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Wir besuchten das spannende Projekt Raum für Murmelbahnen. Aber seht selbst...
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Interview mit Teilnehmern und Herrn Dobras vom Projekt Mofaparkplatz.
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Interview mit Teilnehmern und dem Leiter des Projektes Wild- und Honigbienen.
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Hier sieht man den Prozess und die Ergebnisse des Projektes Botanischer Garten, wo die Schüler mit viel Kreativität die Vogelhäuser gestaltet haben.
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Vogelhäuser zu Gunsten des Botanischen Gartens
von Moritz Berger & Noah Charnay In dem Projekt Botanischer Garten, unter der Leitung von Frau Bernhard, Frau Schmidt und Frau Zunker, bemalen und verzieren die Kinder Vogelhäuschen und Postkarten. Diese werden am Donnerstag bei der Projektvorstellung verkauft. Ein Teil der Einnahmen geht an den Botanischen Garten. In der folgenden Fotostrecke sehen sie verschiedene Exemplare der Vogelhäuschen.

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Was sagt der Chef? Ein Interview
Carolin: „ Wie geht es Ihnen heute?“
Herr Mertens: „Heute geht’s mir gut.“
Carolin: Das ist doch schön zu hören. Was sagen Sie denn zu dem Wetter? Ist ja nicht so passend für die Projektwoche.“
Herr Mertens: „ Es gibt natürlich Projekte die jetzt leider mit dem Wetter nicht ganz so zufrieden sind, die Mountainbiker könnten rutschen, aber es könnte ja auch noch schlimmer sein, denn es könnte ja richtig in Strömen regnen oder sogar Gewitter geben. Es ist ja noch halbwegs trocken und von daher denke ich kann man die meisten Projekte normal durchführen.“
Carolin: „Wie stehen sie denn zu der Projektwoche, also stehen Sie dadurch zusätzlich unter Stress, oder ist der Entfall des normalen Unterrichts eher eine Bereicherung, weil Sie mehr Zeit für anderes haben?“
Herr Mertens: „Für mich persönlich ist die Projektwoche deshalb dieses Mal sehr erholsam, weil mein Projekt leider nicht zustande gekommen ist. Dadurch habe ich keine Projektleitung und brauche nur die normalen Arbeiten zu machen, die man als Schulleiter am Jahresende so hat, also Zeugnisse unterschreiben, etc. Deshalb ist es dieses Mal erholsamer, als andere Projektwochen, wo ich selber auch ein Projekt betreuen musste.“
Carolin: „Das ist verständlich! Was denken Sie denn, was lernen wir Schüler in der Projektwoche, oder besser gesagt, was bringt sie uns und was hat sie für einen Sinn?“
Herr Mertens: „Eine Projektwoche hat einfach den Vorteil, dass man mal mit den Lehrerinnen und Lehrern und mit den Schülerinnen und Schülern in anderen Zusammensetzungen zusammen arbeitet, als man es normalerweise tut. Man hat ein gemeinsames Ziel und will das fertig kriegen, das heißt, dass die Haltung der Schüler und der Lehrer eine andere als normalerweise ist. Sie wollen gemeinsam etwas erreichen und arbeiten zusammen daran und das fördert den Zusammenhalt. Man bearbeitet Themen, die sonst im Unterricht nicht vorkommen, einen aber interessieren und eben auch was für's Leben sein können.“
Carolin: „Hatten Sie zu Ihrer Schulzeit denn auch Projekte? Wenn ja welche und wenn nicht hätten Sie gerne welche gehabt?“
Herr Mertens: „Also Projekttage, wie es sie heute gibt, gibt es noch nicht so lange. Die kamen erst später, so ungefähr in den ersten Jahren, als ich Lehrer war, auf. Ich habe auch gute Erinnerungen an Projekte, die wir in der Schule gemacht haben. Ein ganz tolles Projekt habe ich in Erinnerung. Wir haben mal zum Todestag von Mahatma Gandhi mit unserem Englischlehrer einen Projekttag vorbereitet.
Da ist dann die ganze Schule in der Aula zusammen gekommen und wir als Zehntklässler haben Vorträge gehalten und eine Diskussion über die Frage: ,Gewalt,Freiheit ist das Gut oder ist das Schlecht? `, geführt. Also solche Projekte habe ich in guter Erinnerung und ich glaube, dass das einfach den Schülerinnen und Schülern länger in Erinnerung bleibt, als der normale Unterricht.“
Carolin: „Welche Projekte haben Sie selbst schon angeboten während Ihrer Zeit hier am Vogelsang?“
Herr Mertens: „ Dieses Jahr hatte ich ein Projekt angeboten und zwar wollte ich ein paar besondere Physikversuche mit Schülern machen, es kam aber nicht zustande.
Ich habe hier an der Schule schon mal Renovierungsprojekte mit Schülern gemacht und die Flure gestrichen, oder die Bilder, die es in den Fluren gibt renoviert. So viele Projektwochen habe ich aber gar nicht in Erinnerung.“
Carolin: „ das Motto für die Projektwoche ist ja ,Raum für...`, das ist ja auch auf Rassismus und Mobbing bezogen. Denken Sie, dass so eine „Belehrung“ an unserer Schule nötig ist, oder ist das eher so eine Art Vorbeugung? “
Herr Mertens: „Der Titel ist nur gewählt worden, um viele Möglichkeiten zu haben. Wir haben gedacht, wir machen einen Titel, der viel Platz für Ideen bietet. Das Thema Rassismus gehört teils dazu und ich denke, dass es immer besser ist, sich im Vorfeld mit solchen Dingen zu beschäftigen, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist, also wenn es irgendwelche Konflikte gegeben hat. Somit kann man auch Menschen stärken, sodass sie etwas sagen, wenn jemand angegriffen oder ausgegrenzt wird.“.
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Statements der Schüler zu der Projektwoche
Wie findest du die Projektwoche?
Männlich (11):
„Super, aber hätte lieber Schulfrei“
Männlich (11):
„Toll!“
Männlich (10):
„Es macht sehr viel Spaß“
Weiblich (15):
„Finde es unnötig und die Projekte sind alle langweilig“
Männlich (10):
„Langweilig“
Männlich (11):
„Projekttage sind scheiße, also ich hätte lieber Schulfrei gehabt. Herr Mertens, bitte erfüllen sie mir diesen Wunsch.“
Weiblich (17):
„Zeitverschwendung..“
Männlich (14):
„Hauptsache kein Unterricht“
Männlich (16):
„Interessant“
Weiblich (16):
„Es ist halt mal was neues und es macht Spaß“
Männlich (13):
„ganz okay“
Weiblich (11):
„Macht voll Spaß“
Männlich (15):
„Die Lehrer sind netter als im Unterricht“
Männlich (14):
„Die Vorteile sind nur, dass wir früher nach Hause gehen dürfen“
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Schülerinterview: Raum für eine Meinung
Interviewer: Wie geht es dir heute?
Merve: Gut, man lebt, such es dir aus.
Interviewer: Warum hast du das Projekt gewählt?
Merve: Weil mich Politik interessiert.
Interviewer: Würdest du sagen es hat sich gelohnt oder würdest du rückblickend was anderes wählen?
Merve: Wir haben ja noch einen Tag.
Interviewer: Wie sind Herr Holtkamp und Frau Klement so drauf?
Merve: Locker.
Interviewer: Bist du motiviert hierher zu kommen und fühlst du dich wohl?
Merve: Kommt auf meine Laune an und wie ich geschlafen habe.
Interviewer: Kannst du in diesem Projekt wirklich deine eigene Meinung äußern?
Merve: Ja.
Interviewer: Gibt es viele Diskussionen?
Merve: Ja, ausschließlich.
Interviewer: Kommst du mit deinen Mitschülern gut klar?
Merve: Joa..
Interviewer: Was erwartest du weiterhin von diesem Projekt?
Merve: Das der Ausflug nach Düsseldorf gelingt.
Interviewer: Wird viel gelacht oder bleibt es eher ernst?
Merve: Man versucht die Stimmung aufzulockern.
Interviewer: Hast du Ziele, die du durch dieses Projekt erreichen willst?
Merve: Ich habe keine Ziele die ich mit dem Projekt erreichen will.
Interviewer: Beschäftigst du dich auch außerhalb der Schule mit diesen Themen?
Merve: Ja, Nachrichten, dies das Ananas.
Interviewer: Danke für das Interview
Merve: Kein Ding.
Interview eines Schülers (Sam, 17):
Interviewer: Wie geht es dir heute?
Sam: Sehr gut, wunderbar.
Interviewer: Warum hast du das Projekt gewählt?
Sam: Es deckt meine Interessen ab.
Interviewer: Würdest du sagen es hat sich gelohnt oder würdest du rückblickend was anderes wählen?
Sam: Ich hätte nichts anderes gewählt, wäre immer dabei geblieben.
Interviewer: Wie sind Herr Holtkamp und Frau Klement so drauf?
Sam: Locker, entspannt.
Interviewer: Bist du motiviert hierher zu kommen und fühlst du dich wohl?
Sam: Joa, ich fühle mich wohl.
Interviewer: Kannst du in diesem Projekt wirklich deine eigene Meinung äußern?
Sam: Ja, klar.
Interviewer: Gibt es viele Diskussionen? Dauern sie sehr lange?
Sam: Ja, kommt auf das Thema an. Ca. 10-20 Minuten.
Interviewer: Kommst du mit deinen Mitschülern gut klar?
Sam: Ja.
Interviewer: Was erwartest du weiterhin von diesem Projekt?
Sam: Das es interessant bleibt.
Interviewer: Wird viel gelacht oder bleibt es eher ernst?
Sam: Kommt auf das Thema an, wenn es passt dann wird auch gelacht.
Interviewer: Hast du Ziele, die du durch dieses Projekt erreichen willst?
Sam: Das es immer Gewinn bringt wenn man diskutiert.
Interviewer: Beschäftigst du dich auch außerhalb der Schule mit diesen Themen?
Sam: Ja.
Interviewer: Dankeschön.
Sam: Bitte.
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Interview: Raum für eine Meinung
Interview mit Herrn Holtkamp:
Interviewer: Hallo Herr Holtkamp, wie geht es Ihnen heute?
Holtkamp: Mir geht es heute sehr gut.
Interviewer: Haben sie Spaß mit ihren Schülern?
Holtkamp: Ja, sehr viel.
Interviewer: Gibt es Schüler die sie nerven?
Holtkamp: Überhaupt nicht.
Interviewer: Worum geht es in diesem Projekt und was wollen sie erreichen?
Holtkamp: Also es heißt „Raum für deine Meinung“ und es geht darum, dass ich oft das Gefühl habe, dass wir in Geschichte und vor allem Sowi irgendwie auf so aktuelle Debatten anstoßen, aber ich habe das Gefühl, dass hat in der Schule keinen Platz, weil man irgendwie nach 10 Minuten sagen muss „Jaa, führt zu weit“ oder „Ehh, der Lehrplan“ oder haste nicht gesehen. Ich habe aber das Gefühl, dass es, nicht durchgehend, aber immer mal wieder Leute gibt, die sagen: „Scheiße, das ist genau das, was mich interessieren würde, ich will das diskutieren und jetzt sitze ich hier und jetzt heißt es `Bäh, geht nicht`“. Und ehm ich wollte einfach mal.. und mich interessiert das auch und ich finde das immer schade, dass das nicht geht und ich wollte einfach mal Raum geben, das zu diskutieren, zu gucken, was interessiert euch, was wollen wir jetzt einfach mal näher untersuchen, näher diskutieren und tatsächlich mal „was ist deine Meinung?“, ne und das mal tatsächlich mal guckt, dass man diskutiert und auch mal über längere Zeit an was dran bleibt und einfach mal versuchen so ein Forum dafür zu schaffen und das war im Moment die Idee, vielleicht mit der Perspektive, das in der Zukunft regulär anzubieten, vielleicht mal als so in Debattentag, irgendwie alle zwei Wochen oder so etwas, jeder der Bock hat dazuzukommen, kann dazu, das war so der Plan.
Interviewer: Worüber diskutieren sie denn beispielsweise?
Holtkamp: Im Moment noch relativ klassisch. Die beiden größten Themen waren bedingungsloses Grundeinkommen und heute ist es AfD, Rechtspopulismus, sowas in der Art.
Interviewer: Also dauert eine Diskussion schon länger?
Holtkamp: Jaja, die dauert länger, also wir haben um 9 Uhr angefangen und wir haben dann erst mal anderthalb Stunden durchgemacht und wir sind mit der AfD auch noch nicht fertig, das wird heute auch noch.. also wir machen so lange die Leute Lust haben und so lange was zu sagen ist, wir diskutieren jetzt nicht bis es quietscht.
Interviewer: Bereuen Sie, dieses Projekt zu leiten?
Holtkamp: nein, also ich.. für mich war es auch ein Versuch und ich finde den ganz ermutigend.
Interviewer: Stellt ihr Projekt am Donnerstag was vor?
Holtkamp: Nein, weil sich das nicht eignet, also wir diskutieren tatsächlich nur, wir haben keine.. niemandem ist ein guter Weg eingefallen, das so zu präsentieren, das es für jemand anderen verständlich oder interessant wäre und deswegen haben wir uns gegen eine Präsentation entschieden, leider.
Interviewer: Dankeschön, Herr Holtkamp
Holtkamp: Sehr gerne!
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Wir interviewten die Leiterin des Radioprojektes und verschiedene Teilnehmer der Klasse 5.
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Interview: Raum für ein Gewissen
Während der Projektwoche ließen sich auch einige Schüler und der Projektleiter Herr Bunse interviewen, die am Projekt „Raum für ein Gewissen(Projekt 42)“ teilnahmen. Sie besprachen das Thema „Ethik“ und suchten sich einige hinterfragbare Thematiken wie Abtreibung, Atombomben und Sterbehilfe aus, um am Ende der Projektwoche durch Präsentationen verschiedener Arten darüber informieren zu können.
Wie gefällt dir das Projekt bisher?
Schüler 1: Mir macht es viel Spaß und ich finde es gut, dass man sich mit so einem Thema intensiver befassen kann.
Schüler 2: Sehr gut. Ich beschäftige mich mit einem interessanten Thema.
Welches wäre das?
Schüler 2: Abtreibung und inwiefern das moralisch vertretbar ist.
Was habt ihr bisher gemacht, was habt ihr noch vor?
Schüler 1: Wir machen Präsentationen. Wir beschäftigen uns mit dem Thema Ethik und gucken uns da verschiedene Sachen an, zum Beispiel befasst sich unsere Gruppe mit Atombomben und ob solche Angriffe ethisch vertretbar sind. Dazu erstellen wir dann kleine Präsentationen, die wir dann vorstellen.
Schüler 2: Bisher haben wir recherchiert, zum Beispiel inwiefern eine Abtreibung einem Fötus schaden könnte und Argumente für und gegen Abtreibungen.
Was sagt Herr Bunse?
Alle arbeiten zu einem annähernd hundertprozentigen Zeitsatz an ihren Projekten, die Arbeitsmoral ist erstaunlich hoch.
Für das Projekt meldeten sich die, die die Fragestellungen wirklich interessiert und ich denke, es werden einige interessante Präsentationen zustande kommen.
Ich glaube, dass das Denkanstöße geben kann, auch für die, die nicht direkt an dem Projekt beteiligt waren.
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Bringt mich zum Schwitzen aber macht sehr viel Spaß!
Tim, EP
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Sehr gut und macht auf jeden Fall mehr Spaß als normaler Unterricht!“
Pascal, EP

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Noch unstrukturiert und nicht einfach, aber die Freude auf die restlichen Tage ist groß.
Ioannis, 9b

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Anstrengend, aber macht Spaß!
Marvin, EP

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Zwei Fragen an die Teilnehmer des Projektes
Wir fragten zwei Schülerinnen zwei Fragen:
Frage: Was wurde gemacht und wird noch geplant?
Schülerin: Es werden Sportarten gemacht, die nicht so bekannt sind, der aber draußen gemacht werden wie z.B.:Klettern und Parcour. Dazu gibt es auch Ausflüge nach Wuppertal.
Frage: Warum wurde das Projekt gewahlt?
Schülerin: Weil man wissen möchte wo in der Umgebung man Sport machen kann, der nicht zu den Hauptsportarten wie Fußball oder Basketball gehört.

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Zwei Fragen an die Teilnehmer des Projektes
Wir fragten drei Schüler zwei Fragen zu ihrem Projekt.
Frage: Frau Ebbing, was wurde gemacht und wird noch gemacht?:
Schüler: Es wurden und werden politische Planspiele bzw.Diskussionen gemacht und es hat sehr viel Spaß gemacht!
Frage: Warum wurde das Projekt gewählt:?
Schüler: Das Thema ist interessant,die meisten interessieren sich auch für Politik und ein bisschen lag es auch an der Lehrerin!

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