Verstopfung während der Schwangerschaft
Quelle: mami-ratgeber.de
Ein harter und schwer gängiger Stuhlgang kann auf einen hohen Progesteronspiegel zurückzuführen sein, der den Darm entspannt, was zur Folge hat, dass der Abfall ihr System schwerfälliger durchquert. Zur selben Zeit, drückt ihre Gebärmutter auf ihren Darm. Die Zufuhr von Eisenergänzungsmitteln kann die Probleme verschlechtern.
Was Sie gegen Verstopfung in der Schwangerschaft tun können:
Essen Sie genug Essen, das reich an Ballaststoffen ist, wie Kleiemüsli, Früchte und Gemüse. Einige Frauen finden es hilfreich Popcorn zu essen, aber nehmen Sie die natürliche Version zu sich, also ohne zugefügter Butter, Öl oder Salz. Zu viele reichhaltige Ballaststoffe können jedoch Unbehagen und Blähungen hervorrufen, so dass Sie ausprobieren müssen welches Essen Sie am besten vertragen.Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit – Fruchtsacht vermischt mit Wasser, Milch und Wasser sind ideal.Essen Sie Pflaumen oder trinken Sie jeden Tag ein Glas Pflaumensaft.Wenn notwendig, sollten Sie ein Abführmittel nehmen. Fybogel oder andere Produkte, die natürliche Ispaghula Husk (Flohsamenschalen) enthalten, sind hierbei empfehlenswert und können aus dem Ausland gekauft werden. Sie können sie regelmäßig ein oder zweimal täglich nehmen. Laxative sollten Sie besser vermeiden, da diese Unterleibskrämpfe und gelegentlich auch Gebärmutterkontraktionen hervorrufen können.Regelmäßige körperliche Bewegung bestärkt ihren Darm aktiver zu werden und begünstigt tägliche Stuhlgänge.
Weitere Schwangerschaftsbeschwerden und was Sie dagegen tun können hier:
Morgendliche Übelkeit in der SchwangerschaftMüdigkeit in der SchwangerschaftStressinkontinenz in der SchwangerschaftSchwindel und Ohnmacht in der SchwangerschaftHämorrhoiden in der SchwangerschaftRunde Ligamentschmerzen in der SchwangerschaftStarker Speichelfluss in der SchwangerschaftVerstopfte Nase und Nasenbluten in der SchwangerschaftBlähungen und Aufblähen in der Schwangerschaft Sodbrennen in der Schwangerschaft Kurzatmigkeit in der Schwangerschaft Schlafstörungen in der Schwangerschaft Rückenschmerzen in der Schwangerschaft Wasseransammlungen und Schwellungen in der Schwangerschaft Krampfadern und Besenreiser in der SchwangerschaftBeinkrämpfe in der Schwangerschaft
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Verstopfung während der Schwangerschaft
Quelle: mami-ratgeber.de
Ein harter und schwer gängiger Stuhlgang kann auf einen hohen Progesteronspiegel zurückzuführen sein, der den Darm entspannt, was zur Folge hat, dass der Abfall ihr System schwerfälliger durchquert. Zur selben Zeit, drückt ihre Gebärmutter auf ihren Darm. Die Zufuhr von Eisenergänzungsmitteln kann die Probleme verschlechtern.
Was Sie gegen Verstopfung in der Schwangerschaft tun können:
Essen Sie genug Essen, das reich an Ballaststoffen ist, wie Kleiemüsli, Früchte und Gemüse. Einige Frauen finden es hilfreich Popcorn zu essen, aber nehmen Sie die natürliche Version zu sich, also ohne zugefügter Butter, Öl oder Salz. Zu viele reichhaltige Ballaststoffe können jedoch Unbehagen und Blähungen hervorrufen, so dass Sie ausprobieren müssen welches Essen Sie am besten vertragen.Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit – Fruchtsacht vermischt mit Wasser, Milch und Wasser sind ideal.Essen Sie Pflaumen oder trinken Sie jeden Tag ein Glas Pflaumensaft.Wenn notwendig, sollten Sie ein Abführmittel nehmen. Fybogel oder andere Produkte, die natürliche Ispaghula Husk (Flohsamenschalen) enthalten, sind hierbei empfehlenswert und können aus dem Ausland gekauft werden. Sie können sie regelmäßig ein oder zweimal täglich nehmen. Laxative sollten Sie besser vermeiden, da diese Unterleibskrämpfe und gelegentlich auch Gebärmutterkontraktionen hervorrufen können.Regelmäßige körperliche Bewegung bestärkt ihren Darm aktiver zu werden und begünstigt tägliche Stuhlgänge.
Weitere Schwangerschaftsbeschwerden und was Sie dagegen tun können hier:
Morgendliche Übelkeit in der SchwangerschaftMüdigkeit in der SchwangerschaftStressinkontinenz in der SchwangerschaftSchwindel und Ohnmacht in der SchwangerschaftHämorrhoiden in der SchwangerschaftRunde Ligamentschmerzen in der SchwangerschaftStarker Speichelfluss in der SchwangerschaftVerstopfte Nase und Nasenbluten in der SchwangerschaftBlähungen und Aufblähen in der Schwangerschaft Sodbrennen in der Schwangerschaft Kurzatmigkeit in der Schwangerschaft Schlafstörungen in der Schwangerschaft Rückenschmerzen in der Schwangerschaft Wasseransammlungen und Schwellungen in der Schwangerschaft Krampfadern und Besenreiser in der SchwangerschaftBeinkrämpfe in der Schwangerschaft
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Wiso werde ich nicht Schwanger?
Körperliche Ursachen für das
nicht schwanger werden.
quelle
Folgende
Körperliche Ursachen können dazu ausschlaggebend sein das man nicht schwanger
wird.
Entzündung oder Fehlbildung von UnterleibsorganenDer EileiterverschlussVerwachsene GebärmutterTumore oder Zysten in der GebärmutterGebärmutterschleimhaut kommt auch außerhalb der Gebärmutter vor
Behandlung: Verwachsungen, Polypen oder Myome an der Gebärmutter, Zysten und
Tumore können operativ gelöst oder entfernt werden. Angeborene Fehlbildungen
hingegen sind teilweise operativ nicht mehr zu korrigieren.
Wichtig: Sollten
sie Tests zur Prüfung der Eileiterdurchlässigkeit usw. ist es wichtig das diese
in der ersten Hälfte des Zyklus‘ stattfinden. So ein Test kann eine eventuell
bestehende Schwangerschaft gefährden.
Hormonelle Störungen als Ursache für keine Schwangerschaft.
Hormonelle
Störungen sind oft der Grund weshalb Frauen nicht schwanger werden.
Hier haben wir die Hormonstörungen:
Veränderter Hormonspiegel Überproduktion männlicher HormoneErhöhter Prolaktinspiegel im Blut. Prolaktin ist ein Hormon das
den Eisprung unterdrückt.Funktionsstörung des Zwischenhirns oder der Hirnanhangdrüse,
welche wichtige Hormone zum Heranreifen der Eibläschen ausschütten
Behandlung: Die Frau bekommt Hormone in Form von Tabletten oder es
wird eine Infusion verabreicht. Die wirkung einer Infusion hält 1 Monat an.
Zeitgleich finden Untersuchungen wie Ultraschall oder Blutanalysen statt. Auch
homöopatische Mittel und Kräuter können hier gute Dienste leisten. Außerdem
können sich weibliche Zyklusstörungen auch durch Akupunktur wieder in Balance
bringen lassen.
Die Chancen auf Empfängnis stehen bei einer Hormontherapie relativ gut.
Der
Nachteil an einer Hormonellentherapie das es oftmals zu Gewichtszunahmen kommt.
Infektionen
Auch
Infektionen können auch eine Ursache für eine nicht Schwangerschaft sein:
Geschlechtskrankheiten die durch Bakterien verursacht werdenScheiden- und
Harnwegsinfektionen
Behandlung: Gegen Infektionen
wird meistens Antibiotika eingesetzt. In ein paar fällen muss der Partner auch
mitbehandelt werden um eine gegenseitige Ansteckung zu vermeiden.
Giftstoffe und Erreger sollten rasch ausgespült werden. Daher
möglichst drei Liter am Tag trinken, bevorzugt Wasser sowie Grünen Tee,
Brennesseltee oder Bärenlaubtee. Die Zubereitungen wirken harnfördernd und
entschlackendApfelessig: zweimal täglich ein bis zwei Esslöffel naturtrüben
Bio-Apfelessig in einem Glas Wasser trinken. Essigwasser beugt Blasen- und
Nierenentzündungen vor und reinigt den ganzen Organismus, indem es z.B.
Fäulnisbakterien im Darm reduziertPreiselbeersaft (300 ml/Tag) ist erwiesenermaßen einer der
besten Helfer bei Harnwegsinfektionen
Stress oder Lebensgewohnheiten
Wird
eine Frau nicht schwanger, können auch äußere Einflüsse oder Lebensgewohnheiten
der Grund dafür sein:
Stress Schlafstörungen oder erschöpfung zu viel AlkoholUnter- oder Übergewichtzu viel KoffeinRauchenDrogenkonsumMedikamente
Behandlung: Mann sollte seine Lebenssituation
genau anschauen.
Ein Paar kann einiges beisteuern um dem Heissersehnten Nachwuchs auf die Sprünge zu helfen. Die persönliche Lebensführung ist sehr wichtig und kann die Erfolgschance schwanger zu werden beeinflussen. Ungesunde sachen wie Rauchen oder Alkohol trinken wirken sich nicht gut aus. Stress, nervosität oder übergewicht können zu Zyklusstörungen führen.
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Wie wird man schwanger ?
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Wie wird man schwanger (Fruchtbarkeit )
Wie wird man schwanger (Fruchtbarkeit Geschlechtsorgane)
Fruchtbarkeit bei Mann und Frau
Die Fruchtbarkeit wird ein grosses Thema wärend der
Kinderwunschzeit: aber was passiert überhaupt im weiblichen und männlichen
Körper, damit neues Leben entstehen kann? Wer gut über den eigenen Körper
Bescheid weiß, hat schon einen wichtigen Schritt gemacht, um dem Traum vom
eigenen Baby näher zu kommen.
Sowohl bei Männern als auch bei Frauen steuern Hormone die
fortpflanzungsrelevanten Abläufe im Körper an. Nur ein kleines Problem kann
diesen fein abgestimmten Prozess empfindlich stören. Vielen Menschen scheint
dies nicht bewusst zu sein: Sie denken es sei selbstverständlich ein Kind zu bekommen,
sobald sie das wollen – auch wenn sie schon älter sind und die Fruchtbarkeit
nachgelassen hat.
Für eine erfolgreiche Zeugung eines Babys muss das
Hormonsystem von Mann und Frau funktionieren, der weibliche Zyklus intakt
sein, ein Eisprung stattfinden, gute vorliegen und das Paar
sollte während der fruchtbaren Tage der Frau Sex haben.
Weibliche Geschlechtsorgane
Die für die Fortpflanzung relevanten, Geschlechtsorgane der Frau, liegen im Inneren des Körpers. Zu diesen zählen die Vagina, die als dehnbarer Muskelschlauch die äußeren Geschlechtsorgane mit der Gebärmutter verbindet. Am oberen, breiten Ende der Gebärmutter befinden sich die beiden Eileiter und daran die Eierstöcke. Der untere, schmalere Teil der Gebärmutter ist der Gebärmutterhals. Sein unterstes Ende wird als Muttermund bezeichnet und ragt in die Scheide hinein.
Quelle : 9monate.de
Fruchtbarkeit bei
der Frau
Nach der ersten Menstruation,
bekommt ein Mädchen ihre Fruchtbaren Jahre, die mit den Wechseljahren wieder
ausklingen. Der Eizellenvorrat einer Frau wird in der Embryonalzeit in einem
Vorstadium angelegt. Eine Frau hat etwa 400.000 Eizellen zur Verfügung. Es
kommt etwa zu 300-500 Eisprüngen.
Ein neuer Zyklus wird durch eine Menstruation eingeleitet. Der Zyklus geht durchschnittlich
28 Tage. In dieser Zeit reifen in einem der beiden Eierstöcke Eizellen heran,
meist erreicht aber nur eine die nötige Reife für den Eisprung und ist danach
lediglich 12 bis 18 Stunden befruchtungsfähig.
Für die Frauen ist es wichtig zu wissen, wann ihr Eisprung stattfindet – denn
nur an wenigen Tagen innerhalb des Zyklus ist eine Befruchtung überhaupt
möglich. Hierfür können sie mit verschiedenen Methoden ihren Eisprung
berechnen.
Oftmals ist eine Störung im Hormonsystem der grund weshalb Frauen nicht
Schwanger werden.
Die Geschlechtsorgane
des Mannes
Beim Mann
unterscheidet man wie bei der Frau zwischen äußeren und inneren
Geschlechtsorganen. Außen liegt der Penis, der Hodensack sowie die Harnröhre.
Innen befinden sich die beiden Hoden mit den Nebenhoden, die Samenleiter und
die Geschlechtsdrüsen. In den Hoden werden die Samenzellen (Spermien) gebildet.
Die Spermien werden dann zur Ausreifung in die darüber liegenden Nebenhoden
geleitet. Von dort aus wandern die Spermien in die Harnröhre. Geschlechtsdrüsen
wie die Prostata und die Samenbläschen sorgen mit speziellen Flüssigkeiten
dafür, dass die Samenzellen dort beweglicher werden um schließlich nach außen
zu gelangen.
Wie wird man schwanger?
Vereinfacht erklärt
läuft die Zeugung eines neuen Säuglings folgendermaßen ab: hat der Mann beim
Geschlechtsverkehr einen Samenerguss, gelangen Millionen von Spermien in die Scheide
der Frau und durch die Gebärmutter zum Eileiter. Die fruchtbare
Gebärmutterschleimhaut sorgt derweil für einen Reifungsprozess (Kapazitation)
des Samens. Dadurch verändern sich die Proteine auf der Oberfläche der
Samenzellen dahingehend, dass sich die Beweglichkeit und Überlebensfähigkeit
der Spermien verbessert. So können sie bis zu sechs Tage auf den Eisprung
warten.
Die Samenzellen treffen im Eileiter auf die befruchtungsfähige Eizelle. Dabei
gelingt es meistens einigen Spermien, die Schale des Eis zu durchbohren. Aber
nur die Zellmembran eines Spermiums verschmilzt mit der Membran der Eizelle.
Ist der „Sieger“ eingedrungen, verändert sich die Eizelle erneut und schließt
die anderen Spermien aus.
Die befruchtete Eizelle wandert nun durch den Eileiter zur Gebärmutter und
beginnt bereits auf diesem Weg sich weiter zu entwickeln. Ungefähr sechs Tage
nach der Befruchtung nistet sich der Embryo dann in der Gebärmutterschleimhaut
ein. Ist die Empfängnis geglückt, spüren viele Frauen bald die ersten Schwangerschaftszeichen und
sollten einen Schwangerschaftstest durchführen, um Gewissheit zu erlangen.
Fruchtbarkeit: Mann
Beim Mann ist das
Follikelstimulierende Hormon und das
Luteinisierende Hormon existenziell für das Fortpflanzungssystem. LH bewirkt,
dass sich im Hoden das männliche Geschlechtshormon Testosteron bildet. Unter
dem Einfluss beider Hormone bilden sich pro Tag etwa 100 Millionen Spermien.
Ein Mann kann von der Pubertät bis an sein Lebensende eine unbeschränkte Menge
an Samenzellen produzieren, pro Sekunde etwa 1000 Stück. Natürlich ist er dabei
nicht gleichbleibend fruchtbar, auch bei ihm wirkt sich fortschreitendes Alter
negativ aus.
Spermien überleben in der Scheide drei bis sechs Tage lang und können in dieser
Zeit in eine Eizelle eindringen. Die Reise der kleinen Schwimmer ist nicht
ohne, darum ist eine gute Spermienqualität auch so wichtig! Für einen
unerfüllten Kinderwunsch kann auch männliche Unfruchtbarkeit eine Ursache
sein.
Welche Rolle spielt das Alter?
Paare, die ihr
erstes Kind bekommen, werden heute immer älter. Welche Gründe es auch immer
gibt für eine späte Schwangerschaft – rein biologisch gesehen ist dieser
Trend nicht optimal, da der Körper einer Frau eigentlich Anfang 20 am
fruchtbarsten ist. Danach reduziert sich die Fruchtbarkeit, ab Mitte 30 immer
stärker – beispielsweise ist ein monatlich stattfindender Eisprung bei
zunehmendem Alter der Frau keine Selbstverständlichkeit mehr. Und je älter sie
ist, desto häufiger kommt es zu Fehlbildungen des Babys, die gesundheitlichen
Risiken sind höher und die Fehlgeburtsrate steigt an.
Bei Männern verschlechtert sich die Spermienqualität etwa ab dem 35. Lebensjahr
und der Testosteronspiegel sinkt. Bei Kindern von Vätern, die bei der Zeugung
über 45 Jahre alt waren, wurden nachweislich mehr Fehlbildungen und psychische
Erkrankungen festgestellt.
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