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Die letzten Minuten auf amerikanischem Boden 🌎.

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Nach dem tränenreichen Abschied an der TCGIS 😭sind wir nun in Atlanta, Georgia zwischengelandet und warten auf den Weiterflug nach Düsseldorf.

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Wednesday, September 27

Unser Abreisetag ✈️.

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Zum Abschluss veranstalteten die Eltern im Anschluss an die Schule noch eine Ice Cream Social - hm, lecker 😋. Ein herzliches DANKESCHÖN an alle, die bei der Organisation des Austauschs mit geholfen haben 👏🌸👏🌸👏🌸👏. Wir Gäste aus Borghorst haben uns an der TCGIS sehr wohl gefühlt! Es war eine sehr schöne und intensive Zeit mit vielen neuen Begegnungen und Erfahrungen in einer für uns fremden Kultur. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen mit den Schülern und Lehrern in Borghorst. Bis dahin werden wir quer über den Ozean hinweg chatten, skypen, mailen … and whatever 🌎.

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Unterrichtshospitation “Social Studies”, Kl. 5. Bewegungspause während der Doppelstunde: “Kommando Teppichboden, Sit Ups”⭐️😄⭐️.

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Die Schulphilosophie 🌎, visualisiert im Eingangsbereich der Schule 🏫.

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Tuesday, September 26

🚌 Schoolday 📚📝

Präsentation der Vorträge "Deutsche Spuren in den USA" (of cause in english language ⭐️).

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Eine sehr modebewusste Amerikanerin 🇺🇸. OMG 😂

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Besuch des Landmark-Centers (Ausstellung über die Geschichte Minnesotas) und “ Charlston ” an der Bushaltestelle 🇺🇸❤️.

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“Die Peanuts” als Statuen in Downtown St.Paul.

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Handstickerei, auf der das Leben des Bergvolkes beschrieben wird. Ein Fenster der Hmong-Schule.

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Hmongtown Marketplace, St. Paul

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Monday, September 25

Heute sind wir nach St.Paul gefahren. Aus dieser Stadt stammen Charlie Brown und seine Freunde, "Die Peanuts" 😄.

Auf dem Ausflug haben wir uns mit einer besonderen ethnische Minderheit in den USA befasst:

Die Hmongs, eine Bevölkerungsgruppe, von der es in den Twin Cities eine große Community gibt.

Die Hmongs sind ein Bergvolk aus Laos, das nach dem Vietnamkrieg aus ihrer Heimat vertrieben und in den USA angesiedelt wurde. Diese Menschen lebten bis zu ihrer Vertreibung abgeschieden in den Bergen von Laos. Sie hatten keine Schrift, kannten keine Elektrizität und lebten allein von der Landwirtschaft. Die Umsiedlung der Menschen in einen anderen, völlig fremden Kulturkreis erwies sich als schweres Schicksal. Sie kannten weder Flugzeuge, in denen sie gen Westen transportiert wurden, noch andere Dinge, mit denen sie in den USA zurecht kommen mussten.

Heute leben viele Hmongs immer noch von der Landwirtschaft und man findet sie auf den "Farmer Markets". Die jungen Leute gehen jedoch auf Highschools und lernen verschiedene Berufe.

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Familydays 🇺🇸

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Das traditionelle Gruppenfoto mit allen am Austausch beteiligten Schülern und Lehrern 🇺🇸🇩🇪.

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Deutschunterricht, Thema: “Deutschland vor den Wahlen”. Wie in fast jeder Unterrichtsstunde an der TCGIS werden neue Medien zur Unterstützung des Lernens eingesetzt 😄.