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rotfuchs-blog · 8 years ago
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rotfuchs-blog · 8 years ago
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#G20: Stellungnahme von Gewerbetreibenden aus der Schanze
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Ich finde den Text sehr informativ und nach den Tagen des Diskurses und der Aufgeregtheit halte ich ihn für sehr wichtig, da er Licht in diese extreme Hetze und Panikmache bringt, die kurz vor der BTW über Medien und Internet die Köpfe vergiftet. Da der Brief über Facebook verbreitet wird, übernehme ich den Text auch für hier:
(Quelle: #G20: Stellungnahme von Gewerbetreibenden aus der Schanze )
"Wir, einige Geschäfts- und Gewerbetreibende des Hamburger Schanzenviertels, sehen uns genötigt, in Anbetracht der Berichterstattung und des öffentlichen Diskurses, unsere Sicht der Ereignisse zu den Ausschreitungen im Zuge des G20-Gipfels zu schildern.
In der Nacht vom 7. auf den 8. Juli 2017 tobte eine Menge für Stunden auf der Straße, plünderte einige Läden, bei vielen anderen gingen die Scheiben zu Bruch, es wurden brennende Barrikaden errichtet und mit der Polizei gerungen. Uns fällt es in Anbetracht der Wahllosigkeit der Zerstörung schwer, darin die Artikulation einer politischen Überzeugung zu erkennen, noch viel weniger die Idee einer neuen, besseren Welt. Wir beobachteten das Geschehen leicht verängstigt und skeptisch vor Ort und aus unseren Fenstern in den Straßen unseres Viertels.
Aber die Komplexität der Dynamik, die sich in dieser Nacht hier Bahn gebrochen hat, sehen wir weder in den Medien noch bei der Polizei oder im öffentlichen Diskurs angemessen reflektiert. Ja, wir haben direkt gesehen, wie Scheiben zerbarsten, Parkautomaten herausgerissen, Bankautomaten zerschlagen, Straßenschilder abgebrochen und das Pflaster aufgerissen wurde. Wir haben aber auch gesehen, wie viele Tage in Folge völlig unverhältnismäßig bei jeder Kleinigkeit der Wasserwerfer zum Einsatz kam. Wie Menschen von uniformierten und behelmten Beamten ohne Grund geschubst oder auch vom Fahrrad geschlagen wurden. Tagelang. Dies darf bei der Berücksichtigung der Ereignisse nicht unter den Teppich gekehrt werden.
Zum Höhepunkt dieser Auseinandersetzung soll in der Nacht von Freitag und Samstag nun ein „Schwarzer Block“ in unserem Stadtteil gewütet haben. Dies können wir aus eigener Beobachtung nicht bestätigen, die außerhalb der direkten Konfrontation mit der Polizei nun von der Presse beklagten Schäden sind nur zu einem kleinen Teil auf diese Menschen zurückzuführen.
Der weit größere Teil waren erlebnishungrige Jugendliche sowie Voyeure und Partyvolk, denen wir eher auf dem Schlagermove, beim Fußballspiel oder Bushido-Konzert über den Weg laufen würden als auf einer linksradikalen Demo. Es waren Betrunkene junge Männer, die wir auf dem Baugerüst sahen, die mit Flaschen warfen – hierbei von einem geplanten „Hinterhalt“ und Bedrohung für Leib und Leben der Beamten zu sprechen, ist für uns nicht nachvollziehbar. Überwiegend diese Leute waren es auch, die – nachdem die Scheiben eingeschlagen waren – in die Geschäfte einstiegen und beladen mit Diebesgut das Weite suchten. Die besoffen in einem Akt sportlicher Selbstüberschätzung mit nacktem Oberkörper aus 50 Metern Entfernung Flaschen auf Wasserwerfer warfen, die zwischen anderen Menschen herniedergingen, während Herumstehende mit Bier in der Hand sie anfeuerten und Handyvideos machten.
Es war eher die Mischung aus Wut auf die Polizei, Enthemmung durch Alkohol, der Frust über die eigene Existenz und die Gier nach Spektakel – durch alle anwesenden Personengruppen hindurch –, die sich hier Bahn brach.
Das war kein linker Protest gegen den G20-Gipfel. Hier von linken AktivistInnen zu sprechen wäre verkürzt und falsch. Wir haben neben all der Gewalt und Zerstörung gestern viele Situationen gesehen, in denen offenbar gut organisierte, schwarz gekleidete Vermummte teilweise gemeinsam mit Anwohnern eingeschritten sind, um andere davon abzuhalten, kleine, inhabergeführte Läden anzugehen. Die anderen Vermummten die Eisenstangen aus der Hand nahmen, die Nachbarn halfen, ihre Fahrräder in Sicherheit zu bringen und sinnlosen Flaschenbewurf entschieden unterbanden. Die auch ein Feuer löschten, als im verwüsteten und geplünderten „Flying Tiger Copenhagen“ Jugendliche versuchten, mit Leuchtspurmunition einen Brand zu legen, obwohl das Haus bewohnt ist.
Es liegt nicht an uns zu bestimmen, was hier falsch gelaufen ist, welche Aktion zu welcher Reaktion geführt hat. Was wir aber sagen können: Wir leben und arbeiten hier, bekommen seit vielen Wochen mit, wie das „Schaufenster moderner Polizeiarbeit“ ein Klima der Ohnmacht, Angst und daraus resultierender Wut erzeugt. Dass diese nachvollziehbare Wut sich am Wochenende nun wahllos, blind und stumpf auf diese Art und Weise artikulierte, bedauern wir sehr. Es lässt uns auch heute noch vollkommen erschüttert zurück.
Dennoch sehen wir den Ursprung dieser Wut in der verfehlten Politik des Rot-Grünen Senats, der sich nach Außen im Blitzlichtgewitter der internationalen Presse sonnen möchte, nach Innen aber vollkommen weggetaucht ist und einer hochmilitarisierten Polizei das komplette Management dieses Großereignisses auf allen Ebenen überlassen hat. Dieser Senat hat der Polizei eine „Carte Blanche“ ausgestellt – aber dass die im Rahmen eines solchen Gipfels mitten in einer Millionenstadt entstehenden Probleme, Fragen und sozialen Implikationen nicht nur mit polizeitaktischen und repressiven Mitteln beantwortet werden können, scheint im besoffenen Taumel der quasi monarchischen Inszenierung von Macht und Glamour vollkommen unter den Tisch gefallen zu sein. Dass einem dies um die Ohren fliegen muss, wäre mit einem Mindestmaß an politischem Weitblick absehbar gewesen. Wenn Olaf Scholz jetzt von einer inakzeptablen „Verrohung“, der wir „uns alle entgegenstellen müssen“, spricht, können wir dem nur beizupflichten.
Dass die Verrohung aber auch die Konsequenz einer Gesellschaft ist, in der jeglicher abweichende politische Ausdruck pauschal kriminalisiert und mit Sondergesetzen und militarisierten Einheiten polizeilich bekämpft wird, darf dabei nicht unberücksichtigt bleiben.
Aber bei all der Erschütterung über die Ereignisse vom Wochenende muss auch gesagt werden: Es sind zwar apokalyptische, dunkle, rußgeschwärzte Bilder aus unserem Viertel, die um die Welt gingen. Von der Realität eines Bürgerkriegs waren wir aber weit entfernt. Anstatt weiter an der Hysterieschraube zu drehen sollte jetzt Besonnenheit und Reflexion Einzug in die Diskussion halten. Die Straße steht immer noch, ab Montag öffneten die meisten Geschäfte ganz regulär, der Schaden an Personen hält sich in Grenzen.
Wir hatten als Anwohner mehr Angst vor den mit Maschinengewehren auf unsere Nachbarn zielenden bewaffneten Spezialeinheiten als vor den alkoholisierten Halbstarken, die sich gestern hier ausgetobt haben. Die sind dumm, lästig und schlagen hier Scheiben ein, erschie��en dich aber im Zweifelsfall nicht. Der für die Meisten von uns Gewerbetreibende weit größere Schaden entsteht durch die Landflucht unserer Kunden, die keine Lust auf die vielen Eingriffe und Einschränkungen durch den Gipfel hatten – durch die Lieferanten, die uns seit vergangenem Dienstag nicht mehr beliefern konnten, durch das Ausbleiben unserer Gäste.
An den damit einhergehenden Umsatzeinbußen werden wir noch sehr lange zu knapsen haben. Wir leben seit vielen Jahren in friedlicher, oft auch freundschaftlich-solidarischer Nachbarschaft mit allen Formen des Protestes, die hier im Viertel beheimatet sind, wozu für uns selbstverständlich und nicht-verhandelbar auch die Rote Flora gehört. Daran wird auch dieses Wochenende rein gar nichts ändern. In dem Wissen, dass dieses überflüssige Spektakel nun vorbei ist, hoffen wir, dass die Polizei ein maßvolles Verhältnis zur Demokratie und den in ihr lebenden Menschen findet, dass wir alle nach Wochen und Monaten der Hysterie und der Einschränkungen zur Ruhe kommen und unseren Alltag mit all den großen und kleinen Widersprüchen wieder gemeinsam angehen können.
Einige Geschäftstreibende aus dem Schanzenviertel: BISTRO CARMAGNOLE CANTINA POPULAR DIE DRUCKEREI - SPIELZEUGLADEN SCHANZENVIERTEL ZARDOZ SCHALLPLATTEN EIS SCHMIDT JIM BURRITO'S TIP TOP KIOSK JEWELBERRY SPIELPLATZ BASCHU e.V." #noG20
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rotfuchs-blog · 8 years ago
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Polizeistaatliche Willkür und Gewalt in #HamburgG20
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rotfuchs-blog · 8 years ago
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#hetzmodus gegen links
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Justizminister Heiko Maas betreibt Hetze gegen LINKS und spricht von den "Asozialen", nun träumt er von Rock gegen Links, na das kann ja was werden. Und wer macht den Ordnerdienst? irgendwelche Freikorps.
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» Heiko Maas wünscht sich “Rock gegen Links”- So was nennt man Neonazi-Konzert, Capisce!
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> <satire> Sichert euch jetzt #RockGegenLinks Tickets für nur 88€ oder das VIP-Paket für 1933€ inkl. Logenplatz neben Rainer Wendt. (Twitter Account: Rock gegen Links (100% Satire Modus)) </satire>
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Oder Altmaiers Vergleich: Linksextremer Terror = Terror von Rechtsextremen und Islamisten
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![#Altmaier](http://pssst-blog.de/altmaier-hetze.png "Bildtitel hier eingeben")
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![NEONAZI-KONZERT](http://www.belltower.news/files/styles/ngn_teaser/public/rechtsrockrock.5-aufmacher_0.gif?itok=K4E3-Omi "Bildtitel hier eingeben") ![rock-gege-links](http://pssst-blog.de/rock-gegen-links-nazibande.png "Bildtitel hier eingeben")
#HeikoMaas #RockgegenLinks #Altmaier #hetze #G20 #hamburg #nog20
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rotfuchs-blog · 8 years ago
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#Gentrifizierung     Mann, Sieber! - über #Gentrifizierung         
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rotfuchs-blog · 8 years ago
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#BigBrotherAwards 2017 Livestream Freitag, 5. Mai 2017 ab 17:45 lokaler Zeit (15:45 UTC) #netzbewegung #Datenkraken https://bigbrotherawards.de/stream
https://twitter.com/MoriMelodei/status/860223677887115265
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rotfuchs-blog · 8 years ago
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Kazaguruma Demo - 6. Jahrestag von Fukushima
11.03.2017 zum 6.Jahrestag von Fukushima Ab 12.00 Uhr, Gendarmenmarkt
Für eine Zukunft ohne Atomanlagen!
Sechs Jahre nach der Atomkatastrophe im Atomkraftwerk Fukushima Dai-ichi versucht die Atomlobby die Atomenergie weltweit zu sichern und auszubauen. In ganz Europa sind über 60 Atomkraftwerke schon länger als 30 Jahre in Betrieb, einige sogar schon über 40 Jahre. Um diese Schrottreaktoren weiterbetreiben zu können, wurden die Laufzeiten in vielen Staaten auf bis zu 60 Jahre verlängert. Jederzeit kann sich überall eine Katastrophe wie in Tschernobyl oder Fukushima ereignen. Solange Atomanlagen in Betrieb bleiben, wächst auch die Last der nuklearen Hinterlassenschaften.
Die Folgen der Atomkatastrophe sind für Mensch und Umwelt eine Tragödie. Zehntausende haben ihre Heimat verloren. Obwohl das Gesundheitsrisiko groß ist, will die japanische Regierung nach Dekontaminationstricksereien die Bewohnerinnen und Bewohner wieder in Gebiete mit hoher Umgebungsradioaktivität zurückschicken und sich vor Entschädigungszahlungen drücken. Gleichzeitig steigt die Zahl der Schilddrüsenkrebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen immer mehr an.
Auch in Deutschland wurde kein endgültiger Atomausstieg beschlossen. Bis 2023 werden Atomkraftwerke in Betrieb bleiben, die Atomanlagen in Lingen und Gronau sowie die Forschungsreaktoren sollen weiterbestehen. Für den ständig zunehmenden Atommüll wurde bisher keinerlei Lösung gefunden.
Gemeinsam fordern wir:
Stop aller Maßnahmen, mit denen die japanische Regierung Strahlenflüchtlinge zur Rückkehr in verstrahlte Gebiete nötigt. Weiterzahlung von Entschädigungen und Unterstützungsgeldern.
die sofortige Abschaltung aller Atomanlagen weltweit
die Aufhebung des EURATOM-Vertrags
die Festschreibung eines Verbots der Nutzung von ziviler und militärischer Atomtechnik im Grundgesetz
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Anti Atom Berlin - DEMO zum 6. Jahrestag von Fukushima
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rotfuchs-blog · 8 years ago
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Kampagnenfahrplan 2017 - Aufstehen gegen Rassismus!
https://prezi.com/v_gkdnqukgdk/kampagnenfahrplan-2017-aufstehen-gegen-rassismus/
#noafd #nonazis #noracism #nosexism
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rotfuchs-blog · 9 years ago
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Erdogans Troll-Armee
Troll Aktivisten*innen der #AKP, die auf Twitter und #Facebook aktiv sind. Gehackte Dokumente die von einer türkischen Hackergruppe RedHack verschafft wurden, zeigen wie perfide Ankara 'Social Media' für seine Interessen missbraucht.
Einschüchterung, Repression und der Versuch Kontrolle über eine Gegenöffentlichkeit zu erlangen, die gegen die repressive und menschenfeindliche Politik der türkischen Diktatur Stellung bezieht.
Ein gutes Beispiel könnte u.a. die wiederholte Sperrung des Facebook Profils von Kerem Schamberger sein. Er berichtet relativ aktuell über die politischen Ereignisse in der #Türkei
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![Twitter Protest Symbol: #geziparkı](https://pbs.twimg.com/media/C0nBcLlXgAcUIBV.png "Twitter Protest Symbol: #geziparkı")
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Hierzu zwei Quellen: - Die Welt, von Deniz Yücel: Die geheime Troll-Armee des Recep Tayyip Erdogan - WikiLeaks: Search the AKP email database
#türkei #AKP #SocialMedia #Gegenöffentlichkeit #medien #repression #überwachung
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rotfuchs-blog · 9 years ago
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Antifa-Laden von türkischen Nationalisten bedroht
Linker Handel in Kreuzberg sollte Plakat für kurdische Demonstration abnehmen / Aktivisten wiegeln ab: »Es ist nichts passiert« »Türkische Faschisten greifen linken Laden in Kreuzberg an«, heißt es etwas alarmistisch auf der linksradikalen Internetplattform »Indymedia Linksunten«. Die Angreifer hätten die Ladenräume des Antifa-Versandhandels Red Stuff gestürmt, Anwesende bedroht und verlangt, ein Plakat für eine kurdische Demonstration zu entfernen.
(...)
»Ich würde das aber nicht so hochkochen«, sagt der betroffene Redstuff-Aktivist. Das seien eben politische Auseinandersetzungen in der Nachbarschaft. Das Plakat sei zwischendurch wieder aufgehängt worden, wurde aber jetzt entfernt, da die Demonstration vorbei sei. Der Vorfall sei kein Angriff gewesen, sondern ein Wortgefecht. »Es ist eigentlich nichts passiert.«
Nicht alle Aktivisten sehen den Vorfall so gelassen. Auf »Indymedia Linksunten« wird nun zu einer Demonstration am Sonntagabend aufgerufen. »Den Versuch der Einschüchterung nicht nur kurdischer Freiheitskämpfer_innen, sondern auch deutscher Unterstützer_innen nehmen wir nicht hin«, heißt es im Aufruf.
Demo So, 11.12. - 19 Uhr - #Berlin Kottbusser Tor.
ND hierzu: » Antifa-Laden von türkischen Nationalisten bedroht
#Türkeş #berlin #faschos #Kreuzberg
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rotfuchs-blog · 9 years ago
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In Kreuzberg wurde Red Stuff von türkischen Faschisten angegriffen. Raus auf die Straße. So., 11.12. | 19 Uhr | Kotti  DEMO
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rotfuchs-blog · 9 years ago
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U-Bahn Aktion Kreative & anschauliche Aktion vom Künstlerkollektiv “Rocco und seine Brüder”! #CCTV
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rotfuchs-blog · 9 years ago
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Gemeinsam gegen rassistische Gewalt!
Demonstration: Sa. 10. Dezember 2016 14.00 Uhr / Tramstation Husemannstraße (M10) Berlin-Prenzlauer Berg
New Generation Berlin: New Generation Berlin
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rotfuchs-blog · 9 years ago
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U-Bahn Aktion
Kreative & anschauliche Aktion vom Künstlerkollektiv "Rocco und seine Brüder"! #CCTV
https://vimeo.com/193149896
Rocco sowie seine Brüder: http://www.roccoundseinebrueder.com
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rotfuchs-blog · 9 years ago
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#KeinGeldFuerRechts
KEIN GELD FÜR RECHTS - ...BREITBART & CO VOM MEDIA TROPF ABSCHNEIDEN
Im Netz gibt es eine Aktion gegen Unternehmen, die auf rechten Internetseiten wie Breitbart werben: #KeinGeldfürRechts heißt die Initiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, die finanziellen Grundlagen von rechten Hetzseiten auszutrocknen. Ins Leben gerufen wurde sie von Gerald Hensel, der bei der Werbeagentur Scholz und Friends arbeitet.
DRadioWissen: Deutsche Werbung auf Breitbart
davaidavai.com: Kein Geld für Rechts. Liebe Kollegen, lasst uns Breitbart & Co vom Media Tropf abschneiden.
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rotfuchs-blog · 9 years ago
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Dortmunder Nils Oskamp mit Comic-Preis ausgezeichnet
Comic erzählt von Kampf gegen Neonazis in Dortmund in den achtziger Jahren
"Drei Steine" ist das Comic-Debüt des Gewinners Nils Oskamp
Rudolph Dirks Award feierte in Dortmund Premiere
WDR Bericht: Dortmunder Nils Oskamp mit Comic-Preis ausgezeichnet
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rotfuchs-blog · 9 years ago
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Leonard Peltier
Indigenous Rights and Clemency for Leonard Peltier
Zu aktuellen Lage:
Donald Trumps Wahl zum nächsten US-Präsidenten hat international für Wirbel gesorgt. Den Native Americans bereitet sie große Ängste. Viele von ihnen befürchten, dass ihre Rechte unter Trumps Präsidentschaft noch weniger respektiert werden. Außerdem ist Trump finanziell am Bauträger der Dakota Access Pipeline in North Dakota beteiligt, gegen die Native Nations aus den ganzen USA und ihre Unterstützer rund um das Reservat der Standing Rock Sioux protestieren. Und auch die Zukunft des indianischen Bürgerrechtlers Peltier sieht unter Trump düster aus. (Text, Gesellschaft für bedrohte Völer)
Leonard Peltier Clemency:
https://www.youtube.com/watch?v=QAx2djDvrCUc
Native News: Day of Mourning Statement by Leonard Peltier: The Standing Rock People are My People
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