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Americans abroad

Did you ever realize that anybody from anywhere can integrate better in the US than vice versa? Americans abroad on average act like a bull in a China store. They don´t speak the language and are not faced by any culture or customs whatsoever. Yesterday at Gabriels recital an American exchange girl (who is half German by-the-way but doesn't even speak German) started hanging from the coat hangers almost ripping it out and put her shoes against the white wall while doing weird grimaces. Today I saw her mess around with another German girl who spent too much time in the states as well and is totally americanized having a really hard time to integrate yet again. Another girl told them to stop messing around as it was inconveniencing the rest of the group who were trying to get back to the main house in time but the girl said in English and the bitches tone: "We do what we want. Thank you!" Actually say that shit in German, act like the social being that you are as a human and if you wanna be a bitch, don´t pretend like you are not with your passive aggressive "Thank you!" At least own that shit. But tell this to a country where either biological sex doesn´t exist or every god damn stereotype or cliché is followed to the max...

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Ich hab heut ne Frau gesehen, die bei Martinshorn sich erstmal angeschnallt und dann dem Rettungswagen noch die Vorfahrt genommen hat und weitergefahren ist, da es dann zu eng zum Anhalten war, nachdem der Rettungswagen schon nicht an unserer Nachbarin vorbei kam, die ihren Camper täglich als Auto nimmt. Dann kam noch ein Fahrradfahrer den Berg runter gerast, sodass ich zur Seite springen musste…

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Ich hatte letztens einen Patienten, der einfach nicht mehr damit klar kam, was mittlerweile mit den Leuten los ist, aber ich muss langsam sagen, dass ich es auch nicht verstehe. Heute kam mir eine Joggerin entgegen, bei der man sah, dass sie ungemein auf Figur, Outfit und Kosmetik achtete und ließ da mit ihrem Border Collie ohne Leine. Sie ignorierte komplett, dass ihr ein Fußgänger mit Hund angelaufen kam und dass sie gesetzlich (und moralisch) verpflichtet ist, ihren Hund anzuleinen und zumindest nicht 50m vornweg rennen zu lassen, aber in dem Moment dachte Sie nur an sich und ihre Laufroutine, die bitte nicht von der Welt gestört werden durfte. Später fuhr ich an zwei Jungs vorbei, die statt auf die Straße oder einander zu achten, beide nur auf ihr Handy starrten. Von irgendwelchen öffentlichen Institutionen muss man gar nicht mehr sprechen. Die DB bringt Jeff nicht einmal pünktlich nach Hause, dass er seiner Verantwortung als Familienvater nachkommen kann und die Post gibt trotz Online-Ablagevermerkt das Paket trotzdem in der Filiale ab- und dann noch nichtmal in unserem Wohnort, sondern Kilometer weit entfernt...

Update: Dann komm ich heute zum Rewe, wo natürlich Leute den Lieferservice-Parkplatz besetzen, muss mal wieder verschiedene Leergut-Bons in verschiedenen Orten einlösen, weil das Geschäft, wo ich meine Ware kaufe, dann die dort gekauften Flaschen nicht zurücknimmt und auch trotz gleichen Inhabers die Bons der anderen Stelle nicht an nimmt und ich somit 5x anstehen muss. In einem effektiven Ort wären das nur 2x. In der Apotheke wird mir dann ein Produkt, was zweimal gegeben werden sollte nur einmal zum Einreichen bei der Krankenkasse vermerkt, so dass ich hier 10,-. Die Leute sind einfach unfähig und es hat keine Konsequenz. Ich sehe das hier übrigens parallel zur Wehrpflicht: wenn man sich die Hintertür der Wehrpflicht offen lässt und unendlich subventioniert wird, muss man sich keine Mühe geben effektiver und attraktiver zu werden. Diese Vollkaskomentalität ist zum scheitern verurteilt und ehrlich gesagt zum Kotzen!

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Der Schwarzmarkt soll mit legalem Gras ausgetrocknet werden🤦🏻‍♀️

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Ich war heute mit dem Hund auf einem engen Weg spazieren, als plötzlich ein Moped darauf angerast kam. Ich musste Rolphy schnell irgendwie festhalten, da er an der langen Leine war, so dass er nicht ins Moped rennt. Ich hatte mich aber selber so richtig erschreckt, dass ich einen Moment brauchte. Der Typ fuhr unbehelligt an mir vorbei über eine Fußgängerbrücke, an der groß ein Schild steht, dass allen Fahrzeugen und Pferden die Durchfahrt untersagt. Ich sagte dann "Dämlich" vor mich hin und da blieb der Typ stehen und fing ein Streitgespräch an. Das war erst einmal unangenehm, weil ich mein Pfefferspray nicht mit hatte und weit und breit kein Mensch war. Ich versuchte dann zu erklären, was seine Durchfahrt für mich als Fußgänger und den Hund bedeutet sowie rechtlich für ihn bedeutet, was er mit der Ausrede auf der Landstraße von Autos umgefahren zu werden beiseite wischen wollte und dann seine Fähigkeiten die Lage einzuschätzen und rechtzeitig bremsen zu k��nnen in den Mittelpunkt stellen wollte. Da dies jugendliche Überheblichkeit, fehlendes Risikobewusstsein und sowie irrelevant war, ließ ich es nicht gelten. Dann wollte er sich entschuldigen, falls ich mich "angegriffen gefühlt habe". Aber auch das ließ ich nicht gelten. Ich sagte ihm, dass ich sein Verhalten gefährlich finde und mir mehr Rücksicht wünschen würde. Mit einem "Passt!" machte er einen Abgang....

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Trotzdem noch viel zu viel für nix und wieder nix mit Blick auf die Erde und Menschheit.

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By the way: all the cows are females. The mounting is a way to show dominance…