Don't wanna be here? Send us removal request.
Text
Das Geheimnis hinter den Rosenfarben
Blumen sind die schönste Sprache auf Erden, aber was man mit einer Rose aussagt, kann wohl keine andere Blume übertreffen. Insbesondere zu Trauungen, zum Valentinstag oder zum Hochzeitstag ist die Rose ein erwünschter Gast. Wer von Amors Pfeil getroffen wurde, nimmt oftmals die Rose zur Unterstützung, um seine tiefen Gefühle auch ohne viele Worte auszudrücken. Die Rose spricht ebenso ohne Worte aus, was unser Herz ganz tief drinnen verspürt. Doch keine Rose gleicht Kletterrosen der anderen. Hierbei kann versehentlich ein Missverständnis auftreten, wenn versehentlich die falsche Rosenfarbe gewählt wird. Jeder Farbton hat eine andere Aussagekraft und sollte deswegen gut ausgesucht werden.
Was Rosenfarben über Gefühle aussagen
Glücklicherweise ist die Mehrheit der Rosenfarben eine Offenbarung von Zuneigung, wenn auch in verschiedenen Abstufungen. Doch auch unter der Rose „bestätigen Ausnahmen die Regel“ - ebenfalls hier finden sich Rosenfarben, die wegen zwiespältiger Botschaft nicht unbedingt in Betracht gezogen werden sollten. Die weiße Rose steht für Unbeflecktheit sowie Unschuld und ist meistens ein Symbol für eine tiefe Sehnsucht. Weiße Rosen wählt der, der seine Gefühle nicht ganz preisgeben möchte, sondern vorsichtig schrittweise vorangeht. Das ist oftmals ebenso die Ursache, dass eine weiße Rose vom Gegenüber möglicherweise nur als ein Symbol für eine platonische Freundschaft aufgefasst wird. Mehr Ernst sowie Erotik kommt bei der Rose in Rosa ins Spiel. Sie steht nicht nur für die Schönheit sowie feminine Jugend, sondern insbesondere ebenfalls die junge Liebe, verbunden mit dem Wunsch auf Erwiderung. Und auch Wer dieses Gefühl der Anziehung verspürt, drückt dies am besten mit einer lila Rose aus. Die rote Rose kommt in einer Beziehung erst dann zum Einsatz, wenn ein Leben ohne einander nicht mehr denkbar erscheint. Eine rote Rose verbindet man mit inniger Liebe. Rote Rosen überreicht man nur, wenn man wahrlich liebt.
youtube
Was Rosenfarben außer Liebe noch ausdrücken können
Nicht immer symbolisiert die Rose Liebe. Orange Rosen vom Partner stehen für eine zufriedene Beziehung. Kaum zu differenzieren ist hiervon die Rose in Apricot als Sinnbild für eine rundum glückliche Partnerschaft, welche zudem Geborgenheit ausdrückt. Wenn man seinen Partner in den Bann seines eigenen Glücks und der unendlichen Lebensfreude ziehen möchte, dann sollte die pinke Rose ausgesucht werden. Lust und Verlangen - mit oder ohne Liebe - werden mit der eher seltenen korallenroten Rosenfarbe geäußert. Rosenfarben können auch ein Ausdruck von Dank, Sympathie sowie Anerkennung sein - hierfür steht die Rose mit pfirsichfarbenen Blüten. Wenn eine Versöhnung bevorsteht, eignet sich eine gelbe Rose. Dennoch sollte diese mit Zurückhaltung gewählt werden, denn sie kann ebenfalls als unerfüllte Partnerschaft und geringe Leidenschaft aufgefasst werden. Der Dreh- sowie Angelpunkt ist nicht die Rose selbst, sondern der Farbton. Der Farbton symbolisiert das eigentliche Empfinden.
0 notes
Text
Zeitlos sowie elegant - die Rose
Im Juni startet häufig die schönste Zeit im Garen, denn dann kommt die volle Herrlichkeit und das aromatische Dufterlebnis der Rosen zum Tragen. Bezogen auf die Pflanzengattung zählt die stolze Blume zu den Rosaceae, den Rosengewächsen. Zwischenzeitlich präsentieren schon über 30.000 Rosensorten ihre Farbenpracht und Aromen in unseren Gärten. Der Stolz der Rose kommt auch nicht von ungefähr. Das hohe Ansehen, welches der Rose seit über 2.000 Jahren zukommt, spiegelt sich dabei in den vielen majestätischen Namen, z. B. Red Pinocchio sowie Scarlet Sensation wieder. In diese Rosenarten können Rosen unterteilt werden Zahlreiche Rosenarten weisen ähnliche oder gar gleiche Merkmale auf. Mit diesen können sie unterschiedlichen Rosenarten zugeordnet werden. Die einfachste Auftteilung ist die in Wildrosen sowie Gartenrosen. Letztere werden oft ebenso als Kulturrosen benannt. Rosen lassen sich auch in die einmalblühenden sowie mehrfachblühenden Rosen aufteilen. An blühenden Rosen können wir uns vorwiegend in den warmen Monaten erfreuen, wobei uns die mehrfachblühenden Rosen mit zwei oder manchmal ebenfalls mehreren Blütenintervallen begeistern. Wird eine Untergliederung der Rosen anhand der Wuchsformen vorgenommen, kommen u. a. folgende Rosenarten in Frage: Beetrosen, Bodendeckerosen, Strauchrosen, Stammrosen sowie Kletterrosen.
youtube
Doch was sind die Besonderheiten dieser Rosenarten?
Anhand dieser Besonderheiten wird in die http://inspectd.com/jasperktjq282/2017/06/02/englische-rosen-eine-stilvolle-blumenart/ Rosenarten nach Wuchsform differenziert?Jede Rosenart weist entsprechend
0 notes
Text
Zeitlos sowie elegant - die Rose
Im Juni beginnt oft die schönste Zeit im Garen, denn dann kommt die volle Schönheit und aromatische Duft der Rosen zum Tragen. Die stolze Rose gehört zur Pflanzengattung der Rosengewächse (Rosaceae). Und bei über 30.000 diversen Rosensorten mit einer unendlichen Palette an Farbenreichtum sowie Duftnuancen kann die Blume jedenfalls von Stolz erfüllt sein. Der Stolz der Rose kommt ebenso nicht von ungefähr. Das hohe Ansehen, welches der “Blume der Liebe“ seit über 2.000 Jahren zukommt, spiegelt sich dabei in den vielen hoheitlichen Bezeichnungen, zum Beispiel Belle Virginie und Sandalwood wieder. In diese Rosenarten können Rosen gegliedert werden
youtube
Jede Rosensorte gehört zu einer bestimmten Rosenart. Die Hauptkategorien Die Gartenrosen sind ebenso unter der Bezeichnung Kulturrosen geläufig. Gegliedert werden kann darüber hinaus in die einmalblühenden und die mehrfachblühenden Rosen. Die Blütezeit der meisten Rosen liegt im Sommer. Die mehrfachblühenden Rosen haben dabei zwei oder seltener ebenfalls mehr Blütenintervalle in einem Jahr. Rosen lassen sich aber ebenfalls bezogen auf die Wuchsformen aufteilen und zwar u. a. in: Bodendeckerrosen, Beetrosen, Kletterrosen, Strauchros und Stammrosen.
Doch was macht Kletterrosen kaufen diese Rosenarten aus?
Rosenarten nach Wuchsform - die MerkmaleGanz besondere Merkmale sind es, die beeinflussen, zu welcher der Rosenarten eine Rose nach ihrer Wuchsform gehört. Oftmals den Wildrosen zugerechnet, erkennt man eine Strauchrose an einer strauchartigen Ausprägung mit 1 bis 3 Meter Größe. Die Strauchrose ist eng verwandt mit der Kleinstrauchrose. Diese trägt zumeist ebenso den Namen Bodendeckerrose. Bezeichnend für diese besonders abgehärtete Rosenart ist das flächenartige Wachstum und die hiermit in Verbindung stehende geringe Pflegeintensität des Dauerblühers. Überwiegend in unseren Gärten zu finden ist die Beetrose mit ihrer Höhe von 60 bis 100 cm. Ein gerade ausgeprägtes Wachstum weisen die Kletterrosen sowie die Rambler-Rosen auf. Zwischen zwei sowie drei Meter hoch rankt die Kletterrose. Eine Rambler-Rose hingegen verfügt über weite sowie biegsame Sprossachsen, die vor allem zumeist für das Begrünen von lichten Bäumen angewendet werden. Eine weitere besondere Rosenart ist die Stammrose. Ein Stammrose entsteht beim Veredeln von Rosensorten auf ausgewählte Stammhöhen. Entsprechend der Abmessung des Stammes wird von einem Halbstamm (60 cm), einem Hochstamm (90 cm) und einem Trauerstamm (140 cm) geredet.
0 notes