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Die MĂ€dchenumkleidekabine
Die MĂ€dchen sind völlig verschwitzt. Es ist ein heisser Sommertag und der Sportunterricht war irre anstrengend gewesen. Die Umkleidekabine ist von einem schweren, sĂŒsslichen Duft erfĂŒllt.Â
Nina hat gerade einen ihrer Turnschuhe ausgezogen und riecht kichernd daran, bevor sie ihn Lena unter die Nase hÀlt.
âSchnupper mal.â
âDu bist so widerlich.â
Alle beginnen zu lachen.
Bonnie ist die erste die ihren BH auszieht. Ihre BrĂŒste sind nicht besonders gross, aber zuletzt ganz gut gewachsen und darauf ist sie sichtlich stolz. Nur die von Lena und die der dicken Karin sind grösser als ihre. Ihre kleinen Nippel sind steif und prompt macht Daria einen Spruch darĂŒber, dass sie bestimmt gerade an Nick denke. Bonnie errötet und lĂ€chelt verlegen, wĂ€hrend die anderen wieder kichern. Katja fasst Bonnie ans Höschen und verkĂŒndet, dass es klitschnass sei. Das GelĂ€chter geht weiter. Genervt erklĂ€rt Bonnie, es sei bloss Schweiss. Sie errötet noch mehr, schĂ€mt sich unheimlich und ist den TrĂ€nen nahe. Katja versichert ihr, dass sie doch nur Spass machen, woraufhin Bonnie tief durchatmet und sich beruhigt.
Elena hat sich unterdessen ganz ausgezogen, packt ihr verschwitztes Höschen in die Sporttasche und legt sich ihr Badetuch um. Als Hannah auch so weit ist, gehen die beiden in die Dusche.
Die dicke Karin ist dabei ihre Jeans anzuziehen, als Nina sie anspricht.
âKommst du nicht mit duschen?â
âIch habe meine Tage. Ich dusche zuhause.â
âDas könnte dir so passen. Du kommst schön brav mit uns mit Dickerchen.â
Auf Ninas Anweisung hin packen Lena und Daria Karin an den Armen und halten sie fest. Nina zieht Karins Jeans runter. Katja öffnet ihr den BH auf und zieht ihn ihr aus. Nina zieht ihr das Höschen aus. TatsĂ€chlich lugen aus ihrer Fotze zwei kleine weisse SchnĂŒrchen hervor und ihr rosanes Höschen weist einen winzigen Blutfleck auf, auf welchen Nina die anderen MĂ€dchen mit gespieltem Ekel aufmerksam macht, ehe sie das Höschen auf den Boden wirft. Anschliessend zieht sie an den weissen SchnĂŒrchen und holt das blutige Tampon aus Karins Fotze.Â
âDu bist so widerlich. Mach dein Maul auf du fette Sau.â
Karin beginnt zu weinen und versucht sich von Lena und Daria loszureissen, aber vergeblich.
âBitte nicht.â
âMaul auf habe ich gesagt Schlampe.â
Nina klatscht Karin eine schallende Ohrfeige, woraufhin diese schluchend gehorcht und stopft ihr das benutzte Tampon in den Mund. Erneutes herzhaftes GelÀchter.
Nachdem Nina, Bonnie und Katja sich fertig ausgezogen und ihre BadetĂŒcher lĂ€ssig ĂŒber die Schulter geworfen haben, lösen sie Lena und Daria beim Festhalten von Karin ab, damit diese sich ebenfalls ganz ausziehen können. Lena muss nur noch ihren BH ausziehen. Daria nur noch ihr Höschen. Ihre Fotze ist fĂŒr ihr Alter schon recht ĂŒppig behaart. Schon öfter hatten die anderen MĂ€dchen sich ĂŒber ihren Busch lustig gemacht. Heute jedoch wĂŒrde Karin das Ziel des Spottes und aller Gemeinheiten sein.
Zu fĂŒnft schieben sie die heulende Karin in die Dusche.
Elena und Hannah haben sich schon ordentlich eingeseift. Der weisse Schaum lÀuft unter dem warmen Wasser ihre zierlichen Körper runter. Sie lachen als sie sehen, wie die anderen MÀdchen Karin in die Dusche schubsen.
âDie fette Drecksau wollte ohne zu duschen nach Hause,â erklĂ€rt Nina, âbloss weil die Schlampe ihre Periode hat. Wir wollen ihr beibringen, dass sie mit uns zu duschen hat und sie soll es geniessen.â
Die MÀdchen grölen und applaudieren.
Nina packt Karin zwischen die Beine und reibt ihr die Fotze. Karin flennt weiter. Nie zuvor hat sie sich so sehr geschĂ€mt wie in diesem Moment. Nie zuvor hatte sie sich schmutzig gefĂŒhlt. So wertlos. Sie hört auf sich zu wehren und lĂ€sst es einfach geschehen. Nina fingert Karins Klitoris mit dem rechten Daumen. Schiebt ihr den Zeigefinger in die blutige Fotze. Karin spĂŒrt die Erregung in ihr aufsteigen und ihr Schluchzen wird in immer kĂŒrzeren AbstĂ€nden von einem lĂŒsternen Stöhnen unterbrochen, welches die anderen MĂ€dchen mit hĂ€mischem GelĂ€chter und fiesen Zwischenrufen quittieren.
Auf Ninas Anweisung hin zerren Lena, Bonnie, Daria und Katja Karin zu Boden. Nina nimmt Karin das Tampon aus dem Mund und wirft es lachend in Hannahs Richtung, die es im letzten Moment schafft auszuweichen. Das GelÀchter geht weiter. Nina lÀsst Karin ihren blutigen Zeigefinger ablecken und weist Lena an, Karins Fotze weiter zu fingern, wÀhrend sie sich auf deren Gesicht hockt und ihr befiehlt sie zu lecken.
Karin gehorcht und spĂŒrt wie Lena ihr gleich zwei Finger tief in die geschundene Fotze rammt. Ninas Fotze schmeckt salzig, schmutzig, intensiv. Erregt von Lenas rĂŒcksichtslosem Gefingere und furchterfĂŒllt leckt Karin brav Ninas blankrasierte, enge, nasse Fotze. Als Nina bemerkt, dass sie vor Geilheit kaum noch widerstehen kann, laut aufzustöhnen, hebt sie ihr Becken ein wenig an und drĂŒckt Karin einen lauten Furz mitten ins Gesicht. Die anderen MĂ€dchen krĂŒmmen sich vor Lachen.
Daraufhin steht sie auf und fragt die anderen MĂ€dchen, ob sich sonst noch eine traue, sich von der fetten Sau lecken zu lassen. Die verhurte Schlampe verstehe es, ihre Zunge einzusetzen versichert sie.
Katja die beim Zusehen richtig geil geworden ist, erklĂ€rt sich gerne bereit, Ninas Nachfolge anzutreten. Ihre Fotze ist nur ganz leicht behaart, ebenso verschwitzt wie Ninas, aber wesentlich feuchter und glitschiger und ihr Duft auch noch etwas intensiver. Karin nutzt die Zwischenzeit nachdem Nina sich von ihr erhoben hat, bis Katja ihre Fotze auf ihren Mund hockt um durchzuatmen. Dass Nina, Lena und Bonnie ihr unterdessen ins Gesicht, auf die BrĂŒste und die Fotze spucken, kĂŒmmert sie kaum noch. Dass nunmehr Daria diejenige ist, die ihre Fotze fingert, hatte sie zunĂ€chst gar nicht bemerkt. Erst als diese ihr den Zeigefinger in ihr Arschloch drĂŒckt, schreckt sie hoch und sieht es. Dabei fĂ€llt Katja zu Boden.
FĂŒr einen Moment lachen die anderen MĂ€dchen ĂŒber Katja, die sich beim hinfallen wehgetan hat. Katja rĂ€cht sich an Karin, indem sie ihr eine saftige Ohrfeige knallt und sie anspuckt. Alle anderen MĂ€dchen nutzen die Gelegenheit um sie ebenfalls nochmal anzuspucken. Lena lĂ€sst sich unterdessen dazu hinreissen, Karins Euter zu verkloppen. Karin hĂ€lt brav still, als Katja sich wiederum auf ihr Gesicht hockt und fĂ€hrt unverzĂŒglich damit fort, ihr die Spalte zu lecken.Â
Obschon es sie anwidert, entwickelt sie einen gewissen Ehrgeiz beim Lecken. Wenn sie eines der MĂ€dchen zum Orgasmus lecken wĂŒrde, wĂŒrden die anderen sich noch mehr ĂŒber dieses MĂ€dchen lustig machen, als ĂŒber sie selbst. Vielleicht.Â
Warum musste sie bloss so fett und abstossend sein? Sie verdiente es, dass man sie missbraucht, redet sie sich ein und in dem Moment hört sie auf zu heulen.
Sie saugt an Katjas Klit, schiebt ihr die Zunge in den Schlitz. Katja stöhnt laut auf und versucht aufzustehen, da sie bemerkt, dass sie kurz davor ist zu kommen. Aber Karin packt sie an den Schenkeln, zieht sie zu sich runter und gibt ihr den Rest. Es ist Katjas erster Orgasmus und so sehr sich bemĂŒht, sich zu beherrschen, kann sie nicht anders, als vor Lust zu schreien, als er ihren geilen, zitternden Körper durchfĂ€hrt.
Das GelĂ€chter und die verĂ€chtlichen SprĂŒche der anderen MĂ€dchen lassen nicht lange auf sich warten. Am meisten trifft sie die Bemerkung ihrer besten Freundin Bonnie, die sie als notgeile Lesbenhure bezeichnet. BeschĂ€mt steht sie auf und stellt sich unter die Dusche.
Als nĂ€chstes stopft Daria den Zeigefinger, mit dem sie zuvor deren Arschloch bearbeitet hatte in Karins Mund. Gehorsam leckt Karin ihn ab, bevor Daria ihr die Fotze auf den Mund drĂŒckte und sie brav weiterleckt. Daria rutscht auf Karins Gesicht nach vorne und furzt ihr genĂŒsslich in den Mund, was die anderen MĂ€dchen mit schallenedem GelĂ€chter und tosendem Applaus goutieren.
Zwischenzeitlich ist es wiederum Nina, die Karins Fotze fingert und sie tut dies so geschickt und vehement , dass auch Karin bald unter einem mÀchtigen Orgasmus zuckt und stöhnt. Die MÀdchen applaudieren und grölen.
Nina steht auf, stellt sich breitbeinig ĂŒber Karins Gesicht hin, fordert die anderen MĂ€dchen auf, genau hinzuschauen. Eine vollkommen unnötige Aufforderung in Anbetracht dessen, dass ohnehin keines der MĂ€dchen den Blick von dem grausamen Schauspiel lassen kann. Sie fasst sich an den VenushĂŒgel, wie um besser zielen zu können. Einen Augenblick zögert sie und befĂŒrchtet selbst, dass sie damit nun wirklich zu weit gehe. Aber es ist zu spĂ€t. Die MĂ€dchen erwarten jetzt, noch was zu sehen zu bekommen und ausserdem kann sie es jetzt ohnehin nicht mehr halten. So fĂ€ngt sie an, in Karins Gesicht zu pissen.
âMach dein Maul auf du stinkende Drecksau.â
Karin gehorcht und fÀngt wieder an zu heulen.
Das GelĂ€chter, Gegröle und der Applaus der anderen MĂ€dchen hallt von den Fliesen an der Wand zurĂŒck, wĂ€hrend Ninas Pisse auf Karin herab plĂ€tschert.
Hannah sieht ihre Chance sich vor den anderen zu profilieren und stellt sich, sobald Nina fertig ist, ĂŒber Karin hin und entleert ebenfalls ihre Blase auf sie.
Katja und Elena reden sich damit raus, dass sie gerade nicht könnten.
Lena, Bonnie und Daria stellen sich gleichzeitig ĂŒber Karin hin und pissen sie an. Lena in ihr Gesicht und ihren Mund, Bonnie auf ihre BrĂŒste und Daria auf ihr geschundenes Geschlecht. Dass sie sich dabei zwischendurch gegenseitig an die an die Schienbeine, die Waden und auf die FĂŒsse pissen, scheint ihnen nichts auszumachen.
WĂ€hrend die anderen MĂ€dchen anschliessend duschen, liegt Karin nach wie vor heulend am Boden. Erst als diese die Dusche verlassen, wobei jede sie nochmal anspuckt und Hannah ihr noch einen saftigen Tritt in die Titten verpasst, wagt sie es aufzustehen und zu duschen.
Erst als sie sicher ist, dass alle die Umkleidekabine verlassen haben, traut sie sich, sich anzuziehen und geht nach Hause.
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Doris' neue Freundin
Sie war seit vielen Jahren meine beste Freundin, aber insgeheim war ich ihr irgendwie immer noch böse, dass sie mich nicht rangelassen hatte, damals als wir noch jung waren. Als ich sie nach dem Jadakiss Konzert nach Hause begleitet hatte. Oder im Zelt auf dem Open Air. Oder als sie wĂ€hrend zwei Wochen jeweils bei mir zuhause ĂŒbernachtet hatte, weil der damalige Freund ihrer Mutter ein Arschloch war und wir zusammen in meinem Bett schliefen, zwangslĂ€ufig ganz eng beieinander weil das Bett keinen Zentimeter mehr an Platz hergab und sie immer gern kuschelte, aber nie weiter gehen wollte, selbst als sie gespĂŒrt haben musste, wie mein unbĂ€ndiges Verlangen nach ihr, sich heiss und unnachgiebig an ihren warmen Unterleib drĂŒckte.
Es muss im dritten Jahr unserer Freundschaft gewesen sein, als Doris mir erklĂ€rte, dass sie lesbisch sei. Schon davor war mir nach diversen gescheitertern AnnĂ€herungversuchen klar gewesen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ich sie jemals wĂŒrde haben können stark gegen null tendierte und da ihr Comingout auch bedeutete, dass wohl auch kein anderer Schwanz sie haben konnte sowie dass mein Misserfolg beim Versuch sie fĂŒr mich zu gewinnen, nicht einzig meinem schieren Unvermögen in dieser Hinsicht geschuldet war, nahm ich es mit einer gewissen Genugtuung zur Kenntnis.
Dass ich auf jede ihrer Liebhaberinnen neidisch war, will ich an dieser Stelle nicht verschweigen. Allerdings waren ihre Liebschaften bis dahin noch immer von relativ kurzer Dauer gewesen und so bewahrte ich mir die Ăberzeugung, dass alle (abgesehen allenfalls von ihr selbst) denen die Ehre zuteil geworden war, mit ihrer Fotze Bekanntschaft zu machen, sie dennoch nicht so gut kannten und ihr nicht so nahe standen wie ich.
Dies konnte sich nun allerdings Ă€ndern, da es mit ihrer neuen Freundin, wie sie mir am Telefon mitteilte, âetwas ernstesâ war. Das klang so gar nicht nach ihr, aber sie versicherte mir, dass ich mich nicht verhört hatte und lud mich ein, am Samstag zu ihr zum Abendessen zu kommen, damit ich Bea kennenlernen konnte. NatĂŒrlich sagte ich zu.
Ich erschien pĂŒnktlich und sogar einigermassen nĂŒchtern und Doris, von der man zweiteres nicht behaupten konnte, nahm mich an der WohnungstĂŒr in Emfpang.
Die Komibnation aus den neuerdings neongrĂŒnen Haaren, die ihr bis etwa auf Kinnhöhe reichten, mit dem knappen, knallgelben Sommerkleidchen, das ihre Rundungen sehr gut zur Geltung brachte, mochte etwas schrill sein, aber ihr stand sie ganz ausgezeichnet.
Sie fĂŒhrte mich in die KĂŒche wo ich nun Bea zum ersten Mal zu Gesicht bekam, die gerade dabei war das Abendessen zuzubereiten.
Wie zu erwarten gewesen war, sah sie umwerfend aus. Sie trug ihr langes, glattes, rabenschwarzes Haar offen. Sie war in jeder Hinsicht noch ein etwas zierlicher als Doris. Ihre BrĂŒste wirkten neben jenen von Doris winzig. Ihr Outfit bestehend aus einem kurzen schwarzen Röckchen und einem weissen Top war weit weniger auffĂ€llig als das von Doris, aber was ihre Schönheit betraff, stand sie ihr in nichts nach.
Doris stellte uns gegenseitig vor und beauftragte Bea damit, mir ein Glas Rotwein einzuschenken und wir stiessen an, tranken auf einen schönen Abend, die junge Liebe der beiden, die alte Freundschaft zwischen mir und Doris und die neue Freundschaft zwischen mir und Bea.
Bea hatte noch alle HĂ€nde voll zu tun und nachdem sie uns versichert hatte, dass sie keine Hilfe brauche, ging ich mit Doris auf den Balkon um einen Joint zu rauchen. Ich drehte. Doris redete. ErzĂ€hlte, dass sie Bea online kennegelernt habe, sie sich bei ihrem ersten Date beide ĂŒbelst die Kante gegeben hatten, der Sex trotz Vollrausch fantastisch gewesen sei oder vielleicht gerade deswegen, dass sie seit drei Monaten zusammen seien und sie es nicht erwarten könne, dass Bea Anfang nĂ€chsten Monats bei ihr einziehe, wobei sie seit sie sich kennengelernt hatten, ohnehin so gut wie jede Nacht zusammen verbracht hĂ€tten und in den meisten FĂ€llen, bei ihr, Doris, zuhause, da Beaâs Wohnung zwar ausgesprochen hĂŒbsch sei aber eben ĂŒber keinen Balkon verfĂŒge und zudem nicht so schön zentral gelegen sei, wie ihre und dass sie eine ausgezeichnete Köchin sei und eine grossartige Liebhaberin.
Ausserdem, erklĂ€rte sie weiter, wĂ€hrend ich den Joint anzĂŒndete, sei Bea extrem unterwĂŒrfig und lasse in sexueller Hinsicht absolut ALLES mit sich machen. Sie sei wirklich fĂŒr jede Sauerei zu haben und immer mit voller Hingabe dabei, egal was fĂŒr eine Abartigkeit sie sich einfallen lasse und ich könne ihr glauben, dass sie sich so einige Abartigkeiten einfallen lasse.
Dann wollte sie von mir wissen, ob ich Bea nicht auch einfach irrsinnig sexy fĂ€nde, worauf ich erwiderte, das tĂ€te ich durchaus und dass ich sie genau genommen sogar noch etwas geiler fĂ€nde, als sie selbst. Sie lachte. Wir rauchten den Joint zu Ende und gingen dann nach drinnen um unsere GlĂ€ser aufzufĂŒllen.
Bea war unterdessen dabei den Tisch zu decken und bestand darauf, dass wir uns hinsetzen und es uns gemĂŒtlich machen sollten, wĂ€hrend sie auftischte. Es gab grĂŒnen Salat, Kartoffelgratin und Rindsvoressen mit Karotten und Paprika. Bea hatte vorgehabt, den Salat vorab zu servieren, aber Doris bestand darauf, dass alles zusammen auf den Tisch kommen sollte, da sie, wie sie meinte, einen Mordshunger habe, dem mit Salat und Brot alleine nicht beizukommen sei und sie uns nicht zumuten wolle, ihr zusehen zu mĂŒssen, wie sie verhungere noch bevor der Hauptgang serviert werde. Nochmal erhoben wir unsere GlĂ€ser und begannen zu essen. Es schmeckte vorzĂŒglich. Zumindest was Beaâs KochkĂŒnste betraf, hatte Doris offenbar nicht ĂŒbertrieben.
Noch wÀhrend des Essens machte Bea die dritte Flasche auf und schenkte allen nach. Nachdem wir fertig gegessen hatten, gingen wir wieder nach draussen und rauchten noch einen Joint.
Bea war Ă€usserst liebenswĂŒrdig. Sie scherzte und lachte und sowohl ihre Fröhlichkeit als auch ihre Freundlichkeit wirkten absolut aufrichtig und ungekĂŒnstelt. Trotzdem war ihr eine gewisse NervositĂ€t anzumerken, welche sie nie ganz zu verbergen oder zu ĂŒberspielen vermochte, obschon der Rotwein und Dorisâ ausgezeichnetes Dope sicherlich ein wenig halfen.
Doris war inzwischen hackedicht und labberte irgendwelchen Unsinn und Bea und ich lachten lauthals bis uns die Wangenknochen schmerzten.
âIch wette du wĂŒrdest sie zu gerne knallen?â Ich lachte weiter und nahm ihr den Joint ab.âIch meins ernst Rick: Bestimmt wĂŒrdest du meine sĂŒsse Bea bumsen wollen, oder?â
Bea hatte aufgehört zu lachen und blickte verschÀmt zu Boden, wÀhrend Doris mir direkt in die Augen sah ohne eine Miene zu verziehen. Ich sah mich genötigt, mit einer Gegenfrage zu antworten:
âDu willst mich wohl veraschen?â
âKeineswegs.â
âDas kannst du mich doch so nicht fragen. Schon gar nicht wĂ€hrend sie direkt neben mir uns sitzt.â
âWieso denn nicht? Sollte ich dich besser hinter ihrem RĂŒcken fragen? Ich sehe nicht ganz ein, inwiefern das anstĂ€ndiger gewesen wĂ€re.â
NatĂŒrlich ein berechtigter Einwand.
âEs gehört sich einfach nicht so etwas zu fragen.â
Jetzt brach Doris in GelÀchter aus.
âAusgerechnet DU spielst dich hier als Pflichtverteidiger des guten Tons auf!? Du willst wohl MICH verarschen. Selbst wenn ich nicht von den perversen kleinen Stories wĂŒsste die du online stellst, du spĂ€tpubertierender Möchtegerndichter, kenne ich dich gut genug, um zu wissen, dass du ein versauter dauergeiler Bock bist und wenn du nicht die Eier hast zuzugeben, dass du sie ficken möchtest, dann lass es halt bleiben. Aber glaub bloss nicht, du wir dir deine Feigheit fĂŒr Anstand halten könnten ⊠GENTLEMAN.â
Nach ihrer kleinen Ansprache lachte sie wie eine VerrĂŒckte und ich und Bea liessen uns von ihrem irren bekifften GelĂ€chter anstecken. Als ich mich wieder einkriegte antwortete ich: âIn Ordung. Wenn du es unbedingt wissen musst: Ja, ich wĂŒrde sie ficken, wenn ich könnte, also ich meine, wenn sie nicht mit dir zusammen wĂ€re und natĂŒrlich nur wenn sie es auch wollen wĂŒrde, dann ja, dann wĂŒrde ich sie gerne ficken.â
âNa bitte es geht doch. Bist trotzdem ein Feigling,â und zu Bea: âSei doch so lieb und hol uns noch eine Pulle aus der KĂŒche Baby. Weisst du was, bring besser gleich zwei mit. Sonst musst du nachher gleich schon wieder rein, um Nachschub zu holen.â
Bea stand auf, gab Doris im Vorbeigehen einen Kuss und verschwand durch die BalkontĂŒr. Doris wendete sich wieder mir zu.
âDu bist in Ordnung Rick.â
âHalt doch die Fresse du Luder.â
âNein, mal im Ernst. Du bist ân guter Kumpel und ich mag dich echt gerne, du Arschloch.â
âIch hab dich auch lieb, Schlampe.â
âIch möchte, dass du sie fickst Rick.â
âLabber keinen Scheiss Bitch.â
âIch meins ernst du Wichser.â
âHalt doch die Fresse!â
âIst mir schon klar, dass das irgendwie schrĂ€g rĂŒberkommt und vermutlich bist du eh zu blöd um es zu begreifen, aber ich werd trotzdem versuchen es dir zu erklĂ€ren: Ich liebe es sie zu erniedrigen und sie liebt es sich von mir erndiedrigen zu lassen. Und sie dir auszuliefern, ist mit etwas vom erniedrigendsten was ich mir fĂŒr sie ausmalen kann.â
âNa besten Dank auch.â
âNun sei mal nicht so beschrĂ€nkt. Du weisst schon wie ich meine: Sie ist eine Lesbe und zwar eine von der ĂŒberzeugten Sorte. Die hat in ihrem Leben noch nie einen Schwanz auch nur angefasst, geschweige denn einen reinbekommen und sie verspĂŒrt nicht die geringste Lust daran etwas zu Ă€ndern, was ĂŒbrigens fĂŒr uns beide gilt. Nur mir zu liebe und um mir ihren bedingungslosen Gehorsam und ihre absolute UnterwĂŒrfigkeit zu beweisen, hast sie sich dazu bereit erklĂ€rt.â
âDu meinst du hast das schon mit ihr abgesprochen?â
âJa klar. Deshalb kommt sie auch nicht mit dem Rotwein zurĂŒck. Ich habe ihr ein Zeichen gegeben, dass ich mich jetzt unter vier Augen mit dir unterhalten will und ihr Bescheid gebe, wenn wir uns einig geworden sind, oder eben nicht.â
âUnd du? Du willst dabei zuschauen, oder wie?â
âJa, eigentlich schon. Macht dir doch nichts aus, oder?â
âNein, macht mir nichts aus.â
âDann bist du also dabei?â
âBin dabei.â
âGeil. Ich freu mich. Ich wusste doch,dass ich mich auf dich verlassen kann.â Sie drĂŒckte mir einen Kuss auf die Wange, nahm mich an der Hand und fĂŒhrte mich ins Wohnzimmer. Der Umstand, dass ich mir immer noch nicht ganz sicher war, dass es sich bei der ganzen Sache nicht um einen schlechten Scherz handelte, hielt meinen Schwanz nicht davon ab, sich vor Vorfreude aufzurichten und eine schwer zu verbergende Beule in meinen Jeans zu verursachen. Doris lĂ€chelte vielsagend als sie diese bemerkte.
Bea wartete im Wohnzimmer auf uns. Anhand von Dorisâ breitem Grinsen und der Beule in meiner Jeans, ahnte Bea bestimmt schon, zu welchem Ergebnis unsere Unterredung gekommen war. Ihr Blick hatte etwas flehendes an sich, als sie mir ein Glas Rum ĂŒberreichte und ihr LĂ€cheln wirkte etwas verkrampft. Aber ansonsten gelang es ihr recht gut, ihr Unbehagen zu verbergen. Sie verbeugte, ging dann vor mir in die Knie und sah unentwegt zu mir hoch. Ich trank einen grossen Schluck.
Doris verkĂŒndete:
âHiermit liefere ich dir meinen wertvollsten Besitz aus: Meine teure Dienerin wird dir in jeder Weise zur VerfĂŒgung stehen. Sei nicht zu grob zu ihr und mach sie mir nicht kaputt. Wenn du sie schlagen oder wĂŒrgen willst, werden wir dich gewĂ€hren lassen, sofern du es nicht ĂŒbertreibst. Ich werde dir nicht gestatten, sie ernsthaft zu verletzen oder sie allzu brutal zu missbrauchen. Ich werde sie danach auch noch brauchen und ich will sie unbeschĂ€digt und an einem StĂŒck zurĂŒck. Ausserdem verpflichten wir alle uns zu absoluter Verschwiegenheit bezĂŒglich dessen, was sich hier im weiteren Verlauf des Abends abspielen wird. Wir werden eine ganz besondere Erfahrung miteinander teilen und die geht niemanden ausser uns etwas an. Unser Safeword lautet âDeltron 3030âł. Wenn dieses ausgesprochen wird, unabhĂ€ngig davon, von wem es ausgesprochen wird, ist das Spiel aus und jedwede AktivitĂ€ten sind umgehend einzustellen. FĂŒr Schweinereien mit Natursekt oder Kaviar ist dieses Zimmer reserviert.â
Sie öffnete die TĂŒr zu einem mit Plastikplanen ausgelegten Raum.
âDie Vollmacht mit welcher du ĂŒber meine Bea verfĂŒgen kannst, schliesst ausdrĂŒcklich die Möglichkeit, ihr pur in die Fotze zu spritzen mit ein. In weiser Voraussicht habe ich sie seit sechs Wochen die Pille nehmen lassen. FĂŒr VerhĂŒtung ist also gesorgt. Du kannst dich voll und ganz auf das konzentrieren, worauf du gerade Lust hast und brauchst dich nicht um irgendwelche Konventionen zu scheren oder zu versuchen es mir oder gar meiner willigen Dienerin recht zu machen. Mein Wunsch ist es, dass du sie benutzt wie es dir gefĂ€llt. FĂŒr die kommenden Stunden ist sie nichts weiter als ein StĂŒck Fickfleisch und sie gehört ganz und gar dir.â
Bea sah unverwandt zu mir hoch und einen Moment lief ich Gefahr, mich fĂŒr immer in ihren wunderschönen haselnussbraunen Augen zu verlieren. Ich riss mich zusammen, knöpfte meine Hose auf, öffnete den Reissverschluss und holte meinen steifen Schwanz raus, hielt ihn ihr ins Gesicht, klatschte ihn sachte gegen ihre Wangen und drĂŒckte ihn dann sanft gegen ihre Lippen, bedachte sie mit einem strengen Blick, bis sie ihren Mund einen Spalt weit fĂŒr mich öffnete und mich mit meinem Harten eindringen liess, den sie sogleich brav zu lutschen begann.
âDas muss das erste Mal sein, dass du einen Pimmel in den Mund bekommst, nicht wahr Liebling?â
Sie nickte verlegen, ohne aufzuhören ihn mir zu blasen.
FĂŒr eine AnfĂ€ngerin machte sie das gar nicht mal so schlecht. Ich packte sie am Hinterkopf drĂŒckte ihr meinen Steifen bis zum Anschlag in ihre geile Lutschfresse. Sie musste kurz wĂŒrgen, machte aber keine Anstalten sich zu wehren. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, zog Schuhe, Socken, Jeans und Boxershorts ganz aus. Streichelte ihr Gesicht und liess sie meine Eier lecken, legte sie ihr in den Mund und liess sie an ihnen saugen und utschen. Ihr Gesichtsausdruck liess erahnen, dass es sich dabei nicht gerade um ihre LieblingsbeschĂ€ftigung handelte, doch das tat dem Enhusiasmus, mit dem sie ihrer Aufgabe nachkam, keinen Abbruch. Doris lĂ€chelte zufrieden.
Nachdem ich sie nochmal kurz meinen Schwanz hatte ablecken lassen, befahl ich ihr aufzustehen und packte ihr an die BrĂŒste, kĂŒsste sie auf den Mund und wĂ€hrend ich ihr an den Arsch packte, erwiderte sie meinen Kuss gehorsamst mit Zunge. Ich liess meine Hand unter ihr Röckchen gleiten, langte ihr in den Schritt und streichelte ihre Fotze durch ihr Höschen hindurch.Â
Als ich mein Gefummel etwas intensivierte und damit anfing ihren Hals zu kĂŒssen und zu lecken, gab sie ein zaghaftes Stöhnen von sich. Ich befahl ihr sich auszuziehen, setzte mich aufs Sofa und genoss die Show. Sie fing mit ihrem Top an, öffnete dann ihren BH. Ihre kleinen festen Titten sahen genau so geil aus, wie sie sich angefĂŒhlt hatten. Als nĂ€chste schlĂŒpfte sie aus ihrem Röckchen und zog  dann ganz langsam ihr weisses Höschen runter. Ich befahl ihr, mir ihr Höschen zu ĂŒbergeben und sich breitbeinig vor mich hinzustellen. Sie gehorchte. Ich schnupperte an ihrem Höschen, das noch ganz frisch roch und nur sehr unterschwellig nach Fotze und gab ihr einen Klaps auf ihre blitzblankrasierte Spalte.
Meinen weiteren Anweisungen folgend legte sie sich aufs Sofa und spreizte ihre Schenkel. Ich kostet ihre sĂŒsse Fotze, liess sie die Beine anziehen, spreizte ihre Pobacken und leckte ihr Arschloch, das mir sogar noch etwas besser schmeckte und leckte es weiter und mit solcher Inbrunst, dass sie leise begann zu Winseln und zu Keuchen. Als ich fĂŒr einen kurzen Moment aufblickte, stellte ich fest, dass Doris ihre rechte Hand untrer ihrem Kleidchen hatte verschwinden lassen. Sie bot einen umwerfend geilen Anblick mit ihrem lustverzerrten Gesicht, auf welchem ein verlegenes LĂ€cheln aufblitzte, als sie bemerkte, dass ich sie ertappt hatte. Ich erwiderte ihr LĂ€cheln und widmete mich wieder Beaâs geilen Löchern, die ich nunmehr abwechselnd leckte und fingerte.
Als ich ihr zunĂ€chst meinen Mittel- und kurz darauf zusĂ€tzlich noch den Zeigefinger in ihre Fotze schob, fing sie an ein wenig zu zittern. Ihr Gekeuche und Gestöhne wurde nochmal etwas lauter und die AbstĂ€nde zwischen den einzelnen Lauten kĂŒrzer.
Ich nutzte etwas von ihrem reichlich austretenden Fotzensaft, um ihr Arschloch anzufeuchten und spuckte sicherheitshalber noch drauf, leckte den ĂŒbrigen Saft von den Fingern die ich soeben noch in ihr drin gehabt hatte und netzte den Mittelfinger noch ein wenig mit Spucke an, ehe ich ihn ihr hinten reinsteckte.
Es bereitete mir grosses VergnĂŒgen ihr enges Kacklöchlein mit dem Finger zu erkunden und ihrem Gesichtsausdruck und ihrem Gestöhne nach zu urteilen, hatte auch sie ihren Spass dabei. Das Zittern wurde stĂ€rker und artete zeitweise ein wenig in Gezappel aus. Sie begann zu schwitzen. Aus dem Augenwinkel erkannte ich, dass Doris ihr Kleidchen auszog. Ich beugte mich zu Bea runter und leckte ihre Fotze wĂ€hrend, ich ihr den Finger bis zum Anschlag in ihren Arsch reindrĂŒckte und dann langsam wieder rauszog. Es erschien mir angebracht, den Finger nochmal frisch zu befeuchten. Also hielt ich ihn Bea ins Gesicht. ZunĂ€chst unter die Nase und liess sie daran schnuppern. Sie verzog das Gesicht und errötete. Dann steckte ich ihr den Finger zwischen die Lippen und sie öffnete ihr Gebiss gerade soweit, um ihn bis zu ihrer Zunge vorzulassen. Die ganze Zeit ĂŒber hielt sie den Blickkontakt aufrecht. Mit einem Nicken gab ich ihr zu verstehen, dass die den Finger ablecken sollte und genau das tat sie dann auch.
Als ich den Finger aus ihrem Mund nahm, befahl ich ihr, noch draufzuspucken und sich dann hinzuknien, mit ihrem Hinterteil mir zugewandt. Ich spreizte ihre Arschbacken und leckte nochmal ein wenig an ihrem geilen Poloch, steckte ihr die Zunge rein, spuckte rein und schob ihr den Finger hinterher. Dabei ging ich unterdessen etwas weniger zimperlich zur Sache und wĂ€hrend ich ihr Kackloch fingerfickte, bearbeitete ich mit der anderen Hand ihre Fotze. Sie bebte am ganzen Körper und gab einen lusterfĂŒllten Schrei von sich, als es ihr kam.
Ich drehte sie um, liess sie sich wieder hinlegen, spreizte ihre Beine, gab ihr einen Klaps auf die Fotze, haute ihr eine spielerische Ohrfeige runter und spuckte ihr ins Gesicht. Doris war gerade dabei ihr Höschen auszuziehen und ich bekam endlich ihre ĂŒppig behaarte Fotze zu sehen.
âMöchtest du nicht herkommen und dir aus der NĂ€he ansehen, wie ich deine Kleine entjungere?â fragte ich sie.
Sie nickte, spielte weiter an ihrer Spalte, wĂ€hrend sie zu uns rĂŒber kam, beugte sich zu Bea runter und gab ihr einen Kuss, sah dann zu mir und gab mit mir einem Nicken zu verstehen, dass sie bereit war. Ich sah Bea in die Augen. Sie schĂŒttelte unwillkĂŒrlich den Kopf. Ich spuckte ihr nochmal ins Gesicht, wĂ€hrend ich meinen Harten an ihrer Spalte ansetzte und sie ein wenig mit der Schwanzspitze neckte, ehe ich begann ihn ihr angsam reinzudrĂŒcken. Sie verzog das Gesicht und jammerte lautlos vor sich hin. Doris fingerte ihre Fotze noch intensiver als zuvor und sah zu, wie mein Schwanz langsam in ihre Geliebte eindrang.
Immer energischer schĂŒttelte Bea ihren Kopf und sie zappelte ein wenig rum, doch ich hielt sie gut fest und mein Schwanz war schon zur HĂ€lfte in ihr drin. Ich kĂŒsste sie auf den Hals uns streichelte ihr Gesicht wĂ€hrend ich ihn ihr ganz reinsteckte. Sie war so schön eng, so warm und nass, ihre Fotze und ich verpasste ihr einen harten Stoss, dann noch einen und wurde schneller und fickte sie und sie jammerte ein bisschen und wenn ich meinen Griff etwas lockerte, zappelte sie wieder rum und ich langte wieder fester zu und stiess immer wieder und immer hĂ€rter zu.
Doris liess Bea den Fotzensaft von ihren Fingern lecken, was diese ein wenig zu beruhigen schien und fingerte sich dann weiter, bis es ihr kam. Nun da ich Bea nicht mehr ununterbrochen festzuhalten brauchte, hatte ich eine Hand frei, um ihre kleinen Euter zu klatschen, sie ein wenig zu kneifen und an ihnen zu ziehen oder um ihr an den Hals zu packen und sie spielerisch ein bisschen zu wĂŒrgen.
Sie war wirklich ein erstklassiger Fick und dass es ihre Entjungferung war und Doris uns zuschaute und sich ununterbrochen ihre heisse Spalte fingerte sowie der Umstand, dass Bea von sich aus wohl nie freiwillig hergehalten hÀtte, machten die Erfahrung nur noch geiler und es dauerte nicht lange bis ich einfach nur noch abspritzen wollte.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus, kroch ĂŒber ihre Oberschenkel weg an ihr hoch, kniete mich ĂŒber sie mit je einem Bein auf jeder Seite ihres Bauchs, nahm ihre rechte Hand, schloss ihre Finger um meinen harten pulsierenden Schwanz herum und liess sie ihn mir wichsen, bis ich halbirre vor Geilheit auf ihre wundervollen kleinen Titten absaftete.
Doris schlug vor, ich solle Bea meinen Schwanz sauber lecken lassen, aber in Anbetracht dessen, was ich als nĂ€chstes mit ihr vor hatte, hielt ich das fĂŒr keine besonders gute Idee und meinte scherzhaft zu Doris, dass sie das ja fĂŒr Bea ĂŒbernehmen könne. Im Leben hĂ€tte ich nicht damit gerechnet, dass sie das wirklich machen wĂŒrde, doch sie beugte sich zu meinem Schritt runter, wĂ€hrend ich noch immer ĂŒber Beaâs Bauch hockte, sah verschmitzt lĂ€chelnd zu mir hoch, nahm meinen im Erschlaffen begriffenen Schwanz in den Mund und leckte und lutschte ihn mir tadellos sauber.
Die Aktion hatte mich dermassen aufgegeilt, dass er mir danach direkt wieder knĂŒppelhart stand und ich gleich hĂ€tte weiterficken können. Doris bemerkte, was sie bewirkt hatte und begann herzhaft zu lachen und ich lachte mit ihr und dann fing auch Bea an zu lachen.
Ich nahm Beaâs Höschen vom Boden auf und wischte ihr damit die Fotze ab, wobei ein wenig Blut auf dem Höschen haften blieb. Das Höschen behielt ich als Andenken und bewahre ich bis heute in meiner Nachttischschublade auf. Dann leckte ich das ĂŒbrige Blut von Beaâs Fotze, gab ihr einen innigen Kuss mit reichlich Zunge auf den Mund und verdeutlichte ihr mit einem krĂ€ftigen Klaps auf den geilen Hintern, dass es das fĂŒrs Erste gewesen war.
Bea bat darum, sich mein Sperma von den BrĂŒsten waschen zu dĂŒrfen, was ich ihr, nachdem Doris, die meinte, dass es gar nicht mal so schlecht schmecke, sie genötigt hatte ein wenig davon zu kosten, erlaubte. Ich versĂ€umte nicht, sie darauf hinzuweisen, dass sie lediglich ihre BrĂŒste abwaschen und auf ihre ausdrĂŒckliche Bitte hin noch ihren Mund ausspĂŒlen durfte, es ihr jedoch nicht gestattet war, sich sonstwo zu waschen oder die Toilette zu benutzen. Damit sie gar nicht erst in Versuchung kam, gegen meine Vorgaben zu verstossen, musste sie die BadezimmertĂŒr offen lassen.
WĂ€hrend sie im Bad war, tranken ich und Doris einen Schluck und ich drehte uns noch einen Joint. Da wir beide keine Lust hatten, uns etwas anzuziehen, andererseits auch nicht nackt raus auf den Balkon wollten, machte Doris die Fenster auf und holte einen Aschenbecher aus der KĂŒche wobei sie gleich den Rotwein und den Rum mitbrachte.
âHĂŒbsche Schambehaarung,â neckte ich sie.
âDanke. HĂŒbscher Schwanz,â gab sie zurĂŒck.
Wir blödelten ein wenig rum. Bea kam zurĂŒck und kuschelte sich an Doris. Ich zĂŒndete den Joint an.
Der Joint war erst eine Runde im Umlauf, als ich sah, wie Bea Doris etwas ins Ohr flĂŒsterte,
âDas brauchst du nicht mir zu sagen Liebling. Sag es Rick,â antwortete Doris in normaler LautstĂ€rke.
âDu Rick, ich mĂŒsste mal eben pinkeln.â
âKein Problem. Halts nur noch ein wenig, wĂ€hrend wir den Joint fertig rauchen, dann gehen wir.â
âOh okay. Ich muss aber schon recht dringedâŠâ
âSie kann es schon noch einen Moment halten,â fiel Doris ihr ins Wort. âNicht wahr mein Schatz?â
âĂhm ja klar. Das wird schon gehen. Entschuldige bitte Baby.â
âEntschuldige dich nicht bei mir. Entschuldige dich bei Rick.â
âEntschuldige bitte Rick.â
âKein Problem SĂŒsse.â
Doris und ich rauchten gemĂŒtlich weiter, wĂ€hrend Bea je lĂ€nger je unruhiger wurde. Als ich schliesslich den Joint zu Ende rauchte, tĂ€nzelte sie schon von einem Fuss auf den anderen und so sehr ich das Schauspiel genoss und es ihrem schadenfrohen Grinsen nach zu urteilen, auch Doris gefiel, beschloss ich, dass es Zeit war Bea von ihren Qualen zu befreien und ich fĂŒhrte sie in den mit Plastikplanen ausgekleideten Nebenraum. Doris folgte uns.
Die Anspannung stand Bea ins Gesicht geschrieben. Ich legte mich auf den RĂŒcken und befahl ihr, sich breitbeinig ĂŒber mich zu stellen und mir zuerst auf den Schwanz zu pissen, sich dann in Richtung meines Kopfes zu bewegen und ihre warme Pisse zuletzt in meinen Mund laufen zu lassen.
Noch wĂ€hrend ich ihr diese Anweisungen gab, begann es in ihrem Schritt zu tröpfeln und sie hielt sich mit der Hand die Fotze zu. Mit einem wonnevollen Stöhnen verlieh sie ihrer Erleichterung Ausdruck, als ich ihr gestattete loszulegen und sie ihre Hand von ihrer Fotze nahm und genĂŒsslich direkt auf meinen Schwanz, strullte, der sich unter ihrem krĂ€ftigen Pissstrahl umgehend wieder aufrichtete. Wie ich ihr aufgetragen hatte, bewegte sie sich dann vorsichtig nach vorne, mir zunĂ€chst auf den Bauch, dann auf die Brust und ĂŒber den Hals pissend und hatte immer noch reichlich Druck auf der Leitung, als ihr Pisstrahl mein Gesicht erreichte und ich meinen Mund weit aufriss, um ihre warme Pisse zu trinken. Als der Druck nachliess, befahl ich ihr runter in die Knie zu kommen, damit ich ihr die letzten Tropfen von der nassen Pissfotze lecken konnte.
Doris die schon wieder fleissig dabei war, ihre gierige Spalte zu verwöhnen, meinte sie mĂŒsse auch, dass sie aber lieber auf Bea machen wolle, wenn ich nichts dagegen hĂ€tte. Ich hatte nichts dagegen und sah zu wie Bea, die sich nun hingelegt hatte, von ihrer geilen Freundin angepisst wurde. Doris hatte nicht ganz so viel Druck drauf wie Bea zuvor, aber es reichte allemal um Bea von der Fotze bis zur Fresse ordentlich einzupissen. Ich befahl Bea, am Schluss so viel Pisse wie möglich im Mund zu behalten und als Doris fertig war, beugte ich mich ĂŒber Bea, kĂŒsste sie und liess sie mir dabei Dorisâ Pisse in den Mund spucken und spuckte etwas davon in ihren Mund zurĂŒck und zog sie an mich und indem ich mich wieder auf den RĂŒcken legte, auf mich und befehligte sie, meinen Harten wieder in ihre Fotze aufzunehmen indem sie sich auf ihn draufhockte und mich zu reiten. Doris bat ich darum, ihre Pissfotze sauber lecken zu dĂŒrfen und sie war so freundlich, meinem Wunsch zu entsprechen, hockte sich auf mein Gesicht und liess mich sie schön abschlabbern, wĂ€hrend sie mit Bea rummachte, die meinen Schwanz nun immer energischer zuritt und als erste ihren Höhepunkt erreichte. Als zweite folgte Doris, die sich die Klit fingerte, wĂ€hrend ich ihre Spalte leckte und nachdem Doris fertig und aufgestanden war und ich Bea in die Augen schauen und ihr hatte mitteilen können, dass ich nun ihre geile Lesbenfotze vollsaften wĂŒrde, kam auch ich. Bestimmt wĂ€re ich vor Geilheit geplatzt, wenn es noch einen Sekundenbruchteil lĂ€nger gedauert hĂ€tte, bis ich abspritzte.
Erneut bat Bea darum, sich sauber machen zu dĂŒrfen, doch ich erlaubte es nicht. Meinerseits nahm ich eines der HandtĂŒcher, die auf dem Gestell an der Wand bereitlagen und trocknete mich damit ab, nachdem ich auch Doris eines gereicht hatte.
Noch eine Pause. Noch ein Joint. Noch ein Drink. Doris legte Real Beats I von Madlib auf und drehte die Anlage auf laut. Als Bea uns das Dessert (Erdbeertörtchen) und Kaffee servieren wollte, erlaubte ich ihr, sich doch noch rasch abzutrocknen bevor wir uns zum Essen ins Wohnzimmer begaben.
Wir machten uns weiterhin einen gemĂŒtlichen Abend. Wenn mir danach war, begrapschte ich Bea ein wenig oder steckte den einen oder anderen Finger in eines ihrer Löcher. Einmal wichste ich ihr beilĂ€ufig in den Mund und zu fortgeschrittener Stunde, ereilte die MĂ€dels  dann das BedĂŒrfnis zu scheissen und wir begaben uns zurĂŒck in den Nebenraum.
Bea durfte wieder zuerst. Doris und ich sahen ihr zu, wie sie sich hinhockte und einen dicken festen haufen kackte. Ein bisschen pissen musste sie dabei auch, aber lĂ€ngst nicht mehr so viel wie zuvor. Dennoch liess ich mir die Gelegenheit nicht entgehen, nochmal einen Schluck von ihrer Pisse zu trinken und ihr einen weitern Schluck ins Gesicht zu spucken. Als sie ausgeschissen hatte, liess ich sie sich vor mir bĂŒcken und mir ihr kackeverschmiertes Arschlöchlein prĂ€sentieren, das ich genĂŒsslich sauber leckte.
Anschliessend hob ich ihren beachtlichen Kackhaufen auf  wir schnupperten und leckten abwechslungsweise daran und schmierten uns gegenseitig damit ein. Ich zunĂ€chst beidhĂ€ndig Beaâs und Dorisâ Fotzen, Bea meinen Schwanz samt Eiern und Doris Beaâs Oberkörper und Gesicht.
Als uns die Scheisse ausging, sorgte Doris fĂŒr Nachschub. Sie hockte sich breitbeinig ĂŒber Bea, mit ihrem Arsch zunĂ€chst auf Beaâs Fotze zielend und begleitet von einem lauten FurzgerĂ€usch spritzte ein stinkender Schwall dickflĂŒssiger Scheisse aus Dorisâ Arsch direkt in Beaâs Schritt. Dann drehte Doris sich um, zielte nun auf Beaâs sĂŒsses Gesicht, drĂŒckte wieder und schiss der Ărmsten voll in die Fresse, schiss ihr das ganze Gesicht und die schönen Haare voll. Kichernd machte Doris einen Schritt nach vorn und kackte ihr auch noch auf die Titten. Da Bea nun bereits reichlich vollgeschissen war und Doris immer noch musste, bot sie mir an, mir auf den Schwanz zu scheissen und ich nahm das Angebot sehr gerne an. Der Gestank war schier unertrĂ€glich, aber nie zuvor war ich in meinem Leben so geil gewesen. Wuchtig spritzte die Scheisse auf meinen Schwanz und bedeckte ihn bald vollstĂ€ndig. Als ich Dorisâ mit DĂŒnnschiss vermiertes stinkendes Kackloch ausleckte, musste ich wĂŒrgen, schaffte es aber glĂŒcklicherweise gerade noch so, nicht zu kotzen.
Ăber und ĂŒber mit Kacke verschmiert wie wir waren, machten wir uns nun ĂŒbereinander her. Ich fickte Bea zunĂ€chst in die Fotze, sie leckte ihrerseits Dorisâ Löcher. Dann hiess ich Bea aufzustehen und sich zu bĂŒcken, so dass ich ihr meinen völlig verdreckten Harten in ihr völlig versifftes Kackloch einfĂŒhren konnte und wĂ€hrend ich sie anal entjungferte, holte Doris einen Stuhl auf dem sie sich breitbeinig vor Bea hinsetzte und sich weiter von ihr die stinkenden Ficklöcher auslecken liess.
Ich weiss nicht mehr wer zuerst kam oder wer am hĂ€ufigsten. Was ich noch mit Sicherheit weiss ist, dass ich als es mir das erste mal kam (das erste mal nachdem die beiden geschissen hatten, versteht sich), in Beaâs Arsch abspritzte und ich als mein Schwanz danach unvermindert hart blieb, Bea wegschubste und Doris packte, ihn ihr gegen die Spalte drĂŒckte und als sie sich nicht gleich wehrte, reindrĂŒckte und dass er schon bestimmt zu zwei Dritteln in ihr drin steckte, als sie leise sagte, ânein Rick, mach das bitte nichtâ und zaghaft den Kopf schĂŒttelte und sich dann auf die Lippen biss und zu mir hochblickte und ihr Blick sagte, âmach weiterâ und Bea kĂŒsste sie innig und ich konnte gar nicht anders, als ihn ihr ganz reinzustecken und fickte sie, zunĂ€chst ganz sanft und als Bea aufgehört hatte sie zu kĂŒssen und sich neben uns die Fotze massierte flĂŒstere Doris mir ins Ohr, dass es ihr erstes Mal sei und ich sagte, dass ich mir das schon gedacht hĂ€tte und sagte, sie soll sich entspannen und es geniessen und sie nickte und ich hob sie vom Stuhl runter und legte sie auf den Boden und Bea wollte auf ihr Gesicht hocken, doch ich verbot es ihr mit der BegrĂŒndung, dass ich Dorisâ Gesicht sehen wolle, wĂ€hrend ich sie entjungerte. Meine Stösse wurden immer hĂ€rter. Doris schrie vor Lust und wĂ€hrend ich in ihre Fotze reinspritzte, kam es auch ihr und Bea und wir machten weiter miteinander rum, mal uns nur gegenseitig kĂŒssend oder streichelnd und abwechslungsweise nur zu zweit, wĂ€hrend der oder die Dritte einen Joint drehte oder rauchte oder am saufen war, aber immer wenn die MĂ€dels pissen oder furzen musste (scheissen musste in dieser Nacht keine der beiden mehr), war ich zur Stelle und liess sie mir in den Mund machen und wenn immer mein Schwanz wieder hart wurde, was oft genug der Fall war, waren die MĂ€dels fĂŒr mich da und stellten mir ihrer geilen stinkenden Löcher bereitwillig zur VerfĂŒgung.
Im Morgengrauen gingen wir duschen, legen uns dann alle zusammen schlafen und begannen den darauffolgenden Tag spÀtnachmittags mit einem ausgiebigen und hemmungslosen Fick.
Seither treffen wir uns mindestens einmal alle zwei Wochen, meist öfter, um uns gemeinsam zu vernĂŒgen. In Zukunft werden wir wohl noch mehr Zeit zusammen verbringen, denn Doris, hatte, da sie ja nicht geplant hatte sich ficken zu lassen, nicht verhĂŒtet.
Sie ist im 6. Monat schwanger.
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Attacke
Es hatte sich ausbezahlt, dass sie in der Nacht angegriffen hatten. Die Wachen, deren Standorte sie schon lĂ€ngst ausgekundschaftet hatten, hatten sie nahezu zeitgleich ausschalten können, noch ehe diese die Möglichkeit gehabt hatten, Alarm zu schlagen. Erst als sie in die ersten HĂŒtten eindrangen, um dort ihr mörderisches Werk fortsetzten, ging das grosse LĂ€rmen und Schreien los. So gut es ging, hielten sie sich an ihren Plan, die MĂ€nner zu töten und Weiber und Kinder gefangen zu nehmen, um sie zu versklaven. Dass blutigen Durcheinander der Ereignisse dennoch auch einige Weiber und Kinder zu Tode kamen, versteht sich von selbst. Zumindest hielten sich die Verluste in den eigenen Reihen in Grenzen.
Bei Sonnenaufgang waren alle mĂ€nnlichen Feinde tot oder geflĂŒchtet. Die Weiber und Kinder fĂŒr die nicht das selbe galt, waren ordentlich gefesselt. FĂŒr den unwahrscheinlichen Fall, dass von GeflĂŒchteten noch jemand Lust verspĂŒren sollte, zurĂŒckzukehren und die Angreifer zu bekĂ€mpfen, hatten diese rund um den Dofplatz, auf dem die Gefangenen zusammengetrieben worden waren, zwölf bewafftnete Wachen postiert. Die Feierlichkeiten konnten beginnen.
NatĂŒrlich stand dem siegreichen AnfĂŒhrer die erste Wahl zu. Triumphierend bewegte er sich gemĂ€chlich durch die Reihen der unterworfenen Weiber, von denen die meisten heulten, aus Trauer ĂŒber den Verlust ihrer Geliebten, oder aus Furcht vor dem, was ihnen nun bevorstehen mochte. Eine der wenigen, der es gelang, ihre TrĂ€nen zurĂŒckzuhalten, war Tiamat, das schöne Weib, das der unterdessen getötete AnfĂŒhrer des nunmehr von feindlicher Hand eingenommenen Dorfes, als letzte zu sich genommen hatte. Sie war keine zweihundert Monde alt. Ihr brauner Körper jedem Auge ein Genuss und ihr Stolz, die schier ĂŒbermenschliche Ruhe, die sie in Anbetracht der Ungeheuerlichkeiten, die sie erwarteten, ausstrahlte, verstĂ€rkten und erhöhten noch ihre Schönheit. UngerĂŒhrt, blickte sie dem Feind in die Augen, als er ihr, unter dem Gejohle seiner VerbĂŒndeten, zwischen die Beine griff und zuckte kein StĂŒck, als er mit seinem rechten Zeigefinger in sie eindrang. Nachdem er ein wenig in ihr rumgespielt hatte, sie kĂŒhl seine Blicke erwidernd, zog er den Finger aus ihr raus und fĂŒhrte ihn an seine Nase, roch daran, rĂŒmpfte demonstrativ die Nase und spuckte auf den Boden. Sie spuckte ihm ins Gesicht. Er schlug sie zu Boden. Seine GefĂ€hrten lachten und johlten noch lauter als zuvor. Er ging weiter und machte sich an der nĂ€chsten zu schaffen, ehe er mit einem Blick und einer Handbewegung seinen nĂ€chsten Untergebenen zu verstehen gab, dass es ihnen nun gestattet sei, ebenfalls in das Geschehen einzugreifen. Sie waren zu sechst und wesentlich weniger wĂ€hlerisch als ihr AnfĂŒhrer oder aber sie hatten die Zeit, die er mit VorgeplĂ€nkel zugebracht hatte, genutzt, um sich schon ihre bevorzugten Gespielinnen auszuschauen. Jedenfalls hatten sich alle umgehend eine geschnappt und waren schon kurz darauf mit selbiger korpulierenderweise zu Gange. Aufgrund der schieren Masse an ĂŒberaus ansehnlichen Weibern, die zur VerfĂŒgung standen und in Anbetracht dessen, das Zeit genug sein wĂŒrde, dass jeder auch noch ein zweites, drittes und viertes Mal zum Zuge kĂ€me, wenn er denn mochte, erstaunt es nicht, dass es, selbst wo zwei es zunĂ€chst auf die selbe abgesehen hatten, nicht zu Streitigkeiten kam. Keiner wagte sich aber bis dahin an Tiamat heran.
Auch der AnfĂŒhrer hatte sich unterdessen fĂŒr eine entschieden. Sie stand in ihrer Schönheit Tiamat kaum nach. Jedoch hatte sie schon die ganze Zeit bitterlich geweint und ihr Gejammere, steigerte sich noch zusehends, als er sie hochhob, in sie eindrang und sie im Stehen erbarmunglos abfickte, bis er ihre junge Fotze vollspritzte. Er legte sie auf den staubigen Boden, kĂŒsste sie auf den Mund, tĂ€tschelte ihren hĂŒbschen Kopf und drehte ihr den Hals um.
Seine ProtegĂ©s waren in der Zwischenzeit auch fertig geworden und liessen sich von ihren Untergebenen die Waffen ĂŒberreichen, um ihnen das Feld zu ĂŒberlassen. Diese liessen sich nicht lange bitten und vergnĂŒgten sich ausgiebig, bis sie wiederum die nĂ€chsten zum Zug kommen liessen. Als alle ihren Spass gehabt hatten und auch die Wachen abgelöst worden waren, dass sie sich ihren Anteil an der geilen Beute hatten holen können, begann der zweite und dann der dritte Durchgang und wĂ€hrend einige von den schöneren Weibern schon ein dutzend Mal benutzt worden waren, blieben nur wenige von den Ă€ltesten, den allerjĂŒngsten und den allerhĂ€sslichsten unberĂŒhrt. Lediglich zwei weitere Weiber, welche zugegebenermassen bereits beim Angriff schwer verwundet worden waren, kamen zu Tode.
Der Mittag brach an. Nur Tiamat war unter den schönsten, seit dem ersten vergleichsweise harmlosen Ăbergriff des AnfĂŒhrers verschont geblieben. Ihr trotziges, anmutiges Wesen, schien bis anhin alle Angreifer abgeschreckt zu haben. So beschloss der AnfĂŒhrer, die unabdingbare Pflicht ihrer Vergewaltigung seinem Ă€ltesten Sohn Girra zu ĂŒbertragen. Dieser hatte sich bis dahin schon an drei anderen Weibern vergangen. Doch er war jung und stark und in Anbetracht der wilden Schönheit Tiamats durchaus dazu in der Lage, diese ehrenvolle Aufgabe zu ĂŒbernehmen.
Zwei der direkten Untergebenen seines Vaters hielten sie unter den Schultern und an den Armen fĂŒr ihn fest. Zwei weitere hielten und spreizten ihre Beine, so dass er bequem und widerstandslos in sie eindringen konnte. Tiamat hörte auf zu versuchen, sich zu wehren. Es war zwecklos. Sie fĂŒchtete sich in Gedanken in die Geschichten ihrer Grossmutter Gula, ĂŒber ihr Dorf oben am Fluss, in dem sie, die Grossmutter, aufgewachsen war, wo es keinen AnfĂŒhrer gegeben habe, wo sie stets genug zu Essen gehabt hĂ€tten, wo die Weiber mitbestimmen konnten und die MĂ€nner nie lĂ€nger als drei, allerhöchstens vier Stunden am StĂŒck gearbeitet hĂ€tten. Wo sie weder Neid, noch Gewalt gekannt hatten. Girra rackerte sich redlich an ihr ab und schaffte es tatsĂ€chlich noch, in sie reinzukommen, wenn er auch nur noch eine kleine Ladung zu Stande gebracht hatte. Das schmĂ€lerte keineswegs den Applaus seiner GefĂ€hrten.
Danach bat Tiamat den Vater, ohne etwas von ihrem Stolz eingebĂŒsst zu haben, darum getötet zu werden. Doch ihrer Bitte wurde kein Gehör geschenkt. WĂ€hrend ihr Dorf den Flammen anheim gegeben wurde, wurde sie mit den anderen abgefĂŒhrt, um den Rest ihres Lebens als Sklavin zu verbringen.
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Das Geschenk
Wir hatten uns auf einer Party kennengelernt. Ein gemeinsamer Freund, der wusste, dass ich dringend wieder mal was zum Ficken brauchte und sie fĂŒr jeden, der sich fĂŒr einen Schriftsteller hielt, die Beine breit machte, mit umso grösserem VergnĂŒgen, wenn dieser ein perverses Schwein war, hatte uns vorgestellt.
Sie war anfang dreissig, rohaarig, schlank mit grossen Titten und schon immer wohlhabend gewesen. Ihr Vater hatte ein Vermögen mit Aktien gemacht. Ihre Mutter war eine berĂŒhmte Schauspielerin. Beide waren jung gestorben. Er an einem Herzinfarkt. Sie an einer Ăberdosis.
Die Party war einigermassen lahm gewesen, aber wir beide waren schon gut besoffen, jammerten ĂŒber die schlechte Musik, beleidigten den DJ und nachdem wir noch ein paar Drinks gekippt, einen Joint geraucht und ein bisschen rumgemacht hatten, sassen wir auch schon im Taxi zu ihr nach Hause. Beide hackedicht, gut gelaunt und geil.
Die erste Nacht mit ihr war schon ganz gut gewesen. Ich hatte sie hinten und vorne ausgeleckt, ganz kurz in den Arsch gefickt und kaum das wir richtig losgelegt hatten schon abgespritzt. Wie bereits angetönt, hatte ich es wiedermal dringend nötig gehabt. Als ich mich dafĂŒr entschuldigte, meinte sie, das sei ĂŒberhaupt kein Problem.
âMami freut sich, dass sie dir etwas Erleichterung verschaffen konnte und wird sich, wenn du damit einverstanden bist, eben noch kurz um sich selbst kĂŒmmern,â sagte sie und holte aus der mittleren Schublade ihres Nachttisches einen Dildo, den sie sich umgehend in ihr Arschloch steckte, ehe sie die oberste Schublade öffnete, die mit Kifferutensilien und feinstem Indoor vollgestopft war und mich bat âein braver Jungeâ zu sein und uns fĂŒr nachher einen Joint zu drehen.
Also rollte ich einen. Nackt auf ihrem Bett liegend. Sah ihr zu wie sie sich, breitbeinig ĂŒber mir stehend, stöhnend mit dem Dildo ihren geilen Arsch fickte, wĂ€hrend sie mit der anderen Hand ihre nasse, behaarte Fotze wichste. Kurz nachdem ich den Joint fertig gedreht und auf den Nachttisch gelegt hatte, forderte sie mich auf den Mund aufzumachen und squirtete mir ausgiebig ins Gesicht. Gierig schluckte ich ihren warmen Fotzensaft. Sie zog sich den Dildo aus dem Arsch, zĂŒndete den Joint an, hockte sich auf meinen erneut steif gewordenen Schwanz und ritt ihn mir hart ab. Bevor es mir zum zweiten Mal kam, reichte sie mir den Joint und ich inhalierte tief als ich, dieses Mal in ihre tropfend nasse Möse, absaftete. Befriedigt und völlig zugedröhnt schlief ich ein, noch bevor wir den Joint fertig geraucht hatten.
Die nĂ€chsten Tage waren eine Offenbarung. Sie tat absolut alles fĂŒr mich, was ich mir wĂŒnschen konnte, wobei ich sie nie um etwas zu bitten brauchte. Vielmehr schlug sie die abartigsten Sauereien vor, von denen ich mir lediglich jene aussuchte, auf die ich gerade am meisten Lust hatte.
Jedes Mal wenn ich aufwachte hatte sie schon meinen Schwanz im Mund und liess mich aussuchen, wohin ich abspritzen wollte. Wir assen in den feinsten Restaurants. Sie kaufte mir Klamotten, den neuesten leistungsfĂ€higsten Laptop, massenweise BĂŒcher, darunter sĂŒndhaft teure Erstausgaben, eine Uhr und all so ein Zeug.
Wir unterhielten uns ĂŒber alles Mögliche. Sie liess mich ihre Gedichte lesen, die zu meiner Ăberraschung gar nicht mal schlecht waren, einige sogar richtig gut, wie ich fand und sie las meine Kurzgeschichten.
Normalerweise liess sie mich zweimal am Tag fĂŒr etwa drei Stunden schreiben. Der Rest bestand aus Ficken, Saufen, Sauereien und Kiffen. Ich war im Himmel. Was das Schreiben betrifft war ich weder davor noch danach jemals so produktiv und kreativ gewesen.
Am Abend des vierten Tages meinte sie, sie habe eine kleine Ăberraschung fĂŒr mich und lachte. Kurz darauf klingelte es an der TĂŒr. Das mĂŒssen sie sein, sagte sie erfreut, bat mich im Wohnzimmer zu warten und beeilte sich, aufzumachen.
Als sie zurĂŒck kam, hatte sie fĂŒnf Frauen im Schlepptau die sie mir eine nach der anderen vorstellte.
Frau Dr. Abderhalden trug eine dicke Brille, einen chicen Hosenanzug, war etwa Ende dreissig, Anfang vierzig, gut gebaut, brĂŒnett, sehr attraktiv und schlank. âNenn mich Dr. Nicky,â sagte und lĂ€chelte mich an. âHocherfreut Dr. Nicky.â
Die anderen vier waren alle ebenfalls gutaussehend, allerdings höchstens anfang zwanzig und trugen hautenge, tief ausgeschnittene, kurze Kleidchen und Highheels.
Alessia war dunkelhÀutig, hatte ganz kurze schwarze Haare, volle Lippen, grosse scheinbar komplett schwarze Augen, dicke Titten und einen phÀnomenalen dicken Arsch.
Priyaâs Haut war hellbraun. Ihre Haare schwarz, lang und glatt. Sie schien die JĂŒngste von allen zu sein, hatte wunderschöne braune Augen und ihr Blick hatte etwas geheimnisvolles und Ă€uĂerst verfĂŒhrerisches an sich. Sie war sehr schlank und flachbrĂŒstig.
Ebenso schlank und flachbrĂŒstig war Li. Ihre Haare waren ebenfalls schwarz und glatt und ihre Augen auch braun und schön, aber mandelförmig und ihre Haut war blass und wirkte ausgesprochen zart.
Lupe war die Kleinste von allen, hatte gelocktes schwarzes Haar. Ihre BrĂŒste waren etwas kleiner als jene von Alessia oder Tina, aber deutlich grösser als die von Priya oder Li. Ihr Arsch war ebenfalls etwas kleiner als der von Alessia, aber ebenso schön rund und atemberaubend.
Dr. Nicky nahm von uns allen eine Blutprobe und verschwand damit in ein Nebenzimmer. Tina beauftragte Lupe damit uns einen Drink zu machen, holte ein PÀckchen Gras, Papierchen, Tabak und Filter aus ihrer Handtasche, legte alles vor Alessia auf den Tisch, zwinkerte ihr zu und fragte mich ob mir die MÀchen gefielen. Sie seien wunderschön
antwortete ich, ohne zu ĂŒbertreiben. âJa, das sind sie wirklichâ, stimmte sie mir lĂ€chelnd zu. Sie klappte den Laptop, der auf der Stereoanlage stand, auf, schaltete Musik ein und begann mit Li und Priya zu tanzen.
Lupe brachte allen einen starken Caipirinha. âZum Wohl meine Lieben. Auf uns,â verkĂŒndete Tina und wir begannen zu saufen. Alessia zĂŒndete den Joint an, ĂŒberreichte ihn mir und gesellte sich mit Lupe tanzend zu den anderen Dreien. Ich rauchte und schaute ihnen zu. Ein herrlicher Anblick.
Als Dr. Nicky ins Wohnzimmer zurĂŒck kam, setzte Tina sich mit ihr aufâs Sofa und sie besprachen etwas ĂŒber eine handvoll Papiere gebeugt. Als sie ihre Unterredung beendet hatten, standen sie beide auf, Dr. Nicky verabschiedete sich und Tina stellte die Musik leise, woraufhin sich alle zu mir aufs Sofa setzten, bis auf Tina selbst, die vor uns stehen blieb und erklĂ€rte: âDr. Nicky war so freundlich uns alle zu checken und hat mir soeben bestĂ€tigt, dass wir alle sauber sind. Also braucht keiner Angst zu haben sich bei jemandem was zu holen und wir können uns alle mit unserem lieben Freund, den ihr ja gerade kennengelernt habt vergnĂŒgen, ohne, dass er sich einen Gummi ĂŒberzuziehen braucht.â
Die MĂ€dchen klatschten. âNur ganz kurz zu den wichtigsten Regeln,â fuhr Tina fort. âUnser lieber, etwas schĂŒchterner Freund Rick hier, ist mir sehr ans Herz gewachsen und deshalb will ich ihm ein ganz besonderes Geschenk machen und dieses besondere Geschenk, meine Lieben, seid ihr. Ihr werdet ihm in der kommenden Woche jeden Wunsch erfĂŒllen. Ganz egal was es auch sein mag. Ihr werdet ihm stets folgsam zu Diensten sein. Wie ihr wisst werdet ihr fĂŒrstlich entlohnt und dafĂŒr erwarte ich tadellosen Service. Wie ich Rick kennengelernt habe, gehe ich davon aus, dass er euch ganz gut behandeln wird, aber selbst wenn er das nicht tun sollte, denkt daran: ihr seid sein Eigentum und nur hier um ihm VergnĂŒgen und Lust zu bereiten. Wenn ihr ihn am Ende der Woche vollstĂ€ndig zufriedengestellt habt, wovon ich selbstredend ausgehe und was ich, wie ihr wisst, auch von euch erwarte, und nur dann, erhaltet ihr zu eurer Bezahlung, die ihr bereits bekommen habt, zusĂ€tzlich den vereinbarten Bonus. Also ihr wisst es lohnt sich fĂŒr euch. Das heisst fĂŒr euch: kein Rumgezicke, keine Widerworte, kein Zögern wenn euer Besitzer etwas von euch verlangt. Ich weiss ihr werdet mich nicht enttĂ€uschen und ebensowenig unseren lieben Freund Rick. Ach ja, was die VerhĂŒtung betrifft ist jede von euch fĂŒr sich selbst verantwortlich. Es ist Rickâs oberstes Grundrecht jede von euch jederzeit und in jeder Weise die er wĂŒnscht pur zu besamen. Wenn eine von euch sich dabei schwĂ€ngern lĂ€sst, selber Schuld. Also kommt dann nicht heulend bei uns angekrochen.â
âAnsonsten fĂŒhlt euch ganz wie zu Hause. Ich werde dafĂŒr sorgen, dass immer genug zu trinken und zu rauchen da ist und auch um Essen, Saubermachen oder was auch immer braucht ihr euch wĂ€hrend eures Aufenthalts hier nicht zu kĂŒmmern. In dem Sinne nochmal herzlich willkommen und viel VergnĂŒgen.â
Und dann an mich gerichtet: âDu mein lieber Rick hast natĂŒrlich auch einige Regeln einzuhalten, wobei ich davon ausgehe, dass diese sich ohnehin von selbst verstehen und keinerlei EinschrĂ€nkung darstellen werden. Obwohl ich also ĂŒberzeugt bin, dass es nicht notwendig wĂ€re, dir das ausdrĂŒcklich zu erlĂ€utern, ganz kurz der VollstĂ€ndigkeit halber: du wirst unseren lieben MĂ€dchen keine allzukrassen Schmerzen, keine bleibenden Verletzungen zufĂŒgen, oder von ihnen verlangen, dass sie sich solche selbst oder sich gegenseitig beibringen. Du wirst nicht böswillig ihre Gesundheit gefĂ€hrden oder schĂ€digen oder von ihnen verlangen, selbiges mit ihrer eigenen oder der Gesundheit der anderen MĂ€dchen zu tun. Auch wirst du nichts unmögliches oder fĂŒr die MĂ€dchen kaum machbares verlangen, sei es um sie vor mir oder den anderen schlecht zu machen oder sie um ihren wohlverdienten Bonus zu bringen oder warum auch immer.â
âAuch wirst du kein unzĂŒchtiges Verhalten von ihnen in der Ăffentlichkeit oder unter Einbezug der Ăffentlichkeit verlangen. Mein Vorschlag wĂ€re ohnehin, dass wir alle zusammen die Woche vollumfĂ€nglich in meinem bescheidenen Zuhause geniessen. Wenn du irgendwas brauchst, wende dich vertrauensvoll an mich und ich organisiere das. Falls du allerdings darauf bestehen solltest AusflĂŒge zu unternehmen, steht dir natĂŒrlich auch das frei und wird sich einrichten lassen. Aber wir waren ja noch bei den Regeln: du wirst keine Foto-, Video- oder Tonaufnahmen von den MĂ€dchen oder von mir veröffentlichen, weder online noch in sonst einer Weise. Das gilt natĂŒrlich auch fĂŒr die MĂ€dchen in Bezug auf Aufnahmen von Rick, mir oder den anderen MĂ€dchen. Wobei das bei euch ja schon die Berufsehre gebietet.â
âDas Safeword lautet LeberkĂ€sekonfitĂŒre. Verwendet eine von euch MĂ€dels es ungerechtfertigt, könnt ihr euch euren Bonus abschminken. Falls Rick es benutzen wĂŒrde, mĂŒsste wohl einiges schief gelaufen sein, aber das mĂŒssten wir dann im Einzelfall anschauen.â Alle lachten.
âSo dann hoffe ich, ich habe an alles gedacht und mich klar ausgedrĂŒckt. Habt ihr noch Fragen?â Alle schĂŒttelten den Kopf. âDann wĂŒnsche ich euch allen viel Spass und hoffe, Rick, dir wird dein Geschenk gefallen. Geniess es mein lieber Junge. Du hast freie Hand.â
Die MĂ€dchen klatschten und ich klatschte mit ihnen. NatĂŒrlich freute ich mich ĂŒber Tinaâs Geschenk, sehr sogar, aber im ersten Moment, direkt nach Tinaâs Ansprache, war ich offen gesagt, etwas nervös und leicht ĂŒberfordert und wusste nicht gleich, was ich tun oder sagen wollte.
Als erstes schaltete ich die Musik wieder ein.
Tina hatte sich mit einem Notizbuch und einem Stift in einen gleich neben dem Sofa stehenden Sessel gesetzt. Die MÀdchen sassen lÀchelnd nebeneinander auf den Sofa. Ihr Anblick in Verbindung mit dem Gedanken mit ihnen anstellen zu können, was auch immer ich wollte, waren wahnsinnig erregend und ohne, dass ich eine auch nur angefasst gehabt hÀtte, hatte ich schon einen Steifen.
Ich hielt es fĂŒr das Beste ihn gleich mal rauszuholen und zog mich nackt aus. Die MĂ€dchen grinsten. Li konnte ein Kichern nicht ganz unterdrĂŒcken und hielt sich verschĂ€mt eine Hand vor den Mund.
Dann packte ich Alessia an ihre dicken Titten und drĂŒckte ihr einen Kuss auf den Mund. Ich fuhr fort indem ich selbiges mit allen allen MĂ€dchen tat, um mich anschliessend wieder Alessia zuzuwenden, fasste ihr unters Kleidchen und fingerte ihr Fotze ein wenig durch ihr Höschen hindurch. Als NĂ€chstes fasste ich ihr mit beiden HĂ€nden unters Kleidchen und zog ihr langsam das Höschen runter, schnupperte kurz daran und legte es dann vor ihr auf den Couchtisch.
Bevor ich selbiges Vorgehen bei den anderen drei MĂ€dchen in der gleichen genĂŒsslichen Weise wiederholte, forderte ich Alessia auf sie möchte bitte noch zwei Joints drehen. Die Höschen der MĂ€dchen waren alle sauber und rochen ganz frisch. Lediglich Liâs Höschen war vorne ein wenig feucht und in Priyaâs Höschen fand ich ein paar einzelne Schamhaare. Nachdem ich das Höschen von Lupe, die als letzte an der Reihe gewesen war, ausgiebig beschnuppert und auf den Couchtisch gelegt hatte, forderte ich sie auf, uns allen noch einen Drink zu mixen.
Tina war aufgestanden, an den Couchtisch herangetreten, griff nach Lupeâs Höschen und fragte: âDu gestattest doch, Rick?â âAber sicher doch,â und an die anderen gewendet: âIhr dĂŒrft auch schnuppern wenn ihr mögt MĂ€dels. Bedient euch. Mein Favorit ist Liâs Höschen. Aber ĂŒberzeugt euch selbst.â Liâs sĂŒsses Gesicht lief knallrot an und sie versteckte es hinter ihren HĂ€nden. Priya nahm sich Liâs Höschen hielt es sich unter die Nase, sah ihr provokativ in die Augen und lachte, wĂ€hrend sie tief durch die Nase einatmete. Li lĂ€chelte nervös. Tina roch an jedem der Höschen und pflichtete mir bei, dass Liâs am besten duftete, bevor sie ihr eigenes Höschen auszog und neben die anderen auf den Tisch legte.
Lupe war unterdessen mit unseren Caipirinhaâs zurĂŒck. Alessia hatte zwei Jointâs bereit, zĂŒndete den ersten an und ĂŒberreichte ihn mir. Ich bat sie den zweiten an Tina weiterzureichen, gab ihr den ersten nach ein paar ZĂŒgen zurĂŒck, liess sie die Beine fĂŒr mich spreizen, hob den Saum ihres Kleidchens hoch und begann ihre blankrasierte Fotze zu lecken. Sie war trocken, schmeckte mir aber ausgezeichnet. Ich spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern und steckte ihr meine Zunge in ihre warmen Schlitz, wĂ€hrend sie gemĂŒtlich weiterkiffte. Mein harter Schwarz zitterte vor Geilheit.
Den anderen MĂ€dchen gab ich zu verstehen, sie möchten sich bereit machen, mir sogleich in selber Weise zur VerfĂŒgung zu stehen, worauf sie alle brav ihre Kleidchen rafften und die Beine fĂŒr mich breit machten. Ich spuckte Alessia in ihren Schlitz und zĂŒngelte noch kurz ihre Klit, was ihr ein leises Stöhnen entlockte, bevor ich bei Priya weitermachte. Ihre Möse war, abgesehen von Tinaâs die einzige die behaart war und das nicht zu knapp. Ich biss ihr scherzhaft in ihren ĂŒppigen, pechschwarzen Busch und liess meine Zunge ĂŒber ihn wandern, in ihn eintauchen, bevor ich auch ihr Fotze ableckte und bespuckte. Ihre Schamlippen waren etwas fleischiger und ihre Klit grösser als die von Alessia, aber sie schmeckten, obschon auf subtile Weise anders, doch genau so gut.
Bevor ich Liâs Fotze kostete, drĂ€ngte ich ihr einen leidenschaftliche Kuss auf, wobei ich nicht locker liess, bis ich von ihr ebenso viel Zunge bekam, wie so von mir. Dabei streichelte ich ihre sĂŒsse kleinen Titten und kniff ihr in die winzigen, braunen Nippel. Dass sie sich ein wenig zierte, vielleicht weil meine Zunge noch ein wenig nach den Fotzen ihrer beiden Kolleginnen schmeckte, machte es fĂŒr mich umso geiler. Ihre Muschi war blank und bislang die einzige, die schon als ich angefangen hatte sie zu lecken, schön feucht war. Auch sie hatte einen ganz eigenen, betörenden, wunderbar intimen Geschmack, den ich kurz aber intensiv genoss. Sie versuchte vergeblich ihr Stöhnen in ihrer HandflĂ€che zu ersticken. Ich rotzte ihr zwischen die Schamlippen und klatschte ihr zum vorlĂ€ufigen Abschied hart mit der flachen Hand auf die nasse Fotze.
Lupe kĂŒsste ich auch, bevor ich anfing sie zu lecken, wobei sie sich im Gegensatz zu Li kein bisschen zierte und sofort voller Elan darauf einstieg. Sie hatte ĂŒber ihrer Muschi ein akkurat getrimmtes Dreieck aus Schamhaaren stehen lassen, das ich mit meiner Zunge liebkoste, ehe ich auch ihre Muschi kurz leckte und den geilen Geschmack genoss. Nachdem ich ihr in den Schlitz gespuckt hatte, forderte ich sie und ihre Kolleginnen auf, sich, mir den RĂŒcken zugewandt aufs Sofa zu knien und beidhĂ€ndig die Arschbacken fĂŒr mich zu spreizen.
Nur schon der Anblick der MĂ€dchen die sich auf diese Art fĂŒr mich bereithielten, war so wahnsinnig geil, dass ich es kaum erwarten konnte, endlich in eine von ihnen einzudringen und in sie reinzuspritzen. ZunĂ€chst jedoch leckte ich, angefangen bei Lupe der Reihe nach jeder ihr Arschloch, steckte ihnen meine Zunge so weit wie es ging rein und spielte ihnen dabei mir der rechten Hand an der Fotze rum. Lupeâs Hinterteil schmeckte mir am besten, schön herb und bitter-sĂŒsslich, aber sie alle waren köstlich und jede von ihnen stöhnte wĂ€hrend ich sie kostete. Li erwartungsgemĂ€ss am lautesten. Nachdem ich ihnen die Zunge jeweils aus ihrem Arschloch rauszog, spuckte ich noch rein, nahm ihnen ihre HĂ€nde von den Arschbacken und klatschte mit der flachen Hand drauf, ehe ich mich der nĂ€chsten zuwendete.
Endlich war es Zeit sie abzuficken. Da Alessia die letzte gewesen war deren Arschloch ich geleckt hatte, steckte ich ihr nun wiederum als erster meinen Steifen in den Schlitz. Sie war nicht besonders eng, aber schön warm und vom Lecken, Fingern und meiner Spucke ausreichend feucht. Ich drang in sie ein, verpasste ihr ein paar harte Stösse und wechselte rasch zu Priya, die ein wenig enger war und deren buschiges Schamhaar ich an meinem Sack spĂŒren konnte, wĂ€hrend ich sie hart rannahm. Auch sie nutzte ich nur kurz ab, ebenso wie danach Li und Lupe. Li hatte ich dabei meinen rechten Zeigefinger hinten reingesteckt, den ich sie anschliessend ablecken liess wĂ€hrend ich Lupe fickte und mir ĂŒberlegte in welche von ihnen ich nun reinsaften wollte. Ich entschied mich fĂŒr Alessia, befahl ihr sich umzudrehen, damit ich ihr dabei an die Titten grapschen und in die Augen schauen konnte, zog meinen Harten aus Lupeâs geilem Schlitz und steckte ihn Alessia vorne rein, stiess noch ein paar mal hart zu und spritzte sie, mich an ihren dicke Eutern festhaltend, lĂŒstern in ihre schönen Augen blickend, voll.
Tina bemerkte sogleich, dass es mir gekommen war und begann zu applaudieren. Die MĂ€dchen taten es ihr gleich. Dann kamen sie alle zu mir umarmten und kĂŒssten mich noch bevor ich meinen nach wie vor harten Schwanz aus Alessia rauszog. Danach nahm mich mir einen ĂŒbriggeblieben Joint aus dem Aschenbecher, zĂŒndete ihn an, inhalierte tief, liess mir von Lupe den Steifen sauber lecken und wies Li, die zwar das Gesicht verzog aber unverzĂŒglich gehorchte,selbiges mit Alessiaâs vollgespritzter Muschi zu tun.
Wir soffen weiter, unterhielten, amĂŒsierten uns. Tina und die MĂ€dchen tanzten. Als es fĂŒr einen Moment ein wenig ruhiger war, nutzte ich die Gelegenheit um ein paar Worte an alle zu richten:
âAls erstes möchte ich mich ganz herzlich bei Tina fĂŒr ihr Geschenk bedanken. Auch euch, meine lieben MĂ€dchen, vielen Dank. Zweifellos seid ihr das schönste Geschenk das ich je bekommen habe, das beste, das ich mir hĂ€tte wĂŒnschen, besser als ich es mir ĂŒberhaupt hĂ€tte ertrĂ€umen können. Dass ihr die Woche ebenso sehr werdet geniessen können wie ich es tun werde, wird wohl nicht möglich sein, doch hoffe ich, dass auch ihr eine gute Zeit haben werdet und wir zusammen eine Menge Spass haben.â
âIch bin froh, dass Tina die Regeln so klug aufgestellt und so klar erlĂ€utert hat, danke dir auch dafĂŒr liebe Tina und ĂŒberzeugt, dass damit das Wesentlichste bereits gesagt und beste Voraussetzungen geschaffen wurden, dass die kommenden Tage die wundervollsten meines Lebens sein werden.â
âLediglich eine weitere Grundregel möchte ich hiermit aufstellen: Wenn ihr die Toilette benutzen möchtet, werdet ihr mich jeweils um Erlaubnis bitten. Ihr werdet mir mitteilen, worin euer BedĂŒrfnis besteht und meine Anweisungen bezĂŒglich deren Befriedigung genau befolgen.â
âAnsonsten habe ich Tinaâs Regeln vorerst nichts weiter beizufĂŒgen. Wenn ich fĂŒr einzelne oder euch alle weitere Anweisungen beschliesse, werde euch diese entsprechend mitteilen. Somit wĂŒnsche ich euch allen viel VergnĂŒgen und weiterhin einen schönen, geilen Abend.â
Alle applaudierten artig und wir feierten weiter. Tina und die MĂ€dchen weiterhin ohne Höschen unter ihren Kleidchen und ich wie gehabt nackt. Ich fĂŒhlte mich sehr wohl und hatte keineswegs das BedĂŒrfnis mir etwas anzuziehen. Stellte mich zu den tanzenden MĂ€dchen, betatschte sie gelegentlich oder steckte ihnen abwechselnd die Zunge in den Mund, rauchte Dope, soff. Es war mein persönliches Paradies. Geiler als ich es mir je hĂ€tte ausmalen können.        Â
Die Erste die sich bei mir meldete, weil sie zur Toilette musste, war Priya. Ich nahm sie an der Hand, begleitete sie ins Bad und fragte sie, was sie machen wolle. âNa was wohl? Ich möchte Pipi machen, Rick.â Ich setzte mich vor ihr auf den Boden, zog sie an mich heran, leckte rasch ihre behaarte Fotze, bevor ich ihr erlaubte sich auf die Toilette zu hocken und ihr zuschaute, wie sie sich erleichterte. Sie musste ziemlichen Druck auf der Blase gehabt haben. Ihre Pisse plĂ€tscherte als dicker, gelber Strahl in die SchĂŒssel. Als sie fertig war liess ich sie aufstehen und leckte ihre pissnasse Fotze sauber, bevor ich sie im Stehen von hinten abfickte und vollspritzte. Danach wischte Priya sich die Fotze mit etwas Toilettenpapier ab, warf es in die SchĂŒssel, ich betĂ€tigte die SpĂŒlung, wir wuschen uns die HĂ€nde und gingen zurĂŒck zu den anderen ins Wohnzimmer, wo ich mir von Li den Schwanz sauber lecken liess.
Im weiteren Verlauf des Abends sah ich jeder der MĂ€dchen mindestens einmal beim Pissen zu und leckte sie danach, jedoch ohne, dass ich nochmal eine direkt im Anschluss daran gefickt hĂ€tte. Besonders schön war es mit Lupe, die beim Pinkeln einen lauten, krachenden und intensiv duftenden Furz fahren liess, woraufhin sie vor Scham errötete und sich entschuldigte. Indem ich ihre Furzduft tief durch die Nase einatmete und sie danach leidenschaftlich kĂŒsste, gab ich ihr zu verstehen, dass sie sich weder zu entschuldigen, noch zu schĂ€men brauchte (obwohl ich es sehr zu schĂ€tzen wusste, dass sie sich schĂ€mte).
Wir waren alle schon ziemlich high und besoffen, gröllten und lallten mehr, als dass wir sprachen und die MĂ€dchen und Tina torkelten mehr, als dass sie tanzten. Nachdem ich einen aufgerauchten Joint in den Aschenbecher gedrĂŒckt und einen weiteren Drink ausgetrunken hatte, legte ich mich auf den Boden und bat Lupe, sich auf mein Gesicht zu setzen und mir den Schwanz zu lutschen. Sobald er wieder schön steif sei, soll sie aufhören ihn mir zu blasen und Li möchte sich dann, ihn in ihre enge Fotze aufnehmend auf mich draufhocken.
Es dauerte nicht lange, bis er mir wieder hart geworden war und Li ihn mir brav abritt, wĂ€hrend ich weiter Lupeâs Fotze und ihr Kackloch mit der Zunge verwöhnte (oder Lupe meine Zunge mit ihrer Fotze und ihrem Kackloch). Sie wechselten sich ab, so dass zwischenzeitlich Li auf meinem Gesicht und Lupe auf meinem Schwarz hockte, vollzogen den selben Wechsel erneut in umgekehrter Richtung, bevor ich schliesslich tief in Liâs sĂŒsse, kleine Fotze reinspritzte.
FĂŒr etwa eine Minute (wobei mein ZeitgefĂŒhl mich lĂ€ngst im Stich gelassen hatte und es ebensogut nur eine halbe, was meinem Empfinden nĂ€her kam, oder zwei Minuten, was wahrscheinlich eher der RealitĂ€t entsprach, gewesen sein könnten) liess ich die beiden noch so auf mir sitzen bleiben und genoss die unwirklich anmutende Situation. Dann durfte Priya meinen Schwanz, Alessia Liâs Muschi sauber lecken.
Ich setzte mich aufs Sofa, drehte mir einen weiteren Joint. Liess mir von Lupe noch einen Drink bringen und Priya sich die Fotze fingern bis es ihr kam und wir alle ihr applaudierten. Li war neben uns eingeschlafen und Tina machte sich einen Spass daraus, sie aufzuwecken indem sie ihr ins Gesicht furzte, was wir alle wahnsinnig witzig fanden, abgesehen von Li selbst. Schlaftrunken schimpfte sie, in einer Sprache die keiner von uns verstand, was fĂŒr weitere Erheiterung sorgte, ehe sie sich umdrehte und weiterschlief.
Beim Versuch nochmal mit Lupe, die mir ins Ohr geflĂŒstert hatte, dass sie mal scheissen mĂŒsse, ins Bad zu gehen, musste sie, die selbst kaum mehr einen Fuss vor den anderen brachte, mich gemeinsam mit Priya, um die es kaum besser stand, stĂŒtzen, da ich so voll war, dass ich mich alleine nicht mehr auf den Beinen hĂ€tte halten können.
Im Bad musste Priya Lupe helfen sich auf die SchĂŒssel zu hocken, was, nachdem beide einmal hingefallen waren, schliesslich klappte.
âDu bist schon eine verkommene Drecksau Rick, mir einfach so beim Scheissen zuschauen zu wollen,â lallte Lupe.
âJa echt jetzt Rick,â pflichtete Priya, die am Waschbecken stand und sich etwas Wasser ins Gesicht zu spritzen versuchte, wobei der grösste Teil davon auf ihrem Kleidchen oder auf dem Boden landete, ihr bei.
âIch weiss,â lachte ich, vor der SchĂŒssel auf dem Boden hockend, âich bin widerlich. Mach schön die Beine breit Liebling, damit ich alles schön von ganz nahe sehen kann,â und reckte meinen Kopf zwischen Lupeâs Beine.
âGanz genau. Widerlich bist du. Eine verkommene, dreckige, widerliche Sau. Versteh mich nicht falsch, ich mag dich echt gerne, aber das ist doch einfach nur krank.â
Lupe unterbrach sich und begann zu drĂŒcken.
âJa Rick,â fiel Priya mit ein, unterbrochen von einem Schluckauf, âvoll krank Mann, Rick.â
Ich konnte mich kaum einkriegen vor Lachen. Lupeâs Anus hatte sich etwas geweitet und ganz langsam, kam die dicke, stinkende Kackwurst zum Vorschein.
âIch meine wie kann man so was geil finden? Ist doch echt abartig.â
Priya lachte hysterisch und liess sich zu Boden fallen.
Lupe drĂŒckte weiter. Jetzt begann sie zu pissen. Ich beugte mich noch etwas weiter zu ihr vor und streckte meine Zunge in ihren Pissstrahl. Ihr Scheisshaufen wuchs auf eine beachtliche Grösse, bis schliesslich der untere Teil davon abfiel. Es stank so geil. Ich lehnte mich noch weiter vor und erreichte mit meiner Zungenspitze den Kackbatzen der Lupe noch aus dem Arsch hing, wĂ€hrend die letzten Pisstropfen in meinen offenen Mund trĂ€ufelten.
âIch meine,â Lupe drĂŒckte nochmal und stöhnte als der Rest der Kackwurst ins Wasser platschte, âdu bist doch sonst ganz ein netter Kerl. Warum macht dich so etwas ekliges so an?â
âKeine Ahnung SĂŒsse. Es macht mich einfach unwahrscheinlich geil, wenn du so schön einen abseilst. Besonders wenn du noch so geil stinkst dabei.â
âKacke stinkt nunmal. Ist doch ganz normal. Wenn du scheisst, holst du dir doch dabei auch keinen runter, oder?â
âNein, nicht doch. Aber das ist es eben nicht. Worum es geht, ist dass es deine Scheisst ist, dein Gestank, dein unanstĂ€ndiger, dreckiger, intimer Moment, an dem ich teilhaben darf,â versuchte ich mich zu erklĂ€ren.
âAber Scheissen ist doch nicht unanstĂ€ndig,â meinte Lupe, wĂ€hrend sie einen fahren liess und nochmal stöhnte.
âDu hast recht Lupe. Ich weiss doch auch nicht.â
Sie riss etwas Klopapier ab.
âWarte mein Schatz. Lass mich das fĂŒr dich machen,â sagte ich, indem ich ihr das Klopapier aus der Hand nahm. Mich an der Wanne hochziehend richtete ich mich auf, bedeutete Lupe sich vorzubeugen, nahm ihren Kopf zwischen meine Beine, griff ĂŒber ihren RĂŒcken weg, mit dem Klopapier in der Hand zwischen ihre Arschbacken und wischte sanft ihre dreckige Poritze ab.
Priya war ganz leise geworden und beobachtete uns auf dem Boden liegend. Ich forderte sie auf nÀher zu kommen, was sie auf allen Vieren ankriechend tat und hielt ihr das mit Scheisse verschmierte Klopapier unter die Nase.
âRiech mal dran.â Sie lĂ€chelte, schnupperte eingehend daran. Es gefiel ihr.
âDreh dich um Priya. Wende mir dein geilen Hinterteil zu.â Sie befolgte meinen Befehl und ich schmierte ihr das versiffte Klopapier schön zwischen ihren Beinen an ihre behaarte Möse, bevor ich es in die SchĂŒssel warf. Ich spreizte Pryaâs Arschbacken und spuckte ihr mehrmals beherzt in und auf ihr Kackloch.
âIhr seid doch beide krank,â meinte Lupe, wĂ€hrend sie ein weiteres StĂŒck Klopapier abriss.
âWarte Liebling.â
âAber ich bin noch ganz schmutzig Rick,â jammerte sie.â
âWarte SchĂ€tzchen. Ich mache dich schön sauber.â
Nahm ihr wiederum das Klopapier ab und wischte ihr weiter den Po ab, zwischendurch an dem benutzten Klopapier schnuppernd, bis sie annÀhernd sauber war.
Dann forderte ich sie auf aufzustehen und sich breitbeinig ĂŒber Priya hinzustellen, die weiterhin am Boden kniete. Ich kniete mich hinter den beiden hin, fĂŒhrte meinen Steifen in Priyaâs enges Arschloch ein, begann sie zaghaft zu ficken, spreizte Lupeâs Arschbacken, steckte meine Zunge in ihr stinkendes Kackloch und leckte sie sauber, wĂ€hrend ich Priya zusehends hĂ€rter penetrierte und wir alle stöhnten und keuchten. Ich fing an zu grunzen und forderte die beiden auf es mir gleich zu tun, was sie auch brav taten, sobald sie es geschafft hatten ihr bekifftes Gekicher in den Griff zu kriegen.
WĂ€hrend wir so zu Gange waren stĂŒrtzte Alessia zur TĂŒr rein und ĂŒbergab sich ins Waschbecken. Anschliessend hockte sie sich, mit meiner Erlaubnis, auf den Lokus unmittelbar neben uns und pisste auf die Sauerei, die Lupe darin hinterlasse hatte. Als sie schnallte, das die SchĂŒssel noch voll war, seufzte sie angewidert, bevor sie ungehemmt einen fahren liess.
Ich befahl Alessia sich, breitbeinig vor Priya auf den Boden zu setzen und sich von ihr die Fotze sauber zu lecken. Beide gehorchten. Priya, deren Arsch ich unterdessen kompromisslos hart afickte, hatte einen Orgasmus. Ihr Gestöhne erstickte zwischen Alessiaâs Beinen, die völlig weggetreten und etwas gelangweilt wirkte, aber zusammen mit
Lupe applaudierte, deren Arschloch zwischenzeitlich blitzblank geleckt war und die freundlicherweise noch in meinen Mund furzte, bevor es mir in Priyaâs Arschloch kam, wobei ich vor Geilheit schrie.
Priya schlief gleich auf dem Boden im Bad ein. Alessia, Lupe und ich wuschen uns noch die HĂ€nde und das Gesicht, ich umarmte und kĂŒsste sie beide bevor wir völlig benebelt ins Wohnzimmer zurĂŒck torkelten.
Tina war mit einem Joint in der Hand eingeschlafen. Vor ihr lag eine offene, ausgelaufene Vodkaflasche am Boden. Wir legten uns zu Li, die die ganze Zeit geschlafen zu haben schien aufs Sofa. Alessia kuschelte sich an mich, wĂ€hrend ich Lupe in den Arm nahm, ihr ins Ohr flĂŒsterte, dass sie sich morgen nicht waschen dĂŒrfe. Ich drĂŒckte ihr noch einen Kuss auf den Hals und schlief ein.
Als ich am nĂ€chten Tag verkatert aufwachte, waren Li und Tina nicht mehr im Wohnzimmer. Lupe und Alessia schnarchten abwechslungsweise. Ich grapschte beiden an den Arsch. Es war das erste Mal, seit ich Tina kennengelernt hatte, dass ich nicht mit meinem Schwarz in ihrem Mund aufwachte. Nichtsdestoweniger hatte ich wieder einen Steifen und war beim Anblick von Alessia und Lupe schon wieder geil geworden. Ich zog Alessia an den Rand des Sofaâs, bemerkte, dass an meinem Schwanz ein wenig mit Scheisse verschmiert war, offenbar von Priya, als ich ihn mit etwas Spucke anfeuchtete, spreizte Alessiaâs Beine, hob sie ein wenig hoch, so dass ich ihr meinen Harten mĂŒhelos im Stehen in die trockene Fotze schieben konnte und fickte sie. Sie wachte auf, sah mir kurz in die Augen, schloss die ihren jedoch gleich wieder, drehte ihren Kopf zur Seite und liess es desweiteren regungslos ĂŒber sich ergehen.
Tina kam ins Wohnzimmer. âGuten Morgen, Rick. Freut mich zu sehen, dass du dich mit deinem Geschenk amĂŒsierst,â meinte sie lĂ€chelnd. âMöchtest du einen Kaffee.â âJa gerne Liebling.â
Ich beschleunigte meine Stösse und wurde gerade fertig als Tina mit dem Kaffee zurĂŒckkam. âDer sieht ja Ă€usserst appetitlich aus,â scherzte Tina in Bezug auf mein versifftes, tropfendes Glied, das ich gerade aus Alessiaâs Fotze rausgezogen hatte, nahm es in den Mund und leckte es sauber.
Wir tranken unseren Kaffee und rauchten eine Kippe.
âIch habe den Eindruck dein Geschenk gefĂ€llt dir.â
âSie sind traumhaft Tina. Absolut umwerfend. Vielen Dank nochmal.â
âGern geschehen. Dir Freude zu bereiten, ist mir die grösste Freude. Geniess es weiterhin. Jetzt komm mit. Es gibt FrĂŒhstĂŒck.â
Am Tisch im Speisesaal sass Li, die bereits geduscht und gefrĂŒhstĂŒckt hatte und gerade dabei war die Zeitung zu lesen. Ich befahl ihr den Bademantel auszuziehen und sich auf meinen Schoss zu setzen. Tina und ich assen eine Kleinigkeit, tranken noch einen Kaffee und unterhielten uns, wĂ€hrend Li weiter die Zeitung las und ich zwischendurch ihre BrĂŒste
streichelte. Noch war ich etwas durch den Wind, aber das FrĂŒhstĂŒck und der Kaffee halfen.
Tina erzĂ€hlte wie sie Priya heute Morgen auf dem Badezimmerboden schlafend vorgefunden und mit Hilfe ihrer HaushĂ€lterin ins nĂ€chstgelegene GĂ€steschlafzimmer geschafft habe. Dass sie letzte Nacht ein Gedicht geschrieben habe und so high gewesen sei, dass sie vergessen habe, wo sie ihr Notizbuch habe liegen lassen und dass auch die HaushĂ€lterin es heute FrĂŒh nicht gefunden habe. Wir rauchten noch eine bevor ich ins Bad ging.
Nach dem Duschen waren meine Kopfschmerzen weg und ich fĂŒhlte mich wieder einigermassen nĂŒchtern. Ab und zu war mir noch etwas schwindlig, aber es war ein angenehmes SchwindelgefĂŒhl.
Es war ein wunderschöner sonniger Tag und nachdem ich mich angezogen hatte, setzte ich mich mit der Zeitung und dem Laptop in den Garten, las und schrieb fĂŒr ein paar Stunden.
Der Garten war weitlĂ€ufig, sehr gepflegt und umwerfend schön. Neben einer ehrfurchtgebietenden Trauerweide, die wie Tina mir erzĂ€hlt hatte schon da gestanden hatte als ihr Urgrossvater das Anwesen gekauft hatte, lag ein Teich auf dem Seerosen schwammen und an dessen Rand Frösche quakten, mit einem kleinen Wasserfall. Es gab verschiedene Palmen, eine Eiche, mehrere Jasmin-, Apfel-, Kirsch- und AhornbĂ€ume, Lerchen, daneben Johannes-, Heidel-, Himbeer-, Trauben- und RosenstrĂ€ucher, Tulpen, Orchideen, Sonnenblumen, akkurat gestutze Hecken, ein paar Beete mit Tomaten, Paprika, Chillis, verschiedensten KrĂ€utern, Erdbeeren, Kartoffeln, einen Zengarten, eine Anhöhe, auf der Alessia gerade meditierte, wo sich ein gutes Dutzend anmutiger, vermutlich unbezahlbarer BonsaibĂ€ume befanden und einen grosszĂŒgigen Pool in dem Li gerade am Schwimmen war und an dessen Beckenrand Tina und Lupe oben ohne auf LiegestĂŒhlen an der Sonne lagen.
Ich schrieb in einem Rutsch zehn Seiten an einem Roman und davor und danach je ein Gedicht, wobei ich das erste, gleich nachdem ich es nochmal durchgelesen hatte, wieder löschte, das zweite halbwegs zufrieden abspeicherte. Danach zog ich mich aus, ging eine Runde schwimmen und legte mich dann neben Tina, Li und Lupe, die zwischenzeitlich ebenfalls aus dem Wasser gestiegen war und es sich auf einem Liegestuhl bequem gemacht hatte, auf einem Badetuch auf den Boden.
Nachdem ich mich ein wenig ausgeruht hatte setzte ich mich auf, zĂŒndete mir eine Kippe an, bat Lupe zu mir zu kommen, ihr Höschen auszuziehen und es mir zu geben. Der Garten war von keiner Seite einsehbar, abgesehen vom Haus aus und selbst wenn er das gewesen wĂ€re, glaube ich nicht, das Lupe dies irgendwelche Bedenken bereitete hĂ€tte. Sie gab mir also ihr Höschen und ich schnupperte daran. Es roch intensiv nach Muschisaft und Pisse, ein wenig nach Schweiss und ganz leicht nach Arsch. Ich legte es auf den Boden neben mich, legte mich hin und forderte Lupe auf, sich auf mein Gesicht zu hocken. Leckte sie ausgiebig hinten und vorne.
Zwischenzeitlich hatte Alessia ihre Meditation abgeschlossen und war zu uns gestossen. Ich hob Lupeâs GesĂ€ss kurz ein wenig an und sagte zu Alessia, sie möchte sich untenrum frei
machen, etwas Sonnencreme auf ihre Muschi und auf meinen, wieder steifen, Schwanz schmieren, und sich selbigen, indem sie auf mich draufhocke, in ihre Muschi einfĂŒhren, liess Lupe zurĂŒck auf mein Gesicht herunter und leckte sie weiter, wĂ€hrend Alessia meine Befehle ausfĂŒhrte und meinen Steifen brav in sich aufnahm, woraufhin sie sofort anfing ihn mir energisch abzureiten. Die Art und Weise wie sie dies tat liess erahnen, dass sie in dieser Kunst in ihren jungen Jahren bereits Meisterschaft erlangt hatte.
Nachdem sie ihn kurz mit einigen wenigen eher zaghaften Stössen ausgemessen zu haben schien, nahm sie meinen Harten in jeder Bewegung nach unten vollstĂ€ndig in sich auf, gab ihn anschliessend, indem sie ihren warmen Unterleib ĂŒber mir hochzog, annĂ€hernd, teilweise vielleicht fĂŒr Bruchteile Sekunde auch ganz, höchstens die vorderste Spitze in sich drinbehaltend, frei, um sich erneut, mit undeminderter IntensitĂ€t auf ihn draufzustĂŒrzen. Die Reibung meiner angeschwollenen Eichel am Eingang ihrer Spalte in der ungeheuren, einen ĂŒberirdischen Rhythmus beschreibenden Geschwindigkeit, ihr zurĂŒckhaltendes, aber fĂŒr offene Ohren immer wieder mal hörbares Gestöhne, brachten mich schier um den Verstand. Ich bildete mir ein, zu spĂŒren wie ihr Fotzensaft sich langsam auf meinem Schwanz und in ihr drin mit der zuvor aufgetragenen Sonnencreme vermengte und eines wurde, so wie ich in diesem Moment mit Lupe und Alessia eins geworden war.
Lupe die sich spontan ihre Klit fingerte war die erste von uns der es kam. Ihr Schlitz zuckte dabei, sabbernd auf meiner Zunge. Kurz darauf hatte Alessia einen Orgasmus und noch bevor ihr Gestöhne vrerstummte, kam es auch mir und ich ejakulierte heftig in Alessiaâs Muschi rein. Daraufhin liess ich sie beide aufstehen, mir von Li den Schwanz ablutschen, legte mich auf einen Liegestuhl und gönnte mir noch ein Bier, einen Joint und ein paar Stunden Schlaf an der Sonne. Li und die noch recht intensiv stinkende Priya, die nun auch endlich aufgestanden war, schmierten mich mit Sonnencreme ein, bevor ich einschlief.
WĂ€hrend des gemeinsamen Abendessens rief ich eine nach der anderen dazu auf, sich nackt auszuziehen. Nachdem wir aufgegessen hatten und auch ich meine Kleider abgelegt hatte, zog auch Tina sich aus und wir begaben uns wieder ins Wohnzimmer, wo ich Priya, die sich zwischenzeitlich auch gewaschen hatte, Li und Alessia, in der Reihenfolge, Lupeâs Fotze lecken liess.
Zu Beginn jammerte sie noch sie noch, sie sei nicht sauber und, dass ihr das wirklich unangenehm sei und sie stinke, aber wÀhrend Alessia sie verwöhnte hatte sie den ersten Orgasmus und nachdem auch Tina ihre Stinkmöse gekostet hÀtte, den zweiten als ich ihre Spalte mit meiner Zunge bearbeitete.
Der herbe Geschmack und der Duft von Lupeâs Fotze hatten mich wieder richtig geil gemacht. Da ich sie spĂ€ter erneut lecken wollte, beschloss ich nicht in sie reinzuspritzen und rief stattdessen Priya zu mir, spuckte auf ihre behaarte Muschi, leckte sie ein kleines bisschen und benutzte sie anschliessend zum Absaften.
TagsĂŒber hatte ich darauf verzichtet, den MĂ€dchen beim Pissen und Scheissen zuzuschauen. Da ich jetzt aber wieder Lust darauf hatte und dafĂŒr nicht jedes Mal mit ihnen ins Bad gehen mochte, sprach ich mit Tina ab, dass wir jedem der MĂ€dchen einen Eimer zur VerfĂŒgung stellen und sie ihre Notdurft da rein. im Wohnzimmer verrichten lassen wĂŒrden. Tina war von der Idee so angetan, dass sie sich fĂŒr sich selbst auch gleich einen Eimer mitbrachte und mit gutem Beispiel voranging, indem sie diesen in der Mitte des Wohnzimmer aufstellte, sich darĂŒber hockte und einen dicken Haufen reinkackte. In ihrem Eifer hatte sie vergessen, Toilettenpapier mitzubringen und wir schickten Alessia ins Bad um welches zu holen. Ich nutzte die Zeit bis Alessia zurĂŒck war indem ich an Tinaâs dreckigem stinkendem Arschloch schnupperte.
Auf ihren Wunsch hin liess ich Tina aussuchen welches der MĂ€dchen ihr den Arsch abwischen sollte und sie entschied sich fĂŒr die sĂŒsse Li, die sie gleich brav sauber machte. Das erste benutzte StĂŒck Toilettenpapier liess ich mir von Li geben, schnupperte daran und ĂŒberreichte es dann Lupe die ich aufforderte das selbe zu tun und es dann ihrerseits wiederum weiterzugeben bis schliesslich jedes der MĂ€dchen daran gerochen hatte. Als letzte schnupperte noch Tina selbst daran, ehe sie es in einen separaten, eigens dafĂŒr vorgesehenen Eimer warf, in welchem bereits die weiteren verdreckten PapierstĂŒcke lagen, die Li benutzt hatte um Tinaâs Po abzuwischen. Als Li sie fertig sauber gemacht hatte, schaltete Tina wieder die Musik ein wir feierten, wie wir es schon in der vorhergehenden Nacht getan hatten.
Ich warf einen Blick in Tinaâs Eimer. Ihre Kackwurst war gigantisch und stank richtig schön widerlich. Nebst dem beeindruckenden Scheisshaufen befand sich ein winziges Rinnsal an Pisse in dem Eimer. Obwohl ich schon wieder geil war, beschloss ich noch etws zu warten, bevor ich wieder eine fickte. Liess mir von Alessia einen dicken Joint drehen, von Priya ein kaltes Bier bringen, genoss die ausgelassene AtmosphĂ€re, die gute Musik und die geile Aussicht.
Priya erhielt von mir den Auftrag sich ihre behaarte Fotze mit einem Dildo, den Tina ihr gerne zur VerfĂŒgung stellte, zu wichsen. Nachdem es ihr gekommen war reichte sie diesen weiter an Li, die ihn, wenn auch mit ausgesprochen wenig Begeisterung ableckte, ehe sie ihn Lupe weiterreichte, die ihn sich ebenfalls in ihren Schlitz stopfte bis es ihr kam und ihn anschliessend Tina ĂŒbergab, die darum gebeten hatte ihn ablecken und anschliessend fĂŒr ihre Fotze benutzen zu dĂŒrfen, was ich ihr natĂŒrlich nur zu gerne gestattete.
Der Alkohol floss in Strömen und wir verrauchten eine Unmenge an Weed. Als der Dildo die ganze Runde durch hatte und jedes der MÀdchen ihn mindestens einmal im Mund und einmal in der Muschi gehabt hatte, leckte ich ihn ab, liess Lupe mir auf dem Sofa ihren geilen Arsch entgegenstecken, welchen ich ebenfalls ein wenig leckte und dessen Aroma seit ich ihn am Nachmittag zuletzt gekostet hatte um mindestens noch eine Note feiner geworden war, ehe ich ihn ihr mit dem Dildo penetrierte. Tina erfreute sich daran, Lupe unterdessen die Titten und die Fotze zu begrapschen und so verwöhnten wir dieses geile, stinkende MÀdchen gemeinsam bis es ihr kam.
Unterdessen hatte jedes der MĂ€dchen mindestens einmal gepisst und Li war gerade dabei in ihren Eimer zu scheissen. Ihr  Anblick, ihr Duft, vor Allem aber der Umstand, dass sie sich dabei so sehr schĂ€mte, sie starrte zu Boden und ihr Gesicht war knallrot, auch ein wenig vom DrĂŒcken, was ihr ein leises, sĂŒsses Keuchen entlockte, noch mehr aber weil ihr das ganze so unheimlich peinlich war, machte mich wahnsinnig an. Ich befahl ihr mir in die Augen zu sehen. Der Widerwille war ihrem Blick anzusehen und in ihr hĂŒbsches, blasses Gesicht geschrieben, aber sie gehorchte und ich belohnte sie mit einem leidenschaftlichen Kuss auf den Mund, noch wĂ€hrend sie dabei war sich zu erleichtern. Als sie fertig war,  hatte sie, obwohl sie bestimmt drei Minuten gebraucht hatte, bloss drei winzig kleine HĂ€ufchen gemacht, stellte ich mich hinter sie, liess sie sich vorbeugen, fĂŒhrte ihr meinen Harten von hinten in ihre Muschi ein und fickte sie im Stehen, wobei ich ihr die Arschbacken spreizte, ihren geilen Gestank genoss und ihr schmutziges, kleines Arschloch fingerte. Bevor es mir kam liess ich Alessia sich neben mir auf dem Boden hinkien, zog meinen pulsierenden Steifen auf Liâs Schlitz raus und liess ihn mir von Alessia abwichsen, bis ich auf ihre geilen Euter abspritze und mich anschliessend von ihr sauber lecken liess.
Die ehrenvolle Aufgabe Liâs Arsch abzuwischen ĂŒbernahm ich mit grossem VergnĂŒgen selbst. Tina war so high, dass sie als sie kurz nach Mitternacht eingeschlafen war, auf ihren Sessel pisste, worĂŒber wir herzhaft lachten. Die nĂ€chste die einschlief war kurz darauf Alessia. Ich trug die beiden SchlafmĂŒtzen zu Bett.
Die verbleibenden MĂ€dchen soffen, kifften und scherzten noch das eine oder andere StĂŒndchen mit mir, tanzten zwischendurch miteinander. Ich betatschte, kĂŒsste und leckte sie wie es mir gerade gefiel, oder liess sie sich gegenseitig betatschen, kĂŒssen und lecken. Liess mir bei jeder sich bietenden Gelegenheit von ihnen ins Gesicht furzen, sah ihnen beim Pissen zu (Scheissen musste in dieser Nacht keine mehr) und leckte sie danach jeweils genĂŒsslich sauber.
Als auch sie eingeschlafen waren, schrieb ich noch ein kurzes Gedicht, schaltete die Musik aus leckte nochmal jeder von ihnen die Fotze und das Arschloch, wobei nur Li kurz aufgewacht zu sein schien, fickte noch rasch Lupeâs Fotze, die einzige in die ich bislang noch nicht reingespritzt hatte, was ich jetzt nachholte, wobei sie friedlich schnarchte und legte mich dann zu Ihnen aufs Sofa und schlief ebenfalls ein.
FrĂŒhmorgens wachte ich auf und legte mich zwischen Tina und Alessia ins Bett, wo ich bis in den spĂ€ten Nachmittag weiterschlief.
Als ich wieder aufwachte fand ich eine Notiz von Tina auf dem Nachttisch.
Triff uns im Garten. Kuss. Tina.
Ohne mir etwas anzuziehen oder mich zu waschen machte ich mich auf den Weg. Die MĂ€dchen lagen alle auf den LiegestĂŒhlen. Tina war gerade am Schwimmen. Ich ĂŒberlegte kurz welche von ihnen ich heute als erste ficken sollte und entschied mich fĂŒr Priya, der ich sogleich das Bikinihöschen auszog und etwas Sonnencreme auf die Fotze schmierte, bevor Â
ich sie bestieg und schnörkellos hart durchbumste. Es dauerte keine fĂŒnf Minuten, bis ich in ihr abspritzte. Sie kĂŒsste mich danach und behauptete, dass es ihr auch gekommen sei, obschon ich davon nichts mitbekommen hatte.
Ich beauftragte Alessia mir einen Joint zu drehen und Li damit, mir in einer Viertelstunde einen frischen, heissen Kaffee bereitzustellen und ging duschen. Als ich zurĂŒckkam fand ich alles wie gewĂŒnscht vor und befahl den MĂ€dchen sich untenrum frei zu machen. Ich hatte gleich ganz darauf verzichtet mir etwas anzuziehen und nur meinen Laptop und die Zeitung mit nach draussen gebracht, zĂŒndete mir den Joint an, genoss meinen Kaffee und ĂŒberflog die Zeitung. Tina fragte mich ob ich etwas essen wolle, doch ich war nicht hungrig.
Li teilte mir mit, dass sie pinkeln mĂŒsse. Ich legte mich vor ihr auf den Boden und liess mir von ihr in den Mund pissen. Danach schrieb ich bis zum Abendessen.
Wie tags zuvor assen wir alle gemeinsam und wieder schmeckte das Essen ausgezeichnet. Die MÀdchen erzÀhlten ein bisschen von sich und Tina und ich hörten interessiert zu und stellten ihnen zwischendurch ein paar Fragen.
So wollte ich zum Beispiel von ihnen wissen, wann sie entjungfert worden waren.
Li mit siebzehn. Lupe und Alessia beide mit fĂŒnfzehn und Priya erzĂ€hte, dass sie als schon als DreizehnjĂ€hrige von einem ihrer Onkel vergewaltigt worden sei.
Tina fragte die anderen ob sie auch schon missbraucht worden seien, was sie alle bejahten.
Wann sie das erste Mal Geld fĂŒr Sex genommen hatten.
Lupe mit sechzehn. Alessia und Priya mit siebzehn, ebenso wie Li, die sich fĂŒr ihre Entjungferung hatte bezahlen lassen.
Wieviel sie dafĂŒr bekommen habe.
Umgerechnet etwa hundertfĂŒnfzig Euro.
Ob sie wĂŒssten von wie vielen Typen sie schon gefickt worden waren.
Lupe und Alessia gaben an, es mĂŒssten schon hunderte gewesen sein. Priya sagte dutzende und Li antwortete einundvierzig, mich mitgezĂ€hlt.
Was der kleinste Betrag gewesen sei, fĂŒr den sie es schon gemacht hatten.
Lupe hatte eine Weile fĂŒr zehn Euro SchwĂ€nze gelutscht. Priya und Alessia hatten sich schon öfter fĂŒr eine Mahlzeit ficken lassen und Li einmal fĂŒr drei Euro, weil ihr wie sie sagte der Typ sympathisch gewesen sei.
Tinaâs Frage, ob das Honorar, dass sie ihnen bezahlte, das höchste sei, das sie je erhalten
hÀtten, beantworteten alle mit einem Nicken und einem LÀcheln. Ich nahm mir vor Tina gelegentlich zu fragen, was sie ihnen bezahlte, vergass es aber wieder und habe es nie erfahren.
Was das Versauteste war, dass sie je getan hatten.
Priya und Alessia hatten an Gangbangs mit mehr als zwanzig Typen teilgenommen. Lupe hatte bei einem Dreier die Muschi ihrer Schwester geleckt und sich auch von ihr lecken lassen. Li gab an, dass was ich letzte Nacht mit ihr gemacht habe, sei das versauteste gewesen, was sie bisher erlebt habe.
In dieser Nacht war es warm genug um unsere kleine Feier nach draussen in den Garten zu verlegen. Tina ĂŒbernahm die Rolle des DienstmĂ€dchens, die uns alle nach Wunsch mit GetrĂ€nken und Joints versorgte, wĂ€hrend die MĂ€dchen sich alle breitbeinig auf eine Decke auf der Wiese legten und sich ihre Fotze fingerten. Der Sound aus den Lautsprechern war etwas leiser gestellt als in den beiden NĂ€chten zuvor im Wohnzimmer. Ich leckte und fickte jeder von ihnen sowohl die Fotze als auch das Kackloch.
Tina war die erste die pissen musste und ich liess sie auf Lupeâs schönes Gesicht machen, die brav den Mund aufsperrte und den Grossteil der Pisse schluckte, wĂ€hrend der Rest ĂŒber ihr Gesicht in ihre Haare oder ĂŒber ihren Hals auf ihre BrĂŒste rann. In der Folge liess ich Li auf Lupe, Alessia auf Li, Priya auf Tina und Alessia, Lupe auf Priya und Li und sie alle auch mindestens einmal auf mich pissen.
Alessia und Lupe mussten auch scheissen, was ich sie auf Liâs kleine BrĂŒste machen liess, wobei Alessia eine hĂŒbsche, feste lĂ€ngliche Wurst kackte, woraufhin Lupe eine dickflĂŒssige, bestialisch stinkende Portion DĂŒnnschiss, von der auch etwas bis hoch zu Liâs von Ekel und Entsetzen entstelltem Gesicht spritzte, auf ihren kleinen, sĂŒssen Titten verteilte. Alessiaâs Arschloch leckte ich sauber. Lupeâs völlig verschmierten Anus nutzte ich zum Abschluss, um ein letztes Mal abzuspritzen. Davor war ich bereits in Li und in Tinaâs Fotze, sowie in Priyaâs Arsch gekommen. Jedes der MĂ€dchen und Tina waren mehrmals gekommen. Priya sechs Mal. Li, Lupe und Tina unter anderem wĂ€hrend ich gerade in ihnen drinsteckte. Berauscht, wenn auch etwas weniger betrunken und high als in den NĂ€chten davor, und befriedigt, gingen wir, nachdem wir uns mit BadetĂŒchern abgetrocknet hatten zu Bett. Diese Nacht schliefen wir alle zusammen im grossen Bett in Tinaâs Zimmer. Lupe und Li durften sich noch waschen gehen, bevor sie sich zu uns legten.
Als ich das erste Mal aufwachte zeigte der Wecker 07:13. Durch die zugezogenen VorhĂ€nge hindurch, drang schon genug Tageslicht ins Zimmer, dass ich Tina und die MĂ€dchen mĂŒhelos erkennen konnte. Alle schliefen noch. Ich langte Alessia, Tina und Priya zwischen die Beine. Priyaâs behaarte Muschi war schön feucht und so stieg ich ĂŒber Alessia hinweg  und legte mich auf Priya, drĂŒckte ihr meinen Steifen in die Fotze und fickte sie. Einen Moment lang sah sie mich ganz erschrocken an als sie aufwachte, aber rasch begriff sie wieder wo sie war und was vor sich ging, lĂ€chelte erleichtert und liess mich gewĂ€hren. Tina und Alessia wachten auf und Tina fingerte sich ein wenig die Möse wĂ€hrend sie uns zuschaute. Hemmungslos hart nahm ich die brave, sĂŒsse Priya ran, bis es ihr kam. Sie
stöhnte laut und weckte damit Li auf. Nur Lupe schlief noch weiter und schnarchte dabei. Kurz darauf saftete ich in Priyaâs Fotze rein, zog meinen Schwanz aus ihr raus, legte mich zwischen sie und Alessia und schlief weiter, wĂ€hrend mein warmes Sperma langsam aus Priyaâs nassem Schlitz rauslief.
Das nĂ€chste Mal, dass ich aufwachte war kurz nach Mittag. Abgesehen von Lupe die immer noch schnarchend neben mir lag, waren alle bereits aufgestanden. Ohne sie dabei aufzuwecken, spreizte ich Lupeâs Beinen, legte mich zwischen sie und leckte ihre Fotze ein wenig, bvor ich ihr meinen Harten reinsteckte. Auch sie wirkte als sie aufwachte zunĂ€chst etwas desorientiert und leicht geschockt, freundete sich aber rasch mit den UmstĂ€nden an. Wir kamen beide, standen auf und gingen gemeinsam duschen.
Im Garten trafen wir auf Tina und die anderen MĂ€dchen. Priya und Alessia schwammen im Pool. Tina lag auf ihrem Liegestuhl und las in einem Buch. Sie war die einzige die ein Höschen anhatte. Wir anderen waren alle nackt. Li kam auf mich zu und liess mich wissen, dass sie scheissen mĂŒsse und dass sie extra auf mich gewartet habe. Ich kĂŒsste sie, schickte Lupe zurĂŒck ins Haus und liess sie mir einen Kaffee und einen Teller bringen, streichelte Li ĂŒber Haar, fasste ihr zwischen die Beine und sagte sie soll sich noch einen Moment gedulden und dass sie gleich werde kacken dĂŒrfen und dass sie ein braves MĂ€dchen sei und Li kĂŒsste mich und bedankte sich und sagte, sie mĂŒsse schon richtig dringend, dass sie aber brav sein und warten wolle, solange ich es wĂŒnschte.
Lupe kehrte rasch zurĂŒck, gab mir worum ich sie gebeten hatte und legte sich auf einen freien Liegestuhl neben Tina. Auf einem weiteren Liegestuhl neben den beiden nahm ich Platz, trank einen Schluck Kaffee, stellte die Tasse auf dem neben mir stehendenden Tischen ab, liess Li sich breitbeinig seitlich vor mir hinstellen hielt ihr den Teller zwischen ihren Beinen hindurch unter den Arsch und sagte zu ihr, sie dĂŒrfe anfangen zu drĂŒcken, mĂŒsse mir dabei immer brav in die Augen schauen. Sie befolgte meine Anweisungen und pisste auf meinen Unterarm, wĂ€hrend sie einen dicken festen Kackhaufen auf den Teller abseilte. Ich konnte die WĂ€rme ihrer Kacke durch den Teller hindurch auf meiner HandflĂ€che fĂŒhlen. Als sie fertig war stellte ich den Teller, nachdem ich kurz daran gerochen hatte, neben meinen Kaffee, kniete mich hinter Li auf den Boden, spreizte ihre Pobacken und leckte ihr das Arschloch sauber. Tina fingerte sich die Fotze, wĂ€hrend sie uns zuschaute.
Als ich Li fertig geleckt hatte, kĂŒsste ich sie nochmal und ĂŒbergab anschliessend Tina den Teller, die gierig an der Scheisse leckte, sich etwas davon auf die Titten und auf ihre Muschi schmierte und sich weiterfingerte bis es ihr kam. Ich hatte natĂŒrlich wieder einen Steifen, entschied jedoch, dass es noch zu frĂŒh sei um schon wieder abzuspritzen und trank stattdessen meinen Kaffee fertig las Zeitung, schrieb ein wenig und ging eine Runde schwimmen.
Beim Abendessen liess ich mir von jedem der MĂ€dchen abwechselnd den Schwanz lutschen, bis ich in Alessiaâs Mund abspritzte. Sie alle verstanden sich aufs Blasen ausgezeichnet, aber Alessia war zweifelsfrei die begabteste Schwanzlutscherin unter ihnen.
Ein Gewitter war aufgezogen, weshalb unsere nÀchtliche kleine Party wieder im
Wohnzimmer stattfand.
Priya kackte vor unser aller Augen einen prÀchtigen Haufen in ihren Eimer und Li leckte danach ihr Arschloch sauber. Tina trug eines ihrer Gedichte vor und wir feierten ausgelassen wie in den NÀchten zuvor. Li und Alessia hatten vom Abendessen starke BlÀhungen bekommen und ich genoss es sehr mir stÀndig von ihnen ins Gesicht furzen zu lassen.
Ich liess die MÀdchen sich gegenseitig lecken, wobei wiederum Alessia sich hervortat, indem sie sowohl Lupe, als auch Priya, sowie etwas spÀter Li und schliesslich auch Tina einen Orgasmus bescherte. Li kam es zudem ein weiteres Mal als Lupe sie leckte und Priya wÀhrend Tina sie mit der Zunge verwöhnte.
Somit war Alessia die einzige die noch keinen Orgasmus gehabt hatte. Jedes der MĂ€dchen hatte sie geleckt und auch Tina und ich hatten unser Bestes gegeben. Ihre Fotze war auch richtig schön nass und sie stöhnte auch laut und lĂŒstern, aber gekommen war es ihr immer noch nicht. Ich fickte zuerst ihre Fotze und dann ihren Arsch so hart ab, wie ich konnte, aber als ich in Letzteren abspritzte, hatte auch das noch nicht den gewĂŒnschten Erfolg gebracht.
Erst als wir sie alle gemeinsam bearbeiteten, Tina auf ihrem Gesicht hockend, Li und Priya zu beiden Seiten an ihren Eutern nuckelnd, Lupe mit einem Dildo ihren Arsch fickend und ich mit einem weiteren in ihrer Fotze und gleichzeitig ihre Klit leckend, kam es ihr endlich und sie spritzte einen gewaltigen Schwall frischen, warmen Mösensaft in mein Gesicht und ich reagierte glĂŒcklicherweise gerade noch schnell genug, um einen guten Schluck davon in meinen Mund zu bekommen.
Wir soffen, kifften, leckten, fingerten noch eine Weile weiter. Die MĂ€dchen tanzten und machten brav in ihre Eimer und ich fickte noch Lupeâs und Priyaâs Fotze, bevor ich ein letztes Mal in jene von Li reinspritzte, woraufhin wir gemeinsam zu Bett gingen, ich mit Alessia, die auf dem Sofa eingeschlafen war auf den Armen und alle breit wie eh und je.
Am Morgen des darauf folgenden Tages weckte Tina mich und sagte sie habe eine kleine Ăberraschung fĂŒr mich. Die MĂ€dchen schliefen noch alle als ich ihr, nackt wie ich war ins Wohnzimmer folgte, wo sie mich dem HausmĂ€dchen vorstellte, die offenbar gerade mit Putzen und AufrĂ€umen fertig geworden war.
Damit hatte ich nun nicht gerechnet, obschon ich ja hĂ€tte gewusst haben mĂŒssen, dass ich bei Tina auf alles gefasst sein musste. Ich schĂ€mte mich so, nackt, mit einem Halbharten, nach Muschisaft und Alkohol stinkend, vor der hĂŒbschen, unschuldig wirkenden, jungen Frau aufzukreuzen. Einen Moment lang war ich sogar fast wĂŒtend auf Tina, darĂŒber, dass sie mich in diese Situation gebracht hatte, aber dass sĂŒsse LĂ€cheln des HausmĂ€dchens als es mich begrĂŒsste, liess mich meine Scham und meine Wut umgehend vergessen.
Sie war blond, hatte blaue Augen und ein ausgesprochen hĂŒbsches, blasses Gesicht mit vollen Lippen und geröteten Wangen. Sie war höchstens zwei, drei Jahre Ă€lter als unsere lieben MĂ€dchen, aber wesentlich krĂ€ftiger gebaut. Sie mochte so um die neunzig Kilo wiegen, wobei sie bloss etwa einssechzig gross war, aber ihr Gewicht verteilte sich sehr gut Â
auf ihren Körper. Ihre Titten waren enorm und ihr dicker Hintern ein Traum.
Tina erklĂ€rte, dass sie die liebe Silke hier endlich habe ĂŒberreden können, sich mir voll und ganz zur VerfĂŒgung zu stellen. Obschon es sie einiges an Ăberezeugungsarbeit gekostet habe, sei sie sich sicher, dass sie jetzt bereit sei, sich mir hinzugeben.
âIst das wirklich wahr Silke?â fragte ich sie etwas schĂŒchtern, worauf sie verlegen nickte und weiterhin ganz bezaubernd lĂ€chelte.
âGibst du mir einen Kuss?â Sie kĂŒsste mich. âDarf ich dich anfassen SĂŒsse?â Sie nickte wieder. Ich packte ihr an die dicken Euter und kĂŒsste sie erneut. Dann knöpfte ich ihre Bluse auf, kĂŒsste sie auf den Hals, zog ihr die Schuhe und die Socken aus, dann ganz langsam ihre schwarzen Trainerhosen und ihr weisses Höschen. Ihre Fotze war unrasiert und ihr Schamhaar buschig und rabenschwarz. Tina machte sich untenrum frei, setzte sich auf ihren Sessel und begann zu masturbieren, wĂ€hrend sie uns zuschaute.
Silke roch dezent nach frischem Schweiss und war sehr nervös. Obwohl es im Wohnzimmer schön warm war, zitterte sie zwischendurch ein wenig, was mich nur noch geiler machte. Nachdem ich ihr aus ihrer Bluse geholfen hatte, öffnete ich ihren BĂŒstenhalter und  befreite ihre grossen, runden BrĂŒste. Ich saugte an ihren Brustwarzen, streichelte ihr Schamhaar und bat sie dann sich auf das Sofa zu legen, liess sie ihre stĂ€mmigen Schenkel fĂŒr mich spreizen und leckte ihre behaarte, warme Muschi, die rasch schön nass wurde. Ich kĂŒsste ihre sĂŒssen, kleinen FĂŒsse, leckte an ihren Fusssohlen und nuckelt an ihren Zehen. Dann liess ich sie ihre Arme fĂŒr mich anheben, schnupperte an ihren Achselhöhlen, wo ihr Geruch noch etwas intensiver war und leckte sie auch da.
Tina stöhnte in ihrem Sessel und ich war nun so scharf, dass ich es nicht mehr erwarten konnte Silke zu ficken. Ich liess sie ihre Beine ein wenig anziehen, schob ihr sachte meinen Harten in die nasse, behaarte Fotze und begann langsam sie zu stossen. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und bemĂŒhte sich erfolglos ihr Stöhnen zu unterdrĂŒcken. Ich intensivierte meine Stösse und grapschte ihr abwechselnd an die Euter, den Bauch, die Klit und die Schenkel. Ihre nasse Fotze war annĂ€hernd so eng wie jene von Li und ihr knallrotes Gesicht gezeichnet von Lust und von Scham.
Ich gab ihr einen Kuss und forderte sie auf mir in die Augen zu sehen. Mit einem gequĂ€lten LĂ€cheln auf den Lippen kam sie meiner Anweisung nach. Ich zog meinen Steifen aus ihr raus, leckte sie nochmal ein bisschen, liess sie sich anschliessend auf den Sofarand knien, sich vorbeugen und mir ihren dicken, runden Arsch entgegenstrecken, so dass ich ihr meinen Harten schön von hinten in die Muschi drĂŒcken konnte, um sie weiter zu ficken. Dabei packte ich ihr an ihre mĂ€chtigen Pobacken, spreizte sie schön weit auf, um ihr Kackloch sehen zu können. Der geile Geruch ihres Arschs stieg mir dabei in die Nase und ich fickte ihre Fotze hemmungslos hart ab.
Silke war die erste die einen Orgasmus hatte und sie war es auch die dabei am lautesten schrie. Die nÀchste war Tina die nur wenig leiser keuchte und stöhnte und schliesslich kam es auch mir und ich liess meinen Saft in Silkes enge Möse strömen.
Tina brachte uns beiden ein Handtuch um uns abzuwischen, woraufhin Silke sich rasch anzog, sich mit einem Kuss von mir und den Worten âDanke und bis morgen,â von ihrer Chefin verabschiedete und ging.
Tina und ich legten uns nochmal zu den MĂ€dchen ins Bett und schliefen noch ein paar Stunden.
Priya lag als einzige noch neben mir im Bett als ich wieder aufwachte. Ohne sie aufzuwecken, leckte ich kurz ihr Arschloch, bevor ich aufstand und duschen ging.
Es regnete und die MĂ€dchen hatten sich im Wohnzimmer versammelt. Lupe brachte mir einen Kaffee, die Zeitung und den Laptop. Kurz darauf stiess auch Priya zu uns. Die MĂ€chden pinkelte in ihre Eimer, die Silke am Morgen noch bevor ich sie kennenlernte, wie immer, geleert und ausgewaschen hatte. Alessia musste auch gross und ich wischte ihr danach den Arsch ab und fickte sie kurz aber heftig. Li furzte mir brav ins Gesicht als ich gerade am Schreiben war. Wir kifften mehr als fĂŒr uns am Nachmittag ĂŒblich war und wir alle, besonders aber Lupe, waren beim Abendessen schon ziemlich weggetreten. DafĂŒr war unser Appetit umso grösser und das Essen schmeckte uns noch besser als an den Tagen zuvor.
Es hatte zwar aufgehört zu regnen, war aber noch zu kĂŒhl, als dass wir unsere kleine Party wieder nach draussen hĂ€tten verlegen können, weshalb wir uns erneut im Wohnzimmer einfanden.
Wir rauchten weiter einen Joint nach dem anderen, soffen dafĂŒr etwas weniger als gewöhnlich. Ich befahl den MĂ€dchen sich nackt auszuziehen und Priyaâ Liâs Fotze zu lecken. Mir fiel auf, dass Tina, die wie ich, schon die ganze Zeit ĂŒber nackt gewesen, an diesem Abend auf einem Handtuch sass, das sie auf ihren Sessel gelegt hatte und dass aus ihrer Fotze ein kleines weisses SchnĂŒrchen herausragte. Ich ging auf sie zu, gab ihr einen Kuss, fasste ihr an die Muschi und streichelte sie zĂ€rtlich. Packte das kleine weisse SchnĂŒrchen, zog behutsam und ganz langsam daran, bis ich es samt des Tampons an seinem anderen Ende, ganz aus Tinaâs Muschi befreit hatte. Das Tampon war nur leicht verblutet. Tina sah mir zu wie ich daran schnupperte.
Ich befahl Lupe zu mir zu kommen, sich ihren Schlitz mit etwas Spucke anzufeuchten und ihre Schamlippen fĂŒr mich zu spreizen. Sie schĂŒttelte angewidert den Kopf, tat aber brav was ich ihr aufgetragen hatte und ich schob ihr Tinaâs schmutzigen Tampon in die Fotze.
Li hatte unterdessen einen Orgasmus und ich sagte zu Priya, sie habe sich eine Pause verdient und erteilte Alessia den Auftrag Li weiter zu lecken, wĂ€hrend ich mich daran machte selbiges mit Tinaâs behaarter, blutender Fotze zu tun. Lupe setzte sich, schenkte sich ein Glas Vodka ein, das sie in einem Zug leerte und zĂŒndete einen Joint an.
Ich liess mir Tinaâs Schlitz schmecken. Dass die MĂ€dchen hinter meinem RĂŒcken ĂŒber mich tuschelten, störte mich ĂŒberhaupt nicht. Als ich ihr meinen Steifen in die Fotze schob, kam mir in den Sinn, dass ich sie seit die MĂ€dchen bei uns waren, kein einziges Mal gefickt hatte Â
und fand, es sei nun allerhöchste Zeit dafĂŒr. Obwohl ich mich wahrlich nicht ĂŒber einen Mangel an Muschiâs beklagen konnte, war es schön wieder mal in ihrer drin zu stecken und ich genoss es sehr sie hart zu stossen.
Da ich vor hatte mir den geilen Geschmack von Tinaâs menstruierender Möse spĂ€ter erneut zu gönnen, beschloss ich nicht in sie reinzuspritzen, sondern zog meinen Schwanz aus ihr raus, holte rasch einen frischen Tampon aus ihrer Handtasche, packte ihn aus und schob in ihrer vorsichtig rein, ehe ich zum Sofa rĂŒber ging, wo ich Priya packte und ihr ein paar harte Stösse in die Fotze verpasste, bis es mir schliesslich kam.
Li hatte unterdessen schon den zweiten Orgasmus und nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, liess ich sie Priya die Fotze lecken, wÀhrend Alessia mir den Schwanz lutschen durfte. Tina hatte sich seit ich aufgehört hatte sie zu ficken, die Klit gefingert und war die nÀchste der es kam, kurz bevor auch Priya so weit war.
SpĂ€ter liess ich Alessia in Liâs Mund pissen und Lupe und Tina Priya, die auf dem Sofa eingeschlafen war, ins Gesicht furzen. Lupe zog ich den Tampon aus der Fotze, bevor sie in ihren Eimer schiss und ich ihr anschliessend den Arsch abwischte. Ich half Tina beim Wechseln ihres Tampons und leckte ihr die Fotze sauber bevor ich ihr den neuen reinschob.
Lupe war die nĂ€chste die einschlief und kurz darauf folgte Alessia. Ich vergnĂŒgte mich noch ein wenig mit Li und Tina indem ich Li an Tinaâs Tampon schnuppern und lecken liess und ihr mit ihm an der Muschi rumspielte und ihnen beiden abwechselnd die Fotze und die Kacklöcher leckte, mich von ihnen beiden sowie Tina von Li anpissen liess, sie beide fickte und schliesslich in Tinaâs zwischenzeitlich etwas stĂ€rkere blutende Möse absaftete. Li hatte MĂŒhe die Augen offen zu halten, wĂ€hrend sie meinen Schwanz sauber lecken musste und schlief danach gleich auf dem Teppich liegend ein.
Ich fĂŒhrte Tina einen frischen Tampon ein. Sie setzte sich auf meinen Schoss und wir machten noch ein wenig rum und unterhielten uns, wĂ€hrend wir noch einen Joint rauchten. Wir waren irre high und Tina hielt es fĂŒr ganz witzig, die auf dem Sofa schlafenden MĂ€dchen anzupissen, wobei Lupe und Alessia aufwachten, sich aber, zu breit und schlaftrunken um etwas anderes zu unternehmen, nur wegdrehten, etwas vor sich hin murmelte und weiterschliefen.
Wir lachten herzhaft und ich drehte noch einen Joint, doch wir schliefen beide ein, noch bevor ich diesen hatte anzĂŒnden können.
Draussen war es schon hell als ich aufwachte. Tina, Lupe und Priya lagen noch schlafend auf dem Sofa. Ich zĂŒndete den Joint an und rauchte ein paar ZĂŒge bevor ich Li vom Boden aufhob und zu Bett trug, wo Alessia es sich bereits bequem gemacht hatte und schnarchte. Ich schmierte Li die weiterhin schlief etwas Spucke auf die Fotze, drang in sie ein und fickte sie. Kurz bevor ich abspritzte wachte sie auf und mit unserem Gestöhne weckten wir auch Alessia, die sich leicht genervt wegdrehte. Nachdem ich noch ein bisschen mit Li rumgemacht hatte, schlief ich mit ihrem Kopf auf meinen Schultern liegend wieder ein.
Den nĂ€chsten Tag startete ich damit, dass ich den Joint von vergangener Nacht fertig rauchte. Es war schon wieder kurz nach Mittag und Silke hatte bereits fertig geputzt und aufgerĂ€umt und war wieder gegangen. Bestimmt hatte sie ihr Möglichtes getan um den Gestank  von Tinaâs Pisse aus dem Sofa rauszubekommen, was ihr freilich nicht gĂ€nzlich gelungen war.
Nachdem ich den Joint fertig geraucht hatte, ging ich duschen und holte mir anschliessend einen Kaffee, die Zeitung und meinen Laptop und setzte mich nach draussen wo Tina bereits auf ihrem Liegestuhl sass und die Sonne genoss. So wie wir es die letzten Tage zu Gewohnheit hatten werden lassen, hatten wir auch heute beide darauf verzichtet uns etwas anzuziehen. Ich zog ihr den Tampon aus der Muschi, leckte sie ganz kurz ein wenig und schob in ihr wieder rein.
WĂ€hrend ich wie ĂŒblich, nachdem ich die Zeitung gelesen und meinen Kaffee getrunken hatte am Schreiben war, gesellten sich die MĂ€dchen, eine nach der anderen zu uns. Als sie alle da waren, fragte ich sie, ob sie sich alle schon gewaschen hĂ€tten, was sie bejahten. Ich erklĂ€rte ihnen, dass es ihnen ab sofort nicht mehr gestattet sei, sich zu waschen. Nur Alessia erteilte ich ausdrĂŒcklich die Erblaubnis, sich weiterhin zu waschen. DafĂŒr musste sie sich von nun an, wann immer ich gerade dabei war zu ficken oder mir den Schwanz lutschen oder wichsen liess, bereithalten um sich von mir vollspritzen zu lassen, indem sie dafĂŒr sorgte, dass jeweils sowohl ihre Fotze, als auch ihr Arschloch feucht und unmittelbar verfĂŒgbar waren.
Dann fragte ich sie, wer von ihnen alles noch ein sauberes weisses Höschen dabei habe, was bei Priya und Li der Fall war. Tina gab mir zu verstehen, dass sie bei Bedarf gerne je ein sauberes, weisses Höschen fĂŒr Lupe und Alessia, die ihrerseits auch noch saubere Höschen dabei gehabt hatten, bloss eben keine weissen, zur VerfĂŒgung stellen werde, was ich dankend annahm. Ab sofort, erklĂ€rte ich ihnen, wĂŒrden sie alle bis zum Ende unserer gemeinsamen Woche, ausschliesslich ihre weissen Höschen tragen und diese nur dann ausziehen dĂŒrften, wenn ich es ihnen ausdrĂŒcklich erlaubte, oder es von ihnen verlangte.
Die MĂ€dchen zogen sich sofort nackt aus und Tina ging mit Priya und Li ins Haus um die weissen Höschen fĂŒr alle zu holen. Priya und Li hatten ihre bereits an, als sie mit Tina zurĂŒck in den Garten kamen. Tina hatte je eines fĂŒr Lupe und Alessia mitgebracht, die  gleich in diese reinschlĂŒpften, und zudem eines fĂŒr sich selbst dabei, das sie aber vorerst auf das kleine Tischchen neben ihrem Liegestuhl legte. NatĂŒrlich galt der Befehl nicht fĂŒr sie, aber es freute mich zu sehen, dass sie offenbar gewillt war, den neuen Dresscode zu befolgen.
Dann besprach ich mich mit ihr und sie erklÀrte sich gerne einverstanden, sich von den MÀdchen lecken zu lassen. Sie zog sich den Tampon aus der Fotze und ich befahl Lupe sie mit der Zunge zu verwöhnen. Lupe verzog das Gesicht und gehorchte. Widerwillig aber ohne Widerworte. Ich schaute ihnen zu und liess mir von Li ein Bier holen und von Alessia einen Joint drehen.
Als ich den Joint anzĂŒndete, erlaubte ich Lupe aufzuhören, befahl ihr, mir einen Kuss zu geben und Li ihren Platz zwischen Tinaâs Schenkeln einzunehmen. Als ich das Bier ausgetrunken hatte, liess ich mir von Priya ein neues holen und Li durch Alessia ablösen, die Tina einen Orgasmus bescherte, ehe zuletzt Priya ranmusste, die ich noch lecken liess, bis ich den Joint fertig geraucht hatte und mich anschliessend kĂŒssen musste.
Danach ging ich eine Runde schwimmen, schrieb noch ein paar Zeilen und gönnte mir vor dem Abendessen noch ein kleines Nickerchen. Es war wieder schön warm geworden und wir assen erstmals draussen im Garten, wo wir anschliessend auch unsere traditionelle, kleine Party feierten, zu deren Auftakt ich Lupe und Priya gestattete, ihre Höschen auszuziehen um sich gegenseitig die Mösen zu lecken. Priya hatte schon sehr bald einen Orgasmus. Da es bei Lupe etwas lĂ€nger dauerte, beschloss ich, dass Li ihr helfen sollte, indem sie ihr ein wenig das Arschloch fingerte, was ziemlich rasch zu dem gewĂŒnschten Erfolg fĂŒhrte. Die Feier war lanciert und wo Lupeâs Fotze gerade so schön feucht war, fand ich konnte ich das auch gleich nutzen und sie kurz ein wenig abficken. Ich verpasste ihr ein paar Stösse und zog ihn gleich wieder raus, ohne gekommen zu sein. Abspritzen wĂŒrde ich noch frĂŒh genug können. Vorerst wollte ich noch ein bisschen was von den MĂ€dchen sehen.
So liess ich Li ihren Finger ablecken, den sie zuvor in Lupeâs Arsch gehabt hatte und beauftragte dann Alessia, Liâs Arsch mit einem Dildo zu ficken, den Tina freundlicherweise wieder mitgebracht hatte. Obwohl Alessia sowohl den Dildo als auch Liâs Kackloch mit reichlich Gleitcreme eingeschmiert hatte und ganz vorsichtig zu Werke ging schrie Li vor Schmerzen wie am Spiess. Ich gab ihr etwas Vodka und liess sie einmal am Joint ziehen, was zumindest vorerst ein wenig zu helfen schien.
Vor dem Pool hatte Priya und Lupe ein Dutzend HandtĂŒscher fein sĂ€uberlich nebeneinander legen lassen, die dazu vorgesehen waren, von den MĂ€dchen vollgepisst zu werden, was sie eine nach der anderen gemĂ€ss meiner Anweisung brav machten ohne die Höschen auszuziehen. In der lauen Sommernacht trockneten die Höschen relativ rasch wieder und zurĂŒck blieben nur die gelblichen Flecken und der geile Pissegeruch.
Wir kifften und soffen reichlich. Der Dildo machte seine Runde und nachdem jedes der MĂ€dchen in einmal in den Arsch bekommen und er eine unappetitliche braune Farbe bekommen hatte, leckte ich ihn genĂŒsslich ab, bevor ich ihn Tina ĂŒbergab die ihn sich dankbar hinten reinschob.
Ich liess mir von Priya in die Hand scheissen und schmierte mit der Kacke Alessias Oberkörper ein, leckte ein wenig davon von ihren Eutern, fickte nochmal jedes der MĂ€dchen in die Fotze, spritzte zweimal ab. Beide Male auf den vollgepissten BadetĂŒchern vor dem Pool liegend in Alessiaâs geilen, engen Schlitz.
Jedes der MĂ€dchen hatte mindestens einen Orgasmus. Lupe und Priya unter anderem wĂ€hrend ich ihre Fotzen abfickte. Die anderen und auch Tina, wĂ€hrend sie geleckt wurden, sich fingerten oder von einem Dildo pentriert wurden. Tina, Priya  und Lupe furzten mir ins Gesicht und Li pisste mir in den Mund wĂ€hrend ich mich auf den BadetĂŒchern liegend von Alessia reiten liess.
Priya fiel betrunken in den Pool und ich musste ihr hinterherspringen und sie rausziehen. Mit meinem EinverstÀndnis schob Tina Alessia ein vollgeblutetes Tampon in den Arsch. Wir waren alle hakedicht als wir im Morgengrauen gemeinsam zu Bett gingen. Alessia durfte sich noch waschen und kam dann nach. Zum Schlafen liess Tina wie alle der MÀdchen ihr Höschen an.
Es war etwa Mittag als ich aufwachte. Bevor ich duschen ging, fickte ich Lupe hart und rĂŒcksichtslos durch und steckte meinen Steifen kurz bevor es mir kam, in Alessias Fotze zum Abspritzen.
Wir machten es uns im Garten gemĂŒtlich und ich teilte mir einen Joint mit Alessia und Tina wĂ€hrend ich meinen Kaffee trank. Ich verzichtet fĂŒr einmal darauf die Zeitung zu lesen oder zu schreiben und ging nur rasch eine Runde schwimmen, bevor ich mich ganz meinen MĂ€dchen widmete.
Sie mussten auf ihren LiegestĂŒhlen die Beine fĂŒr mich spreizen und mich an ihren Höschen schnuppern lassen. Als ich damit fertig war, erklĂ€rt ich Lupe, dass sie heute die Toilette der MĂ€dchen sein werde und sich jetzt gleich auf ein Badetuch auf dem Boden legen musste, von welchem sie sich in der Folge nicht wegbewegen dĂŒrfe. Priya bestimmte ich zu ihrer Assistentin, die ihr jederzeit alles bringen musste was sie verlangte. Die MĂ€dchen durften zu Feier des Tages Pissen und Scheissen gehen, ohne mich zu fragen, mussten dies aber brav auf Lupe machen, wobei sie sich aussuchen durften, wo auf ihrem Körper sie hinpissen oder kacken wollten. Auch durften sie selbst entscheiden, ob sie dazu ihr Höschen anlassen oder ausziehen wollten.
Li die Lupe nicht besonders gut leiden konnte freute sich und machte gleich den Anfang indem sie das Höschen runterliess, sich ĂŒber sie Lupe hockte und ihr ins Gesicht pisste, wobei sie sichtlich amĂŒsiert zweimal einen fahren liess. WĂ€hrend ich einen weiteren Joint drehte liess ich mir von Alessia einen blasen und von Priya ein Bier holen. Bevor es mir kam liess ich Alessia aufhören, machte einen kleine Pause trank einen Schluck Bier und zĂŒndete mir den Joint an, ehe ich Priya befahl sich vor mir hinzustellen, ihr Höschen runterzulassen, sich zu bĂŒcken und ich ihr meinen Steifen von hinten in Ihre behaarte Fotze rammte. Dass sie noch trocken war, fiel mir erst auf, als ich ihn schon drin hatte und ich liess mir von Li die Sonnencreme reichen, zog meinen Schwanz nochmal raus, schmierte ihn damit ein, dazu ein wenig auf Priyas Schlitz und steckte ihn wieder rein. Nachdem Priya einen Orgasmus gehabt hatte und auch ich annĂ€hernd soweit war, liess ich wiederum Alessia ihren Platz einnehmen, deren Fotze ich dann vollsaftete.
Tina war die nÀchste die auf Lupe draufpisste. Sie zog ihr Höschen aus und nahm den Tampon aus ihrer Fotze und legte beides auf das Tischchen neben ihrem Liegestuhl, befahl Lupe die Beine etwas anzuziehen und pisste ihr aufs Höschen, wobei sie prÀzise auf ihre Muschi zielte.
Priya war die erste die kacken musste und sie machte einen grossen, dicken Haufen mitten auf Lupes Titten. Als Alessia pissen musste, erlaubte ich ihr auf die Wiese zu machen, da ich nicht wollte, dass sie meine Sperma auf Lupe draufpisste.
Nochmal liess sich Tina, die sich freiwillig auch an das fĂŒr die MĂ€dchen, mit Ausnahme von Alessia, geltende Waschverbot hielt von jedem der MĂ€dchen lecken, wobei sie sich im Falle von Lupe auf deren Gesicht hocken musste, da diese ja nicht aufstehen durfte. Li wĂŒrgte als sie an der Reihe war, schaffte es aber gerade noch sich zusammezureissen und nicht zu kotzen. Auch ich kostete nochmal Tinaâs blutende Stinkfotze, deren Aroma nun absolut atemberaubend war. Da mir ihr Gestank bald unertrĂ€glich wurde, musste sie es sich dann selbst machen bis es ihr kam. Immerhin half ich ihr ein wenig dabei indem ich ihr Arschloch fingerte.
Als Li das nĂ€chste Mal pissen musste, zielte sie dabei gekonnt auf Priyaâs Kackwurst, welche von ihrer warmen Pisse schön aufgeweicht wurde. Begeistert sah ich ihr dabei zu und spuckte Lupe ins Gesicht. Lupe liess sich von Priya einen Vodka und einen Joint bringen.
Ich gönnte mir ebenfalls eine TĂŒte und einen kĂŒhlen Vodka. Die MĂ€dchen zogen mit und wir erreichten schon vor dem Abendessen den Pegel, den wir ansonsten jeweils in etwa kurz nach Mitternacht intus gehabt hatten.
Plötzlich tauchte auch noch Silke auf. Tina hatte sie eingeladen ohne mir etwas davon zu sagen. Sie trug ein hĂŒsches, kurzes, gelbes Kleidchen mit BlĂŒmchenmuster, war dezent geschminkt, ihre Lippen leuchtend rot und ihr blondes Haar aufwĂ€ndig hochgesteckt. Sie sah toll aus und ich freute mich ausserordentlich ĂŒber ihren Besuch, kĂŒsste sie zur BegrĂŒssung und machte sie mit den MĂ€dchen bekannt. Als ich ihr Lupe vorstellte und ihr erklĂ€rte, dass sie fĂŒr heute unsere Toilette sei, sah sie mich nur entgeistert an, aber als sie nach einem Joint, einem Bier und einem Vodka das erste Mal musste, pisste sie brav und anstandslos auf Lupe und schien sich dabei ganz gut zu amĂŒsieren. Als ich sie danach bat sie sauber lecken zu dĂŒrfen, hatte sie damit ebenso keine Probleme, wie damit, dass ich sie anschliessend vor den anderen von hinten im Stehen durchfickte, wobei es ihr herrrlich kam, oder mit dem Umstand, dass ich meinen Harten, bevor ich absaftete aus ihr rauszog, um in Alessias pflichtbewusst bereitgestellte Fotze zu spritzen.
Ich weiss bis heute nicht, ob Tina Silke vorgĂ€ngig entsprechend instruiert hatte, oder ob es ein glĂŒcklicher Zufall so wollte, aber Silke hatte ein weisses Höschen getragen und nachdem ich sie gefickt hatte, zog sie dieses wieder an und ihr Kleidchen, ihren BĂŒstenhalter und ihre schwarzen Schuhe aus.
Das Abendessen wurde wie immer pĂŒnktlich geliefert und schmeckte wie immer ausgezeichnet. Wir assen wieder draussen und tranken dazu Champagner. Priya fĂŒtterte Lupe, bevor sie selbst ass. Ich sagte zu Silke, dass sie alles was sie möchte von den MĂ€dchen verlangen konnte. Sie sagte, ihr falle da gerade nichts ein, versprach aber, sie werde es mich umgehend wissen lassen, wenn sie eine Idee habe.
Dann fragte sie, warum ich vorhin in Alessia abgespritzt habe und nicht in sie und ob es daran liege, dass Alessia hĂŒbscher sei als sie. Ich erklĂ€rte ihr, dass ich wie sie ja bereits habe feststellen könne, gerne Frauen lecke, aber eben nicht meinen Saft aus ihren Muschis oder Arschlöchern rauslecken wolle, andererseits aber eben auch gerne in Frauen
reinspritze und deshalb Alessia dazu ausersehen habe, dass ich sie jeweils vollspritze, dafĂŒr davon absehe sie zu lecken, wĂ€hrend die anderen MĂ€dchen mir somit weiterhin zum Lecken zur VerfĂŒgung standen. Dass ich ihnen verboten hatte sich zu waschen, verschwieg ich absichtlich, aber Tina besass die Freundlichkeit sie darĂŒber in Kenntnis zu setzen und wir alle lachten darĂŒber, was fĂŒr eine verkommene, perverse Drecksau ich doch bin. Zudem sagte ich zu Silke, dass Alessia zwar wirklich eine wunderschöne Frau sei, ich sie aber fĂŒr ebenso wunderschön und hĂŒbsch hielte.
Nach dem Essen schiss Tina Lupe erstmal genĂŒsslich auf den Bauch. Wir anderen applaudierten ihr zu ihrem perfekt platzierten, gigantischen Kackhaufen und ich leckte ihr den Arsch sauber. Ich fragte Silke ob sie schon mal eine Muschi geleckt habe, was sie verneinte. Da sie Lust hatte es auszuprobieren, liess ich sie eine aussuchen und sie entschied sich fĂŒr Alessia, die gleich brav fĂŒr sie die Beine breit machte. Ich leckte unterdessen zunĂ€chst Liâs und dann Priyaâs Arschloch. Tina stopfte sich die blutende Fotze mit einem Vibrator. SchĂŒchtern fragte Silke, ob sie auch Alessias Arschloch lecken dĂŒrfte und ich wiederholte, sie dĂŒrfe alles tun, was sie möchte, solange sie den MĂ€dchen keine allzu grossen Schmerzen oder Verletzungen beibrachte oder irgendwelche Aufnahme von ihnen veröffentliche. Erfreut steckte sie ihre Zunge schmatzend in Alessias Kackloch.
Eigentlich hatte ich noch vorgehabt eine im Pool zu ficken, aber dafĂŒr waren wir alle schon viel zu breit.
So sind den auch meine Erinnerungen an den Rest der Nacht diffus. Ich weiss noch, wie Silke Lupe ins Gesicht schiss. Wie ich danach Silkes Arschloch sauber leckte. Wie ich Lupe zusah, als sie selbst mit gespreizten Beinen am Boden liegend kackte und ich ihr anschliessend ihre Fotze mit ihrer eigenen Scheisse vollschmierte und sie abfickte. Dass ich ihr danach erlaubte sich zu waschen, sie sich aber bevor sie das tat auf Li stĂŒrzte, sie an den Haaren zu Boden zerrte und sich auf ihr Gesicht hockte. Wie ich spĂ€ter meine Errektion verlor, wĂ€hrend ich gerade dabei war, Silkes Fotze zu ficken und sie danach von Alessia lecken liess, bis es ihr kam. Wie Silke mit mir zusammen Tinas Fotze leckte. Dass ich in einen Busch kotzte, woraufhin ich mich besser fĂŒhlte und es Silke doch noch ganz ordentlich besorgte. Dass Li heulte und Silke ihr ins Gesicht spuckte. Wie wir Priya nachdem Sie eingeschlafen war ein völlig versifftes Höschen in die Fotze stopften und einen von Tinas benutzten Tampons in den Arsch. Wie ich noch einmal in Lupes Fotze absaftete, nachdem sie geduscht hatte. Den Sonneaufgang. Der Rest ist bruchstĂŒckhaft, unzusammenhĂ€ngend und verschwommen.
Als ich am nĂ€chsten Tag aufwachte war Priya gerade dabei zu gehen. Ich gab ihr noch einen Kuss und bedankte mich bei ihr. Die anderen MĂ€chen waren bereits weg. Nur Silke die noch schlief und Tina waren noch da. Tina gab mir einen Zettel mit den Telefonnummern der MĂ€dchen und erklĂ€rte, dass sie sie alle im Voraus noch fĂŒr einen weiteren Tag bezahlt habe, welchen ich nach Wunsch bei ihnen einfordern könne. Ich bedankte mich bei ihr, schmierte zuerst sie, dann die schlafende Silke und zuletzt mich selbst mit Sonnencreme ein, und rauchte mit Tina noch einen Joint, bevor ich noch etwas weiterschlief und von dem besten Geschenk trĂ€umte, das ich jemals bekommen habe.
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Die dicke Jungfrau Chelsea
Als sie um kurz nach 11:00 Uhr aufstand, ging sie als erstes auf die Toilette. Sie hockte ihren dicken Arsch auf die KloschĂŒssel und schiss einen grossen festen Haufen, wobei sie stöhnte und schwitzte. Es war ein weiterer heisser Sommertag und sie hatte schon vergangene Nacht stark geschwitzt. Noch wĂ€hrend sie dabei war einen abzuseilen, hob sie beiden Arme, um an ihren Achselhöhlen zu riechen. Wie sie vermutet hatte stank sie heftig. Ihr herb-sĂŒsslicher Schweissgeruch vermischte sich in ihrer Nase mit dem derb-fauligen Duft ihrer Scheisse, was ihrer Geilheit keinen Abbruch tat. Ganz im Gegenteil. Als sie ausgeschissen hatte, fingerte sie sich rasch ein wenig ihre pissnasse Fotze, ehe sie sich daran machte ihren dreckigen Arsch und die gierige Fotze abzuwischen.
Sie fing mit ihrer behaarten jungfrĂ€ulichen Fotze an, welche sie mit zwei StĂŒck Toilettenpapier abtupfte. Schon als sie sich zuvor gefingert hatte, hatte sie feststellen mĂŒssen, dass auch ihre Fotze recht streng roch. Ein bisschen schĂ€mte sie sich fĂŒr sich selbst und ihre Wangen erröteten ganz leicht. Sie hatte sich zwar am Morgen des gestrigen Tages geduscht und sich dabei ganz ordentlich gewaschen, war aber mehr oder weniger den ganzen Tag ĂŒber feucht gewesen und erst recht in der Nacht.
Vor dem Einschlafen hatte sie sich mit ihrem grossen grĂŒnen Dildo befriedigt. Dabei hatte sie sich vorgestellt, dass ihr Schwarm sie entjungfere, wĂ€hrend sie seinem Kumpel den Schwanz lutsche. Es hatte kaum zehn Minuten gedauert, bis es ihr gekommen war und sie so laut stöhnte, dass sie befĂŒrchtetem sie hĂ€tte ihre Mutter damit aufgeweckt. Zum GlĂŒck war ihre Mum was das betraf recht verstĂ€ndnisvoll. Die paar Male, die sie ihr kleines MĂ€dchen, wie sie sie immer noch gerne nannte, darauf angesprochen hatte, hatte sie dies jeweils lediglich scherzhaft und nie vorwurfsvoll getan. Dennoch war es Chelsea jedes Mal unangenehm gewesen. Wenn ihre Mutter jeweils sah, dass sie dabei ganz rot im Gesicht geworden war, meinte sie immer zu ihr, dass sie sich nicht zu schĂ€men brauche und das ganz natĂŒrlich sei fĂŒr ein MĂ€dchen in ihrem Alter.
FĂŒr das Abwischen ihres Arschs benötigte sie zehn StĂŒck Toilettenpapier, wobei sie an dem letzten, nachdem sie es benutzt hatte, einer etwas seltsamen Marotte, die sie seit frĂŒher Kindheit beibehalten hatte, folgend, ausgiebig schnupperte. Nicht, dass sie der Geruch besonders angetörnt hĂ€tte. Es war einfach eine Angewohnheit von ihr, auf die sie nicht verzichten mochte.
Sie stand auf, zog ihr Höschen hoch und spĂŒlte. Obschon ihr bewusst war, dass sie es wirklich nötig gehabt hĂ€tte, hatte sie gerade echt keine Lust zu duschen. Sie wusch sich die HĂ€nde und das Gesicht und ging zurĂŒck in ihr Zimmer.
Schon als Kind war sie immer etwas dick gewesen. Aktuell wog sie gut neunzig Kilo bei einem Meter fĂŒnfundsechzig. Trotz ihres Körperumfangs hatte sie recht kleine BrĂŒste. B-Körbchen. Ihre Mutter, die ebenfalls etwas fester gebaut war, jedoch Körbchengrösse D hatte, hatte mehrmals angetönt, dass ihre BrĂŒste deshalb so klein geraten seien, weil sie mit dreizehn angefangen habe zu rauchen. So recht hatte sie das nie glauben mögen, aber ganz sicher, dass es nicht stimmte, war sie auch nicht. Sie trug ihre schwarzen Haare kurz geschnitten und zu einem Seitenscheitel frisiert. Ihr Gesicht war ganz hĂŒbsch, besonders wenn sie lĂ€chelte. Aber das hĂ€tte sie sich selbst niemals eingestanden. In ihren Augen war sie ein hĂ€ssliches Entlein und dass scheinbar keiner sie ficken wollte, erschien ihr ganz selbstverstĂ€ndlich. Sie hatte ein Nasenpiercing und ein kleines Tattoo, dass einen Sonnenaufgang an einem Strand mit einer Palme darstellte auf ihrem rechten Oberarm.
Die ZimmertĂŒr schloss sie hinter sich ab, zog ihr Höschen aus und warf es auf den Boden, klappte den Laptop auf, nahm ihn mit ins Bett, spreizte die Beine und meldete sich in einem Sexchat an. Als Nickname wĂ€hlte sie hairybbw und ihr Alter gab sie wahrheitsgemĂ€ss mit neunzehn Jahren an.
Sie sah sich ein wenig um und erhielt schon bald die ersten Anfragen fĂŒr private GesprĂ€che. Geduldig und ehrlich beantwortete sie Anfragen von irgendwelchen Perverslingen aus den Vereinigten Staaten, Indien, Australien, Grossbritannien (sie selbst war EnglĂ€nderin und lebte in Manchester) und Italien. Dabei fingerte sie sich zwischendurch ganz gemĂŒtlich ein wenig ihre Klitoris.
Nachdem sie rund zwanzig Minuten in dieser Weise zugange gewesen war, wurde sie von einem Typen aus Deutschland angeklickt. Sein Nickname lautete Rick. Auf seine Bitte, sie möchte sich fĂŒr ihn Beschreiben, schickte sie ihm ein Foto von ihrem Gesicht. Das selbe Foto, welches sie auf alle Fragen dieser Art schickte.
Rick fand sie ausgesprochen sĂŒss und teilte ihr das dementsprechend mit. Er fragte sie, ob sie ihm zusehen möge, wie er sich einen auf sie abwichse. Sie klickte seinen Stream, erhielt jedoch die RĂŒckmeldung, dass dieser nicht geladen werden könne. Nachdem sie Rick darĂŒber informiert hatte, schrieb er, dass er sich neu einloggen und die Cam neu starten werde und dass sie ihn in einer Minute erneut anschreiben solle.
Beim zweiten Versuch klappte es dann und sie konnte seine dicken harten Schwanz sehen und wie er ihn heftig am Reiben war. Chelsea fingerte sich ihre Fotze und bot ihm an, ihrerseits ihre Cam einzuschalten, was Rick fĂŒr eine ganz ausgezeichnete Idee hielt und kurz darauf konnte er ihr zuschauen, wie sie sich ihre junge unschuldige Fotze rubbelte. Bei ihrem geilen Anblick musste er sich zunĂ€chst zurĂŒckhalten, um nicht gleich abzuspritzen. Chelsea konnte sehen, wie ihm ein Lusttropfen abging und wurde noch heisser und fingerte ihre behaarte Spalte noch enthusiastischer.
Auf die Frage, wann sie zuletzte gefickt worden sei, antwortete sie mit der Gegenfrage, ob sie ihm ein Geheimnis verraten dĂŒrfe und nachdem er bejaht hatte damit, dass sie noch Jungfrau sei, woraufhin ihre nĂ€chste Gegenfrage lautete, ob das schlimm sei und er wiederum antwortete, es sei keineswegs schlimm und dass es ihn irrsinnig geil mache, seinen harten Schwanz fĂŒr sie zu wichsen, wĂ€hrend sie ihre jungfrĂ€uliche Möse verwöhne.
Chelsea bejahte seine Frage, ob sie sein Fickschweinchen sein möchte und Rick bejahte ihre Frage, ob sie ihr Mikrofon einschalten und ihren Dildo zu Hilfe nehmen solle. Beim Versuch ihr Mikrofon einzuschalten, brach die Verbindung zu der Seite ab. Sie musste sich neu einloggen und machte sich auf die Suche nach Rick. Er freute sich, als sie sich wieder meldete, seinen Stream erneut öffnete und öffnete seinerseits umgehen ihren Stream, auf dem jetzt auch das Mikrofon lief.
Nun konnte er nebst dem, dass er sie beobachten konnte, sie auch hören wie sie stöhnte und das Flutschen ihrer nassen Jungfotze wĂ€hrend sie sich fĂŒr ihn fingerte. Sie fragte nochmal, ob sie ihren Dildo zu Hilfe nehmen solle und nachdem Rick dies erneut bejaht hatte, holte sie ihren dicken neongrĂŒnen Dildo aus der Nachttischschublade und fĂŒhrte ihn umgehend in ihre nass-geile behaarte Jungfrauenspalte ein.
Rick war von ihrem Gestöhne und ihrem geilen Anblick sichtlich angetan und wichste seinen Harten immer heftiger fĂŒr sie. Dabei schrieb er (der seinerseits sein Mikrofon nicht einschalten mochte, weil seine Frau oben am Schlafen war), dass er sie jetzt sofort entjungfern, sie hart abficken, sie schwĂ€ngern wolle. Chelsea stöhnte, dass sie seinen Schwanz in ihrer Fotze spĂŒren wolle, dass er ihr den nassen Schlitz abficken und sie vollsaften solle.
Es dauert keine fĂŒnf Minuten bis Chelsea einen heftigen Orgasmus hatte. Rick hörte sie stöhnen, hĂ€tte aber nicht vermutet, dass sie tatsĂ€chlich schon so weit war, obschon sie gesagt hatte, dass es ihr gleich komme. Sie schĂ€mte sich unnötigerweise weil sie bereits gekommen war und meldete sich sofort ab.
Rick war ein wenig enttĂ€uscht, als ihr Streamfenster plötzlich offline anzeigte und im Chatfenster angezeigt wurde, dass hairybbw sich abgemeldet hatte. Andererseits hatte ihn Chelseaâs geiler Anblick, ihr versautes Chatten und ihr lĂŒsternes Gestöhne und Gerede, ausreichend angetörnt, um darĂŒber noch mindestens drei Mal abzusaften. Er suchte nach einer neuen Chatpartnerin, fand auch rasch eine und spritzte eine halbe Stunde spĂ€ter fĂŒr sie ab, wobei er immer noch an die sĂŒsse fette Jungfrau von vorhin dachte.
Chelsea schĂ€mte sich fĂŒr diese doch sehr intime Erfahrung mit einem völlig Fremden, von dem sie noch nicht mal das Gesicht hatte sehen können. Sie war schon oft im Sexchat gewesen. Das erste Mal als sie siebzehn gewesen war, damals mit einer falschen Altersangabe selbstredend. Seither etwa alle zwei Wochen einmal. Manchmal auch zweimal in einer Woche. Aber sie hatte noch nie fĂŒr jemanden die Cam eingeschaltet und ihn zusehen, geschweige denn, dabei auch noch zuhören lassen. Sie fĂŒhlte sich schmutzig und ihr Gestank drang ihr noch aufdringlicher als zuvor in ihre sĂŒsse gepiercte Nase.
Sie legte ihren Dildo zurĂŒck in die Schublade. Heute wĂŒrde sie ihn wirklich mal waschen mĂŒssen. Aber spĂ€ter. Sie Furzte. Zog ihr Höschen und ein langes Shirt an. Ging erneut ins Bad, wusch sich die HĂ€nde und das Gesicht ausgiebig und setzte sich zu ihrer Mutter auf das Sofa. Ihre Mutter lĂ€chelte sie an, rĂŒmpfte vielsagend die Nase. Chelseaâs Gesicht lief rot an und sie sahen sich zusammen eine Folge einer stumpfsinnigen Fernsehserie an, ohne ein Wort zu sprechen.
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Die WaldhĂŒtte
Sabrina war zunĂ€chst wenig begeistert gewesen, als Chantal vorgeschlagen hatte das Wochenende in der HĂŒtte ihres Onkels mitten im Wald zu verbringen. Doch da sie nun hier waren, musste sie zugeben, dass es wunderschön war. Die unberĂŒhrte Natur. Der Duft von wilden Blumen und Harz. Das Gezwitscher der Vögel. Das Rascheln der Ăste im Wind. Selbst wenn sie es sich nur ungern eingestehen mochte: hierherzukommen war eine grossartige Idee gewesen.
Sie ist ein zwanzigjÀhriges MÀdchen, mit schulterlangen hellbraunen Haaren, die sie heute mit einem HaarbÀndchen zu einem Knoten zusammengenommen hat und schönen, klugen braunen Augen. Gut einsziebzig gross. Ziemlich schlank mit einem kleinen BÀuchlein und grossartigen Rundungen an den richtigen Stellen.
Die unangefochtene AnfĂŒhrerin der Truppe ist ihre Cousine Chantal, die noch etwas schlanker und ein bisschen grösser ist als Sabrina, flache, feste BrĂŒste und einen umwerfenden kleinen, knackigen Arsch, langes glattes blondes Haar und blaue Augen hat.Â
Olivia die sie schon seit Kindertagen kennen und seither, abgesehen von dem einen Sommer als sie vierzehn, fĂŒnfzehn Jahre alt waren und sie sich mit Chantal verstritten hatte, immer zu ihrer Clique gehörte, ist etwas fester gebaut als die beiden, aber keineswegs dick, hat volles, gelocktes, pechschwarzes Haar, das ihr aktuell bis knapp unter die Schultern reicht und die dicksten Titten von ihnen allen, wobei sie mit einsfĂŒnfundsechzig die Kleinste ist.
So wie sie Chantal und Sabrina um ihre schlanke Figur beneidet, beneiden die beiden sie um ihr schönes Haar und die grossen BrĂŒste.
Tamara, die als sie mit ihren Eltern vor fĂŒnf Jahren ins Dorf gezogen war, als letzte zur Clique dazugestossen war, ist Olivia von der Figur her sehr Ă€hnlich, nur dass ihr Busen und ihr Hintern etwas kleiner und ihr HĂŒfte ein wenig schmaler sind und sie ein kleines bisschen grösser ist als Olivia. Ihre Haare sind schwarz und reichen ihr bis knapp unter ihre sĂŒssen, kleinen Ohren.
Nachdem sie im Fluss gebadet hatten, hatten sie sich umgezogen, es sich auf einer Decke auf der Wiese vor der HĂŒtte bequem gemacht und etwas gegessen.
Chantal macht gerade die nÀchste Flasche Rotwein auf und schenkte allen nach. Olivia drehte einen Joint.
Oliva: âHabt ihr die Story von Nadja schon gehört.âChantal: âAch die Scheisse nun schon wieder. Ist doch erstunken und erlogen das Ganze.â
Tamara: âIch glaube es stimmt. Kerstin hat es von Jasmine gehört und die schwört, dass sie selbst dabei war.â
Chantal: âNa der blöden Schlampe glaube ich sowieso kein Wort.â
Olivia: âKerstin oder Jasmine?â
Chantal: âBeiden!"GelĂ€chter.Sabrina: "Was denn? Was denn?! Ich habe die Story noch nicht gehört. ErzĂ€hl mal.â
Olivia: âEs heisst sie habe einen Typen, der sie vor einem Club betatscht habe windelweich geprĂŒgelt.â
Sabrina: âNa dem Mannsweib ist das doch allemal zuzutrauen.â
Chantal: âDass sie nen Kerl verprĂŒgelt hat bezweifle ich gar nicht. Was ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen kann, ist dass einer so eine hĂ€ssliche Fotze betatscht. So besoffen kann man doch gar nicht sein.â
Sie lachen lauthals wÀhrend Chantal den Joint an Olivia weiterreicht.
Olivia: âJa. Voll abartig."Â
Sie nimmt einen tiefen Zug.
Aus den kleinen Speakern, die sie ĂŒber Chantalâs Smartphone mit Musik bespielen, ertönt Venom von Little Simz.
Olivia: "Fuck ich liebe diesen Song.â
Sie steht auf und schĂŒttelt ihren Arsch im Takt. Wie die anderen trĂ€gt sie eine bequeme Trainerhose, aber ihr toller, runder Arsch kommt, derart in Szene gesetzt, auch in dem Aufzug ganz prima zur Geltung. Die Anderen fangen an laut zu lachen, stehen auf und tanzen mit ihr, barfuss im Gras, zu dem Track und den beiden darauf folgenden.
Man Down von Rihanna.
King Kunta von Kendrick Lamar.
Die Sommernacht war angenehm warm und der Himmel sternenklar. Zwischenzeitlich hatten sie eine batteriebetriebene kleine Lampe in die Mitte der Decke gestellt und so fĂŒr ausreichende Beleuchtung gesorgt.
Als sie fĂŒr den Moment genug getanzt haben, entkorkt Chantal die nĂ€chste Flasche und fĂŒllt alle GlĂ€ser nochmal auf, nimmt nochmal einen grossen Schluck und sagt dann:
âPackt die Fotze.â
Olivia und Tamara halten Sabrina an den Armen fest. Chantal klatscht Sabrina eine schallende Ohrfeige.
Sabrina schreit âWas soll das du Schlampe?â
Chantal: âMeine Mutter hat mir alles erzĂ€hlt du verficktes MiststĂŒck.â
Sabrina: âWovon redest du?â
Chantal: âDu weisst genau wovon ich rede du verdammte dreckige Nutte.â
Sabrina: âNein, ich habe keine Ahnung was du meinst.â
Chantal: âAch wirklich!?â
Sie klatscht ihr noch eine Ohrfeige.
Sabrina versucht sich loszureissen, aber Olivia und Tamara haben sie fest im Griff.
Chantal: âAch wirklich Nutte!? Hast du schon vergessen, was du ihr hinter meinem RĂŒcken fĂŒr eine Scheisse erzĂ€hlt hast.â
Sabrina fĂ€ngt an zu heulen: âIch habe ihr keine Scheisse erzĂ€hlt. Gar nichts habe ich ihr erzĂ€hlt.â
Chantal: âDass ich rumficke wie eine billige, verkommene Hure und stĂ€ndig auf Koks sei hast du ihr gesagt.â
Sabrina schluchzt: âNein, nichts dergleichen habe ich gesagt.â
Chantal: "Hast du wohl du gottverdammte Sau. Sie hat mir alles erzĂ€hlt!â
Chantal zieht Sabrina die Trainerhose runter. Dann zieht sie ihr mit Hilfe von Olivia und Tamara ihr Shirt aus und wirft es der Trainerhose hinterher ins Gras. Zitternd und heulend sitzt Sabrina in ihrer weissen UnterwÀsche auf der Decke.
Sabrina: âIch schwöre ich habe nichts dergleichen gesagt."Chantal: "Willst du damit sagen, dass meine Mutter eine LĂŒgnerin ist du dumme Hure?â
Sabrina hĂ€lt es fĂŒr das Beste, nichts weiter zu sagen und versucht aufzuhören zu heulen, was ihr nicht gelingen will.
Doch Chantal besteht darauf, dass sie die Frage beantwortet.
Sabrina: âNein, ich behaupte nicht, dass deine Mutter eine LĂŒgnerin sei.â
Chantal: âDann meinst du wohl, dass ich lĂŒge?"Sabrina: "Nein! Aber ich wĂŒrde nie schlecht ĂŒber dich reden Chantal. Niemals! Das weisst du doch."Sabrina: "Nun, das hatte ich auch gedacht. Doch leider stellt sich heraus, dass mich geirrt hatte.â
Der blanke Zorn steht ihr in den Blick geschrieben. Mit ihr reden zu wollen ist aussichtslos. Sie ist entschlossen Sabrina zu bestrafen. Sie bĂŒssen zu lassen fĂŒr ihre Treulosigkeit. Ihren unverzeihlichen Verrat.
Dass Chantalâs Mutter, eine verbitterte, boshafte Frau, sich die Anschuldigungen gegen Sabrina bloss ausgedacht hatte, spielt in dem Moment nicht die geringste Rolle mehr. Chantal wird ihre Rache bekommen. UnabhĂ€ngig davon ob das, wofĂŒr sie sich rĂ€chen wird, wirklich stattgefunden hat oder eben bloss erlogen ist.
Sie packt ihr zwischen die Beine, zieht ihr das weisse Höschen aus und hÀlt es vor die Lampe, in deren Licht ein kleiner, gelblicher Fleck in der Mitte des Höschens zum Vorschein kommt.
âDu versiffte, dreckige Hurenfotze,â lacht Chantal, indem sie auf den Fleck deutete und Olivia und Tamara kichern boshaft.
âSchnupper mal dran du MiststĂŒck,â sagt Chantal zu Sabrina und hĂ€lt ihr das Höschen unter die Nase. Als diese versucht den Kopf wegzudrehen, hĂ€lt Tamara sie an den Haaren fest und als sie anfĂ€ngt zu schreien, Olivia ihr den Mund zu, wodurch sie, nachdem sie sich zunĂ€chst standhaft geweigert hat, irgendwann gezwungen ist, den Duft ihres Höschens durch die Nase einzuatmen.
Es ist ein frischer, ganz kleiner Pissfleck, der nicht allzu stark riecht und abgesehn von diesem ist das Höschen sauber. Trotzdem ekelt sie sich ungeheuerlich und muss wĂŒrgen.
Als nÀchstes befiehlt Chantal ihr den Mund aufzumachen. Da sie zögerte, boxt sie ihr in den Bauch und nutzt die Gelegenheit, als sie vor Schmerz aufschreit, um ihr das Höschen in den Mund zu stopfen. Aus Furcht vor weiteren SchlÀgen, wagt Sabrina es nicht das Höschen auszuspucken.
Chantal: âNehmt sie von der Decke runter. Nicht dass sie uns mit ihrer Drecksfotze noch die ganz Decke vollsaut.â
Olivia und Tamara zerren Sabrina ins Gras. Sie leistet kaum noch Widerstand und ihr Geheule ist einem hysterischen Schluchzen gewichen. Auf Chantalâs Befehl hin zieht Olivia Sabrina den BH aus. Nacheinander spucken sie alle in Sabrinaâs Gesicht. Dann lassen sie vorerst von ihr ab.
Chantal geht zur HĂŒtte. Olivia gönnt sich einen Schluck Rotwein und Tamara zĂŒndet den Joint der noch im Aschenbecher gelegen hat an.
Sabrina ĂŒberlegt sich kurz zu flĂŒchten. Aber selbst wenn sie sich nicht im Wald verliefe, wĂŒrde sie ohne das Auto frĂŒhestens am Nachmittag des nĂ€chsten Tages in besiedeltes Gebiet gelangen. Und dann wĂ€re sie splitterfasernackt auf die GutmĂŒtigkeit von irgendwelchen Fremden angewiesen.
Was auch immer ihre Freundinnen mit ihr anstellen wĂŒrden, so schlimm, dass bei einem Fluchtversuch ihr Leben zu riskieren, die bessere Alternative darstellte, konnte es nicht sein. Oder?
Sie sieht ein, dass sie ihnen ausgeliefert ist.
Chantal kommt mit ihrem Rucksack in der Hand aus der HĂŒtte zurĂŒck, stellt ihn auf der Decke ab und holt einen grossen giftgrĂŒnen Dildo aus ihm heraus, sieht Sabrina in ihr verheultes Gesicht und lacht hĂ€misch.
Chantal: âLeg dich auf den RĂŒcken du Saufotze. Beine spreizen und anziehen. Die Knie hoch zu deinem Bauch Nutte.â
Wimmernd gehorcht Sabrina. Chantal packt ihr an die entblösste blankrasierte Fotze, spreizt mit dem Zeige- und dem Ringfinger ihrer rechten Hand Sabrinaâs Schamlippen und drĂŒckt den Mittelfinger gegen ihre Spalte, wĂ€hrend sie mit ihrer Linken drohend den Dildo schwingt.
Chantal: âErstaunlich trocken die dauergeile Hurenfotze. Kommt mal rum MĂ€dels. Gleitcreme spenden.â
Olivia und Tamara stellen sich zu ihr und sie alle spucken mehrmals auf Sabrinaâs Fotze und lachen dabei.
Als Chantal findet Sabrinaâs Fotze sei nun ausreichend angefeuchtet, stellt sie ihren schmutzigen Fuss auf ihre Vulva und verschmiert damit die Spucke auf ihrer Spalte. Unter dem Gejohle der anderen beiden schiebt Chantal den Dildo nun in Sabrinaâs geschundene Fotze. Sabrina atmet schwer und jammert leise, leistet aber keine Gegenwehr.
Sachte drĂŒckt Chantal ihr den Dildo rein. Zieht ihn vorsichtig raus, um ihn ihr gleich nochmal schön langsam reinzupressen. Sie nimmt Sabrinaâs Hand und fĂŒhrt sie an den Dildo.
Chantal: âMach selbst weiter du notgeile Hurensau.â
Und Sabrina gehorcht, wĂ€hrend ihre Freundinnen ĂŒber sie lachen und verĂ€chtliche SprĂŒche klopfen.
NatĂŒrlich hatte Chantal sich vorgĂ€ngig mit Olivia und Tamara ĂŒber die genaue Vorgehensweise abgesprochen und sie wussten alle genau, was sie nun zu tun hatten.
FĂŒr die Beleuchtung ist Olivia zustĂ€ndig. Sie nimmt die Lampe von der Decke und richtet sie auf Sabrina, so dass deren Körper und Gesicht gleichmĂ€ssig gut ausgeleuchtet sind. Zumindest einigermassen. Tamara richtet die Kamera ihres Smartphones auf ihr Opfer.
Chantal erklĂ€rt Sabrina: âWir werden dich gleich dabei filmen wie du dir deine verfickte Hurenfotze mit dem Dildo abwichst. Die Aufnahme dient lediglich unserem Schutz. Solltest du jemals irgendwem davon erzĂ€hlen, was wir heute Nacht hier mit dir angestellt haben, oder wenn du jemals wieder hinter meinem RĂŒcken Scheisse ĂŒber mich laberst, sei es meiner Mutter, oder wem auch immer gegenĂŒber, geht das Video umgehend auf allen einschlĂ€gigen Seiten online.â
âIch war so freundlich und habe dir deinen Text fĂŒr die Aufnahme vorbereitet und gut leserlich aufnotiert. Du wirst gleich so gut sein und alles gut verstĂ€ndlich vortragen, wĂ€hrend du dir die verkommene Hurenfotze mit dem Dildo abfickst, mit welchem du dich ja bereits angefreundet hast.â
âMach keine Faxen. Tu was dir gesagt wird. Lass es einfach ĂŒber dich ergehen und morgen ist das alles vorbei. Wir lassen dich in Ruhe und niemand erfĂ€hrt jemals etwas davon. Solltest du dich jedoch dazu entschliessen, uns irgendwelche Unannehmlichkeiten zu bereiten, wirst du das bitter bereuen. Hast du verstanden Hure?â
Sabrina schluchzend: âJa.â
Chantal: âUnd hör auf zu flennen du Opfer.â
Chantal weist Olivia an die Spucke und die TrĂ€nen aus Sabrinaâs Gesicht zu wischen.
Chantal: âSeid ihr bereit?â
Alle nicken. Tamara startet die Aufnahme. Sabrina penetriert brav weiter ihre Spalte mit dem dicken Dildo, wÀhrend Olivia sie beleuchtet und Chantal ihr die erste Seite ihres Textes prÀsentiert.
Sabrina: âIch bin Sabrina, die verkommene Hurenfotze aus Thun.â
Irgendwie hat sie es geschafft mit dem Heulen aufzuhören und bemĂŒht sich nun redlich ihren Text verstĂ€ndlich aufzusagen und die erniedrigende Aufnahme schnellstmöglich hinter sich zu bringen.
Sabrina: âMein Ficklöcher sind immer fĂŒr alle geilen Böcke verfĂŒgbar. Wenn ihr mich irgendwo antreffen solltet, grapscht mir ruhig an die Euter, an die Fotze oder an den Arsch. Da steh ich drauf. Ich bin nichts weiter als ein verkommenes StĂŒck Fickfleisch. Eine Schande fĂŒr meine Familie. Eine dreckige, widerliche, verhurte Ficksau.â
GemĂ€ss den Regienweisungen die Chantal fĂŒr sie hochhĂ€lt grunzt sie wie eine Sau in die Kamera, schiebt sich den Dildo noch schneller als zuvor und beginnt laut zu stöhnen.
Sabrina: â Ja mir kommts gleich ihr geilen Böcke. Ahh und vergesst nicht mich zu begrapschen wenn ihr mich seht. Ich brauche eure harten SchwĂ€nze und euren heissen Saft in mir. Aaaah mir kommts. Aaaah Fuck.â
Einigermassen glaubhaft tÀuscht sie einen Orgasmus vor und nachdem Tamara nochmal eine Nahaufnahme von ihrer Fotze, ihren Titten und ihrem Gesicht gemacht hat, bedeutet Chantal ihr per Handzeichen, die Aufnahme zu beenden und klatscht sarkastisch.
Insgeheim findet Olivia, dass das jetzt wirklich bereits mehr als genug gewesen war und wĂŒnscht sich, Chantal wĂŒrde aufhören. Sie traut sich aber nichts zu sagen. Auf keinen Fall will sie, dass sie ihre LoyalitĂ€t beginnt zu hinterfragen. Ausserdem ist sie ĂŒberzeugt, dass sie ohnehin nicht auf sie hören wĂŒrde.
Tamara hingegen findet langsam so richtig Gefallen an dem Ganzen. Ihr macht es richtig Spass Sabrina zu erniedrigen, die sie ohnehin nie besonder hat leiden können. Zudem wird ihr Ansehen innerhalb der Gruppe, so ist sie ĂŒberzeugt, mit dieser Nacht merklich anwachsen.
âHmm du hast mich ganz schön geil gemacht du dumme Nutte,â sagt Chantal scheinbar scherzhaft zu Sabrina, wobei Sabrina und Olivia ahnen, dass dem tatsĂ€chlich so ist.
Chantal: âLeck mir mal brav die Spalte du verfickte Hurensau.â
Sie zieht ihre Trainerhose samt Höschen aus und hockt sich auf Sabrinaâs Gesicht, die noch nie zuvor eine Muschi geleckt hat, aber Chantalâs Forderung völlig verĂ€ngstigt und angewidert nachkommt und ihr, in der Reihenfolge wie sie sie ihr aufdrĂ€ngt, die Klit, die Schamlippen, die Spalte und das Arschloch ausleckt. Als ihre Zunge an Chantalâs After stösst und sie diesen schmeckt, muss sie sich fast ĂŒbergeben, aber sie reisst sich zusammen, im Wissen, dass sie, wenn sie in irgendeiner Weise die Prozedur unterbricht, wiederum dafĂŒr bĂŒssen wird.
Chantal nimmt ihr Becken nochmal ein wenig zurĂŒck, platziert erneut ihre Fotze direkt ĂŒber Sabrinaâs Zunge, lĂ€sst sich noch einen Augenblick von ihr lecken, sieht ihr dann mit einem infernalischen Lachen in die Augen, fordert sie auf den Mund weit aufzusperren, was sie umgehend tut und pisst ihr voll ins Gesicht.
Olivia und Tamara die wieder am Saufen und Kiffen sind, gröhlen und applaudieren ihr. Chantal entleert ihre Blase vollstĂ€ndig auf Sabrinaâs angewidertes Gesicht. Als sie fertig gepisst hat, furzt sie ihr noch in die Nase, bevor sie aufsteht.
Chantal: âIhr seid dran, meine Lieben.â
Das wiederum war nun nicht abgesprochen, aber Tamara ist nun ohnehin bereit so gut wie alles fĂŒr ihre AnfĂŒhrerin zu tun und Olivia will sich weiterhin nicht die Blösse geben auszuscheren. Ausserdem haben sie beide ohnehin gerade das BedĂŒrfnis zu pissen, nachdem sie so viel gesoffen haben und zuletzt kein gĂŒnstiger Zeitpunkt dafĂŒr gewesen zu sein schien.
Sie machen sich untenrum frei, hocken sich ĂŒber Sabrina. Olivia ĂŒber ihr Gesicht, Tamara ĂŒber ihren Schritt und lassen es gleichzeitig laufen. Mehr als reichlich plĂ€tschert die Pisse auf Sabrina herab. Als sie fertig sind, steht Olivia auf. Tamara bleibt noch einen Moment hocken, sieht auf die verzweifelte und erniedrigte Sabrina herunter, ĂŒberlegt noch einen Moment, ob sie ihr kleines Vorhaben wirklich in die Tat umsetzen soll und entschliesst sich dann, es zu tun.
âSeht euch das an,â sagt sie zu den anderen beiden und als sie sich vergewissert hat, dass sie beide zuschauen, scheisst sie einen dicken Haufen direkt auf die geschundene Fotze von Sabrina. Dann hockt sie sich mit ihrem dreckigen Arsch auf Sabrinaâs Gesicht und lĂ€sst sich sauber lecken. Sabrina muss wieder wĂŒrgen, aber leckt brav weiter, wie es ihr befohlen wurde.
Als sie den Eindruck hat, sie sei nun ausreichend saubergeleckt worden, setzt Tamara sich zu den anderen beiden, die sich krĂŒmmen vor lachen, zurĂŒck auf die Decke.
Zu dritt Trinken sie noch ein Glas und rauchen noch einen Joint bevor sie gemeinsam in die HĂŒtte gehen.
Sabrina lassen sie zitternd, leise heulend, geschunden, vollgepisst und angeschissen draussen auf dem Boden liegen.
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Emily und Natalie
Emily sitzt auf ihrem Bett und zeichnet. Ihre Mutter hatte sie gebeten, ihr Zimmer aufzurĂ€umen und zu duschen, bevor sie arbeiten gegangen war, doch sie hat keine Lust dazu und ihre Mutter wĂŒrde nicht vor 23:00 Uhr wieder nach Hause kommen. Bis dahin hĂ€tte sie die Wohnung fĂŒr sich alleine. Ihre Mutter hatte sich beklagt, ihr Zimmer sei ein Saustall und sie stinke und Emily weiss, dass sie recht hatte, aber sie findet, dass sie als KĂŒnstlerin Kraft und Inspiration aus dem Chaos beziehe und dass Menschen, nach Menschen riechen sollten, MĂ€nner nach Mann, Frauen nach Frau, Kinder nach Kind und nicht nach Seife, Shampoo, Hairconditioner, Bodylotion, Deodorant und Parfum, und da sie gerade im Begriff ist eine Frau zu werden und seit einiger Zeit bemerkt, wie ihr Geruch sich verĂ€ndert hat, fĂŒhlt sich umso weiblicher, je intensiver sie duftet.
Es ist Sonntagnachmittag und abgesehen von ihren HĂ€nden und ihrem Gesicht, hat sie sich seit Freitagmorgen, bevor sie in die Schule musste, nicht mehr gewaschen. Besonders gut gefĂ€llt ihr der strenge, sĂŒssliche Duft ihrer Muschi, der nachdem sie sich an diesem Wochenende bestimmt ein halbes Dutzend mal selbst befriedigt hat, das erste Mal gleich nachdem sie von der Schule nach Hause gekommen war, zuletzt vorige Nacht gegen 03:00 Uhr bevor sie sich schlafen legte, sehr ausgeprĂ€gt ist.
Zur Schule geht sie nie ungewaschen. Dort ist sie ohnehin schon nicht besonders beliebt und sie will den anderen keinen Vorwand bieten, sie zu schikanieren oder sich ĂŒber sie lustig zu machen. Ăberhaupt zieht sie es vor dort in keiner Weise aufzufallen. Ihre einzige echte Freundin ist Natalie. Sie waren beide in der dritten Klassen, als Emily mit ihrer Mutter in das Dorf gezogen war und hatten sich sofort miteinander angefreundet. Mit Natalie kann sie ĂŒber alles reden und seit letztem Wochenende verband sie, ĂŒber ihre innige Freundschaft hinaus, ein intimes gemeinsames Erlebnis
Natalie hatte sie eingeladen, bei ihr zu ĂŒbernachten. Sie war schon öfter ĂŒber Nacht bei Natalie zuhause geblieben oder Natalie bei ihr, aber das war das erste Mal seit dem sie beide angefangen hatten zu masturbieren.
Ende vergangenen Jahres hatte Emily das erste Mal auf diese Weise an sich rumgespielt. Im Fernsehen hatte sie den Film Fucking Amal gesehen, der ihr ĂŒbrigens sehr gut gefallen hatte, in dem es eine Szene gab, in dem ein MĂ€dchen es sich selbst machte. NatĂŒrlich hatte sie schon davor von Selbstbefriedigung gehört und gelesen und einmal als Natalie bei ihr geschlafen hatte, hatten sie sich zusammen im Internet einen Porno angeschaut, aus Neugierde und zum Spass und dabei gekichert und TrĂ€nen gelacht. In dem Porno hatte es auch Szenen gegeben, in denen Frauen sich an ihre Muschis fassten und sie massierten, streichelten oder mit ihren Fingern penetrierten. Eine ungefĂ€hre Vorstellung davon, wie es ging, hatte sie also schon gehabt. Die Szene in Fucking Amal, war es aber gewesen, die sie schliesslich dazu bewegte, sich ihren Wunsch, es selbst einmal auszuprobieren, den sie schon eine Weile mit sich herumtrug, der ihr bis dahin aber schmutzig vorgekommen war und fĂŒr den sie sich ein wenig geschĂ€mt hatte, zu erfĂŒllen.
In der Nacht nachdem sie den Film gesehen hatte, schlief sie sehr schlecht, da der Gedanke daran, sich selbst zu berĂŒhren, sie ernsthaft beschĂ€ftigte und im Innersten aufwĂŒhlte. Am Morgen darauf, ihre Mutter hatte FrĂŒhschicht und war bereits fort, beschloss sie es zu versuchen. Sie duschte ausgiebig und voller Vorfreude, aber auch etwas nervös, auch ein kleines Bisschen Ă€ngstlich und als sie aus der Dusche stieg, ĂŒberkamen sie Zweifel und sie ĂŒberlegte sich, es einfach zu lassen, aber Ihre Neugierde und die schiere Abenteuerlust ĂŒberwogen.
Nachdem sie sich abgetrocknet und einen prĂŒfenden Blick in den Spiegel geworfen hatte, schmierte sie ihren zarten Körper mit Bodylotion ein, wickelte sich in das Badetuch ein, nahm die Flasche mit der Bodylotion mit und schlich wie eine Diebin in ihr Zimmer. Auf dem Weg dorthin musterte sie jeden Winkel der Wohnung und warf auch einen Blick in das Zimmer ihrer Mutter, um ganz sicherzugehen, dass sie nicht zuhause war. Obschon sie sich ihrer Abwesenheit vergewissert hatte und genau wusste, dass sie nicht vor 13:30 nach Hause kommen wĂŒrde, schloss sie ihre ZimmertĂŒr hinter sich ab. Sicher war sicher.
Sie warf das Badetuch auf ihr Bett, ĂŒberlegte kurz ob sie Musik einschalten sollte, liess es jedoch bleiben, hockte sich auf das Badetuch, spreizte ihre Beine und atmete tief durch. Ihre zierliche rechte Hand zitterte ganz leicht, als sie sie zwischen ihre Schenkel fĂŒhrte und ein angenehmes Zucken durchfuhr ihre Glieder, als sie sanft zunĂ€chst mit nur einem Finger an ihr warmes, trockenes Geschlecht fasste. Noch fĂŒhlte sie sich recht unbehaglich und als sie die Mittelfinger beider HĂ€nde zur Hilfe nahm um ihre Schamlippen ein wenig zu öffnen und mit den rechten Zeigefinger sachte ĂŒber ihren Schlitz strich, schmerzte es ein Bisschen. Kurz schnupperte sie an ihrem rechten Zeigefinger. Dann nahm sie ein wenig Bodylotion und rieb ihre Muschi langsam damit ein. Das fĂŒhlte sich gut an. Ein wenig kalt zunĂ€chst, aber von Anfang an gut und es wurde langsam aber stetig besser.
Ihr Versuch an den Jungen aus ihrer Klasse, den sie irgendwie sĂŒss fand, zu denken, scheiterte. Stattdessen gingen ihr zahllose andere Dinge durch den Kopf. Die Furcht erwischt zu werden. Ihre ZimmertĂŒr war fest verschlossen und die Storen ganz runtergelassen, wovon sie sich mit einem flĂŒchtigen Blick erneut vergewisserte. Was wĂŒrde ihr Vater wohl dazu sagen, wenn er davon wĂŒsste? Was ihre Mutter? Natalie? Ihre Schulkolleginnen und -kollegen? Ob die sowas schon mal ausprobiert hatten? Bestimmt. Sie hatte immer den Eindruck, dass die alle, abgesehen vielleicht von Natalie, schon etwas reifer waren als sie selbst, auch wenn sie sich das bloss einredete.
Sobald sie ihre Klitoris ertastet und damit begonnen hatte, sie sanft zu streicheln, gelang es ihr schliesslich, sich ganz auf sich selbst und die angenehmen Empfindungen die in ihr aufkamen, zu konzentrieren und sich dem Genuss ganz hinzugeben. Sie schmierte noch etwas Bodylotion auf ihren rechten Zeigefinger und fĂŒhrte ihn ganz sachte in ihre Spalte ein. Ihre Nippel wurden steif und es gefiel ihr, mit der freien Hand an ihnen zu reiben und sanft daran zu zupfen. Ihre Atmung ging schwerer und ihre Lust schlug sie in ihren Bann. Ganz leise stöhnte sie, keuchte vor Erregung und so machte sie weiter bis ein wohliges Zucken ihren Körper durchfuhr. Das Badetuch war an der Stelle auf der sie sass etwas feucht geworden und sie war davon ĂŒberzeugt, dass sie soeben gekommen sei. Dass sie sich irrte, wĂŒrde sie erst einige Wochen spĂ€ter, als sie bei einem weiteren Versuch tatsĂ€chlich ihren ersten Orgasmus hatte, herausfinden.
FĂŒr den Moment war sie zufrieden, glĂŒcklich, stolz, auch wenn sie sich schon kurz darauf auch wenig schĂ€mte. Aber die Freude ĂŒber das gemeisterte Abenteuer und die gewonnene Erfahrung ĂŒberwog.
Am darauffolgenden Tag rief sie Natalie an und erzĂ€hlte ihr ganz aufgeregt davon. Natalie konnte es kaum fassen. Sie fand, dass brave MĂ€dchen in ihrem Alter so etwas nicht machten, dass sich das nicht gehörte und Emily damit zu weit gegangen sei, aber Emily schwĂ€rmte in solchen Tönen von dem Ereignis, dass sie nichts dergleichen zu sagen wagte und nahm ihr schliesslich das Versprechen ab, dass sie es noch diese Nacht auch versuchen sollte, damit sie am nĂ€chsten Tag darĂŒber reden konnten.
Treuherzig wie Natalie war, zog sie in dieser Nacht im Bett ihre Pyjamahose und ihr Höschen aus und fasste sich unter der Bettdecke an ihre warme Muschi. Auf Emilys anraten und da sie, weil ihre Eltern und Geschwister im Haus waren, nicht die ganze Flasche Bodylotion mit in ihr Zimmer hatte nehmen können, hatte sie, bevor sie sich hingelegt hatte, im Badezimmer ihr Geschlecht grosszĂŒgig eingecremt. Es war ihr furchtbar unangenehm und sie fĂŒhlte sich schrecklich dabei. Aber sie hatte es Emily versprochen und wĂŒrde das jetzt fĂŒr sie durchziehen. Ihre Bedenken die sie auch mit dem Gedanken, dass sie das nur fĂŒr ihre verrĂŒckte aber geliebte Freundin tat, nicht vollstĂ€ndig hatten ausrĂ€umen lassen, verflĂŒchtigten sich, als sie mit ihren Fingern forschend langsam herausgefunden hatte, wo sie auf welche Weise hinfassen, musste, damit es sich gut anfĂŒhlte.
Ihre Unterhaltung am nĂ€chsten Tag und die unzĂ€hligen weiteren Unterhaltungen zu diesem Thema verliefen fĂŒr beide Ă€usserst erfreulich und aufschlussreich. Sie lernten von den Erfahrungen der anderen und probierten aus, was sie sich gegenseitig zu empfehlen wussten.
In der fraglichen Nacht am letzten Wochenende als Emily bei Natalie ĂŒbernachtete, waren sie beide wahnsinnig aufgedreht und auch lange nach Mitternacht, als Natalies Eltern und Geschwister lĂ€ngst schliefen, waren sie noch kein bisschen mĂŒde.
Sie hatten sich diesbezĂŒglich vorgĂ€ngig nicht ausdrĂŒcklich abgesprochen, aber beide ahnten und wĂŒnschten sich, Emily etwas mehr noch als Natalie, dass sie es sich in dieser Nacht gemeinsam machen wĂŒrden. NatĂŒrlich war es Emily die, die Initiative ergriff und Natalie fragte, ob sie nicht auch Lust habe, etwas unanstĂ€ndiges zu machen, worauf Natalie ĂŒber beide Backen errötete, kurz ihren Blick senkte, aber gleich darauf wieder in Emilys funkelnde Augen sah, die sie unverwandt und hoffnungsvoll anschauten und verlegen nickte. Sie stand auf und schloss die ZimmertĂŒr ab.
Sie hatten sich schon unzĂ€hlige Male nackt gesehen und das Ausziehen ihrer Höschen bereitete ihnen keinerlei Bedenken. Als sie sich jedoch breitbeinig gegenĂŒber von einander auf die Bettdecke hockten, begannen sie nervös zu kichern. Auch Emilys Gesicht errötete nun und da es nun daran ging, dass sie sich selbst anfassten, wĂ€hrend sie einander dabei zusehen konnten, bestanden zunĂ€chst beide darauf, dass die andere anfangen sollte, bis sie sich darauf einigten, dass sie bis drei zĂ€hlen und gleichzeitig loslegen wĂŒrden.
ZunĂ€chst nahm sich jede ein wenig von der Bodylotion die Emily in weiser Voraussicht in ihrem Rucksack mitgebracht hatte. Eins. Zwei. Drei. Beide zögerten zunĂ€chst, bis Emily sich als erste beherzt in den Schritt griff und anfing sich zu streicheln, wobei sie sich lasziv auf die Lippen biss, Natalie, die nun auch ihre Hemmungen fallen liess und sich ihrerseits anfasste, tief in die Augen blickte und verwegen grinste. Keine sagte ein Wort. Still und immer intensiver rieben sie ihre Muschis und sahen sich dabei abwechselnd in die Augen oder auf die leicht wippenden Oberkörper oder zwischen die weit gespreizten Beine. Emily zog ihr Oberteil aus und Natalie tat es ihr gleich. Natalies BrĂŒste waren etwas weiter entwickelt als jene von Emily und insgeheim hatte sie, sie darum manchmal ein wenig beneidet, aber jetzt gerade war es egal und es gefiel ihr die kleinen, festen BrĂŒste ihrer Freundin zu betrachten.
Mit dem Anwachsen ihrer Lust verringerte sich ihre SchĂŒchternheit zusehends, auch wenn sie bis zum Schluss nicht vollstĂ€ndig verflog. Emily rĂŒckte ein wenig nĂ€her an Natalie heran und fragte sie flĂŒsternd, ob sie ihr einen Kuss geben dĂŒrfe und nachdem Natalie genickt, und Emily ihr einen unschuldigen Kuss auf die Lippen gegeben hatte, fragte Emily, ob sie auch ihre BrĂŒste kĂŒssen dĂŒrfe und Natalie nickte erneut. Emily lehnte sich vor und kĂŒsste zĂ€rtlich die beiden Nippel ihrer Freundin, wĂ€hrend sie beide sich weiterhin untenwegt selbst streichelten und sah schĂŒchtern zu ihr hoch und als sie sah, dass sie die Augen geschlossen hatte und sich ihrer KĂŒsse wegen keineswegs unbehaglich zu fĂŒhlen schien, nahm sie eine Brustwarze ihrer erregten Freundin zwischen die Lippen, leckte und saugte ganz sanft daran, was Natalie ein unterdrĂŒcktes, leises Stöhnen entlockte.
Emily nahm die Hand von ihrem Geschlecht und schob sie behutsam zwischen Natalies Beine, die sie zunĂ€chst etwas erschrocken anschaute, aber bald bereitwillig Platz machte, indem sie ihre Hand wegzog und damit ihrerseits an Emilys feuchte Muschi fasste und sie streichelte. Erregt und vertrĂ€umt sahen sie sich in die Augen und kĂŒssten sich erneut, dieses Mal unter Einsatz ihre Zungen. Natalie ertastete Emilys Klitoris und kitzelte zĂ€rtlich daran, wĂ€hrend Emily ihr den rechten Zeigefinger in ihre Muschi geschoben hatte und sanft darin herumspielte. Als es ihnen kurz nacheinander kam, mussten sie sich den Mund zu halten um nicht vor Lust so laut zu schreien, dass sie die anderen aufweckten.
Beide mussten seither oft daran denken, wenn sie es sich selbst machten oder auch bei ganz alltÀglichen Gelegenheiten, bei denen sie sich selbst nicht wirklich erklÀren konnten, wie ihre Gedanken gerade jetzt bei dieser Erinnerung hatten landen können.
Auch heute muss Emily, an diese unvergessliche Nacht zurĂŒckdenken und wird sofort feucht dabei. Sie legt ihre Stifte und ihre Zeichnung samt Unterlage zur Seite, zieht ihr stinkendes Höschen aus, welches sie seit Freitagmorgen nicht gewechselt hat und voller Piss- und Muschisaftflecken ist, wirft es zu Boden und beginnt sich zu fingern. Die Bodylotion braucht sie heute nicht. Sie ist mehr als ausreichend feucht und es dauert nicht lange bis sie zum Höhepunkt kommt. Gleich darauf, noch bevor sie ihr versifftes Höschen wieder angezogen hat, ruft sie Natalie an und lĂ€dt sie, ein, nĂ€chstes Wochenende bei sich zu ĂŒbernachten. Natalie nimmt die Einladung dankend an und sie beide freuen sich die ganze Woche auf ihr nĂ€chstes geheimes kleines Abenteuer.
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Ehesau
Es ist ein nebelverhangener Dezemberabend. Ein etwas mulmiges GefĂŒhl habe ich schon, als ich die HaustĂŒrklingel betĂ€tige. Aber die Vorfreude ĂŒberwiegt. Ich staune, wie schnell er die TĂŒr öffnete und mich herein bittet. Offenbar bin ich nicht der einzige, der es kaum erwarten kann, dass wir loslegen.Â
Wir hatten uns im Chat kennengelernt. ZunĂ€chst hatte er mir Fotos von seiner Frau geschickt und wir dann etwas versaut ĂŒber sie geschrieben, was fĂŒr geile dicke Euter sie habe, dass ich ihre fetten Arschbacken spreizen und ihr Kackloch auslecken wolle, dass er mir gerne zusehen wĂŒrde, wie ich seine Ehehure besame und so weiter.
Auf meine Frage, ob er sie schon mal real geteilt habe, antwortete er, dass es bislang noch nicht dazu gekommen sei, aber sie beide es sich gleichermassen wĂŒnschten.Â
Wie sich herausstellte, wohnten die beiden ganz in der NĂ€he und wir vereinbarten, dass ich am Wochenende mal vorbeikommen wĂŒrde.
Und hier war ich also. Er bittet mich auf dem Sofa im Wohnzimmer Platz zu nehmen und bietet mir ein Bier an, was ich dankend annehme. Wir trinken auf seine Frau Ute, die sich noch nicht hat blicken lassen.
Er erklÀrt mir, dass sie sich gerade noch frisch mache. Sie sei sehr aufgeregt, aber da geht es uns beiden nicht anders, wie wir uns gegenseitig gestehen.
Wir trinken noch unser Bier aus, ehe er sich mit meinem EinverstĂ€ndnis, nach oben begibt um sie zu holen. Kurz darauf fĂŒhrt er sie an der Leine ins Wohnzimmer. Sie wirkt sogar noch etwas fetter, als auf den Fotos, wie sie auf allen Vieren hinter ihm hergekrochen kommt. Den Kopf demĂŒtig gesenkt. Die langen schwarzen Haar hĂ€ngen bis knapp oberhalb des Fussbodens runter. Ebenso ihre schlaffen, fetten Euter.
Ihr fetter Arsch schwabbelt vor und zurĂŒck, wĂ€hrend er sie einmal um den Couchtisch herumfĂŒhrt, damit ich ihren mĂ€chtigen Körper von allen Seiten betrachten kann. Schliesslich lĂ€sst er sie breitbeinig vor mir auf den Boden hocken. Mit schĂŒchternem Blick, fasst sie sich zwischen die Beine und spreizt beherzt die Schamlippen an ihrer ĂŒppig behaarten Fotze.
GĂŒnter reicht mir die Leine.
âHiermit ĂŒberlasse ich dir meine fette, versaute Ehefotze zur freien Benutzung. VerfĂŒge nach GutdĂŒnken ĂŒber das fette StĂŒck Fickfleisch. Lass es mich wissen, wenn ich dir in irgendeiner Weise behilflich sein darf. Andernfalls werde ich mich ab sofort dezent im Hintergrund halten und wenn du es gestattest, mir gelegentlich einen abwichsen, wĂ€hrend ich euch zusehe. Sie gehört dir.â
 "Besten Dank GĂŒnter. Ich gestatte es.â
 Das Fickvieh atmet schwer. Schweiss rinnt ihr die Stirn runter.Â
 "Was bringt die dicke Kuh auf die Waage?âÂ
âGut hundertundzehn Kilo. Dabei ist sie bloss einsfĂŒnfundsechszig gross.â
 "So eine verfessene Fotze.â
 GĂŒnter lacht und pflichtet mir bei. Sie grinst nur dĂŒmmlich vor sich hin.
Indem ich die Leine kurz nehme, hole ich sie hoch zu mir aufs Sofa und platziere sie so, dass sie, weiterhin auf allen Vieren, mir ihren fetten Arsch schön entgegenstreckt. Mit der flachen Hand klatsche ich hart auf beide Pobacken. Jeweils einen Augenblick bleibt ein roter Abdruck meiner Hand auf ihren ihren blassen Hinterteil zurĂŒck, der sich dann langsam auflöst.
Mit beiden HĂ€nden spreize ich ihre Arschbacken auf, wodurch diese den Blick auf ihr Kackloch freigeben, an welchem ich genĂŒsslich schnuppere. Ute hat sich gut gewaschen und der herbe Geruch ihres Kacklochs ist nur ganz dezent wahrnehmbar. Ich lecke sie, drĂŒcke ihr die Zunge rein, spucke auf ihre offene Rosette und lecke sie weiter.
Ihr Gestöhne verrĂ€t mir, dass sie das Ganze etwas zu sehr geniesst. Ich spreize ihre dicken Schenkel ein wenig, um ihr zwischendurch einen beherzten Klaps auf ihre Fotze verpassen zu können. Auf das KlatschgerĂ€usch welches entsteht, wenn meine flache Hand auf ihrem Geschlecht aufschlĂ€gt, lĂ€sst die Ehesau jeweils einen unterdrĂŒckten, dennoch deutlich hörbarer Laut folgen, mit dem sie gleichermassen ihrer Erregung und ihrem Schmerz Ausdruck verleiht.Â
GĂŒnters hat seine Jeans und Boxershorts schon bis zu seinen Knöcheln runtergezogen und rubbelt emsig an seinem harten Schwanz, wĂ€hrend er uns beobachtet. Ich nehme ihr die Leine ab.
FĂŒhre meinen Mund an ihre Fotze. Als ich diese mit der Zunge berĂŒhre, stelle ich fest, dass sie schon klitschnass ist. Schimpfe sie eine notgeile Drecksau, ehe ich anfange ihren Schlitz auszulecken. Sauge an ihren grossen, glitschigen Schamlappen. ZĂŒngle ihren erregten Kitzler. Inhaliere ihren Fotzensaft und klatsche ihr wenn ihr Gestöhne wieder zu lĂŒstern wird, mit der flachen Hand auf die Arschbacken oder zerre an ihrem buschigen, pechschwarzen Schamhaar.
Im Sitzen ziehe ich meinen GĂŒrtel aus, nehme ihn doppelt und peitsche ihr damit ausgiebig ihren dicken Schwabbelarsch. WĂ€hrend sie schreit, kommt in mir der Wunsch auf, ihr schmerzverzerrtes Gesicht zu sehen. Doch dazu werden sich im weiteren Verlauf des Abends noch reichlich Gelegenheiten bieten. Stehe auf und ziehe meine Hosen, Boxershorts und Socken aus.
Kniee mich hinter die Ehesau und drĂŒcke ihr meinen harten Schwanz in die nasse Fotze. Dringe ganz in sie ein und ficke sie kompromisslos ab. WĂ€hrend ich so mit ihr zu Gange bin, spritzt GĂŒnter ein erstes Mal ab. Ich knöpfe mein Hemd auf, fingere ihr Kackloch, schlage sie auf die wackelnden Pobacken, die Schenkel, die HĂŒften, spucke ihr auf den RĂŒcken und in ihr Haar, wĂ€hrend ich sie gnadenlos abnutze. Nachdem es ihr, trotz aller BemĂŒhungen meinerseits, ihre Lust mit Schmerz zu ĂŒberstrahlen gekommen ist und ich spĂŒre, dass auch ich gleich so weit sein werde, drehe ich sie um, lege sie auf den RĂŒcken. Bumse sie weiter. Klatsche ihr eine Ohrfeige. Betrachte ihr einfĂ€ltiges Grinsen und ihre funkelnden Augen, ziehe meinen Schwanz aus ihr raus, steige auf ihre Brust und wichse ihn in ihr Gesicht, bis ich heftig auf selbiges absafte.Â
Nachdem ich mir von ihr den Schwanz habe sauber lecken lassen, nehme ich eines der HandtĂŒcher die GĂŒnter auf dem Couchtisch bereitgelegt hat, lege es auf das Sofa und setze mich darauf. Ute wirft einen Blick auf die verbleibenden sauberen HandtĂŒcher auf dem Tisch. Mein warmes Sperma rinnt ihr von der Stirn auf die Augenbrauen und die Wangen runter und tropft von ihrer Nasenspitze und ihrem Kinn aufs Sofa. An den Haaren zerre ich sie vom Sofa runter.
GĂŒnter holt uns noch ein paar Bier aus dem KĂŒhlschrank. Ich nehme einen grossen Schluck und hole zwei Hundenapfe die ich fĂŒr die Ficksau mitgebracht habe aus meinem Rucksack, den ich neben dem Sofa abgestellt habe. Stelle sie nebebeinander auf den Boden, schĂŒtte ein Bier den einen Napf, spucke hinein und sage dem dicken Fickvieh, es soll trinken. Gehorsam schlabbert es das Bier aus dem Napf.
 "Ein brave Fickfotze die du da hast GĂŒnter."Â
"Danke dir.â
âFickt sich richtig gut die Sau.â
âFreut mich, dass du sie geniessen konntest. Wenn es dir recht ist, wĂŒrde ich jetzt gerne das Abendessen zubereiten.â
âKlar. Geht in Ordnung. Falls ich mich entschliesse, sie unterdessen nochmal zu besteigen, bringe ich sie dafĂŒr in die KĂŒche, damit du uns wieder zusehen kannst.â
âDas wĂ€re schön. Mach mit ihr was immer du willst."Â
Er geht in die KĂŒche und ich spiele ein wenig mit meiner Ficksau. Ziehe sie an den Haaren. Tunke ihr mit meinem Sperma verschmiertes Gesicht in ihren Biernapf. Lasse sie das dadurch verschĂŒttete Bier vom Boden auflecken. Befeuchte meinen Zeigefinger mit Spucke und schiebe ihn in ihr Kackloch. Spiele eine wenig in ihr rum. Sie lĂ€sst sich ein leises Stöhnen entlocken. Ziehe den Finger aus ihrem Arsch schnuppere daran, halte ihn ihr unter die Nase und lasse sie daran riechen, stecke ihn ihr in den Mund befehle ihr in abzulecken. Angewidert verzieht sie ihr Gesicht, wĂ€hrend sie meinen Befehl ausfĂŒhrt. Sage ihr sie soll grunzen und sie tut es.
"Braves Schweinchen. Mit dir werde ich noch eine Menge Spass haben."Â
Ihre dicken Euter hĂ€ngen schlaff an ihr herunter. Mache mir einen Spass daraus, sie zum schwabbeln zu bringen, indem ich in sie reinboxe. Sie sieht zu Boden, kneift ihre Lippen zusammen und lĂ€sst es lautlos ĂŒber sich ergehen. Befehle ihr mich anzusehen und erfreue mich am Aufblitzen des Schmerzes in ihren schönen braunen Augen, wĂ€hrend ich sie weiter mit beiden FĂ€usten traktiere.
 Greife ihr an die geschundenen Titten und ziehe sie an ihnen an mich heran, als ich mich zurĂŒck aufs Sofa setze. Heisse sie meinen schon wieder hart gewordenen Schwanz zu lutschen.Â
 "Ja blas ihn mir schön du fettes verkommenes StĂŒck Fickfleisch.â
Nehme noch einen Schluck Bier und rauche eine, wĂ€hrend sie mich unter schmatzenden GerĂ€uschen verwöhnt. Sie bemĂŒht sich redlich. Auch wenn sie keine besonders versierte Schwanzlutscherin ist, geniesse ich was sie tut und sie offensichtlich ebenso.
Rauche zu Ende ehe ich sie in die KĂŒche fĂŒhre. Lasse sie sich auf den Boden auf den RĂŒcken legen und die Beine spreizen. Klatsche ihr mit der flachen Hand auf die dauerfeuchte Fotze, dann auf die fetten Euter, dann ins versiffte Gesicht, bevor ich ihr wiederum meinen Schwanz in den geilen Schlitz ramme.
GĂŒnter ist noch dabei das Abendessen zuzubereiten. Es gibt Spaghetti Bolognese und die KĂŒche riecht nach angebratenen Zwiebeln. Hoffe er lĂ€sst das Essen nicht anbrennen, wĂ€hrend er uns zuschaut. Spucke ihr ins Gesicht, auf ihre im Takt meiner harten Stösse wackelnden Titten, zerre an ihrem Busch, wobei ich ihr einen BĂŒschel Schamhaare ausreisse, die ich ihr darauf ins Maul stopfe und fordere sie auf zu schlucken, was sie anstaltslos ausfĂŒhrt, auch wenn sie dabei ein wenig wĂŒrgen muss.
Ihre Fotze ist ganz schön eng fĂŒr so eine fette Ficksau und es fĂŒhlt sich richtig gut an, meinen harten Schwengel immer wieder bis zum Anschlag in sie rein zu pumpen. Das geile StĂŒck Fickfleisch geniesst jeden meiner heftigen Stösse. Selbst als ich ihr an den Hals packe und sie wĂŒrgte, quiekt sie vergnĂŒgt, wĂ€hrend ich sie ohne Unterlass penetriere.
âBesorg es der geilen Nutte,â feuert GĂŒnter mich an. âSieh nur wie sie sich freut die dicke Hurensau."Â
Sie unterbricht ihr Gestöhne fĂŒr ein zufriedenes Grunzen.
"Schon ein geiler Fick die Alte,â stelle ich fest.Â
âWenn sie sonst schon zu nichts zu gebrauchen ist. Aber die Beine breit machen kann sie, ja. Immerhin.â
DrĂŒcke ihre Arme nach oben, um ihr den Schweiss aus den Achselhöhlen zu lecken. Stosse sie weiter bis es ihr kommt und weiter bis ich kurz davor bin. Ziehe meinen Schwanz aus ihr raus und lasse sie ihn mir wichsen, bis ich ihr erneut ins Gesicht absafte.Â
Sie atmet schwer, wĂ€hrend sie mir meinen Schwengel nochmal sauber lecken darf. Gebe ihr noch einen harten Klaps auf die Fotze, wĂ€hrend ich aufstehe. Sie zuckt zusammen und windet sich auf dem KĂŒchenboden.
Nehme noch ein Bier aus dem KĂŒhlschrank, setze mich an den Esstisch und trinke einen Schluck. Sie hĂ€lt sich die rechte Hand zur Faust geballt an die Fotze und gibt den Zeigefinger vor- und zurĂŒckbewegend, einen langezogenen âpsssstâ-Laut von sich.Â
Auf mein Geheiss hin hatte GĂŒnter ihr vorgĂ€ngig, nebst weiteren Anweisungen, erklĂ€rt, dass sie wĂ€hrend meines Besuchs, nur dann sprechen dĂŒrfe, wenn ich sie etwas frage. Alleine dafĂŒr, wie sie mir gerade wortlos zu verstehen gibt, dass sie pissen muss, hatte es sich gelohnt diese Regel aufzustellen.
âDu wartest noch einen Moment Fickschweinchen. Zuerst gehe ich. Sobald ich zurĂŒck bin, darfst du auch.â
Sie nickt verstĂ€ndnisvoll und als ich aus dem Badezimmer zurĂŒck komme, erlaube ich ihr, sich ĂŒber die, vorausschauenderweise bereits von GĂŒnter bereitgestellte, glĂ€serne SchĂŒssel zu hocken. Befehle ihr noch ein wenig einzuhalten. Mit gespitzten Lippen, flehendem Blick und verzweifeltem KopfschĂŒtteln, versucht sie mir zu verstehen zu geben, dass sie ihren Harndrang nicht mehr unterdrĂŒcken oder die vorgeschrieben Position nicht mehr halten kann.
AmĂŒsiert beobachte ich, wie sie erschöpft nach hinten kippt und auf ihren fetten Arsch plumpst, wobei ihr ein erster Schwall gelber Pisse aus der verfickten Fotze spritzt. So gut sie kann kneift sie sich die Pissritze zusammen, hĂ€lt sich die Hand davor, aber wĂ€hrend ich ihr hoch helfe und sie breitbeinig ĂŒber der SchĂŒssel hinstelle, lĂ€uft ihr die Pisse je lĂ€nger je mehr ĂŒber die Finger runter. Als ich sie korrekt positioniert habe, erlaube ich ihr, die Hand von der Fotze zu nehmen und es laufen zu lassen. Wonnevoll keuchend und furzend erleichtert sie sich. Ich hocke mich vor ihr hin, hebe die SchĂŒssel unter ihrem ergiebigen Pissstrahl ein wenig an, damit sie etwas besser trifft und genehmige mir einen Schluck ihres warmen Brunzes, direkt ab der Quelle.Â
Nachdem sie fertig ist und ich ihre Fotze sauber geleckt habe, serviert GĂŒnter gerade das Abendessen. Nachdem er mir und sich selbst geschöpft hat, schaufelt er eine extra grosse Portion in den Futternapf seiner Ehesau. Wir lachen ĂŒber sie, als sie sich schmatzend darĂŒber her macht.
Anders als ihr, sagt mir das Essen nicht besonders zu. Aber schliesslich bin auch nicht deswegen hergekommen. Anstandshalber esse ich den Teller leer und bedanke mich bei GĂŒnter fĂŒrs Kochen.
Nach dem Essen ist Utes Gesicht ist bis unter die Augen mit Tomatensauce verschmiert. Ich stelle die SchĂŒssel mit ihrer kaltgewordenen Pisse vor sie hin und befehle ihr, ihr Gesicht darin zu waschen. Sie sieht zu mir hoch, wĂ€hrend sie ihre HĂ€nde in die Pisse taucht und senkt ihren Blick, indem sie ihr Gesicht damit benetzt. Mit einem Nicken gebiete ich ihr fortzufahren und sie macht weiter, bis auch der letzte Rest Sauce aus ihrem Gesicht getilgt ist.
GĂŒnter bereitet Kaffee zu, wĂ€hrend ich Ute zurĂŒck ins Wohnzimmer fĂŒhre. Ich gestatte ihm, Utes Napf auszuwaschen, bevor er ihren Kaffee in ihn reinschĂŒttet und sie ihn ausschlabbern darf. Ich rauche mit ihm eine Zigarre. Wir trinken noch einen Kaffee. Noch ein Bier.
Sie sieht mich mit flehendem Blick an, hockt sich auf den Boden, legt beide HĂ€nde auf ihren dicken Schwabbelbauch, spreizt die Beine und hebt sie an, deutet auf ihr Arschloch, dann auf den Boden und wiederholt diese Geste mehrmals.
âUnsere dreckige Ficksau muss scheissen,â bemerke ich erfreut.
Lege ihr die Leine wieder an und fĂŒhre sie, indem ich GĂŒnter der mir den Weg weist folge, ins Arbeitszimmer, welches er bereits fĂŒr diese Gelegenheit vorbereitet hat, indem er den Boden mit einer Plastikfolie ausgelegt hat, auf welcher eine weitere GlasschĂŒssel bereitstehen.
Befehle ihr zu warten, als ich ihr die Leine abnehme. Lass sie auf allen Vieren die Beine spreizen und platziere die SchĂŒssel unter ihrem Becken. Setze mich hinter ihr auf den Boden und beginne ihren Anus zu lecken. Mit dem Wackeln ihres fetten Hinterns, gibt sie mir zu verstehen, dass sie es nicht mehr lange halten kann.
Weise sie an, es noch so lange wie möglich zu versuchen und sie gehorcht. Lasse meine Zunge zwischen ihren Löchern hin und her wandern. Sehe wie ihr Poloch sich öffnet und ein dicker brauner Scheissbatzen zum Vorschein kommt. Aus ihrer Fotze beginnt es zu tropfen und der Duft den ich gierig einatme, wird je lĂ€nger je strenger. Sie fĂ€ngt an zu pissenÂ
Indem ich ihre frische, warme Pisse direkt aus ihrem Fotzenloch lecke, stosse ich mit meiner Nase an Utes stinkende Kackwurst. ihr Gestank ist ĂŒberwĂ€ltigend. Ich schlucke ihre PIsse und zĂŒngle sachte ihre dicke, festen Kackwurst, die ihr nun schon so weit aus dem Arschloch hĂ€ngt, dass sie jeden Moment abbrechen muss. Als es soweit ist, bekomme ich sie schön in den Mund. Ich geniesse seinen widerlichen Geschmack und schnuppere an der Scheisse, die sie noch dabei ist rauszuprassen. Als diese in die SchĂŒssel plumpst, lasse ich den Kackbatzen aus meinem Mund ebenfalls in die SchĂŒssel gleiten und rieche weiter an ihrem Arschloch, wĂ€hrend sie einen lauten Furz ausstösst.
Ihr Kackloch öffnet sich erneut und die Spitze einer weiteren, etwas weniger dicken aber in ihrem Umfang immer noch beeindruckenden Kackwurst kommt zum Vorschein. Die Ehesau drĂŒckt und keucht und ich lecke abwechselnd am Rand ihres dreckigen Arschlochs, an der neuen zusehends grösser werdenden Kackwurst und an ihrer Fotze, aus welcher nunmehr nur noch ab und zu ein kleiner Schwall Pisse quillt und die ansonsten bloss noch stinkend vor sich her tröpfelt.
Sie stöhnt erleichtert, als sie die zweite Kackwurst ganz ausgeschieden hat und diese in die GlasschĂŒssel fĂ€llt, in welcher ihr Aufprall ein dumpfes GerĂ€usch verursacht.
Ich schnuppere an ihrem stinkenden Kackloch, ehe ich beginne es sauber zu lecken. Die beiden KackwĂŒrste haben, da sie so fest und trocken waren, kaum Spuren um ihr Arschloch herum hinterlassen. Dennoch ist ihr Geschmack gut wahrnehmbar und ihr Gestank hĂŒllt mich von vorne und unten herkommend ein.
Auf meine Frage ob sie fertig sei, nickt sie und grunzt brav. Befehle ihr sich auf den RĂŒcken zu legen. Nehme den zweiten Kackbatzen, der etwas kleiner, dafĂŒr aber ganz geblieben ist halte in ihr unter die Nase. Sie verzieht angewidert ihr Gesicht. Halte ihr den Mund zu, so dass ihr irgendwann keine andere Wahl bleibt, als den Gestank durch die Nase einzuatmen. Dann halte ich ihr die Nase zu. Als sie zaghaft ihre Lippen öffnet um Luft zu holen, zerre ich ihr den Mund auf, beisse ein StĂŒck von der Kackwurst ab, spucke es in ihr Maul und weise sie an, es zu schlucken. Sichtlich angewidert, fĂŒhrt sie meinen Befehl aus.Â
Mit dem Rest der Kackwurst reibe ich ihre Euter und ihre fetten Wanst ein. Befehle ihr, ihre Schamlippen weit aufzuspreizen fĂŒr mich. Verreibe ihn auf ihrer offenen Fotze und stopfe die Ăberbleibsel zurĂŒck in ihr enges Arschloch. Nehme den ĂŒbrigen grösseren Teil des ersten Kackbatzens und fĂŒhre seine Spitze sachte in ihre Fotze ein. Ziehe ihn wieder raus, lecke ihn ab und stecke ihn ihr in den Mund, bevor ich ihr erneut meinen harten Schwanz in die versiffte Fotze drĂŒcke.
Ficke sie hemmungslos ab. Nuckle an ihren verschmutzten Nippeln. KĂŒsse sie. ZĂŒngle ihre Scheisse in ihrem Mund. Lasse sie die Kackwurst ausspucken und schmiere ihr Gesicht damit ein. Erlaube GĂŒnter ihr aufs Gesicht zu wichsen. Wasche seine Wichse mit der Pisse aus der GlasschĂŒssel ab und ficke sie immer hĂ€rter, bis es ihr kommt. Schlage ihr ins Gesicht, boxe ihre Euter bis sie anfĂ€ngt zu heulen und ficke sie immer weiter. Sie kommt ein weiteres Mal und kurz darauf safte auch ich wieder ab. Dieses Mal schön tief in ihre Saufotze.
Ich lasse sie so in ihrem eigenen Dreck liegen. GĂŒnter holt uns noch ein paar Bier. Wir saufen und rauchen. Befehle ihr nochmal ihre Fotze zu wichsen. Ihr Enthusiasmus lĂ€sst zu wĂŒnschen ĂŒbrig, aber sie tut was ihr gesagt wird. Wir spucken sie an. Schnippen die KippenstĂŒmmel auf ihren geschundenen Körper und nachdem ich sie zum Abschied noch rasch in den Arsch gefickt und auch diesen noch vollgesaftet habe, gehe ich duschen, lasse mir von GĂŒnter in Taxi rufen und gemeinsam pissen wir die Sau noch von oben bis unten voll, bevor ich gehe.
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Betriebsunfall
Carmen hatte ĂŒble Bauchschmerzen. Das Gulasch zum Mittagessen hatte sehr gut geschmeckt, war ihr aber offenbar nicht wirklich gut bekommen. Der Stress und Kaffee in rauen Mengen taten ihr ĂŒbriges dazu. Sie hasste es, auf der BĂŒrotoilette scheissen zu gehen. Zwar war sie im Moment alleine im BĂŒro und auf der Toilette stand ein Duftspray bereit und es gab ein Fenster, das sich öffnen liess, so das selbst wenn jemand unmittelbar nach ihr die Toilette sollte benutzen wollen, dieser kaum Gefahr lief, von ihrem Gestank belĂ€stigt zu werden. Auch war die Toilette akustisch gut genug abgeschirmt, so dass sie, auch wenn sie nicht alleine gewesen wĂ€re, nicht zu befĂŒrchten brauchte, dass jemand sie hören könnte, selbst wenn sie starke BlĂ€hungen haben sollte, wovon in der gegebenen Situation auszugehen war. Dennoch war es ihr jedesmal unangenehm, wenn sie im BĂŒro "gross" musste und sie liess sich nur dann dazu herab, wenn das BedĂŒrfnis danach sich wirklich nicht mehr unterdrĂŒcken liess und das wĂŒrde heute ganz offensichtlich der Fall sein.
Aber ein wenig wĂŒrde sie es noch halten können, zumindest lange genug, um ihren Kaffee noch auszutrinken, dieses E-Mail zu Ende zu schreiben und rauszuschicken, diesen Auftrag noch auszudrucken und noch einen und einen allerletzten noch und unterdessen rumorte es ganz gewaltig in ihrem Bach und sie musste sich schon sehr zusammenreissen, um nicht zumindest einen Furz zu lassen oder allenfalls eben so einiges mehr als bloss einen Furz. Sie schaffte es gerade noch so, aber nachdem sie das Mail, das gerade eben reingekommen war noch kurz ĂŒberflogen hĂ€tte, wĂŒrde sie es nicht mehr lĂ€nger herauszögern können und endlich aufs Klo gehen. So ungern sie auch hier scheissen ging, so liess es sich nun doch nicht mehr vermeiden, denn auf keinen Fall wĂŒrde sie es noch halten können, bis sie zuhause wĂ€re und in Anbetracht dessen, was der bevorstehende Schiss fĂŒr eine Befreiung darstellen wĂŒrde, freute sie sich sogar darauf.
WĂ€hrend sie noch dabei war, das Mail zu lesen, hatte Rick von ihr unbemerkt das BĂŒro betreten und schlich sich an sie heran. Als kleiner Scherz unter Kollegen tippte er ihr mit dem Zeigefinger von hinten seitlich an den Bauch und kitzelte und erschreckte sie somit ein wenig, wie er es hĂ€ufig tat, obschon Carmen ihn schon mehrmals darauf aufmerksam gemacht hatte, dass sie das nicht witzig fand und er das doch bitte lassen solle. Sie zuckte zusammen, schreckte im BĂŒrostuhl hoch, schnappte vor Schreck nach Luft, wie sie es jedesmal tat, wenn Rick sie auf diese Weise begrĂŒsste und Rick begann zu lachen. NatĂŒrlich verlor Carmen, die bis zu dem Zeitpunkt ihre Pobacken fest zusammengekniffen hatte, in diesem Moment jegliche Körperspannung und die dickflĂŒssige, stinkende, braune Sauce die sich in ihrem Darm angestaut hatte, bahnte sich unter lautem Rumoren und Furzen ungestĂŒm ihren Weg nach draussen. Als Rick realisierte, was hier gerade passierte, blieb ihm das Lachen im Halse stecken. Die arme Carmen, die kaum fassen konnte, was soeben geschah, schĂ€mte sich unbeschreiblich, ihr stockte der Atem, sie wurde ganz blass, schwitzte, ihr war auf einmal ganz kalt und sie fiel in Ohnmacht.
Rick beugte sich ĂŒber sie um sich davon zu ĂŒberzeugen, dass sie noch atmete. Dann liess er die Storen runter und schloss die BĂŒrotĂŒr ab. Die Kollegen mussten Carmen ja nicht in diesem Zustand zu sehen bekommen, wobei es, wenn alles normal liefe, noch gute zwei Stunden dauern wĂŒrde, bis diese zurĂŒck ins BĂŒro kĂ€men. Er hatte schon lange ein Auge auf die gutaussehende Carmen geworfen und wie sie da bewusstlos vor ihm auf dem Boden lag, gingen ihm schlimme Gedanken durch den Kopf und schon spĂŒrte er, wie sein Schwanz sich in seinen Boxershorts hart aufrichtete und er ĂŒberlegte, dass selbst wenn Carmen, wĂ€hrend er sich an ihr vergehen wĂŒrde, aufwachen sollte, sie bestimmt keine besonders grosse Lust haben wĂŒrde, irgendjemandem von der ganzen Sache zu erzĂ€hlen oder zu erklĂ€ren, wie es dazu gekommen war.
Sie stank ganz fĂŒrchterlich und Rick staunte selbst ein wenig darĂŒber, dass ihn dies offenbar nur umso geiler machte. ZunĂ€chst zog er ihr die Socken und Schuhe aus, welche nicht vollstĂ€ndig von dem einen oder anderen Kackespritzer verschont geblieben waren. Er wusste, dass Carmen in der untersten Schublade ihres Schreibtisches eine Decke aufbewahrte, die sie manchmal im Winter benutzte, wenn es ihr im BĂŒro allzu kĂŒhl wurde. Er breitete die Decke auf dem Boden aus und hievte Carmen dann auf selbige, damit der Teppich nicht noch mehr eingesaut wurde, als er es ohnehin schon war.
Als nĂ€chtes knöpfte er ihr die verschissenen Jeans auf und zog sie ihr aus. Ihre hĂŒbschen Beine waren ganz mit Scheisse verschmiert, ganz zu Schweigen von ihrem Höschen, von dem sich knapp noch feststellen liess, dass es einmal weiss gewesen war und das er ihr als nĂ€chstes auszog. Aus irgendeinem Grund war er immer davon ausgegangen, dass Carmen ihre Fotze blank rasierte, was wie er nun feststellen konnte, ein Trugschluss gewesen war. TatsĂ€chlich hatte sie einen betrĂ€chtlichen Busch zwischen ihren Beinen, der wie der Rest ihre Unterkörpers im Moment stark mit Kacke verschmiert war.Â
Er war froh, dass sie noch immer nicht wieder zu sich gekommen war, spreizte ihr die Beine und schnupperte an ihrer vollgesauten Fotze. Ihr Gestank war echt abartig, widerlich, bestialisch. Bevor er sich die Finger schmutzig machen wĂŒrde, begrapschte er sachte ihre kleinen Titten. Gerne hĂ€tte er sie ausgepackt und an ihren Nippeln genuckelt, aber er wollte nicht riskieren, sie dabei aufzuwecken und auch sonst keine Zeit verlieren. Titten hatten im Moment keine PrioritĂ€t. Stattdessen zog er nun sich selbst komplett aus, damit er sich nicht auch noch seine eigenen Klamotten einsaute. FĂŒr den Fall, dass sie doch noch aufwachen sollte, klebte er ihr den Mund mit einem StĂŒck Malerklebeband zu, nicht ohne sich anschliessend zu vergewissern, dass sie durch die Nase weiteratmete.
Dann spuckte er in seine rechte Hand und schmierte Carmens schmutzige Fotze grosszĂŒgig mit der Spucke ein, beugte sich ĂŒber sie und drang in sie ein. Er war wie im Rausch. Pure Geilheit. Kein Gedanke daran, dass was er tat unrecht war. Die Gefahr dass sie aufwachen könnte oder er sonstwie erwischt oder seine Schuld ihm nachtrĂ€glich irgendwie nachgewiesen werden könnte, blendete er komplett aus. Alles was zĂ€hlte, war dass ihre enge stinkende Fotze ihm gehörte, nicht auf Dauer, aber fĂŒr jetzt gehörte sie ihm alleine und er benutzte sie, wie es ihm gefiel. Dass Carmen wĂ€hrend er sie fickte mehrmals furzte und das eine oder andere mal auch nochmal ein wenig DĂŒnnschiss rausdrĂŒckte, störte ihn ĂŒberhaupt nicht.
Plötzlich riss sie ihre Augen auf. In ihrem Blick blankes Entsetzen und Furcht. Rick erschrak, liess sich aber nicht von seinem Tun abbringen. WĂŒrde ohnehin nicht mehr lange dauern bis er abspritzte und bis dahin, mochte kommen was wollte, wĂŒrde er nicht damit aufhören, sie zu ficken. Sie versuchte zu schreien, zappelte rum, begann zu heulen und sich zu wehren, aber er war zu stark, als dass sie etwas gegen ihn hĂ€tte ausrichten können.
Gegen den Schluss hin beschleunigte und intensivierte er seine Stösse noch einmal und er hĂ€tte schwören können, dass sich in Carmens verheulten Blick fĂŒr einen Moment auch ein wenig Geilheit eingeschichen hatte und unter dem Klebeband verhallte das eine oder andere Stöhnen von ihr. Sie sahen sich gegenseitig in die Augen, als er in sie reinspritzte. Er liess seinen Schwanz noch einen Moment in ihr drin und drĂŒckte ihr einen Kuss auf den zugeklebten Mund, ehe er aufstand.
Er ermahnte sie, liegen zu bleiben, verliess das BĂŒro nackt wie er war, nicht ohne die TĂŒr hinter sich wieder abzuschliessen und den SchlĂŒssel von aussen stecken zu lassen, damit Carmen gar nicht erst auf dumme Gedanken kĂ€me, holte aus der Besenkammer einen Eimer und einige Putzlappen sowie einen Abfallsack, fĂŒllte den Eimer mit warmem Wasser und kehrte zu Carmen ins BĂŒro zurĂŒck, wo er zunĂ€chst sich selbst sauber machte und dann Carmen wusch, angefangen bei ihren FĂŒssen, dann die Beine, die Fotze samt dem hĂŒschen dichten Busch aus Schamhaar und zuletzt ihren Arsch. WĂ€hrend er sie langsam und liebevoll sauber machte, hörte sie endlich auf zu heulen. Carmens verschissenes Höschen, ihre Hosen und die Socken, sowie die Decke, auf der er sie vergewaltigt hatte, warf er in den Abfallsack. Als er nochmal rausgehen musste, um den letzten verbleibenden Lappen, mit dem er ihre Schuhe reinigen wĂŒrde, nass zu machen, da das Wasser im Eimer schon völlig verschmutzt war, verzichtete er darauf, die TĂŒr nochmal abzuschliessen. Sie wĂŒrde nirgendwo hingehen, unten ohne. Im Grunde, dachte er, konnte er sie ebensogut noch einmal vergewaltigen, entschied dann aber, das doch lieber nicht riskieren zu wollen. Nachdem er die Schuhe so gut es ging sauber gemacht hatte, holte er ihr eine Arbeitshose aus der Umkleidekabine und zog sie ihr an. Dann zog er ihr auch die Schuhe wieder an und schnĂŒrte sie ihr zu.
"Zu niemandem ein Wort," sagte er zu ihr und sie nickte, ehe er ihr das Klebeband vom Mund entfernte. Er sagte, sie solle nach Hause fahren und genau das tat sie und sie redeten nie wieder darĂŒber, was geschehen war und niemand hat jemals davon erfahren.
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Beste Freundinnen
Valerieâs Eltern waren ĂŒbers Wochenende verreist und ihre besten Freundinnen Samira und Tanja waren bei ihr zu Besuch. Sie alle waren seit kurzem wieder Single. Valerie hatte ihren Typen erst vor gut einer Woche in den Wind geschossen, weil er es ihr, wie sie freimĂŒtig erklĂ€rte, nicht ordentlich habe besorgen können. Samira hatte vor etwas mehr als zwei Wochen ihren Freund verlassen, nachdem sie erfahren hatte, dass dieser sie mit seiner Ex betrogen hatte und Tanja war vor knapp einem Monat abserviert worden.
Nachdem sie Freitagnacht zum Tanzen in einen Club gegangen waren und am Samstagnachmittag ihr Budget beim Shopping weiter strapaziert hatten, hatten sie beschlossen, den Samstagabend zuhause zu verbringen.
Sie machten es sich im Wohnzimmer bequem und sahen sich bescheuerte Filme an. Es floss reichlich Prosecco und es herrschte Einigkeit darĂŒber, dass MĂ€nner Arschlöcher seien, wobei Valerie anmerkte, ein guter harter Schwanz sei halt doch eine feine Sache und ihre beiden Freundinnen ihr auch diesbezĂŒglich vollumfĂ€nglich zustimmten.
Es war ein eisig kalter Januarabend, aber Valerieâs Wohnzimmer war gut beheizt und sie und ihre Freundinnen trugen bloss T-Shirts, Slips und Socken. Der Film den sie sich gerade ansahen, war noch schlechter, als die beiden zuvor. Es ging um eine Frau, deren Partner sie betrog und die sich als sie davon erfuhr, mit seiner Liebhaberin in Verbindug setzte, woraufhin die beiden gemeinsam an ihm Rache nahmen. Und die Schauspielerinnen und Schauspieler waren genau so beschissen wie die Story.
Valerie: âHabt ihr von dem Typen gehört, der zwei Weiber auf einmal geschwĂ€ngert hat?
"Tanja: "Wie meinst du das: auf einmal? Du meinst beide am selben Tag?â
Valerie: "Nein! Ich meine es wie ich es sage. Er hat beide in einem Mal geschwĂ€ngert. Einmal abgepritzt, beide besamt, beide geschwĂ€ngert. Zwei Kinder, mit zwei MĂŒttern gezeugt, mit einem einzigen mal Abspritzen.â
Samira: âSo ein Schwachsinn! Das kann doch gar nicht sein. Wie kannst du so einen Scheiss glauben? Du bist doch sonst nicht dermassen auf den Kopf gefallen, du durchgeknallte Bitch.â
Valerie: âFick dich blöde Kuh. Klar ist das möglich: Der ersten hat er es von hinten besorgt, bis es ihm gekommen ist. Nachdem er seinen ersten Schuss in ihre Fotze abgefeuert hatte, hat er ihn sofort aus ihr rausgezogen und  der zweiten, die mit gespreizten Schenkeln und ihre nasse Spalte mit beiden HĂ€nden offen haltend, unter ihr gelegen hatte, in die Fotze gerammt und den munter weitersprudelnden Saft, heiss in sie reingepumpt.â
Samira: âDen Scheiss glaubst du doch selbst nicht?!â
Valerie: âWarum denn nicht?â
Samira: âWeil das dummes GeschwĂ€tz ist. Das hat sich irgend ein dummes Arschloch ausgedacht, um ein wenig Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und das funktioniert aus dem Grund so hervorragend, weil es sich erstens nur sehr schwer widerlegen lĂ€sst, so lange er zwei schwangere Schlampen vorweisen kann, die seine Behauptung stĂŒtzen und zweitens weil leichtglĂ€ubige Bitches den Scheiss weitererzĂ€hlen ohne es zu hinterfragen.â
Valerie:Â âFick dich!â
Valerie und Samira schubsten sich gegenseitig und deckten sich mit Aufforderungen, doch die Fresse zu halten ein und brachen in GelĂ€cher aus. Tanja musste sich wieder einmal ein wenig ĂŒber ihre durchgeknallten Freundinnen wundern, lachte aber mit ihnen.
Sie beruhigten sich wieder, tranken ihren Prosecco, quatschen weiter und sahen sich nebenbei den beschissenen Film an und dann den nĂ€chsten. Valerie begann sich zu langweilen und beschloss, nun den Vorschlag zu machen, den sie schon lange mal hatte machen wollen, zu dem ihr aber bislang immer der Mut gefehlt hatte. Wenn ihre Freundinnen ablehnend reagieren wĂŒrden, wĂŒrde sie einfach behaupten, es sei bloss ein Spass gewesen.
Valerie: "Nun MĂ€dels, wie siehts aus? HĂ€ttet ihr nicht auch Bock, mal zusammen zu masturbieren?â
Samira und Tanja sahen sie an, als hĂ€tte sie gerade den letzten Schluck Trinkwasser im Umkreis von hundert Kilometern verschĂŒttet um damit ihre FĂŒsse zu waschen. Schauten sich dann gegenseitig an, offenbar um die Reaktion der jeweils anderen abzuschĂ€tzen. Einen Moment herrschte betretenes Schweigen und Valerie setzte ein verlegenes LĂ€cheln auf und wollte schon dazu ansetzen, ihre Ausrede unterbreiten, als Samira schliesslich doch noch antwortete:
âKlar. Bin dabei.â
Tanja fĂŒhlte sich furchtbar unwohl bei der ganzen Sache. Die Schamesröte war allen drei ins Gesicht gestiegen, aber Tanja war am stĂ€rksten errötet und sie spĂŒrte, wie sie anfing zu schwitzen und der Umstand, dass nun sie an der Reihe war, Valerieâs Frage zu beantworten, machte das ganze nur noch schlimmer.
Samira und Valerie sahen sie an und obschon sie den Gedanken, sich gemeinsam mit den beiden zu fingern abstossend fand, wollte sie nicht als Feigling oder Spielverderber dastehen, nicht schon wieder. Sie zwang sich zu einem nervösen LÀcheln und erklÀrte, dass sie auch dabei sei.
Die HaustĂŒr war abgeschlossen und der SchlĂŒssel steckte von innen, wobei Valeries Eltern ohnehin nicht vor Sonntagabend zurĂŒckgekommen wĂ€ren, die Storen waren runtergelassen und auf dem grossen Sofa im Wohnzimmer hatten sie alle reichlich Platz, um es sich gemĂŒtlich zu machen.
Samira schenkte nochmal allen nach, wĂ€hrend Valerie fĂŒr jede ein Badetuch holte, welches sie auf dem Sofa ausbreiteten und sich drauf setzten. Sie sahen sich verlegen an und kicherten nervös.
Valerie hatte sich diesen Moment schon oft ausgemalt, freute sich darĂŒber, dass ihre kleine schmutzige Fantasie nun endlich Wirkchlichkeit werden wĂŒrde und scheute nicht davor zurĂŒck, wiederum die Initiative zu ergreifen. Sie zog zunĂ€chst ihre Socken aus und streifte dann ihren hellblauen Slip ab und warf ihn zu Boden. Ihre zierlichen Schenkel verschĂ€mt zusammengekniffen, wartete sie dann darauf, dass ihr Freundinnen es ihr gleichtaten, wobei Samira ihre Socken anbehielt und Tanja, die nunmehr noch stĂ€rker ins Schwitzen geraten war, ihr T-Shirt auch gleich auszog.
Tanja hatte mit Abstand die grössten Titten in der Runde und obwohl sie ausserdem ausgesprochen formschön waren, fest und bislang erfolgreich der Schwerkraft trotzten, war sie in Bezug auf sie, wie generell in Bezug auf ihren Körper, ziemlich verunsichert und schÀmte sich sofort, als sie bemerkte, dass die anderen beiden, ihre T-Shirts noch anbehalten hatten, als hÀtte sie die Spielregeln falsch verstanden und zur Unzeit etwas zu viel preisgegeben.
Als hĂ€tte Samira etwas davon bemerkt, zog sie jetzt ihr T-Shirt aus und kurz darauf tat das auch Valerie. Die beiden waren sich vom Körperbau sehr Ă€hnlich. Klein und ausgesprochen zierlich. Valerie war noch etwas kleiner als als Samira. Ihre Titten waren winzig, umso mehr im Vergleich zu den prĂ€chtigen Möpsen von von Tanja, Samiras noch ein bisschen winziger als jene von Valerie. Selbst ihr Hautton war sehr Ă€hnlich und bei beiden sehr blass. Auch Tanja war, in Anbetracht der Jahreszeit wenig ĂŒberraschend, nicht gerade braungebrannt, aber eben doch ewas weniger blass als ihre beiden Freundinnen.
Samira hatte wunderschöne grĂŒne Augen und langes, gelocktes, rotes Haar und wenn derzeit auch etwas weniger als zu anderer Zeit im Jahr, sĂŒsse Sommersprossen. Sie war die einzige der drei, die im Intimbereich nicht komplett rasiert war. Lediglich an den Seiten hatte sie ihre Schambehaarung ein wenig zurechtgestutzt und ihrem feuerroten Busch eine akurate Dreiecksform verliehen. WĂ€hrend ihrer PubertĂ€t hatte sie sich ihrer roten Schamhaare noch geschĂ€mt, nicht zuletzt weil die Klassenkolleginnen sich damals nach dem Sportunterricht manchmal ĂŒber sie lustig gemacht hatten - selbst Valerie hatte damals mal einen dummen Spruch gemacht, aber das war lĂ€ngst vergessen und verziehen - aber unterdessen war sie richtig stolz auf ihren prĂ€chtigen Busch da unten.
Tanjaâs Haare waren in etwa gleich lang wie jene von Samira, aber schwarz und glatt und sie trug sie heute zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihre Augen waren haselnussbraun und warm. Nebst ihren tollen Rundungen, dĂŒrfte eines der auffĂ€lligsten Merkmale an ihrem schönen nackten Körper, ihre langen fleischigen Ă€usseren Schamlippen gewesen sein, fĂŒr welche auch sie frĂŒher gehĂ€nselt worden war und fĂŒr die sie sich immer noch schĂ€mte. Zudem schĂ€mte sie sich gerade fĂŒr die Situation, in welche sie hier geraten war und dafĂŒr, dass sie schwitzte wie verrĂŒckt. Das Badetuch unter ihr wurde schon langsam feucht, wĂ€hrend ihre Fotze inwendig vollkommen trocken blieb.
Valerie hatte kluge blaue Augen und kurzes blondes Haar. Ihre Fotze war bereits klitschnass und da es nun ohnehin zu spĂ€t war, die SchĂŒchterne zu spielen und sie wohl nicht darauf hoffen konnte, dass eine ihrer Freundinnen die FĂŒhrungsrolle ĂŒbernehmen wĂŒrde, spreizte sie ihre schlanken blassen Schenkel, packte sich beherzt in den Schritt und und sah konzentriert zu Boden, als sie anfing sich ihre Spalte zu reiben.
Es dauerte einen Moment, bis sie sich sicher genug fĂŒhlte, um zu ihren Freundinnen hinzusehen und sie feststellen konnte, dass diese ebenfalls angefangen hatten, sich zaghaft zu berĂŒhren und zu streicheln.
Tanja hatte möglichst unauffĂ€llig Zeige-, Mittel- und Ringfinger ihrer rechten Hand abgeleckt, aber mit dem bisschen Spucke, dass sie so auf die Finger bekommen hatte, kam sie nicht weit und bald schmerzte ihre trockene Fotze unter ihren BerĂŒhrungen. Als sie sich fĂŒr einen Moment unbeobachtet wĂ€hnte, spuckte sie sich verschĂ€mt in die Hand und verteilte die Spucke auf ihrer Spalte und schmiert sie sachte damit ein. Jetzt ging es besser und wenn ihr die ganze Sache nicht derart unangenehm gewesen wĂ€re, hĂ€tte sie möglicherweise sogar angefangen, es zu geniessen.
Ihre Fotze schön feucht zu halten, war fĂŒr Samira noch nie ein Problem gewesen, ganz im Gegenteil. Sie konnte sich an mehrere Gelegenheiten erinnern, an denen sie spontan und zumeist auch fĂŒr sie selbst ohne ersichtlichlichen Grund, so feucht geworden war, dass ihr Fotzenaft sich aussen im Schritt ihrer Hose abzeichnete. Deshalb hatte sie immer Slipeinlagen dabei, um sich, wenn sie bemerkte, dass sie wieder so richtig nass wurde, damit behelfen zu können. Aber im Moment brauchte sie sich deswegen nicht zu sorgen. Ihr Fotzensaft floss in Strömen, doch das konnte ihr nur recht sein und sie war die erste, die begann, lustvoll zu stöhnen, wĂ€hrend sie sich ihre enge behaarte Fotze massierte und streichelte und sich dann Ring- und Zeigefinger reinschob und damit energisch an der oberen vorderen Innenwand ihrer Fotze rieb, wobei ihre geile Spalte ein laute SchmatzgerĂ€usche von sich gab.
Bis dahin hatte keine von ihnen ein Wort gesagt. Sie alle waren vollauf mit ihren Fotzen beschĂ€ftigt, wobei sie je lĂ€nger je mutiger wurden und Valerie und Samira ihre Scham bald soweit ĂŒberwunden hatten, dass sie es wagten Augenkontakt herzustellen. Mit einem LĂ€cheln ĂŒberspielten sie, dass es ihnen das Ganze noch immer ein wenig unangenehm war, aber langsam wurde es besser und bald schaffte es selbst die schĂŒchterne Tanja, die Blicke ihrer Freundinnen zu erwidern, zumindest jeweils fĂŒr einen kurzen Moment, ehe sie wieder verlegen auf den Boden vor ihr schaute, oder einfach die Augen schloss.
Immerhin war ihre Fotze unterdessen ausreichend feucht geworden, auch ohne dass sie diese stÀndig weiter mit Spucke einzuschmieren brauchte.
Nach einer Weile bemerkte Valerie, dass Samira immer mal wieder verstohlen auf ihre Fotze blickte. Die Art wie sie sie ansah, schmeichelte ihr und sie beschloss Schamlippen mit beiden HÀnden zu spreizen, so dass sie einen guten Blick auf ihre feuchte Spalte bekam. Als Samira das sah, schaute sie Valerie ins Gesicht und erkannte an ihrem verschmitzten LÀcheln, dass sie sie ertappt hatte, errötete von neuen und erwiderte verlegen Valeries LÀcheln.
âMöchtest du mal anfassen?â, fragte Valerie.
Samira schĂŒttelte zwar ganz leicht den Kopf, frage dann aber zurĂŒck: âDarf ich?â
Valerie stand auf, nahm ihr Badetuch und legte es unmittelbar neben Samira auf das Sofa, setzte sich zu ihr und spreizte wieder ihre Beine. Als Samira zunĂ€chst zögerte, nahm Valerie ihre leicht zitternde Hand, fĂŒhrte sie in ihren Schritt und drĂŒckte sie an ihre Fotze, woraufhin Samira mit neugierigen Fingern begann, Valeries feuchten Schlitz zu erkunden, zu streicheln und zu verwöhnen. Valerie massierte unterdessen Samiras kleine BrĂŒste und drĂŒckte ihr einen Kuss auf ihre steifen Nippel, als sie ihre HĂ€nde an ihr nach unten wandern liess, um ihrerseits an Samiras Fotze rumzuspielen.
Tanja hatte das alles soweit aus sicherer Distanz beobachtet, doch als Valerie sie aufforderte, sich doch zu ihnen zu gesellen, ĂŒberwog die Erleichterung darĂŒber, nicht lĂ€nger ausgeschlossen zu werden, ihren Widerwillen sich von ihren Freundinnen anfassen zu lassen und ihrerseits diese anzufassen, bei weitem und sie freute sich, als sie Samiras Hand an ihrer Fotze und Valeries Zunge auf ihren Titten spĂŒrte.
Immer unbeschwerter und hemmungloser begrapschten und stimulierten sie sich gegenseitig. Sie begannen sich zu kĂŒssen, zunĂ€chst ganz unschuldig mit gespitzten aber geschlossenen Lippen, dann immer leidenschaftlicher und mit Zunge.
Samira war ganz besonders von Tanjas sublimem leicht sĂŒsslichen-herben Geruch angetan. Valerie von Samiras geilem Gestöhne, wĂ€hrend Tanja besonderen Genuss darin fand, ihre Gespielinnnen, mit ihren geschickten Fingern in deren Schritt, schier in den Wahnsin zu treiben.
Der erste Orgasmus des Abends gehörte Samira, die ihren Höhepunkt erreichte, wĂ€hrend Tanja sie fingerte und Valerie an ihren steifen kleinen Nippeln nuckelte. Mit einem Kuss bedankte Samira sich bei Tanja und fragte sie dann, ob sie sie lecken dĂŒrfe. Tanja nickte und legte sich unter zahllosen weiteren KĂŒssen und sanftem DrĂ€ngeln von Samira hin und machte brav die Beine breit, so dass diese sie mit der Zunge verwöhnen konnte.
Die Geschicklichkeit mit der Samira ihr die Fotze ausleckte, liess sie vermuten, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Doch sie sagte nichts. Sie genoss das was mit ihr passierte still, abgesehen von gelegentlichem erregtem Keuchen und Stöhnen.
Samira liebte den Geschmack und den Geruch von Tanjaâs blanker, nasser Fotze. Tanjaâs Vermutung, dass ihre Fotze nicht die erste war, die sie leckte, war zutreffend, aber noch nie hatte sie eine Fotze gekostet, die ihr so gut geschmeckt hatte. Sie schmeckte nicht etwa schmutzig oder ungepflegt, nur aussergewöhnlich intensiv und irgendwie unanstĂ€ndig.
Ein wenig irritiert war Tanja, als Samira ihre Zunge an ihr weiter nach unten wandern liess und plötzlich ihr unschuldige Arschlöchlein bearbeitete. Doch auch das liess sie wortlos ĂŒber sich ergehen und stellte rasch fest, dass es sich gelohnt hatte, sie einfach mal machen zu lassen, denn es fĂŒhlte sich wahnsinnig schön an.
Valerie fingerte unterdessen mit der einen Hand ihre eigene und mit der anderen Tanjaâs Fotze und Tanja die zuvor noch nie anal verwöhnt worden war, geschweige denn beide Löcher gleichzeitig bearbeitet bekommen hatte, kam bald so heftig, dass sie sich anschliessend fĂŒr ihr lautes Gestöhne und Gejammer schĂ€mte. Doch die zĂ€rtlichen KĂŒsse ihrer Gespielinnen vermochten sie zu beruhigen und liessen sie wissen, dass alles in Ordnung war.
Valerie ekelte sich ein wenig, weil Samiras Zunge, als sie sie kĂŒsste, noch nach Tanjaâs Arschloch schmeckte. Aber sie liess sich nichts anmerken. Tanja war nach ihrem heftigen Orgasmus vorlĂ€ufig ausser Gefecht gesetzt, also fragte Samira Valerie, ob sie nicht Lust hĂ€tte, sich gegenseitig zu lecken. Lust hĂ€tte sie schon, erklĂ€rte Valerie, aber es sei so, dass sie wenn es ihr komme, manchmal auch abspritze und dies teilweise richtig heftig und sie wolle ihr selbstverstĂ€ndlich nicht zumuten, die ganze Suppe voll ins Gesicht und womöglich noch in den Mund zu bekommen.
Doch Samira versicherte ihr, dass es ihr eine Ehre und ein VergnĂŒgen wĂ€re, sich von ihr angespritzen zu lassen und ihren Squirtsaft zu trinken und so liess sich Valerie ĂŒberzeugen, sich auf Samiras hĂŒbsches Gesicht zu setzen und wurde sogleich von ihren sagenhaften LeckkĂŒnsten ĂŒberwĂ€ltigt. Nebst ihrer flinken Zunge, nutzte Samira auch den einen oder anderen Finger um Valerie in Ekstase zu versetzen, was ihr umgehend und vollumfĂ€nglich gelang. Valerie verlor beinahe völlig die Kontrolle und musste sich richtig zusammenreissen, um ihren Kopf in Samiras ĂŒppig behaarten Schritt zu manövrieren.Im Gegensatz zu Samira, hatte Valerie noch nie zuvor eine Fotze geleckt. Manchmal hatte sie, wenn sie es sich selbst gemacht hatte, ihren eigenen Fotzensaft von ihren Fingern geleckt. Doch sie fand, dass Samiras Fotzensaft zwar ziemlich Ă€hnlich schmeckte, wie ihr eigener, aber eben doch seine eigene ganz persönliche und wundervoll intime Note hatte.
Noch wĂ€hrend sie das dachte, spĂŒrte sie, wie ihre Erregung sie vollkommen in Besitz nahm und obwohl sie sich diesbezĂŒglich mit Samira abgeprochen hatte, schĂ€mte sie sich fĂŒr das was nun kam und schon spritzte ein mĂ€chtiger Schwall Fotzensekret aus ihrer Spalte, direkt in Samiras Gesicht und ihren gierigen Mund. Noch bevor Samira mit Schlucken fertig wurde, folgte der zweite Schwall und unmittelbar darauf noch ein dritter und ein vierter und Samira schluckte so schnell sie konnte und liebte den geilen Geschmack von Valeries Squirtsaft und liebte es, das ihr wunderschönes Haar und ihr ganzes Gesicht, völlig durchnĂ€sst waren und wĂ€hrend Valerie, die unter den gegebenen UmstĂ€nden verstĂ€ndlicherweise nicht mehr in der Lage gewesen war sie weiterzulecken, ihr unbeholfen die Fotze fingerte und begrapschte, kam es ihr auch schon zum zweiten Mal.
Es dauerte einen Moment bis Valerie wieder einigermassen bei Verstand war und realisierte, was fĂŒr eine Sauerei sie angerichtet hatte. Das Sofa, der Teppich und selbst der Couchtisch waren völlig verspritzt. Nach kurzer Ăberlegung gelangte sie zum Schluss, dass es sich nicht lohnte sich darĂŒber aufzuregen. Morgen hĂ€tte sie noch genug Zeit um aufzurĂ€umen, zu putzen und zu waschen was nötig war.
Sie legte sich zwischen ihre Freundinnen, die sich von beiden Seiten her an sie kuschelten und schlief ein.
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Routinekontrolle
Höchstens ein halbes Jahr noch, hatte der Arzt gesagt. Vermutlich weniger. Und das nachdem ich schon vorletztes Jahr mit dem Kiffen und letztes Jahr ganz mit dem Rauchen aufgehört und selbst die Sauferei drastisch reduziert hatte. Höchstens ein halbes Jahr.
Ich rief meinen ehemaligen Dealer an, der zum GlĂŒck an dem Tag noch Material und etwas Zeit hatte, holte mir ein Sechserpack Bier, eine Flasche guten Rum, Tabak, Filter und Papierchen und setzte mich an die Aare.
Zwei Bier und fĂŒnf Kippen spĂ€ter kam er an und brachte mir mein Dope. Ich bezahlte und er drehte einen Joint, den wir dann zusammen rauchten.
Wir redeten darĂŒber, dass wir uns eine Weile nicht gesehen hatten und er erklĂ€rte, er hĂ€tte vermutet, ich hĂ€tte aufgehört zu kiffen, worauf ich erwiderte, dass er richtig vermutet hatte, ich aber wieder anfangen wĂŒrde und wir redeten ĂŒber die guten alten Zeiten und nicht ĂŒber den Grund, warum ich wieder mit dem Kiffen anfing und als wir den Joint aufgeraucht hatten, verabschiedete er sich und verschwand.
Ich war so high, dass mir selbst einen Joint zu drehen, grosse MĂŒhe bereitete. Aber schliesslich schaffte ich es. Es hatte etwas lĂ€nger gedauert als ĂŒblicherweise, aber die MĂŒhe hatte sich gelohnt.
Kaum hatte ich ihn angezĂŒndet, kamen die verfickten Bullen an, ein Typ und eine Frau und verlangten nach meinem Ausweis. Ich erklĂ€rte, es sei ein schlechter Zeitpunkt und sie sollten sich lieber verpissen. Sie wollten offenbar nicht auf mich hören. Ich verpasste dem Typen ohne weitere Vorwarnung eine Faust mitten in die verfickte Bullenfresse und zerrte seine Partnerin zu Boden, als sie versuchte mich am Arm zu packen. Ihn hatte ich sauber erwischt und er blieb bewusstlos liegen. Sie wehrte sich nach KrĂ€ften, doch nach einer kurzen Rangelei, hatte ich sie soweit im Griff, dass es mir gelang, ihre zierlichen HĂ€nde mit Hilfe ihrer Handschellen auf ihrem RĂŒcken zu fixieren. Sie schrie nach Hilfe, doch ich gab ihr mit einem herzhaften Faustschlag ins hĂŒbsche Bullenhurengesicht zu verstehen, dass sie doch bitte die Fresse halten möchte. Sie verstand.
Nachdem ich ihrem weiterhin bewusstlosen Kollegen ebenfalls Handschellen angelegt und ihnen beiden ihre Waffen abgenommen hatte, genehmigte ich mir einen Schluck Rum, zĂŒndete den Joint nochmal an und wandte mich erneut ihr zu.
Sie heulte und sabberte aber im Grunde war sie ganz gutaussehend und das kleine Gerangel mir ihr von vorhin, war, abgesehen davon, dass sie selbst einige durchaus schmerzhafte Treffer bei mir hatte landen können, doch ganz anregend gewesen.
Ich zerrte sie ins GebĂŒsch und packte ihr in den Schritt. Als sie wieder anfing zu schreien, wĂŒrgte ich sie ein wenig, bis sie schliesslich doch noch wieder zur Vernunft kam. Knöpfte ihr Hemd auf, schob ihren BĂŒstenhalter ein wenig nach oben um ihre hĂŒbschen BrĂŒste zum Vorschein zu bringen und nuckelte an einem ihrer Nippel, wĂ€hrend ich weiter in ihrem Schritt rumhantierte. Dann öffnete ich ihren GĂŒrtel, zog ihn ihr aus und legte ihn ihr drohend um ihren Hals. Machte ihren Hosenknopf und den Reissverschluss auf. Fasste ihr ans pastellblaue Höschen und lĂ€chelte sie an, als ich feststellte, dass sie schon ein wenig feucht war. Zog ihr die Hosen bis zu den Knien runter und unmittelbar darauf auch ihr Höschen.
Ihre Fotze war hĂŒbsch und blankrasiert und ich konnte mir nicht verkneifen sie zu kosten. Sie schmeckte ausgezeichnet. Recht intensiv.
Einen Moment ĂŒberlegte ich mir, ihr die Schuhe auszuziehen, um ihr ihre Hosen ganz ausziehen und ihre Beine schön weit spreizen konnte. Doch ich wollte keine Zeit verlieren und liess sie sich stattdessen hinknien, holte meine Schwanz raus und steckte ihn ihr von hinten in die Fotze und fickte sie so hart ich konnte, in der Absicht schnellstmöglich abzuspritzen und mich schnellstmöglich aus dem Staub zu machen.
Sie heulte und jammerte die ganze Zeit ĂŒber. Aber sie war dennoch ein unfassbar geiler Fick. Vermutlich lag es am Adrenalin, dass ich trotzdem noch nicht abspritzen konnte. Ich spuckte auf ihr Arschloch, leckte meinen Zeigefinger ab und schob in ihr hinten rein und freute mich sehr, als ich feststellte, dass nachdem zunĂ€chst ihr Geheule lauter geworden war, sich nunmehr ihr Gekeuche intensivierte, bis es ihr schliesslich kam.
Zog meinen Zeigefinger aus ihrem Kackloch, roch an ihm, wÀhrend ich sie weiter durchfickte und schaffte es endlich abzuspritzen, als ich ihn ableckte.
Im Anschluss zog ich zuerst mich selbst wieder an, dann sie, packte meine Sachen zusammen, nahm noch einen Schluck vom Rum, zĂŒndete meinen Joint wieder an, befreite sie und dann auch noch ihren nach wie vor bewusstlosen Kollegen von den Handschellen und warf diese in die Aare und ging nach Hause.
#smut#deutsch#rick may#kurzgeschichte#ab 18#18+ only#fickgeschichte#versaut#rape#vergewaltigung#gewalt#routinekontrolle
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WindelmÀdchen
Sie war ein spitzenmĂ€ssiger Fick. Liess brav alles mit sich machen und war mit solcher Begeisterung bei der Sache, dass ich nie das GefĂŒhl hatte, sie fĂŒr irgendwas nach ihrem EinverstĂ€ndnis fragen oder gar um Erlaubnis bitten zu mĂŒssen. Als ich Lust hatte, ihr Arschloch zu lecken, habe ich das getan und als ich sie danach gekĂŒsst habe, hat sie den Kuss leidenschaftlich erwidert. Als ich ihr ins Gesicht spucken wollte, habe ich in ihr Gesicht gespuckt. Als ich ihr eine Ohrfeige klatschen wollte, habe ich ihr eine verpasst und als ich sie an den Haaren ziehen wollte, habe ich auch das getan und ihre Reaktion fiel jedes mal Ă€usserst wohlwollend aus. Auch als ich ungeschĂŒtzt in ihre klitschnasse blankrasierte Fotze abspritzte.
Es war unser erstes Treffen, aber wir hatten uns vorgĂ€ngig per Mail und telefonisch abgesprochen, bezĂŒglich was wir miteinander erleben wollten. Insbesondere was wir nach dem Ficken vorhatten, hatten wir uns ziemlich genau ausgemalt.
Im Grunde war der Fick bloss das Vorspiel gewesen. Unsere Art uns kennenzulernen. Eine durchaus angenehme Notwendigkeit zum beiderseitigen Abbau sexueller Spannungen und ĂŒberschĂŒssiger Geilheit. Der eigentliche Grund fĂŒr unser Treffen war das, was noch folgen wĂŒrde.
Erstmal musste sie pissen. Ich begleitete sie ins Bad, sah ihr zu wie sie sich hinhockte und mein Schwanz wurde gleich wieder halbhart, wĂ€hrend sie es laufen liess. Sie lĂ€chelte mich an, als sie das bemerkte und als sie fertig war, fragte sie, ob ich ihr beim abwischen helfen wollte. Ich nickte. Sie riss etwas Toilettenpapier ab und reichte es mir. Sachte tupfte ich ihre pissnasse Fotze damit ab. Dabei sah sie mir in die Augen und lĂ€chelte ihr umwerfendes LĂ€cheln. Das Toilettenpapier war unterdessen durchnĂ€sst und ich liess es in die SchĂŒssel fallen, nahm zwei weiter BlĂ€tter, faltete sie und tupfte ihre frischgefickte Spalte damit restlos trocken.
Danach liess ich sie aufstehen und in die Wanne steigen. SpĂŒlte. Wusch mir die HĂ€nde, ehe ich mich erneut ihr, die in der Wanne stehend auf mich wartete, zuwandte. Ich setzte ihr eine Duschhaube auf, damit ihr schönes glattes schwarzes Haar nicht nass wĂŒrde, schaltete die Duschbrause ein und bewunderte ihren Körper, wĂ€hrend ich mit der linken Hand die Wassertemperatur prĂŒfte. Wie zierlich sie war. Ihre Titten und ihr Arsch so winzig und flach.
Als das Wasser warm genug war, begann ich sie damit abzuspritzen. Von oben bis unten. Sie kicherte wĂ€hrend das warme Wasser an ihr abperlte und an ihr runterlief. Besonders grĂŒndlich spritzte ich ihre Achselhöhlen ab, wofĂŒr sie vergnĂŒgt ihre Arme hochhielt, sowie ihre Fotze und ihre Arschritze, die ich sie zu dem Zweck ein wenig spreizen liess. Ich schaltete das Wasser aus und seifte sie langsam und grosszĂŒgig ein. Das Duschgel roch nach Honig. Fotze und Arschritze reinigte ich zudem mit einem Lappen. Abschliessend spĂŒlte ich sie ab, half ihr aus der Wanne und trocknete sie sorgfĂ€ltig ab. Nahm sie an der Hand, fĂŒhrte sie ins Wohnzimmer und liess sie sich auf der auf dem Sofa bereitliegenden Decke hinlegen.
Dann duschte ich selbst rasch. Ich beeilte mich und gab ihr, als ich danach wieder bei ihr war, einen Kuss auf die Stirn, dafĂŒr dass sie so brav auf mich gewartet hatte. Als nĂ€chstes rieb ich ihren Schritt und ihren Po mit Babypuder ein. Als sie begann zu quĂ€ngeln, gab ich ihr einen Kuss auf die Wange und sie beruhigte sich, so dass ich ihr ungestört ihre Windel anlegen konnte. Damit ihr nicht kalt wurde, zog ich iht ein paar hĂŒbsche rosane StrĂŒmpfe an, die ihr bis zu den Knie hoch reichten und ein sĂŒsses ebenfalls rosafarbenes Pyjamaoberteil auf dem ein TeddybĂ€r abgebildet war. Es stand ihr ganz ausgezeichnet.
Ich machte ihre Milch warm, fĂŒllte sie in ihr FlĂ€schchen, prĂŒfte die Temeperatur und als sie ausreichend abekĂŒhlt war, fĂŒtterte ich meine Kleine. Es schmeckte ihr und als sie etwa die halbe Flasche geleert hatte, half ich ihr, sich aufzurichten und klopfte ihr auf den RĂŒcken, damit sie ein BĂ€uerchen machen konnte. Danach gab ihr ihren Schnuller und ihre PlĂŒschĂ€ffchen zum Spielen.
Damit war sie vorerst versorgt und ich holte mir ein Bier aus dem KĂŒhlschrank und schaltete den Fernseher ein. Als sie spĂ€ter nochmal hungrig war, liess ich sie ihr FlĂ€schchen austrinken und danach kuschelten wir ein wenig.Â
Als ich mir anschliessend eine Kippe anzĂŒndete, wollte sie auch eine haben, wie sie mir wild gestikulierend und mit flehendem Blick zu verstehen gab. Ich hatte Erbarmen und gab ihr eine, musste sie aber natĂŒrlich, nachdem wir fertig geraucht hatten, bestrafen indem ich ihr den Hintern versohlte.Â
Kurze Zeit spĂ€ter begann sie wieder zu quĂ€ngeln. Ich sah sie mit strengem Blick an. Sie erwiderte meinen Blick verschĂ€mt und sah dann an sich runter auf ihre Windel. Gerade noch rechtzeitig packte ich ihr zwischen die Beine, an ihre Windel und konnte fĂŒhlen, wie sie sich einnĂ€sste. Zuerst war es ihr noch ein bisschen unangenehm, aber rasch hellte sich ihr Blick auf und noch bevor sie fertig war, kehrte ihr zauberhaftes LĂ€cheln in ihr sĂŒsses Gesicht zurĂŒck.
Es wurde Zeit fĂŒrs Abendessen. FĂŒr sie gab es einen Brei, den ich ihr liebevoll eingab. FĂŒr mich bestellte ich danach eine Pizza und als ich fertig gegessen hatte, rauchten wir nochmal eine woraufhin ich ihr erneut den Popo verstohlen musste. Bevor sie sich schlafen legte, musste sie nochmal Pipi.
Als ich anschliessend ihre Windeln wechselte, leckte ich ein wenig an ihrer braven Pissfotze, wobei sie gar unmÀdchenhafte Laute von sich gab. Dann machte ich sie trocken, trug nochmal Babypuder auf und legte ihr eine frische Windel an, ehe ich sie ins Bettchen brachte. Ich blieb noch ein bisschen bei ihr und wir kuschelten, bis sie eingeschlafen war.
Ich soff noch das eine oder andere Bier, rauchte noch die eine oder andere Kippe und sah noch ein bisschen fern. Erst als ich meine ZÀhne putzte, fiel mir ein, dass ich es versÀumt hatte, ihr die ZÀhne zu putzen, ehe ich sie zu Bett gebracht hatte. Nicht weiter schlimm. Aber morgen musste ich dran denken.
Ich bemĂŒhte mich, sie nicht zu wecken, als ich zu ihr ins Bett stieg, Als ich sie in die Arme nahm, wachte sie dann doch auf, legte ihr Köpfchen auf meine Schulter, schlief sogleich wieder ein und kurz darauf schlief auch ich tief und fest.
Am mĂ€chsten Morgen war ich zuerst wach und machte uns Kaffee. NatĂŒrlich war Kaffee nichts fĂŒr ein kleines MĂ€dchen, aber da es mir vorgĂ€ngig erklĂ€rt hatte, dass ein Kaffee am Morgen nebst der einen oder anderen Kippe zwischendurch, das einzige sei, worauf sie auch wĂ€hrend ihres Besuches bei mir, nicht bereit sei zu verzichten, fĂŒllte ich ihren Kaffee in ein FlĂ€schen und brachte ihr dieses ans Bett. Vom LĂ€rm der Kaffeemaschine war sie wach geworden, nahm das FlĂ€schchen und begleitete mich ins Wohnzimmer, wo wir nochmal eine rauchten.
Ihre Windel fĂŒhlte sich trocken an und roch auch noch frisch. Aber das wĂŒrde sich demnĂ€chst Ă€ndern, wie sie mir wortlos zu verstehen gab. Sie legte sich auf den RĂŒcken, zog ihre Beinchen an und ich legte meine Hand auf ihre Windeln. Sie fing an zu drĂŒcken. Ihr sĂŒsses Gesicht lief ganz rot an. Ein langgezogener Furz kĂŒndigte an, dass es los ging und dann wurde es ganz schnell, schön warm und schön voll in ihrer Windel. Und wie es duftete. Ich streichelte und drĂŒckte an der Windel herum und konnte spĂŒren, wie mein MĂ€dchen sich einschiss.
Ich war so stolz auf sie. Als sie fertig war, drĂŒckte ich ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann hielt ich meine Nase an ihre Windel und inhalierte ihren geilen Gestank. Sie kicherte vergnĂŒgt. Nach ein paar Minuten in denen ich mich ganz darauf konzentriert hatte, ihren Duft aufzunehmen und zu geniessen, öffnete ich ein Fenster und zĂŒndete zwei Kippen an. Eine fĂŒr mein stinkendes MĂ€dchen und eine fĂŒr mich.
Danach kuschelte ich mit meiner kleinen Stinkerin. Ihr Duft brachte mich um den Verstand und ich musste sie kĂŒssen und anfassen, wie man es nur mit grossen MĂ€dchen macht. Es machte ihr nichts aus. Auch das mein Schwanz ihretwegen ganz hart geworden war, störte sie nicht.
Ich streichelte sie durch ihre Windel hindurch und ihre Atmung ging immer flacher, bis sie anfing zu keuchen und zu stöhenen. Vorsichtig machte ich ihre Windel auf. Sie hatte einen richtig grossen Haufen gemacht und als ich an ihre rumgespielt hatte, hatte die Kacke sich weitflÀchig verteilt. Ihr ganzer Po war vollkommen eingesaut und auch vorne war meine brave Stinkerin ganz vollgeschmiert.
Gierig schnupperte ich an ihrer vollgeschissnen Windel und gab ihr einen Kuss auf ihre stinkende mit Scheisse verschmierte Fotze. Dann zog ich ihr die Windel aus und legte sie vorsichtig auf den Boden. Fasste ihr zwischen die Beine und streichelte sie, bis sie wieder anfing zu stöhnen. Den rechten Zeigefinger liess ich mir von ihr sauber lecken. Die anderen Finger leckte ich selbst genĂŒsslich ab.
Dann zog ich meine Boxershorts aus. Beugte mich ĂŒber sie. Rieb und drĂŒckte meinen harten Schwanz an ihren verschmutzten Schoss, wo ich ihn ordentlich einsaute, bevor ich in ihr reindrĂŒckte. Die warme enge nasse Fotze. Wie sie an ihrem Schnuller nuckelte, wĂ€hrend ich sie abfickte. Ihr Gestank. Es war zu geil und es dauerte nicht lange, bis es mir kam und ich in sie reinspritzte.
Als ich sie anschliessend sauber machte, wurde ich nochmal hart und fickte sie gleich noch einmal und dieses mal auch lange und hart genug, dass es auch ihr kam. Anschliessend machte ich sie mit einem Lappen, warmem Wasser und Seife untenrum wieder richtig sauber, puderte ihr FĂŒtzchen und ihren Popo nochmal und legte ihr wiederum eine frische Windel an. Sie blieb noch drei weitere Tage bei mir und wir hatten noch eine Menge Spass zusammen.
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Hundsfotze
Claudia lebt in der heruntergekommen HĂŒtte am Waldrand alleine mit ihren drei Hunden, einem deutschen SchĂ€ferhund namens Russo, eine Labrador Retriever der auf den Namen Oskar hört und Ferdinand, einem Dobermann.
Dass die Leute im Dorf hinter ihrem RĂŒcken lĂ€stern und tratschen, ist ihr durchaus bewusst. Aber sie macht sich nichts daraus und ist ihrerseits zu allen stets nett und freundlich.
Jeden Tag geht sie zweimal mit ihren Hunden im Wald spazieren. Jeweils einmal frĂŒh morgens und einmal abends. Einmal die Woche fĂ€hrt sie ins Dorf zum Einkaufen. Ihr volles schwarzes Haar um welches sie nicht nur die Friseurin im Dorf beneidet, lĂ€sst sie sich nur einmal im Jahr schneiden und jedesmal nur gerade so viel, dass es ihr danach noch bis knapp unterhalb ihrer (nebenbei bermerkt relativ kleinen) BrĂŒste reichen. Den Rest der Zeit verbringt sie zuhause. Alleine mit ihren Hunden.
Sie ist vierundzwanzig Jahre alt und vor drei Jahren hierher gezogen. Durch ihre tiefen Augenringe wirkt sie eher etwas Ă€lter. Trotzdem ist ihr Gesicht insgesamt ganz hĂŒbsch und ihre braunen Augen von eigentĂŒmlicher wilder Schönheit. Sie wirkt immer fröhlich und hat stets ein bezauberndes LĂ€cheln auf den Lippen. Auch wenn die Leute im Dorf es nicht wahrhaben wollen, ist sie körperlich und geistig bei bester Gesundheit. Sie trĂ€gt kein MakeUp. Niemals. Die Leute im Dorf sagen ihr nach, dass sie ungepflegt sei, aber das stimmt nur bedingt. Wenn sie ins Dorf kommt um ihre wöchentlichen EinkĂ€uf zu erledigen, ist sie immer frisch geduscht und ihre Körperhygiene sowie ihr Geruch einwandfrei.
Wenn man sie hingegen im Wald auf einem ihrer SpaziergĂ€nge mit den Hunden antrifft, kann es schon mal vorkommen, dass ein doch sehr unangenehmer Geruch von ihr ausgeht. Dass auch ihre Hunde ab und zu stinken, versteht sich von selbst. Aber ihr Gestank, und das bezieht sich auch, aber nicht ausschliesslich auf den Umstand, dass ein solcher Duft natĂŒrlichweise niemals von einem menschlichen Wesen verströmt werden sollte, ist fallweise der allerabscheulichste.
Der einzige der sie gelegentlich besucht, ist ein Herr mittleren Alters den die Dorfbewohner fĂ€lschlicherweise fĂŒr ihren Vater halten. In Wahrheit handelt es sich bei ihm um ihren Verleger.
Claudia ist Poetin und seit Hans ihre Arbeiten veröffentlicht, auch leidlich erfolgreich. So alle sechs, sieben Wochen schaut Hans bei ihr vorbei. Auch um ihre handschriftlichen Manuskripte abzuholen. Aber vor allem um sich davon zu ĂŒberzeugen, dass sie wohlauf ist. Denn im Gegensatz, zu ihrem poetischen Talent, ist ihre FĂ€higkeit fĂŒr sich selbst zu sorgen, keineswegs ĂŒber alle Zweifel erhaben. Und ihr Output ist lĂ€ngst zu kostbar, als dass Hans es sich leisten könnte, ĂŒber lĂ€ngere Zeit darauf zu verzichten.
Er hat schon mit einigen Poetinnen und Poeten zusammengearbeitet. Doch von denen hÀtte es keine und keiner mit ihr aufnehmen können. Weder was die Masse, noch was die QualitÀt ihrer Arbeiten betraf, hatte er jemals etwas vergleichbares erlebt, geschweige denn was die Konstanz anging, mit welcher sie diese aufrecht erhielt.
Er veröffentlicht jedes Jahr einen dicken Gedichtband von ihr, hĂ€tte aber jedesmal noch genug Material fĂŒr einen zweiten. Anfangs war er noch froh, etwas Material zurĂŒckbehalten zu können, um es dann zu veröffentlichen zu können, wenn Claudia mal in eine Schaffenskrise geraten sollte. Nun war dies aber in den fĂŒnf Jahren ihrer Zusammenarbeit nie vorgekommen und Hans begann zu realisieren, dass es vermutlich so lange sie lebte, nicht dazu kommen wĂŒrde.
Sie wĂŒrde immer weiter schreiben und dabei weiterhin so unwiderstehlich gut sein und der Ăffentlchkeit auch nur einen Bruchteil ihres Werkes vorzuenthalten war aus kĂŒnstlerischer Sicht zumindest frevelhaft und wirtschaftlich betrachtet, eine TodsĂŒnde.
Sie kommt gerade mit ihren Hunden von ihrem Morgenspaziergang zurĂŒck und sie machen es sich im Wohzimmer gemĂŒtlich. Claudia zieht ihre Schuhe aus, ihre Socken, ihre Hosen und ihren Slip und zuletzt auch ihr T-Shirt. Sie trĂ€gt keinen BH. Ihre Achselhöhlen sind stark behaart. Ihre Intimbehaarung ist voll und buschig und reicht nach hinten bis ĂŒber ihren Anus hinauf und vorne bis hoch zu ihrem Bauchnabel. Nur ihre Beine sind rasiert. Sie spreizt die Beine und fĂ€ngt an sich die Fotze zu reiben.
Es dauert nicht lange bis Russo seinen Kopf zwischen ihre Beine reckt. Sie hört auf sich zu fingern, spreizt ihre nasse Spalte schön auf und lĂ€sst sie sich von Russo lecken. Auch ihr behaartes Kackloch wird ausgiebig von Russoâs geschickter Zunge verwöhnt. Sie streichelt seinen Kopf. Das ist das Zeichen fĂŒr ihn, dass sein Frauchen jetzt bereit ist fĂŒr ihn und er randarf.
Er stĂŒrzt sich auf sie, dringt in sie ein und fickt sie wie eine lĂ€ufige HĂŒndin. Claudia streichelt ihm das Fell und stöhnt verzĂŒckt, wĂ€hrend sie es sich von ihm besorgen lĂ€sst. Als er fertig ist, ist Oskar an der Reihe. Auch er lĂ€sst sich nicht lange bitten, besteigt sein Frauchen, rammelt in sie rein und besamt sie kurze Zeit spĂ€ter. Seine besondere Belohnung besteht darin, dass sein Frauchen seinen Pimmel sauberleckt. Russo und Ferdinand hatten es nicht besonders gerne gehabt, wenn Frauchen das jeweils bei ihnen versucht hatte. Aber Oskar liebt es und Frauchen liebt es mindestens ebenso sehr wie er.
Noch wĂ€hrend Frauchen damit beschĂ€ftigt ist, Oskars Geschlechtsteil abzulecken, wird sie auch schon von Ferdinand besprungen. WĂ€hrend er sie begattet, fingert Frauchen sich ihr Arschloch, dass von Russoâs und Oskarâs noch warmen Sperma als es aus ihr rausgelaufen ist, schön angefeuchtet worden ist. Als Ferdinand in sie reinspritzt kommt es auch ihr und sie bemĂŒht sich redlich, ihr lĂŒsternes Gestöhne wie ein Bellen klingen zu lassen.
Danach bleibt sie einen Moment einfach so liegen. Oskarâs Saft lĂ€uft langsam aus ihrer Fotze raus.
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Nori
Es war ein eisig kalter Januartag. Ich hatte mich auf ein BĂ€nkchen am Fluss gesetzt um einen Joint zu rauchen, als ich diesen anzĂŒnden wollte, jedoch feststellen mĂŒssen, dass mein Feuerzeug den Geist aufgegeben hatte. Gerade als ich aufstehen wollte, um mir ein neues zu besorgen, setzte sie sich auf eines der anderen BĂ€nkchen und zĂŒndete sich eine Kippe an.
 Ihre Schönheit war atemberaubend. Die mandelförmigen braunen Augen. Das schmale ebenmĂ€ssige Gesicht mit dem blassen Teint, der sĂŒssen kleinen Nase, dem winzigen Mund. Die zierlichen HĂ€nde. Die schlanken in schwarze Nylons gehĂŒllten Beine. Bei meiner Seele diese Beine. Alles an ihr sprĂŒhte vor Frische, vor ehrfurchtgebietender Eleganz und vor Sex. Sie war eine Naturgewalt und wer sie erblickte, konnte sich nichts sehnlicher wĂŒnschen, als ihr zum Opfer zu fallen.
 Ihr glattes schwarzes Haar reichte ihr fast bis zu den Ellbogen. Sie war keine einssechzig gross und sehr schlank.
 Kaum denkbar, dass ich unter anderen UmstĂ€nden den Mut aufgebracht hĂ€tte, sie anzusprechen. Doch es liess sich nicht leugnen, dass sie ein Feuerzeug hatte, wĂ€hrend ich eines brauchte. Dennoch kostete es mich einige Ăberwindung, zu ihr rĂŒber zu gehen und sie darum zu bitten. Aber ich raffte mich dazu auf und nachdem sie sich auf Englisch dafĂŒr entschuldigt hatte, dass sie kein Deutsch spreche und ich ihr wiederum auf Englisch erklĂ€rte, dass ich sie bloss hatte fragen wollen, ob sie so höflich wĂ€re, mir kurz ihr Feuerzeug auszuleihen, ĂŒberreichte sie mir selbiges und lĂ€chelte verlegen. Dabei sah sie mir ganz kurz in die Augen, ehe sie ihren Blick beschĂ€mt zum Boden senkte.
 Diese Augen. Dieses LĂ€cheln. Ich konnte nicht anders, als sie zu fragen, ob ich mich zu ihr setzen dĂŒrfe. Ohne mich erneut anzusehen nickte sie schĂŒchtern. Nachdem ich den Joint angezĂŒndet hatte, setzte ich mich neben sie, gab ihr das Feuerzeug zurĂŒck und fragte, ob sie probieren wolle. Sie fragte was das denn sei, was ich da rauche und als ich bemerkte, dass der Begriff Blueberry Kush ihr nicht gelĂ€ufig war und erklĂ€rte, dass es sich um Mariuhana handle, kicherte sie verlegen und meinte, dass sie zuvor noch nie Weed geraucht habe und dass sie, wenn sie es versuchen wĂŒrde, unbedingt einen starken Mann brĂ€uchte, welcher auf sie aufpassen wĂŒrde, wobei sie mir einen vielsagenden Blick zu warf. Mir wurde plötzlich heiss. Ich errötete und begann zu schwitzen. Dass sie gleichfalls errötete, half mir dabei wenigstens halbwegs Haltung zu bewahren, was mir ermöglichte ihr zu antworten, dass es mir nicht zustehe, mich einen starken Mann zu rĂŒhmen, aber ein Mann sei ich allemal und dass ich mir nichts schöneres vorstellen könne, als so lange wie sie es möchte, auf sie aufzupassen.
 Wir lachten beide. Sie offensichtlich ĂŒber mich und ich aus Verlegenheit einerseits und andererseits aus Erleichterung darĂŒber, dass meine Ăusserung sie nicht verschreckt zu haben schien. Als sie feststellte, dass mein Joint schon erloschen war, gab sie mir nochmal Feuer und meinte dann, dass sie unter der Bedingung, dass ich mein Versprechen auf sie aufzupassen wahrmachen wĂŒrde, auch einen Zug nĂ€hme. Ehrensache, versicherte ich ihr und reichte ihr den Joint. Zaghaft zog sie daran, inhalierte den Rauch und stiess ihn sogleich in einem Hustenanfall wieder aus. Ich reichte ihr die Wasserflasche aus meinem Rucksack und sie gab mir den Joint zurĂŒck.
 Sie nahm einen Schluck. Ich nahm einen Zug und wir lachten weiter. Ich nannte ihr meinen Namen und fragte sie nach ihrem. Nori. Niemals könnte ich ihren Namen vergessen. Niemals könnte ich sie vergessen. Meine Nori.
 Geboren und aufgewachsen sei sie in Kumamoto, erzĂ€hlte sie. Als sie vierzehn Jahre alt gewesen sei, hĂ€tten ihre Eltern sich scheiden lassen und sie sei mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester nach Osaka gezogen, wo sie, nachdem sie die Schule abgeschlossen hatte, japanische Literatur und Ăkonomie studierte. Ihr Traum sei es gewesen, Dichterin zu werden, aber daraus sei schliesslich nichts geworden und deshalb habe sie als Managerin in einer Bank Karriere gemacht. Dass sie ihren Job nicht besonders mochte, war nicht schwer zu erraten. Aber schliesslich war es eben dieser Job gewesen, dessen wegen sie in diesem Moment hier war und es uns somit ermöglicht hatte, uns zu treffen.
 Nori liess sich dazu hinreissen, noch einen Zug vom Joint zu nehmen. Ihr Hustenanfall fiel dieses Mal schon wesentlich harmloser aus. Ihr darauf folgendes Lachen dafĂŒr noch etwas heftiger.Â
 Ich erzĂ€hlte ihr auch ein bisschen was von mir, drehte noch einen Joint. Sie nahm noch einen dritten Zug, lehnte den vierten aber kichernd ab. So lud ich sie auf einen Drink ein und fĂŒhrte sie, nachdem sie mir versichert hatte, dass sie kaltes Bier jederzeit einem edlen Rotwein oder einem Cocktail vorziehen wĂŒrde, zur nĂ€chstgelegenen Spelunke. Wir unterhielten uns ĂŒber unsere Berufe, unsere Familien, Literatur, Poesie, Kunst.
 Beim zweiten Bier lehnte sie sich zu mir rĂŒber und flĂŒsterte mir ins Ohr: âWenn du magst, können wir uns gerne in meinem Hotelzimmer weiter amĂŒsierien.â Ich antworte mit einem beherzten Nicken und breitem Grinsen.
 Ihr Hotel war nicht allzu weit entfernt und wir gingen zu Fuss. Sie fĂŒhrte mich in ihr Zimmer und sobald ich das âBitte nicht störenâ-Schildchen rausgehĂ€ngt und die TĂŒr hinter uns abgeschlossen hatte, fasst sie mir in den Schritt, nimmt meine rechte Hand, schiebt sie unter ihren Mantel und ihr Röckchen, dann unter ihre Nylons und ihr Höschen auf ihre blank rasierte, klitschnasse Fotze, fĂŒhrt ihren Mund an mein Ohr und erklĂ€rt leise aber deutlich:
 "Du sollst wissen, dass ich mich sehr freue einen Gentleman wie dich hier gefunden zu haben. Ein ehrenwerter Charakter ist mir ausgesprochen wichtig bei meinen Stechern. Allerdings möchte ich dich darauf hinweisen, dass ich beim Ficken keinen Wert auf solche OberflĂ€chlichkeiten wie Höflichkeit und Anstand lege. Ich will mich dir unterwerfen, will, dass du mich benutzt, mich besitzt. Mein einziges Tabu ist Blut. Ich kann Blut nicht ausstehen, kann es nicht sehen, verstehst du?â
 Ich nicke.
 âSolange kein Blut im Spiel ist, kannst du alles mit mir machen was du möchtest. Ich will dein Eigentum sein und werde alles tun was du von mir verlangst, hörst du, absolut alles. Sei so pervers wie du nur kannst. Ich brauche das. Lass dich von meinen unschuldigen Aussehen nicht tĂ€uschen. Eine verkommenere Hure als mich wirst du auf der Welt nicht finden.â
 Nachdem sie ihre kleine Ansprache abgeschlossen hat, bestehe ich darauf, dass wir ein Safeword vereinbaren. Sie schlĂ€gt âMeeresalgenâ vor und ich erklĂ€re mich einverstanden.
 Ich kĂŒsse sie leidenschaftlich, zwei Finger tief in ihrer nassen Spalte. Ziehe die Finger aus ihr raus, halte sie ihr unter die Nase und lasse sie daran schnuppern, ehe ich sie ihr in den Mund schiebe und sie ihren Fotzensaft ablecken lasse. Spucke ihr ins Gesicht und befehle ihr sich auszuziehen. Sie gehorcht.
 WĂ€hrend sie ihren Mantel auszieht, ziehe ich meinen aus und werfe ihn auf den Boden. Sie tut es mir gleich. Dann setze ich mich auf einen Stuhl um ihr zuzusehen. Sie beginnt ihre Bluse aufzuknöpfen, doch ich befehle ihr unten anzufangen, bei den Stiefeln, dann die Nylons, dann das Röckchen und dann das Höschen auszuziehen. Die Bluse soll sie noch anbehalten. Sie tut wie ihr befohlen wurde und lĂ€sst die einzelnen KleidungsstĂŒcke auf dem Boden liegen, bis auf das Höschen, welches sie mir auf mein Geheiss hin ĂŒberreicht.
 Ein unscheinbares weisses Baumwollhöschen mit einem kleinen gelben Fleck. Es duftet himmlisch. Ich lecke an dem Fleck, ehe ich das Höschen zu ihren anderen Klamotten auf dem Boden werfe.
 Mein Schwanz steht mir pickelhart. Ich ziehe mich komplett aus, lege mich aufs Bett. Befehle Nori sich auf mein Gesicht zu setzen und meinen Schwanz zu lutschen. Ich muss mein Becken ein wenig Anheben, damit sie ihn gut in den Mund bekommt, aber es lohnt sich. Sie versteht was vom Schwanzlutschen, wie es sich fĂŒr eine verkommene Hure gehört. WĂ€hrend sie mir einen blĂ€st, lecke ich ihr den Fotzensaft aus der Spalte, zĂŒngle ihre erregte Klitoris und nuckle an ihren Schamlippen. Sie schmeckt fantastisch. Als nĂ€chstes koste ich ihr Arschloch, welches, als ich es ein wenig mit den Fingern aufgespreizt und meine Zunge schön reinbekommen habe, sogar noch besser, intensiver, geiler schmeckt. Sie keucht und stöhnt, ohne dabei von meinem Schwanz abzulassen.
 Jetzt werfe ich sie von mir runter und besteige sie. Ramme ihr meinen Harten in die enge nasse Fickfotze. WĂŒrge sie ein wenig. Ziehe ihr an den Haaren. Spucke ihr nochmal ins Gesicht und klatsche ihr eine schallende Ohrfeige. Ficke sie immer hĂ€rter ab. Reisse ihre Bluse auf und hole ihre kleinen Titten unsanft aus ihrem BH. DrĂŒcke und ziehe an ihnen. Ihr Gestöhne wird lauter. Sie zittert unter meinen harten Stössen. Sie kommt. Ich ficke sie weiter, bis auch ich so weit bin. Ziehe meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stopfe ihn ihr in den Mund und sie lutscht genĂŒsslich daran, wĂ€hrend mein Sperma in ihren Rachen spritzt. Brav schluckt sie meinen Saft bis auf den letzten Tropfen und leckt meinen Schwanz sauber, bevor ich ihn ihr wieder aus dem Mund ziehe. Sie lĂ€chelt ihr unschuldige LĂ€cheln.
 Ich entschuldige mich wegen ihrer Bluse, aber sie versichert mir, das gehe schon in Ordnung. Sie zĂŒndet eine Zigarette an, gibt sie mir und zĂŒndet sich selbst noch eine an. Sie bietet mir einen Cognac an. Ich schenke uns jedem ein Glas ein, setze mich wieder neben sie aufs Bett und wir stossen an. Auf uns.
âEs hat mir gefallen, wie du mich beim Ficken angespuckt und geschlagen hast, wie du an meinen Haaren gezogen und mich gewĂŒrgt hast. Das fand ich richtig geil,â gesteht sie.
âFreut mich, wenn es dir gefallen hat. Fand es auch wahnsinnig schön dich zu ficken Nori und dich dabei ein wenig zu drangsalieren.â
âVerrĂ€tst du mir deine versauteste Fantasie Rick?â
âEhrlichgesagt: Die versauteste ist wahrscheinlich die, mich von einer Frau anpissen und anscheissen zu lassen.â
âHmm ja das ist ziemlich versaut.â Sie kichert. âWĂŒrdest du dich gerne von mir anscheissen und anpissen lassen Rick?â
âLiebend gerne Nori.â
âSchön ich mache das fĂŒr dich. Aber im Moment kann ich nur pissen. Wollen wir damit anfangen und dann scheisse ich dich etwas spĂ€ter an, sobald ich kann, einverstanden?â
âEinverstanden Nori.â
Wir drĂŒcken unsere Kippen in den Aschenbecher und trinken unseren Cognac aus.
âWohin hĂ€ttest du meine Pisse denn gerne mein Schatz?â
âPiss mir in den Mund du geile Ficksau.â
Sie lacht und grunzt.
âJa so ist es recht. Ich bin deine verkommene Ficksau und es gehört sich, dass du mich so nennst. Ich muss dich aber warnen. Beim Pipi machen muss ich manchmal furzen. Habe gerade das GefĂŒhl, dass ich dieses Mal ganz bestimmt werde furzen mĂŒssen. Das macht dir doch nichts aus mein Liebling, oder?â
âGanz im Gegenteil. Ich wĂŒrde es lieben, wenn du mich dabei anfurzt.â
Allein der Gedanken daran lÀsst meinen Schwanz erneut steif werden.
âMachen wir es gleich hier im Bett, okay? Das wird bestimmt ne ziemliche Sauerei werden, aber wenn du willst, können wir uns ja danach neue BettwĂ€sche bringen lassen. Du bleibst doch ĂŒber Nacht bei mir, oder?â
âEs gibt nichts was ich lieber tĂ€te meine brave verhurte Ficksau.â
âDas freut mich mein starker Stecher.â
Ohne weitere Umschweife bedeutete sie mir, mich hinzulegen und hockte sich ĂŒber mich, ihre Knie zu beiden Seiten neben meinen Schultern, ihre frischgefickte Fotze ganz nahe ĂŒber meinem Mund.
âBist du bereit Liebling.â
âJa, Fotzensau. Piss mich an.â
âIch bin ganz aufgeregt, sowas habe ich noch nie zuvor gemacht. Aber es macht mich schon auch richtig geil. Ich lasse es jetzt laufen, okay?â
âJaa.â
ZunĂ€chst plĂ€tscherten nur ein paar Tropfen von Noris Pisse in meinen weit aufgerissenen Mund. Doch schon bald geht es richtig los und ich komme mit dem Schlucken kaum noch hinterher. Sie zielt gut und nur wenige Tropfen landen auf meinem Gesicht oder auf der BettwĂ€sche. Auch die versprochenen FĂŒrze lassen nicht lange auf sich warten. Gierig sauge ich ihren herben Duft zur Nase ein, wĂ€hrend ich ihre frische warme Pisse schlucke. Ich bin im Himmel. Als sie fertig wird, behalte ich einen letzten Schluck ihrer Pisse im Mund und spucke ihr diesen anschliessend in ihr zauberhaftes Gesicht.
Dann ficke ich sie nochmal bedingungslos hart ab. Dieses mal spritze ich ihr zum Schluss auf ihre sĂŒssen kleinen Titten.
Ich frage sie nach ihrer versautesten Fantasie.
âMeine versauteste Fantasie habe ich schon wahr machen können. Zuhause in Japan habe ich an diversen Gangbangs teilgenommen. Mal habe ich mich an einem Abend von fĂŒnfzehn Typen ficken lassen. Aber ich hatte auch schon solche, bei denen auch andere Frauen beteiligt waren, auch solche nur mit Frauen. Da geht es auch ziemlich geil zur Sache. Aber was ich gerade mit dir gemacht habe, habe ich davor noch nie gemacht, geschweige denn das, was ich spĂ€ter noch mit dir machen werde.â
Wir gehen duschen und Abendessen. Auf dem RĂŒckweg rauchen wir nochmal einen Joint.
ZurĂŒck im Hotelzimmer machen wir ein bisschen rum, bis sie zu mir sagt, dass sie jetzt so weit sei.
âMöchtest du es wieder in den Mund bekommen Liebling.â
âJa, gerne. Magst du dich danach auch damit einschmieren lassen?â
âAlles was du möchtest mein Schatz. Aber wenn ich scheisse muss ich auch pissen. Wenn ich wieder so hocke wie vorhin, pisse ich dir dabei doch voll ins Gesicht. Soll ich dann lieber andersrum sitzen?â
âNein, ich möchte dir ins Gesicht sehen können, wenn du drĂŒckst. Macht nichts, wenn du mir dabei ins Gesicht pisst.â
âAlles klar.â
Ich lege mich wieder auf den RĂŒcken und sie hockt sich erneut ĂŒber mich und nachdem sie sich versichert hat, dass ich bereit bin, beginnt sie zu drĂŒcken.
Zuerst kommt mir ein Ă€usserst aromatischer Furz entgegen. Dann tröpfelt es wieder aus ihrer Fotze. Dann öffnet sich ihr Arschloch und eine schöne, dicke, stinkende Kackwurst kommt zum Vorschein. Ihre Pisse sprudelt unterdessen reichlich in mein Gesicht. Noch bevor die Kackwurst abbricht, erreicht sie meinen Mund und ich schmecke ihre frische Scheisse. Nori macht einen schönen grossen Haufen direkt in meinen gierigen Mund. Als sie fertig wird, furzt sie nochmal genĂŒsslich und kichert dabei vergnĂŒgt.
Ich werfe sie von mir runter und mich auf sie. Lutsche an ihrer Kackwurst, bevor ich sie ihr ins Gesicht spucke. Ich verschmiere die Scheisse auf ihrem Gesicht, auf ihre Titten und auf ihre Fotze. Lasse sie meine schmutzigen Finger ablecken. Schmiere meinen Schwanz mit ihrer Kacke ein, stecke ihn ihr in die dreckige stinkende Fotze und ficke sie ein drittes Mal ab. Wechsle dabei immer wieder zwischen ihrem Kackloch und ihrer Saufotze ab. Besorge es ihr heftig und spritze schliesslich schön in ihre Fotze rein.
Erschöpft schlafen wir in dem völlig verdreckten Bett ein. Ich ficke sie in dieser Nacht noch ein weiteres mal und nochmal am Morgen darauf, wobei sie mich nochmal schön anpisst.
Dann gehen wir gemeinsam duschen und tauschen Nummern aus. Als wir uns voneinander verabschieden drĂŒckt sie mir einen Zettel in die Hand. Auf meine Frage was das sei, antwortet sie, es sei ein Gedicht, dass sie fĂŒr mich geschrieben habe. Ich sehe es mir an. Es ist auf japanisch verfasst. Sie lĂ€chelt.
âMir ist klar, dass du es nicht verstehen kannst. Ich werde es gerne fĂŒr dich ĂŒbersetzen, wenn wir uns das nĂ€chste Mal treffen.â
Ich kann es kaum erwarten.
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Die Flussinsel
Ein zauberhafter Flecken Erde nur wenige Schritte in zumeist nicht einmal annĂ€hernd knietiefem Wasser vom Nordufer des Flusses entfernt, zu etwa zwei Dritteln bewachsen mit GrĂ€sern, StrĂ€uchern und BĂ€umen wĂ€hrend das dritte Drittel aus Sand und Kies besteht, welches der Fluss nach gutdĂŒnken gibt und nimmt.
Es war nicht der erste heisse Sommertag den ich hier verbrachte, aber bis dahin sicherlich der heisseste und bis heute unbestreitbar der denkwĂŒrdigste.
Ich grĂŒsste die Nackten, die Nackten grĂŒssten zurĂŒck, suchte mir einen Platz im Schatten, stellte meinen Rucksack ab, breitete mein Strandtuch im Gras aus, zog mich aus, machte ein Bier auf und setzte mich.
Erfreulicherweise waren unter den Nackten auch einige Vertreter des weiblichen Geschlechts. Verstohlenen Blickes machte ich mich daran, sie mir etwas genauer anzuschauen. Einige Meter vor mir lag eine dicke Blondine auf dem Bauch und döste vor sich hin. Ihr gigantischer Arsch hob sich mit jedem Atemzug leicht an und senkte sich in selbem Masse wieder wÀhrend sie ausatmete. Neben ihr hockte ein schlacksiger Typ, offenbar ihr Stecher, der obschon er wesentlich grösser war als sie, vermutlich gerade mal die HÀlfte dessen wog, was sie auf die Waage brachte.
Etwas weiter links von den beiden, sassen zwei Schönheiten auf ihren StrandtĂŒchern im Schatten eines eindrĂŒcklichen Ahornbaumes. Beide mochten etwa mitte zwanzig sein. Sie sassen sich gegenĂŒber, so dass ich von der einen lediglich den schmalen weissen RĂŒcken, die gelockten schwarzen Haare die ihr bis unter die SchulterlĂ€tter reichten, das obere Ende ihres kleinen GesĂ€sses und ihr angwinkeltes rechtes Bein samt Fuss sehen konnte, wĂ€hrend ihre Freundin ihr wunderschönes Gesicht, ihre winzigen BrĂŒste sowie den feurig roten Busch und die ausladenden Schamlippen zwischen ihren blassen, gespreizten Beinen mir zugewandt hatte.
Die kleine pummelige BrĂŒnette etwas weiter flussabwĂ€rts wirkte im Vergleich zu den Beiden recht unscheinbar, war aber durchaus Ă€usserst ansehnlich. Besonders ihr breites rundes Hinterteil gefiel mir ausserordentlich gut. Sie war in Begleitung von zwei Typen, wobei ich noch nicht hatte ausmachen können, welcher der beiden allenfalls ihr Ficker hĂ€tte gewesen sein können.
Eine Beschreibung der beiden alten Schachteln die sich zu meiner Rechten sonnten, erspare ich uns, ebenso wie ich davon absehe, nÀher auf das Erscheinungsbild des knappen Dutzends anderer nackter Typen einzugehen, die in meinem erweiterten Blickfeld herumsassen, -lagen oder spazierten.
Selbst im Schatten war die Hitze brutal und sobald ich mein Bier ausgetrunken hatte, begab ich mich in den Fluss. Die AbkĂŒhlung schoss in Form intensivsten Wohlbefindens durch jede Faser meines Körpers.
Vom Wasser aus konnte ich auch den Teil der kleinen Flussinsel einsehen, zu welchem mir der Einblick von meinem Platz aus durch BĂ€ume und hohe StrĂ€ucher versperrt gewesen war. Einige der Nackten die sich hier im Sand tummelten, hatten Sonnenschirme mitgebracht. Ein PÀÀrchen welches sich unter einem jener Sonnenschirme vergnĂŒgte, erregte meine Aufmerksamkeit. Sie trug eine Sonnenbrille, aber ich konnte mich nicht des Eindrucks erwehren, dass sie genau in meine Richtung blickte, wĂ€hrend sie ihrem Partner, der ihre dicken stark gebrĂ€unten Titten massierte, den halbharten Schwanz wichste. Ich setzte mich an einer Stelle wo das Wasser nicht allzutief war und von wo aus ich gute Sicht auf die Beiden hatte. Provokativ spreizte sie ihre Schenkel und gab den Blick auf ihre rasierte Fotze frei. Mein harter Schwanz pulsierte vor Geilheit im kalten Nass. Ich ĂŒberlegte mir, dass wenn mir das Wasser bis ĂŒber die Schultern reichen wĂŒrde, ich mir hier geplegt einen abwichsen könnte, ohne dass irgendjemand etwas davon mitbekĂ€me. Allerdings reichte mir das Wasser bloss bis unterhalb der Brust und ausserdem gingen die beiden schon bald dazu ĂŒber, sich Kippen anzuzĂŒnden und hörten auf aneinander rumzuspielen. Ich schwam noch eine Runde um meine Errektion abklingen zu lassen, ehe ich zurĂŒck an meinen Platz ging.
Das nĂ€chste Bier. Die nĂ€chsten heimlichen Blicke. Ein Kapitel aus Nabokovs âSieh doch die Harlekineâ. Die alten Schachteln verabschiedeten sich. Die rothaarige Schönheit hockte sich etwas abseits vom Geschehen ins GebĂŒsch und pisste. Mein UnverstĂ€ndnis darĂŒber, dass sie dazu nicht eben ins Wasser gegangen war, tat der Geilheit des Anblickes keinen Abbruch. Sie hatte bemerkt, dass ich sie beobachtete und wir lĂ€chelten verlegen als unsere Blicke sich trafen. Ihr dabei zuzuschauen, wie sie sich erleichterte und anschliessend mit einem Taschentuch die pissnasse Fotze abtupfte hatte meinen Schwanz erneut steif werden lassen. Sie lĂ€chtelte nochmal in meine Richtung, als sie an mir vorbei zurĂŒck zu ihrer Freundin ging.
Ein weiteres Kapitel aus âSieh doch die Harlekineâ spĂ€ter, stiess ein attraktives junges Luder mit einem dicken Arsch und ihrem Stecher zu uns. Die SelbstverstĂ€ndlichkeit mit der sie sich vor mir auszog, zuerst die Sandalen, dann die Hotpants samt Tanga, hatte etwas AnzĂŒgliches an sich, das weit ĂŒber den Umstand, dass sie ihren umwerfenden Körper entblösste hinausging. Die Beiden hatten den Platz zwischen der dicken Blondine und den beiden Schönheiten eingenommen.
Kaum hatten die Neuankömmlinge sich ganz ausgezogen, fingen sie auch schon an, miteinander rumzumachen. Sie kĂŒssten sich, zunĂ€chst auf den Mund, dann er ihren Hals, betatschten sich gegenseitig, er ihre dicken festen BrĂŒste mit den fleischigen steifen Nippeln, sie seinen Arsch, dann seine Eier, er ihr zwischen die Beine, ein unterdrĂŒcktes Stöhnen von ihr, ein vielsagendes LĂ€cheln seinerseits und schon stĂŒlpte er einen Gummi ĂŒber sein erregtes Glied, legte sich auf sie und drang in sie ein.
Die einen kicherten, zu ihnen gehörten die beiden Schönheiten, andere flĂŒsterten oder murmelten etwas, wie kleine pummelige BrĂŒnette ins Ohr eines ihrer Begleiter, wiederum andere blieben ganz still, wie ich, aber ausnahmslos alle sahen mehr oder weniger gebannt zu den Beiden, die es vor unser aller Augen trieben. Ehe sich der Kreis der Schaulustigen rund um die beiden herum schloss, stand auch ich auf und sicherte mir meinen Platz in der ersten Reihe. Etwas unangenehm berĂŒhrt musste ich feststellen, dass ich offenbar der einzige in der Runde mit einer Errektion war.
Das Luder hatte ihre BemĂŒhungen ihr Stöhnen zu unterdrĂŒcken rasch eingestellt und wurde nun immer lauter unter den hĂ€rter und schneller werdenden Stössen ihres Liebhabers. Einige der Schaulustigen fingen an sich den Schwanz zu wichsen. Die dicke Blondine packte sich den Pimmel ihres Partners und rieb ihn mit geĂŒbter Hand.
Es dauerte nicht allzu lange bis der Ficker des geilen Luders in ihrer gierigen Spalte abspritzte, wofĂŒr er eine Runde Applaus erntete, wĂ€hrend er seinen gummibewehrten Schwengel aus ihr rauszog. Einen Moment lang fingerte sie sich ihre Fotze, doch umgehend fand sich ein Freiwilliger, welcher die Position ihres Fickers einnahm und es ihr weiter besorgte.
Die dicke Blondine war unterdessen dazu ĂŒbergangen, ihrem Partner einen zu blasen und fingerte sich dabei vergnĂŒgt die Fotze. Die beiden Schönheiten zogen sich an und suchten das Weite. VerstĂ€ndlich, dass die Nummer ihnen langsam zu heiss wurde, in Anbetracht all der zwischenzeitlich nun doch mehr oder weniger erregten SchwĂ€nze. Die kleine pummelige BrĂŒnette brachte ihre Begeisterung ĂŒber die sich uns darbietende Szenerie darin zum Ausdruck, dass sie die auf- und abwippenden Titten des Luders betatschte und fĂŒr einen Moment an ihren rechten Nippel nuckelte.
Einer der Wichser holte sich vom Liebhaber des Luders die Bewilligung ihr auf die Euter spritzen zu dĂŒrfen, was er kurz darauf unter einer weiteren Runde Applaus in die Tat umsetzte. Auf den zweiten Ficker folgte der Dritte. Die dicke Blondine legte sich neben das Luder und liess sich von ihrem schlacksigen Partner besteigen.
Die pummelige kleine BrĂŒnette hatte die rechte Hand zwischen ihre Beine wandern lassen und fingerte sich ein wenig, was niemandem ausser mir aufgefallen zu sein schien. Ihre beiden Begleiter waren miteinander beschĂ€ftigt und sie wĂŒrde ganz offensichtlich jemanden brauchen, der sich um sie kĂŒmmerte.
Ich ging zu ihr rĂŒber, stellte mich vor sie hin. Sie sah zunĂ€chst auf meinen harten Schwanz, dann hoch zu mir und wir wurden uns wortlos einig darĂŒber, was nun zu geschehen hatte. Sie krallte sich meinen Schwanz wichste ihn mir. Ich grapschte an ihren Arsch, zog sie an mich und kĂŒsste sie.
Es wurde erneut applaudiert, aber ich war nun zu beschĂ€ftigt um feststellen zu können, wer in oder auf wen abgesaftet hatte.Ich packte ihr an die Fotze und stellte zufrieden fest, dass sie bereits triefend nass war. Sie lĂ€chelte und flĂŒsterte mir ins Ohr, dass sie die Pille nehme und ich doch bitte so gut sein möchte, sie ohne Gummi abzuficken. Nur zu gerne war ich bereit ihr den Gefallen zu tun. Sie bĂŒckte sich brav und macht die Beine breit, als ich mich hinter sie stellte und ihr meinen Harten langsam in die enge warme Fotze schob.
WĂ€hrend ich sie abfickte, wichste und lutschte sie diverse weitere SchwĂ€nze, aber ihr Fotze hatte ich voll und ganz in Besitz genommen und tobte mich an ihr aus, zwischendurch ihr geiles Poloch fingernd, bis es mir schliesslich, dem Anschein nach als Letztem aller Beteiligten, kam und ich meinen heissen Saft genĂŒsslich in ihre enge glitschige Spalte pumpte.
Nachdem wir uns im Fluss gewaschen hatten, tranken wir noch ein paar Bier zusammen und schoben als die meisten anderen bereits verschwunden waren, noch eine kurze Nummer, diesesmal etwas abseits im GebĂŒsch, bevor wir uns verabschiedeten.
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Doris' neue Freundin
Sie war seit vielen Jahren meine beste Freundin, aber insgeheim war ich ihr irgendwie immer noch böse, dass sie mich nicht rangelassen hatte, damals als wir noch jung waren. Als ich sie nach dem Jadakiss Konzert nach Hause begleitet hatte. Oder im Zelt auf dem Open Air. Oder als sie wĂ€hrend zwei Wochen jeweils bei mir zuhause ĂŒbernachtet hatte, weil der damalige Freund ihrer Mutter ein Arschloch war und wir zusammen in meinem Bett schliefen, zwangslĂ€ufig ganz eng beieinander weil das Bett keinen Zentimeter mehr an Platz hergab und sie immer gern kuschelte, aber nie weiter gehen wollte, selbst als sie gespĂŒrt haben musste, wie mein unbĂ€ndiges Verlangen nach ihr, sich heiss und unnachgiebig an ihren warmen Unterleib drĂŒckte.
Es muss im dritten Jahr unserer Freundschaft gewesen sein, als Doris mir erklĂ€rte, dass sie lesbisch sei. Schon davor war mir nach diversen gescheitertern AnnĂ€herungversuchen klar gewesen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ich sie jemals wĂŒrde haben können stark gegen null tendierte und da ihr Comingout auch bedeutete, dass wohl auch kein anderer Schwanz sie haben konnte sowie dass mein Misserfolg beim Versuch sie fĂŒr mich zu gewinnen, nicht einzig meinem schieren Unvermögen in dieser Hinsicht geschuldet war, nahm ich es mit einer gewissen Genugtuung zur Kenntnis.
Dass ich auf jede ihrer Liebhaberinnen neidisch war, will ich an dieser Stelle nicht verschweigen. Allerdings waren ihre Liebschaften bis dahin noch immer von relativ kurzer Dauer gewesen und so bewahrte ich mir die Ăberzeugung, dass alle (abgesehen allenfalls von ihr selbst) denen die Ehre zuteil geworden war, mit ihrer Fotze Bekanntschaft zu machen, sie dennoch nicht so gut kannten und ihr nicht so nahe standen wie ich.
Dies konnte sich nun allerdings Ă€ndern, da es mit ihrer neuen Freundin, wie sie mir am Telefon mitteilte, âetwas ernstesâ war. Das klang so gar nicht nach ihr, aber sie versicherte mir, dass ich mich nicht verhört hatte und lud mich ein, am Samstag zu ihr zum Abendessen zu kommen, damit ich Bea kennenlernen konnte. NatĂŒrlich sagte ich zu.
Ich erschien pĂŒnktlich und sogar einigermassen nĂŒchtern und Doris, von der man zweiteres nicht behaupten konnte, nahm mich an der WohnungstĂŒr in Emfpang.
Die Komibnation aus den neuerdings neongrĂŒnen Haaren, die ihr bis etwa auf Kinnhöhe reichten, mit dem knappen, knallgelben Sommerkleidchen, das ihre Rundungen sehr gut zur Geltung brachte, mochte etwas schrill sein, aber ihr stand sie ganz ausgezeichnet.
Sie fĂŒhrte mich in die KĂŒche wo ich nun Bea zum ersten Mal zu Gesicht bekam, die gerade dabei war das Abendessen zuzubereiten.
Wie zu erwarten gewesen war, sah sie umwerfend aus. Sie trug ihr langes, glattes, rabenschwarzes Haar offen. Sie war in jeder Hinsicht noch ein etwas zierlicher als Doris. Ihre BrĂŒste wirkten neben jenen von Doris winzig. Ihr Outfit bestehend aus einem kurzen schwarzen Röckchen und einem weissen Top war weit weniger auffĂ€llig als das von Doris, aber was ihre Schönheit betraff, stand sie ihr in nichts nach.
Doris stellte uns gegenseitig vor und beauftragte Bea damit, mir ein Glas Rotwein einzuschenken und wir stiessen an, tranken auf einen schönen Abend, die junge Liebe der beiden, die alte Freundschaft zwischen mir und Doris und die neue Freundschaft zwischen mir und Bea.
Bea hatte noch alle HĂ€nde voll zu tun und nachdem sie uns versichert hatte, dass sie keine Hilfe brauche, ging ich mit Doris auf den Balkon um einen Joint zu rauchen. Ich drehte. Doris redete. ErzĂ€hlte, dass sie Bea online kennegelernt habe, sie sich bei ihrem ersten Date beide ĂŒbelst die Kante gegeben hatten, der Sex trotz Vollrausch fantastisch gewesen sei oder vielleicht gerade deswegen, dass sie seit drei Monaten zusammen seien und sie es nicht erwarten könne, dass Bea Anfang nĂ€chsten Monats bei ihr einziehe, wobei sie seit sie sich kennengelernt hatten, ohnehin so gut wie jede Nacht zusammen verbracht hĂ€tten und in den meisten FĂ€llen, bei ihr, Doris, zuhause, da Beaâs Wohnung zwar ausgesprochen hĂŒbsch sei aber eben ĂŒber keinen Balkon verfĂŒge und zudem nicht so schön zentral gelegen sei, wie ihre und dass sie eine ausgezeichnete Köchin sei und eine grossartige Liebhaberin.
Ausserdem, erklĂ€rte sie weiter, wĂ€hrend ich den Joint anzĂŒndete, sei Bea extrem unterwĂŒrfig und lasse in sexueller Hinsicht absolut ALLES mit sich machen. Sie sei wirklich fĂŒr jede Sauerei zu haben und immer mit voller Hingabe dabei, egal was fĂŒr eine Abartigkeit sie sich einfallen lasse und ich könne ihr glauben, dass sie sich so einige Abartigkeiten einfallen lasse.
Dann wollte sie von mir wissen, ob ich Bea nicht auch einfach irrsinnig sexy fĂ€nde, worauf ich erwiderte, das tĂ€te ich durchaus und dass ich sie genau genommen sogar noch etwas geiler fĂ€nde, als sie selbst. Sie lachte. Wir rauchten den Joint zu Ende und gingen dann nach drinnen um unsere GlĂ€ser aufzufĂŒllen.
Bea war unterdessen dabei den Tisch zu decken und bestand darauf, dass wir uns hinsetzen und es uns gemĂŒtlich machen sollten, wĂ€hrend sie auftischte. Es gab grĂŒnen Salat, Kartoffelgratin und Rindsvoressen mit Karotten und Paprika. Bea hatte vorgehabt, den Salat vorab zu servieren, aber Doris bestand darauf, dass alles zusammen auf den Tisch kommen sollte, da sie, wie sie meinte, einen Mordshunger habe, dem mit Salat und Brot alleine nicht beizukommen sei und sie uns nicht zumuten wolle, ihr zusehen zu mĂŒssen, wie sie verhungere noch bevor der Hauptgang serviert werde. Nochmal erhoben wir unsere GlĂ€ser und begannen zu essen. Es schmeckte vorzĂŒglich. Zumindest was Beaâs KochkĂŒnste betraf, hatte Doris offenbar nicht ĂŒbertrieben.
Noch wÀhrend des Essens machte Bea die dritte Flasche auf und schenkte allen nach. Nachdem wir fertig gegessen hatten, gingen wir wieder nach draussen und rauchten noch einen Joint.
Bea war Ă€usserst liebenswĂŒrdig. Sie scherzte und lachte und sowohl ihre Fröhlichkeit als auch ihre Freundlichkeit wirkten absolut aufrichtig und ungekĂŒnstelt. Trotzdem war ihr eine gewisse NervositĂ€t anzumerken, welche sie nie ganz zu verbergen oder zu ĂŒberspielen vermochte, obschon der Rotwein und Dorisâ ausgezeichnetes Dope sicherlich ein wenig halfen.
Doris war inzwischen hackedicht und labberte irgendwelchen Unsinn und Bea und ich lachten lauthals bis uns die Wangenknochen schmerzten.
âIch wette du wĂŒrdest sie zu gerne knallen?â Ich lachte weiter und nahm ihr den Joint ab.âIch meins ernst Rick: Bestimmt wĂŒrdest du meine sĂŒsse Bea bumsen wollen, oder?â
Bea hatte aufgehört zu lachen und blickte verschÀmt zu Boden, wÀhrend Doris mir direkt in die Augen sah ohne eine Miene zu verziehen. Ich sah mich genötigt, mit einer Gegenfrage zu antworten:
âDu willst mich wohl veraschen?â
âKeineswegs.â
âDas kannst du mich doch so nicht fragen. Schon gar nicht wĂ€hrend sie direkt neben mir uns sitzt.â
âWieso denn nicht? Sollte ich dich besser hinter ihrem RĂŒcken fragen? Ich sehe nicht ganz ein, inwiefern das anstĂ€ndiger gewesen wĂ€re.â
NatĂŒrlich ein berechtigter Einwand.
âEs gehört sich einfach nicht so etwas zu fragen.â
Jetzt brach Doris in GelÀchter aus.
âAusgerechnet DU spielst dich hier als Pflichtverteidiger des guten Tons auf!? Du willst wohl MICH verarschen. Selbst wenn ich nicht von den perversen kleinen Stories wĂŒsste die du online stellst, du spĂ€tpubertierender Möchtegerndichter, kenne ich dich gut genug, um zu wissen, dass du ein versauter dauergeiler Bock bist und wenn du nicht die Eier hast zuzugeben, dass du sie ficken möchtest, dann lass es halt bleiben. Aber glaub bloss nicht, du wir dir deine Feigheit fĂŒr Anstand halten könnten ⊠GENTLEMAN.â
Nach ihrer kleinen Ansprache lachte sie wie eine VerrĂŒckte und ich und Bea liessen uns von ihrem irren bekifften GelĂ€chter anstecken. Als ich mich wieder einkriegte antwortete ich: âIn Ordung. Wenn du es unbedingt wissen musst: Ja, ich wĂŒrde sie ficken, wenn ich könnte, also ich meine, wenn sie nicht mit dir zusammen wĂ€re und natĂŒrlich nur wenn sie es auch wollen wĂŒrde, dann ja, dann wĂŒrde ich sie gerne ficken.â
âNa bitte es geht doch. Bist trotzdem ein Feigling,â und zu Bea: âSei doch so lieb und hol uns noch eine Pulle aus der KĂŒche Baby. Weisst du was, bring besser gleich zwei mit. Sonst musst du nachher gleich schon wieder rein, um Nachschub zu holen.â
Bea stand auf, gab Doris im Vorbeigehen einen Kuss und verschwand durch die BalkontĂŒr. Doris wendete sich wieder mir zu.
âDu bist in Ordnung Rick.â
âHalt doch die Fresse du Luder.â
âNein, mal im Ernst. Du bist ân guter Kumpel und ich mag dich echt gerne, du Arschloch.â
âIch hab dich auch lieb, Schlampe.â
âIch möchte, dass du sie fickst Rick.â
âLabber keinen Scheiss Bitch.â
âIch meins ernst du Wichser.â
âHalt doch die Fresse!â
âIst mir schon klar, dass das irgendwie schrĂ€g rĂŒberkommt und vermutlich bist du eh zu blöd um es zu begreifen, aber ich werd trotzdem versuchen es dir zu erklĂ€ren: Ich liebe es sie zu erniedrigen und sie liebt es sich von mir erndiedrigen zu lassen. Und sie dir auszuliefern, ist mit etwas vom erniedrigendsten was ich mir fĂŒr sie ausmalen kann.â
âNa besten Dank auch.â
âNun sei mal nicht so beschrĂ€nkt. Du weisst schon wie ich meine: Sie ist eine Lesbe und zwar eine von der ĂŒberzeugten Sorte. Die hat in ihrem Leben noch nie einen Schwanz auch nur angefasst, geschweige denn einen reinbekommen und sie verspĂŒrt nicht die geringste Lust daran etwas zu Ă€ndern, was ĂŒbrigens fĂŒr uns beide gilt. Nur mir zu liebe und um mir ihren bedingungslosen Gehorsam und ihre absolute UnterwĂŒrfigkeit zu beweisen, hast sie sich dazu bereit erklĂ€rt.â
âDu meinst du hast das schon mit ihr abgesprochen?â
âJa klar. Deshalb kommt sie auch nicht mit dem Rotwein zurĂŒck. Ich habe ihr ein Zeichen gegeben, dass ich mich jetzt unter vier Augen mit dir unterhalten will und ihr Bescheid gebe, wenn wir uns einig geworden sind, oder eben nicht.â
âUnd du? Du willst dabei zuschauen, oder wie?â
âJa, eigentlich schon. Macht dir doch nichts aus, oder?â
âNein, macht mir nichts aus.â
âDann bist du also dabei?â
âBin dabei.â
âGeil. Ich freu mich. Ich wusste doch,dass ich mich auf dich verlassen kann.â Sie drĂŒckte mir einen Kuss auf die Wange, nahm mich an der Hand und fĂŒhrte mich ins Wohnzimmer. Der Umstand, dass ich mir immer noch nicht ganz sicher war, dass es sich bei der ganzen Sache nicht um einen schlechten Scherz handelte, hielt meinen Schwanz nicht davon ab, sich vor Vorfreude aufzurichten und eine schwer zu verbergende Beule in meinen Jeans zu verursachen. Doris lĂ€chelte vielsagend als sie diese bemerkte.
Bea wartete im Wohnzimmer auf uns. Anhand von Dorisâ breitem Grinsen und der Beule in meiner Jeans, ahnte Bea bestimmt schon, zu welchem Ergebnis unsere Unterredung gekommen war. Ihr Blick hatte etwas flehendes an sich, als sie mir ein Glas Rum ĂŒberreichte und ihr LĂ€cheln wirkte etwas verkrampft. Aber ansonsten gelang es ihr recht gut, ihr Unbehagen zu verbergen. Sie verbeugte, ging dann vor mir in die Knie und sah unentwegt zu mir hoch. Ich trank einen grossen Schluck.
Doris verkĂŒndete:
âHiermit liefere ich dir meinen wertvollsten Besitz aus: Meine teure Dienerin wird dir in jeder Weise zur VerfĂŒgung stehen. Sei nicht zu grob zu ihr und mach sie mir nicht kaputt. Wenn du sie schlagen oder wĂŒrgen willst, werden wir dich gewĂ€hren lassen, sofern du es nicht ĂŒbertreibst. Ich werde dir nicht gestatten, sie ernsthaft zu verletzen oder sie allzu brutal zu missbrauchen. Ich werde sie danach auch noch brauchen und ich will sie unbeschĂ€digt und an einem StĂŒck zurĂŒck. Ausserdem verpflichten wir alle uns zu absoluter Verschwiegenheit bezĂŒglich dessen, was sich hier im weiteren Verlauf des Abends abspielen wird. Wir werden eine ganz besondere Erfahrung miteinander teilen und die geht niemanden ausser uns etwas an. Unser Safeword lautet âDeltron 3030âł. Wenn dieses ausgesprochen wird, unabhĂ€ngig davon, von wem es ausgesprochen wird, ist das Spiel aus und jedwede AktivitĂ€ten sind umgehend einzustellen. FĂŒr Schweinereien mit Natursekt oder Kaviar ist dieses Zimmer reserviert.â
Sie öffnete die TĂŒr zu einem mit Plastikplanen ausgelegten Raum.
âDie Vollmacht mit welcher du ĂŒber meine Bea verfĂŒgen kannst, schliesst ausdrĂŒcklich die Möglichkeit, ihr pur in die Fotze zu spritzen mit ein. In weiser Voraussicht habe ich sie seit sechs Wochen die Pille nehmen lassen. FĂŒr VerhĂŒtung ist also gesorgt. Du kannst dich voll und ganz auf das konzentrieren, worauf du gerade Lust hast und brauchst dich nicht um irgendwelche Konventionen zu scheren oder zu versuchen es mir oder gar meiner willigen Dienerin recht zu machen. Mein Wunsch ist es, dass du sie benutzt wie es dir gefĂ€llt. FĂŒr die kommenden Stunden ist sie nichts weiter als ein StĂŒck Fickfleisch und sie gehört ganz und gar dir.â
Bea sah unverwandt zu mir hoch und einen Moment lief ich Gefahr, mich fĂŒr immer in ihren wunderschönen haselnussbraunen Augen zu verlieren. Ich riss mich zusammen, knöpfte meine Hose auf, öffnete den Reissverschluss und holte meinen steifen Schwanz raus, hielt ihn ihr ins Gesicht, klatschte ihn sachte gegen ihre Wangen und drĂŒckte ihn dann sanft gegen ihre Lippen, bedachte sie mit einem strengen Blick, bis sie ihren Mund einen Spalt weit fĂŒr mich öffnete und mich mit meinem Harten eindringen liess, den sie sogleich brav zu lutschen begann.
âDas muss das erste Mal sein, dass du einen Pimmel in den Mund bekommst, nicht wahr Liebling?â
Sie nickte verlegen, ohne aufzuhören ihn mir zu blasen.
FĂŒr eine AnfĂ€ngerin machte sie das gar nicht mal so schlecht. Ich packte sie am Hinterkopf drĂŒckte ihr meinen Steifen bis zum Anschlag in ihre geile Lutschfresse. Sie musste kurz wĂŒrgen, machte aber keine Anstalten sich zu wehren. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, zog Schuhe, Socken, Jeans und Boxershorts ganz aus. Streichelte ihr Gesicht und liess sie meine Eier lecken, legte sie ihr in den Mund und liess sie an ihnen saugen und utschen. Ihr Gesichtsausdruck liess erahnen, dass es sich dabei nicht gerade um ihre LieblingsbeschĂ€ftigung handelte, doch das tat dem Enhusiasmus, mit dem sie ihrer Aufgabe nachkam, keinen Abbruch. Doris lĂ€chelte zufrieden.
Nachdem ich sie nochmal kurz meinen Schwanz hatte ablecken lassen, befahl ich ihr aufzustehen und packte ihr an die BrĂŒste, kĂŒsste sie auf den Mund und wĂ€hrend ich ihr an den Arsch packte, erwiderte sie meinen Kuss gehorsamst mit Zunge. Ich liess meine Hand unter ihr Röckchen gleiten, langte ihr in den Schritt und streichelte ihre Fotze durch ihr Höschen hindurch.Â
Als ich mein Gefummel etwas intensivierte und damit anfing ihren Hals zu kĂŒssen und zu lecken, gab sie ein zaghaftes Stöhnen von sich. Ich befahl ihr sich auszuziehen, setzte mich aufs Sofa und genoss die Show. Sie fing mit ihrem Top an, öffnete dann ihren BH. Ihre kleinen festen Titten sahen genau so geil aus, wie sie sich angefĂŒhlt hatten. Als nĂ€chste schlĂŒpfte sie aus ihrem Röckchen und zog  dann ganz langsam ihr weisses Höschen runter. Ich befahl ihr, mir ihr Höschen zu ĂŒbergeben und sich breitbeinig vor mich hinzustellen. Sie gehorchte. Ich schnupperte an ihrem Höschen, das noch ganz frisch roch und nur sehr unterschwellig nach Fotze und gab ihr einen Klaps auf ihre blitzblankrasierte Spalte.
Meinen weiteren Anweisungen folgend legte sie sich aufs Sofa und spreizte ihre Schenkel. Ich kostet ihre sĂŒsse Fotze, liess sie die Beine anziehen, spreizte ihre Pobacken und leckte ihr Arschloch, das mir sogar noch etwas besser schmeckte und leckte es weiter und mit solcher Inbrunst, dass sie leise begann zu Winseln und zu Keuchen. Als ich fĂŒr einen kurzen Moment aufblickte, stellte ich fest, dass Doris ihre rechte Hand untrer ihrem Kleidchen hatte verschwinden lassen. Sie bot einen umwerfend geilen Anblick mit ihrem lustverzerrten Gesicht, auf welchem ein verlegenes LĂ€cheln aufblitzte, als sie bemerkte, dass ich sie ertappt hatte. Ich erwiderte ihr LĂ€cheln und widmete mich wieder Beaâs geilen Löchern, die ich nunmehr abwechselnd leckte und fingerte.
Als ich ihr zunĂ€chst meinen Mittel- und kurz darauf zusĂ€tzlich noch den Zeigefinger in ihre Fotze schob, fing sie an ein wenig zu zittern. Ihr Gekeuche und Gestöhne wurde nochmal etwas lauter und die AbstĂ€nde zwischen den einzelnen Lauten kĂŒrzer.
Ich nutzte etwas von ihrem reichlich austretenden Fotzensaft, um ihr Arschloch anzufeuchten und spuckte sicherheitshalber noch drauf, leckte den ĂŒbrigen Saft von den Fingern die ich soeben noch in ihr drin gehabt hatte und netzte den Mittelfinger noch ein wenig mit Spucke an, ehe ich ihn ihr hinten reinsteckte.
Es bereitete mir grosses VergnĂŒgen ihr enges Kacklöchlein mit dem Finger zu erkunden und ihrem Gesichtsausdruck und ihrem Gestöhne nach zu urteilen, hatte auch sie ihren Spass dabei. Das Zittern wurde stĂ€rker und artete zeitweise ein wenig in Gezappel aus. Sie begann zu schwitzen. Aus dem Augenwinkel erkannte ich, dass Doris ihr Kleidchen auszog. Ich beugte mich zu Bea runter und leckte ihre Fotze wĂ€hrend, ich ihr den Finger bis zum Anschlag in ihren Arsch reindrĂŒckte und dann langsam wieder rauszog. Es erschien mir angebracht, den Finger nochmal frisch zu befeuchten. Also hielt ich ihn Bea ins Gesicht. ZunĂ€chst unter die Nase und liess sie daran schnuppern. Sie verzog das Gesicht und errötete. Dann steckte ich ihr den Finger zwischen die Lippen und sie öffnete ihr Gebiss gerade soweit, um ihn bis zu ihrer Zunge vorzulassen. Die ganze Zeit ĂŒber hielt sie den Blickkontakt aufrecht. Mit einem Nicken gab ich ihr zu verstehen, dass die den Finger ablecken sollte und genau das tat sie dann auch.
Als ich den Finger aus ihrem Mund nahm, befahl ich ihr, noch draufzuspucken und sich dann hinzuknien, mit ihrem Hinterteil mir zugewandt. Ich spreizte ihre Arschbacken und leckte nochmal ein wenig an ihrem geilen Poloch, steckte ihr die Zunge rein, spuckte rein und schob ihr den Finger hinterher. Dabei ging ich unterdessen etwas weniger zimperlich zur Sache und wĂ€hrend ich ihr Kackloch fingerfickte, bearbeitete ich mit der anderen Hand ihre Fotze. Sie bebte am ganzen Körper und gab einen lusterfĂŒllten Schrei von sich, als es ihr kam.
Ich drehte sie um, liess sie sich wieder hinlegen, spreizte ihre Beine, gab ihr einen Klaps auf die Fotze, haute ihr eine spielerische Ohrfeige runter und spuckte ihr ins Gesicht. Doris war gerade dabei ihr Höschen auszuziehen und ich bekam endlich ihre ĂŒppig behaarte Fotze zu sehen.
âMöchtest du nicht herkommen und dir aus der NĂ€he ansehen, wie ich deine Kleine entjungere?â fragte ich sie.
Sie nickte, spielte weiter an ihrer Spalte, wĂ€hrend sie zu uns rĂŒber kam, beugte sich zu Bea runter und gab ihr einen Kuss, sah dann zu mir und gab mit mir einem Nicken zu verstehen, dass sie bereit war. Ich sah Bea in die Augen. Sie schĂŒttelte unwillkĂŒrlich den Kopf. Ich spuckte ihr nochmal ins Gesicht, wĂ€hrend ich meinen Harten an ihrer Spalte ansetzte und sie ein wenig mit der Schwanzspitze neckte, ehe ich begann ihn ihr angsam reinzudrĂŒcken. Sie verzog das Gesicht und jammerte lautlos vor sich hin. Doris fingerte ihre Fotze noch intensiver als zuvor und sah zu, wie mein Schwanz langsam in ihre Geliebte eindrang.
Immer energischer schĂŒttelte Bea ihren Kopf und sie zappelte ein wenig rum, doch ich hielt sie gut fest und mein Schwanz war schon zur HĂ€lfte in ihr drin. Ich kĂŒsste sie auf den Hals uns streichelte ihr Gesicht wĂ€hrend ich ihn ihr ganz reinsteckte. Sie war so schön eng, so warm und nass, ihre Fotze und ich verpasste ihr einen harten Stoss, dann noch einen und wurde schneller und fickte sie und sie jammerte ein bisschen und wenn ich meinen Griff etwas lockerte, zappelte sie wieder rum und ich langte wieder fester zu und stiess immer wieder und immer hĂ€rter zu.
Doris liess Bea den Fotzensaft von ihren Fingern lecken, was diese ein wenig zu beruhigen schien und fingerte sich dann weiter, bis es ihr kam. Nun da ich Bea nicht mehr ununterbrochen festzuhalten brauchte, hatte ich eine Hand frei, um ihre kleinen Euter zu klatschen, sie ein wenig zu kneifen und an ihnen zu ziehen oder um ihr an den Hals zu packen und sie spielerisch ein bisschen zu wĂŒrgen.
Sie war wirklich ein erstklassiger Fick und dass es ihre Entjungferung war und Doris uns zuschaute und sich ununterbrochen ihre heisse Spalte fingerte sowie der Umstand, dass Bea von sich aus wohl nie freiwillig hergehalten hÀtte, machten die Erfahrung nur noch geiler und es dauerte nicht lange bis ich einfach nur noch abspritzen wollte.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus, kroch ĂŒber ihre Oberschenkel weg an ihr hoch, kniete mich ĂŒber sie mit je einem Bein auf jeder Seite ihres Bauchs, nahm ihre rechte Hand, schloss ihre Finger um meinen harten pulsierenden Schwanz herum und liess sie ihn mir wichsen, bis ich halbirre vor Geilheit auf ihre wundervollen kleinen Titten absaftete.
Doris schlug vor, ich solle Bea meinen Schwanz sauber lecken lassen, aber in Anbetracht dessen, was ich als nĂ€chstes mit ihr vor hatte, hielt ich das fĂŒr keine besonders gute Idee und meinte scherzhaft zu Doris, dass sie das ja fĂŒr Bea ĂŒbernehmen könne. Im Leben hĂ€tte ich nicht damit gerechnet, dass sie das wirklich machen wĂŒrde, doch sie beugte sich zu meinem Schritt runter, wĂ€hrend ich noch immer ĂŒber Beaâs Bauch hockte, sah verschmitzt lĂ€chelnd zu mir hoch, nahm meinen im Erschlaffen begriffenen Schwanz in den Mund und leckte und lutschte ihn mir tadellos sauber.
Die Aktion hatte mich dermassen aufgegeilt, dass er mir danach direkt wieder knĂŒppelhart stand und ich gleich hĂ€tte weiterficken können. Doris bemerkte, was sie bewirkt hatte und begann herzhaft zu lachen und ich lachte mit ihr und dann fing auch Bea an zu lachen.
Ich nahm Beaâs Höschen vom Boden auf und wischte ihr damit die Fotze ab, wobei ein wenig Blut auf dem Höschen haften blieb. Das Höschen behielt ich als Andenken und bewahre ich bis heute in meiner Nachttischschublade auf. Dann leckte ich das ĂŒbrige Blut von Beaâs Fotze, gab ihr einen innigen Kuss mit reichlich Zunge auf den Mund und verdeutlichte ihr mit einem krĂ€ftigen Klaps auf den geilen Hintern, dass es das fĂŒrs Erste gewesen war.
Bea bat darum, sich mein Sperma von den BrĂŒsten waschen zu dĂŒrfen, was ich ihr, nachdem Doris, die meinte, dass es gar nicht mal so schlecht schmecke, sie genötigt hatte ein wenig davon zu kosten, erlaubte. Ich versĂ€umte nicht, sie darauf hinzuweisen, dass sie lediglich ihre BrĂŒste abwaschen und auf ihre ausdrĂŒckliche Bitte hin noch ihren Mund ausspĂŒlen durfte, es ihr jedoch nicht gestattet war, sich sonstwo zu waschen oder die Toilette zu benutzen. Damit sie gar nicht erst in Versuchung kam, gegen meine Vorgaben zu verstossen, musste sie die BadezimmertĂŒr offen lassen.
WĂ€hrend sie im Bad war, tranken ich und Doris einen Schluck und ich drehte uns noch einen Joint. Da wir beide keine Lust hatten, uns etwas anzuziehen, andererseits auch nicht nackt raus auf den Balkon wollten, machte Doris die Fenster auf und holte einen Aschenbecher aus der KĂŒche wobei sie gleich den Rotwein und den Rum mitbrachte.
âHĂŒbsche Schambehaarung,â neckte ich sie.
âDanke. HĂŒbscher Schwanz,â gab sie zurĂŒck.
Wir blödelten ein wenig rum. Bea kam zurĂŒck und kuschelte sich an Doris. Ich zĂŒndete den Joint an.
Der Joint war erst eine Runde im Umlauf, als ich sah, wie Bea Doris etwas ins Ohr flĂŒsterte,
âDas brauchst du nicht mir zu sagen Liebling. Sag es Rick,â antwortete Doris in normaler LautstĂ€rke.
âDu Rick, ich mĂŒsste mal eben pinkeln.â
âKein Problem. Halts nur noch ein wenig, wĂ€hrend wir den Joint fertig rauchen, dann gehen wir.â
âOh okay. Ich muss aber schon recht dringedâŠâ
âSie kann es schon noch einen Moment halten,â fiel Doris ihr ins Wort. âNicht wahr mein Schatz?â
âĂhm ja klar. Das wird schon gehen. Entschuldige bitte Baby.â
âEntschuldige dich nicht bei mir. Entschuldige dich bei Rick.â
âEntschuldige bitte Rick.â
âKein Problem SĂŒsse.â
Doris und ich rauchten gemĂŒtlich weiter, wĂ€hrend Bea je lĂ€nger je unruhiger wurde. Als ich schliesslich den Joint zu Ende rauchte, tĂ€nzelte sie schon von einem Fuss auf den anderen und so sehr ich das Schauspiel genoss und es ihrem schadenfrohen Grinsen nach zu urteilen, auch Doris gefiel, beschloss ich, dass es Zeit war Bea von ihren Qualen zu befreien und ich fĂŒhrte sie in den mit Plastikplanen ausgekleideten Nebenraum. Doris folgte uns.
Die Anspannung stand Bea ins Gesicht geschrieben. Ich legte mich auf den RĂŒcken und befahl ihr, sich breitbeinig ĂŒber mich zu stellen und mir zuerst auf den Schwanz zu pissen, sich dann in Richtung meines Kopfes zu bewegen und ihre warme Pisse zuletzt in meinen Mund laufen zu lassen.
Noch wĂ€hrend ich ihr diese Anweisungen gab, begann es in ihrem Schritt zu tröpfeln und sie hielt sich mit der Hand die Fotze zu. Mit einem wonnevollen Stöhnen verlieh sie ihrer Erleichterung Ausdruck, als ich ihr gestattete loszulegen und sie ihre Hand von ihrer Fotze nahm und genĂŒsslich direkt auf meinen Schwanz, strullte, der sich unter ihrem krĂ€ftigen Pissstrahl umgehend wieder aufrichtete. Wie ich ihr aufgetragen hatte, bewegte sie sich dann vorsichtig nach vorne, mir zunĂ€chst auf den Bauch, dann auf die Brust und ĂŒber den Hals pissend und hatte immer noch reichlich Druck auf der Leitung, als ihr Pisstrahl mein Gesicht erreichte und ich meinen Mund weit aufriss, um ihre warme Pisse zu trinken. Als der Druck nachliess, befahl ich ihr runter in die Knie zu kommen, damit ich ihr die letzten Tropfen von der nassen Pissfotze lecken konnte.
Doris die schon wieder fleissig dabei war, ihre gierige Spalte zu verwöhnen, meinte sie mĂŒsse auch, dass sie aber lieber auf Bea machen wolle, wenn ich nichts dagegen hĂ€tte. Ich hatte nichts dagegen und sah zu wie Bea, die sich nun hingelegt hatte, von ihrer geilen Freundin angepisst wurde. Doris hatte nicht ganz so viel Druck drauf wie Bea zuvor, aber es reichte allemal um Bea von der Fotze bis zur Fresse ordentlich einzupissen. Ich befahl Bea, am Schluss so viel Pisse wie möglich im Mund zu behalten und als Doris fertig war, beugte ich mich ĂŒber Bea, kĂŒsste sie und liess sie mir dabei Dorisâ Pisse in den Mund spucken und spuckte etwas davon in ihren Mund zurĂŒck und zog sie an mich und indem ich mich wieder auf den RĂŒcken legte, auf mich und befehligte sie, meinen Harten wieder in ihre Fotze aufzunehmen indem sie sich auf ihn draufhockte und mich zu reiten. Doris bat ich darum, ihre Pissfotze sauber lecken zu dĂŒrfen und sie war so freundlich, meinem Wunsch zu entsprechen, hockte sich auf mein Gesicht und liess mich sie schön abschlabbern, wĂ€hrend sie mit Bea rummachte, die meinen Schwanz nun immer energischer zuritt und als erste ihren Höhepunkt erreichte. Als zweite folgte Doris, die sich die Klit fingerte, wĂ€hrend ich ihre Spalte leckte und nachdem Doris fertig und aufgestanden war und ich Bea in die Augen schauen und ihr hatte mitteilen können, dass ich nun ihre geile Lesbenfotze vollsaften wĂŒrde, kam auch ich. Bestimmt wĂ€re ich vor Geilheit geplatzt, wenn es noch einen Sekundenbruchteil lĂ€nger gedauert hĂ€tte, bis ich abspritzte.
Erneut bat Bea darum, sich sauber machen zu dĂŒrfen, doch ich erlaubte es nicht. Meinerseits nahm ich eines der HandtĂŒcher, die auf dem Gestell an der Wand bereitlagen und trocknete mich damit ab, nachdem ich auch Doris eines gereicht hatte.
Noch eine Pause. Noch ein Joint. Noch ein Drink. Doris legte Real Beats I von Madlib auf und drehte die Anlage auf laut. Als Bea uns das Dessert (Erdbeertörtchen) und Kaffee servieren wollte, erlaubte ich ihr, sich doch noch rasch abzutrocknen bevor wir uns zum Essen ins Wohnzimmer begaben.
Wir machten uns weiterhin einen gemĂŒtlichen Abend. Wenn mir danach war, begrapschte ich Bea ein wenig oder steckte den einen oder anderen Finger in eines ihrer Löcher. Einmal wichste ich ihr beilĂ€ufig in den Mund und zu fortgeschrittener Stunde, ereilte die MĂ€dels  dann das BedĂŒrfnis zu scheissen und wir begaben uns zurĂŒck in den Nebenraum.
Bea durfte wieder zuerst. Doris und ich sahen ihr zu, wie sie sich hinhockte und einen dicken festen haufen kackte. Ein bisschen pissen musste sie dabei auch, aber lĂ€ngst nicht mehr so viel wie zuvor. Dennoch liess ich mir die Gelegenheit nicht entgehen, nochmal einen Schluck von ihrer Pisse zu trinken und ihr einen weitern Schluck ins Gesicht zu spucken. Als sie ausgeschissen hatte, liess ich sie sich vor mir bĂŒcken und mir ihr kackeverschmiertes Arschlöchlein prĂ€sentieren, das ich genĂŒsslich sauber leckte.
Anschliessend hob ich ihren beachtlichen Kackhaufen auf  wir schnupperten und leckten abwechslungsweise daran und schmierten uns gegenseitig damit ein. Ich zunĂ€chst beidhĂ€ndig Beaâs und Dorisâ Fotzen, Bea meinen Schwanz samt Eiern und Doris Beaâs Oberkörper und Gesicht.
Als uns die Scheisse ausging, sorgte Doris fĂŒr Nachschub. Sie hockte sich breitbeinig ĂŒber Bea, mit ihrem Arsch zunĂ€chst auf Beaâs Fotze zielend und begleitet von einem lauten FurzgerĂ€usch spritzte ein stinkender Schwall dickflĂŒssiger Scheisse aus Dorisâ Arsch direkt in Beaâs Schritt. Dann drehte Doris sich um, zielte nun auf Beaâs sĂŒsses Gesicht, drĂŒckte wieder und schiss der Ărmsten voll in die Fresse, schiss ihr das ganze Gesicht und die schönen Haare voll. Kichernd machte Doris einen Schritt nach vorn und kackte ihr auch noch auf die Titten. Da Bea nun bereits reichlich vollgeschissen war und Doris immer noch musste, bot sie mir an, mir auf den Schwanz zu scheissen und ich nahm das Angebot sehr gerne an. Der Gestank war schier unertrĂ€glich, aber nie zuvor war ich in meinem Leben so geil gewesen. Wuchtig spritzte die Scheisse auf meinen Schwanz und bedeckte ihn bald vollstĂ€ndig. Als ich Dorisâ mit DĂŒnnschiss vermiertes stinkendes Kackloch ausleckte, musste ich wĂŒrgen, schaffte es aber glĂŒcklicherweise gerade noch so, nicht zu kotzen.
Ăber und ĂŒber mit Kacke verschmiert wie wir waren, machten wir uns nun ĂŒbereinander her. Ich fickte Bea zunĂ€chst in die Fotze, sie leckte ihrerseits Dorisâ Löcher. Dann hiess ich Bea aufzustehen und sich zu bĂŒcken, so dass ich ihr meinen völlig verdreckten Harten in ihr völlig versifftes Kackloch einfĂŒhren konnte und wĂ€hrend ich sie anal entjungferte, holte Doris einen Stuhl auf dem sie sich breitbeinig vor Bea hinsetzte und sich weiter von ihr die stinkenden Ficklöcher auslecken liess.
Ich weiss nicht mehr wer zuerst kam oder wer am hĂ€ufigsten. Was ich noch mit Sicherheit weiss ist, dass ich als es mir das erste mal kam (das erste mal nachdem die beiden geschissen hatten, versteht sich), in Beaâs Arsch abspritzte und ich als mein Schwanz danach unvermindert hart blieb, Bea wegschubste und Doris packte, ihn ihr gegen die Spalte drĂŒckte und als sie sich nicht gleich wehrte, reindrĂŒckte und dass er schon bestimmt zu zwei Dritteln in ihr drin steckte, als sie leise sagte, ânein Rick, mach das bitte nichtâ und zaghaft den Kopf schĂŒttelte und sich dann auf die Lippen biss und zu mir hochblickte und ihr Blick sagte, âmach weiterâ und Bea kĂŒsste sie innig und ich konnte gar nicht anders, als ihn ihr ganz reinzustecken und fickte sie, zunĂ€chst ganz sanft und als Bea aufgehört hatte sie zu kĂŒssen und sich neben uns die Fotze massierte flĂŒstere Doris mir ins Ohr, dass es ihr erstes Mal sei und ich sagte, dass ich mir das schon gedacht hĂ€tte und sagte, sie soll sich entspannen und es geniessen und sie nickte und ich hob sie vom Stuhl runter und legte sie auf den Boden und Bea wollte auf ihr Gesicht hocken, doch ich verbot es ihr mit der BegrĂŒndung, dass ich Dorisâ Gesicht sehen wolle, wĂ€hrend ich sie entjungerte. Meine Stösse wurden immer hĂ€rter. Doris schrie vor Lust und wĂ€hrend ich in ihre Fotze reinspritzte, kam es auch ihr und Bea und wir machten weiter miteinander rum, mal uns nur gegenseitig kĂŒssend oder streichelnd und abwechslungsweise nur zu zweit, wĂ€hrend der oder die Dritte einen Joint drehte oder rauchte oder am saufen war, aber immer wenn die MĂ€dels pissen oder furzen musste (scheissen musste in dieser Nacht keine der beiden mehr), war ich zur Stelle und liess sie mir in den Mund machen und wenn immer mein Schwanz wieder hart wurde, was oft genug der Fall war, waren die MĂ€dels fĂŒr mich da und stellten mir ihrer geilen stinkenden Löcher bereitwillig zur VerfĂŒgung.
Im Morgengrauen gingen wir duschen, legen uns dann alle zusammen schlafen und begannen den darauffolgenden Tag spÀtnachmittags mit einem ausgiebigen und hemmungslosen Fick.
Seither treffen wir uns mindestens einmal alle zwei Wochen, meist öfter, um uns gemeinsam zu vernĂŒgen. In Zukunft werden wir wohl noch mehr Zeit zusammen verbringen, denn Doris, hatte, da sie ja nicht geplant hatte sich ficken zu lassen, nicht verhĂŒtet.
Sie ist im 6. Monat schwanger.
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Die MĂ€dchenumkleidekabine
Die MĂ€dchen sind völlig verschwitzt. Es ist ein heisser Sommertag und der Sportunterricht war irre anstrengend gewesen. Die Umkleidekabine ist von einem schweren, sĂŒsslichen Duft erfĂŒllt.Â
Nina hat gerade einen ihrer Turnschuhe ausgezogen und riecht kichernd daran, bevor sie ihn Lena unter die Nase hÀlt.
âSchnupper mal.â
âDu bist so widerlich.â
Alle beginnen zu lachen.
Bonnie ist die erste die ihren BH auszieht. Ihre BrĂŒste sind nicht besonders gross, aber zuletzt ganz gut gewachsen und darauf ist sie sichtlich stolz. Nur die von Lena und die der dicken Karin sind grösser als ihre. Ihre kleinen Nippel sind steif und prompt macht Daria einen Spruch darĂŒber, dass sie bestimmt gerade an Nick denke. Bonnie errötet und lĂ€chelt verlegen, wĂ€hrend die anderen wieder kichern. Katja fasst Bonnie ans Höschen und verkĂŒndet, dass es klitschnass sei. Das GelĂ€chter geht weiter. Genervt erklĂ€rt Bonnie, es sei bloss Schweiss. Sie errötet noch mehr, schĂ€mt sich unheimlich und ist den TrĂ€nen nahe. Katja versichert ihr, dass sie doch nur Spass machen, woraufhin Bonnie tief durchatmet und sich beruhigt.
Elena hat sich unterdessen ganz ausgezogen, packt ihr verschwitztes Höschen in die Sporttasche und legt sich ihr Badetuch um. Als Hannah auch so weit ist, gehen die beiden in die Dusche.
Die dicke Karin ist dabei ihre Jeans anzuziehen, als Nina sie anspricht.
âKommst du nicht mit duschen?â
âIch habe meine Tage. Ich dusche zuhause.â
âDas könnte dir so passen. Du kommst schön brav mit uns mit Dickerchen.â
Auf Ninas Anweisung hin packen Lena und Daria Karin an den Armen und halten sie fest. Nina zieht Karins Jeans runter. Katja öffnet ihr den BH auf und zieht ihn ihr aus. Nina zieht ihr das Höschen aus. TatsĂ€chlich lugen aus ihrer Fotze zwei kleine weisse SchnĂŒrchen hervor und ihr rosanes Höschen weist einen winzigen Blutfleck auf, auf welchen Nina die anderen MĂ€dchen mit gespieltem Ekel aufmerksam macht, ehe sie das Höschen auf den Boden wirft. Anschliessend zieht sie an den weissen SchnĂŒrchen und holt das blutige Tampon aus Karins Fotze.Â
âDu bist so widerlich. Mach dein Maul auf du fette Sau.â
Karin beginnt zu weinen und versucht sich von Lena und Daria loszureissen, aber vergeblich.
âBitte nicht.â
âMaul auf habe ich gesagt Schlampe.â
Nina klatscht Karin eine schallende Ohrfeige, woraufhin diese schluchend gehorcht und stopft ihr das benutzte Tampon in den Mund. Erneutes herzhaftes GelÀchter.
Nachdem Nina, Bonnie und Katja sich fertig ausgezogen und ihre BadetĂŒcher lĂ€ssig ĂŒber die Schulter geworfen haben, lösen sie Lena und Daria beim Festhalten von Karin ab, damit diese sich ebenfalls ganz ausziehen können. Lena muss nur noch ihren BH ausziehen. Daria nur noch ihr Höschen. Ihre Fotze ist fĂŒr ihr Alter schon recht ĂŒppig behaart. Schon öfter hatten die anderen MĂ€dchen sich ĂŒber ihren Busch lustig gemacht. Heute jedoch wĂŒrde Karin das Ziel des Spottes und aller Gemeinheiten sein.
Zu fĂŒnft schieben sie die heulende Karin in die Dusche.
Elena und Hannah haben sich schon ordentlich eingeseift. Der weisse Schaum lÀuft unter dem warmen Wasser ihre zierlichen Körper runter. Sie lachen als sie sehen, wie die anderen MÀdchen Karin in die Dusche schubsen.
âDie fette Drecksau wollte ohne zu duschen nach Hause,â erklĂ€rt Nina, âbloss weil die Schlampe ihre Periode hat. Wir wollen ihr beibringen, dass sie mit uns zu duschen hat und sie soll es geniessen.â
Die MÀdchen grölen und applaudieren.
Nina packt Karin zwischen die Beine und reibt ihr die Fotze. Karin flennt weiter. Nie zuvor hat sie sich so sehr geschĂ€mt wie in diesem Moment. Nie zuvor hatte sie sich schmutzig gefĂŒhlt. So wertlos. Sie hört auf sich zu wehren und lĂ€sst es einfach geschehen. Nina fingert Karins Klitoris mit dem rechten Daumen. Schiebt ihr den Zeigefinger in die blutige Fotze. Karin spĂŒrt die Erregung in ihr aufsteigen und ihr Schluchzen wird in immer kĂŒrzeren AbstĂ€nden von einem lĂŒsternen Stöhnen unterbrochen, welches die anderen MĂ€dchen mit hĂ€mischem GelĂ€chter und fiesen Zwischenrufen quittieren.
Auf Ninas Anweisung hin zerren Lena, Bonnie, Daria und Katja Karin zu Boden. Nina nimmt Karin das Tampon aus dem Mund und wirft es lachend in Hannahs Richtung, die es im letzten Moment schafft auszuweichen. Das GelÀchter geht weiter. Nina lÀsst Karin ihren blutigen Zeigefinger ablecken und weist Lena an, Karins Fotze weiter zu fingern, wÀhrend sie sich auf deren Gesicht hockt und ihr befiehlt sie zu lecken.
Karin gehorcht und spĂŒrt wie Lena ihr gleich zwei Finger tief in die geschundene Fotze rammt. Ninas Fotze schmeckt salzig, schmutzig, intensiv. Erregt von Lenas rĂŒcksichtslosem Gefingere und furchterfĂŒllt leckt Karin brav Ninas blankrasierte, enge, nasse Fotze. Als Nina bemerkt, dass sie vor Geilheit kaum noch widerstehen kann, laut aufzustöhnen, hebt sie ihr Becken ein wenig an und drĂŒckt Karin einen lauten Furz mitten ins Gesicht. Die anderen MĂ€dchen krĂŒmmen sich vor Lachen.
Daraufhin steht sie auf und fragt die anderen MĂ€dchen, ob sich sonst noch eine traue, sich von der fetten Sau lecken zu lassen. Die verhurte Schlampe verstehe es, ihre Zunge einzusetzen versichert sie.
Katja die beim Zusehen richtig geil geworden ist, erklĂ€rt sich gerne bereit, Ninas Nachfolge anzutreten. Ihre Fotze ist nur ganz leicht behaart, ebenso verschwitzt wie Ninas, aber wesentlich feuchter und glitschiger und ihr Duft auch noch etwas intensiver. Karin nutzt die Zwischenzeit nachdem Nina sich von ihr erhoben hat, bis Katja ihre Fotze auf ihren Mund hockt um durchzuatmen. Dass Nina, Lena und Bonnie ihr unterdessen ins Gesicht, auf die BrĂŒste und die Fotze spucken, kĂŒmmert sie kaum noch. Dass nunmehr Daria diejenige ist, die ihre Fotze fingert, hatte sie zunĂ€chst gar nicht bemerkt. Erst als diese ihr den Zeigefinger in ihr Arschloch drĂŒckt, schreckt sie hoch und sieht es. Dabei fĂ€llt Katja zu Boden.
FĂŒr einen Moment lachen die anderen MĂ€dchen ĂŒber Katja, die sich beim hinfallen wehgetan hat. Katja rĂ€cht sich an Karin, indem sie ihr eine saftige Ohrfeige knallt und sie anspuckt. Alle anderen MĂ€dchen nutzen die Gelegenheit um sie ebenfalls nochmal anzuspucken. Lena lĂ€sst sich unterdessen dazu hinreissen, Karins Euter zu verkloppen. Karin hĂ€lt brav still, als Katja sich wiederum auf ihr Gesicht hockt und fĂ€hrt unverzĂŒglich damit fort, ihr die Spalte zu lecken.Â
Obschon es sie anwidert, entwickelt sie einen gewissen Ehrgeiz beim Lecken. Wenn sie eines der MĂ€dchen zum Orgasmus lecken wĂŒrde, wĂŒrden die anderen sich noch mehr ĂŒber dieses MĂ€dchen lustig machen, als ĂŒber sie selbst. Vielleicht.Â
Warum musste sie bloss so fett und abstossend sein? Sie verdiente es, dass man sie missbraucht, redet sie sich ein und in dem Moment hört sie auf zu heulen.
Sie saugt an Katjas Klit, schiebt ihr die Zunge in den Schlitz. Katja stöhnt laut auf und versucht aufzustehen, da sie bemerkt, dass sie kurz davor ist zu kommen. Aber Karin packt sie an den Schenkeln, zieht sie zu sich runter und gibt ihr den Rest. Es ist Katjas erster Orgasmus und so sehr sich bemĂŒht, sich zu beherrschen, kann sie nicht anders, als vor Lust zu schreien, als er ihren geilen, zitternden Körper durchfĂ€hrt.
Das GelĂ€chter und die verĂ€chtlichen SprĂŒche der anderen MĂ€dchen lassen nicht lange auf sich warten. Am meisten trifft sie die Bemerkung ihrer besten Freundin Bonnie, die sie als notgeile Lesbenhure bezeichnet. BeschĂ€mt steht sie auf und stellt sich unter die Dusche.
Als nĂ€chstes stopft Daria den Zeigefinger, mit dem sie zuvor deren Arschloch bearbeitet hatte in Karins Mund. Gehorsam leckt Karin ihn ab, bevor Daria ihr die Fotze auf den Mund drĂŒckte und sie brav weiterleckt. Daria rutscht auf Karins Gesicht nach vorne und furzt ihr genĂŒsslich in den Mund, was die anderen MĂ€dchen mit schallenedem GelĂ€chter und tosendem Applaus goutieren.
Zwischenzeitlich ist es wiederum Nina, die Karins Fotze fingert und sie tut dies so geschickt und vehement , dass auch Karin bald unter einem mÀchtigen Orgasmus zuckt und stöhnt. Die MÀdchen applaudieren und grölen.
Nina steht auf, stellt sich breitbeinig ĂŒber Karins Gesicht hin, fordert die anderen MĂ€dchen auf, genau hinzuschauen. Eine vollkommen unnötige Aufforderung in Anbetracht dessen, dass ohnehin keines der MĂ€dchen den Blick von dem grausamen Schauspiel lassen kann. Sie fasst sich an den VenushĂŒgel, wie um besser zielen zu können. Einen Augenblick zögert sie und befĂŒrchtet selbst, dass sie damit nun wirklich zu weit gehe. Aber es ist zu spĂ€t. Die MĂ€dchen erwarten jetzt, noch was zu sehen zu bekommen und ausserdem kann sie es jetzt ohnehin nicht mehr halten. So fĂ€ngt sie an, in Karins Gesicht zu pissen.
âMach dein Maul auf du stinkende Drecksau.â
Karin gehorcht und fÀngt wieder an zu heulen.
Das GelĂ€chter, Gegröle und der Applaus der anderen MĂ€dchen hallt von den Fliesen an der Wand zurĂŒck, wĂ€hrend Ninas Pisse auf Karin herab plĂ€tschert.
Hannah sieht ihre Chance sich vor den anderen zu profilieren und stellt sich, sobald Nina fertig ist, ĂŒber Karin hin und entleert ebenfalls ihre Blase auf sie.
Katja und Elena reden sich damit raus, dass sie gerade nicht könnten.
Lena, Bonnie und Daria stellen sich gleichzeitig ĂŒber Karin hin und pissen sie an. Lena in ihr Gesicht und ihren Mund, Bonnie auf ihre BrĂŒste und Daria auf ihr geschundenes Geschlecht. Dass sie sich dabei zwischendurch gegenseitig an die an die Schienbeine, die Waden und auf die FĂŒsse pissen, scheint ihnen nichts auszumachen.
WĂ€hrend die anderen MĂ€dchen anschliessend duschen, liegt Karin nach wie vor heulend am Boden. Erst als diese die Dusche verlassen, wobei jede sie nochmal anspuckt und Hannah ihr noch einen saftigen Tritt in die Titten verpasst, wagt sie es aufzustehen und zu duschen.
Erst als sie sicher ist, dass alle die Umkleidekabine verlassen haben, traut sie sich, sich anzuziehen und geht nach Hause.
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