreiheit, um mit Stuhl oder Rollstuhl an Ihrer Arbeitsplatte arbeiten zu können.
Die Barrierefreie Anpassung des Wohnumfeldes beginnt schon vor der Wohnungstür
Bauliche Veränderungen können ebenso notwendig werden, wenn Sie Stufen nicht mehr überwinden können oder das Bad nicht mehr selbstständig nutzen können. Ein leichter und sicherer Zugang zum Haus kann dann zum Beispiel durch eine angebaute oder mobile Rampe ermöglicht werden. Es gibt mittlerweile zahlreiche Fertiglösungen, aber selbstverständlich sind auch individuelle Lösungen aus den unterschiedlichsten Materialien möglich. Auch innerhalb der Wohnung gibt es verschiedene bauliche oder mobile Lösungen, wenn Schwellen oder Höhenunterschiede ein Hindernis darstellen. So kann auch in Bestandswohnungen ein Zugang in alle Räume oder auf den Balkon nachträglich ermöglicht werden, wenn plötzlich die Mobilität eingeschränkt ist. Zur Überwindung von Treppen gibt es ebenfalls zahlreiche Lösungen, die von mobilen Treppensteighilfen, Treppenliften bis zum Einbau eines kleinen Aufzug reichen. Welche Lösung die richtige ist, hängt dabei immer von den baulichen Gegebenheiten und den Bedürfnissen der jeweiligen Personen ab und sollten immer in Ruhe vorab geklärt und geplant werden. Jedoch für alle baulichen Anpassungen von Mietswohnungen gilt: Sie müssen zuerst die Erlaubnis Ihres Vermieters einholen. Read the full article
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Barrierefreie Wohnungsanpassung:

Wir stellen leider immer wieder fest, wie groß der Bedarf an Informationen zu dem Themenbereich "barrierefreie Anpassung des Wohnumfeldes" immer noch ist. Viele wissen einfach nicht, was alles konkret dazu zählt und deshalb letztendlich dann auch durch Kostenträger finanziert wird. Am 21.02.2018 fand in Berlin-Spandau der 28. Mieter- und Verbraucherstammtisch des AMV – Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund e.V. statt. Ein Mitglied unseres Rampenleger-Netzwerks, Rüdiger (DOC-) Darmer, war dort eingeladen, um zu dem Thema „Barrierefreies und altersgerechtes Wohnen“ zu referieren und danach Fragen der anwesenden Verbraucherinnen und Verbraucher zu beantworten. Der AMV ist ein im Jahr 2014 neu gegründeter Mieter- und Verbraucherschutzbund, der sich als dynamische und progressive Alternative zu den bereits seit Jahren bestehenden etablierten Vereinen sieht und sich für ein sozial-gerechtes Wohnen und Leben seiner Mitglieder und Mitbürger in Berlin und Brandenburg einsetzt und engagiert.
Wohnungsnutzer/innen kennen ihren eigenen Bedarf am besten

Altersgerecht umbauen. Stiftung Warentest.* von ohne Verlagsangabe

Jetzt auf Amazon kaufen* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten Zuletzt aktualisiert am 12. März 2018 um 12:31 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr. Wir alle wissen: Mit steigendem Alter eines Menschen wächst auch die Bedeutung der Wohnung als Lebensmittelpunkt. Nahezu jeder Mensch möchte daher bis ins hohe Alter in seiner eigenen Wohnung und in seiner vertrauten Umgebung bleiben. Dementsprechend war auch der Anteil der Älteren bei diesem Vortrag besonders hoch. Rüdiger Darmers Einstiegsfrage bleibt bei seinen Vorträgen in der Regel jeweils immer die gleiche: "Ist Ihre Wohnung eigentlich altersgerecht?" Denn wie eine Wohnung oder ein Haus konkret ausgestattet sein müssen, hängt immer stark von der jeweiligen persönlichen Situation und dem individuellen Bedarf ab. Es ist also unumgänglich, dass die Nutzer/innen sich selbst darüber bewusst werden, was sie benötigen, wo ihr persönlicher Bedarf liegt, damit auch individuelle maßgeschneiderte Lösungen angeboten werden können. Im Grunde ist das die gleiche Situation wie beim Arzt. Sie schildern dort Ihre Beschwerden und der Arzt empfiehlt Ihnen daraufhin eine individuelle Therapie, damit eine Linderung eintreten kann.
Die Hemmschwelle vor Veränderungen ist groß
Bei Darmers Vorträgen wird leider jedoch auch immer wieder deutlich, wie groß die Hemmschwelle bei vielen Menschen noch ist, sich überhaupt damit zu beschäftigen, wie sie ihr Lebensumfeld im Alter sicherer und komfortabler gestalten lassen könnten. "Ich brauche das noch nicht" oder "Es geht auch noch so", ist nach wie vor eine häufige Aussage von älteren Menschen - auch wenn ihnen durch eine Anpassung des Wohnumfeldes selbst gar keine Kosten entstehen. In der Regel beschäftigen sich deshalb leider auch heute noch viele erst in dem Moment mit diesem Thema, wenn bereits ein dringender Notfall zum Beispiel durch einen Sturz eingetreten ist.
Barrierefreiheit versus Betreuung?

Zu Hause älter werden - Wohnen im Alter: Wohnungsanpassung und Wohnalternativen (Ratgeber für Angehörige, Betroffene und Fachleute)* von Schulz-Kirchner Verlag GmbH

Jetzt auf Amazon kaufen* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten Zuletzt aktualisiert am 12. März 2018 um 12:30 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr. Wir haben uns deshalb schon gefragt: spielt vielleicht die Sorge eine Rolle, dass aufgrund einer größeren Selbstständigkeit Kinder, Enkel oder Bekannte seltener vorbeikommen könnten? Denn häufig sagen Menschen auch: "Ich brauche das nicht, denn mir wird ja geholfen." Vielleicht ist es aber auch oft einfach so, dass Barrierefreiheit noch nicht als alltäglicher Standard wahrgenommen wird, der einfach selbstverständlich sein sollte. Jedenfalls ist im Verlauf von Vorträgen das Erstaunen der Anwesenden dann letztendlich doch immer groß, wenn sie erfahren, welche Möglichkeiten mit dem Aspekt Wohnungsanpassung verbunden sind. Viele wissen also wirklich einfach noch nicht, was alles konkret dazu zählt und was letztendlich dann auch durch Kostenträger finanziert wird. Und so kann und sollte man vor allem eines tun: informieren, informieren und nochmal informieren.
Barrieren entfernen - Pflege erleichtern
Pflege kann durch die Rahmenbedingungen einer Wohnung - sowohl bauliche als auch einrichtungstechnische - deutlich erschwert oder aber auch erleichtert werden. Deshalb bietet Rüdiger Darmer speziell für pflegende Angehörige, Pflegeberater/innen und Pflegedienste Informationsveranstaltungen in Berlin und Sachsen an. Aber natürlich können sich auch gerne Haus- und Mietergemeinschaften an ihn wenden. Nutzen Sie bei Interesse bitte unser Kontaktformular, damit er mit Ihnen einen Termin abstimmen kann. Sie erfahren dann anschaulich, welche Möglichkeiten der Wohnungs- und Hausanpassung es gibt, damit Menschen so selbstständig wie möglich in ihrem gewohnten Wohnumfeld leben können und ihre Pflege erleichtert wird. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es nur möglich ist, dieses Angebot für Gruppen ab mindestens 6 Personen zu realisieren und nicht für Einzelpersonen. Aber sicherlich finden Sie in Ihrem Umfeld bestimmt noch einige andere, die sich gerne ebenfalls informieren möchten. Fragen oder Anregungen? Wir freuen uns über jede Nachricht! Name(erforderlich) E-Mail(erforderlich) Website Thema Fachbetriebe Kooperation Produkte Informationsveranstaltungen Sonstiges Kommentar(erforderlich) Read the full article
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Kostenträger fördern auch die Anpassung von Küchen

Sagen wir es ruhig, wie es ist: eine neue Küche kostet Geld und dementsprechend spielt Geld natürlich eine wichtige Rolle, damit aus Wünschen auch Wirklichkeit wird. Und fehlendes Geld steht nicht selten einer Erfüllung der Wünsche im Weg. Deshalb die gute Nachricht: auch die Kostenträger haben schon lange erkannt, wie wichtig es ist, sich ungehindert selbstständig in seiner Küche versorgen zu können. Sie fördern daher auch „Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen“, die eben das bewirken können – also den Umbau einer "normalen" Küche zu einer behinderten- und/oder altersgerechten Küche. Je nachdem, ob bei Ihnen bereits ein Pflegegrad vorliegt oder ob Sie Ihre Räumlichkeiten im Hinblick auf später schon jetzt vorbeugend altersgerecht ausstatten wollen, kommen für Sie unterschiedliche Förderungen in Frage, über die wir bereits in der Vergangenheit berichtet haben. (Hier geht es noch einmal zu dem Beitrag.) Nur so viel vorab: Menschen mit anerkanntem Pflegebedarf haben einen Anspruch auf 4000€ Zuschuss von der Pflegekasse pro Person. Zwei pflegebedürftige Personen, die gemeinsam in einer Wohnung leben, können also sogar mit 8000€ Zuschuss für eine neue Küche rechnen, in der sie selbstständiger und sicherer wirtschaften können. Das ist doch ein guter Anlass, um eine vielleicht schon länger aufgeschobene Modernisierung Ihrer alten Einbauküche nun endlich einmal in Angriff zu nehmen – nicht nur was die Optik betrifft, sondern vor allem auch die Funktionalität.
Umbauen statt neu kaufen geht auch
Neben den Schönheitsaspekten ist bei der Neuplanung Ihrer Küche natürlich Read the full article
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Veranstaltungstipp: 2. Netzwerktreffen des „Inklusionsnetzwerks Sachsen
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WC-Zentralschlüssel für Behindertentoiletten

Gerade jetzt, wenn viele gerne gemeinsame Winterspaziergänge genießen möchten oder sich bei niedrigen Temperaturen am Glühweinstand treffen, kann ein menschliches Bedürfnis dabei schnell für einige zur Qual werden, über das man nur ungern reden möchte. Der Bedarf an Barrierefreiheit beschränkt sich nicht auf die eigene Wohnung. Barrierefreiheit ist und bleibt selbstverständlich auch ein wichtiges Thema, wenn man soziale Kontakte pflegen und am öffentlichen Leben teilnehmen möchte. Menschen, die aufgrund einer schweren Behinderung keine Treppen mehr gehen können, einen Rollstuhl oder Rollator nutzen, haben leider oft ein Problem, eine öffentliche Toilette zu finden, die einerseits für sie zugänglich ist und andererseits nicht total verschmutzt oder stark beschädigt. Manche verzichten deshalb lieber direkt auf das gemeinsame Vergnügen und bleiben lieber zuhause, um gar nicht erst in so eine unangenehme Situation zu geraten. Notwendig ist das jedoch nicht.
Ein einheitlicher Schlüssel für viele stille Örtchen
Mehr als 9.000 öffentliche Behindertentoiletten In Deutschland sind mittlerweile mit einem einheitlichen Schließsystem ausgestattet, dem Euro-WC-Schlüssel. Dieser Generalschlüssel kann Ihnen unter anderem gewartete Behindertentoiletten an Autobahnen, in öffentlichen Gebäuden, Autobahnraststätten, Kaufhäusern, Bahnhöfen, aber auch im öffentlichen Straßenraum von Gemeinden öffnen. Und sollten Sie gerne verreisen: der Schlüssel passt nicht nur in Deutschland, sondern auch bei vielen öffentlichen Behindertentoiletten in Österreich und der Schweiz.
Nicht nur für Menschen mit eingetragenen Merkzeichen im Behindertenausweis
Einen solchen Schlüssel erhalten Sie in jedem Fall auf Antrag, wenn Sie nachweisen, dass das Merkzeichen Bl (Blinde Menschen), H (hilflose Menschen), G plus GdB 70 (Menschen die geh- und/oder stehbehindert sind mit mindestens einem Behinderungsgrad von 70), aG (schwer/außergewöhnlich gehbehinderte Menschen oder Rollstuhlfahrer) oder B (ständige Begleitperson benötigt) in Ihrem Behindertenausweis steht. Was viele jedoch nicht wissen, ist, dass auch Stomaträger/innen, Menschen, die an Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa oder Multiple Sklerose erkrankt sind sowie Menschen mit einem chronischen Blasen-/Darmleiden einen solchen Schlüssel beantragen und nutzen können - also auch nicht wenige Seniorinnen und Senioren mit Inkontinenzproblemen.
Ein europaweites Problem für viele wurde durch Eigeninitiative gelöst
Initiiert wurde der Euroschlüssel übrigens bereits 1986 vom CBF Darmstadt (Club Behinderter und ihrer Freunde in Darmstadt und Umgebung e. V.). Dort erhalten Sie auch weitere Informationen und können neben dem Schlüssel ein aktuelles Gesamtverzeichnis entsprechend ausgestatteter WCs erhalten. Aber auch bei einigen Selbsthilfeverbänden, Kommunen oder Städten kann ein solcher Schlüssel bestellt werden.
Fördern auch Sie Ihre Gemeinschaft durch einen EC-Schlüssel
Sollten Sie als Gemeinde, Verein oder als Hausgemeinschaft Gemeinschaftsräume haben, die auch von Menschen mit Behinderung genutzt werden, so denken Sie doch einmal darüber nach, ob es sich lohnen könnte, auch hier einen Euro-Schlüssel zum Einsatz zu bringen. Ihr Behinderten-WC könnte so vor Missbrauch besser geschützt werden, während die Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderung diskret und unkompliziert zu handhaben ist. Am Besten lassen Sie sich dabei von einem Fachbetrieb für Barrierefreies Bauen beraten und unterstützen. Read the full article
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Erfolgsfaktor Badezimmer für die Pflege zu Hause

Am 13.11.2017 veranstaltete der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) in Zusammenarbeit mit der BAGSO in Berlin die Fachtagung "Erfolgsfaktor Badezimmer für die Pflege zu Hause", an der wir ebenfalls teilgenommen haben. Mit über 100 Teilnehmer/innen aus Handwerk, Industrie, Handel, Politik und Pflegewirtschaft wurde hier ausführlich beratschlagt, wie die baulichen Qualitätskriterien für die Pflege zuhause definiert werden sollten. Man war sich einig, dass es eine Herausforderung ist, bestehende Bäder individuell für ihre jeweiligen Nutzer/innen anzupassen.
Die DIN 18040 kann nicht als Vorschrift für Wohnungsanpassungen genutzt werden
Wir stellten fest, dass immerhin mittlerweile der Einbau einer ebenerdigen Dusche Gottseidank schon fast als Standard gilt - wohl weil sie prinzipiell für alle nutzbar ist, unabhängig vom Alter oder Handicap. Bei einer Anpassung zum Abbau von bestehenden Barrieren ist jedoch noch weitaus mehr zu beachten. Die Auswahl und Position einer geeigneten Armatur, Haltegriffe und Steckdosen, eine optimale Beleuchtung sowie Anschlüsse für ein Dusch-WC oder ein erhöhtes Stand-WC sind unter anderem ebenfalls zu bedenken. Alles muss gut erreichbar sein, außerdem müssen für Rollstuhlfahrer/innen auch ausreichende Bewegungsflächen und Türöffnungen eingeplant werden.
Anpassung im Altbau und Neubau sind nicht vergleichbar
Die Möglichkeiten sind im Bestand jedoch leider oft begrenzt, so dass man nur durch Improvisation und Kompromisslösungen das angestrebte Ziel erreichen kann. Eine Anpassung des Wohnumfeldes ist daher nicht vergleichbar mit einem Neubau und hat auch nichts mit Modernisierung zu tun. Die baulichen Rahmenbedingungen (Raumlage und -größe, vorhandene Anschlüsse etc.) sind im Bestand bereits vorgegeben, so dass die DIN 18040 (Norm Barrierefreies Bauen) hier nur begrenzt anwendbar ist. Daher waren wir uns einig, dass diese bei einer Anpassung im Bestand allenfalls als Richtlinie gelten kann, aber nicht als Vorschrift, wie es zum Beispiel einige Hausbesitzer/innen oder -verwaltungen immer noch einfordern.
Finanzierungshilfen zum Abbau von Barrieren reichen noch nicht aus
In diesem Bezug wurde auch darauf hingewiesen, dass die Zuschüsse der Pflegekasse leider immer noch zu gering ausfallen, um wirklich das gesamte Wohnumfeld berücksichtigen und optimieren zu können. Aber immerhin: auch mit dem Zuschuss von 4000€ der Pflegekassen kann schon einiges realisiert werden, das den Alltag deutlich erleichtern kann. Die bei der Fachveranstaltung vorgestellten Präsentationen und weitere Informationen zu den Ergebnissen können Sie hier finden. Read the full article
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Mehr Sicherheit und Komfort für jede/n mit ABUS Smart Security World

Für viele aktuelle Überwachungssysteme gilt: sie werden ausschließlich mit einem Smartphone bedient. Haben Sie kein Smartphone, sind mit dem Umgang nicht vertraut oder das Akku ist einfach leer, dann sieht es schlecht aus. Nicht so bei ABUS. ABUS setzt auf ein umfangreiches Smart Home Modul System, das nicht nur nach Bedarf nach und nach ergänzt und ausgebaut werden kann, sondern auch mit einer ganz einfach zu handhabenden Fernbedienung funktioniert. Mit ABUS können Sie zum Beispiel nach Wunsch mit einem reinen Überwachungssystem beginnen, dieses später mit einer Türöffnerautomation ergänzen und dann nach und nach so ziemlich Ihr ganzes Haus automatisieren – egal ob Licht, Sicherheit, Heizungssteuerung oder Antriebstechnik . Ermöglicht wird das nicht nur durch die breite Produktpalette von ABUS, sondern auch durch ihren Zusammenschluss mit den Firmen Paulmann, Schellenberg und STEINEL zu „Smart Friends“. Alle mit „Ready for Smart Friends" gekennzeichneten Produkte dieser Hersteller sind mit Hilfe einer Smart-Friends-Box untereinander kompatibel und lassen sich mit nur einer zentralen App steuern.
Smartvest Funk-Alarmanlage
ABUS Funk-Videoüberwachnungs-Set TVAC16000A inkl. Infrarot Funk-Außenkamera + Touchscreen, 59877 Die Smartvest Funk-Alarmanlage von ABUS wird wie andere Anlagen über eine App (iOS, Android) eingerichtet und kann darüber gesteuert werden. Digitale Daten werden dabei nur verschlüsselt über Funk übertragen. Alternativ kann die Anlage aber auch im Gegensatz zu vielen anderen Systemen verdrahtet installiert werden. Im Gegensatz zu den meisten Systemen ist die Steuerung von Smartvest jedoch auch zusätzlich mit einer einfach zu handhabenden Fernbedienung möglich - völlig unabhängig von einem Smartphone.
Mit der Rundum-Sicherheit von ABUS auf der sicheren Seite

ABUS Funk-Videoüberwachnungs-Set TVAC16000A inkl. Infrarot Funk-Außenkamera + Touchscreen, 59877 von ABUS August Bremicker Soehne KG

Du sparst: € 83,66 (22%) Produkt ansehen Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten Zuletzt aktualisiert am 7. Dezember 2017 um 10:55 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr. ABUS bietet mit Smartvest nicht nur eine umfangreiche Lösung gegen ungebetene Gäste, sondern bedenkt direkt auch andere mögliche Gefahren gleich mit. Das Smartvest Basisset hat es somit in sich: es wird mit 5 Öffnungsmeldern, 5 Rauchwarnmeldern, 2 Kameras und 3 Bewegungsmeldern geliefert. Das heißt, nicht nur Bewegungen werden durch das System erkannt, sondern auch Versuche Türen oder Fenster aufzuhebeln oder eine gefährliche Rauchentwicklung in den Räumlichkeiten. Bis zu 32 Funk-Komponenten und 4 IP Kameras lassen sich an diesem System anschließen.
Sicherheit auch bei Stromausfall
Signalgeber und Zubehörkomponenten sind bei ABUS meistens mit Sabotagekontakten ausgestattet. So wird auch eine Manipulation am System sofort erkannt und entsprechend Alarm ausgelöst. Damit die Anlage auch bei Stromausfall reibungslos funktioniert, sind sowohl Zentrale, Signalgeber als auch wichtige Zubehörkomponenten mit Notstromakkus ausgestattet.
Sowohl virtuelle als auch reale Alarmfunktionen
Bei drohender Gefahr erfolgen nicht nur automatische Benachrichtigungen via App und E-Mail, sondern zusätzlich schlägt auch eine integrierte, lautstarke 90dB Sirene vor Ort sofort Alarm. Einmal installiert können sie dieses Überwachungssystem problemlos auf Wunsch mit anderen „Ready for Smart Friends"-Komponenten wie zum Beispiel dem automatischen Türöffnersystem Home Tec Pro ergänzen.
HomeTec Pro

ABUS HomeTec Pro Funk-Türschlossantrieb mit Home Tec Funk-Tastatur in silber oder weiß* von your-smarthome

Jetzt auf Amazon kaufen* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten Zuletzt aktualisiert am 7. Dezember 2017 um 13:13 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.Vergessen Sie ruhig Ihre Schlüssel! Mit diesem intelligenten Türöffnersystem von ABUS öffnen Sie nämlich Ihre Wohnungstür von innen und außen so einfach wie Ihr Auto: mit einer Funk-Fernbedienung per Knopfdruck. Vor allem für Menschen mit eingeschränkter Feinmotorik oder vermindertem Gefühl in den Händen bedeutet dies eine außerordentliche Erleichterung im Leben.
Türöffnung via Fernbedienung, Tastencode oder mit dem Schlüssel
Sollten Sie Ihre Fernbedienung einmal vergessen haben, tippen Sie einfach Ihren persönlichen Zugangscode in die Funk-Tastatur an Ihrer Haustür ein. Im Dunkeln leuchtet das Paneel, so dass man die Zahlen gut erkennen kann und die Tasten selbst sind erfreulich groß gestaltet. Alternativ können Sie bei Bedarf aber auch weiterhin einen Schlüssel verwenden.
Auf Wunsch bleibt die Tür auch mal geschlossen
Das Schließsystem lässt sich mit bis zu acht Fernbedienungen nutzen, deren Nutzungszeiten individuell programmierbar sind. So können Sie einigen Personen einen nur zeitlich befristeten und anderen einen dauerhaften Zutritt in Ihre vier Wände ermöglichen. Ein Zugangsprotokoll hält jeweils fest, welche Fernbedienung wann genutzt wurde. https://www.youtube.com/watch?v=KHOduikfnpw
Die Secvest Touch: eine für alles
Die neueste Funkalarmanlage Secvest Touch von ABUS erhielt im Oktober 2017 den German Design Award 2018 Preis als Anerkennung für die Kombination aus hervorragendem Design und exzellentem Einbruchschutz. Als derzeitig einzige Alarmanlage auf dem Markt löst sie nämlich nicht nur einen Alarm aus, sondern setzt gleichzeitig durch mechatronische Komponenten einem Eindringling einen mechanischen Widerstand. Die Tür- und Fenstersicherungen der Secvest leisten nämlich bei massiven Aufhebelversuchen einen zuverlässigen Widerstand. Die nutzerfreundliche Schaltzentrale der Secvest Touch mit einer eleganten Touch-Oberfläche kann je nach Wunsch dauerhaft beleuchtet oder auch erst nach Berührung sichtbar werden. Die Beleuchtung passt sich dabei den jeweiligen Lichtverhältnissen an, damit die Anzeige jederzeit optimal lesbar ist.
Mit einem Knopfdruck öffnen, schließen, sichern
Dieses System kommt auf Wunsch bereits mit einem elektronischen Schließsystem ins Haus, das nicht nur per Knopfdruck die Tür öffnet und schließt, sondern gleichzeitig auch die Alarmanlage deaktiviert und aktiviert. Damit Sie immer wissen, was los ist und das Falschalarmrisiko auf ein absolutes Minimum reduziert wird, spricht diese Alarmanlage mit Ihnen und quittiert Ihre Eingaben mit klaren Aussagen wie „Die Alarmanlage ist aktiviert.“ Zusätzlich löst sie auch Alarm bei Wasseraustritt oder Rauchentwicklung aus, verfügt über einen Notrufknopf um Hilfe anzufordern und vieles mehr.
Keine Angst vor smarter Technik
Um den vollen Komfort genießen zu können, empfehlen wir Ihnen über die Anschaffung eines Tablets nachzudenken, wenn Sie noch keins haben sollten. Dann können Sie auch vom Sofa oder Bett aus bequem kontrollieren, was vor sich geht, auf Wunsch die Türe öffnen und vieles mehr. Mittlerweile gibt es Produkte, die auch für Einsteiger geeignet sind, für Kinder und Senior/innen, für Menschen mit motorischen Einschränkungen und für Menschen, die nur schlecht sehen und/oder hören können. https://www.youtube.com/watch?v=LTBMdEJQnx4
Fazit
Mittlerweile gibt es zahlreiche verschiedene Automatisierungssysteme, so dass Sie die Qual der Wahl haben. Welches System letztendlich für Sie sinnvoll ist, hängt dabei immer sowohl von Ihrem persönlichen Bedarf als auch den vorhandenen (technischen) Gegebenheiten ab. Aus unserer Sicht punktet das ABUS-Systems neben seiner Flexibilität und Ausbaufähigkeit vor allem damit, dass die Nutzung nicht ausschließlich auf Smartphone-Besitzer/innen abzielt. Durch unsere Kund/innen wissen wir, dass es gerade auch für ältere Menschen unkompliziert und eigenständig zu handhaben ist.
Auf Nummer Sicher gehen mit einer Fachfirma
Viele Anbieter werben damit, dass Ihre Anlagen einfach zu installieren und zu programmieren sind. Wir raten Ihnen davon ab. Eine fehlerhafte Installation oder Einrichtung von Sicherheitstechnik ist nicht nur unangenehm, sondern kann Ihre Sicherheit letztendlich auch ernsthaft gefährden. Lassen Sie sich stattdessen lieber von einer Fachfirma Ihres Vertrauens beraten, das System installieren und einrichten, um wirklich auf der sicheren Seite zu sein. Auch die Firma ABUS empfiehlt grundsätzlich speziell für ABUS-Produkte geschulte Expertinnen oder Experten zu beauftragen, wenn die Sicherheit wirklich optimal gewährleistet sein soll.
Und wie finanzieren?
Auch für Überwachungs- und Türöffnungssysteme gilt: es gibt verschiedene Finanzierungs- und Förderungssysteme, die Sie nutzen können. Die KfW-Bank bezuschusst zum Beispiel bei Einbruchschutzmaßnahmen die ersten 1.000 € mit 20 Prozent und alles darüber hinaus mit zehn Prozent bis zur maximalen Förderung von 1.600 €. Und sollten Sie einen anerkannten Pflegebedarf haben, können Sie auch für Automatisierungsmaßnahmen, die Ihre Sicherheit und Selbstständigkeit fördern, einen Antrag bei der Pflegekasse stellen. Bald ist Weihnachten. Schenken Sie doch sich und Ihrer Familie etwas mehr Sicherheit und Komfort und stöbern in unseren Kaufempfehlungen. https://www.youtube.com/watch?v=F62GqCZawD8
Sie haben noch Fragen oder Anregungen?
Dann senden Sie uns doch eine Nachricht: Name(erforderlich) E-Mail(erforderlich) Website Thema Fachbetriebe Kooperation Produkte Sonstiges Kommentar(erforderlich) Read the full article
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