san-wie-blog
san-wie-blog
Sandra...
2 posts
Schön das du mich hier gefunden hast... Mein Name ist Sandra und ich bin 22 Jahre jung... Möchtest du mich kennenzulernen...? Dann zögere nicht und schreibe mir...;-)
Don't wanna be here? Send us removal request.
san-wie-blog · 5 years ago
Text
Behandlung beim Arzt...
Da lag ich (weiblich, 18 Jahre) nun. Nur mit einem Flügelhemd und Slip bekleidet alleine in einem Einzelzimmer in einer psychiatrischen Klinik, in die mich die gerufenen Polizisten nach einem eskalierten Streit mit meinem Exfreund gebracht haben. Trotzdem war ich auch Stunden nach der Einlieferung noch so aufgebracht, dass mich das Personal irgendwann an Händen und Füßen sowie mit einem Bauchgurt im Bett fixiert hat.
Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und nach einiger Zeit beruhigte ich mich ein wenig. Mehrere Stunden müssen vergangen sein, denn als ich aus dem Fenster sah, bemerkte ich, dass es zwischenzeitlich dunkel geworden war.
Plötzlich ging die Tür auf, und ein Arzt, Anfang dreißig, kam herein und stellte sich als Dr. Müller vor. Er war mir mit seiner ruhigen Stimme und seinem attraktiven Äußeren sofort sympathisch. Seine schlanke, sportliche Figur und seine langen Haare, die er zu einem Zopf gebunden hatte, gefielen mir.
„Hallo Frau W, ich muss noch die Aufnahmeuntersuchung bei Ihnen machen. Das ging ja vorhin nicht, muss aber unbedingt sein. Nun, ich hoffe, Sie haben sich ein wenig beruhigt und lassen mich meine Arbeit tun.“ sagte er.
Sofort war ich wieder sehr wütend – v. a., weil ich mich ja nicht einmal gegen die Untersuchung und seine Berührungen wehren konnte. Ich hatte für heute einfach die Nase voll und wollte nur noch meine Ruhe. Der Arzt bemerkte meine steigende Anspannung und meinte: „Wenn Sie nicht mitmachen, muss ich Ihnen ein Beruhigungsmittel spritzen und das möchte ich eigentlich nicht. Denn viel lieber wär's mir, wenn wir Sie mal wieder losmachen könnten von der Fixierung.“
Noch während er sprach, schlug Dr. Müller die Bettdecke zurück, begann, den Bauchgurt zu öffnen, um dann das Flügelhemd bis zur Brust hochzuschieben. Anschließend tastete er meinen schlanken Bauch ab. Danach schob er das Flügelhemd noch weiter hoch, so dass auch meine Brüste (C-Körbchen) voll entblößt wurden. Mit dem Stethoskop hörte er mein Herz ab, das vor lauter Anspannung und Wut raste.
„Frau W, so wird das nichts. Da werde ich wohl was anderes probieren müssen, damit Sie sich endlich ein wenig entspannen und später dann auch schlafen können.“
Ich bekam noch mehr Angst und dachte mir: Bekomme ich jetzt doch eine Spritze?
Aber Dr. Müller hatte etwas ganz anderes vor.
Er holte sich einen Stuhl und setzte sich neben mein Bett. Ganz zärtlich begann er, meinen Bauch zu streicheln. Am Anfang wollte ich mich dagegen (so gut es eben ging) wehren, bis ich es aufgab und zunächst gleichgültig über mich ergehen ließ. Allerdings merkte ich, dass die Berührungen mir immer mehr gefielen und ich mich zunehmend entspannte. Immer höher wanderten die Hände des Arztes bis sie an meinen Brüsten angekommen waren. Seine Hände wussten genau, was eine Frau brauchte, um zunehmend erregter zu werden. In immer kleiner werdenden Kreisen strich er mit den Fingern um die Brustwarzen herum. Als er endlich bei den Nippeln ankam, hatte ich längst die Augen genießerisch geschlossen und mich voll und ganz den Zärtlichkeiten hingegeben.
Während der ganzen „Behandlung“ sprach der Arzt so gut wie gar nichts sondern konzentrierte sich voll und ganz darauf, meinen Körper mit seinen Händen zu erforschen.
„Frau W, das ist meine spezielle Entspannungstherapie, wenn sich die Patientinnen so gar nicht beruhigen können. Ich hoffe, Ihnen ist diese Behandlungsform lieber als die Spritze?“
Ich war schon so erregt, dass ich als Antwort nur noch stöhnen konnte. Unaufhörlich kreisten seine Finger um meine Nippel, die natürlich längst völlig steif waren.
„Mir scheint, als wäre die Behandlung bisher aber noch nicht ganz ausreichend und zur Aufnahmeuntersuchung gehört bei Patientinnen natürlich auch einen gynäkologische Untersuchung.“
Mittlerweile sehnte ich mich natürlich danach, dass er auch meinen Intimbereich entsprechend verwöhnte. Längst, war ich zwischen den Beinen sehr feucht geworden – vor allem, da ich nicht glaubte, dass es eine „normale“ Untersuchung werden würde.
Mit einer Schere aus seinem weißen Arztkittel schnitt Dr. Müller kurzerhand den Slip an den Seiten durch, da meine Beine durch die Fixierung ja bereits gespreizt waren. Von den Oberschenkeln an beginnend, arbeitete sich der Arzt immer weiter in Richtung meines völlig feuchten Intimbereichs. Endlich dort angekommen strich er sehr zärtlich über meine Schamlippen. Zunächst die äußeren, dann die inneren. Mit der anderen Hand wurde die Klitoris vorsichtig massiert. Es fiel mir sehr schwer, ruhig liegen zu bleiben – so erregt war ich. Ich wurde immer feuchter. Unendlich langsam führte der Arzt einen Finger in meine feuchte Scheide ein während er mit der anderen Hand weiterhin meine angeschwollene Klitoris streichelte.
„Hmmm – das fühlt sich ja schonmal ganz gut an. Zur absoluten Sicherheit, kommt aber noch ein weiterer Finger dazu und dabei werde ich Sie noch rektal abtasten.“
Mir wurde mulmig zumute, denn bisher hatte ich kein angenehmen Erfahrungen mit analer Stimulation gemacht. Mein Exfreund war in der Hinsicht nicht sehr vorsichtig gewesen. Daher verkrampfte ich sofort wieder, als sich der Finger des Arztes meinem After näherte, was Dr. Müller natürlich sofort bemerkte.
„Sie brauchen keine Angst zu haben – ich werde ganz vorsichtig sein. Aber es ist wichtig, die Lage Ihrer Organe auch von der anderen Seite abzutasten und das geht leider nur so.“
Mit diesen Worten befeuchtete der Arzt seine Finger mit viel Gleitgel, dass er vorsichtig um meine Rosette verteilte. Langsam und vorsichtig drang er nun mit einem Finger in mein nun feuchtes Arschloch ein. Immer tiefer glitt er in meinen Darm, bis er schließlich ganz darin steckte. Zunächst bewegte Dr. Müller den Finger gar nicht, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte. Die beiden Finger der anderen Hand steckten immer noch in meiner feuchten Muschi und brachten mich dort durch ihre Bewegungen kurz vor einem enorm starken Orgasmus. Auch wenn Dr. Müller kein Frauenarzt war, so wusste er doch genau, wie er eine Frau zum Explodieren bringen konnte. Seine Finger hatten in meiner Muschi einen Punkt gefunden, dessen Massage  mich ganz verrückt machte. Der Finger in meinem Arsch begann nun langsam, sich ein wenig zu bewegen und ein wenig raus und rein zu flutschen.
Das war zuviel.
Ich bekam einen Orgasmus, wie ich es noch nie erlebt habe. Mehrere Sekunden lang spürte ich, wie in mir wirklich alles nur noch zuckte. Dr. Müller hatte kein Erbarmen und ließ weiterhin seine Finger in mir spielen, bis ich völlig erschöpft aufkeuchte und die Augen aufriss. Ich blickte in ein lächelndes Gesicht, während die Finger langsam aus meinen Öffnungen glitten.
Mit wenigen Handgriffen löste der Arzt die Fixiergurte und meinte, sollte ich wieder angespannt sein, müsse ich nur den Schwestern Bescheid geben. Er käme dann noch einmal vorbei. Dann wünschte er mir eine gute Nacht und ging. Ich drehte mich um und schlief augenblicklich ein.“
0 notes
san-wie-blog · 5 years ago
Text
Erotic Sex...
Es klingelt, ich öffne die Tür, deine blitzenden strahlenden Augen lächeln mich an. Ich bitte dich herein und gehe vor dir in die Küche. So sehr habe ich den Abend herbeigesehnt, dass meine Vorbereitungen perfekt sind. Du stehst ein wenig verwirrt hinter mir und schaust mich an. Ich fühle mich sexy. Ein hautenges schwarzes Kleid, das alles vor neugierigen Blicken verbirgt, und dennoch alle Rundungen abzeichnet. Der Spitzenansatz meiner halterlosen Strümpfe blitzt bei jeder Bewegung unter meinem Saum hervor. Ich gebe mich kühl, gelassen und beherrscht, doch du weißt dass sich hinter meiner coolen Fassade ein kleiner Vulkan brodelt. Immer wieder hast du ihn freigelegt und zum Ausbruch gebracht, aber heute habe ich andere Pläne mit dir. Ich schenke dir ein weiches Lächeln und zu den Erdbeeren auf dem Tisch gesellen sich zwei Champagnerkelche. So will ich dich heute Abend. Weich wie die Sahne, die noch im Kühlschrank auf uns wartet, süß wie Erdbeeren und so prickelnd, wie der Champagner den ich gerade öffne. Du lächelst unsicher, fragst mich, ob ich mich von unserem letzten gemeinsamen Flug zu den Sternen erholt habe. Ich muss mich beherrschen um nicht sofort über dich herzufallen. Ich fülle die Gläser und lehne mich sanft an deine Schulter. Gemeinsam lassen wir die Perlen über unsere Zungen gleiten. Mich zereisst es innerlich fast, dass ich nicht mehr weiß wie ich meine Selbstbeherrschung behalten soll. Meine Hand wandert von deinem Knie unter dein T-Shirt und streichelt um deinen Bauchnabel herum. Ganz langsam beginne ich deinen Oberkörper frei zu legen und knabbere an jedem Millimeter Haut den ich erwischen kann. Vorsichtig und ohne Hast erforsche ich deinen Mund, während meine Hände neben mich greifen und die Handschellen greifen, die ich für heute abend bereit gelegt habe. Noch während ich an dir sauge und mit leichten Bissen deine Lippen verwöhne, dränge ich deine Arme hinter dich. Genüsslich lasse ich die Handschellen zuschnappen und weide mich an deinem überraschten Blick. Ich füttere dich mit Erdbeeren, die ich zwischen meine Lippen nehme. Innerlich tobt es in mir, aber noch kann ich mich unter Kontrolle halten. Ich stehe auf und angele die Sahne aus meinem Kühlschrank. Du verfolgst meine Bewegung mit deinen wunderschönen Augen und fragst mich leise, was ich mit dir vorhabe. Ohne zu antworten garniere ich deine Brustwarzenmit der weichen weißen Sahne, nur um sie danach sanft abzulecken. Meine Zunge spielt auf deiner Haut und hinterlässt feine feuchte Spuren. Ich spüre, wie dich das Spiel unruhig werden lässt und ziehe dich langsam auf mein Bett. Ich mag es, dich ohne Hast auszuziehen, und küsse wieder jedes Fleckchen Haut, dass ich erreichen kann. Mir gefällt was ich sehe und die Vorfreude breitet sich immer schneller zwischen meinen Schenkeln aus. Ich merke wie du dich entspannst und deinerseits alles genießt was ich mit dir anstelle. Mein Blick fällt auf deine Körpermitte, die sich mir neckisch entgegen reckt. Meine Lippen streicheln deinen Schwanz und ich sauge ihn zart in meinen Mund. Meine Zunge tanzt auf deiner Eichel und es macht mich scharf zu sehen wie deine Erregung wächst. Aufreizend langsam streife ich mein Kleid ab, so dass du es sehen und deine Augen daran weiden kannst. Außer den Strümpfen bin ich splitternackt und mittlerweile mehr als nur feucht. Ich setze mich neben dich und beginne deinen Hoden mit meinen Fingern zu streicheln. Du stöhnst leise auf und ich lege mich auf deinen warmen weichen Körper. Ohne Mühe dringst du in mich ein und spürst meine feuchte Hitze, die dich umschließt. Ich verharre einige Sekunden, um dieses Gefühl, dich in mir zu spüren noch ein wenig länger genießen zu können. Ganz langsam richte ich meinen Oberkörper auf. Meine harten Nippel streichen über deine Haut und jagen mir warme und wohlige Schauer über den Rücken. Ich tauche meinen Finger in die Schlagsahne und lasse dich an ihm saugen. Zärtlich und ganz sachte beginne ich dich zu reiten. Lang und tief bohre ich dich in mich, in Zeitlupe spüre ich wie du mich ausfüllst und deine Gier nach mir wächst. Lange kann ich mich nicht mehr zurückhalten, und blicke dir tief in die Augen. Ich steigere das Tempo und höre ein leises Seufzen, das dir über die Lippen entweicht. Du zerrst an den Handschellen, die dich daran hindern nach mir zu greifen. Mein Rhythmus hat sich zu einem wilden Ritt beschleunigt, der dich mitreißt und mich meinem Orgasmus noch näher bringt. Dein Stöhnen geilt mich weiter auf, und ich lasse mich das erste Mal fallen, als heiße Wellen meinen Körper durchzucken. Ich sinke mit meinem Kopf auf deine Brust und verschnaufe für ein paar Minuten. Ich will mehr. Deine Hände sind schnell befreit, und du greifst jetzt fest um meine Taille. Dein Mund saugt sich an meinen Brüsten fest und deine Hände wandern über meine Haut. Ein kleines wildes Lächeln huscht über dein Gesicht. Du biegst meine Arme über meinen Kopf und flüsterst: „Gleiches Recht für alle.“ Dann lässt du die Handschellen einrasten und beginnst ein Zungenspiel an meinen empfindlichsten Stellen, bis ich mich unter dir vor Lust winde. Ich stöhne leicht auf und deine Zunge huscht über meinen Kitzler. Deine Lippen saugen, streicheln und küssen mich zwischen den Schenkeln, bis ich zum zweiten Mal stöhnend komme. Ganz ruhig beugst du dich über mich, und unsere Lippen finden zu einem heißen Kuss zusammen. Wieder reizt du mich, bis ich lauter werde, mich aufbäume und dich anflehe mich endlich zu nehmen. Diesmal bestimmst du den Rhythmus und stößt hart zu. Aufgepeitscht von deinem Spiel dränge ich mich dir bei jedem Stoß entgegen. Ich zeige dir offen meine Lust und bettele dich an, mich wieder kommen zu lassen, aber du entziehst dich mir wieder. Dein harter Schaft steht vor meinem Gesicht und ich schnappe mit dem Mund danach. Eine meiner Hände lässt du frei, während die andere am Bett immer noch festgebunden ist. Ich sauge und streichele dein Säckchen, spiele mit meinen Lippen und der Zunge an deiner Eichel und spüre wie du es genießt. Plötzlich entziehst du dich meinem Mund und drehst mich auf den Bauch. In meiner Lage kann ich nur leicht den Po anheben, aber das reicht für dich um dich wieder tief in mir zu versenken. Ich bin mittlerweile pitschnass und du rutschst mit deiner vollen Länge in mich hinein. Deine Stöße werden schneller, mein Stöhnen mischt sich mit dem deinen, und gemeinsam kommen wir zum Höhepunkt. Du legst dich auf meinen Rücken und küsst meinen Nacken. Deine Hände halten mich ganz zart um die Taille fest, und wir genießen die Nähe. Du hast meine Hand vom Bett befreit und dich dicht an mich gekuschelt. Deine Hände wandern über meine Taille, meine runden Hüften und kommen auf meinem Oberschenkel zu liegen. Ich lächele dich glücklich an. Mein Kopf ruht jetzt in der kleinen Beuge an deinem Hals, und wir schlafen ruhig ein. Wir sind nicht lange weggenickt, als sich deine Hand wieder auf Wanderschaft begibt. Ich werde ein wenig unruhig und spüre wieder das Ziehen in meinen Lenden. Ich rutsche ein wenig näher auf dich zu und reibe meinen Unterkörper leicht an dir.
Ohhh siehe da. Auch bei dir regt sich wieder etwas und zeigt mir deutlich, dass dein Appetit noch nicht ganz gestillt wurde. Noch leicht schläfrig ziehst du mich auf dich. Meine Schenkel umfassen dich, soweit das möglich ist und du flüsterst mir kleine Versautheiten ins Ohr. Ich strahle dich an und versuche dich ganz unauffällig in mich zu schmuggeln, aber du entziehst dich mir wieder. „Igelsex“ flüsterst du leise. „Ganz ganz vorsichtig und sanft, so wie es angefangen hat.“ Ich rutsche unruhig unter dir weg und versuche meine Gier auf dich überspringen zu lassen. Ein leises Lachen von dir zeigt mir, dass ich dich damit nicht überzeugen kann. Deine Hand wandert in die Spielzeugkiste, befördert Gleitgel und meine kleinen Liebeskugeln zu Tage. Ich weiß was das bedeutet und das Ziehen zwischen meinen Schenkeln wird stärker. Du lässt dir viel Zeit bei der Vorbereitung und erzählst mir ganz plastisch was du noch alles mit mir anstellen willst. Dabei knabberst du an mir, streichelst meine Brüste mit deinen Lippen und entziehst mir immer wieder dein bestes Stück, wenn ich versuche es einzufangen. Deine Finger teilen meine Schamlippen und ich spüre wie du die Kugeln ganz langsam, nacheinander in mich drängst.
Deine Finger wandern tiefer. Ich blicke überrascht und leicht ängstlich auf. Über den Damm hinaus zu meiner kleinen Rosette, die bisher noch für jeden Tabu war. Ich werde nervös, aber du schaust mir tief in die Augen und versprichst mir sehr vorsichtig zu sein. Ich schwanke zwischen Vertrauen und Unsicherheit, aber am Ende siegt doch die Neugier. Langsam massierst du meinen Hintereingang, und ich merke wie mein Körper auf diese Berührung reagiert. Ungewohnt, aber nicht unangenehm. Dein Finger drängt sich immer weiter vor und ich zucke zusammen, als er immer weiter in mir verschwindet. Ich liege längst in deinem freien Arm und du hältst mich fest, während du dich immer intensiver um mein kleines Poloch kümmerst. Längst rührt die Feuchtigkeit die dich immer leichter hineingleiten lässt nicht mehr nur vom Gleitgel her. Deine Exkursion lässt auch mein Mäuschen immer mehr auslaufen. Ganz behutsam schiebst du dich zwischen meine Schenkel und schaust mir dabei tief in die Augen. „Entspann dich“ flüsterst du und drängst dich langsam tief in mich. Der erste Schmerz lässt mich zusammenzucken, aber du nimmst mich fest in deine Arme und flüsterst mir Liebkosungen ins Ohr. Du lässt dir Zeit. Wartest, bis ich wieder locker lasse und dringst tiefer ein. Ich höre kaum noch was du mir zuraunst, ich spüre nur noch einen kleinen Flächenbrand der sich immer weiter in mir ausbreitet. Die Liebeskugeln vibrieren bei jeder deiner Bewegungen und ich kann nicht mehr denken. Ich fühle nur noch dich in mir, die warmen Wellen die mich überfluten und stöhne meine mich überkommende Lust laut heraus. Auch du wirst lauter und stößt schneller zu, bis ich spüre, wie du dich in mir ergießt.
1 note · View note