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schwangermama-blog · 5 years
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Verstopfung während der Schwangerschaft
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Quelle: mami-ratgeber.de Ein harter und schwer gängiger Stuhlgang kann auf einen hohen Progesteronspiegel zurückzuführen sein, der den Darm entspannt, was zur Folge hat, dass der Abfall ihr System schwerfälliger durchquert. Zur selben Zeit, drückt ihre Gebärmutter auf ihren Darm. Die Zufuhr von Eisenergänzungsmitteln kann die Probleme verschlechtern.   Was Sie gegen Verstopfung in der Schwangerschaft tun können: Essen Sie genug Essen, das reich an Ballaststoffen ist, wie Kleiemüsli, Früchte und Gemüse. Einige Frauen finden es hilfreich Popcorn zu essen, aber nehmen Sie die natürliche Version zu sich, also ohne zugefügter Butter, Öl oder Salz. Zu viele reichhaltige Ballaststoffe können jedoch Unbehagen und Blähungen hervorrufen, so dass Sie ausprobieren müssen welches Essen Sie am besten vertragen.Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit – Fruchtsacht vermischt mit Wasser, Milch und Wasser sind ideal.Essen Sie Pflaumen oder trinken Sie jeden Tag ein Glas Pflaumensaft.Wenn notwendig, sollten Sie ein Abführmittel nehmen. Fybogel oder andere Produkte, die natürliche Ispaghula Husk (Flohsamenschalen) enthalten, sind hierbei empfehlenswert und können aus dem Ausland gekauft werden. Sie können sie regelmäßig ein oder zweimal täglich nehmen. Laxative sollten Sie besser vermeiden, da diese Unterleibskrämpfe und gelegentlich auch Gebärmutterkontraktionen hervorrufen können.Regelmäßige körperliche Bewegung bestärkt ihren Darm aktiver zu werden und begünstigt tägliche Stuhlgänge.   Weitere Schwangerschaftsbeschwerden und was Sie dagegen tun können hier:  Morgendliche Übelkeit in der SchwangerschaftMüdigkeit in der SchwangerschaftStressinkontinenz in der SchwangerschaftSchwindel und Ohnmacht in der SchwangerschaftHämorrhoiden in der SchwangerschaftRunde Ligamentschmerzen in der SchwangerschaftStarker Speichelfluss in der SchwangerschaftVerstopfte Nase und Nasenbluten in der SchwangerschaftBlähungen und Aufblähen in der Schwangerschaft  Sodbrennen in der Schwangerschaft Kurzatmigkeit in der Schwangerschaft  Schlafstörungen in der Schwangerschaft  Rückenschmerzen in der Schwangerschaft  Wasseransammlungen und Schwellungen in der Schwangerschaft  Krampfadern und Besenreiser in der SchwangerschaftBeinkrämpfe in der Schwangerschaft  Read the full article
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schwangermama-blog · 5 years
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Verstopfung während der Schwangerschaft
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Quelle: mami-ratgeber.de Ein harter und schwer gängiger Stuhlgang kann auf einen hohen Progesteronspiegel zurückzuführen sein, der den Darm entspannt, was zur Folge hat, dass der Abfall ihr System schwerfälliger durchquert. Zur selben Zeit, drückt ihre Gebärmutter auf ihren Darm. Die Zufuhr von Eisenergänzungsmitteln kann die Probleme verschlechtern.   Was Sie gegen Verstopfung in der Schwangerschaft tun können: Essen Sie genug Essen, das reich an Ballaststoffen ist, wie Kleiemüsli, Früchte und Gemüse. Einige Frauen finden es hilfreich Popcorn zu essen, aber nehmen Sie die natürliche Version zu sich, also ohne zugefügter Butter, Öl oder Salz. Zu viele reichhaltige Ballaststoffe können jedoch Unbehagen und Blähungen hervorrufen, so dass Sie ausprobieren müssen welches Essen Sie am besten vertragen.Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit – Fruchtsacht vermischt mit Wasser, Milch und Wasser sind ideal.Essen Sie Pflaumen oder trinken Sie jeden Tag ein Glas Pflaumensaft.Wenn notwendig, sollten Sie ein Abführmittel nehmen. Fybogel oder andere Produkte, die natürliche Ispaghula Husk (Flohsamenschalen) enthalten, sind hierbei empfehlenswert und können aus dem Ausland gekauft werden. Sie können sie regelmäßig ein oder zweimal täglich nehmen. Laxative sollten Sie besser vermeiden, da diese Unterleibskrämpfe und gelegentlich auch Gebärmutterkontraktionen hervorrufen können.Regelmäßige körperliche Bewegung bestärkt ihren Darm aktiver zu werden und begünstigt tägliche Stuhlgänge.   Weitere Schwangerschaftsbeschwerden und was Sie dagegen tun können hier:  Morgendliche Übelkeit in der SchwangerschaftMüdigkeit in der SchwangerschaftStressinkontinenz in der SchwangerschaftSchwindel und Ohnmacht in der SchwangerschaftHämorrhoiden in der SchwangerschaftRunde Ligamentschmerzen in der SchwangerschaftStarker Speichelfluss in der SchwangerschaftVerstopfte Nase und Nasenbluten in der SchwangerschaftBlähungen und Aufblähen in der Schwangerschaft  Sodbrennen in der Schwangerschaft Kurzatmigkeit in der Schwangerschaft  Schlafstörungen in der Schwangerschaft  Rückenschmerzen in der Schwangerschaft  Wasseransammlungen und Schwellungen in der Schwangerschaft  Krampfadern und Besenreiser in der SchwangerschaftBeinkrämpfe in der Schwangerschaft  Read the full article
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schwangermama-blog · 5 years
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Wiso werde ich nicht Schwanger?
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Körperliche Ursachen für das nicht schwanger werden.
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quelle Folgende Körperliche Ursachen können dazu ausschlaggebend sein das man nicht schwanger wird. Entzündung oder Fehlbildung von UnterleibsorganenDer EileiterverschlussVerwachsene GebärmutterTumore oder Zysten in der GebärmutterGebärmutterschleimhaut kommt auch außerhalb der Gebärmutter vor Behandlung: Verwachsungen, Polypen oder Myome an der Gebärmutter, Zysten und Tumore können operativ gelöst oder entfernt werden. Angeborene Fehlbildungen hingegen sind teilweise operativ nicht mehr zu korrigieren. Wichtig: Sollten sie Tests zur Prüfung der Eileiterdurchlässigkeit usw. ist es wichtig das diese in der ersten Hälfte des Zyklus‘ stattfinden. So ein Test kann eine eventuell bestehende Schwangerschaft gefährden.   Hormonelle Störungen als Ursache für keine Schwangerschaft. Hormonelle Störungen sind oft der Grund weshalb Frauen nicht schwanger werden. Hier haben wir die Hormonstörungen: Veränderter Hormonspiegel Überproduktion männlicher HormoneErhöhter Prolaktinspiegel im Blut. Prolaktin ist ein Hormon das den Eisprung unterdrückt.Funktionsstörung des Zwischenhirns oder der Hirnanhangdrüse, welche wichtige Hormone zum Heranreifen der Eibläschen ausschütten Behandlung: Die Frau bekommt Hormone in Form von Tabletten oder es wird eine Infusion verabreicht. Die wirkung einer Infusion hält 1 Monat an. Zeitgleich finden Untersuchungen wie Ultraschall oder Blutanalysen statt. Auch homöopatische Mittel und Kräuter können hier gute Dienste leisten. Außerdem können sich weibliche Zyklusstörungen auch durch Akupunktur wieder in Balance bringen lassen. Die Chancen auf Empfängnis stehen bei einer Hormontherapie relativ gut. Der Nachteil an einer Hormonellentherapie das es oftmals zu Gewichtszunahmen kommt. Infektionen Auch Infektionen können auch eine Ursache für eine nicht Schwangerschaft sein: Geschlechtskrankheiten die durch Bakterien verursacht werdenScheiden- und Harnwegsinfektionen Behandlung: Gegen Infektionen wird meistens Antibiotika eingesetzt. In ein paar fällen muss der Partner auch mitbehandelt werden um eine gegenseitige Ansteckung zu vermeiden. Giftstoffe und Erreger sollten rasch ausgespült werden. Daher möglichst drei Liter am Tag trinken, bevorzugt Wasser sowie Grünen Tee, Brennesseltee oder Bärenlaubtee. Die Zubereitungen wirken harnfördernd und entschlackendApfelessig: zweimal täglich ein bis zwei Esslöffel naturtrüben Bio-Apfelessig in einem Glas Wasser trinken. Essigwasser beugt Blasen- und Nierenentzündungen vor und reinigt den ganzen Organismus, indem es z.B. Fäulnisbakterien im Darm reduziertPreiselbeersaft (300 ml/Tag) ist erwiesenermaßen einer der besten Helfer bei Harnwegsinfektionen Stress oder Lebensgewohnheiten Wird eine Frau nicht schwanger, können auch äußere Einflüsse oder Lebensgewohnheiten der Grund dafür sein: Stress Schlafstörungen oder erschöpfung zu viel AlkoholUnter- oder Übergewichtzu viel KoffeinRauchenDrogenkonsumMedikamente Behandlung: Mann sollte seine Lebenssituation genau anschauen. Ein Paar kann einiges beisteuern um dem Heissersehnten Nachwuchs auf die Sprünge zu helfen. Die persönliche Lebensführung ist sehr wichtig und kann die Erfolgschance schwanger zu werden beeinflussen. Ungesunde sachen wie Rauchen oder Alkohol trinken wirken sich nicht gut aus. Stress, nervosität oder übergewicht können zu Zyklusstörungen führen. Unsere Andere Artikel Wie wird man schwanger ? Read the full article
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schwangermama-blog · 5 years
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Wie wird man schwanger (Fruchtbarkeit )
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Wie wird man schwanger (Fruchtbarkeit Geschlechtsorgane)
Fruchtbarkeit bei Mann und Frau
Die Fruchtbarkeit wird ein grosses Thema wärend der Kinderwunschzeit: aber was passiert überhaupt im weiblichen und männlichen Körper, damit neues Leben entstehen kann? Wer gut über den eigenen Körper Bescheid weiß, hat schon einen wichtigen Schritt gemacht, um dem Traum vom eigenen Baby näher zu kommen. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen steuern Hormone die fortpflanzungsrelevanten Abläufe im Körper an. Nur ein kleines Problem kann diesen fein abgestimmten Prozess empfindlich stören. Vielen Menschen scheint dies nicht bewusst zu sein: Sie denken es sei  selbstverständlich ein Kind zu bekommen, sobald sie das wollen – auch wenn sie schon älter sind und die Fruchtbarkeit nachgelassen hat. Für eine erfolgreiche Zeugung eines Babys muss das Hormonsystem von Mann und Frau funktionieren, der weibliche Zyklus intakt sein, ein Eisprung stattfinden, gute  vorliegen und das Paar sollte während der fruchtbaren Tage der Frau Sex haben. Weibliche Geschlechtsorgane Die für die Fortpflanzung relevanten, Geschlechtsorgane der Frau, liegen im Inneren des Körpers. Zu diesen zählen die Vagina, die als dehnbarer Muskelschlauch die äußeren Geschlechtsorgane mit der Gebärmutter verbindet. Am oberen, breiten Ende der Gebärmutter befinden sich die beiden Eileiter und daran die Eierstöcke. Der untere, schmalere Teil der Gebärmutter ist der Gebärmutterhals. Sein unterstes Ende wird als Muttermund bezeichnet und ragt in die Scheide hinein.
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Quelle : 9monate.de Fruchtbarkeit bei der Frau Nach der ersten Menstruation, bekommt ein Mädchen ihre Fruchtbaren Jahre, die mit den Wechseljahren wieder ausklingen. Der Eizellenvorrat einer Frau wird in der Embryonalzeit in einem Vorstadium angelegt. Eine Frau hat etwa 400.000 Eizellen zur Verfügung. Es kommt etwa zu 300-500 Eisprüngen. Ein neuer Zyklus wird durch eine Menstruation eingeleitet. Der Zyklus geht durchschnittlich 28 Tage. In dieser Zeit reifen in einem der beiden Eierstöcke Eizellen heran, meist erreicht aber nur eine die nötige Reife für den Eisprung und ist danach lediglich 12 bis 18 Stunden befruchtungsfähig. Für die Frauen ist es wichtig zu wissen, wann ihr Eisprung stattfindet – denn nur an wenigen Tagen innerhalb des Zyklus ist eine Befruchtung überhaupt möglich. Hierfür können sie mit verschiedenen Methoden ihren Eisprung berechnen. Oftmals ist eine Störung im Hormonsystem der grund weshalb Frauen nicht Schwanger werden. Die Geschlechtsorgane des Mannes Beim Mann unterscheidet man wie bei der Frau zwischen äußeren und inneren Geschlechtsorganen. Außen liegt der Penis, der Hodensack sowie die Harnröhre. Innen befinden sich die beiden Hoden mit den Nebenhoden, die Samenleiter und die Geschlechtsdrüsen. In den Hoden werden die Samenzellen (Spermien) gebildet. Die Spermien werden dann zur Ausreifung in die darüber liegenden Nebenhoden geleitet. Von dort aus wandern die Spermien in die Harnröhre. Geschlechtsdrüsen wie die Prostata und die Samenbläschen sorgen mit speziellen Flüssigkeiten dafür, dass die Samenzellen dort beweglicher werden um schließlich nach außen zu gelangen. Wie wird man schwanger? Vereinfacht erklärt läuft die Zeugung eines neuen Säuglings folgendermaßen ab: hat der Mann beim Geschlechtsverkehr einen Samenerguss, gelangen Millionen von Spermien in die Scheide der Frau und durch die Gebärmutter zum Eileiter. Die fruchtbare Gebärmutterschleimhaut sorgt derweil für einen Reifungsprozess (Kapazitation) des Samens. Dadurch verändern sich die Proteine auf der Oberfläche der Samenzellen dahingehend, dass sich die Beweglichkeit und Überlebensfähigkeit der Spermien verbessert. So können sie bis zu sechs Tage auf den Eisprung warten. Die Samenzellen treffen im Eileiter auf die befruchtungsfähige Eizelle. Dabei gelingt es meistens einigen Spermien, die Schale des Eis zu durchbohren. Aber nur die Zellmembran eines Spermiums verschmilzt mit der Membran der Eizelle. Ist der „Sieger“ eingedrungen, verändert sich die Eizelle erneut und schließt die anderen Spermien aus. Die befruchtete Eizelle wandert nun durch den Eileiter zur Gebärmutter und beginnt bereits auf diesem Weg sich weiter zu entwickeln. Ungefähr sechs Tage nach der Befruchtung nistet sich der Embryo dann in der Gebärmutterschleimhaut ein. Ist die Empfängnis geglückt, spüren viele Frauen bald die ersten Schwangerschaftszeichen und sollten einen Schwangerschaftstest durchführen, um Gewissheit zu erlangen. Fruchtbarkeit: Mann Beim Mann ist das Follikelstimulierende Hormon  und das Luteinisierende Hormon existenziell für das Fortpflanzungssystem. LH bewirkt, dass sich im Hoden das männliche Geschlechtshormon Testosteron bildet. Unter dem Einfluss beider Hormone bilden sich pro Tag etwa 100 Millionen Spermien. Ein Mann kann von der Pubertät bis an sein Lebensende eine unbeschränkte Menge an Samenzellen produzieren, pro Sekunde etwa 1000 Stück. Natürlich ist er dabei nicht gleichbleibend fruchtbar, auch bei ihm wirkt sich fortschreitendes Alter negativ aus. Spermien überleben in der Scheide drei bis sechs Tage lang und können in dieser Zeit in eine Eizelle eindringen. Die Reise der kleinen Schwimmer ist nicht ohne, darum ist eine gute Spermienqualität auch so wichtig! Für einen unerfüllten Kinderwunsch kann auch männliche Unfruchtbarkeit eine Ursache sein. Welche Rolle spielt das Alter? Paare, die ihr erstes Kind bekommen, werden heute immer älter. Welche Gründe es auch immer gibt für eine späte Schwangerschaft – rein biologisch gesehen ist dieser Trend nicht optimal, da der Körper einer Frau eigentlich Anfang 20 am fruchtbarsten ist. Danach reduziert sich die Fruchtbarkeit, ab Mitte 30 immer stärker – beispielsweise ist ein monatlich stattfindender Eisprung bei zunehmendem Alter der Frau keine Selbstverständlichkeit mehr. Und je älter sie ist, desto häufiger kommt es zu Fehlbildungen des Babys, die gesundheitlichen Risiken sind höher und die Fehlgeburtsrate steigt an. Bei Männern verschlechtert sich die Spermienqualität etwa ab dem 35. Lebensjahr und der Testosteronspiegel sinkt. Bei Kindern von Vätern, die bei der Zeugung über 45 Jahre alt waren, wurden nachweislich mehr Fehlbildungen und psychische Erkrankungen festgestellt. Read the full article
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