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Ich treffe für mich eine Vielzahl von Entscheidungen, habe es verinnerlicht durch Planungen und Aufzeichnungen, meine Augen sind zu, bleibe taub, stumm und blind, der schöne Traum beginnt und das ewige Glück beginnt. Ein Verlust nach der anderen bis die Hoffnung zerrinnt, möchte euch nicht verstehen und gebe zu dass ihr gewinnt, ich tausche euch aus denn es sind meine Beschwörungen, niemand braucht euch und das aus zahlreichen Begründungen. Die Menschen lügen reichlich, trügen sowie betrügen, doch der gesunde Verstand kann sich hier nicht einfügen, dem Gleichgewicht kommend denn es ist Gottes Tat, als Bestrafung des Atems beraubt durch euren Verrat. In meiner wundigen Seele verbleibt nur ein Attentat, allein auf der Brücke stehend denn wo ist das Resultat, ich habe eine einzige Lösung für meinen Weg parat, einzig mit Streit nun doch was für mein Gewissen tat. Die schöne Kälte, ich erkälte, Wind und Meer, hinterher! (23.09.2021)
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Der Abschluss.
von RV6. Man erinnert sich an diese Ereignisse zurück, was offenbleibt ist die Frage der einsamen Schuld, tödlich betrübt im Traum als träumendes Glück, was bleibt ist die Erkenntnis - die exzessive Kult. Eine einzige Frage verbleibt in der Dämmerung, die heilige Plage unterschreibt die Forderung, eine junge Seele verbleibt nun in Erinnerung, diese trennt sich vom Kern - tot die Gesinnung. Sie stirbt - verkrümmt und verkümmert im Raum, wo war ich in dieser Zeit; es ist ein Grauen, eine tödliche Pflanze ist diese Dornenhecke, es fließt Blut und sind bedeckt von Flecken. Wir Menschen sehen im Nachhinein die ausweglose Konsequenz, 5 Jahre sind nun vergangen, die persönliche Präferenz ist gebrochen, was bleibt ist ein folgenschwerer, ungeheuerlicher Schmerz. (30.05.2021)
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Ein Abschuss.
von RV6. Ich erinnere mich bitterkalt an diese Erlebnisse zurück, was bleibt ist durch großes Gedankenchaos ein großes Unglück, ein hoffnungsloser Traum geträumt als verträumtes Glück, ich bleibe nun stehen denn ich bin verflucht verrückt. Es ist ein einziger Augenblick mit dieser einen Bestimmung, eine unüberwindbare Entscheidung ohne diese einzige Bedingung, die geschwundene Erinnerung als Preis dieser Gegenleistung, es teilt sich der Kern und die Seele befreit - Gesinnung. Die tote Seele verkrümmt und verkümmert in dunkler Ecke, ich konnte sie nicht retten; es klebt Blut an deiner Haut: Du Zecke! Der Strick um euer Hals und es reißt die Decke, ich verbinde die Ketten; Sterben als Wunsch: Nun lecke! Der lähmende Körper dick und dünn als leidiges Komplex, du hast mich leiden lassen; der Trieb so schmerzlich: Es ist der Sex! Von Kummer beseelt sowie die Lösung verfehlt, die Bürde tragen und den Sachverhalt erklärt: Für immer Ex! Ein Name mit wenigen Buchstaben als Herrscherin wohlgemerkt, aber gekennzeichnet mit der Lüge im persönlichen Konflikt, ihre Sucht als Droge sowie Gier als sittliches Delikt, gebrandmarkt mit meinem Siegel und für ewig eingeschränkt. Und nun zu dir mein gleißendes Sonnenschein, ich dachte ich schleife dich als weißen Edelstein, ich habe von dir gelernt und das gründlich aber gänzlich, dass ich einmal für dich was empfunden habe - doch du hieltest das unmöglich. "Warum benimmt er sich so und was hat er gegen uns?" - Lug, Trug und Betrug: Ich hab' euch genug! (05.04.2021)
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Ein Gedicht: Eine letzte Note.
Ein letztes Stück... Glühende Hitze im lodernden Flammenmeer, es ist vorbei mit dem ständigen Hin und Her. Das Tier rennt und kämpft um das eigene Leben, das Ziel begegnet mit Gottes allmächtigem Segen. Erzittert endlich durch seinen ungeheuren Urschrei, ihr und eure ständigen Lügen mit leichtfertiger Ketzerei. Es sei gesagt: In Blut gebadet – Es ist sein eigenes Tribut, werdet geklagt und mit der Wahrheit geplagt – in eurer Feuersbrunst. Für ewig in ewig schwarzer Dunkelheit, geknebelt an die schmerzhafte Vergangenheit. Unverstanden aufgestanden neben hoffnungslosen Diebesbanden, geknechtet mit der unbequemen Wahrheit in fragwürdigen Gesellschaftskreisen. Während die eine für den Bruder verkehrt – verkehrte Welt mit dem links liegen lassen, bewährt sich bei der anderen ein globales Problem – bequem ohne Schuld zu passen. Mögen die Engel für immer bei dir sein – Kerzenschein im gleißenden Mondschein, ein Teil von dir bleibt bei mir – ich merke: Ich bin dein, allein aber klein. Bis an sein seliges Ende mit dem eigenen Leib verkümmert, am eigenen Instinkt beharren und zum eigenen Wohl verstummt. Was bleibt ist die Melodie des wahren Künstler Herzens, in Schutt und Asche verbrannt mit tobenden Gefühlen wuchtiger Schmerzen. Mit dem Walzer verbleibt nun ein Werkzeug in toten Händen, so freut er sich die Gelegenheit mit einem einzigen Ritual zu beenden. Die eigene Essenz für den Moment verbraucht und geschwächt, denn so sei euch gesagt: Was ungerecht bleibt – bleibt nicht ungerächt. --- Du weißt nicht wie das ist, so unsichtbar ist diese Frist, verpasse es bis es dich wirklich frisst, und du dich fragst wer du eigentlich bist. Du hast keine Ahnung was wahrhaftige Probleme sind, es fegt dich sturmartig hinweg. Doch gebe nie auf. Mit 5 Zahlen, eine fünfstellige Zahl bei Seite gelegt, mich selbst durch meine Ambitionen wiederbelebt. Die nächste Station kennst du: Man sieht sich, aber doch immer 2x. „Ich bin ein Teil von jener Kraft, dass stets das Böse will und stets das Gute schafft. Ich bin der Geist, der stets vereint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht; Drum besser wäre es, dass nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, mein eigentliches Element.“ Was ungerecht bleibt – bleibt nicht ungerächt. * ~ RV6 ~ 2021
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Eine Gedichtsammlung: Liebe.
Liebe ist... Nach all dieser Zeit warte ich nur auf dich, mich fängt der Gedanke und das wie ein Stich, sprich nur mit mir denn ich bin dir ähnlich, nämlich Liebe zu geben in Wunsch so ehrlich, herrlich ist die Zeit mit Lust bin herzlich, gänzlich erreiche ich dein Herz nun endlich. Vom Leben gezeichnet so fein aber komm', fromm ist man eben mit diesem Programm, dann bist du auf besten Weg dran. Ich liebe dich und das unendlich, abendlich brennend und freilich spannend. Für immer dein, für immer. Mit Herzen dabei und Schmerzen zu zweit, in gemeinsamen Problemen sind wir bereit. Bewegende Geschichten mit Drang zur Tat, ein langer Weg denn so ist der Pfad. Kürzlich gesehen aber gänzlich spüren, nie vergessen denn du musst dich führen. Ist frustrierend aber es öffnen sich Türen, ich halt' mein Versprechen mit vollen Ehren. Von einem Plan zum nächsten mit Elan, ich bin hier denn nichts ist vertan. Verstummen wirst du mit deinem Wahn, und dich verstecken mit deiner Scham. Du bist so stark und das zu jeder Zeit, bin stolz auf dich zu jeder Gelegenheit. Wir sind eine Einheit und somit soweit, jeden zu besiegen für unsere Freiheit. Moment zu Moment und Periode zur Periode, unbrechbar mit der immer bestandener Runde. Mich wird man niemals in die Knie zwingen, lerne zu jeder Gegebenheit emporzusteigen. Den Blick senken und in sich gehen, die Entscheidung und bleibe stehen, mein Herz und ich kann nur dich sehen, meine Gefühle und wie sie sich drehen. Dein Lachen so schön - ich kann es nur lieben, die Stimme erklingt - nun werden wir fliegen, die Wiese voller Tulpen - dort werden wir liegen, Ich will nur dich - ich kann nur dich lieben. Blicken wir gemeinsam auf die Zukunft, aber nutzen die Gunst der Stunde, was auch kommt denn es siegt unsere Vernunft, kommen bestimmt zu unserer nächsten Runde. Ich möchte nur dass du mich nicht vergisst, klar ist - einer wird mehr vermisst, ich will dich noch einmal sehen - dein Gesicht, ein Gedicht als Kuss von mir, dein Nachtlicht. Du bist für immer in meinem Herzen, heilst wirklich all meine Schmerzen, bist umgeben mit mir von langen Kerzen. Ich bin deine Wärme: versprochen, das alte Glas bleibt nun zerbrochen, glaube mir ich war wirklich gebrochen. Wie sich nun die eisige Nacht verwandelt, die jetzige Kälte in innige Wärme gewandelt, die wahre Liebe in ehrlicher Form abgewandelt. Ich will nie wo anders sein, ich stelle mich nun darauf ein, ich bin wahrhaftig leibhaftig dein. Du erinnerst dich; endlich die Hände halten, vor Spannung zittern; die Haut wird sich erkalten, wie werden wir uns wohl bloß verhalten? Wie du an meine breite Schulter liegst, wie du glücklich durch alle Zeiten fliegst, wie du mit mir in allen Etappen deines Lebens siegst. † ~ 2021
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Meine Vergangenheit.
08/2019 - 01/2021 “Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.”
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Ein Gedicht: Für dich...
von Richard Waltz. ...an kalten Tagen in Gesellschaft bleiben, erinnerst du dich wie wir die Zeit vertreiben, das erste Mal den tiefen Blick zu betrachten, war es mein Wunsch dich merklich zu beachten. Den Moment festhalten und auch Spannung erzeugen, wie können wir die Sehnsucht mit Erfolg vorbeugen, die Zeit ist vergangen so schwer zu verstehen, meine liebliche Dame ich muss was gestehen... ...der Duft der Blüte für eine kurze Stunde, im letzten Stadium für die beste Runde, so wie ich hier stehe in letzter Sekunde, um uns zu sehen - es gibt keine Wunde. Ich lade dich ein mit schöner Heiterkeit, unser Date allmählich mit besonderer Schönheit... (31.08.2020)
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Ein Gedicht: Stille Nacht
von Richard Waltz. Sehe mir tief in die großen braunen Augen, blickst du in mir meinen eisernen festen Glauben, du bist der Spiegel meines wahrhaftig schwächlichen Ich's, der mit meiner blutigen Hand und Hülle zerbricht, würde ohne Zögern dich für deine Taten bestrafen, zu wagen mit dem roten Teufel zu schlafen, du zeigst mir das Feuer seines brennenden Reichs, verschlungen von den Ranken im unendlich tiefen Teich, ziehe dich nach unten mit meinen verfluchten Klauen, ringst nach Atem aber entkommst nicht dem Grauen, du spürst allmählich die Schwere deiner eigenen Luft, bis deine Lunge und deine Ader unausweichlich verpufft, dein Nacken zersplittert und in Reflex wird gezittert, der Tat entsprechend weine ich jede Träne verbittert, würge dich fest, spucke dich an, ohne Skrupel, der undurchsichtige Rauch meiner Zigarette - Oh, ich Rüpel ... (05.08.2020)
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Ein Gedicht: Todesflügel
von Richard Waltz. Vier, Drei, Zwei, bin frei, jetzt frisst Du reines Blei, drehe dir deinen Hals um, und das mit vollem Schwung. Ich mache dich endlich stumm, denn bin das große Zentrum, Du bist nirgendwo irgendwo alt, Ich jage dich mitten im Wald. Ich bringe dich zum Schreien, sag es, das magst Du, Ich bringe dich zum Weinen, sag es, das willst Du, meine Frage, wieso das alles, die Abhängigkeit ist nun Vergangenheit, meine Frage, warum du alles, die Armseligkeit ist nun Vergangenheit. Bist das schwarze tote blutige Tuch meiner Seele, es gibt eines was Ich nur empfehle, dein lautes Kreischen ins warme Feuer zu baden, deine Gesichter krümmen, knirschen um volle Gnade, Ich werde deine Gebote verfluchen und verstummen lassen, bis Du dich in einzelne Teile löst, und irgendwie merkst dass Du nur döst, es ist die 18 - den Untergang erfassen. (04.08.2020)
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Ein Gedicht: Weißer Schmerz
von Richard Waltz. Meine Liebe zu dir war ein hartes Unterfangen, und weiß ich werde dein Herz nie mehr erlangen, meine Schwäche ist die des wahren Künstler Herzens, so tief und breit ist das Empfinden meines Schmerzes. Dein Duft verbleibt noch ein bloßes Andenken, doch kann es mir nicht mehr hautnah erdenken, unser Kuss war für mich wirklich das schönste Segen, so warm und feucht; wieso jetzt nur dieser kalte Regen. Ich verstehe es nicht, siehst doch diese Ungeheuer, sprich doch zu mir, wieso wurdest du doch lieber scheuer, sie lügen, trügen, betrügen und das im Namen Gottes, wozu, sie sind blind und gehen diesen Weg, doch den Weg gehst jetzt du. Ich sehe dich nicht mehr, es ist ein tödlicher Nachtmahr, du weißt wen ich für ewig verloren habe, ein Datum - so wahr, dich noch zu verlieren ist wie mich zu verlieren, verstehst du das, ohne dich verschwunden, verschwinde aus meinem Leben; bin blass vor Hass. Und nun zu euch ihr Hexen der tiefen Nacht, ihr habt mein Herz vergewaltigt bis es zerkracht, doch flicke es zusammen letztmalig zur letzten Pracht, ich weiß wer ich bin und habe meinen Weg letztendlich gemacht, habe ein begrenztes Feuer für meine Vergangenheit entfacht, die Grundlage dafür ist meine Zukunft in Einklang und -tracht, die eigene Reinheit ist mit Prinzipien vollbracht, das ist nun meine Schlacht mit eigener Macht. (22.07.2020)
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Ein Gedicht: Herzflügel
von Richard Waltz. Wie ich meine Welt entdecken mochte, spürte ich in mir dass ich dich brauchte, dies und jenes welches ich sagte, war aber nicht das was ich beklagte, es ist der Schmerz wo ich mich zehrte, und mich fragte ob ich dich noch verlasse, wie du aber deinen Weg sehen mochtest, verlorst du in dir jegliches dass du mich brauchtest, dies und jenes welches du sagtest, war aber nicht das was du beklagtest, es ist der Schein wo du dich zehrtest, und dich fragtest ob du mich noch wirklich wolltest, Gegensätze zogen sich an, doch reine Liebe zog voran, das Letzte sagte ich spontan, doch scheiterten beide kläglich daran, verschiedene Augen sahen verschiedene Dinge, doch unsere Liebe waren meine Schmetterlinge, Ich liebe dich und das bis zum Ende geschwungen, doch du spürst das nicht mehr um dich zu bezwingen, kann er dir in deinen schlechten Zeiten helfen, kann er deine wunderschöne Mysterien begreifen, macht er dich rot ohne zu übertreiben, macht er sich groß ohne sich zu überheben, konnte er meinen Duft für dich überlaufen, ich habe es verstanden: er konnte mich übertrumpfen, doch geschlagen bin ich nicht, als ob meine Seele zu mir spricht, bis mein Herz in Teile zerbricht, es war Gottes Pflicht mit breitem Licht, schrieb für dich dieses einzige Gedicht, und stehe für den kurzen Moment im Rampenlicht. (21.06.2020)
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Ein Gedicht: Botschaft
von Richard Waltz. Und stand ich da nun voller Erfolge, doch ich war vorher nur der Beklagte. Von Problemen bis zu den Schmerzen gejagt, habe ich mich nur mit dem Teufel angelegt. Es war bloß eine Suche nach Frieden, anstrengender Lösungen und vermeintliches Siegen. Doch ich war mir nur treu, wenn auch scheu, mich erfand ich nur neu. Trennte mich ohne Skrupel vom Schlechten, schlechten Menschen und verfälschten Versprechen. Saßest und schriebest mit hilflosen Worten, an mittellosen und doppeldeutigen Orten. Erhörte von deinem exotischen Exoten durch Fragen mit Fragen, doch als Gegenfrage vergaßest du wohl jeder unserer guten Lagen. Doch ich war mir nur treu, wenn auch scheu, du bist dir nicht getreu. Komisch war es von einer Gruppe voller Mucker zu lernen, doch nicht zu akzeptieren, die Würde der Klugen zu berühren. Mit gehobener Überlegung eine Revolution zu testen, durch gelungene Übung eure Ehre nicht anzutasten. Arbeit und Wahrheit waren doch dicht beisammen, nur um den gesamten Verdienst nicht gewürdigt zu bekommen. Doch ich war nur treu, Tränen, Schweiß und Blut vergleichbar mit goldener Spreu. Teil für Teil, Periode zur Periode, hervorstechen mit immer bestandener Runde. Mich kann man nicht klassisch brechen, lerne zu jeder Zeit um gnadenlos abzurechnen. Und stehe ich da nun mit Urkunde, nein: Diplom, meine neue Energie vergleichbar mit einer Kernspaltung als Atom. Doch ich war nur treu, vergesst es: Mein Mittelfinger als verdientes Heu! (11.06.2020)
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Ein Gedicht: Liebesduft
von Richard Waltz. In abendsonnigen Gefilden spazieren, ohne die Vernunft zu verlieren, mit gesenkten Blicken verdecken, um dich nicht zu entdecken. Grauer, ebener Kies, ein dunkler Weg in warmen Gezeiten, ein kalter Steg mit hellen Seiten. Es ist eine unsichtbare Richtung, um die Auren deiner Bewegungen zu beobachten. Es ist eine scheinbare Sehnsucht, um die Änderungen deines Duftes zu überbrücken. Es ist meine furchtbare Flucht, um die Grenzen des Wohlergehens ergiebig auszudenken. Es ist meine wunderbare Sucht, ohne die Konsequenzen meines Weggangs zu berücksichtigen. Es ist deine untastbare Abfassung - vergeblich - konnte dich nicht bewältigen. Fliege in ein offenes Ziel... Liebe ist ein verlorenes Spiel... (06.05.2020)
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Eine Weisheit
von Richard Waltz. Weil ich will, was ich kann, was ich muss. Der Weg ist der Richtige. Aufrichtig. (15.04.2020)
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Ein Lied: Intro
von Richard Waltz. 0:00-0:19 – Intro - 0:19-0:29 – Verse 1 Das ist erst der Anfang. – Da ist nun ein Vorhang, gehe meinen Weg nach Bauchgefühl mit Andrang, habe nicht gewusst, dass da etwas ist, was mich anders macht und anders fühle in meinem Umfeld. 0:29-0:38 – Verse 2 Es ist ein Prozess. – Es ist dazu da, um mit dir selbst im Klaren zu werden, um endlich zu verstehen, dass dir viele im Weg stehen, und dich dafür hassen, dass du einfach nur du selbst bist. 0:38-0:48 – Verse 3 Es ist mein Glaube. – Das Glauben an das Schicksal, um die Welt nach meinen Augen rundherum zu formen, ich gebe noch nicht auf und ich weiß, ich schaffe es, ich habe noch etwas Zeit, bis ich endgültig nach oben komme. 0:48-0:58 – Opening (Chorus) Aber nun mal langsam, mach doch jetzt mal halblang, ihr werdet mich ne Weile sehen bis zum späten Abgang, ich sage euch kurz und bündig: Vergesst es doch, ein Blick genügt mir. 0:58-1:17 – Chorus Stiller Hauch im seligen Meer, geboren bin ich als denkender Herr, begehe meinen Weg besonnt, das ist gekonnt, das ist der Mann im Nord. Weine nicht, ich bin dir gar nicht fern, kämpfe weiter und werde ein Stern, betrete deinen Weg in dunkleren Zeiten, du bist der Beste aus allen Seiten. 1:17-1:36 - Outro - (12.04.2020)
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Ein(.) ...: Liebe
von Richard Waltz. Was ist das für ein Wort mit 5 Buchstaben, verstehe mich nicht falsch, ich möchte nicht übertreiben, ich suche endlich nach Antworten und das möglichst rasch. Doch je tiefer man darin gräbt, desto mehr Fragen tauchen jeweils auf, bis man sich den Kopf verdreht, doch das nehme ich in Kauf. L steht für die Lust; das Toben mit tausenden Gedanken, I steht für die Interesse; das Erwecken um sich zu wagen, E steht für die Euphorie; das Erweisen um sich zu ranken, B steht für die Befreiung; das Triumphieren mit kommenden Plagen. E steht für die Explosion; ein Unterfangen dem gewachsen zu sein. Eine einmalige Erfahrung, um danach deinen Durst zu stillen, als Erbe hinterließest du mir unlösbare Fragen auf Fragen - Um Gottes Willen. Eine vollkommene Nahrung, um dich über allen zu stellen, als Nachtmahr hinterließest du mir eine Chance für Chance - Um zu erhellen. Liebe ist Qual, es ist mir nun egal, es ist mir ein Material, bin nun für immer Silberstahl. (06.04.2020)
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