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8 Wochen USA
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Robin's Reise vom 22.01. bis 17.03.2017
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robin0708-blog · 8 years ago
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15.-17. Mrz: Einen Tag vor meinem Rückflug verlasse ich die Insel und ziehe für meine letzte Nacht des Urlaubs in ein Hotel in Cancun (samt abenteuerlicher Reise durch ein "Bandito-Viertel"). Ärgerlicher Weise verliere ich auf dem Weg dorthin meinen Rucksack mitsamt der neuen GoPro-Kamera, auf deren SD-Karte die zweite Hälfte des Urlaubs gespeichert war. Vom Cancun Airport fliege ich über Washington zurück nach Deutschland, wo ich etwas müde aber froh am 17. März morgens ankomme. Was für eine Reise!
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robin0708-blog · 8 years ago
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13.-15. Mrz: Meine letzte Station! Am Montag fliege ich von Miami nach Cancun, die mexikanische Stadt an der Ostküste Yucatáns. Dort nehme ich die halbstündige Fähre auf die vor Cancun liegende Insel Isla Mujeres. Die Insel ist super klein (6km lang und an der breitesten Stelle 1km breit) und gilt als Geheimtipp. Während es die meisten Touristen in die nahegelegenen Playa Del Carmen oder auf Cozumel zieht, fühlt es sich auf Isla Mujeres trotz ihrer kleinen Ausmaße noch recht authentisch und ursprünglich an. Einheimische auf ihren Mopeds, streunende Hunde und bunte, aber etwas runtergekommene Häuser prägen das Bild auf der Insel. Dazu stößt man überall auf Küste, felsig und rau im Osten, karibisch sandig im Norden und Süden. Meine Unterkunft ist eine kleine aber moderne Herberge mit 7 Zimmern und einer Gemeinschaftsküche. Ich bin in der “Suite” im obersten Stock untergebracht. Mein Zimmer ist riesig und der Blick von meinem Balkon atemberaubend schön. Alleine dafür hat sich der Zimmer-Mehrpreis schon gelohnt. Meine Zimmernachbarn kommen aus aller Welt (Kanada, Nigeria, Schweden und auch Deutschland) und sind sehr freundlich. Insbesondere mit dem kanadischen Paar Randy und Maria verstehe ich mich gut und wir gehen ein paar mal zusammen essen. Neben dem Besuch in einer Schildkröten-Aufzuchtstation bin ich während meines leider viel zu kurzen Aufenthalts hauptsächlich in den Lokalen und am Playa del Norte, gewertet als einer der schönsten Strände in der Karibik, zu finden.
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robin0708-blog · 8 years ago
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11.-12. Mrz: Nach unserer Unterkunft in Süd-Miami ziehen wir für die letzten beiden Tage unserer Florida-Rundreise nach Miami Downtown. Dort verbringen wir einen ganzen Tag in und um Miami Beach. Dabei handelt es sich um einen eigenen Stadtteil Miamis, der auf einer langgestreckten schmalen Insel vor der städtischen Wolkenkratzerfront liegt. Hier herrscht entlang des Strands das pure Leben: Menschen jeder Hautfarbe und jedes Alters laufen in Bikini und Badeshorts über die Promenade oder verweilen auf der Mauer, Bodybuilder trainieren ihre Körper in der prallen Sonne, Skateboarder kreuzen gekonnt durch die Menschenmenge, laute Musik spielt in den Bars und Restaurants, dazu fahren Ferraris, Lamborghinis und weitere Nobelkarossen über den Ocean Drive. Der Strand selbst ist riesig und durch eine künstliche Düne vom Treiben auf der Promenade abgetrennt. Zur Zeit unseres Aufenthaltes ist zudem Spring Break in Miami Beach. Am Abend merken wir das besonders, als immer mehr Studenten (warum auch immer insbesondere schwarzer Hautfarbe) die Straßen bevölkern.
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robin0708-blog · 8 years ago
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10. Mrz: Am zweiten Tag unseres Aufenthalts in Süd-Miami machen wir einen weiteren Ausflug in die Everglades, diesmal auf die östliche Seite. Wir fahren bis nach Flamingo, ein Visitor Center am südlichsten Teil Floridas. Hier bekommen wir einen schönen "karibischen" Ausblick auf die Keys geboten. Auf dem Rückweg laufen wir einige kleinere Trails entlang, wo wir viele Vögel, Schildkröten und jede Menge Alligatoren zu sehen bekommen. Letztere liegen teilweise direkt am Wegesrand, keine 3 Meter von uns entfernt. Sehr aufregend!
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robin0708-blog · 8 years ago
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09. Mrz: Von unserer Unterkunft in Süd-Miami aus machen wir uns früh morgens auf den Weg zu den Florida Keys, der langgezogenen Inselgruppe, die sich mehrere hundert Kilometer Richtung Kuba erstreckt und mit dem wunderschönen Overseas Highway verbunden ist. Auf dem Weg über die Inseln machen wir bei der Tarpon Bay halt, wo wir hautnah Tarpune (riesige Fische), Pelikane und sogar eine Seekuh sehen. Etwas später nehmen wir an einem Schnorchelausflug teil. Dabei werden wir mit einem großen Katamaran zusammen mit etwa 20 weiteren Teilnehmern eine Dreiviertelstunde aufs offene Meer gefahren, wo wir mit Taucherbrille, Schnorchel und Flossen über ein 1 bis 6 Meter tiefes Riff schwimmen. Eine coole Erfahrung, auch dank der unzähligen bunten Fische, die um uns herum schwimmen. Auf dem Weg zurück sehen wir sogar einen Delfin, der kurz in den Wellen des Boots mitschwimmt. Nachmittags kommen wir in Key West, der letzten Insel und der zugleich größten Stadt der Keys, an. Hier beobachten wir zusammen mit hunderten anderer Besucher den berühmten ‘Key West Sonnenuntergang’. Am Abend machen wir uns auf den knapp 300km langen Heimweg zurück nach Miami.
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robin0708-blog · 8 years ago
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08. Mrz: Auf dem Weg zurück an die Ostküste nach Miami machen wir halt am nordwestlichen Abschnitt der Everglades, dem weltweit einzigartigen Sumpfgebiet im Süden Floridas. Dort nehmen wir an einer Fahrt mit einem der bekannten Luftkissenboote ('airboats') teil. Es ist beeindruckend und aufregend, mit welcher Geschwindigkeit uns der "Kapitän" durch die teils sehr engen Mangrovenwälder manövriert. Als tierisches Highlight sehen wir hautnah eine Waschbärenfamilie durch das Mangrovendickicht ziehen. Nach der Airboat-Tour kommen wir an einer Stelle entlang der Straße vorbei, wo zwei Alligatoren im Wasser nach Abkühlung suchen.
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robin0708-blog · 8 years ago
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06.-07. Mrz: Von Cocoa an der Ostküste machen wir uns auf den Weg an die Westküste Floridas, die im Golf von Mexiko liegt und für ihre malerischen Strände bekannt ist. Unsere erste Station ist St. Petersburg bei Tampa. Dort laufen wir über idyllisch schöne und überraschend einsame Strände und Stege, beobachten die unzähligen Hobby-Angler beim Angeln und schauen den Fischern beim Verwerten ihres Fangs zu. Einen Tag später, bei Fort Myers, verbringen wir unseren Tag auf Sanibel Island, die zu einem großen Teil aus kaum berührtem Naturreservat besteht. Hier mieten wir uns ein Fahrrad und erkunden die Wege, Seen und Mangroven. Unter anderem sehen wir Schlangen und Fischadler. Das Wetter nimmt mittlerweile hochsommerliche Züge an. Zur Mittagszeit ist es in der Sonne nur schwer auszuhalten.
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robin0708-blog · 8 years ago
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04.-05. Mrz: Unsere nächste Unterkunft liegt etwa zwei Stunden Autofahrt nördlich von Miami in Cocoa. Von diesem kleinen Ort aus machen wir zwei Tagesausflüge. Zunächst besuchen wir das Kennedy Space Center in Cape Canaveral. Dort wird uns in einigen Touren, Shows und Filmen die Geschichte und Bedeutung des größten Weltraumbahnhofs der Erde aufgezeigt. Am Tag darauf machen wir einen Ausflug nach Daytona Beach, wo wir einen der größten Leuchttürme der USA besteigen und an einem der bekanntesten und längsten Strände der Welt entlang flanieren. Das Wetter hält sich in den ersten Tagen unserer Florida-Rundreise noch in Grenzen. Starker Wind und viele Wolken lassen es gegen Abend sehr frisch werden.
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robin0708-blog · 8 years ago
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02.-03. Mrz: Nachdem ich Nils in Boston verabschiedet habe, treffe ich nach einem 4-stündigen Flug Sascha in Miami, Florida. Unsere erste Unterkunft liegt im (nördlichen) Großraum Miami, in Hollywood. Von dort aus machen wir einen Ausflug zu den Saw Grass Mills, der größten Shopping Mall der Welt. Außerdem fahren wir mit der Jungle Queen, einem Besichtigungsschiff, durch die Wasserkanäle von Fort Lauderdale, wo eine Millionen-Villa neben der anderen steht - sehr beeindruckend (zumal viele dieser Prachthäuser nur einige Wochen im Jahr wirklich genutzt werden). Für unsere Florida-Rundtour mieten wir uns einen Ford Mustang Cabrio - das perfekte Auto für unsere Reise!
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robin0708-blog · 8 years ago
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Während unseres Boston-Aufenthalts waren wir im Haus von Karen (ehemalige Kaye-Arbeitskollegin von Yogi) und Greg Huffman und ihren beiden Töchtern Grace und Maggie untergebracht. Alle vier waren sehr nett und haben uns abends in ihren Heimalltag integriert. Am letzten Abend wurden wir zudem reichlich bekocht (Steak, Ofenkartoffeln, Salat, Brownies). Bei Huffmans zu sein war eine spaßige Erfahrung. Außerdem haben wir in Boston Downtown Randy Byrne (ehemaliger Haake-Kollege von Yogi) getroffen. Bei einem Starbucks-Kaffee/-Frappuccino haben wir uns über Boston, New York, Dunkin Donuts und einiges mehr unterhalten. Randy ist ein lustiger Typ und es hat viel Spaß gemacht, sich mit ihm auszutauschen.
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robin0708-blog · 8 years ago
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27. Feb-01. Mrz: Nach einer längeren Fahrt von New York aus kommen wir bei unserer letzten Station an - Boston. Die Stadt hebt sich von anderen typischen USA-Metropolen ab, da sie einerseits (für amerikanische Verhältnisse) sehr alt ist (es gibt viele Gebäude mit einem Alter von über 300 Jahren) und andererseits einige europäische Züge aufweist. So sind die Straßen der Innenstadt nicht schachbrettartig angelegt, sondern ziehen sich ohne erkennbares Muster durch die Stadt. Auch wirken manche Gebäude und Viertel sehr europäische (irisch, italienisch��). Boston spielte in der amerikanischen Entstehungsgeschichte eine zentrale Rolle. Hier wurde erstmals gegen die englische Kolonialherrschaft rebelliert (u.a. bei der Boston Tea Party) und hier entfachte in Folge auch der Unabhängigkeitskrieg. Neben den vielen historischen Gebäuden besitzt Boston auch viele moderne Bürogebäude und Hochhäuser. Das besondere dabei ist, dass alte wie neue Gebäude in direkter Nachbarschaft stehen.
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robin0708-blog · 8 years ago
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23.-26. Feb: Knappe zwei Autostunden von Philadelphia entfernt liegt New York City. Wir beziehen unsere Wohnung in Brooklyn im Distrikt Greenpoint, einem jungen hippen Viertel direkt am East River. Die Anbindung an das Metro-System ist sehr gut und so benötigen wir nur etwa 20 Minuten zwischen unserer Unterkunft und Manhattan. In den nächsten paar Tagen besichtigen wir viele der unzähligen Highlights in Manhattan: Brooklyn Bridge, Times Square, Central Park, Grand Central Station, Ground Zero und den neuen World Trade Center Komplex (inkl. neuer architektonisch beeindruckender Metro-Station), die weltbekannten MOMA und Metropolitan Museen und die Wall Street. Beeindruckend ist vor allem auch der Blick von der Plattform des Empire State Building bei Nacht! New York ist hektisch und chaotisch, aber auch total faszinierend. Ein absolutes Muss-Reiseziel für jeden Städteliebhaber.
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robin0708-blog · 8 years ago
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22.-23. Feb: Auf dem Weg nach New York legen Nils und ich für eine Nacht einen Zwischenstopp in Philadelphia ein. Dort treffen wir und übernachten bei Mike und Steph Carrol (Mike ist der Neffe von Karen Huffman, die wir später noch in Boston treffen). Beide sind äußerst nett und gastfreundlich. Am Abend nehmen Sie uns auf ein NHL Eishockey-Spiel mit, Philadelphia Flyers gegen die Washington Capitols. Außerdem essen wir ein original Philly Cheese Steak, joggen die ‘Rocky Stairs’ hoch und besuchen die Liberty Bell und die Independence Hall, wo 1776 die Unabhängigkeitserklärung der USA unterzeichnet wurde.
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robin0708-blog · 8 years ago
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18.-21. Feb: Nach einem kurzfristig umgebuchten Flug über Boston komme ich abends in Washington D.C., der Hauptstadt und dem politischen Zentrum der USA an. Dort treffe ich Nils, der mich auf meiner bevorstehenden Ostküstentour begleiten wird. Unsere Airbnb-Wohnung ist groß und modern und nahe am Zentrum der Stadt gelegen. Während unserer drei vollen Tage unternehmen wir sehr viel. Wir erlaufen das Kapitol (inkl. Führung), das Washington Monument, das Lincoln Memorial sowie das Weiße Haus. Die Menge an weltbekannten Sehenswürdigkeiten ist sehr beeindruckend. Ihre Dichte und die symmetrische Anordnung zeigt sehr deutlich, dass die Stadt ‘auf dem Reißbrett’ geplant wurde. Neben den Gebäuden und Monumenten besuchen wir auch einige der (allesamt kostenlosen) Museen. Nils gibt mir einen Einblick in die Welt der vergangenen und zeitgenössischen Kunst. Am Ende sehen wir sogar Präsident Trump, wie er in einem von drei schwarzen Militärhubschraubern zum Weißen Haus geflogen wird.
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robin0708-blog · 8 years ago
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15.-17. Feb: Die letzte Station auf meinem Texas-Louisiana-Roadtrip, bei dem ich am Ende etwa 1000km mit dem Auto zurückgelegt habe, ist New Orleans. Eine sehr schöne Stadt mit einem komplett anderen Feeling, als in allen anderen Orten bisher. Sehr relaxt, “klein”, viele Musiker und Hippies auf den Straßen. Die französischen Wurzeln sind noch überall zu sehen und beispielsweise anhand der Straßennamen zu erkennen. Abends spielt in jeder Bar eine Live -Band, etwas, was es weltweit so nur in New Orleans gibt. Insbesondere Jazz ist hier populär wie sonst nirgends. Insbesondere innerhalb der USA ist New Orleans auch für seine Mardi Gras Feste bekannt und beliebt (die US-Version des Karnevals). Auch ich habe eine der vielen Paraden miterlebt und fleißig die typischen Perlenketten gesammelt.
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robin0708-blog · 8 years ago
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12.-14. Feb: Meine nächste Station ‘Houston’ - viertgrößte Metropole der USA - habe ich weniger dazu genutzt, die Stadt an sich zu erkunden (zumal Houston touristisch gesehen eher wenig attraktiv ist, wie einem auch Einheimische bestätigen). Stattdessen habe ich die zwei vollen Tage für zwei Besuche in Houstons beliebtesten Sehenswürdigkeiten genutzt. So war ich einerseits im Houston Space Center, wo einem die Geschichte und Herausforderungen der NASA toll erklärt werden. Anderseits habe ich das Natural History Museum besucht, wo unter anderem eine beeindruckende Ausstellung an Dinosaurierskeletten sowie ein riesiges Schmetterlingshaus zu besichtigen sind. Meine Hosts waren super nett und sind mit mir und Freunden essen und bowlen gegangen.
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robin0708-blog · 8 years ago
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10.-11. Feb: Mit dem komfortablen Mietwagen (kostenloses Upgrade) geht es weiter, etwa 300km in Richtung Süden. Meine nächste Station ist Austin, die Hauptstadt von Texas. Im Zentrum der Stadt befindet sich das sehr schöne State Capitol, in dem Repräsentantenhaus und Senat des Staates regelmäßig ihre Sitzungen haben. Das Gebäude ist von außen, aber insbesondere von innen beeindruckend und insgesamt sogar ein paar Meter höher als das Kapitol in Washington D.C. Auch ansonsten macht die Stadt einen guten Eindruck. Ein Fluss mit Grünflächen an beiden Ufern zieht mitten durch die Stadt, es gibt viele Parks und eine kultige Restaurant- und Kneipenszene. Dort mache ich auch mit ein paar netten Leuten Bekanntschaft, die mich am nächsten Abend zu einer netten Brauerei im Süden der Stadt mitnehmen.
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